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Gesucht wurde Haus der Kulturen der Welt, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
miss-read-pichler
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Pichler Michalis, Hrsg.: Miss Read 2025, 2025

Verfasser
Titel
  • Miss Read 2025
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Postkarte zur Künstlerbuchmesse Miss Read Berlin, Haus der Kulturen der Welt, 13.06.–15.06.2025.
    Wir freuen uns, die Termine für das diesjährige Berlin Art Book Fair & Festival bekannt geben zu können! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wird Miss Read ins Haus der Kulturen der Welt (HKW) zurückkehren.
    Im Rahmen unserer gemeinsamen Erforschung der Entkolonialisierung von Kunstbuchmessen sind wir bestrebt, Räume und Gemeinschaften zu fördern, die den Reichtum und die Breite des Verlagswesens aus aller Welt berücksichtigen. In diesem Zusammenhang wird die diesjährige Miss Read einen besonderen Schwerpunkt auf ökologisches Publizieren legen.
    Der Tag der konzeptionellen Poesie findet am Samstag, den 14. Juni 2025 statt und wird die imaginäre Grenze zwischen bildender Kunst und Literatur erforschen.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

gka_1984_katalog
gka_1984_katalog
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Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
    Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
    Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
    Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
    Text aus dem Vorwort

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Geschenk von
TitelNummer

miss-read-2019

Titel
  • SMIS DEAR - Miss Read - The Berlin Art Book Fair 2019 - Conceptual Poetics Day
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 82 S., 24x17 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. 4 Teile. ISBN/ISSN 9783868741056
    Broschur. Mit eingelegtem Programm des Conceptual Poetics Day, von Natalie Czech, Ausstellerverzeichnis und -plan, Postkarte.
Sprache
ZusatzInfos
  • zur Veranstaltung vom 03.-05.05.2019 im Haus der Kulturen der Welt. Gestaltung des Kataloges Moritz Grünke. MISS READ: The Berlin Art Book Fair 2019 will take place on May 3th to 5th at Haus der Kulturen der Welt and will bring together a wide selection of publishers, art periodicals and artists/authors (267+ exhibitors for 2018). In conjunction, the seventh Conceptual Poetics Day will explore the imaginary border between visual art and literature. Founded in 2009, MISS READ is Europe’s major Art Book Festival, dedicated to community-building and creating a public meeting place for discourse around artists’ books, conceptual publications and publishing as practice.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Albert Coers (Teilnehmer)
Andreas Koch (Teilnehmer)
Franziska Brandt (Teilnehmer)
Julian Bismuth (Teilnehmer)
Michalis Pichler (Teilnehmer)
Natalie Czech (Back cover)
Zoe Darsee (Fußnoten)
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Magazin-der-Kulturstiftung-des-Bundes-18

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
    Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
    Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
    Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
    Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
Schlagwort
TitelNummer

gka_1989
gka_1989
gka_1989

Koch Erich, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989, 1989

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit eingelegter Eintrittskarte Große Kunstausstellung. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,01.07.-10.09.1989. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Koch, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
    Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
    Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Geschenk von
TitelNummer

gka_1982
gka_1982
gka_1982

Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982, 1982

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,17.06.-26.09.1982. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
    Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
    Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Geschenk von
TitelNummer

wo-mein-hut-haengt-neue-galerie-dachau-2018

Verfasser
Titel
  • Wo mein Hut hängt - Zuhause zwischen den Kulturen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Wo mein Hut hängt. Zuhause zwischen den Kulturen" vom 04.05.-22.07.2018 in der Neuen Galerie Dachau.
    Dass das Zuhause dort ist, wo gerade der eigene Hut hängt, ist eine Lebensweisheit aus der amerikanischen Popmusik. Doch nur im Schlager verwandelt sich jeder beliebige Ort im Handumdrehen in ein „sweet home“. Sich in unterschiedlichen Kulturen zurechtzufinden, ist meist mit der Frage nach der eigenen Identität verbunden und erfordert eine Positionierung. Dies muss nicht zwangsläufig mit einem Ortswechsel verbunden sein und nicht mit dem Empfinden von Verlust, sondern kann auch als Bereicherung erfahren werden. Für die meisten aber bedeutet es Fremdheit und Nichtzugehörigkeit bis hin zu Ausgrenzung und Diskriminierung.
    Vor dem Hintergrund der aktuell geführten Debatte um Identität und den Begriff Heimat möchte die Ausstellung Anstoß sein, anhand der von den Künstlern präsentierten ‚Außenansichten‘ den Blick auf das Eigene, Gewohnte zu schärfen.
    Die Neue Galerie zeigt Arbeiten von Adidal Abou-Chamat, Vernon Ah Kee, Nadin Reschke, Nanni Schiffl-Deiler, Gülcan Turna und Alfred Ullrich, die die kulturelle Zerrissenheit bei sich und anderen zum Thema ihrer Arbeit machen.
    Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts »Identitäten« der Landpartie-Museen rund um München 2018
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

gka_2000
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Mayerle Manfred, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2000 - Räume für die Kunst - Postitionen, 2000

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2000 - Räume für die Kunst - Postitionen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.11.2000-28.01.2001, erstmalig nach Auszug der Bayerischen Staatsgemäldesammlung im Westflügel Haus der Kunst. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Manfred Mayerle, Helmut Kästl, Jochen Meister (Vom Haus der Deutschen Kunst zu einer internationalen Kunsthalle. Zur Wandlung eines Ortes), Andreas Kühne (Kuben und Labyrinthe. Überlegungen zu den 'Positionen' der Großen Kunstausstellung).
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

gka_1974
gka_1974
gka_1974

Netzer Remigius, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1974, 1974

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1974
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge. Mit Signatur in Filzstift: Li (Kuno Lindenmann)
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-22.09.1974. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Remigius Netzer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
Geschenk von
TitelNummer

gka_1973
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gka_1973

Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1973, 1973

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1973
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.06.-09.09.1973. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
Geschenk von
TitelNummer

gka_1972_cover
gka_1972_cover
gka_1972_cover

Sailer Anton, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1972, 1972

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1972
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-10.09.1972. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

pressemappe-hdk-pussy-riot-september-2024
pressemappe-hdk-pussy-riot-september-2024
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Illi Claudia / Lissoni Andrea, Hrsg.: Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25, 2024

Verfasser
Titel
  • Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 31x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit drei geklammerten mehrseitigen Einlagen
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressekonferenz am 05.09.2025 zur Ausstellung des künstlerischen Koillektivs Pussy Riot, sowie einer Vorschau auf das Herbst-Winter-Programm 2024-2025
    • Pussy Riot wandeln repressive Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität um;
    • das künstlerische Kollektiv erfindet mit dem fundamentalen Kapitel der jüngeren Geschichte Mediensprache neu;
    • händisch geschriebene Texte verschmelzen mit einer Flut von Videos und Fotografien, mit Humor, Punk und Lärm.
    Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
    Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
    Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
    Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
    „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
    Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
    aus der Pressemitteilung
    Mit dem Herbstprogramm 2024/25 setzt das Haus der Kunst seinen Weg der Vernetzung und Verflechtung transdisziplinärer Ansätze, transnationaler Perspektiven und der Neubewertung des Kanons durch generationenübergreifende Vordenker*innen fort. Die Auseinandersetzung mit der Stimme steht weiter im Zentrum, und wird um die Themen Sprache und neue Sprachen erweitert.
    Andrea Lissoni, Künstlerischer Direktor, Haus der Kunst: „Die Transformation geht weiter. In der kommenden Saison ist der wichtigste Schritt in Richtung digitale Kultur. Das zeigt sich mit der visionären Ausstellung von Philippe Parreno, der wegweisenden Erfahrung von Shu Lea Cheang, und den Blicken in die Zukunft, die die jungen Künstler*innen der Live-Ausstellung ECHOES vorwegnehmen. In der LSK-Galerie präsentieren wir ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte mit einer Praxis, die Mediensprache neu erfindet. Das Museum wird zu einem organischen Ort, an dem sich jede*r Besucher*in als Bestandteil einer lebendigen Gemeinschaft verstehen kann.“
    aus der Pressemitteilung
    weitere Ankündigungen zur Veranstaltungsreihe TUNE, sowie der Super BOOKS 5
TitelNummer

gka_1980
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Zimmermann Mac, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1980, 1980

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1980
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [350 ca.] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-21.09.1980. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Neue Gruppe, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Sonderausstellung der Secesson anläßlich des 100. Geburtstags von Josef Wackerle.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1971_cover
gka_1971_cover
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Hartmann Adolf, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1971, 1971

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1971
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Karl Plescher
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-12.09.1971. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Adolf Hartmann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

grosse_kunstausstellung_1970_cover
grosse_kunstausstellung_1970_cover
grosse_kunstausstellung_1970_cover

Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1970, 1970

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1970
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [286] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 60 S. Inserate, 188 S. Bildteil, Katalog, + 38 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-13.09.1970. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

grosse_kunstausstellung_1969_cover
grosse_kunstausstellung_1969_cover
grosse_kunstausstellung_1969_cover

Müller C. O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1969, 1969

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1969
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [246] S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 36 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 36 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-28.09.1969. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O. Müller, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1978_katalog_cover
gka_1978_katalog_cover
gka_1978_katalog_cover

Sailer Anton, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1978, 1978

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1978
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.09.-24.09.1978. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1979
gka_1979
gka_1979

Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1979, 1979

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1979
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [350 ca.] S., 25x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen. Preisliste beigelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-23.09.1979. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
TitelNummer

gka_1976
gka_1976
gka_1976

Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1976, 1976

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1976
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 12.06.-26.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1975
gka_1975
gka_1975

Sailer Anton, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1975, 1975

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1975
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.06.-28.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Gestaltung Umschlag
Geschenk von
TitelNummer

gka_1983

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1983
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 02.07.-18.09.1983. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1955
gka_1955
gka_1955

Müller C. O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1955, 1955

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1955
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 216 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Verschiedenfarbige Papiere. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst, S.18. Mit Lochstanzung hinterer Umschlag, angehängt an Schnur eine Werbung in Format einer Minox-Präzisionskamera in Originalgröße, ausgestanzt aus Papier. Mit Anstreichungen in Bleistift. Mit Stempel "Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.", Innenseite hinterer Umschlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.05.-11.09.1955. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O.Müller, Schriftführer: Edgar Ende. Geschäftsführer: Ernst Neumann. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

if-you-believe-you-have-genius

Titel
  • If you believe you have GENIUS or if you think you have only A BRILLIANT INTELLIGENCE you might want to attend: The Most Dangerous Game
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8,8x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer aus der Ausstellung The Most Dangerous Game - Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68, im Haus der Kulturen der Welt, 27.09.—10.12.2018
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Pichler Michalis, Hrsg.: Conceptual Poetics Day 2018, 2018

conceptual-poetics-day-2018
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conceptual-poetics-day-2018

Pichler Michalis, Hrsg.: Conceptual Poetics Day 2018, 2018

Verfasser
Titel
  • Conceptual Poetics Day 2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedrucktes Plakat.
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat mit dem Programm zum CONCEPTUAL POETICS DAY 2018, Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 05.05.2018 im Rahmen der Künstlerbuchmesse Miss Read.
    Der Conceptual Poetics Day ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die die Grenze zwischen bildender Kunst und Literatur auslotet. Mit Vorträgen, Lesungen, Diskusionen, Perforativem.
Geschenk von
TitelNummer

Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens, 2004

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Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens, 2004

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 212 S., 24,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Schutzumschlag. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Liste der ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 21.04.-20.06.2004. Mit Sonderausstellung Stephan Deckert. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident Helmut Kästl.
    Mit Texten zum Thema "Die Ökonomie der Aufmerksamkeit - Kunst und radikales Denken im Zeitalter des strategischen Konsensus", von Francesco Bonami, Lynne Cooke, Richard Armstrong, Vicente Todoli (Umfrage von Massimiliano Gioni und Ali Subotnik, aus Parkett Nr. 69), Chris Dercon (You can be a museum or you can be modern, but you can#t be both), Jochen Meister (Wandlung eines Ortes - das Haus der Kunst, Wieland Schmied: Über die Bilder von Stephan Deckert.

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

miss-read-postcard-2022
miss-read-postcard-2022
miss-read-postcard-2022

Pichler Michalis, Hrsg.: Miss Read, 2022

Verfasser
Titel
  • Miss Read
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, Auflage: - , 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Postkarte zur Künstlerbuchmesse Miss Read Berlin, Haus der Kulturen der Welt, 29.04.–01.05.2022, die wegen Corona 2020 und 2021 ausgefallenen war.

    MISS READ: The Berlin Art Book Fair 2022 will take place on April 29th to May 1st at Haus der Kulturen der Welt and will bring together a wide selection of 300+ publishers, art periodicals and artists/authors. In conjunction, the Conceptual Poetics Day will explore the imaginary border between visual art and literature.
    ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

gka_2003
gka_2003
gka_2003

Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2003 - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung 'Ehrensaal', 2003

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2003 - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung 'Ehrensaal'
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 25x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Doppel-Blankokarte mit Reliefprägung Haus der Kunst
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung "Ehrensaal", 28.03.-01.06.2003. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin Elisabeth Mehrl. Konzept Sonderausstellung: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Elisabeth Mehrl: "Rot" und "Ehrensaal" - Das Ausstellungskonzept 2003, Jochen Meister: Zur Sonderausstellung der Großen Münchner Kunstausstellung 2003.
    Teilnehmer Sonderausstellung Ehrensaal: Martin van Bracht, Monika Brandmeier, Helmut Dirnaichner, Nausikaa Hacker, Maik Löbbert, Dirk Löbbert, Christian Macketanz, Ulla Maibaum, Bärbel Miklautz, Theda Radtke, Eva Ruhland, James Sheehan, Alix Stadtbäumer, Daniela von Waberer, Annamirl Weishäupl, Katharina Weishäupl, Manuela Walter, Michael Wesely
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

miss-read-2017

Titel
  • Miss Read - The Berlin Art Book Fair 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 130 S., 21x14,7 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Programm und Ausstellerverzeichnis
Sprache
ZusatzInfos
  • zur Veranstaltung vom 14.-16.07.2017 im Haus der Kulturen der Welt. Gestaltung des Kataloges Moritz Grünke
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung, 2008

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Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung, 2008

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 162 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappen. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Liste d. ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 04.03.-20.04.2008. Thema: Medium Zeichnung. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Konzept und Jury: Münchener Secession.
    Mit Texten von Helmut Kästl (60 Jahre Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung), Andreas Strobl, Staatliche Graphische Sammlung München (Alles ist möglich), S. 8f.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

arte-tedesca-1905-ad-oggi-rom-1957-haus-der-kunst
arte-tedesca-1905-ad-oggi-rom-1957-haus-der-kunst
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Grassmann Günther, Hrsg.: ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera, 1957

Verfasser
Titel
  • ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. 89 Abbildungen (Tafeln) in Schwarzweiß. 60 S. Katalog.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung deutscher Künstler auf der Quadrienale di Roma. Vorausgegangen war eine Ausstellung italienischer Künstler bei der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 1957, mit 252 Werken. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Günther Grassmann.
    Angeordnet sind die Arbeiten nach Gattungen (Malerei, Plastik) und nach stilistischer Verwandtschaft (Figuration, Abstraktion...).
    Im Vorwort Erwähnung der Großen Kunstausstellung:"La Direzione della Haus der Kunst, composta da rappresentati di questi tre gruppi, organizza ongi anno la "Grosse Kunstausstellung München", alla quale partecipano pittori e scultori di tutta la Germania e dell'estero" (Vorwort, S. 11)
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Preis: 800 Lire
Geschenk von
TitelNummer

pussy-riot-velvet-terrorism-postkarte-2024-hdk
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Lissoni Andrea, Hrsg.: Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia, 2024

Verfasser
Titel
  • Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.09.2024-02.02.2025 in der LSK-Galerie im Haus der Kunst
    Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
    Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
    Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
    Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
    „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
    Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
TitelNummer

vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013

Ruhland Eva / Unruh Stefanie / Zelechovsky Pavel, Hrsg.: Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler, 2013

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
    Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
    "Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
    Text von der Webseite
    Mit Text von Dieter Enkelmann
Geschenk von
TitelNummer

gka_1996
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gka_1996

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 1996

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mit eingelegter Druckgraphik: "Lesezeichen" von Michael Golf, Offset, 300 g, matt gestrichen. Weißes Papier in der Größe des Katalogs, mit Registerlasche mit Werkangaben unten. Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 21.08.-20.10.1996, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Sonderausstellung experimentelle Druckgraphik: Dengler, Dollhopf, Fang Lijun, Gertsch, Golf, Gruppe Berlin-Beijing, Haider, Huber, Maier, Phillips, Schlegel, Shimontani, Stöber, Stumpf, Voss"
    Mit Texte von Andreas Kühne: Tendenzen heutiger Druckgraphik. Mit Text von Helmutz Kästl, Reinhard Fritz, Manfred Mayerle "... zur Großen Kunstausstellung München 1996".

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1997
gka_1997
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Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst, 1997

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Positionen zeitgenössischer Kunst, 06.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit einführendem Text von Andreas Kühne und Text "Bildnisse von Zeit und Raum. Meditative und gestische Arbeiten in der Großen Kunstausstellung".

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

die-welt-anselm-kiefer-2023

Verfasser
Titel
  • Die Welt 13. Oktober 2023 Nr. 199 - Künstlerausgabe - Die WELT des Anselm Kiefer
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Abbildungen über die ganze Ausgabe verteilt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe.
    Magier des Materials: Der deutsche Monumentalkünstler feiert das fragile Aquarell.
    Gefeiert wird der deutsche Künstler Anselm Kiefer für seine monumentalen Gemälde und gigantomanische Skulpturenparks. In seiner Künstlerausgabe der WELT gewährt er den Lesern jetzt eine außergewöhnlich intime Perspektive auf sein Werk, die so noch nie zuvor zu sehen war. ... Mit einer Leichtigkeit und Zartheit, die man ihm, der sonst verhandelt, so gar nicht zugetraut hätte. „Die Welt des Anselm Kiefer“: Sie ist, so viel wird uns heute klar, eben doch nicht bleischwer wie die deutsche Schuld, mit der er sich wie kein zweiter Künstler auseinandergesetzt hat. Kiefer wäre nicht Kiefer, bliebe er nicht auch im intimen Genre des Aquarells ein Magier des Materials.
    Seine Papiere hat er mit dünnen Gipsschichten überzogen, um ihnen die Haptik menschlicher Haut zu geben. Dass seine Aquarelle nun tatsächlich zu atmen scheinen, und mit Ihnen diese ganz besondere Ausgabe der Welt? Dieses sei, so versichert er, volle Absicht.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Erworben bei Edeka
TitelNummer

Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass, 2006

gka_2006
gka_2006
gka_2006

Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass, 2006

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 166 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappen. Mit eingelegter Preisliste. Mit Liste d. ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 05.04.-21.05.2006. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Elisabeth Mehrl, Konzept und Jury: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Text von Elisabeth Mehrl "Through the Looking Glass " - das Moment des Transfers, Andreas Kühne: Inside - outside. Gespiegelte Zeiten und Räume, Gerd W. Buschhorn: Formen, Strukturen und Gesetze - Innenwelten und Außenwelten, Christoph Sorger: Through the Looking-Glass - Variationen über ein Thema, Wolfgang Ullrich: Wann sieht etwas nach Kunst aus? Spieglungen eines Begriffs.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

Lissoni Andrea, Hrsg.: TUNE 2024 Sound And Beyond, 2024

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Lissoni Andrea, Hrsg.: TUNE 2024 Sound And Beyond, 2024

Verfasser
Titel
  • TUNE 2024 Sound And Beyond
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, teilweise drucklackiert
Sprache
ZusatzInfos
  • TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
    Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Reso­nanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
    Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
    In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
    Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
    Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
    Kuratiert von Sarah Miles.
    Text von der Webseite
TitelNummer

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Ritz Raimund, Hrsg.: Die Unterlagen befinden sich im Zustand der Ablage - Poesie und Verwaltung aus dem Archiv des Künstlerverbundes im Haus der Kunst, 2025

Verfasser
Titel
  • Die Unterlagen befinden sich im Zustand der Ablage - Poesie und Verwaltung aus dem Archiv des Künstlerverbundes im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 30 S., 29,6x20,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-053-8
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, 20.03.-04.07.2025, im Programm des Kulturreferats der Landeshauptstadt München, Public History: Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind. Titelbild nach einer Fotografie von Petra Gerschner.
    Kunsthistorische Begleitung und Textbeitrag von Julia Reich. Kuratiert von Raimund Ritz.

    Das Archiv der Ausstellungsleitung enthält Quellen aus den Jahren 1948 bis heute, darunter Korrespondenz, Protokolle, Ausstellerpapiere, Unterlagen zu An- und Verkäufen von Kunstobjekten und zu Leihverkehr mit Privatsammlerinnen und -sammlern und Museen, Zeitungsausschnitte, Organisationsunterlagen zum Münchner Künstlerfasching, Fotografien, Klischees und Reprovorlagen sowie Plakate und Kataloge zu den Ausstellungen im Haus der Kunst seit 1949.
    Das im Haus der Kunst aufbewahrte Archiv ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich und wurde bisher noch nicht wissenschaftlich bearbeitet oder ausgewertet. Die darin enthaltenen Quellen bieten vielfältige Anknüpfungspunkte für kunsthistorische Forschungsfragen, vom Ausstellungswesen der Nachkriegszeit über Kunstmarkt- und Provenienzforschung bis zu Künstlervereinen.
    Acht Künstlerinnen und Künstler setzen sich mit der derzeitigen dornröschenhaften Situation des Magazins auseinander und entwickeln vielfältige Arbeiten zum Thema. Die künstlerischen Positionen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Archivwesen und Kunst, Geschichte und Gegenwart, historischer Faktenlage und Interpretation. Ihre Arbeiten werden im Dialog mit erstmals öffentlich gezeigten, ausgewählten und kommentierten historischen Dokumenten und Artefakten aus dem Archiv im Zentralinstitut für Kunstgeschichte präsentiert.
    Mit Arbeiten von Albert Coers, Petra Gerschner, Esther Glück, Andreas Huber, Christoph Nicolaus, Rasha Ragab, Günter Nosch, Stefanie Unruh.

    Der Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. ist Nachfolger der 1948 gegründeten Ausstellungsleitung München e.V., die von 1949 bis 2011 die Großen Münchner Kunstausstellungen und weit über 100 Sonderausstellungen im Haus der Kunst ausrichtete. Sie war zusammen mit der Münchener Secession e.V., der Neuen Gruppe e.V. und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft e.V. maßgeblich an der Wiederaufnahme des Ausstellungsbetriebs in München nach Ende des Nationalsozialismus beteiligt.
    Die Ausstellung zeigt, wie Künstler*innen mit dem Archiv des Künstlerverbunds arbeiten, der die Großen Münchner Kunstausstellungen und viele Sonderausstellungen im Haus der Kunst organisiert hat. Die Ausstellung ist eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Archivs und der Rolle des Künstlerverbunds in der Kunstszene Münchens. Die Ausstellung umfasst historische Dokumente und Artefakte, die erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden, sowie künstlerische Positionen, die sich mit dem Thema Archiv und Geschichte auseinandersetzen.
TitelNummer

Heise Renate, Hrsg.: 30 Jahre Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., 1979

gka_30_jahre_1979
gka_30_jahre_1979
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Heise Renate, Hrsg.: 30 Jahre Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., 1979

Verfasser
Titel
  • 30 Jahre Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geheftet, Umschlag mit Prägedruck Ansicht Haus der Kunst
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zum 30jährigen Bestehen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. Geschichtlicher Rückblick auf die Aktivität des Vereins, der sich zusammensetzt aus Mitgliedern der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Renate Heise über u.a. Geschichte, Verfassung und Aufgaben, Satzung, Jurierungsformen, Internationale Ausstellungen, Mietvertrag mit dem Kultusministerium, Finanzierungsfragen: Künstlerfeste, "Gesellschaft der Freunde", "Gesellschaft der Freunde der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V." Mit Liste der Ausstellungen 1949-1979, inkl. Besucherzahlen
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1998_arbeitskatalog
gka_1998_arbeitskatalog
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Fritz Reinhard, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1998 - Sonderausstellung , 1998

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1998 - Sonderausstellung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 354 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eingelegt 3 kopierte Preislisten A4, eine Liste eingeklebt. Mit handschriftlichem Eintrag "Arbeitskatalog" auf Cover. Mit eingetragenen Preisen im Katalog.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.05.-12.07.1998. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Reinhard Fritz, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Sonderausstellung "Durch-Sichten" - Fotografische Positionen, ausgewählt von Dieter Hinrichs und Dieter Rehm. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Andreas Bindl, Christoph Drexler, Max Pfaller, Hannes Rosenow, Ludwig Scharl, Peter Tomischieczek, Max Wagner.
    Mit Text von Horst G. Ludwig: "Wandel und Kontinuität. Die Große Kunstausstellung".
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Das Katalogexemplar ist ein "Arbeitskatalog", mit handschriftlichen Eintragungen und eingeklebten Preislisten.
Geschenk von
TitelNummer

Magazin-der-Kulturstiftung-des-Bundes-17

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Schwerpunkt des Heftes ist die Frage nach der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Denken und Handelns. Was können wir für das Überleben auf unserem Planeten tun und wie bewahren wir menschenwürdige Verhältnisse? Dieser Frage geht auch das Programm Über Lebenskunst der Kulturstifung des Bundes nach, in dessen Rahmen vom 17.-21.08.2011 das Über Lebenskunst.Festival im Haus der Kulturen der Welt in Berlin stattfindet. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit vergangenem Jahr. ein zentraler Gedanke dabei ist eine nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln: Die Künsterinnengruppe myvillages.org hat eine Vorratskammer für Lebensmittel angelegt, mit der die vielen Besucher des Festivals bewirtet werden sollen.
    Antje Schiffers, eine der Gründerinnen der Initiative myvillages.org hat die Bildstrecke dieses Heftes gestaltet. Sie beschäftigt sich mit dem Dorf als Ort kultureller Produktion und bereiste unter anderem Chile, wo zahlreiche der abgedruckten Zeichnungen entstanden.
    Das Thema Vorratskammer bestimmt auch einen Großteil der Artikel im Heft. Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft wurden befragt, auf welches Wissen sie später zurückgreifen wollen. In kleinen Geschichten, Essays und Reflexionen beschreiben sie den Inhalt ihrer persönlichen mentalen Vorratskammer.
    Die drei längeren Texte handeln von den Widrigkeiten und Glücksbedingungen des Überlebens:
    Der französische Philosoph Michel Serres fragt, wie unser Planet überlebensfähig gemacht werden kann und baut gedankliche Rettungsboote. Sein Beitrag ist ein Vorabdruck aus der Anthologie "Über Lebenskunst. Initiative für Kultur und Nachhaltigkeit", hrsg. von Susanne Stemmler und Katharina Nabutovic, die im Suhrkamp Verlag erscheinen wird.
    Der österreichische Autor Raoul Schrott macht sich in einem mehrjährigen Projekt auf die Suche nach den bedeutsamen Stationen der Welt- und Menschheitsgeschichte. Die auf seinen Reisen zu Fundstellen oder Grabungsorten gemachten Erfahrungen und Entdeckungen sind die Grundlage für das über drei Bücher geplante Epos "Die Erste Erde". Vorab drucken wir seinen Bericht von einer Reise in den kanadischen Norden zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde ab.
    Die Filmemacherin Jutta Brückner schreibt über ihre an Demenz erkrankte Mutter, die sich in eine eigene Welt hinübergerettet hat. Mit den Folgen der modernen Apparatemedizin und den Fortschritten der Life Sciences beschäftigt sich auch das Projekt "Die Untoten", das die Kulturstiftung im Mai 2011 auf Kampnagel in Hamburg veranstaltet
Weitere Personen
TitelNummer

Jochen Meister, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell, 2005

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Jochen Meister, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell, 2005

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Einband Pappe.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München.21.01.-13.03.2005, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Alto Hien, Schatzmeister: Elisabeth Mehrl. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Alto Hien, Helmut Kästl, Hubert Maier, Manfred Mayerle, Elisabeth Mehrl, Max Pfaller, Dorothea Reese-Heim, Jürgen Reipka, Peter Tomischieczek.
    Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister: "Die 3. Dimension, Skulptur im Haus der Kunst".
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

hdk-tune-2021-pk
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Miles Sarah, Hrsg.: TUNE, 2021

Verfasser
Titel
  • TUNE
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen im Haus der Kunst, München, von 07.07.21-10.03.2022
    In diesem und den kommenden Jahren wird Sound zu einem Schwerpunkt im Programm des Haus der Kunst. Geplant sind eine Serie von musikalischen Performances, eine neue akustische Auftragsarbeit, die ein Jahr lang den Terrassensaal durchdringen wird. „Tune“ ist zwischen den Bereichen Sound, Musik und visueller Kunst angesiedelt. Diesem Angebot einer kollektiven Erfahrung und einzigartiger Hörerlebnisse wird man überall im Museum als Installation und Performance begegnen können.
    Die eingeladenen Künstler*innen teilen das gemeinsame Interesse daran, wie Sound die materielle Welt durchfließt, sich mit ihr überschneidet und sie verwandelt. In ihrer Arbeit beschwören sie das Unbekannte und zeigen, wie Klang sowohl Orientierung geben als auch Desorientierung verursachen kann. Klang ist diejenige Ausdrucksform, die am leichtesten aus ihrem Zusammenhang zu befreien ist: Er kann sich frei durch und zwischen Kulturen bewegen. Klang wird dabei ständig neu kodiert, und oft als Mittel zur Ausbeutung verwendet. Achtet man nicht nur darauf, wie Klang gelesen wird, sondern lässt sich von ihm berühren, offenbart er seine ganze Fülle. Klang hat einen immens physischen Charakter und verbindet uns gleichzeitig mit dem Ätherischen. Die Künstler*innen dieses Jahres stellen diese Möglichkeiten des Klanges in den Vordergrund.
    Die Künstler*innen in „Tune“ nutzen die Kräfte des Klangs, um während ihrer Residencies im Haus der Kunst für zwei oder drei Tage das Publikum in ihre Welten einzuladen. Die einzelnen Arbeiten werden als jeweils zwei Live-Performances, ergänzt durch ein Künstler*innengespräch, präsentiert. In manchen Fällen kommen Installationen und Ausstellungen mit kurzer Laufzeit hinzu.
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

die-welt-kuenstlerausgabe-29

Verfasser
Titel
  • Die Welt 29. Oktober 2020 Nr. 253 - Künstlerausgabe - Die WELT der Katharina Grosse
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Kunstwerke greifen in das Layout ein - ziehen sich - mal mehr, mal weniger - über die ganzen Zeitungsseiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die elfte Künstlerausgabe der WELT wird von der deutschen, international bekannten Malerin Katharina Grosse gestaltet.
    Die 1961 in Freiburg geborene Malerin Katharina Grosse lebt und arbeitet in Berlin und Neuseeland, ihre Kunst wird in den führenden Museen der Welt gezeigt. Sie gestaltet ihre Werke mit einer kompressorbetriebenen Sprühpistole. Ihre Kunst ist ortsbezogen, raumgreifend und erschafft multidimensionale Welten. Wände, Objekte, Böden und ganze Gebäude sind dabei ihre Leinwand. So erweitert sie den Malereibegriff auf eine besonders körperlich erfahrbare Weise.
    Text von der Webseite
    Neu bei dieser 11. Künstlerausgabe - die auf 100 Stück limitierte, nummerierte und signierte Fotoarbeit auf der Seite 39 kann von Interessenten für 950 Euro erworben werden.
Weitere Personen
WEB Link
TitelNummer

coers archiv ab hier cover
coers archiv ab hier cover
coers archiv ab hier cover

Coers Albert: ab hier, 2025

Verfasser
Titel
  • ab hier
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [56] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190514
    Ringösenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Künstlerpublikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Die Unterlagen befinden sich im Zustand der Ablage. Poesie und Verwaltung aus dem Archiv des Künstlerverbundes im Haus der Kunst e.V.„, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, 20.03.–04.07.2025
    Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Albert Coers, Petra Gerschner, Esther Glück, Andreas Huber, Christoph Nicolaus und Rasha Ragab, Günter Nosch, Stefanie Unruh. Kunsthistorische Begleitung: Julia Reich; Kuration: Raimund Ritz
    Der Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. ist Nachfolger der 1948 gegründeten Ausstellungsleitung München e.V., die von 1949 bis 2011 die Großen Münchner Kunstausstellungen und weit über 100 Sonderausstellungen im Haus der Kunst ausrichtete.
    Albert Coers (*1975) arbeitet oft mit sprachbezogenem Material und mit Fundstücken. In „ab hier“ erforscht er das Archiv der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst fotografisch. Dabei interessiert er sich besonders für Beschriftungen, Ordnungssysteme und die Ablagerungen von Zeit im Archiv, von Insidern auch „Bilderkeller“ genannt. Dort ist alles zu finden, was mit dem jahrzehntelangen Ausstellungsbetrieb im Haus der Kunst zu tun hat, Kataloge, Hinweisschilder, Saalnummern, Verpackungsmaterial, Fotos von Bildern, Handschuhe etc. Von ihrem zweckbezogenen Kontext gelöst, beginnen die Wörter und Objekte ein Eigenleben zu führen. „ab hier“ steht auf einem Zettel im Regal, es ist nicht mehr klar, worauf das sich ursprünglich bezog, aber so kündet er von der Arbeit des Ordnens, Verortens und Beschriftens, lässt sich auch auf den Beginn der Recherche und der Ausstellung beziehen, zu der das Heft erscheint.
    Im Zentralinstitut zeigt Coers zwei großformatige Bilder von Notizzetteln und Beschriftungen. Im begleitenden kleinformatigen Künstlerheft kombiniert er assoziativ Fotografien aus dem Archiv, stellt jeweils zwei Bilder auf einer Doppelseite zusammen. Immer wieder taucht die Jahreszahl „1975“ auf, stellt eine Verbindung zum Künstler her. Die Ringösenheftung spielt mit der Möglichkeit, das Heft seinerseits abheften und archivieren zu können.
TitelNummer

grosse-kunstausstellung-im-haus-der-kunst-2010
grosse-kunstausstellung-im-haus-der-kunst-2010
grosse-kunstausstellung-im-haus-der-kunst-2010

Pillemann Heike, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2010, 2010

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2010
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 128 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung "Im Haus" im Haus der Kunst München, 11.08.-03.10.2010. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Heike Pillemann (Neue Gruppe), Schriftführerin: Eva Ruhland (Neue Münchner Künstlergenossenschaft), Schatzmeister: Helmut Kästl (Münchener Secession). Konzept und Jury: Neue Gruppe. Jury: Wolfgang Dietz, Reinhard Fritz, Jörg Haberland, Sybille Hochreiter, Tom Kristen, Andreas Kühne, Annette Lucks, Manfred Mayerle, Sigrid Pahlitzsch, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Wolfgang Dietz, Silvia Götz, Alto Hien, Helmut Kästl, Michael Krause, Tom Kristen, Manfred Mayerle, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim, Eva Ruhland, Stefanie Unruh. Projektleitung: Hertha Grabmaier.Produktion: Ludwig Drexl. Mit Sonderschau der jüngeren Generation (Projekt "Offener Raum.
    Mit Essay "Von Haus zu Haus" - ein Essay von Mechthild König-Kugler.
Weitere Personen
Reinhard Fritz (Gestaltung)
Wolfgang Dietz (Gestaltung)
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

die-welt-kuenstlerausgabe-takashi-murakami-11_dezember_2019

Verfasser
Titel
  • Die Welt 11. Dezember 2019 Nr. 289 - Künstlerausgabe - Die WELT des Takashi Murakami
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Dies ist die 10. Ausgabe.
    Takashi Murakami hat aus Kunst, Kult, Klasse, Konsum und Kapital einen einzigartigen Markenzopf geflochten. ...
    Murakami hat ein zutreffendes Wort für seine Weise des Kunstmachens gefunden: „Superflat“. Was meint: programmatischer Tiefsinnsausschluss. Alles spielt an der Oberfläche, die streng genommen keine ist, weil sich unter ihr nichts auftut und partout nichts dahintersteckt. Anders als Computerspiele, die Wirklichkeiten simulieren, ist Murakami kein bisschen an solchen Verwirbelungen der Fiktionen und Realitäten interessiert. Er hat eine eigene Welt geschaffen voller heiterer Dystopien, eine gleichviel ausgefüllte wie ausfüllende Welt, die sich selbst genug ist ...
    Das unendliche Prickeln der halbrunden, vollrunden, nie eckigen oder kantigen, ornamental dahinfließenden oder sich nach Art von Zellkulturen ausbreitenden Design-Lollis ist wie das Mousseux im Champagnerkelch. Mehr nicht und nicht weniger. Man darf von dieser Kunst keine Fragen, Antworten, Einlassungen, Kommentare erwarten. Was uns ewig mit Fragen, Antworten, Einlassungen, Kommentaren beschäftigten Journalisten und Autoren schon wie Provokation vorkommen muss. ...
    Text von der Webseite
Weitere Personen
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Erworben bei Axel Springer Verlag
TitelNummer

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 5 2024 - Konvolut, 2024

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Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 5 2024 - Konvolut, 2024

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 5 2024 - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • [20] S., 31x27 cm, Auflage: 500, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Programmhefte, Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß. 2 Austeller*in-Kärtchen, 1 beschriftet mit "icon" & "Hubert Kretschmer", 2 mit schwarzem Band versehen. 3 Team-Kärtchen, 1 beschriftet mit "MaRiNa", 1 beschriftet mit "Christoph", 2 mit Paketband versehen. 2 Stofftaschen, beschriftet mit "SUPER BOOKS 5". 5 Raumpläne, blaues Papier. 5 Flyer.
Sprache
ZusatzInfos
  • Am 02. & 03.11.24 richtet das Haus der Kunst die fünfte Ausgabe von Super BOOKS aus. Die jährlich veranstaltete, unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene bringt fast 70 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie Institutionen und Hochschulen zusammen, um ihre jeweils neuesten Produktionen zu präsentieren.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden alternative Publizist*innen ein Gegengewicht zur herkömmlichen Verlagsbranche und ihren gängigen Spielregeln.
    Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ im Haus der Kunst initiiert und hat sich seither zu einem wichtigen Forum für die unabhängige Kunstverlagslandschaft entwickelt. Das große Publikumsinteresse der vergangenen Jahre zeigt, wie sehr die Veranstaltung auch die breite Öffentlichkeit anspricht und zur lebendigen Auseinandersetzung mit Künstler*innenpublikationen inspiriert. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
TitelNummer

die-welt-kuenstlerausgabe-julian-schnabel-10_dezember_2015

Verfasser
Titel
  • Die Welt 10. Dezember 2015 Nr. 288 - Künstlerausgabe - Die WELT des Julian Schnabel
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die sechste Künstlerausgabe der WELT wurde von dem 1951 geborenen amerikanischen Künstler und Filmemacher Julian Schnabel gestaltet.
    Textauszug von der ersten Seite der Tageszeitung:
    ... Schnabel lässt in seiner Welt altmeisterliche Porträts auf abstrakte Bilder treffen, die Rosen, die er am Grab van Goghs sah, auf Pin-up-Schönheiten, die gerade einen Segelschein zu machen scheinen ...
Weitere Personen
WEB Link
Erworben bei Axel Springer Verlag
TitelNummer

into-the-bubble-katalog-2024
into-the-bubble-katalog-2024
into-the-bubble-katalog-2024

Dizdar Timur / Scherer Stefan, Hrsg.: INTO THE BUBBLE, 2024

Verfasser
Titel
  • INTO THE BUBBLE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
    Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
    Pressetext
    INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
    Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
    Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
    Das Bewusstsein und die Reflexion über ­die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
    Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
    Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
    Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
    Stefan Scherer
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian (Goetzke Antje) / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 3 2022, 2022

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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian (Goetzke Antje) / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 3 2022, 2022

Titel
  • Super BOOKS 3 2022
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Messe für independent Künstlerpublikationen 11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio, Eintritt frei
    Im November wird das Haus der Kunst die dritte Ausgabe von Super BOOKS ausrichten. An zwei Tagen zeigen Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre autonomen Produktionen. Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der von Sabine Brantl kuratierten Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet. Das Projekt sieht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte für Künstlerpublikationen, die sich seit den 1960er-Jahren im Umfeld der internationalen, post-avantgardistischen Kunstszene gebildet haben.
    Aktionen
    Carina Müller und Dominik Wendland bauen während der Messe vor Ort das Superbook, Jürgen O. Olbrich bietet mit seiner Bodeninstallation PaperPolice seine Objekte dem Publikum zur Mitnahme an.
    Sound
    Radio 80000 wird während der Veranstaltung sein Studio in der Nordgalerie des Haus der Kunst aufbauen und live ein Programm mit DJs, Performance und Sound senden.
    Am 11.11.22 ab 21 Uhr wird Cosmica Bandida im Rahmen von Super Books 3 performen. Das Künstlerduo spielt experimentellen lo-fi Cumbia, begleitet von Visuals des Münchner Künstlers Merlin Stadler.
    Super BOOKS wurde 2019 erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

diversitaetskompass-2022
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Zosik Anna, Hrsg.: Diversitätskompass, 2022

Verfasser
Titel
  • Diversitätskompass
Medium
Technische
Angaben
  • 94 S., 27,9x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Entstanden im Programm von 360° Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft mit 39 geförderten Projekten.
    Mit 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft unterstützt die Kulturstiftung des Bundes Institutionen aus den Sparten Kunst, Musik, Darstellende Künste, Literatur, Architektur, Neue Medien und verwandte Formen sowie spartenübergreifende Institutionen und kunst- und kulturhistorische Museen, in ihrem Feld die gesamte Gesellschaft in den Blick zu nehmen: Einwanderung und kulturelle Vielfalt sollen als ebenso chancenreiches wie kontroverses Zukunftsthema aktiv in das eigene Haus und in die Stadtgesellschaft getragen und strukturelle Ausschlüsse im Kulturbetrieb vermindert werden. Der Fonds soll eine große Bandbreite von Ansatzpunkten, Strategien und Methoden fördern, die in exemplarischer Weise aufzeigen, wie Institutionen - thematisch und personell - ihr Potenzial zur Mitgestaltung der neuen Stadtgesellschaft wirksam entfalten können.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
TitelNummer

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia, 1999

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Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia, 1999

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia
Medium
Technische
Angaben
  • 158 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 3924249326
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. 50 Jahre Große Kunstausstellng München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia 09.07.-12.09.1999, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister, Reinhard Müller Mehlis, Annemarie Zeiller, Andreas Kühne.
    Mit Übersicht über Große Kunstausstellungen 1949 bis 1998 und der Sonderausstellungen 1950-1990 (S. 26-37), mit den Zahlen der angenommenen Künstlern und der ausgestellten Werke (z.B. 1949: 257,427, 1970: 617,1040) und mit Abbildungen der Cover der jeweiligen Kataloge.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere Personen
Claudia Albrecht (Projektleitung)
Edmund Stoiber (Schirmherr - Text)
Felix Weinold (Titelgestaltung)
Johannes Segieth (Ausstellungsarchitektur)
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia, 1999

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Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia, 1999

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Falzflyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia 09.07.-12.09.1999, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister, Reinhard Müller Mehlis, Annemarie Zeiller, Andreas Kühne.
    Mit Übersicht über Große Kunstausstellungen 1949 bis 1998 und der Sonderausstellungen 1950-1990 (S. 26-37), mit den Zahlen der angenommenen Künstlern und der ausgestellten Werke (z.B. 1949: 257,427, 1970: 617,1040) und mit Abbildungen der Cover der jeweiligen Kataloge.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere Personen
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Geschenk von
TitelNummer

gka_1997_informationen
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Kühne Andreas, Hrsg.: Information zur Großen Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997, 1997

Verfasser
Titel
  • Information zur Großen Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [46] S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 05.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Andreas Kühne, Edmund Stoiber, Hans Zehetmair, Rudolf Klinger (Staatssekretär), Manfred Mayerle.
    Kein vor der Ausstellung produzierter Katalog, sondern eher eine Dokumentation, mit Fotos vom Aufbau, von der Eröffnung und Installationsansichten der Großen Kunstausstellung.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere Personen
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

ausstellungsleitung_hdk_gka_1985
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Heise Renate, Hrsg.: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., 1985

Verfasser
Titel
  • Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 22x24 cm, ISBN/ISSN 3874905668
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zum 35jährigen Bestehen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. Geschichtlicher Rückblick auf die Aktivität des Vereins, der sich zusammensetzt aus Mitgliedern der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Renate Heise "Geschichte, Verfassung und Aufgaben" u. Dr Wolfgang Längsfeld "Haus der Kunst - eine persönliche Bilanz". Mit Liste der Ausstellungen 1949-1985, inkl. Besucherzahlen.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

Voré (Erhard Volker), Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007, 2007

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Voré (Erhard Volker), Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007, 2007

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere Personen
Edmund Stoiber (Schirmherr)
Geschenk von
TitelNummer

massenkuendigung-im-haus-der-kunst

Verfasser
Titel
  • Massenkündigung im Haus der Kunst? Das Haus der Kunst hat ein Gesicht. Ein besonderes Haus braucht besondere Menschen. UNS.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gelbes, rosa und weißes Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Verteilt vor der Ausstellungseröffnung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Künstlerverbund im Haus der Kunst am 18.07.2019
Weitere Personen
TitelNummer

Reese-Heim Dorothea, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch, 2011

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Reese-Heim Dorothea, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch, 2011

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 184 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 9783943106022
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
Weitere Personen
Ulrich Zierold (King Kong Kunstkabinett)
Walter Amann (King Kong Kunstkabinett)
Wolfgang Schikora (King Kong Kunstkabinett)
Geschenk von
TitelNummer

superbooks-4-2023-programmheft
superbooks-4-2023-programmheft
superbooks-4-2023-programmheft

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 4 2023
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 21x13 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian (Goetzke Antje) / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian (Goetzke Antje) / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

Titel
  • Super BOOKS 4 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,85 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian (Goetzke Antje) / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm, 2023

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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian (Goetzke Antje) / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm, 2023

Titel
  • Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Risodruck auf gelbem Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
    Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

die-welt-kuenstlerausgabe-neo-rauch-30_oktober_2013

Verfasser
Titel
  • Die Welt 30. Oktober 2013 - Künstlerausgabe - Die WELT des Neo Rauch
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die vierte Künstlerausgabe trägt die Handschrift des 1960 in Leipzig geborenen Künstlers Neo Rauch.
    Textauszug von der ersten Seite der Tageszeitung:
    ... Sie werden kafkaesken Szenen beiwohnen, mit dem Maler gleichsam aus Fieberträumen hochschrecken. ... Eine Malerei erleben, die den aufgeklärten Dingen, der vollends durchschauten Welt mit unbeirrbaren Pathos widerspricht ...
Weitere Personen
WEB Link
Erworben bei Axel Springer Verlag
TitelNummer

die-welt-kuenstlerausgabe-gerhard_richter-05_oktober_2012

Verfasser
Titel
  • Die Welt 05. Oktober 2012 - Künstlerausgabe - Die WELT des Gerhard Richter
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 30 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die dritte Künstlerausgabe der WELT hat Gerhard Richter gestaltet.
    Richters Arbeitsmaterial gehört zur Kategorie von Bildern, die nicht wirklich bewusstseinsfähig sind. Sie haben keine Begründung, und sie brauchen auch keine. Niemand fragt, warum man Onkel Hans und Tante Hilde alle Jahre wieder beim Weihnachtsessen aufnimmt. ...
    Solchen Bildern haftet etwas unmaßgeblich Privates an. Nur Vorsicht, es ist nicht das Private, dessen Verrat die Medien alimentiert. Man weiß, wenn man die Zeitung durchgeblättert hat, nicht mehr vom weltberühmten Künstler. Richter hat die Rolle des öffentlich verfügbaren Unterhaltungsstars nie gespielt. Es gibt keine Homestorys über ihn, er liefert sie auch jetzt nicht nach. Den Fotos, die er für diese „Welt“-Ausgabe ausgesucht hat, mangelt es gänzlich an Indiskretion. Ihre Privatheit ist weder Versteck noch Exhibition. ... Richters Bilder indes sind nicht neugierig. Gänzlich unstrategisch scheinen sie in die unspektakulären Ereignisse verstrickt. Es sind Bilder, gemacht, wie Alexander Kluge Geschichten schreibt. Kluge-Geschichten sind nicht weniger aus kunstvoll sprödem Material, und ihre moritathafte Wucht stammt allein aus dem Standard-Leben, aus Begebenheiten, denen es sichtlich an Besonderheit, am Glanz der Eminenz gebricht. Nun also misst sich für die Dauer einer Tagesausgabe das unmaßgeblich private Bild an den Haupt- und Staatsaktionen, welche die Zeitung versammelt. ...
    Text von der Webseite
Weitere Personen
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TitelNummer

into-the-bubble-flyer-2024
into-the-bubble-flyer-2024
into-the-bubble-flyer-2024

Dizdar Timur / Scherer Stefan, Hrsg.: INTO THE BUBBLE, 2024

Verfasser
Titel
  • INTO THE BUBBLE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, ohne die Namen der Künstler*innen
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
    Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
    Pressetext
    INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
    Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
    Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
    Das Bewusstsein und die Reflexion über ­die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
    Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
    Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
    Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
    Stefan Scherer
Geschenk von
TitelNummer

Michael-Buthe-Ausstellungsheft-hdk

Verfasser
Titel
  • Michael Buthe
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft zur Ausstellung, geklammert und gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung: 08.07–20.11.2016
    "Meine Sonne ist für mich, wie alle Bilder, ein Gebrauchsgegenstand zum Sehen, zum Fühlen, zum Träumen, zum Sich-etwas-Klarmachen", beschreibt Michael Buthe (1944-1994) eines seiner wiederkehrenden, zentralen Motive. Mit leuchtenden Farben oder strahlendem Gold sammelt der Künstler im Rund dieses Himmelgestirns die gesamte Welt, ja den ganzen Kosmos ein. Das Schaffen des Weltenwanderers, der sich auf vielen Reisen Kunst und Alltag von Marokko, Nigeria und Benin über Nordafrika und den Mittleren Osten bis zum Iran erschloss, umfasst archaisch wirkende Assemblagen, leuchtende Papierarbeiten, intensiv bearbeitete Leinwände, Collagen und Gemälde in Gold.
    Michael Buthe kannte keine Berührungsängste: Ausgehend vom deutschen Informel und der amerikanischen Minimal Art begeisterte er sich für außereuropäische Kulturen und setzte dem kühlen Konzept des Minimalismus ausgeprägte Sinnlichkeit entgegen und stellte humorvoll die Frage nach dem Wert von Spiritualität in einer säkularen Gesellschaft. Obwohl Zeitgenosse des Wandels von der Industrie- zur Informationsgesellschaft griff er wie Joseph Beuys und die Künstler der italienischen Arte Povera bewusst auf die sinnliche Fülle armer und natürlicher Materialien zurück. Zahlreiche Plastiken veränderte der Künstler für neue Ausstellungskontexte. Denn ebenso wie gelebtes Leben sollte auch das Kunstwerk sich dauernd verwandeln.
    Die Retrospektive im Haus der Kunst vereint lose chronologisch wichtige Werkgruppen: frühe Zeichnungen der 1960er- und 1970er-Jahre sowie die großformatigen Stoffbilder, Gemälde und Assemblagen. Durch die beiden letzten erhaltenen großen Installationen wird auch Buthes räumliches Arbeiten greifbar.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 6 2025 | Open Call, 2025

super-books-6-flyer-call-vs
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Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 6 2025 | Open Call, 2025

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 6 2025 | Open Call
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, Reliefdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Bereits zum sechsten Mal veranstaltet das Haus der Kunst am 25. & 26.10.2025 Super BOOKS, die unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene.
    Wir laden alle Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen herzlich ein, sich zu bewerben, um ihre aktuellen Werke im Haus der Kunst zu präsentieren. Der Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 20.7.25. Bitte senden Sie das ausgefüllte Bewerbungsformular an superbooks@hausderkunst.de. Im Bewerbungsformular finden Sie auch die Teilnahmebedingungen.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die über die Grenzen des Mediums Buch hinausdenken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig weiterentwickeln. Mit einer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und dem Direktvertrieb zum Ausdruck kommt, bildet das alternative Verlagswesen ein Gegengewicht zum konventionellen Verlagsmarkt.
    Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerische Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Kuratiert von Sabine Brantl (Haus der Kunst) mit Hubert Kretschmer (AAP Archiv Künstlerpublikationen) und Lilian Landes (Antje Goetzke) (Bayerische Staatsbibliothek).
Weitere Personen
TitelNummer

haus-der-kunst-pressemappe-gamper-07-2023
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Lissoni Andrea, Hrsg.: Pressemappe zu Martino Gamper und Occhio, 2023

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Martino Gamper und Occhio
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit geklammerten Pressetexten, Postkarte, Visitenkarte, Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemappe zur Ausstellung Martino Gamper. Sitzung, 28.07.2023-01.04.2024
    Mit dem neuen, spielerischen Werk „Sitzung“ des renommierten italienischen Designers Martino Gamper wird die Mittelhalle im Haus der Kunst zu einem neuen, sich ständig weiterentwickelnden sozialen Raum, zu einem Ort der Bewegung und Begegnung.
    Text von der Webseite
    Entwickelt in Zusammenarbeit zwischen Martino Gamper, dem Kurator*innenteam und dem Team der Bildung und Teilhabe im Haus der Kunst (Andrea Lissoni, Emma Enderby, Hanns Lennart Wiesner, Pia Linden, Camille Latreille). Martino Gampers Sitzung im Haus der Kunst München illuminated by Occhio.
TitelNummer

Coers Albert: AL. ARCHIV, 2025

2025 02 albert-coers-al-aussen
2025 02 albert-coers-al-aussen
2025 02 albert-coers-al-aussen

Coers Albert: AL. ARCHIV, 2025

Verfasser
Titel
  • AL. ARCHIV
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [210] S., 33x28 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ordner auf der Innenseite gestempelt; ein Heft (Drahtheftung mit Oesen), drei Klarsichthüllen, eine davon mit Sticker ("Bitte nicht berühren!"), eine davon mit weißen Baumwollhandschuhen und eine mit Textilobjekt (Schutzpolster). Außerdem gelochter Lieferscheinblock und vier Karteikarten, verschiedene Papiere und ein Karton sowie 104 Schwarz-Weiß bedruckte DIN A4-Blätter eingeordnet
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Künstlerpublikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Die Unterlagen befinden sich im Zustand der Ablage. Poesie und Verwaltung aus dem Archiv des Künstlerverbundes im Haus der Kunst e.V.“, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, 20.03.-04.07.2025
    Der Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. ist Nachfolger der 1948 gegründeten Ausstellungsleitung München e.V., die 1949‑2011 die Großen Münchner Kunstausstellungen und weit über 100 Sonderausstellungen im Haus der Kunst ausrichtete.
    Albert Coers setzt sich mit dem Archiv auseinander und entwickelt Künstlerpublikationen, das Heft „ab hier“ und die vorliegende Edition in Form eines Ordners. Hier finden Fotografien aus dem Archiv und Originalmaterialien zusammen.
    Der Rücken ist mit einem Foto der Aufschrift „AL. ARCHIV“ beklebt, die von der Tür zum Archiv stammt. Klappt man den Ordner auf, begegnet einem das Heft „ab hier“, mit Ringösen für die Ablage in einem Ordner konzipiert. Es wird so seinerseits archiviert.
    Coers befüllt den Ordner mit Fundstücken aus dem Archiv, die mit der jahrzehntelangen Ausstellungstätigkeit in Zusammenhang stehen: ein Schild „Bitte nicht berühren!“, was sich auf Kunst, aber auch den Umgang mit Vergangenheit beziehen lässt; Handschuhe, ein gepolsterter Stoffstreifen, der rätselhaft erscheint, an ethnologische Artefakte erinnert und wahrscheinlich als Abstandhalter für Bilderrahmen diente; Materialien der Verwaltung und Organisation, Empfangsscheine vom Haus der Kunst, Karteikarten.
    Die folgend eingehefteten Schwarzweiß-Fotografien aus dem Archiv geben die Objekte dort etwa im Maßstab 1:1 wieder. Darin unterscheiden sie sich von denen im Heft. Das reduzierte Schwarzweiß rückt sie in die Nähe fotokopierter Unterlagen. Beschriftungen zeugen vom Versuch der Ordnung. Zahlen spielen eine große Rolle, rufen Assoziationen hervor (z.B. „1975“, Coers’ Geburtsjahr). Abgebildet sind auch Briefe aus der archivierten Korrespondenz.
    Auf die Fotos folgen weitere Originalmaterialien und Impressum, farbige Kartons, Blankobögen mit Layout-Rahmen, Pappen von Schachteln mit Couverts, teils bestempelt. Original-Stempel „Ausstellungsleitung Haus der Kunst“ (Deckel vorne) und „Erledigt“ (hinten) erweitern das Spektrum der verwendeten Medien und spielen mit dem Charakter des Authentischen, aber auch des Archivalisch-Bürokratischen, den der Ordner insgesamt hat.
Geschenk von
TitelNummer

flikowski-tagesmenue

Verfasser
Titel
  • Unser Tagesmenü
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,2x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbepostkarte zur Wolpertinger-Ausstellung anlässlich der Kultüren 8 in Neuhausen, mit dabei so-VIELE mit ihren Heften und andere Künstler
TitelNummer

hkw-the-most-dangerous-game

Titel
  • The Most Dangerous Game - Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltety<
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.
    Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
    In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

die-welt-von-vice

Titel
  • Die Welt von VICE
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 376 S., 23x17,4 cm, ISBN/ISSN 9783453267572
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Als gnadenlose Anatomie unserer Gesellschaft provoziert das VICE Magazine nicht nur mit abgedrehten, politisch unkorrekten Features über Kunst, Party und Underground: Dank der ungeschminkten Insider-Berichte von den Brennpunkten der Welt gilt VICE als letzte Bastion des investigativen Journalismus. Aus dem Kult-Magazin ist ein weltweites Imperium geworden. Dieser Band enthält das Beste aus dem VICE -Universum.
    Als Gegenstimme zum selbstgefälligen, glattgebügelten Mainstream der neunziger Jahre steht bei VICE Geschmackloses neben Kunst, politischer Insiderbericht neben Underground und Durchgeknalltem. Schon lange vor WikiLeaks hat sich VICE als unabhängiges Organ des Enthüllungsjournalismus etabliert. Namhafte Fotografen und Künstler arbeiten für VICE , Reporter schreiben aus allen Teilen der Welt. Provokant, überdreht, faszinierend, erschütternd, schrill: Erleben Sie die Welt von VICE zwischen Porno, Party, Rock n Roll und den Abgründen unserer Zeit. Schonungslose Reportagen aus dem Iran, Afghanistan oder Nordkorea, Fashionstrecken mit Berliner Punks, Obskures aus Deutschland, bizarre Underground-Features, Folter im Selbstversuch, Drogentester, Sexwettbewerbe, schockierende Fotos von den Krisenherden der Welt, syrische Bordelle oder afrikanische Horrorfilme, und schließlich die legendären Interviews mit Szenegrößen und Ikonen wie Karl Lagerfeld, Lemmy, Bret Easton Ellis oder Christian Anders: Sollten Sie VICE noch nicht kennen, wird es jetzt höchste Zeit. In diesem Sinne: Willkommen in der Welt von VICE Sie werden sie lieben!
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TitelNummer

die-welt-267-2017-jeff-koons

Verfasser
Titel
  • Die Welt 16. November 2017 Nr. 267 - Künstlerausgabe - Zeitungsexperiment Wahlverwandte eines Künstlers – Die WELT des Jeff Koons
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Wenn es darum gehe, eine nächste Bewusstseinsebene zu erreichen, sagt Jeff Koons, dann sei das für ihn verbunden mit dem Respekt für unsere Wurzeln. Davon erzählt er mit dieser Zeitung, von den Ahnen, die der Künstler wie auf einem Hausaltar versammelt – als Beschützer, als Rückversicherung und mehr noch als Aufforderung, die Geschichte der Bilder als Geschichte des Geistes zu begreifen. ...
    ... Und wenn er mit dieser achten Ausgabe der WELT-Künstlerausgabe die Führung der Zeitung für einen Tag übernimmt, bricht er auch mit einer Tradition: Statt, wie vor ihm Georg Baselitz, Ellsworth Kelly, Gerhard Richter, Neo Rauch, Cindy Sherman, Julian Schnabel und Isa Genzken, die eigenen Werke vorzustellen, ruft Jeff Koons seine hehren Ahnen auf. Vor den Großen der Kunstgeschichte verneigt er sich auch in seiner aktuellen Serie von Skulpturen und Gemälden „Gazing Ball“. Wie in einem Kaleidoskop betrachtet, spiegeln sich ihre hehrsten Stationen im Licht einer hinzugefügten blauen Kugel. Aber auch in dieser Zeitung wird dem Leser noch einmal bewusst werden, dass die Kunst über ihren Formen, so unterschiedlich sie sein mögen, so disparat und so widersprüchlich, in ihrer jahrtausendealten Geschichte nur immer reicher geworden ist. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • Nachhaltig und zum Anfassen - Künstlerbücher aus vier Ländern: „Super Books“ im Haus der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Süddeutsche Zeitung Nr. 260 vom 10.11.2021, R12 Kultur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen als Ankündigung der Künstlerbuchmesse Super BOOKS im Haus der Kunst in München, 12.+13.11.2021.
    ... Eine Ecke schwieriger wird es beim Künstlerbuch, zumindest wenn man Hubert Kretschmer nach einer Definition oder Beschreibung fragt. Was für ihn klar ist: „Ein Künstlerbuch ist immer selbst ein Kunstwerk, und das kann verschiedene Gründe haben.“ Ein erster: Das Buch ist „handwerklich sehr aufwändig gemacht“, es ist signiert, nummeriert und etwa mit einer Originalradierung versehen. „Dann gibt es Künstlerbücher, die von den Künstlern selber konzipiert sind … Das kann ein reines Buch sein, wo gar nichts drin ist. Dann können es reine Texte sein. Das können nur Bilder sein, ohne überhaupt ein Wort. Das gibt es alles.“ ... Gemeinsam mit Sabine Brantl vom Haus der Kunst, Martin Schmidl von der Akademie der Bildenden Künste sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel vom Fructa Space hat er mehr als 50 Künstlerinnen, Gestalter und alternative Verlage aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden ausgewählt, die nun ihre Bücher, Zines oder Magazine in der Südgalerie des Hauses vorstellen. ...
    Zitiert aus dem Artikel
TitelNummer

Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug, 2019

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Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug, 2019

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 2. Vitrinenausstellung mit Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
Sprache
ZusatzInfos
  • Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018, kuratiert von Sabine Brantl.
    Bücher aus den Verlagen agoodbook, Anderland Verlagsgesellschaft, BBK München und Oberbayern, bizarrverlag, Carl Hanser Verlag, Edition Galerie Seevorstadt, Edition Nusser & Baumgart, Edition Taube, edition UND, Francoise Heitsch Galerie, Galerie der Künstler, Gina Kehayoff Verlag, Goethe Institut, Hammann & von Mier, Hammann von Mier Verlag, Hanser Verlag, Hirmer Verlag, icon Verlag Hubert Kretschmer, Jürgen Willing Verlag, Kasino, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Kulturzentrum am Gasteig, Künstlerverbund im Haus der Kunst München, Kunstraum München, Kunstverein München, Lenbachhaus München, Lothringer13, Ludwig Verlag, mlein press, Museum Villa Stuck, Musikverlag Stephan Wunderlich, National Centre for the Performing Arts, Oberste Baubehörde, Ottenhausen Verlag, Parabel Verlag, Peter Seyferth Verlag, Piramal Gallery, Prestel Verlag, Raben Verlag, Rogner & Bernhard, Schirmer/Mosel, Selbstverlag, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sternberg Press, Verlag Hubert Kretschmer, Verlag Kretschmer & Großmann, Verlag Silke Schreiber, Walter Zürcher Verlag
TitelNummer

the-big-sleep-biennale-der-kuenstler-im-haus-der-kunst-2019
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Oßwald-Hoffmann Cornelia, Hrsg.: The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2019

Verfasser
Titel
  • The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 108 S., 26x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783903796386
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • THE BIG SLEEP—the exhibition title refers to Raymond Chandler's detective novel and the legendary Film Noir. Sleep and death, pause, standstill, threats, ambiguity, fears—these aspects are virulent and gained astonishing topicality in 2020, as does the participation of many American artists in the exhibition. The Haus der Kunst becomes the setting for a production that plays with twilight and darkness, light and shadow. With introductory essays, artist texts and exhibition views, the catalog allows you to immerse yourself DeepLy in “THE BIG SLEEP”.
    Text von der Webseite
    Publikation erschienen, im VfmK Verlag für Moderne Kunst, anlässlich der 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 19.07.–08.09.2019, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München e. V. mit Texten von manchen der teilnehmenden Künstler zu Inspiration und Werk zum Thema The Big Sleep und ihrer Reminiszenz an den Film von Regisseur Raymond Chandler.
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

zusammen-arbeiten-flyer-2025
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Ritz Raimund / Brunner Johannes, Hrsg.: zusammen arbeiten - 18 Künstlerduos im Haus der Kunst, 2025

Verfasser
Titel
  • zusammen arbeiten - 18 Künstlerduos im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstlerverbund präsentiert in der Westgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „zusammen arbeiten“, die in diesem Jahr Künstlerpaaren gewidmet ist. Nationale und internationale Kunstschaffende, die als Duo erfolgreich kreativ zusammenarbeiten oder gearbeitet haben, stellen ihre Werke im Rahmen des Ausstellungsprojekts des Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V. aus. Die Schau thematisiert die unterschiedlichen Arbeitsweisen der eingeladenen Künstlerpaare und öffnet den Blick auf die besonderen Entscheidungsprozesse, die in der täglichen Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit dem Partner und seinen künstlerischen Positionen liegen.
    48Nord, Beige, Brunner/Ritz, Janet Cardiff & George Bures Miller, Christo und Jeanne-Claude, Pierre-Yves Delannoy & Mauricio Hölzemann, Elmgreen & Dragset, Empfangshalle, Fischli/Weiss, Hennicker-Schmidt, Hofmann&Lindholm, Hörner/Antlfinger, Maik und Dirk Löbbert, M+M, Eva&Franco Mattes, Muntean/Rosenblum, Pfeifer&Kreutzer, Stefanie Zoche (Haubitz+Zoche)
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

beyond-vol-3

Verfasser
Titel
  • Beyond - Postkoloniale Gegenwart
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 35,2x25,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zum Photoszene-Festival Köln 2020
    Im Jahr 2016 wurde Beyond als Fotomagazin im Zeitungsformat initiiert, um einen Dialog zwischen Fotografinnen und Fotografen in Gang zu setzen, der sich auf die breitere Gemeinschaft ausdehnen sollte. Die dritte Ausgabe des Magazins nutzt die Sprache der Kunst, um einen Raum zu öffnen, in dem sich Fotografinnen und Fotografen aus verschiedenen Regionen der Welt treffen, Ideen austauschen, voneinander lernen und neue Bilder jenseits klischeehafter und stereotyper Perspektiven schaffen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
Erworben bei fructa space
TitelNummer

coers-pause-prelude-katalog
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Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783928804851
    Broschur, Programm beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
    Aus dem Pressetext:
    Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.
TitelNummer

steinbrecher-frisuerchen-2012-animismus
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Steinbrecher Erik: Frisürchen, 2012

Verfasser
Titel
  • Frisürchen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783037470275
    12 lose einmal gefaltete Blätter mit einer Banderole
Sprache
ZusatzInfos
  • Entstanden zur Ausstellung „Animismus“ im Haus der Kulturen Berlin, 16.03.-06.05.2021.
    Erik Steinbrecher, der sich für Haare als ebenso funktionales wie seltsames Material interessiert, präsentiert mit Frisürchen 12 Tafeln mit fotografischen Kompositionen von Frisuren - wie sie von Schaufensterpuppen in billigen Schaufenstern getragen werden, als Skulpturen des Künstlers oder als Montagen mit Haarbüscheln, die auf Modestücken aus Zeitschriften liegen. Die Tafeln zeigen Haare grundsätzlich als archaisches Material am menschlichen Körper. Aber sie entlarven letztlich einen subversiven Blick auf die Welt, indem sie Assoziationen von Verrohung anbieten. Die vom Künstler gesammelten unterschiedlichen "Haarschnitte" wirken auf den Betrachter amüsant - nicht ohne die Schönheit und Anmut dieses eigentümlichen Materials "Haare" zu verschweigen. Wie schon der deutsche Titel des Buches (Frisürchen) ironisch andeutet, indem er den Diminutiv von Frisur meint.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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TitelNummer

feldmann-fotoillustrierte-07-2005

Verfasser
Titel
  • Fotoillustrierte # 07 - babel. BEAUTY
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 30x22,8 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beigelegt ein Heft Über Schönheit, 12 Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Heft ist Teil der Ausstellung About Beauty - Über Schönheit im Haus der Kulturen der Welt in Berlin 18.03.-15.05.2005, Beitrag von Hans-Peter Feldmann.
    Feldmann versammelt hier Anzeigen zum Thema Schönheit der Frau
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TitelNummer

Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

coers_2-biennale_2015
coers_2-biennale_2015
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Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

Verfasser
Titel
  • 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet auf DIN lang, ausgefaltet A4
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015. Gestaltung: Albert Lohr. Ansprache bei Eröffnung: Enwezor Okwui. Veranstalter: Künstlerverbund im Haus der Kunst München (vormals: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst).
Geschenk von
TitelNummer

calendar2023

Verfasser
Titel
  • Calendar 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 365, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Aufhänger aus weißer Kordel, mittig gefaltet, vermutlich farbiger Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung Being with Others – Zusammensein hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstlerbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.

    Die in der Ausstellung vertretenen Künstler*innen verbindet die Beteiligung an der Publikation Calendar 2023, in der jede*r eine Arbeit für den zugewiesenen Monat beisteuerte. Das Projekt ist eine Hommage an den „Kalender-als-Ausstellung“ March 1969 von Seth Siegelaub. Die beiden Ausstellungsformate – vor Ort im einBuch.haus und potentiell weltweit als Kalender – zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten, Künstler*innen, ihre Kunstwerke und das Publikum zusammenzubringen.

    Ein Buch ist eine Verbindung.
    Ein Buch ist eine Begegnung.
    Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
    Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
    Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
    Ein Buch ist ein Buch.
    Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
    Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
    Ein Buch ist eine Skulptur.
    Ein Buch ist ein Portal.
    Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
    Ein Buch ist intim.

    Text von Website
TitelNummer

gka-münchen-1966
gka-münchen-1966
gka-münchen-1966

Müller C.O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1966, 1966

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1966
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 250 S., 24x17 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur geklammert, verschiedene Papiere
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1963 im Haus der Kunst München vom 09.06.-25.09.1966, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 40 Seiten. Juroren wurden gestellt von der Neuen Gruppe Münchner Künstlergenossenschaft, der Neuen Gruppe und der Secession
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

ape-culture-2015

Verfasser
Titel
  • Ape Culture / Kultur der Affen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung vom 30.04.-06.07.2015
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

a-bestianry-of-spam-characters

Verfasser
Titel
  • A Bestiary of Spam Characters
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, ISBN/ISSN 9781300692324
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Booklet resulting from the workshop “Spam Publishing” held by André Castro and Silvio Lorusso at Transmediale 2013, Haus der Kulturen der Welt, Berlin
    Text von der Webseite
TitelNummer

konvolutgroh-juni19

Verfasser
Titel
  • Klaus Groh - Museums Postkarten und Flyer - Konvolut vom Juni 2019
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Heft, Drahtheftung, fünf Postkarten, vier Flyer, teilweise aufklappbar
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Heft zu Haus der Kulturen der Welt Juli, August 2001, Postkarte Kaiser Butjatha "Kibum-Vieh 1984, Postkarte Klaus Groh 1984 "Grüße zum Untergang", 3 Postkarten Artis Start, zur International Triennial of the Extended Art Media 2010, ein Flyer, signiert, Einladung zur Eröffnung "Visuelle Poesie - Poetische Objekte" 19.09.1988 Cloppenburg, ein Flyer zur Ausstellung "Klaus Groh - Poetische Konzepte" 2002 Stadt Hünfeld, zwei Flyer "Bienal Internacional de Poesia Experimental" 1998 Mexiko-Stadt.
Geschenk von
TitelNummer

19-hours-at-the-kiosk

Verfasser
Titel
  • 19 Hours at the Kiosk - Between Walls and Windows. Architecture and Ideology
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 15x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zum Projekt. Ein Projekt von Studio Miessen.
    Contributors to Architecture and Ideology include Amateur Architecture Studio (Wang Shu & Lu Wenyu), Arno Brandlhuber, Angela Ferreira, Terence Gower Initiative, Weltkulturerbe Doppeltes Berlin, Inigo Manglano-Ovalle, Studio Miessen, Marko Sancanin (Platforma 9, 81), Eran Schaerf, and Supersudaca
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

welt-am-sonntag-07-2017-gaultier

Verfasser
Titel
  • Welt am Sonntag 12. Februar 2017 / Nr. 7 - Gastausgabe Jean Paul Gaultier - Mon dieu, dass ich noch einmal Spaß an Politik haben würde...
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 76 S., 57x40 cm, ISBN/ISSN 09497188
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Jean Paul Gaultier gestaltete die Sonderausgabe der Welt am Sonntag.
    Er habe sich gewundert, als man ihn bat, den Chefredakteur zu geben, sagt der 64-Jährige: „Aber ich dachte auch – ich kann das! Die Arbeit als Chefredakteur ist ein bisschen wie die Arbeit an einer Kollektion, es ist ein Prozess, dem man Schritt für Schritt folgen muss, immer wieder muss man Dinge ändern.“ Außerdem hat sich in den letzten Jahren im Zeitungswesen mindestens so viel geändert wie in der Mode – und kaum jemand hat den Wandel der Mode mehr geprägt als Jean Paul Gaultier.
    Text von der Webseite Welt N24
Weitere Personen
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TitelNummer

gka-münchen-1956
gka-münchen-1956
gka-münchen-1956

Ende Edgar, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1956, 1956

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1956
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 282 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beiliegend Flyer Form im Raum - Wohnbedarf, eingehängt Minox-Lesezeichen in Kameraform und geprägte Mustertapete von Norddeutsche Tapetenfabrik Hölscher & Breimer
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1951 im Haus der Kunst München vom 22.06.-07.10.1956
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 10 Seiten und am Ende 19 Seiten.
    Vertreten war außerdem die Galerie Charpentier mit einer Sonderausstellung der "École de Paris"
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TitelNummer

gka-münchen-1952
gka-münchen-1952
gka-münchen-1952

Ende Edgar, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1952, 1952

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1952
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 212 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1952 im Haus der Kunst München vom 04.07.-12.10.1952
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 10 Seiten und am Ende 19 Seiten.
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TitelNummer

gka-münchen-1954
gka-münchen-1954
gka-münchen-1954

Bock Ludwig, Hrsg. : Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1954, 1954

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1954
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eingehängt Minox-Lesezeichen in Kameraform.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1954 im Haus der Kunst München vom 05.06.-03.10.1954
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 16 Seiten und am Ende 14 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1960
gka-münchen-1960
gka-münchen-1960

Lacher Max, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1960, 1960

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1960
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 236 S., 23,7x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eine farbige Anzeige für Kohlhammer Kunstkalender
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1960 im Haus der Kunst München vom 25.06.-09.10.1960
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1961
gka-münchen-1961
gka-münchen-1961

Müller C.O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1961, 1961

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1961
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 236 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1961 im Haus der Kunst München vom 06.06.-01.10.1961
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1962
gka-münchen-1962
gka-münchen-1962

Hartmann Adolf, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1962, 1962

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1962
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 258 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1962 im Haus der Kunst München vom 09.06.-07.10.1962
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1963
gka-münchen-1963
gka-münchen-1963

Müller C.O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1963, 1963

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1963
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1963 im Haus der Kunst München vom 12.06.-06.10.1963
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 30 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1994
gka-münchen-1994
gka-münchen-1994

Mayerle Manfred, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1994, 1994

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1994
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1994 im Haus der Kunst München vom 27.08.-03.10.1994, Sonderausstellung Zeitgenössische Niederländische Künstler, Anzeigenblock zu Beginn 20 Seiten
Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1981
gka-münchen-1981
gka-münchen-1981

Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1981, 1981

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1981
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1981 im Haus der Kunst München vom 13.06.-20.09.1981, Anzeigenblock zu Beginn 36 Seiten
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

stofftasche-superbooks-2021
stofftasche-superbooks-2021
stofftasche-superbooks-2021

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS, 2021

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 74x37,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Stofftasche, auf einer Seite mit dem weißen Aufdruck des Messenamens Super BOOKS und dem Logo des Münchner Haus der Kunst
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
    Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl
    Text von der Webseite
TitelNummer

aap-besucher-2013-img_1461

Verfasser
Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Sprache
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Weitere Personen
Andrea Joosten (Kunsthalle Hamburg)
Andrei Walter (Praktikant)
Anne Marr (Kuratorin Villa Stuck)
Arnold Lösler (Kunstclub13)
Barbara Eisner (Museum Admont)
Bernd Dicke (Universität Dortmund)
Bernhard Cella (Salon für Kunstbuch Wien)
Brandstifter (Stefan Brand)
Brigitte Franzen (Ludwig Stiftung)
Béatrice Hernard (Bayerische Staatsbibliothek)
Caroline Fuchs (Neue Sammlung)
Christoph Draxler (Universität München)
Daniela Stöppel (Universität München)
Daniel Melfi (20seconds)
Diana Ebster (Kulturreferat München)
Elke Purpus (Kunst- und Museumsbibliothek Köln)
Enik (Musiker)
Erich Gantzert-Castrillo (Pinakothek der Moderne München)
Eva Huttenlauch (Lenbachhaus München)
Eva Weinmayr (and publishing)
Hans-Joachim Heins (Kunstclub13)
Helena Pereña (Villa Stuck)
Hubertus Kohle (Universität München)
Ingrid Scherf (Basis Buchhandlung)
Isabel Mühlhaus (Fotografin)
Jan Steinbach (Edition Taube)
Johan Deumens (Antiquar)
Johannes Kirschenmann (Akademie der Bildenden Künste München)
Jonas von Lenthe (Wirklichkeitbooks)
Josef Zekoff (Harpune Verlag)
Joshua Neumann (Die Vielen)
Julia Kahl (slanted)
Julia Klose (Slanted)
Julia Walenta (Praktikantin)
Julienne Lorz (Haus der Kunst)
Katharina Mayer (Kunstareal)
Kathrin Mayer (Inst. für Moderne Kunst Nürnberg)
Lars Harmsen (slanted)
Lilian Landes (Antje Goetzke) (Bayerische Staatsbibliothek)
Lina Rehm (Praktikantin)
Manfred Holtfrerich (Designsammler)
Marshall Weber (Booklyn New York)
Maurin Dietrich (Kunstverein München)
Max Schulze (Akademie der Bildenden Künste München)
Michael Braunsteiner (Museum Admont)
Mina Avsar (Praktikantin)
Paula Pongratz (Volxvergnügen)
Raoul Schraberger (Praktikant)
Raquel Ro (Raquel Rodriguez)
Rudolf Herz (Waggi Herz)
Rüdiger Hoyer (Zentralinstitut für Kunstgeschichte)
Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Saim Demircan (Akademie der bildenden Künste München)
Saskia Groneberg (Fotografie)
Sebastián Arancibia (Naranja Publicaciones)
Sebastián Barrante (Naranja Publicaciones)
Stefanie Grünangerl (Museum der Moderne Salzburg)
Sven Kuttner (Universitätsbibliothek LMU)
The Berg (Berk Tuncer)
Tilman Schlevogt (Edition Taube)
Ulrich Pfisterer (Direktor ZI)
Undine Weyers (Anwältin Berlin)
Ursula Haeusgen (Lyrik Kabinett)
Walther König (Buchhandel)
Yagiz Dilmen (kontingent kollektiv)
Yuling Zhong (Honkong)
TitelNummer

peslikas-the-future-of-colour

Verfasser
Titel
  • the future of colour
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, perforiert und zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung des zyprischen Pavillion an der Biennale di Venezia vom 13.05.-26.11.2017.
    Farbe war einst der Schlüssel zu Politik und Handel im Mittelmeerraum. Die Herstellung von Stoffen, die Medizin, die Malerei und die Kosmetik waren gleichermaßen von Pigmenten und Farbbindemitteln wie Alaun abhängig. Die wichtigsten Alaunvorkommen lagen im östlichen Mittelmeerraum. Rom verbot daher die Einfuhr von Alaun, um den Einfluss Konstantinopels einzuschränken. Doch trotz des Embargos war das Mittel um 1500 über das venezianische Handelsnetz, zu dem auch Zypern gehörte, weiterhin im Umlauf.
    Die Zukunft der Farbe nimmt diese Geschichte zum Ausgangspunkt, um den Geist des unaufhaltsamen Austauschs zu beschwören - in der Tonart der lebendigen Farbe. Die heutige politische Vorstellungskraft scheint in apokalyptischen Szenarien von Kulturen im Krieg (Westen gegen Osten) gefangen zu sein. Wir fragen selten, was es bedeuten könnte, dass das Leben weitergeht und unser Austausch eine Zukunft schafft. Die Ausstellung lehnt die falschen Sicherheiten eines katastrophalen Denkens ab und ist eine Hommage an die vibrierenden Unsicherheiten des Lebens und den Handel mit Ideen durch die Malerei und ihre Schwesterkünste.
    Dem Endspiel zu trotzen bedeutet, Vergangenheit und Zukunft, West und Ost als ein fließendes Kontinuum zu begreifen, das zur Bewegung einlädt. Dies ist die Herausforderung, der sich Polys Peslikas gestellt hat. Seine neuen Gemälde, die im Pavillon gezeigt werden, greifen auf Fragmente historischer Bilder zurück. Peslikas vergrößert Details aus venezianischen Gemälden und modernistischen Collagen. Er extrahiert Farben, Muster und Ornamente, die in der Zeit nachhallen. Indem er diese Zutaten mischt, vollführt Peslikas eine Alchemie, die die Zeit verflüssigt. Ein Unterschied von 500 Jahren löst sich in den Rhythmus und den Reim von Tonalitäten und Texturen auf. Kein Okzident, kein Orient, sondern ein Meer von wellenförmigen Formen, geschichteten Farben und differenzierten Details werden hier zusammengebracht, um die Welt zu definieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Welt 6. Oktober 2011 - Künstlerausgabe - Die WELT des Ellsworth Kelly
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., ISBN/ISSN 01738437
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • alle Bilder dieser Ausgabe von Elsworth Kelly
Weitere Personen
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

acher-i-hear-a-new-world-pk

Verfasser
Titel
  • I Hear a New World - Musikmaschinen und DIY-Sounds
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Karte zu einer Veranstaltungsreihe zur Ausstellung Gustav Mesmer, 12.05.-10.07.2022. Der Ikarus vom Lautertal. Kuratiert von Markus Acher und Micha Acher.
    „I Hear a New World“ nannte der Produzent und Musiker Joe Meek in den 1950er-Jahren ein Studioalbum. Meek revolutionierte die Pop-Musik, indem er Regeln missachtete, Geräte um- und neubaute und machte mit Verzerrungen, „falschen“ Abspielgeschwindigkeiten und neu erfundenen Aufnahmetechniken seine Vorstellungen einer neuen Welt hörbar. Gustav Mesmer gestaltete seine Welt nach seinen Ideen (eines seiner Gedichte nannte er „Zum Weltbau“), baute neben futuristischen Flugrädern auch Instrumente und Sprechmaschinen.
    Die Veranstaltungsreihe präsentiert Künstler*innen, die ähnlich innovativ und respektlos mit Instrumenten und Technik umgehen: sie erfinden und bauen neu, hinterfragen Funktionalität und technische Perfektion – die Idee steht im Vordergrund. So entstehen neue Welten.
    Der kanadische Künstler Michael Dumontier nennt seine Klang-Trash-Installationen auch „a small world“. Bei Joe Meek war die neue Welt noch der Weltraum und andere Planeten, Gustav Mesmer hat sich als Architekt seiner eigenen Welt von konservativ-christlichen Zwängen befreit, später in der Free-Jazz-Szene der DDR, der Günter Baby Sommer entspringt, und der Punk- und DIY-Szene, in der Saya und Ueno von Spirit Fest und auch The Notwist ihre Anfänge hatten, bekam das Brechen vorgeblich festgeschriebener Regeln und das Selbermachen auch eine politische Dimension. ...
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

premper-tier-baum

Verfasser
Titel
  • Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein Baum
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 29,7x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft, Drahtheftung, Cover beklebt, mit Plakat und Post-It Notiz innen, dazu Postkarte mit persönlichem Schreiben, in weißem, beklebten Umschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Texte zur Welt wie sie ist und wie sie sein sollte. Heft 35. Texte zur Welt kann man nicht kaufen - man bekommt sie geschenkt. Spezialpublikation, die für Peter Niemann und seine Sammlung Haus N in Kiel, Athen gemacht wurde. Geht nur unter den Ladentisch von Fan zu Fan.
Geschenk von
TitelNummer

zoller-und-porter-invitation-einbuch-haus-2024
zoller-und-porter-invitation-einbuch-haus-2024
zoller-und-porter-invitation-einbuch-haus-2024

Kim Jae Kyung: Invitation, 2024

Verfasser
Titel
  • Invitation
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, Goldprägung, in Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung Works on Paper, Zoller & Porter.
    „Works on Paper“ in einBuch.haus erschließt das umfangreiche Mail-Art-Projekt des Londoner Künstlerduos Zoller & Porter als Ausstellung, als temporäres Archiv und öffentlichen Studienraum. Das Projekt der Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter umfasst Künstlerbücher, Kunstwerke, Briefe, kreative Experimente und gefundene Objekte, welche die soziale und kulturelle Beziehung des Menschen zum Papier untersucht, insbesondere dessen Rolle als Medium zur Übertragung von Informationen, sinnlicher Berührung und ästhetischer Aura. Zwischen 2020 und 2021 erarbeitet, umfasst das Projekt eine verblüffende Vielfalt an Materialien, darunter: Preisschilder, Toilettenpapier, Puzzles, Umschläge, Zeitungen, Rubbellose, Bücher, Visitenkarten, Papiertüten, ein Testament, Servietten, Tombola-Lose, einen Kalender, Sandpapier, Quittungen, Briefe, Parkgebühren, Kohlepapier, Postkarten, Hotelbriefpapier, Fotos, essbares Reispapier, Zertifikate, ein Zifferblatt, Löschpapier, Pergamin, Fotokopien, Sicherheitspapier, eine Volkszählung, Pappe, Millimeterpapier, Banknoten, die Visitenkarte einer Wahrsagerin und einen übergroßen Neuheitsscheck. Für ihre Ausstellung im einBuch.haus werden Zoller & Porter eine Auswahl an Materialien aus dem Projekt an den Wänden der Galerie und den Regalen eines eigens angefertigten Kunstschrankes präsentieren. Der Großteil des Projekts wird in Archivboxen aufbewahrt, und Besucher sind eingeladen, nicht ausgestellte Gegenstände auf Anfrage einzusehen. Die Ausstellungsmöbel sind sowohl von den Renaissancedarstellungen des Hieronymus in seinem Studierzimmer als auch von der Kosmologie der Wunderkammer und der Kunstkammer inspiriert und dienen zur Organisation von Informationen im Raum. Durch die Aneignung von historischen Präsentations- und Organisationsmodellen entwickeln sie eine Begegnungsform, die über die gängigen bürokratischen Methoden der Zugänglichkeiten von Archivarbeiten in zeitgenössischen Kunstumgebungen hinausgeht. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausstellung besteht darin, die Besucher einzuladen, sich Zeit zu nehmen und im „Studienraum“ Platz zu nehmen, um eigenständig die vielfältigen Werke zu erschließen und eigene Interpretationen zu finden.
    Zoller & Porter ist das kreative Duo der in London lebenden Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter. In ihrer Zusammenarbeit entwickeln sie Projekte, die von der gegenseitigen Unterstützung der künstlerischen Ideen und Praktiken des jeweils anderen angetrieben werden. Fast drei Jahre lang haben sie an „Works on Paper“ gearbeitet und geforscht, einem weitläufigen Mail-Art-Projekt, das Hunderte von Objekten umfasst, darunter Künstlerbücher, Multiples, eigenständige Kunstwerke, Ideenfragmente, kreative Experimente und Texte. ...
    Text aus der Presseerklärung
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Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

a.c.a.d.e.m
a.c.a.d.e.m
a.c.a.d.e.m

Nollert Angelika / Rogoff Irit / De Baere Bart / Dziewior Yilmaz / Esche Charles / Niemann Kerstin / Roelstraete Dieter, Hrsg.: A.C.A.D.E.M.Y - visual Essays, 2006

Titel
  • A.C.A.D.E.M.Y - visual Essays
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 280 S., 21x17 cm, ISBN/ISSN 3865883036
    Broschur, glänzend cellophaniert
Sprache
ZusatzInfos
  • A.C.A.D.E.M.Y. ist eine internationale Ausstellungs- und Projektreihe, die vom Siemens Arts Program initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Hamburg, der Abteilung Visuelle Kulturen am Goldsmiths College London, dem Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen, MuHKA und dem Van Abbemuseum Eindhoven realisiert wird.
    In einer Welt, in der die Kritikfähigkeit, wie Irit Rogoff sie definiert, durch die Anforderungen der Produktivität des freien Marktes in gefährlicher Weise geschützt wird, ist es notwendig, dass einige öffentliche Institutionen ein Plädoyer für offene Lernfelder halten. Wie sollen wir neue Fragen formulieren oder inkohärente Unzufriedenheit artikulieren, wenn wir solche Räume in der Gesellschaft nicht nutzen? Wie könnten wir das kennen lernen, was wir noch nicht als mögliches Wissen wahrnehmen, auch wenn wir etwas von seinem Mangel erfahren? Die Idee einer Akademie soll hier in all ihren Möglichkeiten vorgestellt, als eine Quelle begriffen werden, die der Gesellschaft die Chance zur kritischen Reflexion und zur Begegnung mit komplexen Ideen bietet.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepLe
TitelNummer

coers-pause
coers-pause
coers-pause

Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Aufklappbarer Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Geschenk von
TitelNummer

pause-prelude-plakat
pause-prelude-plakat
pause-prelude-plakat

Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 59,2x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Geschenk von
TitelNummer

miss-read-2024

Verfasser
Titel
  • Miss Read - The Berlin Art Book Fair 2024
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 28,6x20,1 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Eine Postkarte (14,9x10,5) und zwei Lesezeichen/Flyer (14,7x5), sowie Schwarz-Weiß bedruckter DIN A4-Bogen, einfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Werbematerial der Miss Read Berlin und des Conceptual Poetics Day. Die Buchmesse fand vom 11.10.-13.10.2024 im Haus der Kulturen in Berlin statt. Der Conceptual Poetics Day fand am 12.10.2024 Das diesjährige Design der Miss Read stammt von der mexikanischen Künstlerin Maira Fragoso Peña, das des Conceptual Poetics Day von Adrian Piper.
Geschenk von
TitelNummer

resetnow-pk-2023
resetnow-pk-2023
resetnow-pk-2023

Brunner Kristin / Hellwig-Schmid Regina, Hrsg.: resetNOW! - Künstlerinnen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft, 2023

Titel
  • resetNOW! - Künstlerinnen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur 6. Biennale der Künstlerinnen im Haus der Kunst. Der Künstlerverbund im Haus der Kunst widmet die 6. Biennale 2023 erstmals ausschließlich Frauen: Künstlerinnen, deren Werke an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Kunst angesiedelt sind. Eingeladen sind 27 nationale und internationale zeitgenössische weibliche Kunstschaffende, die komplexe, zukunftsweisende Themen und Techniken wie KI, Kybernetik, Augmented Reality und Bio Art in ihr Werk integrieren.
    Text von der Webseite
TitelNummer

anonym-secure-plakat-diplom-2025
anonym-secure-plakat-diplom-2025
anonym-secure-plakat-diplom-2025

Anonym: Secure, 2025

Verfasser
Titel
  • Secure
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, zweifarbiger Risodruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Aushang in den Gängen und Treppenhäusern der Akademie der bildenden Künste in München während der Diplomausstellung.
    Sicher
    bedeutet „Freiheit von Angst“: se (ohne) + cura (Angst) [Anm. im Englischen]
    Die Akademie der bildenden Künste München wurde 1808 gegründet und bot vier Studienrichtungen an. Im Jahr 1813 wurde Marie Ellenrieder die erste Studentin der Akademie. Bis 1852 hatten 47 Frauen ihr Studium abgeschlossen. Heute hat die Akademie 22 technische Werkstätten, 32 Klassen und 800 Studenten mit unterschiedlichem internationalem Hintergrund. Wir Studenten sind sowohl Teil dieses Kollektivs als auch Individuen innerhalb desselben. Wir haben gemeinsame Bedürfnisse und Verpflichtungen: diesen Raum zu schaffen und ihn zu pflegen. Während wir in diesem Raum wachsen, sollte er mit uns wachsen und sich verändern. Dieses Wachstum erfordert Regulierung und lebendige, frische, wechselnde Liebe. Ohne Liebe wird der Mund - der Raum - die Akademie austrocknen.
    Kurze Öffnungszeiten, mangelndes Vertrauen in die Selbstorganisation, mangelnde Transparenz und Beteiligung an Verwaltungsentscheidungen, mangelnde Sorgfalt bei Führungsentscheidungen, mangelnde Erreichbarkeit ...
    In den letzten zwei Jahren wurden immer mehr Vorschriften erlassen, wodurch das Gleichgewicht zwischen Regulierung und Liebe gestört wurde. Die Freiräume der Studenten wurden immer mehr eingeschränkt, und unsere Körper sind mit den Steinmauern der Akademie kollidiert. Das Sicherheitspersonal wird eingesetzt, um diese Vorschriften durchzusetzen, es hat Schäden verursacht, durch die wir uns eher ängstlich als sicher fühlen. Die Regeln dienen nur als barocke Ausschmückung und unterstützen nicht die wechselnde Natur dieses Raumes; die Akademie wird zu einer turmhohen Festung, in der unsere Stimmen in den Ritzen des Steins verschwinden - Sexismus, Rassismus, Queer-Phobie und Gewalt bleiben bestehen. Sicherheit schafft hier Unsicherheit. Die Mauern unseres Raumes härten um den Menschen herum ab. Diese Mauern definieren uns. Wie definieren wir diese Mauern? Diese Räume gehören nicht mehr zu uns. Wem gehören sie?
    Wir betreten diesen Raum. Hier leben wir, lernen wir, üben wir. Wir tauschen Ideen aus, teilen Kulturen, schließen Freundschaften. Hier gibt es Streit, Tränen und Freude. Hier wachsen wir. Hier werden wir wir selbst. Die Mauern der Akademie zeichnen unsere Geschichten auf, werden aber Jahr für Jahr übermalt. Das heißt nicht, dass die alten Geschichten verschwunden sind, sie bleiben in diesem Raum lebendig, eingebettet in sein Gedächtnis, und warten darauf, wieder aufzutauchen. Wir sind die Kinder, die Eltern und die Älteren. Wir sind die Künstler und die Erzieher. Wir sind die Geschichtenerzähler und die Zuhörer. Wir sind die Zögerlichen, die Ungewissen und die Entscheidungsträger. Wir sind nicht nur Studenten. Wir sind die Gesamtheit der Menschen. Wir sind die rechtmäßigen Bewohner dieses Raums.
    Wir brauchen keinen Sexismus.
    Wir brauchen keinen Rassismus.
    Wir brauchen keine Queer-Phobie.
    Wir brauchen keine Gewalt.
    Wir brauchen keine Bürokratie.
    Wir brauchen unsere Stimmen, damit sie zählen.
    Wir müssen und sind dazu verpflichtet, diesen Raum kollektiv zu gestalten und zu pflegen.
    Wir sind seine rechtmäßigen Bewohner.
    Inhaftiert
    Das Zeichen X besteht aus Y (Mensch), eingeschlossen in O (Mund, Raum). Es steht für eine Person, die in der Sprache oder im Raum gefangen ist, die definiert oder gefangen ist.
    Übersetzt mit DeepL
Weitere Personen
TitelNummer

valentin-air-into-solid
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Valentin Paul: Air Into Solid, 2020

Verfasser
Titel
  • Air Into Solid
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 23,5x16,8 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9783000663017
    Hardcover, Digitaldruck, mit handschriftlicher Widmung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Frage danach, wie die Welt beschaffen sei, scheint besonders damit zusammenzuhängen, wie wir die Frage nach der Wahrheit im Allgemeinen beantworten. Beide Themen sind darum der Leitfaden, an dem sich die Texte dieses Buches orientieren, die zusammen mit Beispielen aus der Literatur und Popkultur den künstlerischen Arbeiten von Paul Valentin gegenüberstehen. Air Into Solid ist eine Anthologie mit Texten, die davon handeln, welche Klarheiten und Wirrungen der Begriff der "Welt" für einen bildenden Künstler bereithält, der mit digitalen Welten vertraut ist und die "analoge" Welt verstehen will, um sie für Animationsfilme und andere Arbeiten am Computer zu simulieren.
    Text von der Rückseite des Buches
Erworben bei Paul Valentin
TitelNummer

pussy-riot-velvet-terrorism-katalog-2023
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Alyokhina Maria / Sigurjonsdottir Ingibjörg / Colstrup Tine: Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia, 2023

Titel
  • Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 29,8x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788793659735
    Klappbroschur, Cover zum Teil mit goldener Reliefschrift
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Herbstausstellung 2023 von Louisiana über das feministisch-aktivistische Künstlerkollektiv Pussy Riot, das 2011 in Moskau aus einer Rebellion gegen das russische Regime hervorging. Hunderte von Fotos und Videoaufnahmen zeigen ein breites Spektrum der Aktionen von Pussy Riot im öffentlichen Raum sowie die Konsequenzen, die sich für die Teilnehmerinnen aus der Durchführung dieser Aktionen ergeben. Die gewaltfreien Aktionen der Gruppe haben zu Verhaftungen, Schlägen, Inhaftierungen, Vergiftungen, Überwachung und Hausarrest geführt. Es ist das erste Mal, dass Pussy Riot in einem Museum ausstellt.
    Die auf Punk, Humor, Poesie und Wut basierende Gruppe Pussy Riot ist weltweit für ihre plötzlichen Aktionen bekannt, bei denen sie das russische Regime mit farbenfroher Kleidung, Protestsongs und Verkleidungen herausfordert.
    Die Gruppe entstand 2011 zu einem Zeitpunkt, als der damalige Ministerpräsident Wladimir Putin angekündigt hatte, bei den anstehenden russischen Wahlen im März 2012 erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren. Mit politisch motivierten Liedern und Aktionen versuchen sie, sowohl die Bevölkerung als auch die Regierung aufzurütteln.
    Im Januar 2012 veranstalteten sie eine Aktion auf dem Roten Platz in Moskau, bei der sie ein Lied vortrugen, das Wladimir Putin verspottete. Kurz darauf führten sie eine Aktion in der Erlöserkirche in Moskau durch, wo sie zum Altar liefen und ein „Punk-Gebet“ vortrugen. Ein Lied, in dem sie unter anderem die Jungfrau Maria baten, in die Rolle einer Feministin zu schlüpfen und Russland von Wladimir Putin zu befreien. Die Bilder der Aktion gingen um die Welt.
    Als Folge der Aktion in der Erlöserkirche in Moskau wurden drei Mitglieder der Gruppe zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurden wegen „Hooliganismus aus religiösem Hass“ angeklagt. Der Prozess und die Verhaftungen fanden international große Beachtung.
    Neben den Anti-Putin- und Anti-System-Aktionen und -Liedern ist Pussy Riot bekannt für ihren frechen und raffinierten Humor im Kampf für Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, LGBTQ+-Rechte und die Aufmerksamkeit für die Unterdrückung der russischen Bevölkerung im weiteren Sinne.
    Pussy Riot operiert mit plötzlichen Aktionen mit Überraschungseffekt, die sie mit Foto- und Videoaufnahmen dokumentieren. Sie veröffentlichen auch Punkmusik und gehen auf Tournee, geben Bücher heraus, nehmen an Debatten teil und halten politische Reden. In Dänemark traten sie u. a. auf dem Vega, Folkemødet, Heartland Festival und Roskilde Festival auf.
    Aus kulturhistorischer Sicht hat die Arbeit von Pussy Riot ihre Wurzeln in Dada, Fluxus, politischer Kunst und Aktionismus des 20. Jahrhunderts, und sie treiben die Methoden der Happening- und Performance-Kunst im ungeschützten öffentlichen Raum auf die Spitze.
    Heute ist Pussy Riot eher eine Bewegung als ein bestimmtes Kollektiv. Pussy Riot ist in kleineren Gruppen und in verschiedenen, unkoordinierten Projekten auf der ganzen Welt aktiv, und das Motto lautet: „Jeder kann Pussy Riot sein“.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Weitere Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

baldessari-brick

Verfasser
Titel
  • BRICK BLDG, LG WINDOWS W/XLENT VIEWS, PARTIALLY FURNISHED, RENOWNED ARCHITECT
Medium
Technische
Angaben
  • 136 S., 22,3x29,5 cm, ISBN/ISSN 9783866783065
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Haus Lange Krefeld, 01.03.-19.07.2009.
    John Baldessari (Jahrgang 1931), Pionier der amerikanischen Konzeptkunst und einer der profiliertesten zeitgenössischen Künstler, installiert seine Werke in den letzten Jahren verstärkt auf konkrete Ausstellungsorte bezogen. So nahm er die Herausforderung einer solchen Installation für das Museum Haus Lange in Krefeld an und schuf nicht weniger als eine radikale Umstülpung der dortigen Architektur – ein Novum in Baldessaris Œuvre! Indem er die grundlegenden Elemente des Baus Mies van der Rohes konsequent ‚gegen den Strich bürstet‘, entsteht etwas frappierend Neues. Der Besucher wird in einen hybriden Verband von Bildern und architektonischen Versatzstücken hineinversetzt, in dem die Paradigmen modernen Bauens nachhaltig dekonstruiert werden. Sie verlieren im Sog des hintergründigen Humors seiner Intervention ihre Schwerkraft.
    Text von der Webseite.
Weitere Personen
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Again and Again. Sammlung Goetz im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke nach Email vom HdK und Ausdruck nach Webseite der Sammlung Goetz
ZusatzInfos
  • Presseinformation zur Ausstellung im Haus der Kunst 15.09.2017-08.04.2018.
    Die Ausstellung 'Again and Again' beschäftigt sich mit dem fragilen Bild vom Selbst in Videoarbeiten der 1990er- und 2000er Jahre. Zu sehen sind 12 Werke, die durch die technischen Möglichkeiten digitaler Medienkunst das Spektrum der bildnerischen Gestaltung erweitert haben.
    Text von der Webseite
TitelNummer

hollein-the-met-papiertüte
hollein-the-met-papiertüte
hollein-the-met-papiertüte

Hollein Max, Hrsg.: The MET, 2023

Verfasser
Titel
  • The MET
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 35,2x20,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Rot bedruckte Papiertüte mit schwarzen Tragegriffen
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Metropolitan Museum of Art präsentiert mehr als 5.000 Jahre Kunst aus der ganzen Welt, die jeder erleben und genießen kann. Das Museum ist in zwei ikonischen Gebäuden in New York City untergebracht - The Met Fifth Avenue und The Met Cloisters. Millionen von Menschen nehmen auch online an der Erfahrung des Met teil.
    Seit seiner Gründung im Jahr 1870 hat das Met immer den Anspruch gehabt, mehr zu sein als eine Schatzkammer mit seltenen und schönen Objekten. Jeden Tag wird die Kunst in den Galerien des Museums und durch seine Ausstellungen und Veranstaltungen lebendig und offenbart neue Ideen und unerwartete Verbindungen über Zeit und Kulturen hinweg.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Erworben bei The MET
TitelNummer

michael-lukas-heim-und-herd-hdk
michael-lukas-heim-und-herd-hdk
michael-lukas-heim-und-herd-hdk

Lukas Michael: Heim und Herd, 2010

Verfasser
Titel
  • Heim und Herd
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 24,5x19 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog mit Abbildungen der Installation "Heim und Herd" des Künstlers Michael Lukas. Erschienen ist der Katalog anlässlich der Ausstellung "Im Haus", einer Gruppenausstellung, die vom 11.08.-03.10.2010 im Haus der Kunst in München stattfand.
    Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Geschenk von
TitelNummer

haus-der-kunst-pressemappe-zenati-trace-tune-04-2023
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Lissoni Andrea, Hrsg.: Pressemappe zu Tune, Trace und Hamid Zénati, 2023

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Tune, Trace und Hamid Zénati
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit geklammerten Pressetexten, geklammerte Image Sheets, Flyer, Visitenkarte, Programmheft
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemappe zur Ausstellung "Trace", Fotografie und Video aus der The Walther Collection vom 14.04.-23.07.2023 und zur Ausstellung Hamid Zénati "All-Over" vom 16.03.-23.07.2023 sowie das Programmheft "Tune" von Februar bis Mai 2023 zu den Musikprojekten des Haus der Kunst, München.
TitelNummer

hdk-pressemappe-monk-2023

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Meredith Monk
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x22 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressemappe mit geklammerten Infoblättern, Vorschau geklammert, Image Sheet geklammert, Visitenkarte, 3 Postkarten
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus der Pressemitteilung. Die Transformation und Diversifizierung des Programms am Haus der Kunst setzt sich mit den kommenden Veranstaltungen der Herbst/Winter Saison weiter fort: Die bisher umfassendste Werkschau der wegweisenden US-amerikanischen Künstlerin Meredith Monk eröffnet am 10.11., die vierte Ausgabe von Super BOOKS richtet das Haus am 3.&4.11. aus, und bei der nächsten TUNE Residency wird Joanne Robertson mit besonderen Gästen auftreten, ebenfalls am 3.&4.11.. Es folgt am 11.11. das Symposium Challenging the Narrative: Conservation and Replication of Immersive Artworks zusammen mit dem Getty Conservation Institute über neue Formen des Ausstellungsmachens, und am 24.11. Present Futures. Gespräch über die Zukunft zeitgenössischer Kunstinstitutionen, das Andrea Lissoni moderieren wird und an dem internationale Expert*innen teilnehmen.
Weitere Personen
TitelNummer

roka-contemporary-art-3-flyer

Titel
  • 3 Flyer
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,5x9,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Visitenkarte, 1 Karte mit abgerundeten Ecken, 1 runder Flyer
ZusatzInfos
  • Kunst, Animation und so ...
    ROKA, Einer für alles. Minimalistisch und auf die einfachste Art und Weise wird die Vielfalt unserer Menschheit, Gesellschaft und verschiedener Kulturen gezeigt. Einfache Formen und Farben stellen die komplexen Beziehungsstrukturen und Formen dar. Wir sind alle verschieden und doch gleich / eins. Alles, was wir brauchen und was uns in seiner reinen Form einzigartig macht, alles verschmilzt in einem Augenöffner, in einem Ganzen. Anfang und Ende, Geburt und Tod. Die einfachsten Formen zeigen die Komplexität der Welt.
    Text von der Webseite
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
TitelNummer

brantl-geschichten-im-konflikt

Verfasser
Titel
  • geschichten im konflikt - Das Haus der Kunst und der ideologische Gebrauch von Kunst 1937-1955
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 316 S., 24x17,3x3,2 cm, ISBN/ISSN 9783944874647
    Klappbroschur mit eingelegter Postkarte vom Sieveking Verlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Bildband und Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Haus der Kunst, 10.06.2012—13.01.2013, anlässlich des 75. Jahrestags seiner Eröffnung am 18. Juli 1937.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

haus-der-kunst-jahresvorschau-2023

Verfasser
Titel
  • Jahresvorschau 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 20,9x14,8 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beiliegend Karte mit handschriftlichem Gruß, Daumenkino, in Versandtasche (alles 2 mal)
Sprache
ZusatzInfos
  • Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
TitelNummer

haus-der-kunst-pressemappe-2023
haus-der-kunst-pressemappe-2023
haus-der-kunst-pressemappe-2023

Lissoni Andrea / Enderby Emma, Hrsg.: Pressemappe Jahresvorschau 2023, 2022

Verfasser
Titel
  • Pressemappe Jahresvorschau 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit geklammerten Pressetexten, geklammerte Image Sheets, Heft zur Jahresvorschau 2023, Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemappe zur Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
TitelNummer

der-greif-5

Titel
  • Der Greif Ausgabe 05 Dezember 2011
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 98 S., 35x25 cm, Auflage: 2.000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 21914524
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • 550 photographers and authors from 41 countries submitted their works for the fifth issue. Responsive to the increased number and especially the outstanding quality of the submissions, the page number has now reached 100. In an exciting and intense curation and editing process, the works of 107 photographers and 22 authors were chosen and put into new combinations.
    Text von der Webseite.

    Was ist DER GREIF?
    DER GREIF kuratiert Fotografien und Texte aus aller Welt. Jeder kann Arbeiten einreichen.
    DER GREIF ist mobile Galerie und gleichzeitig Forum für die ausstellenden Künstler.
    DER GREIF ist thematisch frei. Er lebt von der Kombination der eingesendeten Arbeiten.
    DER GREIF steht einem Buch näher als einem herkömmlichen Magazin. Die Spannung der inszenierten Arbeiten wird nicht durch Werbung unterbrochen.
    DER GREIF bildet und und konserviert eine zeitgenössische Vorstellung von Fotografie, Literatur und Ästhetik.
    DER GREIF ist ein Experiment…
    Wie funktioniert der Greif?
    Fotografen und Autoren aus allen Teilen der Welt reichen über ein Upload-Formular auf der Magazin-Website bis zu 10 Arbeiten ein. Die Redaktion kuratiert die Einsendungen, kombiniert sie miteinander und stellt daraus neue Bild- und Textkompositionen zusammen. Demnach ist DER GREIF kein Portfolio-Magazin, sondern findet seinen Inhalt aus einer Fülle künstlerischer Arbeiten. Er lebt vom Vertrauen der Künstler in die sensible Kuration und Zusammenstellung durch die Redaktion des Magazins.
    Warum gibt es den Greif?
    Die Kuration und Gestaltung des Magazins ist ein intensiver Arbeitsprozess, die Intensität wird für den aufmerksamen Betrachter spürbar. DER GREIF ist somit ein Ruhepol in der täglichen Flut aus Bildern und Informationen. Er fordert zum genauen Betrachten, Verweilen, Nachdenken auf – er freut, schockiert, berührt, kurz: DER GREIF entfaltet sich erst voll durch die Emotionen und Gedanken der Betrachter. DER GREIF mäandert zwischen Märchenbuch, Ausstellungsraum und Reflexionsvorlage. Er steht in starker Verbindung zum Netz, bietet der Geschwindigkeit und der daraus resultierenden Oberflächlichkeit Kontra, vor allem durch einen entscheidenden Punkt: Er schafft Raum, der gefüllt werden darf mit eigenen Ideen, Perspektiven und Phantasien
Schlagwort
TitelNummer

kulturen-des-bruchs

Verfasser
Titel
  • kulturen des bruchs
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Informationsblatt zur Veranstaltung im Haus der Berliner Festspiele, Leporello
Schlagwort
TitelNummer

gagasb-flowers-of-life-pk

Verfasser
Titel
  • Flowerws of Life - Blume des Lebens
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte und Infoblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Informationen zur Performance bei [resetNOW!] – 6. Biennale der Künstlerinnen im HAUS DER KUNST am 06.08.2023
TitelNummer

pussy-riot-velvet-terrorism-psslakat-2024-hdk
pussy-riot-velvet-terrorism-psslakat-2024-hdk
pussy-riot-velvet-terrorism-psslakat-2024-hdk

Alyokhina Maria / Sigurjonsdottir Ingibjörg / Colstrup Tine: Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia, 2024

Titel
  • Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84x59,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, Affichenpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.09.2024-02.02.2025 in der LSK-Galerie im Haus der Kunst
TitelNummer

el-anatsui-yaw-berko-2019
el-anatsui-yaw-berko-2019
el-anatsui-yaw-berko-2019

Vogel Fabian, Hrsg.: Yaw Berko - Stand up & cry no! - No Outsourcing - save the guards of hdk, 2019

Verfasser
Titel
  • Yaw Berko - Stand up & cry no! - No Outsourcing - save the guards of hdk
Ort Land
Technische
Angaben
  • 6,3x6,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Button mit rückseitiger Anstecknadel
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Titel entstammt einer Holzarbeit El Anatsuis. Bei einer Führung in seiner Ausstellung im Haus der Kunst hat er die Buttons verteilt, um die 48 Mitarbeiter zu unterstützen, die durch die Geschäftsführung gekündigt werden sollen um Verwaltungskosten zu sparen
Weitere Personen
TitelNummer

beeing-with-others

Verfasser
Titel
  • Being with Others - Zusammensein
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Seite, dickeres Papier, beidseitig bedruckt, Schwarz-weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte für die Ausstellung "Being with Others – Zusammensein" von 09.12.2022-28.01.2023. Für die Ausstellung hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstler*innenbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
    [...]
    Ein Buch ist eine Verbindung.
    Ein Buch ist eine Begegnung.
    Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
    Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
    Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
    Ein Buch ist ein Buch.
    Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
    Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
    Ein Buch ist eine Skulptur.
    Ein Buch ist ein Portal.
    Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
    Ein Buch ist intim.

    Text von Website
TitelNummer

Lissoni Andrea / Enderby Emma / Korndörfer Lydia / Tan Xue / Antoniou Lydia / Wu Laila / Brantl Sabine / Linden Pia / Latreille Camille, Hrsg.: Für Kinder. Kunstgeschichte seit 1968., 2025

fürkinder
fürkinder
fürkinder

Lissoni Andrea / Enderby Emma / Korndörfer Lydia / Tan Xue / Antoniou Lydia / Wu Laila / Brantl Sabine / Linden Pia / Latreille Camille, Hrsg.: Für Kinder. Kunstgeschichte seit 1968., 2025

Titel
  • Für Kinder. Kunstgeschichte seit 1968.
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30x21,5 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit Visitenkarte, 2 geklammerten Pressemitteilungen, 4 Postkarten und einem Ausstellungsplan.
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 18.07.2025-01.02.2026. Was bewegt Künstler*innen weltweit dazu, Kunstwerke für Kinder zu schaffen? Was bedeutet es heute ein Kind zu sein? Ist Kindheit ein abgeschlossenes Kapitel oder eine Form des Daseins? Das Haus der Kunst geht diesen Fragen nach und präsentiert die Gruppenausstellung „Für Kinder. Kunstgeschichten seit 1968“. Die Ausstellung beruht auf einer mehrjährigen Recherche. Sie versammelt Kunstwerke von über zwanzig internationalen Künstler*innen, die seit den späten 1960er-Jahren gezielt für ein junges Publikum geschaffen wurden. Besucher*innen jeden Alters sind eingeladen, mit zeitgenössischer Kunst und miteinander in Dialog zu treten und das heutige Verständnis von Kindheit zu überdenken.
    Text der Website entnommen
TitelNummer

spies-haus-der-kunst-sept-2018

Verfasser
Titel
  • Haus der Kunst - Sep-Okt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 20x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Info Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen
    Jörg Immendorf, Für alle Lieben in der Welt, 14.09.2018-27.01.2019
    Vivan Sundaram, bis 07.10.2018
    Generations. Part 2, Sammlung Goetz im Haus der Kunst, bis 27.01.2019
    Archiv Galerie 2018/19, Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications, 05.10.2018-11.08.2019 (geändert auf 09.06.2019)
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

haus-der-kunst-info-nov-jan-2018

Verfasser
Titel
  • Haus der Kunst - Nov-Jan
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 20x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Info Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen
    Jörg Immendorf, Für alle Lieben in der Welt, 14.09.2018-27.01.2019
    Vivan Sundaram, bis 01.01.2019
    Generations. Part 2, Sammlung Goetz im Haus der Kunst, bis 27.01.2019
    Kapsel 09 Raphaela Vogel, 18.01.-30.06.2019
    Kapsel 10 Khvay Samnang, 18.01.-30.06.2019
    Archiv Galerie 2018/19, Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications, bis 09.06.2019
    Hinweise auf Künstlereditionen, Führungen, Workshops Veranstaltungen, Atelier
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

konvolut-haus-der-kunst-2000-2012

Verfasser
Titel
  • Konvolut Haus der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21x12 cm, 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer (mehrfach gefaltet), Postkarten, Heftchen (Drahtheftung)
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer, Eintrittskarten, Ausstellungspläne sowie Begleithefte zu verschiedenen Ausstellungen im Haus der Kunst München aus den Jahren 2000 bis 2012.
Geschenk von
TitelNummer

janitzky-ziegler-texte-und-noten-pc

Titel
  • Haus der Kunst - Texte und Noten
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Performance am 21.03.2019 19 Uhr im Haus der Kunst München
Geschenk von
TitelNummer

grosse-kunstausstellung-katalog-1951
grosse-kunstausstellung-katalog-1951
grosse-kunstausstellung-katalog-1951

Protzen Carl, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1951, 1951

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1951
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 204 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1951 im Haus der Kunst München vom 13.07.-07.10.1951
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 6 Seiten und am Ende 20 Seiten.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

grosse-kunstausstellung-katalog-1949
grosse-kunstausstellung-katalog-1949
grosse-kunstausstellung-katalog-1949

Hartmann Adolf, Hrsg.: Große Münchner Kunstausstellung Haus der Kunst 1949, 1949

Verfasser
Titel
  • Große Münchner Kunstausstellung Haus der Kunst 1949
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 136 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1949 im Haus der Kunst München vom 09.09.-19.11.1949
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock am Ende 24 Seiten.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS 2021, 2021

super-books-2021-werbekarte-vs
super-books-2021-werbekarte-vs
super-books-2021-werbekarte-vs

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS 2021, 2021

Titel
  • Super BOOKS 2021
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Messe für independent Künstlerpublikationen 12.-13.11.2021 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio. Südgalerie 1. Stock, Eintritt frei
    Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus.
    Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
    Die Publikationen können direkt vor Ort gekauft werden.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
    Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

die-welt_2016-11-24

Verfasser
Titel
  • Die Welt 24. November 2016 Nr. 276 - Künstlerausgabe - Die WELT der Isa Genzken
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, einmal gefaltet, 3 x
ZusatzInfos
  • Seit 2010 lässt die Kulturredaktion einmal jährlich die Zeitung durch namhafte Bildende Künstler frei nach deren Vorstellung gestalten. Alle Bilder dieser Ausgabe sind von Isa Genzken. Diese sogenannte Künstlerausgabe geht aber viel weiter als eine Werkschau: Die WELT vom 24.11.2016 lädt auch dazu ein, Isa Genzken als Mensch kennenzulernen – in der schonungslosen Bespiegelung ihres so sensiblen wie radikalen Selbst
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WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

die-welt-292-14-dezember-2018-wool

Verfasser
Titel
  • Die Welt 14. Dezember 2018 Nr. 292 - Künstlerausgabe - Christopher Wool gestaltet die Welt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 38 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Christopher Wool ist das fast Unmögliche gelungen. In drei Jahrzehnten seines Aufstiegs zum vielleicht wichtigsten amerikanischen Maler seiner Generation hat das Werk des heute 63-Jährigen nie sein Geheimnis verloren. Und während die zeitgenössische Kunstwelt zum Zweig der Entertainment-Industrie wurde, ist Wool selbst die Antithese des Celebrity-Künstlers geblieben. Interviews meidet er ebenso wie rote Teppiche, und auf den Tag, an dem ein Luxuskonzern eine Handtaschenkollektion von Wool ankündigt, werden wir wohl vergeblich warten. ...
    Text von der Webseite
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Erworben bei Bahnhofskiosk
TitelNummer

archiv-galerie-trikont-verlag-pk

Verfasser
Titel
  • Archiv 451/Trikont Verlag - Haus der Kunst, Archives in Residence
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Archiv Galerie 30.06.2023-18.02.2024.
    ... Beim Trikont Verlag handelt es sich um einen der ersten autonomen Verlagsbetriebe der Bundesrepublik. 1967 in Köln gegründet und seit 1968 in München aktiv, öffnete sich Trikont alternativen Sichtweisen und regte neue soziale und ökologische Bewegungen an. Der Verlag benannte sich ganz bewusst nach der Trikontinentalen Konferenz, auf der 1966 in Havanna Strategien gegen die Benachteiligung der sogenannten Dritten Welt entwickelt wurden. Im Trikont Verlag erschienen vor allem deutsch­sprachige Publikationen und Übersetzungen zur europäischen und regionalen Arbeiterbewegung, zu Dekolonialisierung und Antifaschismus, zu alternativen Lebens­formen und radikalen Gesellschaftsveränderungen. ...
    Die Ausstellung versammelt Dokumente aus dem Archiv 451 und dem Archivbestand von Trikont – Unsere Stimme. Einen Schwerpunkt bilden Verlags­publikationen und Schallplatten sowie Plakate, Fotografien und Filmmaterial. In der vielstimmig angelegten Ausstellung finden sich neben Musikstücken auch O-Töne von Akteur*innen, Wegbegleiter*innen und Künstler*innen.
    Diese persönlichen Zeitzeugnisse werden inhaltlich und räumlich mit den Exponaten zusammengeführt, und bilden den Soundtrack der Trikont Geschichten. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

schoene-neue-welt-arkadien-festival-3-buch
schoene-neue-welt-arkadien-festival-3-buch
schoene-neue-welt-arkadien-festival-3-buch

Kees Peter: SCHÖNE NEUE WELT Arkadien-Festival #3, 2023

Verfasser
Titel
  • SCHÖNE NEUE WELT Arkadien-Festival #3
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 134 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 9783940863638
    Broschur, Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog erschienen anlässlich des dritten Arkadien-Festivals "Schöne neue Welt" vom 19.05.-30.07.2023
    Das Thema des dritten Arkadien-Festivals „Schöne neue Welt“ ist ein Verweis auf Aldous Huxleys gleichnamigen Roman, der eine dystopische Zukunft entwirft, wie sie in den Augen mancher mehr und mehr Realität wird.
    Ob der Ukraine-Krieg und seine Folgen, die Entwicklung totalitärer Strukturen, neu aufkommender Nationalismus, ein rasant wachsender Kapitalismus, zunehmende soziale Problemstellungen, der Klimawandel, die Digitalisierung, eine sich verändernde Arbeitswelt, die Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft, all das muss verhandelt werden. Ein künstlerisches Forum dafür bietet das Arkadien-Festival.
    Der Topos Arkadien - als Entwurf eines unbeschwerten Daseins - begleitet die europäische Kulturgeschichte seit der Antike. Vor allem in den Künsten hat dieses Wunschbild über die Jahrhunderte immer wieder Ausdruck gefunden. Arkadien ist das Sehnsuchtsziel eines sorglosen Seins, frei von zivilisatorischen Zwängen, in idealer Landschaft, in der Muße, Frieden, Liebe und Harmonie einen fruchtbaren Ort als Inbegriff vollkommenen Daseins bilden. Hinter diesem Grundgedanken steckt die politische Idee eines friedlichen Miteinanders in Wohlstand, ohne Kriege, entfremdeter Arbeit und gesellschaftlichem Anpassungsdruck, aber auch ein mögliches Modell für eine gerechtere soziale Zukunft.
    Der Topos Arkadien – als Entwurf eines unbeschwerten Daseins – begleitet die europäische Kunstgeschichte seit der Antike. Vor allem in den Künsten hat dieses Wunschbild über Jahrhunderte immer wieder Ausdruck gefunden. Arkadien gilt als Sehnsuchtsziel eines sorgenlosen Seins, frei von zivilisatorischen Zwängen, in idealer Landschaft, in der Muße, Frieden, Liebe und Harmonie einen fruchtbaren Ort als Inbegriff vollkommenen Daseins bilden. Hinter dieser Idealisierung steckt die politische Idee eines möglichst friedlichen Miteinanders in Wohlstand, ohne Krieg, ohne entfremdende Arbeit und gesellschaftlichen Anpassungsdruck. Kuratiert von dem arkadischen Botschafter, dem Konzeptkünstler Peter Kees, fand 2023 bereits zum dritten Male das Arkadien-Festival in Ebersberg bei München mit Satelliten in Berlin, Danzig in Polen und Rijeka in Kroatien sowie einer Residenz in Sofia in Bulgarien statt. Ob wachsender Konformismus, Krieg und seine Folgen, die Entwicklung totalitärer Strukturen, die Digitalisierung, die Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft, all das muss verhandelt werden.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

indiecon-2024-festival-pk
indiecon-2024-festival-pk
indiecon-2024-festival-pk

Spindler Malte / Spindler Urs, Hrsg.: INDIECON - This is not about FORM, 2024

Verfasser
Titel
  • INDIECON - This is not about FORM
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum Independent Publishing Festival 2024 06.09.-08.09.2024 im Oberhafen in Hamburg.
    Unabhängiges Publizieren hat viele Formen. Ein Hochglanzmagazin oder eine Website mit Tabellenkalkulation. Eine robuste Zeitung oder ein Instagram-Kanal. Ein Podcast, ein Newsletter, ein handgefertigtes Fanzine. Ein Künstlerbuch oder Code-Brocken auf einem Server.
    Wir sehen unabhängiges Publizieren als eine Kultur und nicht als einen Markt, der von Zusammenarbeit und nicht von Wettbewerb geprägt ist. Wir sehen Gemeinschaften, die sich um das geschriebene oder gesprochene Wort versammeln und gedeihen. Wir sehen, wie Organisationen, die um eine gemeinsame Verlagspraxis herum aufgebaut sind, in der realen Welt etwas bewirken. In diesem Sinne spielt es keine Rolle, ob Sie auf Papier drucken oder online veröffentlichen, denn unsere Publikationen existieren oft im Reich des Unwahrscheinlichen. Sie sind in hohem Maße von der Gesundheit, der Motivation und den Fähigkeiten ihrer Schöpfer abhängig - ebenso wie von der Infrastruktur in Produktion und Vertrieb. Wir wollen uns über bewährte Praktiken in diesem Bereich austauschen und gemeinsam an neuen Ideen für die Zusammenarbeit arbeiten, um Veröffentlichungen zu unterstützen. Es ist immer einfacher, nicht zu veröffentlichen.
    Ausgehend von der Welt der Druckerzeugnisse weiten wir den Wirkungsbereich von Indiecon auf das stille, seltsame und poetische Web aus. Wir wollen von den Verlegern lernen, die es bevölkern, und von denen, die dazwischen liegen. Um die Fähigkeiten der Macher von mehr oder weniger greifbaren Publikationen zu teilen. Und um die gemeinsamen Perspektiven für den Aufbau von Gemeinschaften und die Selbstorganisation für eine gemeinsame Sache zu diskutieren.
    Indiecon ist ein Gemeinschaftsprojekt unabhängiger Verleger von Zeitschriften, Büchern, Kunstdrucken, Zines, Newslettern, Podcasts und Websites aus der ganzen Welt. Das dreitägige Verlagsfestival findet im Hamburger Oberhafen statt, einem ehemaligen Güterbahnhof, der heute ein kreatives Viertel mitten in der Stadt ist.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

woerth8-gemeinsam-bezahlbaren-wohnraum
woerth8-gemeinsam-bezahlbaren-wohnraum
woerth8-gemeinsam-bezahlbaren-wohnraum

Göbel Katrin, Hrsg.: Gemeinsam bezahlbaren Wohnraum erhalten - Investieren Sie in Veränderung, 2023

Verfasser
Titel
  • Gemeinsam bezahlbaren Wohnraum erhalten - Investieren Sie in Veränderung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zweifach gefalteter Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • ... Mitten in Haidhausen – einem beliebten und hochpreisigen Viertel – planen wir, ein auf Dauer tragfähiges Konzept zu entwickeln und mit viel gemeinschaftlichem Engagement ein normales Mietshaus in die Selbstverwaltung zu überführen.
    Auf diese Weise möchten wir langfristig sicheren Wohnraum mit bezahlbaren Mieten schaffen. Darüber hinaus möchten wir zeigen, welche Möglichkeiten Mieter durchaus haben, dem sonst üblichen Schicksal nach Hausverkauf – Luxussanierung und Entmietung – zu entgehen.
    Wir möchten unser Haus als Mietshaus erhalten – nicht nur aus der Angst heraus, die eigene Wohnung zu verlieren. Wir wollen das Haus für zukünftige Generationen als günstigen Wohnraum erhalten. Dieser wird ausschließlich zur Miete verfügbar sein und niemand im Haus wird das Haus je besitzen. ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

baumeister-der-revolution-martin-gropius-bau

Verfasser
Titel
  • Baumeister der Revolution - Martin-Gropius-Bau
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello-Falz, fünf Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin, 05.04.-09.07. 2012.
    Die Ausstellung „Baumeister der Revolution“ lenkt den Blick auf einen Bereich der sowjetischen Avantgarde, der in Europa und darüber hinaus relativ unbekannt geblieben ist: die Architektur. Auch in Russland und den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion sind die Namen der meisten Architekten weitestgehend vergessen. Ihre Bauten sind nicht in dem Maße Teil des kulturellen Gedächtnisses geworden, wie es das „Neue Bauen“ im Westen ist.
    Die Ausstellung stellt dieses beeindruckende Kapitel der Avantgarde auf ungewöhnliche Weise vor, indem sie drei inhaltliche Ebenen miteinander verschränkt. Ausgewählte Werke der frühen Avantgarde, u.a. von El Lissitzky, Gustav Kluzis, Ljubow Popowa, Alexander Rodtschenko oder Wladimir Tatlin zeigen die intensive Beschäftigung der Künstler seit 1915 mit Fragen von Form, Raum und Materialität.
    Nach der Revolution engagierten sie sich in verschiedenen Gremien für die Umsetzung dieser Ideale wie 1919–20 in der Kommission für die Synthese von Malerei, Bildhauerei und Architektur.
    Die Architekten Nikolai Ladowski, Wladimir Krinski, aber auch der Maler Rodtschenko schufen dort erste Entwürfe für die Stadtplanung und für Kommune-Häuser. Tatlin projektierte 1919 das berühmte „Denkmal der III. Internationale“ – eine komplizierte Ingenieurskonstruktion mit beweglichen Räumen. Obwohl nicht gebaut, hat es mit seinem visionärem Potential und seiner dynamischen Formensprache die spätere Architektur des Konstruktivismus beeinflusst. Während die beeindruckenden Bilder und Zeichnungen aus der Sammlung Costakis aus Thessaloniki deutlich machen, welche Rolle das Architektonische bereits in den frühen künstlerischen Entwürfen spielte, geben Vintageprints aus dem Staatlichen Wissenschaftlichen Forschungsmuseum für Architektur A.W. Schtschussew in Moskau einen Eindruck vom architektonischen Aufbruch einige Jahre später. Die historischen Fotografien zeigen, dass die neuen Bauten nicht nur typologisch, sondern auch in ihren Dimensionen eine neue Zeit verkörperten: Sie überragten die alten urbanen Strukturen und waren ein Fanal der kommenden Industrialisierung und Umwälzung des Landes. Die Fotografien des renommierten britischen Architekturfotografen Richard Pare wiederum führen den Betrachter in die Gegenwart. Pare hatte 1993 begonnen, diese „verlorene Avantgarde“ wiederzuentdecken. Auf mehreren Reisen nach Moskau und nach St. Petersburg sowie durch die ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentierte er, was von den Gebäuden noch erhalten ist. Seine Aufnahmen spüren deren Schönheit und den Erfindungsreichtum ihrer Erbauer auf und zeigen zugleich die Spuren des Verfalls. Damit zeichnen sie auch ein Bild der postsowjetischen Gesellschaft, die sich ihres außergewöhnlichen Erbes nicht bewusst ist.
    Neu waren bei dieser Architektur nicht nur die Formensprache, sondern auch die Bauaufgaben: So entstanden mit dem Aufbau der neuen Gesellschaft Arbeiterclubs, Gewerkschaftshäuser, kollektive Wohnanlagen, Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, aber auch Kraftwerke und Industrieanlagen, um das Land zu modernisieren.
    Der erste wichtige Bau nach der Revolution war der Schabolowka-Radioturm von Wladimir Schuchow. Er wurde von 1919–22 aus sechs übereinander montierten Hyperboloiden errichtet und war mit 150 Metern zu jener Zeit der höchste Turm in dieser Bauweise. Seine elegante, filigrane Struktur wurde Symbol der Überwindung des Alten und Schweren. Rodtschenkos bekannte Fotos des Radioturmes – heute Ikonen der Avantgardefotografie – betonen die Dynamik von unten nach oben. Pares Aufnahmen des Turmes zielen stärker auf die Details und rücken damit die Bauweise jener Zeit ins Blickfeld.
    Die Leistungen russischer Ingenieure wie Schuchow beeinflussten mit ihren neuartigen technischen Konstruktionen die Entwicklung der Architektur, die den Funktionen entsprechend klare, geometrische Formen verwendete. Im Verlaufe der 1920er Jahre zeichneten sich dann zwei entscheidende architektonische Strömungen ab: der Rationalismus und der Konstruktivismus. Die Vertreter der ersten Strömung gründeten 1923 die Assoziation neuer Architekten (ASNOVA), ihr Hauptvertreter war Ladowski. Bei den Konstruktivisten spielte neben Alexander Wesnin Moisei Ginsburg eine große Rolle. 1925 vereinigten sich die konstruktivistischen Moskauer Architekten in der Gesellschaft moderner Architekten (OSA). Daneben gab es auch andere Strömungen und herausragende Einzelgänger wie Konstantin Melnikow. Trotz polemischer Auseinandersetzungen zwischen den Strömungen hatte sich bis Ende der 1920er Jahre ein modernes Bauen konsolidiert.
    Im Zuge der Industrialisierung des Landes im Rahmen des ersten Fünfjahrplanes 1928–32 wurde die Entstehung neuer Städte vorangetrieben. Damit waren Fragen des Konzepts der Großstadt verbunden, für die unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen wurden wie die „horizontalen Wolkenkratzer“ für Moskau von El Lissitzky oder die „Parabel“ als Grundschema der Stadtentwicklung von Ladowski. Etliche der von Pare fotografierten Gebäude wurden für kollektives Wohnen entwickelt. Der von Ginsburg und Ignati Milinis 1930 in Moskau errichtete Narkomfin-Wohnblock war eins der experimentellsten Projekte jener Ära. Er enthielt neben Wohnungen auf zwei Etagen auch eine gemeinschaftlich betriebene Kantine, eine Kindertagesstätte, eine Sporthalle und eine Waschküche. Weitere Bautypen zur Durchsetzung der kollektivistischen Lebensweise waren Großküchen, von denen drei im damaligen Leningrad von einer Gruppe um Josif Meerzon, Vertretern des Rationalismus, erbaut wurden. Arbeiterklubs und Kulturpaläste dienten vielfältigen Bildungsangeboten und symbolisierten im Stadtraum mit ihren dynamischen Formen die Rolle der neuen Klasse.
    Als sich Mitte der 1930er Jahre das politische Klima in der Sowjetunion gravierend änderte und damit eine monumentale, sich am Klassizismus orientierende Bauweise protegiert wurde, endete dieses spannende Kapitel der Avantgarde und geriet in Vergessenheit.
    Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • wordsearch - a Translinguistic Sculpture
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 32,3x36 cm, ISBN/ISSN 3000100539
    Zeitung, The New York Times in bedruckter Plastikmappe, mit eingelegter Dokumentation
Sprache
ZusatzInfos
  • Am Sonntag den 29.09.2002 in der Wochenendbeilage der New York Times erschienen.
    Welche Sprache spricht New York? Welche Identität verkörpert Sprache in einer Metropole, in der Angehörige von über 250 Nationen und Ethnien zusammenleben. Wort für Wort schlägt wordsearch ungewohnte Seiten der Millionenstadt auf, die in Schwarz auf Weiß am 04.10.2001 in der New York Times zu finden sind.
    Auf den Seiten des Wirtschaftsteils erscheinen neben Börsenkursen und Aktiennotierungen einzelne Wörter fast aller in New York gesprochenen Sprachen. Beigesteuert wurden sie von in New York lebenden "Native Speakers", welche von Karin Sander gebeten wurden, ein Wort zu stiften, das für sie und ihre Muttersprache von besonderer Bedeutung ist. Diese Worte wurden für wordsearch wiederum in alle anderen New Yorker Sprachen übersetzt, die sich vereint in der New York Times finden. So zeichnet wordsearch das Diagramm sowohl einer Weltstadt, als auch der komplexen Unterschiede und Verbindungen, die aus dem Nebeneinander unterschiedlicher Kulturen und Sprachen entstehen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

patsalides-pafos-2017-august

Verfasser
Titel
  • European Capital of Culture Pafos2017 - August 2017
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 23,1x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Heft beschreibt das kulturelle Angebot der Stadt Paphos, die sich im Jahre 2017 als Kulturhauptstadt Europas zeigte.
    Das Pafos2017-Programm wurde auf der Grundlage einer jahrtausendealten Tradition entwickelt, in der Kultur unter freiem Himmel gelebt wurde, und aus der Erkenntnis geboren, dass eine neue Offenheit in unserem Denken, Leben und Handeln notwendig ist, um Räume und Menschen in unserer Region wieder miteinander zu verbinden. Die Open Air Factory garantiert eine größere Reichweite in allen Teilen der Region, eine breite Öffentlichkeit für die Aktivitäten von Pafos2017 und stellt einen gemeinsamen Raum dar, der für Kommunikation und Zusammenarbeit offen ist.
    Bei dem Konzept der Open Air Factory geht es nicht nur um die Offenheit des Raums, sondern auch um Toleranz, Akzeptanz, Ermutigung und Einbeziehung unterschiedlicher Kulturen, Ideen und Überzeugungen. Die Open Air Factory wird die gesamte Stadt umfassen, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wird eine dezentrale Struktur mit verschiedenen Lokalitäten im Zentrum von Pafos haben, die sich auf die Gemeinden des Bezirks ausdehnen.
    Text von der Webseite.
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

pastsalides-pafos-2017-october-

Verfasser
Titel
  • European Capital of Culture Pafos2017 - October 2017
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 23,1x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Heft beschreibt das kulturelle Angebot der Stadt Paphos, die sich im Jahre 2017 als Kulturhauptstadt Europas zeigte.
    Das Pafos2017-Programm wurde auf der Grundlage einer jahrtausendealten Tradition entwickelt, in der Kultur unter freiem Himmel gelebt wurde, und aus der Erkenntnis geboren, dass eine neue Offenheit in unserem Denken, Leben und Handeln notwendig ist, um Räume und Menschen in unserer Region wieder miteinander zu verbinden. Die Open Air Factory garantiert eine größere Reichweite in allen Teilen der Region, eine breite Öffentlichkeit für die Aktivitäten von Pafos2017 und stellt einen gemeinsamen Raum dar, der für Kommunikation und Zusammenarbeit offen ist.
    Bei dem Konzept der Open Air Factory geht es nicht nur um die Offenheit des Raums, sondern auch um Toleranz, Akzeptanz, Ermutigung und Einbeziehung unterschiedlicher Kulturen, Ideen und Überzeugungen. Die Open Air Factory wird die gesamte Stadt umfassen, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wird eine dezentrale Struktur mit verschiedenen Lokalitäten im Zentrum von Pafos haben, die sich auf die Gemeinden des Bezirks ausdehnen.
    Text von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

patsalides-pafos-2017-higlights

Verfasser
Titel
  • European Capital of Culture Pafos2017 - 20+17 Highlights
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Heft beschreibt das kulturelle Angebot der Stadt Paphos, die sich im Jahre 2017 als Kulturhauptstadt Europas zeigte.
    Das Pafos2017-Programm wurde auf der Grundlage einer jahrtausendealten Tradition entwickelt, in der Kultur unter freiem Himmel gelebt wurde, und aus der Erkenntnis geboren, dass eine neue Offenheit in unserem Denken, Leben und Handeln notwendig ist, um Räume und Menschen in unserer Region wieder miteinander zu verbinden. Die Open Air Factory garantiert eine größere Reichweite in allen Teilen der Region, eine breite Öffentlichkeit für die Aktivitäten von Pafos2017 und stellt einen gemeinsamen Raum dar, der für Kommunikation und Zusammenarbeit offen ist.
    Bei dem Konzept der Open Air Factory geht es nicht nur um die Offenheit des Raums, sondern auch um Toleranz, Akzeptanz, Ermutigung und Einbeziehung unterschiedlicher Kulturen, Ideen und Überzeugungen. Die Open Air Factory wird die gesamte Stadt umfassen, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wird eine dezentrale Struktur mit verschiedenen Lokalitäten im Zentrum von Pafos haben, die sich auf die Gemeinden des Bezirks ausdehnen.
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

keyehan-international-pharos-contemporary-music-festival
keyehan-international-pharos-contemporary-music-festival
keyehan-international-pharos-contemporary-music-festival

Keheyan Garo, Hrsg.: 9th International Pharos Contemporary Music Festival, 2017

Verfasser
Titel
  • 9th International Pharos Contemporary Music Festival
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Heft beschreibt das Programm 9th International Pharos Contemporary Music Festival, das vom 06.-13.10.2017 in Nikosia stattfand.
    Das 9. Internationale Pharos Festival für zeitgenössische Musik befasst sich mit der Entwicklung der traditionellen Musik zu dem, was wir heute als "neue Musik" bezeichnen. Unter dem Titel "EAST music WEST" wird das Festival vom 6. bis 13. Oktober 2017 in der Schuhfabrik in Nikosia veranstaltet und soll als Treffpunkt von Traditionen aus Ost und West, von der Vergangenheit bis zur Gegenwart dienen: Ein Kreuzweg, auf dem sich Instrumente aus verschiedenen Kulturen mit ihren westlichen Nachfahren vermischen, eine hybride Plattform, auf der gemeinsame, aber auch gegensätzliche Musikelemente aus verschiedenen Traditionen rund um den Globus zu hören sind, und eine einzigartige Klangerfahrung, bei der mündliche und improvisatorische Praktiken mit moderner Notation und Kompositionstechniken kombiniert werden. Im Rahmen des Festivals wurden vier verschiedene Konzerte veranstaltet, während während der gesamten Woche eine Reihe anderer Aktivitäten wie Vorträge, Workshops und pädagogische Aktivitäten stattfanden.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

splitter-09-von-der-wense-hans-juergen-licht-und-schattenbild-der-astrologie-blauwerke
splitter-09-von-der-wense-hans-juergen-licht-und-schattenbild-der-astrologie-blauwerke
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von der Wense Hans Jürgen: Splitter 09 - Licht- und Schattenbild der Astrologie, 2016

Titel
  • Splitter 09 - Licht- und Schattenbild der Astrologie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 90 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 9783945002094
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Hans Jürgen von der Wense (1894–1966): Fragmentariker, Komponist, Übersetzer, Wanderer, Fotograf, Collagekünstler, Wetterkundler – ein Nomade zwischen den Wissenschaften, Kulturen und Literaturen der Erde. Und des Himmels, denn der unzeitgemäße Solitär verfasste 1940 für einen befreundeten Arzt diese ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmte Einführungsschrift in die Astrologie. Eine Abschweifung zu den Ursprüngen von Wissenschaft und Religion. Erstveröffentlichung aus dem Nachlass mit weiteren Materialien und einer von Wense kommentierten Auswahlbibliografie zur Sternkunde.
    Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Dieter Heim – enger Freund Wenses und langjähriger Verwalter seines Nachlasses; Herausgeber der maßgeblichen Publikationen zu Leben und Werk Wenses: ›Geschichte einer Jugend‹, ›Blumen blühen auf Befehl‹ und ›Wanderjahre‹ im Verlag Matthes & Seitz
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

kallmann-museum-what-is-love

Verfasser
Titel
  • What is Love? Nähe, Begehren und Beziehungen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 23,3x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung 10.02.-13.05.2018
    Kaum ein Begriff ist emotional so aufgeladen wie die Liebe. Dabei ist die Liebe zwischen zwei Partnern*innen, wie wir sie heute im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen, ein vergleichsweise modernes Konzept. Über Jahrhunderte hinweg und in verschiedenen Kulturen wurde der Begriff ganz unterschiedlich gebraucht und verstanden, so wie wir auch heute viele verschiedene Bedeutungen kennen. Und auch künstlerisch wird die Liebe seit jeher thematisiert, in der Musik, in Romanen und Gedichten, in Filmen, und nicht zuletzt auch in der bildenden Kunst. Dennoch hat es den Anschein, dass die Liebe nicht unbedingt zu den bevorzugten Themen der zeitgenössischen Kunst gehört. Zu abstrakt ist womöglich der Begriff trotz oder gerade wegen seiner ständigen Präsenz im Leben jedes Menschen. Und wie überhaupt lässt sich die Liebe künstlerisch darstellen?
    Die Ausstellung „What is Love?“ im Kallmann-Museum möchte dem Umgang zeitgenössischer Künstler*innen mit diesem komplexen Themenfeld nachgehen. Dabei sollen vor allem Positionen vorgestellt werden, die sich mit Erscheinungsformen auseinandersetzen, in denen sich Liebe bevorzugt zeigt, die aber auch ohne Liebe denkbar sind. So geht es um familiäres Zusammenleben, um sinnliches Begehren, um die Nähe von Paaren, um Solidarität sowie um Klischees, die mit der Liebe verbunden sind.
    Text von der Webseite.
Erworben bei Kallmann-Museum
TitelNummer

hinterland-52-rausch

Verfasser
Titel
  • Hinterland #52 rausch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 27x21 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 18631134
    Broschur, Offsetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Liebe Rausch-Suchende, liebe Leser*innen,
    es gibt einige sehr plausible anthropologische Theorien, wonach der Mensch nicht deshalb sesshaft geworden sei und Ackerbau betrieben habe, weil er sich ernähren musste, sondern weil er Bier brauen wollte. Im heutigen Nahen Osten, in Mesopotamien und Ägypten wurden riesige Brauereianlagen gefunden, die auf 3.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung datieren. Und in nahezu jeder der über den gesamten Erdball verstreuten menschlichen Kulturen gab es Mittel zur Erzeugung von Rauschzuständen. Seien es halluzinogene Pilze und Kakteen oder andere Pflanzen, Kräuter und tierische Gifte. Der Rausch begleitet den Menschen seit Urzeiten. Und nicht nur ihn – auch in der Tierwelt ist der Verzehr von vergorenem Obst und der damit einhergehende Rausch beliebt. Die gezielte Herstellung von Bier und Wein aber, oder gar das Destillieren von Hochprozentigem, haben diesen primitiven zufälligen Konsum in eine Kulturleistung verwandelt, die – nüchtern betrachtet – in ihrer Bedeutung mit der Erfindung des Buchdrucks oder des USB-Sticks zu vergleichen ist.
    Text von Website übernommen.
TitelNummer

farbe-ist-programm-teil-eins-bundeskunsthalle-bonn

Titel
  • Farbe ist Programm Teil Eins - Bundeskunsthalle Bonn
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello-Falz, sechs Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Bundeskunsthalle, 08.04.-07.08.2022.
    Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
    Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
    Betritt man die Ausstellung im Erdgeschoss der Bundeskunsthalle und lässt den Blick zunächst nach rechts schweifen, sieht man sich einer Memento–mori–Inszenierung des belgischen Künstlers Hans Op de Beeck gegenüber, einem dreidimensionalen Stillleben mit Früchten, Karaffe und Glas, Kerze, einem geschlossenen und einem aufgeschlagenen Buch sowie einem Totenschädel – alles grau in grau (abgesehen von den blauen Farbreflexen, die von den LED–Lichtstelen Gardar Eide Einarssons herrühren). Eine Installation in einer Ausstellung zum Thema Farbe, die sich durch die Abwesenheit von Farbe auszeichnet, mag zunächst überraschen. Abgesehen von der Vanitas–Symbolik, die durch das Grau unterstrichen wird, kann die Arbeit Op de Beecks aber daran erinnern, dass die Welt vor Erfindung der Teerfarbstoffe (Anilinfarben) im 19. Jahrhundert weitaus weniger farbig gewesen ist und Grau wesentlich stärker den Alltag prägte. Bunte Kleidung etwa war im Mittelalter und der frühen Neuzeit den Noblen und Reichen vorbehalten und fungierte als Medium der sozialen Distinktion, während sich die einfache Bevölkerung die teuren gefärbten Stoffe kaum leisten konnte.
    Dass der »Nichtfarbe« Grau im Kontext der Buntfarben ein systematischer Ort zukommt, zeigen bekanntlich die klassischen Künstlerfarbenlehren. So erscheint in Philipp Otto Runges »Farbenkugel« (1810) im Kugelmittelpunkt idealerweise ein mittleres neutrales Grau, und der Bauhaus–Künstler Johannes Itten bemerkt in seiner »Kunst der Farbe« (1961), dass sich zwei im Farbkreis diametral gegenüberliegende Farben (Komplementärfarben) in der pigmentären Mischung zu Grau »vernichten«. Die in Vietnam geborene und in Paris lebende Künstlerin Thu–Van Tran hat in ihrem monumentalen, 2,20 x 3,10 m großen Acrylbild »Colors of Grey« (2022) diesen Prozess der »Vernichtung« von Buntfarben mit einer explizit politischen Bedeutung aufgeladen. Eva Kraus, seit 2020 Intendantin der Bundeskunsthalle, schreibt dazu, die Künstlerin nutze »symbolisch die farbigen Kodierungen der so genannten ‚Rainbow Herbicides‘ – darunter das zu trauriger Berühmtheit gelangte Schädlingsbekämpfungsmittel ‚Agent Orange‘«, das die USA im Vietnamkrieg mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur zur Waldentlaubung eingesetzt haben. Durch schichtweise Farbüberlagerung löschen sich im Bild Orange, Blau, Grün und andere Farben – die Autorin spricht von »toxischen ‚Agenten‘« – gegenseitig aus und vernichten sich im Grau, das sich als subtile Anklage und als »Mahnmal sinnloser Kriegsführung entpuppt.«
    Die Ausstellung versammelt Beiträge von mehr als vierzig Künstler:innen ganz verschiedener Ausrichtung, die es dem Besucher nicht leicht machen, so etwas wie einen roten Faden zu erkennen. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es sich um eine Ausstellung handelt, an der das gesamte Kurator:innenteam der Bundeskunsthalle (Eva Kraus, Johanna Adam, Susanne Annen, Miriam Barhoum, Daniela Ebert, Katharina Chrubasik, Susanne Kleine, Agnieszka Lulińska, Henriette Pleiger sowie Co–Kurator Liam Gillick) mitgewirkt hat. Ohne ein stimmiges Ganzes anzustreben, präsentiert sich die Schau als Patchwork, das aus den persönlichen Interessen und individuellen Präferenzen der einzelnen Kurator:innen resultiert. Die Folge: Ein freier, nicht geleiteter Parcours, dessen »assoziative Herangehensweise« – bei didaktischer Abstinenz – als »bewusster Teil der Inszenierung« angepriesen wird. Und der Titel der Ausstellung »Farbe ist Programm« klingt zwar gut und macht neugierig, bleibt letztlich aber so unverbindlich, ja inhaltsleer, wie die Parolen so mancher politischer Parteien. Dessen ungeachtet ermöglicht die Schau in ihrem Facettenreichtum ein breites Spektrum ästhetischer Erfahrungen und bietet im Hinblick auf Fragen wie die der Nutzung von Farben, ihrer medialen Funktion, ihrer Symbolik und ihrer Bedeutung für Individuum und Gesellschaft manchen Denkanstoß.
    Text übernommen von der Website der Bundeskunsthalle Bonn.
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Albrecht D. (Dietrich Albrecht): Kattenstroth Konvolut - Dietrich Albrecht, 1977-1993

bild1-albrecht-d
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Albrecht D. (Dietrich Albrecht): Kattenstroth Konvolut - Dietrich Albrecht, 1977-1993

Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Dietrich Albrecht
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • signiert, 14 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • • Schwarz-Weiß Kopie Text von Albrecht D. "das verborgene zu suchen, ist das sehen, daß im nichts der leere sich mehr verbirgt, als erahnt werden kann. 09.10.77", handschriftliche Notiz "aus Programm Pro Musicanova Radio Bremen 1979"
    • Schwarz-Weiß Kopie, Gedanken zum Ausstellungsbeitrag "Zen gegen Gewalt" mit handschriftlicher Notiz "Kat. Eremit - Forscher - Sozialarbeiter- Kunstverwalter - 1980"
    • Schwarz-Weiß Kopie Montage aus dem Feuilleton der Stuttgarter Zeitung, 27.02.1984
    • Postkarte Fotomotiv "Die wunderbare Welt des Bambus - Musikskulptur/1984"
    • Schwarz-Weiß Kopie Artikel aus der FAZ "Spiel mit dem Fluß - Die wunderbare Welt des Bambus: Der Fluxus-Agent Albrecht/d.", 01.11.1985
    • Schwarz-Weiß Kopie Zeitungsartikel über die Ausstellung "Zen gegen Gewalt" in St. Wendel, rückseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, 13.06.1986, signiert
    • Künstlerpostkarte Kinky Beaux Arts, Aufkleber, handschriftliche Neujahrsgrüße, Poststempel 1990
    • Postkarte collagiertes Motiv "CAR-E Fool oder Einsicht kommt meistens zu spät.../1990"
    • Brief adressiert an Kattenstroth; Postkarte Fotomotiv "Die wunderbare Welt des Bambus - Musikskulptur/1984"; Postkarte collagiertes Motiv "CAR-E Fool oder Einsicht kommt meistens zu spät.../1990"; Schwarz-Weiß Kopie Zeitungsartikel der Saarbrücker Zeitung vom 12.02.1991 über Ausstellung in der Galerie Oeil im Forbacher Lycée Jean Moulin, rückseitig handschriftliche Nachricht; Poststempel 1991
    • Brief adressiert an Kattenstroth; Postkarte mit collagiertem Motiv, rückseitig handschriftliche Nachricht, Stempel; Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung von Albrecht/d. Kinky Beaux Arts" in der Galerie Minotaura; Poststempel 1993
    • Schwarz-Weiß Kopie Aufforderung zur Subskription der der Zeitung "Kinky Beaux Arts", "Reflection Press"
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TitelNummer

hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2020

Verfasser
Titel
  • Schönste Bücher aus aller Welt - Best Book Design from all over the World 2020
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [64] S., 20x15 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, farbig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog mit den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2020, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
    Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
    Text z.T. von der Webseite.
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TitelNummer

Hesse Katharina, Hrsg.: Best Book Design from all over the World - Schönste Bücher aus aller Welt 2019, 2019

hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2019-vs
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hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2019-vs

Hesse Katharina, Hrsg.: Best Book Design from all over the World - Schönste Bücher aus aller Welt 2019, 2019

Verfasser
Titel
  • Best Book Design from all over the World - Schönste Bücher aus aller Welt 2019
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 30,8x21,5 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung; innen mit Metallic-Druck in den Farben Gold, Silber und Bronze; Prägedruck in Schlangenmuster auf dem Umschlag, einmal in grüner und einmal in brauner Ausführung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog mit den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2019, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
    Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
    Text z.T. von der Webseite.
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TitelNummer

heenes-1987-20
heenes-1987-20
heenes-1987-20

Heenes Jockel: EIN HAUS / IST EIN HAUS / IST EIN HAUS / EIN HAUS, 1987

Verfasser
Titel
  • EIN HAUS / IST EIN HAUS / IST EIN HAUS / EIN HAUS
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 27,5x19,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    30 Blätter, verschiedene Techniken, Collage
ZusatzInfos
  • WVZ-Nr. 1987/020
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • EIN HAUS / IST EIN HAUS / IST EIN HAUS / EIN HAUS
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 29,2x20,8 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    30 Blätter, verschiedene Techniken, Collage, kolorierte Schwarz-Weiß-Kopien, Tesafilm, geschnittenes Loch
ZusatzInfos
  • WVZ-Nr. 1987/020A
Schlagwort
TitelNummer

rettberg-solid-currents-karte-2024
rettberg-solid-currents-karte-2024
rettberg-solid-currents-karte-2024

Valentin Paul / Lahuis Lennart: Solid Currents, 2024

Titel
  • Solid Currents
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Solid Currents 07.09.-19.10.2024, Im Rahmen von Various Others 2024 als eine gemeinsame Ausstellung von Lennart Lahuis und Paul Valentin in Zusammenarbeit mit Dürst Britt & Mayhew, Den Haag.
    In der Archäologie werden vergangene Zivilisationen anhand materieller Überreste untersucht. Die sorgsam geborgenen Funde werden vermessen, kartiert und dokumentiert. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Betrachtung ist es, ein umfassendes Bild vergangener Kulturen zu rekonstruieren und zu verstehen, wie diese zur Entwicklung der heutigen Gesellschaft beigetragen haben. Doch was passiert, wenn die Funde sich nicht einordnen lassen und aus der Zeit gefallen scheinen? Der niederländische Künstler Lennart Lahuis und der Münchner Künstler Paul Valentin gehen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung „Solid Currents“ Fragen von Zeitlichkeit nach und untersuchen dabei die Rekontextualisierung von Gegenständen. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Magazin-der-Kulturstiftung-des-Bundes-19

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 19
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 42x29,7 cm, Auflage: 30.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt das Programm der Veranstaltung "kulturen des bruchs"
ZusatzInfos
  • Die Jubiläumsausgabe zum 10jährigen Bestehen der Kulturstiftung des Bundes versammelt Gedichte von Lyrikerinnen und Lyrikern aus dem In- und Ausland. Die Werke sind erstmalig in deutscher Sprache publiziert. Mit diesem Lyrikheft möchte die Kulturstiftung all jenen danken, welche die Arbeit der Stiftung in der vergangenen Dekade begleitet und entscheidend geprägt haben.
    Die Bildstrecke des Heftes stammt von Wolfgang Tillmans. Der Künstler hat die Abfolge seiner Fotografien in einem leeren Heft angeordnet, um die herum sich die Gedichte in einem eigenen Rhythmus gruppiert haben
Schlagwort
TitelNummer

kallmann-what-is-love

Verfasser
Titel
  • What is Love? – Nähe, Begehren und Beziehungen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 23,3x16,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung 10.02.-13.05.2018.
    Kaum ein Begriff ist emotional so aufgeladen wie die Liebe. Dabei ist die Liebe zwischen zwei Partnern*innen, wie wir sie heute im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen, ein vergleichsweise modernes Konzept. Über Jahrhunderte hinweg und in verschiedenen Kulturen wurde der Begriff ganz unterschiedlich gebraucht und verstanden, so wie wir auch heute viele verschiedene Bedeutungen kennen. Und auch künstlerisch wird die Liebe seit jeher thematisiert, in der Musik, in Romanen und Gedichten, in Filmen, und nicht zuletzt auch in der bildenden Kunst. Dennoch hat es den Anschein, dass die Liebe nicht unbedingt zu den bevorzugten Themen der zeitgenössischen Kunst gehört. Zu abstrakt ist womöglich der Begriff trotz oder gerade wegen seiner ständigen Präsenz im Leben jedes Menschen. Und wie überhaupt lässt sich die Liebe künstlerisch darstellen?
    Text von der Webseite
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TitelNummer

turtle-04-körperlich

Verfasser
Titel
  • turtle magazin(e) Ausgabe 04 - Körperlich. Formen in der Welt.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84 S., 28x21 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 27512002
    Broschur, Postkarte beiliegend mit handschriftlichem Dank für die Aufnahme ins Archiv von Lara Wüster, beiliegend 2 Aufkleber mit dem Turtle-Logo
Sprache
ZusatzInfos
  • Was ist körperlich? Wie verhält sich das Körperliche in der Welt? Was kann man mit Körpern tun und in welchen Welten? Der Medienwelt, der "wirklichen" Welt? Im Sport, in Rollenbildern, in der Fremd- und Selbstwahrnehmung, beim Sex. Im Spiegel, durch Filter, in der Mathematik, der Technik, der Medizin - was bedeuten Körper dort? Lasst uns über Inklusion, Transkörper, Gender, Dissoziation, Körper mit Behinderung, Prothesen, Sexpuppen, Schwangerschaft, Gewalt, Tiere, Verzerrung, Körperideale und Sinne sprechen. Über alles, was wir und andere mit dem, was wir als Körperliches definieren, machen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

schmid-printed-matter-manifeste
schmid-printed-matter-manifeste
schmid-printed-matter-manifeste

Schmid Sabine: Printed Matter - Manifeste, 2017

Verfasser
Titel
  • Printed Matter - Manifeste
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 21x14,9 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinen. Beigelegt ein handschriftlicher Brief und Visitenkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Schriftliche Abschlussarbeit als Teil der Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grads Master of Arts, in der Abteilung Kulturen des Kuratorischen.
    Mit einem Abdruck des Textes von Ulises Carrión: die neue kunst des büchermachens, in der Übersetzung von Hubert Kretschmer
    ferner von Erik van der Weijde, 4478Zine's publishing manifesto
    und von Cheroux, Fontcuberta, Kessels, Parr und Schmid: From here on... manifesto
Geschenk von
TitelNummer

hybrid-tbilisi

Titel
  • Hybrid Tbilisi - Betrachtungen zur Architektur in Georgien - Reflections on Architecture in Georgia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 264 S., 280x225 cm, ISBN/ISSN 9783869222882
    Broschur, mit geprägtem Cover und Lesebändchen, eingelegtes Heft, Drahtheftung, georgischer Text, 36 Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation begleitet die gleichnamige Ausstellung über georgische Architektur im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main, welche die erste ihrer Art in Deutschland ist. Untersucht werden die vielschichtigen gesellschaftlichen und urbanen Transformationsprozesse und die daraus entstandene Architektur, die einerseits alle Zeitschichten der Politik im Land aufweisen, andererseits aber Teil eines internationalen Kontextes sind. Der Fokus liegt dabei auf der neuen alten Kaukasusmetropole Tiflis: Das Phänomen dieser Großstadt als Ort mit seiner Geschichte, seinen heterogenen Kulturen, seinen sozialen Schichtungen und seiner Architektur, die von unterschiedlichen Protagonisten stets neu gestaltet und re-inszeniert wird. Eine große Abrissbaustelle des Alten, eine Fabrik des Neuen, eine aufstrebende, chaotische, verwirrende und faszinierende Stadt auf der Suche nach sich selbst in ihren Traditionen, Bindungen und Hoffnungen. Eine hybride Stadt.
    Text von der Webseite.
    Mit Abbildungen von 12 Fotografen
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TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 2019

hdk-super-books-2019-pk
hdk-super-books-2019-pk
hdk-super-books-2019-pk

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 2019

Titel
  • Super BOOKS - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Präsentation 10.05.2019 (17—22 Uhr) bis 11.05.2019 (12—20 Uhr) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Music und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
    Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
    Der Eintritt und die Teilnahme ist frei.
    Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Brantl Sabine / Brunnmeier Quirin / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte, Hrsg.: Super Books - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 2019

super-boks-plakat-plan-riso
super-boks-plakat-plan-riso
super-boks-plakat-plan-riso

Brantl Sabine / Brunnmeier Quirin / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte, Hrsg.: Super Books - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 2019

Titel
  • Super Books - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat und Lageplan der Aussteller, Risodruck zweifarbig. Kopie des Lageplans Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Präsentation 10.05.-11.05.2019) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Musik und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
    Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
    Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

bastione-vase-der-welt-pk-2024
bastione-vase-der-welt-pk-2024
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Bastione Danilo: Vase der Welt, 2024

Verfasser
Titel
  • Vase der Welt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 25.04.-31.10.2024.
    Unter dem Titel „Die Vase der Welt“ erkundet Danilo Bastione die Konzepte des Recyclings und der Transformation von Elementen unter der philosophischen Fragestellung „Was sind wir und was könnten wir sein“. Durch diese Arbeit wird ermöglicht, sich mit den Eigenschaften der Erde auseinanderzusetzen und den unsichtbaren und ständigen Wandel um uns herum zwischen Poesie und Wissenschaft zu reflektieren.
    Von abstrakten Interpretationen wissenschaftlicher Konzepte bis hin zu konkreten Darstellungen bildhauerischer Phänomene wird Bastione durch eine Vielzahl von Medien und Techniken die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft verwischen.
    Der künstlerischer Prozess wurde von Expert*innen für Mineralogie, Naturwissenschaft freundlicherweise begleitet.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

ranz-stimmen-auf-dem-dach
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Ranz Patrick: Stimmen auf dem Dach der Welt - Bilder aus Ost-Tibet und China/Sichuan, 2018

Verfasser
Titel
  • Stimmen auf dem Dach der Welt - Bilder aus Ost-Tibet und China/Sichuan
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 26,5x29,5 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9783000610196
    Hardcover, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Voices on the Roof of the World - Photographs of Eastern Tibet and China/Sichuan.
    Je höher man steigt, desto klarer werden die Stimmen: Stimmen von Menschen, von Tieren, von Kindern; Stimmen des Windes, der Blätter, des Wassers; Stimmen des Inneren, reflektiert in einer unendlichen Weite… Stimmen auf dem Dach der Welt­ ‒ von Sichuan, einer der kulturellen Wiegen Chinas, bis hin zu den verborgenen Weiten Osttibets. Wer Lust verspürt, sich diesen Stimmen auf eher leisen, arglosen Sohlen zu nähern, dem eröffnen sich in Begleitung der beiden kunstsinnigen Weltenbummler, dem Bildkünstler Patrick Ranz und dem Komponisten Felix Möller, authentische und einfühlsame Perspektiven. Hören Sie auf die Stimmen und tauchen Sie ein in die Ferne der Sehnsucht.
    Text von der Webseite
Erworben bei Patrick Ranz
TitelNummer

written-imagery-neue-galerie-dachau-2020

Titel
  • Written Imagery
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Written Imagery" vom 12.09.-15.10.2020 in der Neuen Galerie Dachau.
    Kunst im Spannungsfeld zwischen Text und Bild hat nicht nur im westeuropäischen Kunstraum eine lange Tradition. Vom Betrachter wird Sprache gesehen, gelesen und immer auch bildlich erfahren. Vier Künstler*innen machen Sprache zum Bild, ihre Muttersprache, das später erworbene Deutsch oder Englisch als normierte Computersprache. Alle bringen einen anderen kulturellen Hintergrund mit. Die in der islamischen Kultur aufgewachsenen Künstler Aatifi und Babak Saed sind Grenzgänger zwischen den Kulturen. Während Aatifi unlesbare skripturale Elemente verwendet, ohne von uns deren Lesbarkeit zu erwarten, lotet Elizabeth Thallauer spielerisch unsere neurobiologischen Grundlagen der Texterkennung aus. Babak Saed und Dagmar Buhr fordern den Betrachter heraus, sich mit dem Inhalt ihrer mehrdeutigen Wortbilder auseinanderzusetzen.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

splitter-02-von-der-wense-hans-juergen-ueber-das-stehen-blauwerke
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von der Wense Hans Jürgen: Splitter 02 - Über das Stehen, 2017

Titel
  • Splitter 02 - Über das Stehen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 82 S., 14,4x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945002018
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Der unvollendete Essay von Hans Jürgen von der Wense entstammt seinem Nachlass. Entstehungsjahr 1941. Er hat ihn immer wieder erweitert, überarbeitet. Das Stehen betrachtet von Wense als Wort, als Redewendung, in anderen Kulturen, an Tieren, als Ausdruck ...
    In einem Brief an eine Freundin schreibt Wense -
    Das Stehen ist völlig umgebaut und noch dauernd neue Einfälle, es wird eine richtige kleine Schrift, halb Katalog, halb Phantastik, Adressbuch und Religion, nur Leben!
    Text von der Umschlagrückseite
    Umschlaginnenseite: Abbildung - 4c - eines Gemäldes aus dem Louvre von Jean-Antoine Watteau, Pierrot, genannt Gilles.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

kaprow-kunst-als-leben-2006
kaprow-kunst-als-leben-2006
kaprow-kunst-als-leben-2006

Kaprow Allan: Kunst als Leben, 2006

Verfasser
Titel
  • Kunst als Leben
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    10 einzelne Blätter zur Ausstellung, Handlungsanweisungen, in transparenter Kunststoffhülle, bedrucktes Klebeband, Freikarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Allan Kaprow "Die Entstehung des Happenings" - Haus der Kunst, München, 18.10.2006-21.01.2007
    Die Ausstellung besteht aus zwei Teilen: Ein Teil widmet sich der Vermittlung, der andere der Aktion. Die Dokumentation der Aktionen wird ihrerseits Teil der Ausstellung.
Schlagwort
TitelNummer

Faktor-X-katalog
Faktor-X-katalog
Faktor-X-katalog

Coers Albert / de Vries Alex, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 160 S., 19x13 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783957633941
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation erschienen anlässlich der Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017.
Geschenk von
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

beuys-das-ende-des-20ten-jahrhunderts

Verfasser
Titel
  • Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 9783829602877
    Hardcover mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
    Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
    Text von der Presseerklärung des Verlages
TitelNummer

arbeit-an-der-pause
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Coers Albert / Steig Alexander / Smith Courtenay, Hrsg.: Arbeit an der Pause, 2019

Titel
  • Arbeit an der Pause
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 19x12,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783960986041
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zum Symposium im Rahmen der Ausstellung PAUSE (prelude) im Haus der Kunst München, 22.-29.07.2018, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München.
    The pause in the context of art is subject of this book, states of rest, of sleep, but also attitudes of inaction and refusal, of dropping out, of strike and boycott. How do beholders and producers of art deal with the ambivalence of pauses, given the importance of dynamics, activity, participation, engagement, and work? The contributions from philosophy, art history and curatorial practice treat museums, pictures and biennials as places of pause, positions such as Malevich, Duchamp, Lee Lozano, Thomas Huber. They thus create a timeline from the 19th century to the present. The book contains the lectures of the symposium, which accompanied the exhibition PAUSE (prelude) 2018 at Haus der Kunst, extended by an essay and installation views of the exhibition.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

so-viele-heft-68-archiv-galerie
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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert, Hrsg.: so-VIELE.de Heft 68 2021 - Archiv Galerie 2018/19, 2021

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 68 2021 - Archiv Galerie 2018/19
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 750, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803683
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen als Dokumentation zur ersten Ausstellung in der Archiv Galerie, in der Reihe Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications im Haus der Kunst, 05.10.2018-09.06.2019, kuratiert von Sabine Brantl.
    Mit einer performativen Buchvorstellung, Haus der Kunst - Texte und Noten, am 21.03.2019
    Mit der Sound-Textil-Performance von Mediendienst Leistungshölle, Beihilfe zum Bankrott am 04.06.2019
    Mit Super BOOKS 2019, Messe für Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 10./11.05.2019, mit Radio 80000 und der Book-Dance-Performance von Marshall Weber von Booklyn aus New York.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space. Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
Sponsoren
TitelNummer

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Brantl Sabine, Hrsg.: Super Books 3 - Lageplan, 2022

Verfasser
Titel
  • Super Books 3 - Lageplan
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat und Lageplan der Aussteller, Risodruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Präsentation 11.11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Musik und permanent dabei Radio 80000
    Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) Bayerischer Staatsbibliothek und Kunsthochschule Kassel. Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
Weitere Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

meredith-monk-calling

Titel
  • Meredith Monk Calling
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 400 S., 29x23 cm, ISBN/ISSN 9783775754811
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Meredith Monk hat sich als Wegbereiterin interdisziplinärer Kunst, ortsspezifischer Performance und dessen, was heute als erweiterte Vokaltechnik bezeichnet wird, in den letzten 60 Jahren konsequent einer Kategorisierung entzogen. Ihre Werke bewegen sich an der Schnittstelle von Musik und Bewegung, Bild und Objekt, Licht und Klang, wobei sie neue Möglichkeiten der Wahrnehmung anbietet und miteinander verwebt. Dieses Buch bietet den bisher umfassendsten Überblick über Monks Werk und enthält eine Dokumentation der zweiteiligen Retrospektive „Meredith Monk. Calling“, in der Oude Kerk Amsterdam und im Haus der Kunst München, sowie Interviews, Essays und bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, Notationen, Zeichnungen und Fotografien, die ihren anhaltenden Einfluss und ihre Innovationskraft unterstreichen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

preston-widmann-postapokalyptic-self-reflection
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Preston Laura / Widmann Tanja, Hrsg.: Postapocalyptic Self-Reflection, 2019

Verfasser
Titel
  • Postapocalyptic Self-Reflection
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 26,9x20,4 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 9783903216020
    Broschur, 10-seitiger Flyer beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Entstanden zum Workshop an der Universität für angewandte Kunst in Wien und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 20.-21.05.2016
    Stets auf die Bedrohung durch eine dunkle Zukunft konzentriert, ringen Geschichten einer postapokalyptischen Welt unweigerlich mit Gegenwart und Vergangenheit und weben alternative Fäden in eine vertraute Erzählung, in deren Mittelpunkt das moderne Subjekt steht, das den Halt verloren hat und in einer längst aus den Fugen geratenen Welt verrenkt wurde. Indem er diesen nichtlinearen Faden aufgreift, ist das „Post“ des Postapokalyptischen mit einem Verständnis von (unserer) Zeit verbunden, das impliziert, dass die Katastrophe, die apokalyptische Szene, immer schon geschehen ist, während sie auch geschieht und im Begriff ist zu geschehen, jedoch ohne jede Endgültigkeit oder Offenbarung; die erdachte Zukunft voller Unheil ist nichts als Projektionen dieser unerträglichen Vergangenheit-Gegenwart. [...] Der Begriff der Selbstreflexion - ein ziemlich belasteter und scheinbar überholter Begriff in der Philosophie sowie in der kulturellen und psychoanalytischen Theorie - steht zur Diskussion, wenn wir fragen: Wie können wir als dekonstruierte und doch aktive postapokalyptische Subjekte in einer postapokalyptischen Welt ethische, kritische und politische Handlungsfähigkeit bewahren?
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Geld ist nicht schlimm - Der Künstler Jonathan Meese erklärt, warum er zwar auf der Toilette malen könnte, ein teures Atelier dennoch toll ist. Und warum er keine anderen Kulturen kennenlernen möchte
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 132 vom 10. Juni 2016, Seite 31 Wirtschaft, Reden wir über Geld
Sprache
TitelNummer

Fuhrmann Thorsten / Kettner Doris, Hrsg.: Wer bist du heute? Mein Nachbar mit Demenz, 2020

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fuhrmann-kettner-demenz-mail-art
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Fuhrmann Thorsten / Kettner Doris, Hrsg.: Wer bist du heute? Mein Nachbar mit Demenz, 2020

Verfasser
Titel
  • Wer bist du heute? Mein Nachbar mit Demenz
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 40x80 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Plakate, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt und ein Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Wie gehen andere Kulturen mit dem Krankheitsbild Demenz um? Dies ist die Fragestellung, die den Künstler Thorsten Fuhrmann und mich dazu bewogen haben, die MailArt-Aktion zu starten. Wir fordern weltweit Künstler auf zu diesem Thema zu arbeiten und zur Ausstellung Werke bis
    max. DIN A4 einzusenden. Alle Arbeiten werden dann in der Ausstellung während des 4. Aktionswochenendes Demenz vom 14. bis 24. Mai 2020 im Gerbersaal, Schongau, und auf der "afa" in Augsburg vom 24 bis 28. Januar 2020 am Stand des KompetenzNetz Demenz zu sehen sein. Wir sind neugierig und wünschen uns viele Einsendungen, die unserer Gesellschaft mit ihren vielfältigen Aufgaben Anregungen und Impulse geben.
    Text von der Website.
TitelNummer

faktor-x-booklet
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Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804738
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

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Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804738
    Drahtheftung, 2. Auflage Aug. 2017
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

kuenstlergenossenschaft-koeniglich-2009
kuenstlergenossenschaft-koeniglich-2009
kuenstlergenossenschaft-koeniglich-2009

Oberländer Joachim, Hrsg.: Kunstausstellung 2009 - malerei - grafik - skulptur, 2009

Verfasser
Titel
  • Kunstausstellung 2009 - malerei - grafik - skulptur
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 156 S., 20x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, mit eingelegter Preisliste
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Ausstellung der Münchener Künstlergenossenschaft königlich priviligiert 1868 im Haus der Kunst München, 29.08.-27.09.2009, nicht identisch mit der Großen Kunstausstellung, veranstaltet von der Ausstellungsleitung der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst e.V.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

flyer-aktion-9-09-stranger

Verfasser
Titel
  • Aktion 9.09 - der älteste Krieg der Welt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 14,6x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Musikaktion "der älteste Krieg der Welt", die vom 09.10.-17.10.2024 im Garten des Hotel Augustin in München stattfindet. Dabei wird es für 9 Stunden und 9 Minuten täglich Klavierkonzerte geben, um auf die Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen.
TitelNummer

InSitu-Thomas-Redl-01

Verfasser
Titel
  • in situ, statements zur gegenwart, Nr.: 01/2014 - place of memory
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 44x31 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit zahlreichen SW-Fotografien und Texten,
Sprache
ZusatzInfos
  • In frei künstlerischer Form werden aktuelle Themen der Gegenwart behandelt. Dabei geht es nicht um einen objektiv analytischen Blick, sondern um eine künstlerische Interpretation der conditio humana am Beginn des 21. Jahrhunderts.
    Im Sinne eines Jetztarchivs werden Themen wie Gegenwart, Identität, Existenz und Erinnerung aufgeworfen und die Stellung des sozusagen fragilen Ichs in einer globalen Welt befragt. Es ist der Versuch ein Stück Welt – einen Abdruck von Welt abzubilden und sichtbar zu machen.
    Text von der Website.
    Abbildungen: aus der Serie Existenzblätter, aus der Serie the waste city - a civilian occupation, Filmstills: palace of memory, from theshold to theshold, roadside picnic, Found Footage: FAZ, Die Zeit, diverse Magazine.
    Texte: Auszüge aus testamento del corpo, Fragmente, 2013-14
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

_957-00r-holy

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #00R holy/animal/saints
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [64] S., 29,5x21 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 22963057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c, Plakat eingelegt
ZusatzInfos
  • Die Verehrung von Tieren als Heilige ist in vielen Kulturen ganz selbstverständlich verbreitet. Oft handelt es sich bei den verehrten Tiergestalten um Götter, die in Form eines Tieres erscheinen – oder es werden Tiere vergöttlicht, weil ihnen besondere Fähigkeiten zugeschrieben werden. Sie übertreffen den Menschen an Kraft und Wendigkeit oder es werden ihnen Tugenden wie Schlauheit oder Mut zugesprochen. Matthias Aeberli schafft nun eigene Heilige, neue heilige Tiere, die er mit Heiligenscheinen in der Tradition der christlichen Heiligendarstellung auszeichnet. Und er versammelt Tierdarstellungen aus verschiedensten Lebensebenen und in verschiedensten Bildformen zu einer Bilderzählung von Fingerhund zu Paradepferd, Fotografien mischen sich mit grob ausgeschnittenen Bildern aus Illustrierten, Reproduktionen von Zeichnungen und Gemälden, Skulpturen und Porzellanfigürchen.
    Text von Website übernommen.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

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kolibri-20-jahre-materialien
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Birner Marietta, Hrsg.: Zwanzig Jahre Kolibri Interkulturelle Stiftung, 2019

Verfasser
Titel
  • Zwanzig Jahre Kolibri Interkulturelle Stiftung
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 56 S., 19x25 cm, Auflage: 1.000, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 2 Karten, Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Interkulturelle Stiftung Kolibri fördert die Verständigung von Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen. Sie unterstützt ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger in München mit einer Vielzahl von Projekten und Initiativen, damit Integration gelingen kann und die Aussichten auf eine gesicherte Zukunft in der neuen Heimat steigen. Gefördert werden vor allem Maßnahmen wie Sprachkurse und Berufsausbildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Projekte zur kulturellen Verständigung. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

hirschhorn-villa-stuck-flyer

Titel
  • Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    Ruinenlandschaft
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
    Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
    Zerstörung und Kreation
    »Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
    In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
    Hinein in die Welt
    »Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
    Eintritt frei!!
    »Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
Weitere Personen
TitelNummer

Berengar-Laurer,-der-polyismus
Berengar-Laurer,-der-polyismus
Berengar-Laurer,-der-polyismus

Laurer Berengar / Häuser CTJ / Laurer Jutta / Riedelchen Thomas: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1981

Titel
  • cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205252
    Klappeinband, Wendebuch
Sprache
ZusatzInfos
  • Stilspaltung - wie Kernspaltung klingt's, ungeahnte Energien werden frei
    Berengar Laurer: Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth
    vier Quadrate pro Bild.
    Quadrat 1 und 4: die Frauendarstellung (Oberpartie/Unterpartie)
    Quadrat 2 und 3: die Textdarstellung (Susis beste/Freundin Inge bzw. Ruth)
    Der Text ist zum Teil sehr verbildlicht, zum Teil sehr versteckt

    berengar laurer - der polyismus oder alle stile sind falsch
    gegenwärtig findet im teilbereich kunst eine prinzipielle umorientierung statt, eine verschiebung im fundament, ein methodenwechsel. als einen beitrag dazu, so darf man dieses büchlein verstehen. monoistischen selektionsverfahren stellen wir unsere polyistischen entgegen. mit 31 bildbeispielen - einfachen prototypen - demonstrieren wir stilspaltung und stilakkumulation. der polyismus des bildlichen sagen wir dazu. mit ein paar überzeichen erinnere ich früheres, nämlich zeichen und zeichenlegende, den polyismus der bedeutungen. schließlich stelle ich mit sprüchlein und kommentar alltags- und theoriebezüge her.
    die Akademie Truthahn mit Verlaub
    oder der Polyismus der Bedeutungen
    Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar
    offiziell trägt man's ganz gern verwässert, alle entscheidenden 1a-Apologeten der Moderne jedoch dürften darin sich einig sein, daß in der Kunst der letzten 100 Jahre die Kategorie des E i n z e l n e n diktarorisch herrschte. Ich setzte die des Polyistischen dagagen. ...
    ... ein Goldfisch ist ein Goldfisch p l u s unser aller Goldfischlein-Ideologie. Eine Rose ist eine Rose p l u s unser aller Rosen-Ideologie, also nicht nur eine Rose und dann nochmal eine Rose, wie jene symtomatisch meinte ...
    ... bei Courths-Mahler sich mal ausgeweint, dann noch'n paar Seiten in Hegel geblättert, aber auch Lilli, während sie in Tschaikowskij schwelgte, knutschte sie immer noch ihren Wellensittich ab - das bißchen Mischmasch unserer Existenz ...
    ... cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
    ... "die akademie Truthahn mit Verlaub", seit 77. Erstens, die Bedeutungsfrage gestellt, Bedeutungen herbeigeführt, zweitens, der Polyismus der Bedeutungen, die Interferenz der Bedeutungsatome, drittens, der Polyismus der Bedeutungen als Teilbereich des Methodenwechsels ...
    ... 'n paar neue Typen müssen her
TitelNummer

janitzky-ziegler-hdk
janitzky-ziegler-hdk
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Janitzky Stephan / Ziegler Laura: unendlich unwahrscheinlich Nummer 10 - Haus der Kunst, 2019

Titel
  • unendlich unwahrscheinlich Nummer 10 - Haus der Kunst
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783955660819
    Drahtheftung, farbiger Umschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Aufklärung und Kritik 522
    Gefangen im Dilemma einer katastrophischen Gegenwart, realitätshörig, bewältigend, belegt mit Hypotheken, sehnsüchtig nach Science-Fiction: Die Reihe unendlich unwahrscheinlich erarbeitet eine Topografie der gegenwärtigen Verwerfung, sie versammelt berechtigte Zweifel, wildes Denken und notwendige Wagnisse. Wie können wir wieder beginnen, von der Zukunft zu sprechen ?
    Text aus dem Heft.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

zelechovsky-biennale2
zelechovsky-biennale2
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Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

Verfasser
Titel
  • 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 47,3x31,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitung anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015
TitelNummer

Flyer-essentials
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Flyer-essentials

Coers Albert, Hrsg.: essentials., 2016

Verfasser
Titel
  • essentials.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    einzelnes Blatt, zweifach gefaltet, zwei Varianten
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016.
    Mit dem Begriff des Essentiellen (von lat. „esse“ – „sein“) greift die Ausstellung das Bedürfnis nach dem Wesentlichen, Einfachen, dem Konzentrat, dem Wichtigen und Notwendigen auf, wie es nicht nur in der Kunst spürbar ist, sondern auch in vielen Lebensbereichen, etwa in der Warenwelt. Damit ist die Frage gestellt: Was ist wesentlich – und was kann es im Bezug auf Kunst sein? Viele Positionen der Ausstellung bedienen sich einer reduzierten Formensprache, die sich beziehen lä.sst auf Minimalismus, auf Konkrete Kunst, Monochrome Malerei und auf die mit Gesten und Zeichen operierende Konzeptkunst seit den 1960er Jahren. Diese Bezüge und künstlerischen Verfahren werden jedoch auch spielerisch-ironisch eingesetzt, gebrochen oder neu interpretiert.
    Text vom Flyer
    Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im icon-Verlag Hubert Kretschmer, München
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

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Coers Albert, Hrsg.: essentials., 2016

Verfasser
Titel
  • essentials.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 17x11,5 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804394
    Softcover, Fadenheftung, Wendebuch. Abbildung: Vorder- und Rückseite des Kataloges
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016, des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. Mit einem einführenden Essay von Albert Coers. Gestaltung und Coverbilder: Albert Coers.
    Mit dem Begriff des Essentiellen (von lat. „esse“ – „sein“) greift die Ausstellung das Bedürfnis nach dem Wesentlichen, Einfachen, dem Konzentrat, dem Wichtigen und Notwendigen auf, wie es nicht nur in der Kunst spürbar ist, sondern auch in vielen Lebensbereichen, etwa in der Warenwelt. Damit ist die Frage gestellt: Was ist wesentlich – und was kann es im Bezug auf Kunst sein? Viele Positionen der Ausstellung bedienen sich einer reduzierten Formensprache, die sich beziehen lässt auf Minimalismus, auf Konkrete Kunst, Monochrome Malerei und auf die mit Gesten und Zeichen operierende Konzeptkunst seit den 1960er Jahren. Diese Bezüge und künstlerischen Verfahren werden jedoch auch spielerisch-ironisch eingesetzt, gebrochen oder neu interpretiert.
TitelNummer

radio-80000-radio-workshop-viiiier-musik-ausstellen
radio-80000-radio-workshop-viiiier-musik-ausstellen
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Bauer Leo / Bergmann Johannes / Bergmüller Niklas / Borngräber Julian / Braito Jakob / Brown Nicholas / Buss Jens / Ebeling Lukas / Engelhardt Clara / Farina Stella / Flemmer Felix / Güttler Carina / Haag John / Herzberger Jannis / Janucek Serafine / Luckow Rosa / Margolina Maria / Neumann Nil / Roth Florian / Schauer André / Schwaiger Elias / Schwamkrug Oliver / Stach Amanda / Tischer Lily / Ullmann Valentin / Vila Leyla / Völler Patrick / Wedl Tim / Wilson Lucas / Zink Sianza, Hrsg.: Radio Workshop - viiiier Musik ausstellen, 2024

Titel
  • Radio Workshop - viiiier Musik ausstellen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 42,1x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, Risografie
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zur vierteiligen Workshopreihe im Haus der Kunst, 05.-11.2024, u.a. im Rahmen der Super Books 5 am 02. & 03.11.2024.
    Der Radiosender präsentiert in seiner Arbeit die Arbeitsschritte bei der Auswahl und Sendung von Musik:
    Musik entdecken (eins),
    Musik auswählen (zweii),
    Musik auswählen (dreiii)
    und Musik ausstellen (viiiier)
Geschenk von
TitelNummer

dulyan-make-love-not-war-postkarte
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Dulyan Karine: Make Love Not War, 2022

Verfasser
Titel
  • Make Love Not War
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,1x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, farbig bedruckt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Postkarte mit QR-Code und Social Media der Künstlerin.
    Was wäre, wenn die Menschen sich immer lieben würden, bevor sie einen Konflikt beginnen? Bevor sie anfangen zu beweisen, wer im Recht ist und wer nicht, bevor sie ein Gebiet für sich beanspruchen, bevor sie zur Arbeit gehen, wo sie Bomben abwerfen oder Fake News produzieren. Bevor sie jemandem ihre Macht und Stärke zeigen, nur ein kurzer Liebesakt am Morgen. Und dann los. Wie sähe die Welt dann aus?
    Haben Sie jemals darüber nachgedacht? Dieses Bild stellt eine sehr verbreitete Wohnung dar.
    Die eine oder andere Version davon findet man in jedem Land. Als Vorlage diente mir ein bestehendes Gebäude in der Stadt Jerewan, Armenien. Das Ungewöhnliche daran ist, dass in jeder Wohnung Menschen Liebe machen.
    Dies ist eine wortwörtliche Verkörperung meines Traums von einer Welt, in der Liebe der Weg ist, um jedes Problem oder jeden Konflikt zu lösen. So wie es unsere engsten Primatenverwandten, die Bonobos, normalerweise tun. In mancher Hinsicht sind manche Tiere viel weiser als wir.
    Karine Dulyan ist eine in Eriwan ansässige Künstlerin, die ihre Zeit oft in den USA verbringt.
    In wenigen Worten: Karine ist eine Frau, die Licht und positive Emotionen in diese Welt bringt.
    Text von der Webseite, bersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

mields-endlich-unendlich-pk

Verfasser
Titel
  • endlich unendlich
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 25.05.-13.07.2019.
    In ihren Werken behandelt sie Themen wie Mathematik und Musik, untersucht Zeichen, Systeme, Geometrie und Strukturen oder alte Kulturen, Ordnungen und Zahlen. Unter anderem setzte sie sich mit Schöpfungsmythen auseinander, malte eine Hommage an Henri Matisse und erschuf eine Bildserie anhand berühmter Komposi­tionen von Johann Sebastian Bach. Ihre Werke befin­den sich in bedeutenden Sammlungen und Museen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

schmitz-in-between

Verfasser
Titel
  • Claudia Schmitz: In Between
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x5,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitig bedrucktes Lesezeichen
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung und Buchpräsentation im einBuch.haus Berlin, 04.06.-01.08.2020
    Schmitz reaktiviert Abfall, indem sie gefundene Plastiktüten zu windgefüllten Skulpturen recycelt. Gesammelte weggeworfene Plastiktüten formt sie um zu Windhosen und pneumatischen Skulpturen. Installiert in Stadtlandschaften von Berlin, New York, Budapest, Hongkong u.a., dienen sie als dreidimensionale, bewegte Leinwände für ihre Video-Projektionen. Auf die halbtransparenten, sich bewegenden Oberflächen projiziert, erzeugen die Videos eine eigene Realität und schaffen eine völlig neue Raumvielfalt – eine neue Schichtung der Realität an der Schnittstelle von sich verändernder lokaler urbaner Alltagsrealität, Dokumentation, Videorealität und Skulptur.

    In Between zeigt Bilder aus dem Mittelmeerraum, die tiefe zweischneidige Assoziationen von Alltag/Freizeit und Ertrinken hervorrufen. Die Kombination von Abfall, Reichtum und Tod kann in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gelesen werden, richtet sie aber in Wirklichkeit an die größeren Fragen von Privilegien, Abfall, der gemeinsamen Nutzung von Reichtum und dem Wert von menschlichem Leben – das Gefühl eines Lebens mit Zugang zu Privilegien gegenüber einer Existenz ohne Privilegien: Es geht um Bewegungsfreiheit und Freiheit zu Atmen, im Gegensatz zur Abgeschlossenheit in einem luftleeren Raum, um Entscheidungsfreiheit und Handlungsraum im Gegensatz zur Reduzierung auf den Kampf um die elementarsten Notwendigkeiten des Überlebens. Es geht um Privilegien und Abfall, um Fülle und Elend, um geographische und soziale Grenzen. In Between gibt der Stadt den urbanen Abfall in Form von freier, öffentlicher Kunst an die Bürger zurück.
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence / Planungsunterlagen für Vitrine 3
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29 S., 30x21,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag, diverse Papiere, Inkjet-Ausdrucke und Laserdrucke
Sprache
ZusatzInfos
  • Listen der Titel zur Vitrine 3, KünstlerMagazine, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 08.03.2019, 74 Titel aus den Jahren 1959–2019
TitelNummer

faktor-x-guide
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Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804752
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

faktor-x-booklet-e-2
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Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804752
    Drahtheftung, 2. Auflage Aug. 2017
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

vitali-haus-der-kunst-1937-1997

Verfasser
Titel
  • Haus der Kunst 1937-1997 - Eine historische Dokumentation
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 27,9x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur historischen Ausstellung "Zur Geschichte des Hauses der Kunst", Mai 1996-?, erarbeitet von Sabine Brantl. Umschlagbild: "Große Deutsche Kunstausstellung 1937", im Hintergrund "Die vier Elemente" von Adolf Ziegler.
    Rede zur Eröffnung der ersten "Großen Deutschen Kunstausstellung" 1937 von Adolf Hitler
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Geschenk von
TitelNummer

the-big-slepp-karte
the-big-slepp-karte
the-big-slepp-karte

Oßwald-Hoffmann Cornelia, Hrsg.: The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler, 2019

Verfasser
Titel
  • The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltetes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung und Programm zur Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Gastland USA, im Westflügel des Haus der Kunst München, 19.07.-08.09.2019, mit einer Präsentation 70 Jahre Ausstellungen des Künstlerverbundes, Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, Anna Frydman, Rasso Rottenfußer in Zusammenarbeit mit Kurt Fendt, Ben Silverman, MIT Cambridge/USA
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

hdk-pressemappe-joan-jonas-09-2022

Titel
  • Pressemappe zu Joan Jonas
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit geklammerten Pressetexten, Heft zur Programmreihe TUNE, Faltprospekt mit Programm 08.-10.2022, Visitenkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Joan Jonas 09.09.2022-26.02.2023, TUNE Programm Juni bis Dezember Sound and beyond, Programmflyer August bis Oktober 2022, Erwähnung von Super BOOKS 3 11.-12.11.2022 im HdK
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Pressemappe - Jahresvorschau 2025 - Philippe Parreno
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x21,5 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressemappe mit geklammerten Infos, Pressefotos, geklammerte Infos zu Philippe Parreno, 2 Postkarten, Visitenkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung13.12.2024-25.05.2025.
    In der Jahresvorschau Hinweis zur Super BOOKS 6 in der Westgalerie des Haus der Kunst, 25. und 26. Oktober 2025
Weitere Personen
TitelNummer

InSitu-Thomas-Redl-02

Verfasser
Titel
  • in situ, statements zur gegenwart, Nr.: 02 - Klaus Rinke, Stiller Ozean
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [56] S., 44x31 cm, Auflage: 930, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Bilder: Klaus Rinke, Text: Sonja Lechner, Fotos: Monika Baumgartl, Rosali Delisle, Joachim Eckl, Douglas M. Parker, Klaus Rinke, Annemarie von Sarosdy, Jerry Sohn, Sigi Steiner.
    In frei künstlerischer Form werden aktuelle Themen der Gegenwart behandelt. Dabei geht es nicht um einen objektiv analytischen Blick, sondern um eine künstlerische Interpretation der conditio humana am Beginn des 21. Jahrhunderts.
    Im Sinne eines Jetztarchivs werden Themen wie Gegenwart, Identität, Existenz und Erinnerung aufgeworfen und die Stellung des sozusagen fragilen Ichs in einer globalen Welt befragt. Es ist der Versuch ein Stück Welt – einen Abdruck von Welt abzubilden und sichtbar zu machen.
    Text von der Website
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Gomma Magazine - Amore
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 35,2x25,7 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt.
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich des Festival of Independents im Haus der Kunst
    Gomma ist ein Musiklabel aus München, das von Mathias "Munk" Modica und Jonas "Telonius" Imbery gegründet wurde. Neben der Musik junger elektronischer Künstler aus der ganzen Welt ist das Label auch für seine visuellen Ideen bekannt, die sich in Form von T-Shirts, Poster, Artworks, Videos, Stickern, Fanzines und Ausstellungen manifestiert haben. Gestaltet sind diese von den beiden Gomma Graphikern Mirko „Smal“ Borsche & Thomas "Paze" Kartsolis und Gomma Chef Modica. Für ihre Projekte haben Gomma vielfach mit Künstlern kollaboriert unter anderem mit Michael Sailstorfer, Parra, Frauke Finsterwalder, The Rammellzee, Heji Shin, P.A.M., Kostas Murkudis, Daniel Josefsohn, Martin Fengel und anderen.
    Gomma veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen auch das limitierte Amore Postermagazin, ein 50-seitiges Magazin, das ausschließlich aus visuellem Material besteht. Für das "Festival of Independents" im Haus der Kunst hat Gomma ein Universum: Gomma – Magazin geschaffen. Es ist ein Mash-Up von Arbeiten, die Borsche & Kartsolis zwischen 2000 und 2013 für Gomma gemacht haben
Schlagwort
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

olbrich-kulturen
olbrich-kulturen
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Olbrich Jürgen O.: Deutschland, 1998 - Kulturen Betreten verboten, 1998

Verfasser
Titel
  • Deutschland, 1998 - Kulturen Betreten verboten
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
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Herz Rudolf: Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen, 2018

Verfasser
Titel
  • Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018.
    In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
    Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.

    "1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
    Textauszug von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

parpa-tselika-manifestations
parpa-tselika-manifestations
parpa-tselika-manifestations

Parpa Elena / Tselika Evanthia (Evi), Hrsg.: Φανερώματα: Όψεις του αλλόκοσμου στη ζωγραφική και το σχέδιο - Manifestations: Views of the otherworldly in painting and drawing, 2024

Verfasser
Titel
  • Φανερώματα: Όψεις του αλλόκοσμου στη ζωγραφική και το σχέδιο - Manifestations: Views of the otherworldly in painting and drawing
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 26 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahheftung, Umschlag und umliegendes Glossar beschnitten
Sprache
ZusatzInfos
  • Begeleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im NiMAC vom 21.03.-13.07.2024.
    Die Ausstellung "Manifestations: Views of the οtherworldly in painting and drawing" reagiert auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit und erforscht das Jenseitige, das Magische und das Onirische in der Kunst, genauer gesagt in der Malerei und Zeichnung.
    Die esoterischen und mystischen Ursprünge der Malerei und der Zeichnung werden ebenso erforscht wie ihre Wechselbeziehungen mit rituellen Prozessen und mit Praktiken, die sich mit dem Unbewussten, dem Traum, der Macht von Symbolen und Legenden und den energetischen Frequenzen der natürlichen und materiellen Welt befassen. Bei der Erforschung der Figur des Künstlers an der Schnittstelle zwischen der materiellen und der spirituellen Welt werden die vielfältigen Facetten des Imaginierens, des Träumens und der Aktivierung des Instinktiven und Intuitiven in der künstlerischen Praxis deutlich.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

mitschülerin

Verfasser
Titel
  • Mitschüler*in - Eine erwachsene Künstler*in kehrt in die Vorschule zurück
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 23x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • The artist book Mitschüler*in is based on a lived performance, Elementary, for which Neha Choksi attended a public school as a kindergarten student for the academic year 2018-2019.
    Text der Website entnommen
    Publiziert zur Ausstellung im Haus der Kunst "Für Kinder. Kunstgeschichte seit 1968"
TitelNummer

braeg-karolin-daniel-beichten-gehen

Titel
  • Beichten gehen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 14,5x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung und Installation bei PAUSE (prelude) im Haus der Kunst München, 22.-29.07.2018, mit Beichtspiegel. Beichtgelegenheit am Samstag 21. Juli 2018, von 18-20 Uhr, Sonntag 29. Juli 2018, von 16-18 Uhr und nach Vereinbarung.
    Foto der Installation im Haus der Kunst
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence / Materialien / Planungsunterlagen
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30x21,5 cm, 26 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag, diverse Papiere und Farblaserdrucke
Sprache
ZusatzInfos
  • Pläne, Fotografien, Listen zur Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, Vitrinenbelegung Vitrine 1 Künstlerbücher, 05.10.2018-09.06.2019
TitelNummer

Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 1 Künstlerbücher, 2018

archiv-galerie-liste-wand
archiv-galerie-liste-wand
archiv-galerie-liste-wand

Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 1 Künstlerbücher, 2018

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 1 Künstlerbücher
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt zur Wandpräsentation und zur Vitrinenausstellung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, 05.10.2018-09.06.2019, kuratiert von Sabine Brantl
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Hippe Christian, Hrsg.: Literaturforum im Brecht-Haus - Programm, Juni 2020, 2020

literaturforum_berlin_coers_6.6
literaturforum_berlin_coers_6.6
literaturforum_berlin_coers_6.6

Hippe Christian, Hrsg.: Literaturforum im Brecht-Haus - Programm, Juni 2020, 2020

Verfasser
Titel
  • Literaturforum im Brecht-Haus - Programm, Juni 2020
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Falzflyer DIN lang
Sprache
ZusatzInfos
  • Programm des Literaturforums im Brecht-Haus Berlin, mit Ankündigung der Veranstaltung am 06.06.2020: Straßen Namen Leuchten- ein Denkmal für die Familie Mann, bei der Albert Coers das Denkmal vorstellte und vom Prozess der Realisierung berichtete.Begleitet wurde der die Vorstellung von Texten von Thomas und Klaus Mann.
Geschenk von
TitelNummer

super-books-3-teilnehmerverzeichnis
super-books-3-teilnehmerverzeichnis
super-books-3-teilnehmerverzeichnis

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 3 2022, 2022

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 3 2022
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [68] S., 21x12,7 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Künstlerbuchmesse Super BOOKS 3, 2022 im Haus der Kunst 11.-12.11.2022 mit knapp 60 Aussteller*innen aus 4 Ländern
TitelNummer

bauspielhaus_tuete
bauspielhaus_tuete
bauspielhaus_tuete

Nicolai Olaf / Eikmeyer Robert / Hensel Thomas, Hrsg.: BAU [ SPIEL ] HAUS Plastiktasche, 2019

Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Plastiktasche
Ort Land
Technische
Angaben
  • 45,5x33,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plastiktasche, transparent, zum Bundle BAU [ SPIEL ] HAUS, bestehend aus drei Teilen
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tasche angeboten.
WEB Link
TitelNummer

blut-und-bodenständig-2025
blut-und-bodenständig-2025
blut-und-bodenständig-2025

Tomeck Beo, Hrsg. : Blut und Bodenständig, 2025

Verfasser
Titel
  • Blut und Bodenständig
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck, beigelegt je Heft ist ein zweifach gefaltetes Leporello (Ausstellungsindex) sowie insgesamt ein Flyer und eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Broschüre erscheint im Rahmen der Gruppenausstellung "Ein Haus ohne Mauern bauen", die vom 22.03.-31.05.2025 im Amerikahaus München stattfindet. Kuratiert von Caroline Sternberg und Cora Piationi.
    Die Gruppenausstellung ist Teil des Veranstaltungsprogramms "Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind" von Public History München des Kulturreferats der Stadt München.
    Text aus dem Heft.
Geschenk von
TitelNummer

zillig-die-dekolonisierung-amerikas

Verfasser
Titel
  • DIE DEKOLONISIERUNG AMERIKAS
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 28,5x21 cm, ISBN/ISSN 9783948200060
    Klebebindung (klebegebundene Broschur)
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieser Comic ist eine Collage aus verschiedenen anderen Comicheften.
    Erzählt wird die Geschichte einer zukünftigen westlichen Welt, einer fiktiven Zukunft aus kleinteilig collagierten Versatzstücken der Populärkultur.
    Amerika entschließt sich die gesamte zugewanderten Bevölkerung zurück in die verschiedenen Kontinente der Welt zu schicken. Die amerikanischen Geflüchteten erreichen ein rückständiges, vom Rest der Welt isoliertes und tristes Europa.
Weitere Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

35191_sailer_nopromiseoftomorrow

Verfasser
Titel
  • (no) PROMISE OF TOMORROW exploring the intersection between gender and nature
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 27,2x20,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Es ist ein Teil meiner Bachelorarbeit an der Technischen Hochschule Würzburg und untersucht, wie gesellschaftliche Konstruktionen von Geschlecht unsere Interaktion mit der natürlichen Welt und unsere Wahrnehmung dieser Welt beeinflussen, und stellt gleichzeitig traditionelle Binarität-en und Hierarchien in Frage.
    Der Reader dient sowohl als theoretische als auch visuelle Begleitung des Projekts und bietet Einblicke in dessen kritischen Rahmen.
Weitere Personen
TitelNummer

perez-joan-genesis
perez-joan-genesis
perez-joan-genesis

Pérez Manel Joan: Genesis, 2015

Verfasser
Titel
  • Genesis
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9788494186745
    Drahtheftung, kleines Tütchen mit Imbusschlüssel. Verpackt in einer transparenten Plastikhülle
Sprache
ZusatzInfos
  • Basierend auf dem Layout und dem Design der Schritt-für-Schritt Montageanleitungen von Ikea kreiert der spanische Illustrator Joan Manel Peréz das Heft "Genesis" (by Idea). Anstelle eines Möbelstückes wird allerdings die Welt montiert, so wie Gott es in der Bibel getan hat. Hier ist Gott aber ein non-binäres Wesen, das in insgesamt 29 Schritten die Welt erschafft, inspiriert vom Humor des Künstlers.
Erworben bei La Fuga
TitelNummer

mueller-39-postkarten-box

Verfasser
Titel
  • Soundpool - Vom Noise zur Oper und zurück
Ort Land
Technische
Angaben
  • 16x11,5x3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    39 Postkarten in bestempelten Karton, mit Begleitschreiben
Sprache
ZusatzInfos
  • Metamorphosen der tödlichen Doris von 1980 bis 2020, festgehalten auf 39 Bildpostkarten der Walther von Goethe Foundation. Diese Box enthält 39 Postkarten. Diese sind umseitig nummeriert. (Da ich vergaß eine Karte einzusortieren, gibt es 20 a und b. und die Serie endet mit Nummer 38, statt 39.)
    Zwischen 2018 und 2021 entstanden 39 Postkarten, die auf Archivalien aus dem Haus der Tödlichen Doris basieren. Das Haus, eine Remise lag im Hof der Berliner Lützowstraße 23, direkt hinter dem am 1. 5. 1987 eröffneten Lokal Kumpelnest 3000.
    Mit Gründung ihrer Gruppe 1980 legten Nikolaus Utermöhlen und Wolfgang Müller ein Archiv an, das schließlich 33 Aktenordner umfasste. Daraus stammt ein großer Teil der Fotos, Zeichnungen und Texte der Postkarten.
    Ein Werkstipendium des Kunstfonds für Wolfgang Müller ermöglichte 2019 die umfassende Katalogisierung der materiellen Überbleibsel von Tödlicher Doris. Die Leiterin des Hauses, Kunsthistorikerin Dr. An Paenhuysen erstellte dazu ein wissenschaftlich bearbeitetes Werkverzeichnis. Parallel fanden Eventualitäten statt.
    Sämtliche S-8-, 16mm- und Videooriginale übergab Wolfgang Müller 2021 dem Archiv der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen in Berlin.
    Digitalisierte Fassungen der Super-8-Filme und Video-Editionen befinden sich im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, der Sammlung Stiftung Moritzburg in Halle, der Sammlung Julia und Mario von Kelterborn, der Design-Universität von Kobe, Japan, der Hamburger Kunsthalle und dem Sprengelmuseum Hannover.
    In den 39 Postkarten werden die entscheidenden Stationen von den Anfängen der Tödlichen Doris 1980 bis zur Schließung des Doris-Hauses und dem Umzug des Doris-Archivs in die Galerie K_, Bremen im Januar 2021 markiert.
    Text aus dem beiliegendem Schreiben
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausstellerverzeichnis, Lageplan und Artikel aus der SZ (Nr. 178 S. R18)
ZusatzInfos
  • Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt.
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

ulrichs-weiter-im-text-2020
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Ulrichs Timm: Weiter im Text - Ich Gott und die Welt, 2020

Verfasser
Titel
  • Weiter im Text - Ich Gott und die Welt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrfach gefaltetes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zum Käthe-Kollwitz-Preis 2020 an Timm Ulrichs und zur Ausstellung in der Akademie der Künste 24.01.-01.03.2020, so wie zur Ausstellung Timm Ulrichs, 100 Tage - 100 Werke - 100 Autoren im Haus am Lützowplatz 07.03.-14.06.2020
Geschenk von
TitelNummer

shirani-jaam-e-jam-2024

Verfasser
Titel
  • Jaam-E Jam
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 21.03.-02.05.2024.
    Der Titel entlehnt sich der persischen Mythologie, in welcher der mit dem Elixier der Unsterblichkeit gefüllte Becher „Jaam-e Jam“ als Spiegel der Welt und demzufolge zur Weissagung dient.
    Ein Blick in den Jaam-e Jam sollte die sieben Himmel des Universums offenbaren und tiefste Wahrheiten enthüllen, wodurch sein Besitz als Garant für den Erfolg des persischen Reiches galt.
    Diesen Blick wagt für und mit uns die Künstlerin Niloufar Shirani:
    „Das Projekt Jaam-e Jam begann mit dem Fokus auf Licht und Reflexionen. Licht hat meine Aufmerksamkeit als eines der wichtigsten Elemente in der Ästhetik erregt. Die Schönheit, die ich in der deutschen Gesellschaft und Kultur erlebe, besteht im Glauben an transparente Kommunikation und klares Verhalten. Diese Klarheit beeindruckt mich stark und tiefgreifend und zeigt sich in meiner Arbeit. Ich finde mich in der Betrachtung von Oberflächen wieder und erkenne Bilder in den Reflexionen auf Glas- und Metalloberflächen, wie Autokarosserien und Weingläsern. Es sind besondere Momente, die die Bedeutung des Augenblicks ausmachen.”
    Landschaften, die durch Glas wie eine andere Welt erscheinen, und abstrakte Formenspiele, die sich in Reflexionen manifestieren, werden zu einem faszinierenden Spiel mit Realität und Abstraktion und sind tief mit dem Konzept von „Jaam-e Jam“ und den Gedichten von „Hafis“ in der persischen Kultur verbunden. Es ist eine Einladung, die Schönheit der abstrakten Formen und die Tiefen der Reflexionen zu entdecken – eine Reise durch die visuelle Poesie von Niloufar Shirani.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sz-03-gott

Titel
  • Gott höchstselbst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 128 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 9783864970023
    Bibliothek, Graphic Novels 03, Hardcover mit Bändchen
Sprache
ZusatzInfos
  • Wer von Gott erzählen will, sollte ihn Fleisch werden lassen. Der französische Comic-Zeichner Marc-Antoine Mathieu vertraut auf diese Regel, nicht anders wie sich in spätantiker Zeit die Autoren des Neuen Testaments mit dem bekannt nachhaltigen Erfolg auf eine Inkarnation des höchsten Wesens verlassen haben. Die ersten Schwarz-Weiß-Bilder von „Gott höchstselbst“ zeigen eine Warteschlange modern gekleideter Menschen, Teilnehmer einer großen, wahrscheinlich weltweiten Volkszählung. Unter denen, die geduldig anstehen und schließlich vor den Schreibtisch eines bebrillten Bürokraten treten, ist einer, der sich mit Vor- und Nachnamen „Gott“ nennt und außer seinem Körper keinen Nachweis seiner weltlichen Existenz erbringen kann.
    Eine Bilderzählung zehrt von den Gesichtern, die sie in ihre Schaukästchen, in ihre Panels, bannt. Und in einem Umkehrschluss kann man sagen, dass die Verweigerung eines Gesichts eine besondere Spannung, einen Sog der Bilderwartung, erzeugt. Über fünfzig Seiten, fast 300 Einzelbilder lang, wird das Antlitz Gottes nicht zu sehen sein. Wir erkennen nur die Rückseite eines kleinen, leicht gebeugten Mannes, dessen langes, volles Haar durch einen Mittelscheitel geteilt ist.
    Geradezu exzessiv werden dagegen die Gesichter derjenigen in Szene gesetzt, denen Gott in die Hände fällt: Funktionsträger, Machthaber, kleine und große Händler der medialen Waren. Mathieu versteht sich darauf, die Verwandlung eines individuellen Gesichts zur funktionalen Visage in der Schwebe zu halten. Wie hier Beamte, Ärzte, Physiker oder Journalisten dem in die Welt gekommenen Gott, den fast immer anwesenden Kameras und dem Leser entgegenblicken, möchte eigentlich niemand aus der Wäsche gucken. Aber weil diese Gesichter nie völlig in die beruhigende Simplizität der Karikatur umkippen, entsteht der quälende Verdacht, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis das ganz normale Leben jedem von uns ein derartiges Lemurenantlitz verpasst hätte.
    Wer von Gott erzählen will, muss ihn zu Wort kommen lassen. Und zu den großen Stärken dieser Graphic Novel gehört, dass sie einen an die Sätze ihrer Gottgestalt glauben macht. Was Gott einer gottgierigen Welt, die zweifellos die unsere ist, mitteilt, geschieht in Wechselrede. Lakonisch bündig und himmlisch einfallsreich antwortet der Allerhöchste auf die Jargons der Wissenschaften, die Herrschaftsrede von Politik und Wirtschaft und die Pseudofragen der Medienvertreter. Eine kleine Kostprobe? Gott definiert: „Der Zufall, das ist Gott, wenn er inkognito spielt.“ Das stammt eigentlich von Albert Einstein, klingt aber, im rechten Moment gesagt, göttlich gewitzt!
    GEORG KLEIN nga
Schlagwort
TitelNummer

denike-sculpting-time
denike-sculpting-time
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DeNike Jen: Sculpting Time, 2021

Verfasser
Titel
  • Sculpting Time
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 168 S., 22,9x17,5 cm, ISBN/ISSN 9783982017259
    Fadenheftung, Hardcover, Leinen, mit Sticker auf Cover
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation entstand im Rahmen der ersten Solo-Ausstellung der amerikanischen Künstlerin Jen DeNike bei Feld+Haus
    vom 04.09.-16.10.2021. Für die Ausstellung entstand eine neue Videoarbeit und eine Serie von fotografischen Arbeiten entstanden. DeNike evoziert dabei eine performative Intervention von Mensch, Architektur und Natur, das den nackten weiblichen Körper als „place of power“ verhandelt. Sculpting Time folgt einer hypnotischen cineastischen Montage weiblicher Akte, die sich auf öffentlichen Treppen bewegen. Aufgenommen in Frankfurt, Düsseldorf und Berlin, ist dieses Video das erste Werk, welches DeNike ausschließlich in Deutschland recherchiert, gefilmt und produziert hat.
    Text von der Website
Weitere Personen
TitelNummer

winter-ucs-path-2

Verfasser
Titel
  • UCS PATH 2 - Verdichtungsmodell 1:1
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt zur Installation im Haus der Kunst, München, 24.09.- 02.10.2016 zur essentials
ZusatzInfos
  • Beschreibung des Projektes und Aufforderung an die Besucher sich an den Sanierungsarbeiten im Haus der Kunst zu beteiligen
TitelNummer

Titel
  • Next Generation - Contemporary American Photography
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zur Doppelausstellung an den Orten Pasinger Fabrik und Amerika Haus, gefaltet
ZusatzInfos
  • Die Pasinger Fabrik und das Amerika Haus zeigen Arbeiten von 12 jungen Fotokünstlerinnen und -künstlern aus den USA. Die eingeladenen Foto- und Videokünstlerinnen und -künstler zeichnen sich durch neue Entwürfe, Themen und Techniken aus. Ihre Arbeiten reflektieren zwar die prägenden großen Vorbilder (wie William Eggleston oder Cindy Sherman) und Traditionen, erweitern und modifizieren diese aber sogleich. Die „Next Generation“ steht für eine explizit subjektive Haltung in der zeitgenössischen Fotografie und bringt diese in der Abgrenzung von Vorbildern, im Aufgreifen von Impulsen und im Suchen nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten zum Ausdruck. Neben radikal persönlichen Themen stehen abstraktere Studien, Figuratives findet sich ebenso wie erzählende Bildstrecken, ein Aufgreifen neuer digitaler Bildtechniken ist prägend, aber auch das Material Foto wird zum Thema.
    Quelle: Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • essentials. Ausgestellte Arbeiten, Preise
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    einzelnes Blatt
ZusatzInfos
  • Preisliste für den Verkauf und die Auktion zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016
Schlagwort
TitelNummer

hdk-feb-mar-2019-flyer

Verfasser
Titel
  • Haus der Kunst - Feb-Mar
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 20x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Info Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen
    El Anatsui, Raphaela Vogel, Khvay Samnang, Generation Part 2 Sammlung Goetz im Haus der Kunst, Archiv Galerie Archive in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen
TitelNummer

super-books-5-haus-der-kunst-2024-plakat
super-books-5-haus-der-kunst-2024-plakat
super-books-5-haus-der-kunst-2024-plakat

Brantl Sabine, Hrsg.: Super Books 5, 2024

Verfasser
Titel
  • Super Books 5
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84x59,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, Druck auf Affichenpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Messe im Haus der Kunst am 02./03.11.2024
Weitere Personen
TitelNummer

Brantl Sabine, Hrsg.: Super Books 5, 2024

super-books-5-haus-der-kunst-2024-karte
super-books-5-haus-der-kunst-2024-karte
super-books-5-haus-der-kunst-2024-karte

Brantl Sabine, Hrsg.: Super Books 5, 2024

Verfasser
Titel
  • Super Books 5
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Messe im Haus der Kunst am 02./03.11.2024
Weitere Personen
TitelNummer

schrei-es-in-die-welt-hinaus-2022-kees-buch
schrei-es-in-die-welt-hinaus-2022-kees-buch
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Kees Peter: SCHREI ES IN DIE WELT HINAUS - Arkadische Botschaften, 2022

Verfasser
Titel
  • SCHREI ES IN DIE WELT HINAUS - Arkadische Botschaften
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 18,4x22,4 cm, ISBN/ISSN 9783940863584
    Hardcover, Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Arkadien ist ein utopischer Raum und Anlass Gegenwartsthemen zu verhandeln. Die idealisierte griechische Landschaft steht Pate, weil sie die Sehnsucht nach einer idealen und also besseren, Welt abbildet.
    Zwölf international renommierte Künstler*innen wurden vom Botschafter Arkadiens, S.E. Peter Kees, eingeladen, öffentliche Plakatflächen in Bayern mit einer arkadischen Botschaft zu versehen. Der Aktionsraum war von 09.09.–14.11.2022 in den Orten München, Erlangen, Lindau, Starnberg, Rosenheim, Ingolstadt, Nürnberg, Furth im Wald, Passau, Neu-Ulm und Bayerisch Gmain.
    Arkadien wurde dabei als Plattform verstanden, die brennenden Gegenwartsthemen zu verhandeln. Zur Plakataktion ist die vorliegende gleichnamige Publikation erschienen.
    SCHREI ES IN DIE WELT HINAUS ist ein Projekt der Verbindungslinien 2022 des BBK Bayern. Verbindungslinien ist ein Programm des BBK Bayern aus den Mitteln des bayerischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

adam-golfer-a-house-without-a-roof
adam-golfer-a-house-without-a-roof
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Golfer Adam: A House Without a Roof, 2016

Verfasser
Titel
  • A House Without a Roof
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 162 S., 28x21,5 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 9780692726501
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 10.07.-05.09.2017
    "A House Without a Roof" ist ein Fotobuch und eine Bild- und Textinstallation, die sich mit den eng miteinander verflochtenen Geschichten von Gewalt und Vertreibung befasst, die Europa mit Israel und den palästinensischen Gebieten verbinden.
    A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) befasst sich mit den geschichtlichen Strängen, die die jüdische Diaspora aus Europa und die erzwungene Massenmigration aus Palästina nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Gründung des Staates Israel verbinden. Das zur Ausstellung gehörende Buch zeichnet die Dreiecksbeziehung zwischen dem Großvater von Golfer - einem Überlebenden von Dachau -, seinem Vater - der in den frühen 1970er Jahren in einem Kibbuz lebte - und dem Künstler nach, der zwischen den Membranen der Geschichte gefangen ist, die die Unterdrückten zu Unterdrückern und die Bewohner zu Flüchtlingen machten. A House Without a Roof verhandelt die zersplitterten Erzählungen von Krieg und Vertreibung zwischen Europa, Israel/Palästina und den Vereinigten Staaten.
    A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) wurde 2011 begonnen. Das Gefühl der "Dachlosigkeit", der unzusammenhängenden Vertrautheit - die architektonisch, historisch und politisch das Gefühl der Verortung in Frage stellt - zieht sich durch Golfers Buch, seine Bildsprache und die Ungewissheit des Raums zwischen den beiden Figuren in Router. Wie bei der Lektüre des Textes des Buches wird eine Erinnerung oft durch die Hinzufügung einer anderen umgelenkt. Die Fähigkeit, die Epoche, das Subjekt oder den Sprecher zu lokalisieren (die Stimmen der dritten und der ersten Person gehen auseinander und überschneiden sich), wird durch die ständige Verlagerung der literarischen Mittel erschwert.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

wick-cabaret-fictional-venue
wick-cabaret-fictional-venue
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Wick Paul: CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue, 2024

Verfasser
Titel
  • CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 184 S., 26,4x19,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190033
    Softcover, Fadenheftung, Schwarz-Weiß Inkjetdruck auf Munkenpapier. Cover Material: Graukarton 300g/m2
ZusatzInfos
  • Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
    Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
    Aus der Projektbeschreibung:
    „In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
    Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
    Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
    Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
TitelNummer

hamalbashyan-globalised

Titel
  • Globalised
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 15,1x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 18.08.-03.11.2017 in Nicosia.
    Vahagn Hamalbashyan lässt sich von Dingen inspirieren, die ihn beschäftigen, sei es seine diabeteskranke Großmutter oder das internationale Geschehen. Er sieht sich als Weltbürger und Armenier zugleich, und seine Kunst gibt ihm die Möglichkeit, an einem internationalen Dialog teilzunehmen. Auf lokaler Ebene findet er sich inmitten der Bildung eines neuen Eisernen Vorhangs wieder. Er lehnt die Rückkehr Armeniens zur schwierigen Realität der Sowjetunion aus mehreren Gründen entschieden ab: das hohe Maß an Korruption in allen Bereichen der Regierung, der Mangel an zugewiesenen Ressourcen für die breite Öffentlichkeit und die unterdrückte Mentalität des Lebens im Allgemeinen. Vahagn verwendet als Hauptinstrumente Pinsel, Acrylfarbe und Leinwand. Er bedient sich auch eines Druckers, Bleistiften, Kohle, Aquarellfarben, Sprühdosen, Schablonen und armenischen Weins. "Wenn es um die emotionale Kommunikation mit der Welt geht, halte ich mich nicht zurück", sagt er. Eines seiner in Arbeit befindlichen Werke verkörpert die selbstgefällige Haltung gegenüber einer sich abzeichnenden Katastrophe. Es zeigt eine Atomexplosion über einem Strand, an dem Köpfe schweben und Eiscreme essen. In einem anderen Werk, The Visit of Big Brother, beherrscht ein russischer Flugzeugträger einen See, genauer gesagt den Sewansee, während nackte Menschen sich entspannen und das Flugzeug betrachten, aber nichts gegen die lauernde Gefahr unternehmen. Es ist nicht nur die Betrachtung von Problemen, die Vahagns künstlerische Investition dominiert; er glaubt auch an den Wert des menschlichen Lebens und daran, wie seine Schönheiten auf die Umgebung ausstrahlen. Er weist darauf hin, dass die nackten Menschen in seinen Gemälden der Szene ein Gefühl der Freude verleihen.
    Vahagn unterstützt die freie Meinungsäußerung und ist der Meinung, dass nicht nur jeder Mensch, sondern auch jedes Lebewesen einen Raum zum Leben und Arbeiten verdient hat. Wasser zum Beispiel spielt im Alltag eine wichtige Rolle, und deshalb muss es eine Stimme haben. Vahagn gibt dem Wasser eine Stimme, wenn er es blau malt und sein Anteil mit den anderen Objekten im Bild konkurriert. Da Vahagn jedoch die Freiheit des Denkens und der sozialen Ideen will, ist er gegen kulturelle Bewegungen, die kulturell wichtige Denkmäler vollständig opfern, um neue Strukturen zu errichten. Er ist der Meinung, dass damit der Vergangenheit ein Bärendienst erwiesen wird, egal wie erbaulich oder traumatisierend sie auch sein mag, denn dies ist eine Art von Vandalismus - legal oder illegal. Vahagn Hamalbashyan hofft, dass die Menschen weiterhin eine neue Welt mit fortschrittlicher Entwicklung entwerfen werden, aber diese Utopie wird auch bereits funktionierende kulturelle Werte einschließen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2021

Verfasser
Titel
  • Best Book Design from all over the World 2021
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 468 S., 19x12,4 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Schutzumschlag mit Metallprägung, herausnehmbares Lesezeichen
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog mit den Einreichungen, der Shortlist, der Gewinnerliste und der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2021, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
    Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
    Text z.T. von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

albert-coers-strassen-namen-leuchten_dummy_2020
albert-coers-strassen-namen-leuchten_dummy_2020
albert-coers-strassen-namen-leuchten_dummy_2020

Coers Albert: Straßen Namen Leuchten, 2020

Verfasser
Titel
  • Straßen Namen Leuchten
Medium
Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserdruck Farbe, A4, zum Buchumschlag erweitert mit eingeklebten Papierstreifen, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Dummy eines Buchumschlags zur Veranstaltung im Literaturforums im Brecht-Haus Berlin, am 06.06.2020: Straßen Namen Leuchten - ein Denkmal für die Familie Mann, bei der Albert Coers das geplante Denkmal vorstellte und vom Prozess der Realisierung berichtete.
    Da sonst keine Bilder gezeigt werden konnten und die Veranstaltung im Literaturforum stattfand, wo normalerweise Bücher präsentiert werden, entwarf Coers einen Buchumschlag für das noch nicht existierende Buch zum Projekt, mit dem Rowohlt-Verlagslogo. Ausdrucke des Umschlags konnten sich die Besucher mitnehmen.
Geschenk von
TitelNummer

Sonntag Jörg: Kattenstroth Konvolut - Jörg Sonntag, 1984-1986

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Sonntag Jörg: Kattenstroth Konvolut - Jörg Sonntag, 1984-1986

Verfasser
Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Jörg Sonntag
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • • Briefumschlag ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, Siebdruck Schriftzug "Sonntag", Adressstempel, Poststempel 1984
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie von Stempeln/ Unterschriften von Rudi Wilderjans, Jürgen O. Olbrich, Ulli Kattenstroth, Mark Pawson, Jörg Sonntag, Angelo Vitale, beklebt mit transparentem Papier, Siebdruck Text "Fiktive Aufenthaltsbestätigung", grafisch rot, rücksseitig "Beste Wünsche für das Jahr 1985", signiert, Stempel "Raumbau"
    • Einladungskarte Titel "Rysunki - Drawings", "Galeria Wielka 19 - Galerie Rysunku", Polen, rückseitighandschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, Künstlerstempel, 1985
    • Postkarte "Galerie Nord - Raumbaudokumentation - Musik", Siebdruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, Poststempel 1985
    • Postkarte"sprachlos", beklebt mit einem Los, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1985
    • Postkarte "Einblicke 4II Galerie West Buschendorf, Hegewald, Hengst, Nagel, Sonntag -17.6.-2.7.1985", Siebruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
    • Karte mit Siebdruckmotiv, 21,3x15,3cm, rückseitig "Beste Wünsche für 1986", nummeriert 48/125, signiert
    • Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, rückseitig Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
    • Postkarte Fotomotiv, collagiert mit Schwarz-Weiß Portrait-Fotoabzug, grafischer Druck
    • Postkarte "Raumbild - Schwarzübermalung", mehrfarbiger Siebdruck, Fotografie G.Starke, Druck: J.Sonntag
    • Postkarte adressiert an Kattenstroth, "gemeinschaftsbild (detail)", Siebdruck, handschriftliche Nachricht, Poststempel, signiert
    • Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, Stempel, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
    • Postkarte "Raumbau - Zustand 3", Siebdruck, Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
    • Karte Siebdruck 13,3x10,3cm
    • Siebdruck mehrfarbig, rückseitig Text über das Schaffen von Jörg Sonntag als Maler und Grafiker, 29,8x21,2cm

    Jörg Sonntag wurde 1955 in Lichtenstein/Sachsen geboren. Er studierte von 1978 bis 1983 Malerei und Grafik in der HfBK Dresden. Danach wurde er freischaffender Bildender Künstler. Seit Ende der 1970er Jahre entwickelt er eigene Mail Art-Projekte und er war an vielen internationale Projekten beteiligt. Ende der 1980er Jahre arbeitete er an Videoinstallationen und Performances und seine Ausstellungen wurden immer mehr zu Rauminstallationen. Anfang der 1990er Jahre initiierte er gemeinsam mit Freunden das Kunstmagazin „reiterIN“. Hintergrund für diese Kunstzeitschrift waren Künstlerbücher, die er in der DDR herausgegeben hat oder an denen er beteiligt war.
    Danach folgten Jahre der medienkünstlerischen Spezialisierung auf. Er war an der Gründung der TransMediaAkademie Hellerau mit einem eigenen Labor in den Hellerauer Werkstätten und der Inszenierung der CYNETART als Festival für computergestützte Kunst im Festspielhaus Hellerau beteiligt. Gemeinsam mit Hartmut Dorschner gründete er 2001 das blueLAB mit einem Studio in der BlauenFabrik – das erste Dresdner Interface Labor mit vielen intermedialen Experimenten.
    Sonntag arbeitet im Grenzbereich zwischen Bildender Kunst, Musik, Tanz und medialer Programmierung. Derzeit arbeitet er an einer medialen Installation mit dem Titel „Erlebnisraum Natur“ im Ostrale Zentrum Dresden und er ist mit interaktiven Projektionen am YENIDZE Theater beteiligt.
    Mail Art-Aktivitäten: Sonntag war bereits in seiner Studienzeit mit Robert Rehfeldt befreundet, der ihn in die Mail Art-Szene eingeführt hat. Robert war es auch, der ihn 1983 aus einem Disziplinarverfahren mit Androhung der Exmatrikulation herausgeboxt hat. Das hing mit seiner Edition des „BAMBU“-Magazins zusammen.
    Zur 8. Biennale 1980 in Krakau, startete Robert Rehfeldt eine größere Mail Art-Aktion, an der Jörg Sonntag beteiligt war. Dazu forderte Robert Rehfeldt seine Kontakte auf, Postkarten direkt nach Krakau zu senden. Unter dem Titel „Kunst im Kontakt“ war ein ganzer Ausstellungsraum mit Mail Art-Beiträgen entstanden.
    „Draw with this“ war 1981 das erstes eigenes Mail Art-Projekt. Sonntag hatte kurze Bleistifte oder auch Buntstifte mit Klebestreifen auf eine Postkarte aufgeklebt und die Forderung damit verbunden, diesen Stift zu verwenden und das Ergebnis an ihn zurück zu schicken.
    1983 bekam er die Einladung von Ubaldo Giacomucci, ein Mail Art-Magazin mit dem Titel „BAMBU“ zu organisieren. Ubaldo hatte mit dieser Edition 1981 begonnen und Jörg Sonntag hat 1883 „BAMBU Nr. 5“ herausgegeben. Idee war es, Mail Artisten aus der eigenen Adressliste einzuladen, sich mit 100 Exemplaren an dem Assembling zu beteiligen, dann das Magazin zu binden und an die Beteiligten zurück zu senden.
    Die Siebdruckseite im Format A4 aus seiner Buchedition „RAUMBILD“ von 1985 hat er dazu verwendet, das Projekt „COLLAGE ON THIS“ zu initiieren. Die Frontseite war dieser Farbauszug und die Rückseite (die auch einige Teilnehmer zur Gestaltung genutzt haben) war der Titel als Aufforderung zur Weitergestaltung dieser Siebdruckvorlage. Das Projekt „COLLAGE ON THIS“ lief über den Zeitraum von zwei Jahren (1985-86). 44 Exemplare befinden sich im Archiv von Jörg Sonntag.
    Im Jahre 1986 habe er eine Ausstellung von Kees Francke in seinem Studio auf der Laubestraße in Dresden organisiert. Der holländische Mail Artist reiste damals mit seinem Projekt “Das Paradies der Arbeiter“ durch Osteuropa und das Atelier von Jörg Sonntag war eine Station auf seiner Reise.
    1986 hat er für Robert Rehfeldt eine Personalausstellung im Leonhardi-Museum organisiert. In dieser Zeit war er Arbeitsgruppenleiter im Museum.
    Im November 2023 fand die Mail Art-Retrospektive „Aus dem Elbtal in die Welt“ in der Galerie Raskolnikow in Dresden statt. Sonntag war unter seinem Pseudonym Jo Siamon Salich an dieser Ausstellung beteiligt. Zur Eröffnung führte er gemeinsam mit G.X. Jupitter Larsen virtuelle Soundproduktion auf, einem Mail Art-Pionier, zu dem er wieder Kontakt aufgenommen hat.
    Text von der Website wordpress Mail Art Index übernommen.
Geschenk von
TitelNummer

isolde-loock-kunst-sattelit-6-bild-1

Verfasser
Titel
  • Exploding Beauty - Der gespiegelte Schatten - Kunst Satellit 6 - nicht immer ist die richtige Antwort die einzige
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [10] S., 15x15 cm, Auflage: 450, 4 Teile. ISBN/ISSN 9783939429449
    2 Bilderbücher in Leporelloform, 5- und 4-teilig, mit jeweils einer DVD, aus kaschierter Hartpappe, in transparentem Kunststoffschuber, Leporello "Exploding Beauty" liegt 2x vor, Postkarte mit rückseitigem handschriftlichem Text und Gruß beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • DAS NICHTS UND DAS LACHEN:
    Isolde Loocks EXPLODING BEAUTY und die interkulturelle Dynamik lebendiger Kunst.
    Wir betreten ein Museum und erwarten meist Kunstobjekte, die etwas darstellen, was wir ansehen, anhören oder auch lesen können. Solche Erwartungen entspringen letztlich dem europäischen Denken der Welt als Kosmos oder Schöpfung. Die traditionelle Kunst bringt deren im Alltag oft unsichtbare Vollkommenheit zu leuchtender Darstellung.
    Die Schwierigkeiten solcher Darstellung sind mit der Vermehrung von Weltbildern und Weltkonstruktionen aller Art enorm gewachsen. Moderne Kunst scheint daher auf die Darstellung zu verzichten und stattdessen die Autonomie des Ästhetischen zu inszenieren.
    Für asiatische und japanische Kunst hat das Darstellungsprinzip wohl nie in westlicher Weise gegolten.
    Zwar gibt es auch in Japan Schöpfungsgeschichten.
    Aber diese wurden nicht zu philosophischen, theologischen oder auch gesellschaftlichen Wirklichkeitsordnungen verdichtet. Die japanische Kunst mag wie die westliche zur Wahrnehmung einer Art von Vollkommenheit anleiten. Doch geht es dabei um Versenkung in eine stimmungshafte Harmonie, die wenig mit einer ausdrücklichen Ordnung zu tun hat. Kunst erscheint in der Perfektion von Verfahren, nicht von dargestellten Gegenständen. Der Reichtum der Welt und die Vielfalt der Phänomene kommen zur Geltung, aber sie verweisen auf einen unendlichen Hintergrund.

    Zweifellos haben sich japanische und europäische Kunstformen inzwischen einander angenähert. Isolde Loocks EXPLODING BEAUTY vollzieht ihre wechselseitige Überlagerung noch radikaler. Sie steigert das Verschwinden der Darstellung - die vermeintlichen Betrachter, die in den Lichtkreis als vermeintlicher Szene der Darstellung treten, werden selbst zum angeleuchteten Objekt. Aber auch zum Subjekt: Denn wenn überhaupt, dann gestalten sie selbst, was man als Beginn kunstvollen Lebens oder lebensvoller Kunst sehen kann. Und weiter: Loock zwingt die von Betrachtern zu Gestaltern werdenden Besucher in die Konfrontation mit dem Lachen. Das erinnert motivisch an das Lachen der Sonnengöttin Amaterasu, der Schutzgöttin Japans. Sie übernahm den Schutz erst, als Uzume, ihr Nachkomme, vor den Göttern tanzte.
    Dies brachte die Götter zum Lachen und machte Amaterasu neugierig, sodass sie ihre Höhle verließ.
    Das Lachen ist - laut Helmuth Plessner - eine Krisenreaktion des Körpers, wenn unsere geistigen Fähigkeiten überfordert werden. Wir müssen uns bis zu einem gewissen Grad neu erfinden. Es ist die Aufgabe aller Kunst und die Leistung von Isolde Loock, uns dazu anzuleiten und anzutreiben.
    Text von K. Ludwig Pfeiffer aus dem Buch
Geschenk von
TitelNummer

baselitz-diewelt

Verfasser
Titel
  • Die Welt 1. Oktober 2010 - Künstlerausgabe - Die WELT des Georg Baselitz
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • alle Bilder dieser Ausgabe von Georg Baselitz
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TitelNummer

landes-kunst-zwischen-deckeln-pk

Titel
  • Kunst zwischen Deckeln - Kunstbücher? Nein, Künstlerbücher!
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoflyer der Bayerischen Staatsbibliothek zur Sammlung und zum Blog Künstlerbücher.
    Künstlerbücher sind in erster Linie Kunstwerke. Die Bayerische Staatsbibliothek besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen internationaler Künstlerbücher und schafft mit der Gründung eines Gemeinschaftsblogs ein internationales Kommunikationsinstrument für sammelnde Institutionen, Wissenschaftler*innen, Studierende und Privatsammler*innen. ...
    Heute ist die Welt der Künstlerbücher weltumspannend, bunt und sehr aktiv. Die Bayerische Staatsbibliothek möchte mit dem neu gegründeten Blog ein Vernetzungs- und Vermittlungswerkzeug schaffen: Schlaglichter auf Erwerbungen sammelnder Institutionen wie Bibliotheken und Museen werfen, skurrile Funde, abgelegene Verlage, Pressen und Projekte in den Blick nehmen, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen zu Wort kommen lassen, kurz: die Lebendigkeit der Szene dokumentieren.
    Die Bloggründung ist zeitlich mit einer einschlägigen Veranstaltung verknüpft: Am 10. und 11. Mai 2019 findet mit der Super BOOKS im Haus der Kunst eine Fachmesse für Künstlerbücher statt. Auf Einladung der Bayerischen Staatsbibliothek wird Marshall Weber, von der New Yorker Künstlervereinigung Booklyn, aktuelle Künstlerbücher aus den USA im Rahmen einer Dance-Performance präsentieren (Freitag, 19 Uhr, Eintritt frei). ...
    Künstlerbücher sind Kunst zum Anfassen: Sie können die Libri Selecti der Bayerischen Staatsbibliothek gezielt durchsuchen und in den Lesesaal Handschriften und Alte Drucke bestellen.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

theaster-gate-raumplan-hdk
theaster-gate-raumplan-hdk
theaster-gate-raumplan-hdk

Schneider Anna / Brantl Sabine, Hrsg.: raumplan - Theaster Gates - Black archive, 2019

Verfasser
Titel
  • raumplan - Theaster Gates - Black archive
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783863359133
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Der US-amerikanische Künstler Theaster Gates (*1973) schlägt mit seinem Werk eine Brücke zwischen Kunst und Leben. Er fasziniert mit spannungsgeladenen Raumkonstellationen, mit denen er das Beziehungsgeflecht zwischen der stereotypen Repräsentation Schwarzer Kultur und den dahinter liegenden Machtstrukturen sichtbar macht. Unter Einbezug einer vielgestaltigen Praxis, die Skulptur, Installation, Film, Performance, Improvisation, musikalische Komposition und Aktionen im urbanen Raum einschließt, verwandelt Theaster Gates Räume in Orte der künstlerischen Intervention, und damit in potentielle Plattformen für politischen, kulturellen und sozialen Wandel.
    Für die sechste Ausgabe der Serie „Der Öffentlichkeit“ hat Theaster Gates die raumgreifende Installation „Black Chapel“ entwickelt. Das vielteilige Werk reagiert auf die repräsentative Architektur der 800 Quadratmeter großen Mittelhalle des Haus der Kunst, indem es ihr ein komplexes, politisch wie spirituell aufgeladenes Narrativ entgegensetzt: zwei große Pavillons sowie Vitrinen beherbergen eine Vielzahl an Skulpturen, Fotografien und Dokumenten. Darüber hinaus zeigen riesige, rotierende Leuchttafeln Fotografien aus den Archiven der ikonischen Johnson Publishing Company. Erstmalig wurde dieses Bildmaterial in den Magazinen „Ebony“ und „Jet“ veröffentlicht – zwei Publikationen mit Kultstatus, die maßgeblich zur Verbreitung Schwarzer Kultur in den Vereinigten Staaten beitrugen. Das Zusammenspiel von Skulptur und Fotografie eröffnet einen Raum, der Fragen zu Schwarzer Geschichte, Spiritualität und Repräsentation thematisiert und visuell neu formuliert.
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

hdk-archiv-galerie-forum-heft

Verfasser
Titel
  • Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
    Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
    Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
    Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
    Neben Aufnahmen von lokalpolitischen Ereignissen und ihren Akteur*innen sind in der Archiv Galerie Objekte aus dem privaten, subkulturellen Bereich zu finden. Ein Schild mit der Aufschrift „Max & Milian“ repräsentiert den gleichnamigen, 1989 in München gegründeten Buchladen, der sich mit seinem Angebot an eine schwule Zielgruppe richtete. Die Ausstellung gewährt den Besucher*innen einen Einblick in die persönlichen Erinnerungen an Hochzeiten, Faschingsveranstaltungen, an Club- oder Kneipenabende bis hin zu Fetisch-Events bekannter Personen der queeren Szene wie Kristen Nielsen, Cosy Pièro und Schwester Lucretia. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

doing_the_document_2018

Verfasser
Titel
  • Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Ar­bus, Boris Beck­er, Karl Bloss­feldt, Walk­er Evans, Lee Fried­lan­der, Can­di­da Höfer, Gabriele und Hel­mut Noth­helfer, Ta­ta Ronkholz, Al­bert Renger-Patzsch, Au­gust San­der, Hu­go und Karl Hu­go Sch­mölz, Gar­ry Wino­grand, Pi­et Zwart – gen­er­a­tion­süber­greifend eint all diese Fo­to­graf*in­nen eine Ar­beitsweise, näm­lich über Jahrzeh­nte hin­weg kont­inuier­lich The­men zu ver­fol­gen. Bei San­der kön­nen solche Rei­hen ei­nen At­las der Men­schen des 20. Jahrhun­derts bil­den, bei Höfer ein Archiv von öf­fentlichen Räu­men und deren Codes der Repräsen­ta­tion, oder bei Bloss­feldt ein solch­es der For­men­viel­falt von Fau­na und Flo­ra. In der „di­rek­ten Fo­to­gra­fie" vereinigt sich die wech­selvolle Rezep­tion der Fo­to­gra­fie als kün­st­lerische und doku­men­tarische auf be­son­dere Weise. In der Zusam­men­schau lässt sich zu­gleich der wech­sel­seitige Ein­fluss deutsch­er und amerikanisch­er Po­si­tio­nen in der verdichteten Kul­tur­land­schaft des Rhein­lan­des der 1960er bis 1990er Jahre nachvol­lzie­hen. Hi­er waren in den 1970er Jahren die er­sten Ga­le­rien für Fo­to­gra­fie zu fin­d­en, die sich für Au­gust San­der, Flo­rence Hen­ri, Pi­et Zwart, Karl Bloss­feldt, aber auch für die amerikanischen Po­si­tio­nen der 1960er Jahre wie Walk­er Evans, Diane Ar­bus, Lee Fried­lan­der, Gar­ry Wino­grand begeis­terten und durch kont­inuier­liche Ver­mittlungsar­beit bekan­nt macht­en. Zu­gleich übten Bernd und Hil­la Bech­er mit ihr­er Lehre an der Kun­s­takademie Düs­sel­dorf großen Ein­fluss aus. Und nicht zulet­zt prägten be­deu­tende mono­gra­fische Ausstel­lun­gen sowie Grup­pe­nausstel­lun­gen nach­haltig die Rezep­tion. L. Fritz Gru­ber zeigte bere­its in den 1950er Jahren Au­gust San­der in den Pho­tok­i­na Bilder­schauen. Die Kun­sthalle Düs­sel­dorf stellte 1976 Fo­to­gra­fien von Walk­er Evans aus, und Klaus Hon­nef ku­ratierte zeit­gleich wichtige Grup­pe­nausstel­lun­gen doku­men­tarisch­er Fo­to­gra­fie im Rheinischen Lan­des­mu­se­um, Bonn. Dies­er doku­men­tarisch-kün­st­lerische An­satz wird mit Do­ing the Doc­u­ment vorgestellt und zu­gleich be­fragt. Walk­er Evans bezeich­nete seine Fo­to­gra­fien nicht als doku­men­tarisch, son­dern sprach von einem „doku­men­tarischen Stil“. 1967 zeigt das Mu­se­um of Mod­ern Art in New York, Werke von Ar­bus, Fried­lan­der und Wino­grand, alle auch hi­er vertreten, un­ter dem Ti­tel New Doc­u­ments. Wo en­det das Doku­ment und wo be­gin­nt die kün­st­lerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fo­to­gra­fie im­mer zur Diskus­sion stand und auch heute, in post­fak­tischen Zeit­en und der zuneh­men­den Äs­thetisierung von Archiv- und Doku­men­ta­tions­ma­te­rial in der zeit­genös­sischen Kunst wied­er neu zu ver­han­deln ist. Der Ausstel­lungsti­tel Do­ing the Doc­u­ment löst be­wusst die vermeintlichen Ge­gen­sätze von „her­stellen (do­ing)“ und „doku­men­tieren“ auf, um die im­mer wied­er besch­worene „Krise der Repräsen­ta­tion“ im Werk von zwanzig Fo­to­graf*in­nen und deren Rezep­tion auszu­loten.
    Zu ver­danken ist diese Ausstel­lung ein­er Schenkung von über zwei­hun­dert Werken deutsch­er und amerikanisch­er Fo­to­graf*in­nen durch die Köl­n­er Fam­i­lie Barten­bach, die die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig kür­zlich sub­s­tanziell er­weit­ert hat. Ergänzend zu den reichen Bild­kon­vo­luten vom Be­ginn des 20. Jahrhun­derts bis in die Ge­gen­wart, bein­hal­tet die Samm­lung Barten­bach auch Quel­len­ma­te­rial, das im Zuge der Ausstel­lung er­st­mals wis­sen­schaftlich er­schlossen wird. Neben der fo­to­his­torischen Au­far­bei­tung der Samm­lung wer­den auch die Stifter*in­nen gewürdigt. Das En­gage­ment der Samm­ler*in­nen zeich­net sich insbe­son­dere da­durch aus, dass sie nicht auf Einzel­bilder fokussiert aus­gewählt, son­dern reiche und viel­seitige Bestände einzel­n­er, in­ter­na­tio­n­al bekan­n­ter Kün­stler*in­nen zusam­menge­tra­gen haben. Ihr In­teresse am Werk aus­gewähl­ter Fo­tokün­stler*in­nen spiegelt sich in um­fan­greichen Werk­se­rien, die breite Facet­ten einzel­n­er Kün­stler*in­nen aufzei­gen. Die Schenkung ergänzt die Samm­lung Fo­to­gra­fie im Mu­se­um Lud­wig her­vor­ra­gend, da sie Lück­en füllt, sowie beste­hende Sch­w­er­punkte ver­tieft und er­weit­ert. In der deutsch-en­glischen Pub­lika­tion wird dies um­fassend vorgestellt wer­den, während die Ausstel­lung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
    Text von der Webseite
Sponsoren
Erworben bei Museum Ludwig Köln
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Something Else Press - An Annotated Bibliography
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
    Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
    In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
    Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.

    Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
    Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
    Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
    Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
    In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
    Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
    In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
    Text aus Wikipedia
TitelNummer

commonpress-nr-1-1977
commonpress-nr-1-1977
commonpress-nr-1-1977

Petasz Pawel, Hrsg.: Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag, 1977

Verfasser
Titel
  • Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
Sprache
ZusatzInfos
  • Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
    Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
    Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
    "Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
    "Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
    In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
    Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • a stone's throw
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 24x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Genäht, Cover mit Heißfolienprägung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen Anlässlich der Veröffentlichung von Slanted Magazine #28-Warsaw als limitierte Sonderausgabe.
    Tomasz Tomaszewski ist einer der bekanntesten Fotografen aus Polen, der über Jahrzehnte internationale Aufmerksamkeit erlangt hat. In seinem Foto-Essay präsentiert er Bilder aus der Reportage "A Stone's Throw" mit einem dramatischen Blick auf die polnische Landschaft, die von Tragödien geprägt ist.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
    Fotografiert von 2007-2008.
    A Stone's Throw ist eine Dokumentation über den Wandel in den ländlichen Gebieten Polens. Es ist die Geschichte einer Welt, die unbekannt bleibt und aus dem kollektiven Bewusstsein ausgeschlossen ist: die Welt der ehemaligen staatlichen landwirtschaftlichen Genossenschaften - die Propaganda-Visitenkarte der kommunistischen Ära. Völlig unproduktiv, wurden sie dennoch fast 50 Jahre lang als Triumph der sozialistischen Wirtschaft über ihr bürgerliches Gegenstück dargestellt, bis sie zu Symbolen des Systems wurden und 1990 zusammen mit ihm abgeschafft wurden. Für viele Betroffene wurde die Wende zur Tragödie, für die wenigen war sie eine Chance für eine positive Veränderung ihrer bisherigen Existenz. Mein Ziel war es, ein bedeutendes Fragment der jüngsten polnischen Geschichte zu präsentieren und die Menschen auf dem polnischen Land zu ehren, die entgegen den offiziellen Erklärungen an den Rand gedrängt und ohne Hilfe allein gelassen wurden.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

panagides-deltio-idyseon-new-paper-project
panagides-deltio-idyseon-new-paper-project
panagides-deltio-idyseon-new-paper-project

Panagides Omiros / Xenofontos Konstantinos, Hrsg.: Deltio Idyseon - New Paper Project, 2016

Titel
  • Deltio Idyseon - New Paper Project
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [18] S., 23,1x15,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963238507
    Blätter lose ineinandergelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausgangspunkt war das Forschungsinteresse an Sprache und dem geschriebenen Wort als Träger von Botschaften in der Kommunikation. Das vorliegende Objekt versucht, die Idee der Zeitung und das, was Nachrichten ausmacht, neu zu definieren und gleichzeitig der Beziehung zwischen Leser und Text eine romantischere Dimension zu verleihen. Das Verfassen der einzelnen Texte durch acht Autoren unterstreicht die Komplexität der Kommunikation, die wechselseitige Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Bedeutung mehrerer Interpretationen ein und derselben Nachricht, die jeder Leser entsprechend seiner eigenen Erfahrungen entschlüsselt und sich einen Sinn daraus macht. Die acht Autoren wurden gebeten, Schlagzeilen aus der "realen" Welt zu verwenden und darauf eine eigene Welt aufzubauen, die sich auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion bewegt.
    Das Heft war Teil der Ausstellung "Fusion is Future" von 2016 der Artos Foundation. Dieses Projekt bringt ein breites Spektrum an disziplinären Perspektiven zusammen, um die Dynamik transdisziplinärer Kooperationen zu erforschen, die die traditionellen Grenzen von Kunst und Kunstschaffen überschreiten. Zehn bildende Künstler werden mit zehn Fachleuten aus den Natur- oder Geisteswissenschaften zusammengebracht, um gemeinsam ein Werk zu schaffen, das eine visuelle, auditive, sensorische oder virtuelle Form annehmen kann.
    Text von der Webseite, mithilfe mit DeepL übersetzt
Geschenk von
TitelNummer

hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2017
hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2017
hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2017

Hesse Katharina, Hrsg.: Best Book Design from all over the World 2017, 2017

Verfasser
Titel
  • Best Book Design from all over the World 2017
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [96] S., 30,4x21,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingeklebte Farbbilder, Kunststoff-Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog mit den Einreichungen, den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2017, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
    Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
    Text z.T. von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

Derlath Volker: Oktoberfest 1984-2019, 2021

derlath-oktoberfest-cover
derlath-oktoberfest-cover
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Derlath Volker: Oktoberfest 1984-2019, 2021

Verfasser
Titel
  • Oktoberfest 1984-2019
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 9783948440282
    Hardcover, Fadenheftung, Duplexdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Münchner Oktoberfest, auch Wiesn genannt, gilt als das größte Volksfest der Welt: zwei beschwingte Wochen mit Bier, Hendl, Fahrgeschäften und feiernden Menschen aus aller Welt. Doch wie schon im letzten Jahr wurde auch das diesjährige Fest wegen einer Pandemie abgesagt. Eine traurige Nachricht für die weltweite Fangemeinde.
    Seit 35 Jahren lässt der Münchner Fotograf Volker Derlath kaum einen Wiesn-Tag aus. Mit seiner Kamera ist er mitten im Geschehen und fängt intime Momente, berührende Szenen, Momente voller Gewalt und Komik ein. Das »Volksfest aller Volksfeste« erinnere ihn mit seiner unvergleichlichen Derbheit der Volksbelustigungen an das Mittelalter, sagt er. Die Wiesn ist eine Art Utopie, in der die Besucher ausleben können, was im Alltag längst domestiziert und unter den Teppich der Zivilisation gekehrt wurde.
    Mit dem Buch »Oktoberfest« erinnern wir an eine Zeit, in der man noch bedingungslos trinken, flirten und gemeinsam feiern konnte!
    Über Volker Derlath: Der vielfach ausgezeichnete Fotograf lebt seit 1982 in München und arbeitet vornehmlich dort nach der Devise: »Global denken – im Millionendorf fotografieren.« An der Serie über das Oktoberfest arbeitet er kontinuierlich seit 1984 abends analog mit SW Film und frontal gesetztem Blitz. Als ebenso begeisterter Biertrinker wie Fotograf begreift er sich als Teil des Geschehens.
    Aus dem Pressetext
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

gohar-dashti-beyond-seas-and-trees

Verfasser
Titel
  • Beyond Seas and Trees
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 28x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788860574732
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Gohar Dashti ist eine iranisch-amerikanische Künstlerin, die bedeutende Beiträge im Bereich der Fotografie geleistet hat. Sie schloss 2005 ihr Studium der Fotografie an der Teheraner Kunstuniversität ab und macht seit 18 Jahren großformatige Fotografien, wobei sie sich besonders auf soziale Themen konzentriert. Dashti bezieht sich in ihren Arbeiten auf die Geschichte und die zeitgenössische Kultur und bedient sich einer einzigartigen, quasi theatralischen Ästhetik, die anthropologische und soziologische Perspektiven kombiniert, um ihre Wahrnehmung der Welt um sie herum zu beleuchten und zu vertiefen.
    In ihren jüngsten Arbeiten hat Dashti durch ihre stark stilisierten, dicht poetischen Beobachtungen des menschlichen und pflanzlichen Lebens die angeborene Verwandtschaft zwischen der natürlichen Welt und den menschlichen Wanderungen erforscht. Gohar Dashti ist fasziniert von menschlich-geografischen Erzählungen und deren Verbindung zu ihren eigenen persönlichen Erfahrungen. Sie glaubt, dass es die Natur ist, die sie mit den vielfältigen Bedeutungen von "Heimat" und "Vertreibung" verbindet, sowohl als konzeptionelle Abstraktionen als auch als konkrete Realitäten, die unsere Existenz abgrenzen und umreißen. Das Ergebnis ist eine Reihe skurriler Landschaften und Porträts, die ebenso üppig wie architektonisch sind und Fragen über die immense, vielfältige, grenzüberschreitende Reichweite der Natur - immun gegen kulturelle und politische Trennungen - und die Art und Weise aufwerfen, in der Immigranten unweigerlich vertraute Topografien in einem neuen, scheinbar fremden Land aufsuchen und rekonstruieren. Text von der Website, übersetzt mit DeepL
    Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 15.10.2020-06.01.2021 im Officine Dell 'Immagine
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Geschenk von
TitelNummer

schmidt-in-der-beek-postkarten-sticker

Titel
  • Drachensaison in der gegenstandslosen Welt
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Postkarten, 7 Sticker in Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Zurr Ausstellung "Drachensaison in der gegenstandslosen Welt" (engl. Kite Season in the Non-Objective World) des Künstler Hank Schmidt in der Beek, die vom 07.11.2024-16.02.2025 in der Villa Stuck in München stattfindet. Der in Berlin lebende Künstler gestaltet "Klassiker" der Kunstgeschichte neu, indem er sie mit der Zeichnung einer Comicfigur fantasievoll erweitert, beide Elemente miteinander interagieren lässt und so alten Kunstwerken eine neue Dynamik und Perspektive verleiht.
    Die Sticker können über einen Automat im Treppenhaus der VS erworben werden
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TitelNummer

schmidt-in-der-beek-drachensaison-in-der-ggegenstandslosen-welt-vs

Titel
  • Drachensaison in der gegenstandslosen Welt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 22 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drei Drahtheftungen, die an ein dreifach gefaltetes Leporello geheftet sind. Werksverzeichnis beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog und Infoheft zu der Ausstellung "Drachensaison in der gegenstandslosen Welt" (engl. Kite Season in the Non-Objective World) des Künstler Hank Schmidt in der Beek, die vom 07.11.2024-16.02.2025 in der Villa Stuck in München stattfindet. Der in Berlin lebende Künstler gestaltet "Klassiker" der Kunstgeschichte neu, indem er sie mit der Zeichnung einer Comicfigur fantasievoll erweitert, beide Elemente miteinander interagieren lässt und so alten Kunstwerken eine neue Dynamik und Perspektive verleiht.
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TitelNummer

conzen_diether-roth_2000

Verfasser
Titel
  • Sohm Dossier 2 - Dieter Roth - Die Haut der Welt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 270 S., 29,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 3883754404
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag von Andreas Schalhorn. Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Dieter Roth. Die Haut der Welt" in der Staatsgalerie Stuttgart, 17.06.-03.09.2000
    »Wir werden sehen, dass Roth die Funktion von Bildern und Worten zwar durchaus nicht identisch sieht, sie aber dennoch als zusammengehörige Glieder seines individuellen Bedeutungssystems betrachtet, denn ›den Glauben an Worte und Bilder‹ hat er über alle Zweifel hinweg niemals aufgegeben.« (Ina Conzen). Mit Hanns Sohm verband Dieter Roth (1930-1998) eine für ihn ungewöhnlich lange Freundschaft, bis es 1982 zum Bruch kam. Davon zeugen zahlreiche Briefe und 200 bemalte, wunderbare Postkarten, die hier erstmals zusammen mit denen an Emmett Williams publiziert werden. Weitere 300 Arbeiten der 60er und 70er Jahre - Bücher, Manuskripte, Zeichnungen, Materialbilder und Skulpturen - werden hier technisch detailliert erfasst und von der Autorin kenntnisreich kommentiert, wobei sie noch auf das Wissen von Sohm zurückgreifen konnte. Sie öffnen einen oft neuen Blick auf die Arbeiten des bedeutenden »Außenseiters.« Der einführende, Titel gebende Aufsatz ist ein kluger monografischer Text zu Leben und Werk Roths. Mit Ausstellungsverzeichnis, Bibliografie, Chronologie.
    Text von der Website
Erworben bei Art Book Cologne
TitelNummer

heine-zurborn-catch

Verfasser
Titel
  • Zurborn Wolfgang - catch
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [100] S., 31x24,5 cm, ISBN/ISSN 9783862064755
    Hardcover mit transparentem Schutzumschlag, verschiedene Papiere.
Sprache
ZusatzInfos
  • Wolfgang Zurborn entführt uns mit den Bildern seiner Arbeit „Catch“ in eine ganz eigenwillige, skurrile Welt, in der Szenen und Objekte des alltäglichen Lebens scheinbar aus dem Lot geraten sind. Es ist die Neugier auf Erfahrung, die Suche nach Kommunikation, die Wolfgang Zurborn antreibt, mit radikalen Ausschnitten, überraschenden Kompositionen und ungewöhnlichen Perspektiven Bilder zu finden, die uns aus dem routinierten Konsum der aufgeräumten Medienwelten herausreißen. Die Verrätselung der Sehweise will dabei nicht mystifizieren, sondern einen fragenden Blick herausfordern, der sich nicht vorschnell zufrieden gibt, der immer weiter eindringt in die verschiedenen Schichten des Sichtbaren. Die Welt erscheint wie ein komplexes Geflecht aus Realität und Fiktion und es gibt keine Auflösung in einer eindeutigen Pointe. Die Reibungsenergie im collagenartigen Zusammenspiel der Motive im Buch lässt eine Kraft der Imagination entstehen, die der Betrachter mit seinen eigenen Erfahrungen und Fantasien füllen kann. Er muss sich nur darauf einlassen. Catch!
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Hesse Katharina, Hrsg.: Best Book Design from all over the World 2022, 2022

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hesse-best-book-design-from-all-over-the-world-2022
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Hesse Katharina, Hrsg.: Best Book Design from all over the World 2022, 2022

Verfasser
Titel
  • Best Book Design from all over the World 2022
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 20,9x10,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in sich gefaltet, Einband oben gekürzt, Schwarz-Weiß, in Briefumschlag mit Prägedruck und Aufkleber
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog mit den Einreichungen, den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2022, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
    Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
    Text z.T. von der Webseite.
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TitelNummer

adam-raum-verschraubt-mit-der-zeit

Verfasser
Titel
  • Raum, verschraubt mit der Zeit / space twisted with time – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 200 S., 28,4x20,4 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783034607926
    Offene Fadenheftung, Faden farbig, Cover mit Leinenbezug, bedruckt und foliengeprägt. Zwei Bücher in einem: 88 Seiten Textteil, 112 Seiten Bildteil mit 73 Duplex-Abbildungen und zahlreichen Illustrationen. Beigelegte Postkarte.
Sprache
ZusatzInfos
  • Am 9. Juni 2011 fand die Preisverleihung zum Architekturpreis des Landes Steiermark 2010 statt. Dieser Preis wird alle zwei Jahre von der Kulturabteilung des Landes Steiermark gestiftet, zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten Anerkennungen für das Schaffen von ArchitektInnen in der Steiermark und ist damit Gradmesser für die baukulturelle Entwicklung des Landes.
    Aus 62 Einreichungen wählte Hubertus Adam, Leiter des Schweizerischen Architekturmuseums in Basel, Redakteur der Zeitschrift archithese und Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark 2010, zehn nominierte Projekte aus und bestimmte in der Folge einen Preis sowie drei Anerkennungen. Parallel zum Architekturlandespreis erscheint die Publikation „Raum, verschraubt mit der Zeit – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010“, inhaltlich konzipiert und verfasst von Hubertus Adam und gestaltet von Gabriele Lenz. Darin werden alle zehn nominierten Projekte vorgestellt und mit Fotografien von Hertha Hurnaus dokumentiert.
    Text von der Website.
    Goldmedaille Schönste Bücher aus aller Welt, Auszeichnung Schönste Bücher Österreichs 2011, nominiert für den Deutschen Fotobuchpreis 2012
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Geschenk von
TitelNummer

darboven-enlightenment

Verfasser
Titel
  • Enlightenment - Time Histories: A Retrospective
Medium
Technische
Angaben
  • 352 S., 29x21,6x3,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover mit Leineneinband, zwei Lesebändchen und rotem Farbschnitt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der Ausstellung "Hanne Darboven: Enlightenment - Time Histories: A Retrospective" in der Bundeskunsthalle Bonn, 11.09.2015 - 17.01.2016 und im Haus der Kunst, München, 18.09.2015.-14.02.2016.
    "Zeitgeschichten - Aufklärung" ist die erste große Retrospektive zum Werk Hanne Darbovens seit ihrem Tod im Jahr 2009. Sie vereint Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen. Die Publikation beleuchtet das umfangreiche, faszinierende Lebenswerk dieser wichtigen Konzeptkünstlerin in all seiner stilistischen Breite - Werke, die sich mit politischen Ereignissen, ihrem persönlichen Umfeld und deutscher Geschichte befassen sowie umfangreiche Werkserien, in denen die Künstlerin Themen aus Kulturgeschichte, Musik, Literatur und (Natur-)Wissenschaften behandelt.
    Neben den seriellen Berechnungen auf Papier sind zudem Teile des Hamburger Ateliers der Künstlerin zu sehen: Die Schreibtische beispielsweise erzählen von der konsequenten Arbeitsweise der Künstlerin und das sogenannte Musikzimmer, ein quasi-enzyklopädisches Archiv, gewährt zum ersten Mal Einblick in den intellektuellen Kosmos der Künstlerin und ihre kompositorische Werk- und Schreibtechnik.
    Text von der Webseite.
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

jonas-haus-der-kunst-flyer

Verfasser
Titel
  • Joan Jonas
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 10x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung 09.09.2022-26.02.2023
    Die wegweisende Künstlerin Joan Jonas (*1936, New York City, USA) hat durch ihr konstantes Experimentieren mit Performance, Video und Installation die Grenzen der Kunst in den letzten fünf Jahrzehnten immer wieder verschoben und neue Wahrnehmungsmodi erprobt. Sie hat zahlreiche Generationen an Künstler*innen beeinflusst und dauerhafte Beziehungen untereinander etabliert. Das Haus der Kunst zeigt die bisher umfangreichste Einzelausstellung in Deutschland, die Jonas’ Ansatz der transnationalen Zusammenarbeit reflektiert und ihre dynamische Praxis der Transformation zwischen Medium und Zeit entlang wiederkehrender Themen nachzeichnet.
    Jonas gehörte zu den Begründer*innen der Performance, als diese in den 1960er und 1970er Jahren nach ihrem Studium der Skulptur und Kunstgeschichte in New York aufkam. Jonas’ Schaffen ist von einem Interesse an der sozialen Funktion von Narration und Ritus für Gemeinschaften geprägt, neben frühen Untersuchungen medial vermittelter, geschlechtlicher Zuschreibungen. Seit den 2000er Jahren beschäftigt sich die Künstlerin im Zuge des Klimawandels vermehrt mit dringenden ökologischen Fragestellungen, und stellt dabei nicht-menschliche Lebensformen und -räume in den Fokus ihrer künstlerischen Betrachtung. ...
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

rieve-haralds-tribute-universal-2010

Verfasser
Titel
  • Harald's Tribute Universal, 21. April 2010
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 47,1x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    zweimal gefaltetes, beidseitig bedrucktes Blatt
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung "Skeleton Key" vom 22. April - 29.04.2010 in der Galerie M29, Köln.
    Patrick Rieves Arbeiten, seine Zeichnungen, architektonischen Modelle und Rauminstallationen, sind Porträts des Selbst. Durch unterschiedliche Perspektiven, Betrachtungswinkel und Wahrnehmungsdimensionen umkreist der Künstler rekonstruierte Orte, Häuser und Räume. Er wechselt dabei bewusst immer wieder zwischen Innen- und Außenperspektive sowie subjektiver und objektiver Sicht.
    In seiner Ausstellung Skeleton Key ist das Objekt der Annährung ein Haus, das er dokumentiert, seziert und inszeniert. Sowohl die Zeichnungen von inneren Szenen und Detailansichten als auch der Rohbau als Skulptur (das Haus mit seiner Struktur der drei Ebenen: Erdgeschoss, Keller und Obergeschoss im Maßstab 1:10) stehen an der Schwelle zwischen Erfindung und Erinnerung. Rieve geht es um die Problematik der (Selbst-)Wahrnehmung, der Selbst(er)-findung und deren Darstellbarkeit und Definition.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

kunstforum-feminismus-2018

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 257 - Die vierte Welle!? FEMINISMUS HEUTE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur mit, eingelegter Postkarte vom Kunstforum
Sprache
ZusatzInfos
  • Band 257, Nov.- Dez. 2018.
    Der neue Feminismus der Gegenwart gehört zur Popkultur und ist geradezu zum Mainstream für eine jüngere Frauengeneration geworden. War in Deutschland lange Zeit Alice Schwarzer die Vorzeigefeministin schlechthin, haben sich die Vorstellungen und Ziele von Feminismus verändert. Es gibt immer wieder weitreichende Kontroversen, in der besonders die seit Jahren debattierte Frage im Zentrum steht, was Feminismus eigentlich ist. Der Herausgeber und die Autorinnen betrachten in Essays und Gesprächen mit Kulturwissenschaftlerinnen und Künstler*innen die derzeitigen Leistungen, Dogmen und gesellschaftlichen Entwicklungen, näher – dabei vor allem die diesbezüglichen künstlerischen Strömungen seit den 1960er-Jahren.
    Text von der Webseite
    1/2 Seite Anzeige Seite 21 Archiv für Künstlerpublikationen, Ausstellung Christoph Mauler, Geste Film Figur in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, unter Rubrik "Aktionen und Projekte", S. 334 "München: Archives in Residence", Hinweis auf Ausstellung des Archivs für Künstlerpublikationen im Haus der Kunst München
TitelNummer

ilya-kabakov-rückkehr

Verfasser
Titel
  • Ilya Kabakov - Eine Rückkehr zur Malerei - 1961-2011
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 29.01.-29.04.2012
    Die Malerei gibt es im Werk von Ilya Kabakov seit dessen allerersten Anfängen. Seine ersten Gemälde entstehen parallel zu seiner »Brotarbeit« als Zeichner und Illustrator. In seiner Malerei hat der Künstler früh unabhängige Positionen exerziert, die sich an den klassischen Vorbildern des 19. Jahrhunderts in Westeuropa, wie an Cézanne, ebenso orientiert wie an Positionen der russischen Kunst, wie Malewitsch. Kabakov begann schon früh, oft ironisierend, eine Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Stilen der sowjetischen Malerei, hat daneben aber auch die Kunstpraxis der Heroen der konstruktivistischen Kunst in seinen Arbeiten aufleben lassen.
    Auch in den unzähligen Installationen der letzten Jahrzehnte, gemeinsam mit seiner Frau Emilia realisiert, spielt die Malerei immer wieder eine zentrale Rolle. Sie bot Ilya Kabakov die Möglichkeit der Camouflage, des Spielens mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Autorennamen, des Ausweitens des erzählerischen Raums der Werke. Dabei ist in der Malerei immer llya Kabakov der alleinige Autor gewesen. Nach dem Jahre 2000 hat sich der Maler von der künstlerischen Installation weitgehend abgewandt und forciert nun eine sehr persönliche Malerei, in der er eine Revision des Gelebten und Geleisteten, der Bilder der Vergangenheit, der Bildwelten des sowjetischen Sozialismus angeht. Vielteilige Bildfolgen entstanden dabei, wie Unter dem Schnee oder Fliegend, in denen das Entschwinden dieser realen Welten seine bildlichen Entsprechungen findet. Die »fliegenden« und "fliehenden« Bilder im weißen Bildraum in der Folge Fliegend benennen Abschiede und schaffen den Anklang an gegensätzliche Traditionen der Kunst des 20. Jahrhunderts, an eine abbilden-de ebenso wie an eine konstruktiv-abstrakte.
    Ungewöhnlich direkt persönlich sind einige Werkgruppen der allerletzten Zeit. In Drei Gemälde mit schwarzem Fleck erschafft der Maler einen vielfältig fokussierten, montierten Bildraum, in dem persönliche Erlebnisse der letzten Zeit, wie ein Japanaufenthalt anlässlich der Verleihung des Premium Imperiale, eine vom Künstler gedachte große Szene entstehen lassen. Die dunkle Farbigkeit setzt diese Bildgruppe deutlich ab von der offenen Präsentation der Familienbilder aus der Gruppe Sie schauen. In ihr imaginiert Kabakov, nur fußend auf einigen wenigen Familienfotografien, die Gegenüberstellung des Malers wie Betrachters mit den realen und imaginierten Figuren der persönlichen Vergangenheit des Künstlers. Die Tanten, Onkel, die Mutter und der kindliche Ilya Kabakov schauen auf uns, in Vergegenwärtigung eines verflossenen Lebens in einem jüdischen Familienverbund in der Sowjetunion der Stalin- und Chruschtschow-Zeit.
    Diese erste retrospektive Ausstellung der Malerei von Ilya Kabakov zeigt etwa 60 Werke, und zeigt dabei die hauptsächlichen Tendenzen seiner Malerei, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den neuen Arbeiten. Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Sprengel Museum Hannover und dem Henie Onstad Art Centre in Oslo in Norwegen. Sie wurde kuratiert von Karin Hellandsjo und Ulrich Krempel in Zusammenarbeit mit dem Künstler und seiner Frau.
Geschenk von
TitelNummer

kezel-danke-fuer-die-blumen

Verfasser
Titel
  • Vielen Dank für die Blumen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 29x18 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Als Ode an die geschenkten Blumen des KARL & FABER Preises der Stiftung Kunstakademie München bringt Julie De Kezel eine Erkundung der nackten Knochen hervor, aus denen der Strauß besteht. Der sezierte Strauß zerfällt in sechs Pflanzenarten, die in einem alchemistisch-phantasmatischen Labor ans Licht gebracht werden und den Besucher im Körper einer Blume willkommen heißen.
    Die Ausstellung ist ein Höhepunkt der Forschungen, die der Künstler zu den Stücken und verschiedenen Strukturen im Inneren des Straußes durchgeführt hat. Entsprechende moderne Werkzeuge wurden von der Künstlerin eingesetzt, um selbst die kleinsten Details der wunderbaren pflanzlichen Formationen zu beobachten, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Die Interpretation dieser Beobachtung wurde von Julie de Kezel in einer Reihe von Skulpturen, Zeichnungen und ortsspezifischen Untersuchungen konkretisiert.
    Mit mikroskopischen Strukturen und großen Installationen nähert sich Julie de Kezel dem Publikum in dieser Einzelausstellung mit einer Rauminstallation und einem Spiel mit der wahrgenommenen Struktur der Blumen. Die großen Fenster, die wie mikroskopische Forschungen auf das Publikum blicken, sind mit einem gemusterten Stoff bedeckt, der an kegelförmige Zellen erinnert - eine mikroskopische Blumenoberfläche, die in vielerlei Hinsicht als ultimativer Oberflächenverstärker für Blütenblätter dient und Bestäubern wie Bienen als bevorzugte Tastfläche dient.
    Der Aufbau der Ausstellung vermittelt dem Betrachter die Vorstellung, den Fruchtknoten einer Blume zu betreten, in dem sich der Arbeitsplatz eines magischen Wesens befindet.
    Wenn man in die Mitte dieses Eierstocks gelangt, sieht man sich einem Grimoire gegenüber, das sechs Kapitel enthält, die jeweils mit einer der im Strauß enthaltenen Pflanzen beginnen.
    Bei den Kapiteln handelt es sich um Rezepte, die eine Zusammenstellung von gefundenen mittelalterlichen Schriften, wissenschaftlichen Texten und persönlichen Aufzeichnungen der Künstlerin selbst darstellen. Das Ergebnis sind Zaubersprüche und Tränke, die denen helfen, die in bedrückenden Situationen eine Stärkung gebrauchen können. Zwischen den sechs Hauptkapiteln zeigt die Künstlerin eine Sammlung ihrer Werke, die mit der Welt der Pflanzen verbunden sind.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

herz-wahren-boykotiert-die-systeme-flyer
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Herz Rudolf / Wahren Julia, Hrsg.: boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68, 2022

Verfasser
Titel
  • boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zu 3 Aktionstage, 7 Filme, 1 Website, München 22.-24.07.2022 an verschiedenen Orten in München und im öffentlichen Raum
    Der Vormärz der Revolte von '68 in Deutschland ist wenig bekannt. Dabei geht ihr antiautoritärer Aktivismus zum guten Teil auf die Schwabinger Bohème zurück. Treibende Kraft waren die Künstlergruppe SPUR und vor allem die SUBVERSIVE AKTION, inspiriert von der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE.
    In boykottiert die systeme! forschen Rudolf Herz und Julia Wahren nach den revolutionären Strömungen der frühen 60er Jahre in München. Die Suche führt in Archive, Bibliotheken und vor allem zu Aktivist*innen von damals, die heute auf der ganzen Welt verstreut leben und eigens nach München kommen. Herz lädt sie ein zu Diskussionen, Streifzügen durch die Stadt und Besuchen historischer Orte. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit Julia Wahren transformiert er ihren subversiven Spirit in Filme und transmedial-künstlerische Performances im öffentlichen Raum.
    Unter Vormärz von ’68 versteht das Projekt boykottiert die systeme! das Jahrzehnt vor der Revolte von 1967/68. In das Jahr 1957 fällt die Gründung der Münchner Künstlergruppe SPUR wie auch der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE (S.I.), der die Münchner Gruppe einige Jahre angehört. Der Titel des Projekts ist dem Januar-Manifest der SPUR, dem „Gaudi-Manifest“, entlehnt: „Boykottiert alle herrschenden Systeme und Konventionen, indem Ihr sie nur als missratene Gaudi betrachtet.“
    Mit ihren provozierenden Auftritten markiert die SPUR den „Beginn einer ästhetisch-politischen Opposition in der Bundesrepublik“, so der Kulturhistoriker Eckhard Siepmann. Theoretiker der Gruppe ist Dieter Kunzelmann, der sich zum energischen Vertreter der kulturrevolutionären Ideen der S.I. entwickelt. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

stroemquist-der-ursprung-der-welt

Verfasser
Titel
  • Der Ursprung der Welt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 140 S., 23,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 9783945034569
    Broschur, Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Text & Zeichnung von Liv Strömquist
    In Der Ursprung der Welt zeichnet die Autorin Liv Strömquist die Kulturgeschichte der Vulva nach – von der Bibel bis Freud, vom unbeholfenen Biologieunterricht bis hin zur aktuellen Tamponwerbung. Sie bedient sich des Mediums Comic, um in sieben Episoden auf nonchalante und scharfsinnige Art die noch immer geltenden patriarchalen Machtverhältnisse in Frage zu stellen und bestehende Probleme pointiert zu benennen.
    Die studierte Politikwissenschaftlerin Liv Strömquist ist nicht nur eine umtriebige Künstlerin, sondern auch eine über die Grenzen der schwedischen Comic-Szene hinaus viel beachtete Stimme, die ihre politische Haltung und das soziologische Interesse zu feministischen und popkulturellen Phänomenen in den Fokus ihres Schaffens stellt. In ihren beliebten TV- und Radioformaten geht sie mit bissigem Humor und vernichtender Kritik gegen bestehende gesellschaftliche Machtstrukturen an.
    Text von der Webseite
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Erworben bei avant verlag
TitelNummer

katja-stuke.-oliver-sieber--our-house-braunschweig

Verfasser
Titel
  • Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
    Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
    In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
    In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
    Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.

    Text von der Webseite.
Weitere Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

darboven-retrospektive

Verfasser
Titel
  • Aufklärung - Zeitgeschichten. eine Retrospektive
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 352 S., 21,5x29 cm, ISBN/ISSN 9783791354989
    Fadengeheftet, Hardcover, mit Prägung und kaschiertem Druck, roter Schnitt
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zu den Ausstellungen in der Bundeskunsthalle Bonn, 11.09.2015-17.91.2016 und im Haus der Kunst in München, 18.09.2015-14.02.2016.
    "Zeitgeschichten - Aufklärung" ist die erste große Retrospektive zum Werk Hanne Darbovens seit ihrem Tod im Jahr 2009. Sie vereint Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen. Die Publikation beleuchtet das umfangreiche, faszinierende Lebenswerk dieser wichtigen Konzeptkünstlerin in all seiner stilistischen Breite - Werke, die sich mit politischen Ereignissen, ihrem persönlichen Umfeld und deutscher Geschichte befassen sowie umfangreiche Werkserien, in denen die Künstlerin Themen aus Kulturgeschichte, Musik, Literatur und (Natur-)Wissenschaften behandelt. Neben den seriellen Berechnungen auf Papier sind zudem Teile des Hamburger Ateliers der Künstlerin zu sehen: Die Schreibtische beispielsweise erzählen von der konsequenten Arbeitsweise der Künstlerin und das sogenannte Musikzimmer, ein quasi-enzyklopädisches Archiv, gewährt zum ersten Mal Einblick in den intellektuellen Kosmos der Künstlerin und ihre kompositorische Werk- und Schreibtechnik.
    Text von der Website.
Weitere Personen
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

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Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 3 Künstlermagazine, 2019

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 3 Künstlermagazine
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 3. Vitrinenausstellung mit Künstlermagazinen
Sprache
ZusatzInfos
  • Listen der Titel zur Vitrine 3, Künstlermagazine. Ausstellung ab dem 08.03.2019 (kuratiert von Sabine Brantl) mit 74 Ausgaben aus den Jahren 1959–2019 und aus den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Ungarn, Vereinigte Staaten von Amerika und Zypern.
    Folgende Magazine werden gezeigt: Achse Kassel-Bern, Art-Rite, Arts of the Working Class, Aspen – The Magazine in a Box, augenblick, B.L.A.D., Bastel-Novelle, Der Antist, Der Kampfauftrag, Der Kunstabwart, Der Neger, Die Kakausener Gemeine, Die Null, finger, Foto-Copy-Strip, Fragmente, Gang Time, HYPE, Igitte, image, Interview, InterViews, Jenseits der Trampelpfade, Just Another Asshole, Killt, Kunst Jornal, L.LA.C., Master Flame, McLoop Magazine, Mode & Verzweiflung, muss sterben, mèla, NESYO, Normal, nota, OWK, Peep-Hole Sheet, Pirol, Pist Protta, Placid et Muzo, Plastic Indianer, Privatsammlung, Richas Digest, RUW!, Salon, schnittpunkte, Schrottland, schwarzweiss, Shvantz!, so-VIELE.de, SohoNews Weekly, Sonne Busen Hammer, Staeckbrief, Straw Dogs, tangente-report, TANGO, terrain vague, The Heft, the stampa newspaper, toi et moi pour toujours, unendlich unwahrscheinlich, Volksfoto, Zeitschrift, Zug
Weitere Personen
Dieter Roth (Diter Rot)
Muzo (Masson Jean-Philippe)
Placid (Duval Jean-François)
TOMAK (Grafeneder Thomas)
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
    Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.

    1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!
    2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert werden und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.
    3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.
    4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.
    5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!
    6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.
    7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.
    8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.
    9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!
    10. Wir fordern kreative Ateliers.
    11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.
    12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.
    13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.
    14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.
    15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!
    16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!
    17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!
    Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Erworben bei mariia Lemperk
TitelNummer

weiwei-interlacing

Verfasser
Titel
  • Interlacing
Medium
Technische
Angaben
  • 23,5x17,2 cm, ISBN/ISSN 9783869303376
    Broschur mit aufklappbarem Schutzumschlag aus Buchbinderleinen
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung im Fotomuseum Winterthur, 28.05.-21.08.2011 und im Jeu de Paume, Paris, 21.02.-29.04.2012.
    Über die Ausstellung: Ai Weiwei, 1957 als Sohn des Dichters Ai Qing geboren, ist ein generalistischer, konzeptueller, gesellschaftskritischer Künstler, verschrieben der Reibung mit und der Gestaltung von Realitäten. Er ist als Architekt, Konzeptkünstler, Bildhauer, Fotograf, Blogger, Twitterer, Interviewkünstler und politischer Aktivist ein Seismograph für aktuelle Themen und strukturelle Probleme: ein grosser Multiplikator und Kommunikator, der das Leben zur Kunst und die Kunst zum Leben führt. Seit Jahren setzt er sich bewusst mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in China und in der Welt auseinander: mittels Dokumentationen des architektonischen Kahlschlags von Peking im Zeichen des Fortschritts, mit provokativ erscheinenden fotografischen Vermessungen der Welt, mit radikalen Schnitten an der Vergangenheit, um für die Gegenwart und Zukunft Möglichkeiten zu schaffen, und mit seinen Zehntausenden von Blogtexten, Blog- und Handy-Fotografien. Die erste grosse Fotografie- und Video-Ausstellung rückte diese Vielfältigkeit, Vielschichtigkeit, Vernetztheit von Ai Weiwei, dieses „Interlacing" und „Networking", ins Zentrum. (Fotomuseum Winterthur)
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Sauerbruch Horst: Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, 2021

sauerbruch-villa-maria-bad-aibling-2021
sauerbruch-villa-maria-bad-aibling-2021
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Sauerbruch Horst: Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, 2021

Verfasser
Titel
  • Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte A6, Druck auf transparentes Pergaminpapier, Preisliste auf A4, 2 Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, Galerie Villa Maria, Bad Aibling, 09.05.–13.06.2021.
    Ich kenne niemanden der das Ende des Pandemietunnels n i c h t herbeiwünscht. Die neue Ausstellung der Galerie „Villa Maria“ in Bad Aibling „Horst Sauerbruch – 80 Jahre Bilder“ hat für alle, die das auch wünschen ein Angebot: Bilder, die strahlen, die Lebenslust herbeizaubern - rechtzeitig zum erkennbaren Licht am Ende des Pandemietunnels, rechtzeitig zum gespürten Sommeranfang, rechtzeitig zu den sinkenden Inzidenzzahlen,. In 60 Exponaten präsentiert Horst Sauerbruch seine malerische Position: „Es ist nicht Aufgabe der Kunst die Welt zu bestätigen, sondern die Himmel zu öffnen“ – so beschrieb Friedhelm Häring seine Bilder. Recht hat er: Sauberbruchs Bilder sind ein Farbenrausch, der nichts anderes will, als Fröhlichkeit und Lust am Leben signalisieren. Bilder, die Lust aufs Schauen generieren. Seine Bilder verwandelten auch die Galerieräume in für alle sichtbare Aufforderungen die Welt zu ergänzen, sie zu verfeinern und - im Sinn der Utopie seiner Malerei - sie zu verbessern. Was für ein Versprechen in diesen Pandemiezeiten....
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

avignon-business-as-unusual

Verfasser
Titel
  • Business as unusual
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [160] S., 30,5x24,3 cm, ISBN/ISSN 9783941644984
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Jim Avignon ist Maler, Illustrator und Konzeptkünstler und zählt zu den ungewöhnlichsten Charakteren in der aktuellen deutschen Kunstszene. Sein Markenzeichen sind leuchtende Farben, Witz, unprätentiöses Material und ein enormer Output. Erstmals gibt nun ein opulenter Bildband einen umfassenden Einblick in das komplexe Oeuvre eines Künstlers, der gerne die Konfrontation mit dem Establishment suchte und sich dabei nie festlegen wollte, ob er nun Pop-Art, Street-Art, ein Picasso on acid oder einfach nur der schnellste Maler der Welt sein wollte.
    Im Buch kommentiert Avignon selbst, mit lakonischem Witz und einem gewissen Vergnügen daran, wenn die Dinge sich anders entwickeln als geplant. Er erläutert sein ganz spezielles Verhältnis zum Kunstmarkt und beschreibt die Ausstellungsprojekte, die ihm schließlich den Ruf eines Ausnahmekünstler eingebracht haben. Man erfährt von kuriosen Abstechern in die Welt des Kommerzes, einem geklauten Bären, gebügelten Bildern, Hilferufen auf Socken und wie ihn ein Wandbild beinahe ins Gefängnis gebracht hätte. Detailreich, mit ironischem Unterton und reich bebildert, erzählt er von den Höhen und Tiefen einer der seltsamsten Karrieren, die der Kunstbetrieb in den letzten 25 Jahren erleben konnte.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

botschaft-von-arkadien-kees-peter-2017-broschur
botschaft-von-arkadien-kees-peter-2017-broschur
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Kees Peter: Botschaft von Arkadien, 2017

Verfasser
Titel
  • Botschaft von Arkadien
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 24x21 cm, ISBN/ISSN 9783940863843
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog erschienen im Rahmen der Ausstellung von Stefan Kees und Peter Kees unter dem Titel P.S. Leben sieht anders aus, vom 19.05.-20.08.2017 im Stadtmuseum für Kunst und Geschichte in Hüfingen.
    Im geisteswissenschaftlichen Fachverlag Arkadien-Verlag wurden bisher diese Bücher des Konzeptkünstlers Peter Kees herausgegeben: Botschaften von Arkadien, Wo bitte geht´s nach Arkadien?, Arkadien3# Schöne neue Welt, Aktionsraum 2, Schrei es in die Welt hinaus.
    Seit 2006 ist Peter Kees Botschafter Arkadiens.
    "Arkadien als poetischer Gegenentwurf zur Verderbtheit der Zivilisation stammt aus der Antike und hat die Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte beeinflusst. Der Konzeptkünstler Peter Kees hat sich mit dieser idealen Landschaft, in der Menschen unbelastet von mühsamer Arbeit und gesellschaftlichem Anpassungsdruck in einer idyllischen Natur zufrieden und glücklich leben, beschäftigt: international hat er in Museen und Galerien Botschaften von Arkadien eingerichtet sowie europaweit einzelne Quadratmeter Land besetzt und diese okkupierten Flächen jeweils zu arkadischem Hoheitsgebiet erklärt."
    Text von der Webseite peterkees.com
Geschenk von
TitelNummer

kriegskinder
kriegskinder
kriegskinder

Helwig Frederike: Kriegskinder, 2018

Verfasser
Titel
  • Kriegskinder
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung "Kriegskinder", 15.09.–21.10.2018, im Lothringer13 Nest.
    Kriegskinder sind die Jahrgänge derer, die in der Zeit des Nationalsozialismus zur Welt kamen und den Krieg erlebt haben. Um sie geht es in diesem Fotoband von Frederike Helwig. Sie schauen zurück, sprechen teilweise zum ersten Mal darüber, was sie geprägt hat. Traumata oder transgenerationale Folgen kommen selten zur Sprache und spiegeln somit das bis heute übliche Schweigen. Der Betrachter ist deshalb aufgefordert, zwischen den Zeilen zu lesen, über die eigene Familiengeschichte zu reflektieren und einen Dialog über dieses schlimmste Kapitel der deutschen Geschichte zu beginnen, so Autorin Alexandra Senfft im Vorwort des Buches Kriegskinder.
    Das Projekt zeigt aktuelle Porträts einer Generation, deren Erinnerungen bald verschwunden sein werden. Anhand von Interviewauszügen, die den Fotos der Zeitzeugen gegenüber gestellt werden, ergibt sich ein komplexes Bild der Kriegskinder-Jahrgänge, die in der Zeit des Nationalsozialismus zur Welt kamen. Ein Bild das nicht historisierend funktioniert, sondern die Prägungen heutiger Politik und Gesellschaft thematisiert.
    Text von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-stadt-land-61-zuerich-1992

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 61/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Stadt/Land
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 286 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Dreizehn Autor*innen setzten sich mit dem aktuellen Spannungsfeld "Stadt/Land" auseinander - als Reisende, Flaneure oder Reporter.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-obsessionen-zuerich-1992

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 15. Jahrgang Nr. 60/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Obsessionen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 239 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Durch was bestimmen sich die Obsessionen unserer zeitgenössischen Welt? Ein Heft über 'Besessene'.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

woelfli-villa-stuck-2021

Verfasser
Titel
  • Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 57x39,5 cm, Auflage: 4.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923244379
    Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt. Ein Bastelbogen für ein Riesen-Aldolf-Wölfi-Plakat enthalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalogzeitung zur Ausstellung, 29.04.-15.08.2021 in der Villa Stuck
    Die Ausstellung «Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli» zeigt Werke von Künstler*innen, die sich mit Themen rund um die menschliche Existenz beschäftigen: Weltenschöpfung und Erlösung, Vision und Utopie, Missbrauch und Versöhnung, Sinn und Wahnsinn. Den Ausgangspunkt bildet das Werk von Adolf Wölfli (1864-1930). Auf mehr als 25.000 Seiten verknüpft der Künstler und „Weltenschöpfer“ Zeichnung, Dichtung und Komposition zu einem inspirierenden Gesamtkunstwerk. Die Auswahl umfasst 70 Arbeiten von Adolf Wölfli aus der Sammlung der Adolf Wölfli-Stiftung, Kunstmuseum Bern und 70 Werke weiterer „Weltenschöpfer*innen“, u.a. Arbeiten von Hans (Jean) Arp, Joseph Beuys, William S. Burroughs, VALIE EXPORT, Anselm Kiefer und Constance Schwartzlin-Berberat. Alle zeichnen sich durch grenzüberschreitende künstlerische Haltungen aus.
    Text von der Webseite
    Manifesto on Artist's rights von Tania Bruguera
Geschenk von
TitelNummer

nukleus-karoviertel

Verfasser
Titel
  • Hilka Nordhausen und die Buch Handlung Welt - Nukleus Karoviertel
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Papier, 5-fach gefaltet, Farbdruck, leporelloartig gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zu einer Stadtführung durch das Karoviertel in Hamburg. Der Spaziergang findet im Kontext der Eccentric 80s Ausstellung im Kunsthaus Hamburg statt. Der Fokus der Spaziergangs liegt auf Hilka Nordhausen und ihrer Buchhandlung in der Markststraße 12. Es soll ein Ausflug in das Karoviertel der 70er und 80er Jahre sein, eine Reise in jene Zeit in der Nordhausens "Anschlag auf die Wirklichkeit" noch eine lebendige Buchhandlung mit buntem Konzept war.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

i-am-not-a-cat

Verfasser
Titel
  • Alternative Alternativen
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
Sprache
ZusatzInfos
  • Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
    Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
    Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
    Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
    Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
Erworben bei Newsletter
TitelNummer

brenner-angst-vor-gesichtsroete

Verfasser
Titel
  • Angst vor Gesichtsröte
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 16,5x11,5 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 3929294281
    Drahtheftung, unterschiedliche und teils farbige Papiere, mit beigelegter Postkarte.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog in Form einen Drehbuchs anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie EIGEN+ART Berlin, 05.06.-10.07.1999.
    In »Angst vor Gesichtsröte«, einem provozierenden, distanzlosen Text, der mit einem roten Wollfaden und umwickelten Nägeln großformatig an den Wänden der Ausstellung geschrieben steht, thematisiert Birgit Brenner den Körper als Ort der stetigen Verwandlung. Die damit einhergehenden Bewußtseinszustände und Ängste sind zugleich Thema und Motiv dieser Arbeit der Meisterschülerin Rebecca Horns.
    Text von der Webseite (Edith-Russ-Haus)
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TitelNummer

Stumm Katharina: Jandl Komma Stumm, 2019

stumm-jandl-komma-stumm
stumm-jandl-komma-stumm
stumm-jandl-komma-stumm

Stumm Katharina: Jandl Komma Stumm, 2019

Verfasser
Titel
  • Jandl Komma Stumm
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [72] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 100, 2 Stück. 2 Teile. ISBN/ISSN 9783928804974
    Broschur, farbiger Laserdruck auf Pergamentpapier, Schutzumschlag aus Pergamin, Visitenkarte beigelegt, alles in offener Pergamintüte
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Leben, von der Kindheit bis ins Alter, Ernst Jandls in Bildern. Aus der illustrierten Biografie über den Poeten, “a komma punkt ernst jandl – Ein Leben in Texten und Bildern” sind die Motive ausgewählt und rausgelöst. Durch das Einwirken, Zensieren und Zufügen, Überzeichnen mit Linienstrukturen, entstehen neue Texte ohne Worte, jandl komma stumm.
    Zu einer Ausstellung vom 10.07.2016
    Veröffentlichung mit freundlicher Unterstützung durch das Haus der Kunst München (Archiv Galerie), entstanden im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications“ und Super BOOKS 2019, in Kooperation mit dem AAP Archive Artist Publications und der Akademie der Bildenden Künste.
    Mit Dank an Sabine Brantl, Martin Schmidl und Hubert Kretschmer.
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Allzeit erreichbar - Elisabeth Tworek will die Kulturarchive des Bezirks besser vernetzen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 282 vom 5./6.. Dezember 2020, R20 Kultur
Sprache
ZusatzInfos
  • ... Im April 2018 hatte die promovierte Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Tworek nach 24 Jahren als Chefin des Literaturarchivs Monacensia in München ihren neuen Posten als Chefin der Kulturabteilung des Bezirks Oberbayern angetreten. Ihr Ziel ist, dessen einzelne Kulturinstitutionen besser zu vernetzen und die kulturelle Arbeit des Bezirks stärker zu profilieren. ...
    Auszug aus dem Artikel
    Auf der gleichen Seite der Text Die Freiheit im Inneren, Andrea Lissoni, im Haus der Kunst Direktor, blickt nach draußen, unter der Rebrik Bühne frei, Künstler schreiben ihrem Publikum. Kultur-Lockdown, Tag 34 (Protokoll Susanne Hermanski)
TitelNummer

sz-maximale-kraft

Verfasser
Titel
  • Maximale Kraft - Das Haus der Kunst zeigt die Revolution, die mit den Jazzmusikern des Berliner FMP-Kollektivs begann
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 58 vom 10. März 2017, Feuilleton, S. 14
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Haus der Kunst bis zum 20.08.2017, kuratiert von Markus Müller.
    Der Kern der FMP-Musiker Peter Brötzmann, Peter Kowald, Alexander von Schlippenbach, Evan Parker und Buschi Niebergall 1972 vor der Akademie der Künste in Berlin. Foto: .Peter Brötzmann/Wolke Verlag, Paul Lovens/FMP-Publishing
Schlagwort
TitelNummer

in-concert-theaster-gates

Verfasser
Titel
  • In Concert: Theaster Gates and the Black Monks
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Konzert, 26.10.19 um 19.30 Uhr im Haus der Kunst.
    Theaster Gates‘ künstlerische Praxis ist interdisziplinär: Neben Skulptur, Film, Keramik, nimmt Musik mit Komposition und Improvisation einen wichtigen Platz in seinem Schaffen ein. Er ist Gründer und Sänger des legendären experimentellen Ensembles Black Monks (ehemals Black Monks of Mississippi). Die musikalischen Wurzeln der Gruppe liegen in der sogenannten „Music of the South“ - dem Blues, Funk und der Gospelmusik, greifen aber auch asketische Praktiken der östlichen Klostertraditionen auf. Die Stimmen und Sounds heben in experimenteller Weise die Besonderheiten des typischen „Black Sounds“ hervor und rufen zentrale Motive wie Sehnsucht, Freude, Schmerz und Ekstase auf. Einem Konzert von Theaster Gates und den Black Monks beizuwohnen, ist ein zutiefst bewegendes, spirituelles Erlebnis.
    Text von der Webseite.
Weitere Personen
Schlagwort
TitelNummer

hdk-archiv-galerie-forum-pk

Verfasser
Titel
  • Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
    Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
    Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
    Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

bauspielhaus_katalog

Verfasser
Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Katalog
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 152 S., 23,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat.
    Der Katalog dokumentiert die Ausstellung der Kuratoren Thomas Hensel und Robert Eikmeyer mit dem Focus auf das Thema Spiel – als zentrales Element im kreativen Prozess – mit über 100 Werken aus über 100 Jahren. Highlight dabei ist das Display des amerikanischen Künstlers Liam Gillick. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Das Künstlerbuch von Olaf Nicolai beinhaltet großformatige Poster zum Auseinanderfalten inklusive einen Bastelbogen und Kurztexte des Künstlers.
    Text von der Webseite
    Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
WEB Link
TitelNummer

haus-ohne-mauern
haus-ohne-mauern
haus-ohne-mauern

Piantoni Cora / Sternberg Caroline, Hrsg.: Ein Haus ohne Mauern bauen - Ein Recherche und Ausstellungsprojekt zu München nach 1945, 2025

Verfasser
Titel
  • Ein Haus ohne Mauern bauen - Ein Recherche und Ausstellungsprojekt zu München nach 1945
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 94 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9783000824746
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung versammelt Arbeiten von neun Künstler*innen, die in Archiven und Sammlungen zu München nach 1945 geforscht haben. Im Rahmen ihrer Recherche in Münchner Archiven entwickelten sie eigene Fragestellungen an die Nachkriegszeit, die sie künstlerisch visualisieren. Teil der Ausstellung sind ausgewählte Archivstücke, auf die sich die künstlerischen Positionen beziehen. Der Blick der Künstler*innen auf Fotos, Protokolle, Magazine und Berichte von Zeitzeug*innen eröffnet vielfältige Perspektiven auf den baulichen und gesellschaftlichen Wiederaufbau. Die Bedeutung der Nachkriegszeit für unsere Gegenwart wird mit Themen wie dem Leben von Frauen, neuen Orten der Zusammenkunft, dem Auftreten von Autoritäten und pädagogischen Konzepten der Re-Education in Installationen, Filmen und Collagen lebendig.
    Text von Website übernommen.
Geschenk von
TitelNummer

Rehfeldt Robert: Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt, 1984-1986

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Rehfeldt Robert: Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt, 1984-1986

Verfasser
Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • signiert, 43 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • • Postkarte mit per Schreibmaschine geschriebener Nachricht an Kattenstroth, diverse Stempel, signiert, 06.05.1984
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Illustration, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, Stempel, Künstlerstempel,13.06.1984
    • Handschriftlicher Brief an Kattenstroth vom 14.07.1984, diverse Buntstifte, Stempel
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, grafische Arbeit, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, 26.07.1984
    • Brief an Kattenstroth mit Prägung der Nationalen Briefmarken-Ausstellung in Halle 1984, 2 Postkarten, illustrierte Originale, handschriftliche Nachricht, jeweils signiert, 08.08.1984
    • Brief an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Aquarell; 2 Postkarten mit originalen Bleistift und Buntstiftzeichnungen, signiert, rückseitig ausführliche handschriftliche Nachricht; Postkarte aus dem Sommerstudio in Summt, Mühlenbeck, Poststempel vom 29.08.1984
    • Brief an Kattenstroth, 2 Postkarten, typografische Motive, handschriftliche Nachricht, Schwarz-Weiß Fotoabzug "Grüss aus Pankow" 13.10.1984
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie, Einladung Galerie im Turm, 04.10.1984
    • Brief an Kattenstroth, Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "Zeichnungen - Collagen -Assemblagen, Robert Rehfeldt", Galerie im Turm, Verband bildender Künstler der DDR, 1984
    • Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1985" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte Schwarz-Weiß Xerox, typografisches Motiv, signiert, 02.01.1985
    • Brief an Kattenstroth, 3 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, jeweils signiert; Schwarz-Weiß Kopie grafische Arbeit A4 "Musik für Papier" auf Thermopapier, Poststempel vom 29.06.1985
    • Brief an Kattenstroth, 4 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, Schwarz-Weiß Druck, Schwarz-Weiß Xerox, signiert, beigelegt 2 kleine Schwarz-Weiß Abzüge, Schnipsel mit Künstlerstempel von Thomas Westermann, Poststempel vom 24.07.1985
    • Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1986" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte "Zeichnen macht Frei"; Poststempel vom 23.12.1985
    • Postkarte mit handschriftlicher Nachricht an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Xerox Motiv, typografisch, Stempel, Künstlerstempel, 18.08.1986
    • 4 Postkarten, Schwarz-Weiß, typografisch, illustriert, Stempel, teils signiert und datiert von 1984-1986
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie auf gelbem Tonpapier, zweimal gefaltet, grafische Arbeit "Musik für Papier"

    Robert Rehfeldt wurde am 5. Januar 1931 in Stargard, Pommern, geboren. Er wuchs dort und in Berlin auf und kam 1940 mit der Kinderlandverschickung nach Bad Ischl, Österreich, zu einer Pflegefamilie. Seine Mutter holte ihn 1946 wieder nach Berlin. Robert Rehfeldt war zunächst als Steinmetz und Transportarbeiter tätig und studierte – nachdem er in Ost-Berlin für das Kunststudium abgelehnt wurde – an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin von 1948 bis 1953. Danach arbeitete er als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist. 1954 lernte er Ruth Wolf kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1963 wurde er freischaffend und gehörte zu den experimentellen Künstlern im Ostteil der Stadt. Er war Mitglied im Verband bildender Künstler und führte viele baugebundene Aufträge aus. Anfang der 1970er Jahre kam er über polnische Künstler und Klaus Groh mit der internationalen Mail Art-Szene in Kontakt. Es gelang ihm, ein weitreichendes Kontaktnetz zwischen Ost- und Westeuropa, den USA und Lateinamerika aufzubauen. Auch mit Fluxus-Künstlern wie Wolf Vostell, Robert Filliou und Dick Higgins befand er sich im postalischen Kunstaustausch. 1975 bat er Künstler aus aller Welt um die Gestaltung einer Postkarte und machte daraus – anläßlich einer eigenen Ausstellung in der Galeria Teatru Studio in Warschau – die erste Mail Art-Ausstellung der DDR. Er inspirierte und unterstützte die legendären Mail Art-Ausstellungen in der Ost-Berliner Galerie Arkade 1978 und in der EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden 1979. Rehfeldt organisierte das Ost-Berliner Treffen des 1. Dezentralen Internationalen Mail Art-Congresses 1986. Von 1972–87 leitete er den Mal- und Zeichenzirkel Palette Nord, an dem u.a. Joseph W. Huber teilnahm. 1991 stellte er neben eigenen Arbeiten auch das Mail Art-Projekt von 1987 in seiner Retrospektive im Ephraim-Palais in Berlin aus.
    Robert Rehfeldt starb überraschend am 28. September 1993 nach einer Operation in Berlin.
    Nach seiner umfangreichen Retrospektive in der Galerie Parterre in Berlin – Prenzlauer Berg 2008 folgten weitere Einzelausstellungen im Kunstpavillon Heringsdorf und in der Orangerie Putbus 2010, in der Weserburg – Museum für Moderne Kunst in Bremen 2010/11 und in der Galerie Pohl in Berlin – Pankow 2014.
    Über seine Frau Ruth Wolf-Rehfeldt kam sein Nachlass und das gemeinsame Mail Art-Archiv in die Berliner Galerie ChertLüdde. Dort wird beides erforscht und regelmäßig ausgestellt. Späte Werke wurden 2021 erstmals in einer kleinen Show präsentiert.
    Text von der Website mailartists.wordpress.com
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TitelNummer

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Schlinkert Norbert W.: Tauge/Nichts, 2020

Titel
  • Tauge/Nichts
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 19x12 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783905846560
    Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
Sprache
ZusatzInfos
  • etkbooks #056 - Norbert W. Schlinkert, Tauge/Nichts - Erzählender Essay
    Um nichts in der Welt darf ein Taugenichts dort bleiben, wo ihn sein Taugenichtssein ereilte, wo es ihm zugefügt worden ist. So verlässt er, sich zu retten, die heimatlichen Gefilde und sucht sein Glück anderswo. Doch der Schlinkertsche Taugenichts ist, im Gegensatz zu dem des Joseph von Eichendorff, weder naiv noch leichtgläubig. Dennoch aber jagt ein unglaubliches Abenteuer das andere, während er immer mehr in den Bann der eigenen Gedanken gerät. Er erinnert sich, an die Eltern, seine Jugend in der Provinz, aber auch an das Entdecken all der Taugenichtse in Romanen und Filmen, über die er staunt und von denen er lernt, bis ihm endlich luzide vor Augen tritt, welch eigene Haltung zur Welt er hat entwickeln müssen, um ganz und gar eines zu sein: Taugenichts.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

marianna-mime-artist

Verfasser
Titel
  • Marianna Buchwald
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation zur künstlerischen Praxis von Marianna Buchwald.
    Marianna Buchwald - Geboren in Deutschland. Ihre Eltern, die Künstler Hella und Hans-Ulrich Buchwald, gründeten 1969 das Maskentheater Scharnier-Theater Hannover. Das Scharniertheater engagiert Tänzer, Schauspieler und Musiker sowie Choreographen und Regisseure aus aller Welt. Durch den Kontakt mit dem französischen Pantomimen Jean Soubeyran entschied sich Marianna für ein Pantomimenstudium an der Internationalen Hochschule für Tanz und Theater, Folkwang Hochschule Essen. Im Jahr 1980 zog sie nach Chicago. Dort unterrichtet sie Dynamische Pantomime am MoMing, dem Goodman Theatre und dem Cultural Arts Center CCS St. Mels. Ihr Studium ermöglichte es ihr, ein Bewegungsvokabular zu entwickeln, um Stücke mit dynamischem und vitalem Charakter zu gestalten. Ihr Talent, das groteske Absurde mit dem tragischen Konkreten zu verbinden, kommt in fließenden oder manchmal abrupten und intensiven Bewegungen zum Ausdruck.
    Immer neugierig, die Künstler ihrer Umgebung kennenzulernen, nahm sie an der Arbeit des Tänzers Bill T. Jones teil, arbeitete mit dem Multimediakünstler Ping Chong und dem Mimen Rob List aus New York. Inspiriert von Ping Chongs Art, Filmprojektion, Ton und Licht mit Stimme, Sprache und Bewegung zu einer totalen Theatererfahrung zu verbinden, entschied sie sich 1983 für ein Studium der Performance Art an der School of the Art Institute in Chicago.
    Die Themen ihrer Arbeiten, sowohl die für ihre Studenten choreographierten Ensembles als auch ihre Solo-Auftritte, sind oft von der Welt der Märchen und des Fantastischen inspiriert. Sie tragen Titel wie: "Impulse 1982, The Making of Man 1983, Red Beast 1983, Spanish Fairytale 1984, Between Night and Day 1985 und Chamelion Games 1985, Dangerous Fields 1985".
    Bei ihren Stücken handelt es sich nicht um reine Pantomime, sondern um Kompositionen aus Elementen, die vom modernen bis zum primitiven Tanz reichen, um den Einsatz von Stimme und Wort sowie von Objekten und Masken, um Tonaufnahmen und Diaprojektionen.
    Ihre Arbeit bewegt sich auf verschiedenen Ebenen des theatralen Ausdrucks.
    Valeska N.
    Text aus dem Heft übernommen, übersetzt mit DeepL.
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TitelNummer

parr-small-world-schachtel

Verfasser
Titel
  • Този малък свят - Small World
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21,4x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fünf Faltblätter (21x10) in Kartonmappe mit Lasche verpackt
ZusatzInfos
  • Publikation die im Rahmen der Ausstellung "Small World" von Martin Parr in der Synthesis Galerie in Sofia vom 08.02.-11.03.2020 stattfand. Die Ausstellung wurde von Nadezhda Pavlova und Nikola Mihov kuratiert. Das Künstlerbuch besteht aus fünf Reisebroschüren (5 verschiedene Sprachen), deren Layout an bulgarischen kommunistischen Broschüren angelehnt ist. Die Bilder aber stammen aus der Serie "Small World" von Martin Parr, eine Serie aus 70 Farbfotografien, die als Buch 1995 erschienen. Die fortlaufende Serie zeigen Touristen aus der ganzen Welt, die der Künstler seither so dokumentiert. Der Text in den Broschüren stammt aus dem Vorwort, geschrieben von Geoff Dyer, des Fotobandes.
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TitelNummer

scher-die-neue-sammlung-flyer-2023
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Scher Paula: Type is Image, 2023

Verfasser
Titel
  • Type is Image
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung in Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, 23.06.2023-22.09.2024.
    Paula Scher prägt seit über fünf Jahrzehnten das Grafikdesign mit ihrer innovativen Schöpferkraft.
    Sie begann ihre Karriere in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren als Art Director. Ihr vielseitiger Umgang mit Typografie erwies sich in dieser Zeit als außerordentlich einflussreich. 1991 wurde sie Partnerin in der New Yorker Niederlassung von Pentagram, der angesehenen, international tätigen Designagentur. Sie leitet dort ein Team, das Markenidentitäten, Beschilderungen, Verpackungen und Publikationen für Kunden aus aller Welt gestaltet. ...
    Mit „Type is Image“ setzt Die Neue Sammlung ihre Tradition fort, bedeutende zeitgenössische Designer:innen zu einer ortsspezifischen Installation einzuladen. Paula Scher ist dieser Einladung mit einer begehbaren Werkschau gefolgt, die es dem Publikum ermöglicht, in ihre Welt einzutauchen. Vom Boden über die Wände bis zu hängenden Buchstaben und Plakaten werden die Besucher:innen umgeben von den Arbeiten Paula Schers. Selbst die Vitrinen werden von Buchstaben getragen. Von jedem Standpunkt aus ergeben sich neue Perspektiven und interessante Zusammenspiele verschiedener Arbeiten. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

goldsmith-uncreative-writing

Verfasser
Titel
  • Uncreative Writing
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 260 S., 22x14,5 cm, ISBN/ISSN 9783957572523
    Hardcover mit Schutzumschlag, handschriftliche Anmerkungen und Unterstreichungen
Sprache
ZusatzInfos
  • Englische Originalausgabe von 2011.
    In einer Welt, in der jeder Text überall und sofort verfügbar ist, geht es immer weniger um das Schaffen von Neuem als den Umgang mit vorhandenem Text. Kenneth Goldsmith fordert daher, die Möglichkeiten des Internets ernst zu nehmen, die unser Schreib- und Leseverhalten radikal verändern. Inspiration und Expression gehören der Vergangenheit an. Goldsmith fordert das Plagiat und bewusste Unkreativität als radikale Strategien zur Erweiterung der Literatur, die sich seit den Experimenten der klassischen Moderne nicht mehr weiterbewegt hat. Im Gegensatz zum Kulturpessimismus, der Internet und Digitalisierung als Gefahr für die Literatur sieht, heißt er die digitale Welt enthusiastisch willkommen. Kopieren, Programmieren, Automatisieren sind die neuen literarischen Werkzeuge, ihre Genres heißen Plagiat, Remix, Appropriation. Sein epochemachendes Buch, das die erste ernst zu nehmende Poetik seit 50 Jahren ist, wird hier zum ersten Mal auf Deutsch veröffentlicht, ergänzt um ein neues, für die deutsche Ausgabe geschriebenes Kapitel. Text von der Webseite
TitelNummer

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #1, 2017

rotsch-glaspalaeste-journal-no1
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Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #1, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspalaeste Journal Issue #1
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783000567582
    Lose ineinander gelegte Blätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten. Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

verortungen-aus-der-zukunft-tagung-2018

Titel
  • Verortungen aus der Zukunft - Tagung an der Kunstakademie München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Symposium am 02.03.2018.
    Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer verorten ihren Unterricht in einem Netz von Bezügen: Kunst, Geschichte der Bilder, Architektur und Städtebau, Nachhaltigkeit, soziales Engagement sind dabei ebenso Stichworte wie Lernforschung oder ganz praktisch Bewerten und Benoten. Die Tagung bringt führende Denkerinnen und Denker aus den Bezugsfeldern ins Gespräch mit Vertretern der Kunstpädagogik.
    Sie sprechen dabei über neue Entwicklungen und mögliche Antworten.
    Abbildung aus Weltatlas, Alte Welt - Neue Welt von Stephan Huber, 2009
TitelNummer

gaensheimer-daily-news-welt-extrablatt

Titel
  • Daily News - Welt Kompakt präsentiert Andy Warhol - vier Seiten Extra zur Schau in Frankfurt
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 40x28,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Gefaltetes Einzelblatt, Druck auf Zeitungspapier.
Sprache
ZusatzInfos
  • Extrablatt der "Welt" zur Ausstellung "Andy Warhol - Headlines" im MMK Frankfurt, 11.02.—13.05.2012. Mit einem Interview mit der Direktorin Susanne Gaensheimer und einem Beitrag von Jan Küveler.
    Eines der Hauptwerke Andy Warhols, „Daily News” (1962), das sich seit 1981 im Besitz des MMK befindet, bildet den Ausgangspunkt für die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der National Gallery of Art in Washington D.C., der Galleria Nazionale d’Arte Moderna in Rom und dem Andy Warhol Museum in Pittsburgh, Pennsylvania, entwickelt wurde.
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

rotsch-glaspalaeste
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Rotsch Michaela / Zellner Juliane, Hrsg.: Glaspaläste - Interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspaläste - Interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 206 S., 22,8x17,8 cm, ISBN/ISSN 9783981892420
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten.
    Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

quick-10-reimann
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Auer Arno, Hrsg.: Quick #10 Fabian Reimann Welt im Spiegel, 2013

Verfasser
Titel
  • Quick #10 Fabian Reimann Welt im Spiegel
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 21x14,5 cm, Auflage: 250, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Weltausstellung in Brüssel 1958 war eine Manifestation des Atomzeitalters. Das deutsche Wochenmagazin „Der Spiegel“ berichtete darüber. Das „quick pocket magazine“ erlebte in dieser Epoche die beste auflagenstärkste Zeit. So war es für mich naheliegend, die Weltausstellung im „Spiegel“ in die Künstlermagazinreihe der „Quick“-Hefte zu bringen. Zitate und Rückgriffe: Der gesamte Bericht aus dem Spiegel, ohne Text, gespiegelt.
    Text von der Webseite
    Texte des ursprünglichen Spiegel-Artikels mit rot geschwärzt.
    Text auf der letzten Seite: Monster können nicht angekündigt werden. Man kann nicht sagen: Hier sind unsere Monster, ohne die Monster auf der Stelle in zahme Schoßhündchen zu verwandeln.(Zitat von Jacques Derrida)
Weitere Personen
Erworben bei Motto Berlin
TitelNummer

schmitt-american-bauhaus-slanted
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Schmitt Erik: American Bauhaus, 2022

Verfasser
Titel
  • American Bauhaus
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 25,4x17,8 cm, ISBN/ISSN 9783948440381
    Schweizer Broschur, Umschlag mit Siebdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • American Bauhaus schafft einen einzigartigen Raum für die Geschichte des Black Mountain College, das von 1933 bis 1957 vielen Flüchtlingen des Zweiten Weltkriegs in Europa eine neue kreative Heimat bot und dem Bauhaus in den Vereinigten Staaten ein Fortleben ermöglichte. Ein einzigartiger Ort der Freiheit und Kreativität, der einigen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts eine Heimat bot!
    1992 nahm Erik Schmitt, der Partner und Kreativdirektor von studio1500, an der Wiedervereinigung des Black Mountain College in San Francisco teil. Der Schule wird nachgesagt, einige der größten Künstler der amerikanischen Geschichte hervorgebracht zu haben: Willem de Kooning, John Cage, Merce Cunningham, Buckminster Fuller, Franz Kline und Robert Rauschenberg, um nur einige zu nennen. Schmitt wurde eingeladen, weil seine beiden Tanten und die Freundin der Familie, Ruth Asawa, die BMC besuchten. Er machte sich an diesem Tag ausführliche Notizen und fotografierte bei der Cocktailparty nach der Veranstaltung in Ruth Asawas Haus. Diese Zitate und Fotos bilden die Grundlage für das Buch American Bauhaus.
    Jedem Zitat ist eine eigene Seite gewidmet. Das Zitat wird in seiner Gesamtheit zusammen mit der Zeit, in der es geäußert wurde, dargestellt. Außerdem wird ein Fragment des Zitats in großem Maßstab wiedergegeben, das über den Rand der Seite hinausgeht und sich auf die folgende Seite ausbreitet. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Evokation des Zusammenspiels des Gesprächs, das an diesem Tag stattfand. Der Name des Buches, American Bauhaus, wurde von einem Zitat inspiriert, das Erik Schmitt am Tag des Treffens von Peter Oberlander aufnahm, der sich an Joseph Albers' Worte erinnerte: "Black Mountain ist eine Minimalversion des Bauhauses ... Geh hin."
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Hier ist die ganze Welt Papier
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 178, S. 18-19 über die Ausstellung "Paper Weight — Stilbildende Magazine von 2000 bis heute" im Haus der Kunst München
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung "Paper Weight. Stilbildende Magazine von 2000 bis heute" ermöglicht einen frischen Blick auf unabhängiges Publizieren im 21. Jahrhundert. Kernstück der Präsentation sind 15 Magazine, die seit dem Jahr 2000 gegründet wurden - jedes von ihnen stilbildend und unabhängig, d.h. keines gehört einer großen Verlagsgruppe an. Oft getragen von der Vision und der Leidenschaft einer starken Persönlichkeit, haben die ausgewählten Magazine ein breites Spektrum an Themen wie Architektur, Kunst, Design, Mode, Essen, Sex oder Kulturpolitik: "032c", "Apartamento", "Bidoun", "BUTT", "Candy", "Encens", "EY! Magateen", "Fantastic Man", "PIN-UP", "Sang Bleu" oder "Toilet Paper"
    Text von der Webseite des HdK
Schlagwort
TitelNummer

simonds-dwelling-munich-2017

Verfasser
Titel
  • Dwelling Munich 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte der pickup-edition
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Kunstprojekt von Charles Simonds und Münchner Jugendlichen. Mai bis Juli 2017.
    „Habt ihr die Little People gesehen? Sagt ihnen, ihre Häuser sind fertig.“
    Seit den 1970er Jahren baut der New Yorker Künstler Charles Simonds winzige Behausungen für die imaginäre Bevölkerung der Little People in Stadtvierteln auf der ganzen Welt, sogenannte Dwellings. Sie entstehen spontan und unangekündigt im öffentlichen Raum, in Nischen und Umbruchsituationen, überraschen aber auch in kommerziellen Schaufenstern, auf Mauervorsprüngen und auf Fenstersimsen.
    Text von der Webseite
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Schlagwort
Geschenk von
Erworben bei Fitness-Studio
TitelNummer

schmidl_hoelzel
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Hölzel Adolf / Schmidl Martin: Adolf Hölzel - Handwirtschaft, 2019

Titel
  • Adolf Hölzel - Handwirtschaft
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 744 S., 27x21 cm, ISBN/ISSN 9783960986164
    Broschur, Abbildungen Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Weissenhof-City" in der Staatsgalerie Stuttgart, die Anfang Juni eröffnet wird. Martin Schmidl ist dort mit einer Installation beteiligt, mit dem kunsttheoretischen Nachlass von Adolf Hölzel. Dieser Nachlass besteht aus zwei umfangreichen Konvoluten mit jeweils ca. 2000 Zeichnungen und Texten, die sich im Archiv der Staatsgalerie und im Hölzel Haus in Stuttgart befinden.Text von der Webseite
    Seite 6-720,724: Schriftblätter von A. Hölzel; S. 721-23: Revisiting Adolf Hölzel - Der "kunsttheoretische Nachlass" aus künstlerischer Perspektive (Alice Koegel); S. 725-728: Handwirtschaft (Martin Schmidl); S. 731-73: Transkriptionen
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TitelNummer

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Constantinides Johannes: Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten, 2019

Titel
  • Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 58x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, mehrfach gefaltet und beschädigt, aus zwei DIN A3-Pakaten zusammengeklebt, Farblaserdruck, roter Stempel (Siegel)
Sprache
ZusatzInfos
  • Verwendet bei einer Performance im Haus der Kunst München am 18.07.2019 ab 19 Uhr bei der Eröffnung der Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Künstlerverbund im Haus der Kunst in der Mittelhalle des Hauses. Mit einem weiteren Plakat zusammengeklebt lag es am Boden mit mehreren Relikten.
    Notausgabe 201907181945, A RA RAUM TRAUM TRAUMA TRAUMATA.
    Abgebildet ein Faltobjekt aus schwarzem Papier, das zu einer Rakete und zu einem Kreuz entfaltet werdet kann und dem Staatsminister für Europa, Digitales und Medien Georg Eisenreich überreicht wurde
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TitelNummer

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Constantinides Johannes: Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten, 2019

Titel
  • Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 20,8x14,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarze Laserkopie auf schwarzes Papier (so schwarz wie Bayern), links oben vierstellig per Lochung nummeriert
Sprache
ZusatzInfos
  • Verwendet bei einer Performance im Haus der Kunst München am 18.07.2019 ab 19 Uhr bei der Eröffnung der Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Künstlerverbund im Haus der Kunst in der Mittelhalle des Hauses. Lagen auf den Stühlen für die Gäste aus. Abgebildet ist ein Faltobjekt das dem Sprecher des Ministeriums überreicht wurde.
TitelNummer

dizdar-der-engel

Verfasser
Titel
  • DER Engel
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 18,3x10,2 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, handschriflicher Gruß von Patricija Gilyte, Risographie
Sprache
ZusatzInfos
  • Dankeskarte des Künstlerverbundes. Motiv aus der 3. Biennale der Kunst im Haus der Kunst: Porzellan, keramischer Farbkörper, Glühelement - 1000 Grad, Ausstellungsansicht Faktor X - das Chromosom der Kunst
Weitere Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Pressemappe zu In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956 – 1976 - Inside Other Spaces - Vangshgui
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x21,5 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressemappe mit geklammerten Infos, Pressefotos, geklammerte Infos zu Vangshui, 4 Postkarten (Sitzung, Vangshui, Trikont Verlag, Inside Other Spaces), Programmheft, Visitenkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 08.09.2023-10.03.2024.
    Die Gruppenausstellung „In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956—1976“ beleuchtet die grundlegenden Beiträge von Frauen zur Geschichte der Environments. Es werden die Arbeiten von elf Künstlerinnen aus drei Generationen Asiens, Europas sowie Nord- und Südamerikas präsentiert: Judy Chicago, Lygia Clark, Laura Grisi, Aleksandra Kasuba, Lea Lublin, Marta Minujín, Tania Mouraud, Maria Nordman, Nanda Vigo, Faith Wilding, und Tsuruko Yamazaki.
    Der Begriff „Environment“ geht auf das Jahr 1949 zurück und wurde erstmals vom italienisch-argentinischen Künstler Lucio Fontana verwendet, um seine experimentellen neuen Kunstwerke zu beschreiben, die sich durch einen progressiven und unkonventionellen Charakter auszeichnen. Environments befinden sich an der Schwelle zwischen Kunst, Architektur und Design; sie kreieren und verändern den Raum. Ihr immersiver und spielerischer Charakter lädt das Publikum dazu ein, sie zu betreten, sich auf sie einzulassen und mit ihnen zu interagieren. Auch wenn Environments schnell zu einem wichtigen Bestandteil der internationalen Kunstwelt wurden, konzentriert sich ihre Geschichtsschreibung bisher fast ausschließlich auf die Vereinigten Staaten und teilweise auf Europa sowie auf die Werke von Künstlern.
TitelNummer

heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
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Elbel Julian Shreddy / Kim Ju Young / Stiegler René: to | da y to morr ow, 2024

Titel
  • to | da y to morr ow
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-16.02.2024, today tomorrow, mit großformatiger Fotoarbeit von Julian Elbel und Objekten der beiden anderen Künstler*innen.
    HELDENREIZER Contemporary freut sich, mit der Gruppenausstellung to | da y to morr ow erstmals Arbeiten der Künstler*innen Julian Shreddy Elbel, Ju Young Kim und René Stiegler zu präsentieren. Die Vivisektion des Ichs, die Selbstbeobachtung im Kontext der Unausweichlichkeit des Daseins verbinden die Werke von Shreddy Elbel, Kim und Stiegler inhaltlich miteinander. Mit ihrer existenzialistisch geprägten Kunst spannen sie den Bogen zwischen Pathos und Poesie, Konstruktion und Authentizität, Konformität und ästhetischem Dasein, Angepasstheit und Aversion. Der menschliche Körper, die „innere“ Reise oder das Moment der Entfremdung sind dabei wiederkehrende Motive, die sich in den Fotografien bzw. Installationen der Künstler*innen zeigen. ... Entlang der Koordinaten Raum, Zeit und Körper entwickelt Julian Shreedy Elbel (*2003, München) seine künstlerische Praxis. Seine Fotografien sind performativ inszenierte Selbstbildnisse, die das In-die-Welt-Geworfen-Sein und die Absurdität des menschlichen Daseins vor Augen führen. Schutzlos entblößt gegen die Übermacht des unscharf gefassten Raums rebellierend und resignierend, zeigt sich Elbel in der raumgreifenden Fotoinstallation Ecke (2023/24) als Gefangener. Dazu verurteilt sich in einem multidimensionalen, nur provisorisch zusammengehaltenen Raumkonstrukt fortlaufend selbst zu bestimmen, darzustellen und zu entwerfen. In diesem vagen Raumgefüge begegnet er sich selbst, steht auf dem Kopf, mit dem Rücken zur Wand, liegt am Boden oder wendet sich in die Ecke gedrängt von allem ab. Aus zahlreichen quadratischen Bildträgern setzt Elbel die monochrome Fotoinstallation fragmentarisch zusammen und rastert den Raum geometrisch. Der daraus entwachsenden vermeintlichen symmetrischen Ordnung setzt er – durch das Verfahren der Sandwich-Belichtung – zwei sich überlagernde Raumrealitäten entgegen. Elbel entwirft damit einen dichotomisch organisierten Raum in der sich im Kampf um die Hegemonie Körper und Raum, Chaos und Ordnung, Selbst- und Fremdbestimmung, Macht und Ohnmacht dynamischen gegenüberstehen. Der Raum avanciert in Julian Shreedy Elbels Kunst zur Entität, die im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung und das Erleben der eigenen Person eine entscheidende Rolle spielt. Mit den stets wiederkehrenden Symbolen wie der Lilie oder dem (Gebets-)Teppich umkreist er religiöse, allegorische Bezüge, hinterfragt deren heutige Bedeutung und setzt Akzente zwischen todernster Selbstbefragung und ironischer Objektivierung, Exzentrik und Existenzialismus. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

feministinvasion

Verfasser
Titel
  • Strategien zur Unsterblichkeit.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 08.12.-23.12.2011
    In den Arbeiten von Sophia Süßmilch geht es um das Absurde in der Welt. Mit ihrer Kunst schafft sie sich ihr höchst eigenes Weltbild, sortiert die Welt radikal neu für sich, bricht mit allen Tabus und schafft so ihre eigenen Strategien zur Unsterblichkeit. Die Thematiken, die sie beschäftigen, liegen stets in den Extremen. Leben und Tod, Banalität und Pathos, Genie und Wahnsinn. Man spürt, dass sie sich stark mit der Art brut auseinandersetzt, mit Psychiatrie und Kunst und mit der Kunst von Kindern. Dabei spielt Found Footage aus dem Internet eine große Rolle. Und immer geht es um Antikunst und die Entmystifizierung des Künstlergenies. Die Idee und das Konzept hinter der Arbeit sind ihr am wichtigsten. Dabei entsteht oft eine Antiästhetik, die alle Formen sprengt.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

sarkissian-tera-genesis
sarkissian-tera-genesis
sarkissian-tera-genesis

Sarkissian Arshak: Tera-Genesis, 2015

Verfasser
Titel
  • Tera-Genesis
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    DIN A 4 Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur gleichnamigen Ausstellung vom 01.-29.07.2015.
    In der Kunst von Arshak Sarkissian geht es um den zeitgenössischen Menschen; um die Komplexität und die Kontroversen, die ihn umgeben; sowie um seine metaphysischen Eigenheiten, die durch die Vorstellungskraft des Künstlers gebrochen werden. In der Überzeugung, dass die Welt ein pluralistischer Ort ist, der sich nicht nur auf die physische Realität beschränkt und in dem viele Welten - unmittelbar inspiriert durch Kunst und Literatur - ebenso faktisch sind, ist seine Welt vom magischen Realismus Südamerikas sowie von asiatischen schamanistischen Traditionen geprägt. Sarkissian veranschaulicht in seiner Kunst die übernatürlichen Aspekte des alltäglichen Lebens. Für ihn als Künstler ist das Verständnis mehrdimensionaler Realitäten von grundlegender Bedeutung, um die eigene Wirklichkeit zu erkennen, und er ist fasziniert davon, die Extreme des menschlichen Verhaltens und der Natur zu erforschen. Sein Werk dringt in die menschliche Psyche ein, die er als "ihre Persönlichkeit" bezeichnet.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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TitelNummer

dyes-a-substantive-theory-of-harm
dyes-a-substantive-theory-of-harm
dyes-a-substantive-theory-of-harm

Dyes Anke: A Substantive Theory of Harm, 2018

Verfasser
Titel
  • A Substantive Theory of Harm
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 16,5x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Druck Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Dyes untersucht das Leipziger Wave-Gothik-Treffen (WGT) - eines der größten „dunklen“ Kulturereignisse der Welt - anhand der dazugehörigen Bild- und Textinhalte, die online gepostet werden, und wie diese ästhetische Welt Fragen der Selbstoptimierung und Verletzlichkeit im Spätkapitalismus überschneidet. In dem Buch bilden Bildanalyse, Standortbeschreibung, Interviewtranskripte und zeitgenössische Kulturtheorie eine fragmentarische Darstellung des „unkonventionellen“ Stils en masse im Kontext einer ehemaligen ostdeutschen Stadt, die sich aktiv als Wirtschaftsstandort nach der Wiedervereinigung neu positioniert.
    Im Kunstverein Leipzig gab es dazu eine Veranstaltung am 22.08.2019
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TitelNummer

36103-balea-mythenstein-no-1

Titel
  • The Mythenstein Project No. 01
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 21,9x17,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-96912-127-6
    Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Maria Balea (geb. 1990 in Sighetu Marmației, lebt und arbeitet in Cluj-Napoca, Rumänien) und George Crîngașu (geb. 1988 in Focșani, lebt und arbeitet in Cluj-Napoca und Rom) gehören zur jüngsten Generation der Schule von Cluj, die durch Adrian Ghenie, Hortensia Mi Kafchin und Ciprian Mureșan zu internationaler Berühmtheit gelangt ist. Übergreifendes Thema ihrer in verschiedenen Medien ausgeführten Arbeiten ist die Lebensrealität junger Menschen zwischen einer von Unsicherheiten geprägten physischen Welt und einem virtuellen Paralleluniversum, das mit seinen grenzenlosen Möglichkeiten ein faszinierender, oft aber auch trügerischer Zufluchtsort ist. Beide Künstler:innen suchen in diesem verwirrenden Kaleidoskop der Welten die Schönheit: Balea durch einen romantisch verklärten Fokus auf Reste unberührter oder vom Menschen verlassener Natur; Crîngașu durch die bedingungslose Hingabe an die grafischen Möglichkeiten der digitalen Welt, in welcher Schönheit oft gekoppelt ist an die Verdrehung von Naturgesetzen und die physische Unmöglichkeit von Architektur. Hinter beidem, dem Rückzug in einen vermeintlichen Naturzustand und der Flucht in die grelle Künstlichkeit, lauert allerdings immer auch die Bedrohung. Text der Website entnommen.
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TitelNummer

unendlichkeitszeichen-mars

Titel
  • unendlich
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 14x10,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Werbeheft zur Edition
ZusatzInfos
  • Die Unendlichkeit bringt zwölf Arbeiten junger internationaler Künstler zusammen, die davon träumen das Universum zu erforschen, indem sie die Ordnung der Welt hinter sich lassen, um nach dem Ausserweltlichen zu suchen.
    Wir haben die Künstler gebeten sich an einen Ort zu versetzen, der einerseits schon immer unendliche Faszination auslöst, andererseits sowohl unsere tiefsten Ängste als auch unsere größten Hoffnungen vereint. Einen Ort, den wir mit großer Sicherheit in unserem Leben nicht erforschen werden: der Weltraum.
    Das Ergebnis ist eine Edition visueller Annäherungen an ewige Abstraktion, Schwerelosigkeit, Chaos, mystischem Hunger und dem Allumfassenden. Die entstandenen Arbeiten sind ein Kompendium an Positionen, die die mikrokosmische Wahrnehmung der Welt aufgegeben haben und diese durch eine kosmische Perspektive ersetzt haben.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Erworben bei Mars
TitelNummer

rao-pulp-vol-3-2022
rao-pulp-vol-3-2022
rao-pulp-vol-3-2022

Rao Shubigi / Bauer Ute Meta, Hrsg.: Pulp III - A Short Biography of the Banished Book - Volume III of V, 2022

Verfasser
Titel
  • Pulp III - A Short Biography of the Banished Book - Volume III of V
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 348 S., 23,3x16,7 cm, Auflage: 5.000, ISBN/ISSN 9789811837074
    Broschur, Schutzumschlag oben beschnitten, Ota-Bindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation von Shubigi Rao, die im Singapur Pavillon der Biennale Venedig 2022 kostenlos verteilt wurde (Arsenale - Sale d'Armi). Kuratorin Ute Meta Bauer.
    Das neue Buch von Shubigi Rao, das eigens für den Singapur-Pavillon geschrieben wurde, ist ein Kunstwerk, das eine Vielzahl von Themen rund um Bücher aufgreift, Bibliotheken und Gemeinschaften. Die Exemplare des Buches sind in einer Weise angeordnet, die auf die Monumentalität seines Formats als Behälter des Wissens hinweist. Im Laufe der Ausstellung wird die Installation ihre Form verändern, während sie verstreut werden, werden kleine Bibliotheken entstehen und geopolitische und kulturelle Grenzen überwunden. Für Rao ist jedes Buch ein Bote, ein Reisender, die Verkörperung unseres Bedürfnisses nach Kommunikation und ein Aufruf zum Handeln. Indem Sie das Buch in die Welt tragen, vollziehen Sie diese konzeptionelle Geste. Wenn Sie den Pavillon besuchen und ein Buch mitnehmen möchten, bitten wir Sie, uns Ihren vollständigen Namen, Ihre E-Mail-Adresse und den Bestimmungsort des Buches mitzuteilen, um deutlich zu machen, dass Bücher Objekte sind, die reisen und echte Verbindungen zwischen Menschen auf der ganzen Welt herstellen. Die gesammelten Daten werden streng vertraulich behandelt und dienen ausschließlich der Dokumentation, Ihre Teilnahme am künstlerischen Prozess von Rao zu dokumentieren.
    Text von der Webseite, übersetzt
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TitelNummer

von-heinz-julia-kino-film-flyer
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von Heinz Julia: Und morgen die ganze Welt, 2020

Verfasser
Titel
  • Und morgen die ganze Welt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Doppelseitig bedruckter Flyer, beiliegend Kinoticket für zwei Personen vom Tag des Filmstarts
Sprache
ZusatzInfos
  • Inspiriert von eigenen Erlebnissen hat Julia von Heinz zusammen mit John Quester das Drehbuch geschrieben. ...
    Luisa (Mala Emde) ist 20 Jahre alt, stammt aus gutem Haus, studiert Jura im ersten Semester. Und sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, tut sie sich mit ihren Freunden zusammen, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Schnell findet sie Anschluss bei dem charismatischen Alfa (Noah Saavedra) und dessen besten Freund Lenor (Tonio Schneider): Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Und Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – ...
    Der Film wird im Wettbewerb der 77. Internationalen Filmfestspiele in Venedig laufen sowie die Hofer Filmtage eröffnen.
    Text von der Webseite
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Antoine Delahousse (Koproduktion)
Fabian Gasmia (Produktion)
Fabien Arséguel (Distributor)
John Quester (Drehbuch - Produktion - Koproduktion)
Julia von Heinze (Regie - Drehbuch - Produktion)
Mala Emde (Schauspiel)
Noah Saavedra (Schauspiel)
Thomas Jaeger (Koproduktion)
Tobias Lehmann (Distributor)
Tonio Schneider (Schauspiel)
TitelNummer

olympische-kuenste-sz-1971

Verfasser
Titel
  • Olympische Künste - Die Plakate der Edition Olympia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus SZ Silvester 1970/Neujahr 1971, Nr. 313, Seite 35, Feuilleton, Schwarz-Weiß-Laserkopie. Verfasser des Artikels epb
Sprache
ZusatzInfos
  • Kein Standard-Olympiaplakat in alle Welt zu senden, sondern viele Olympia-Plakate herauszubringen - dazu entschloss sich das Haus Bruckmann. Als Edition Olympia besorgt das alte Münchner Druck- und Verlagshaus sowohl den Druck als auch die Auswahl der Werke. ...
    Die Verteilung liegt In den Händen der Edition Olympia, die, nach so vielfältigen Erfolgen, sich in ein anderes Abenteuer eingelassen hat: Es soll außerhalb der vier Serien, eine Reihe junger noch nicht oder wenig bekannter deutscher Künstler zur Mitarbeit aufgefordert werden, alle Künstler erhalten aus dem Honorar für ihre Posters einen nicht unerheblichen Betrag. Die vier Plakatserien der Edition Olympia erscheinen im drei Formen, nämlich als handsignierte Originalgraphik (Auflage 200, vergriffen), als Originalplakat (Auflage 4000 Exemplare) und als einfache Reproduktionsplakate (Auflage unbegrenzt). ...
    Textzitate aus dem Artikel
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TitelNummer

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit, 2014

Curt-No79
Curt-No79
Curt-No79

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit, 2014

Verfasser
Titel
  • curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Wendeheft
Sprache
ZusatzInfos
  • 100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
Schlagwort
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TitelNummer

schmidl_common_design_4
schmidl_common_design_4
schmidl_common_design_4

Schmidl Martin: Common Design - Lectures 4, 2019

Verfasser
Titel
  • Common Design - Lectures 4
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 27x21 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783960986171
    Broschur, Abbildungen Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • 2014 nahm Martin Schmidl als Gerichtszeichner bei der Konferenz "Postwar" 21.-24.05.2014 im Haus der Kunst teil. Dort porträtierte er sämtliche Vortragende und erfasste die Reden nahezu komplett per Handschrift.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

wank-gegenueber-vom-haus-der-kunst-buch

Verfasser
Titel
  • Gegenüber vom Haus der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [314] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Druck Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der Ausstellung in der Galerie im Foyer des Bezirks Oberbayern, München 30.04.-26.06.2009 und zur Ausstellung Räume der Stille - Silent Spaces, H2 - Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, Augsburg
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TitelNummer

Titel
  • Wettbewerb - Künstlerpublikation
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserkopie
Sprache
ZusatzInfos
  • Gemeinsame Ausschreibung zum Thema Künstlerpublikation unter den Studierenden der Akademie. die ausgewählten Arbeiten werden in der Archiv Galerie präsentiert und erscheinen im icon Verlag von Hubert Kretschmer
TitelNummer

MarinA: MarinA's Archive 2015-2019, 2019

marinas-archive-box
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MarinA: MarinA's Archive 2015-2019, 2019

Verfasser
Titel
  • MarinA's Archive 2015-2019
Ort Land
Technische
Angaben
  • 300 S., 16,3x12,1x3,5 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804981
    Faltschachtel aus braunem Karton (bedruckt und innen signiert und nummeriert), eingelegt ein 100-teiliger Leporello (Digitaldruck Schwarz-Weiß) und ein 100-seitiges Heft (Drahtheftung, signiert und nummeriert)
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Interview mit dem Archiv, die einzelnen Bilder aus dem Leporello werden besprochen. Zwei Seiten in Italienisch, L'Archivio, cosa vuole?. Impressum in Deutsch. Eine Produktion des Deutsch-Italienischen Künstlerinnenpaares aus München.
    Veröffentlichung mit freundlicher Unterstützung durch das Haus der Kunst München (Archiv Galerie), entstanden im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archive Artist Publications“ und Super BOOKS 2019, in Kooperation mit dem AAP Archive Artist Publications und der Akademie der Bildenden Künste.
    Mit Dank an Sabine Brantl, Martin Schmidl und Hubert Kretschmer.
Schlagwort
TitelNummer

aap-archive-artist-publications-broschur-2021
aap-archive-artist-publications-broschur-2021
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Kretschmer Hubert: AAP archive artist publications - Sammlung Publikationen Veranstaltungen Webseite Online Katalog Blog, 2021

Verfasser
Titel
  • AAP archive artist publications - Sammlung Publikationen Veranstaltungen Webseite Online Katalog Blog
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 92 S., 23,8x15,7 cm, Auflage: 200, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, farbiger Digitaldruck, Fadenheftung, offener Rücken, Unterkante nicht beschnitten
Sprache
ZusatzInfos
  • Infobroschüre über das Archiv, Ausstellungen, Blog, Webseite, Online Datenbank, Statistiken, Publikationen, mit einigen Seiten über die beiden Großspender Klaus Groh (Mail Art) und Olli Nauertz (Punksammlung), über die Austellungen in der Archiv Galerie im Haus der Kunst in München, im Kunsttempel Kassel, bei FLOstern** in Giesing, in der Platform München, in der Villa Stuck München, im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und die Super BOOKS 2019 im Haus der Kunst
    AAP Logo Carina Müller, Gestaltung Hubert Kretschmer
Weitere Personen
TitelNummer

wilmes-begleitheft-geniale-dilletanten

Verfasser
Titel
  • Geniale Dilletanten
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert und gefaltet, mit eingelegter Eintrittskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung, "Geniale Dilletanten" war der absichtlich falsch buchstabierte Titel eines Konzerts, das 1981 im Berliner Tempodrom stattfand und zum Synonym einer kurzen Epoche künstlerischen Aufbruchs wurde. Vor allem im Umfeld von Kunsthochschulen entwickelte sich eine künstlerische Vehemenz, die durch genreübergreifendes Experimentieren und den Einsatz neuer elektronischer Geräte geprägt war, auf virtuoses Können wurde häufig bewusst verzichtet. Die Gründung von Plattenlabels, Magazinen, Galerien und Clubs sowie das unabhängige Produzieren von Platten, Kassetten und Konzerten deuten auf eine verstärkte Selbstorganisation und den Do-It-Yourself-Gedanken dieser Zeit hin. Statt des Englischen etablierte sich die deutsche Sprache in Songtexten und Bandnamen, wodurch sich die Protagonisten der Szene vom Mainstream absetzten und ihren Anspruch untermauerten, einen radikalen Bruch herbeizuführen. Mit ihrem lautstarken Protest und gezielter Provokation erlangte die künstlerische Alternativszene auch international Aufsehen und Anerkennung.
    Die Ausstellung präsentiert die große Bandbreite dieser Subkultur ausgehend von sieben Musikbands sowie Künstlern, Filmemachern und Designern aus impulsgebenden Städten und Regionen West- und Ostdeutschlands.
    Text von der Webseite
    Kuratiert von Ulrich Wilmes und Mathilde Weh. Die Ausstellung ist als Tourneeausstellung des Goethe-Instituts konzipiert und wird für die Präsentation im Haus der Kunst stark erweitert
Weitere Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

schumacher-konvolut-museum-ludwig-goes-pop

Titel
  • Schumacher Konvolut - Museum Ludwig Goes Pop
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 148x105 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei ausstellungsbegleitende Hefte in deutscher und englischer Sprache, je 28 Seiten, Postkarte "kunst:dialoge bei Ludwig Goes Pop"
Sprache
ZusatzInfos
  • LUDWIG GOES POP, Oktober 2014 bis 11. Januar 2015
    „Populär, massenproduziert, verbrauchbar, billig, witzig, sexy, spielerisch, auffallend, verführerisch“ – laut Richard Hamilton sind es diese Eigenschaften, die eine Sache interessant machen und die auch als Anspruch an das eigene künstlerische Werk zu gelten haben. Was der britische Künstler 1957 als neuen Maßstab formulierte, war damals ein Skandal. Eine Absage an die vorherrschende Kunst und ihre hehren Werte Originalität, Authentizität und „Tiefe“, die dem Kunstwerk doch angeblich seine Bedeutsamkeit verleihen. Oberfläche? Massenmedium? Populärkultur? Pop war eine Befreiung für die einen – ein trivialer Affront für die anderen.
    Die Ausstellung LUDWIG GOES POP bietet die Möglichkeit, genau dieses Phänomen zu erkunden und Pop als Ausdruck eines modernen Lebensgefühls zu begreifen. In den 1960er-Jahren hielt der „Alltag“ Einzug in die Kunst: In allen Spielarten von humorvoll-ironisch bis bissig und kritisch setzten sich Künstler mit dem Zeitgeist auseinander, integrierten Versatzstücke und Zitate aus der Konsum- und Werbewelt, Comics, Wissenschaft, Technik, Erotik, Massenmedien in ihre Kunst. Die Grenze zwischen Trivial- und Hochkultur war passé – und bald eroberte Pop die Welt.
    Das Museum Ludwig Köln verfügt dank Peter und Irene Ludwig über eine der international bedeutendsten Sammlungen amerikanischer Pop Art. Außer in Köln befinden sich Teile dieser Bestände noch im mumok Wien, im Ludwigforum Aachen, im Kunstmuseum Basel sowie in den Ludwig Museen in Budapest, St. Petersburg und Peking.
    LUDWIG GOES POP führt im Herbst 2014 erstmals ca. 150 zentrale Werke der führenden Protagonisten dieser Kunstrichtung aus so gut wie allen Häusern, die dem Namen Ludwig verbunden sind, zusammen und breitet darüber hinaus das historische Bild einer Privatsammlung von Weltrang aus.
    Bei seiner ersten Begegnung mit einer Pop Art Skulptur von George Segal Mitte der 60er Jahre im MoMA war Peter Ludwig, der bis dahin gemeinsam mit seiner Frau vorrangig alte Kunst gesammelt hatte, zunächst schockiert. Wenig später wurden beide dann jedoch zu begeisterten Sammlern dieser aktuellen Werke Tom Wesselmanns Gemälde Landscape No. 4, das einen auf einer Landstraße vor Bergkulisse fahrenden Ford zeigt, war einer der ersten Ankäufe; bald folgten Schlüsselwerke von Roy Lichtenstein, James Rosenquist, Robert Rauschenberg und Jasper Johns.
    Die Künstler gehörten zur selben Generation wie das Ehepaar Ludwig, sie repräsentierten das moderne Leben, Ludwig besuchte viele direkt in ihren Ateliers. Wichtige Werke wechselten aus der renommierten New Yorker Sammlung Scull und den führenden Galerien vor Ort wie Leo Castelli, Sidney Janis und Ileana Sonnabend zu Ludwig, einige aus dem Besitz des Darmstädter Wellafabrikanten Karl Ströher, der die Pop-Art-Sammlung des New Yorker Versicherungsmaklers Leon Kraushar angekauft hatte. Nach der documenta 4 1968 kauften die Ludwigs Werke direkt aus der Ausstellung wie M-Maybe – A Girl’s Picture von Roy Lichtenstein, Claes Oldenburgs Soft Washstand, Robert Rauschenbergs Wall Street, George Segals Restaurant Window I oder Richard Lindners Leopard Lilly. Im folgenden Jahr zeigten sie ihre Sammlung erstmals in Köln im damaligen Wallraf-Richartz-Museum. Medien und Öffentlichkeit reagierten enthusiastisch, rund 200.000 Menschen sahen diese Ausstellung. Die Pop Art wurde in der Folge zur Erkennungsmelodie des Museum Ludwig Köln.
    Die Ausstellung wird im Anschluss im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig wien gezeigt.
    Es erscheint ein umfangreicher Katalog im Verlag der Buchhandlung Walther König.
    Kuratoren: Stephan Diederich und Luise Pilz
    Text übernommen von der Website des Museum Ludwig
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baumgartner-kvm-2021
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Baumgartner Maximiliane: Auf Fassaden schauen oder Die vierte Wand der dritten Pädagogin, 2021

Titel
  • Auf Fassaden schauen oder Die vierte Wand der dritten Pädagogin
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x15,5 cm, 2 Stück. 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft und 2 Infoblätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft, Text und Liste der Arbeiten zur Ausstellung 26.06.–20.08.2021 im Kunstverein München
    ... Der Titel der Ausstellung Auf Fassaden schauen oder Die vierte Wand der dritten Pädagogin verweist neben der Figur der Fassade noch auf eine weitere Ebene. Als „vierte Wand“ bezeichnet man die unsichtbare Grenze zwischen scheinbar geschlossener Welt auf der Bühne und einer Wirklichkeit des Publikums, die vor allem in partizipativen Ansätzen thematisiert und sichtbar gemacht wird. Baumgartner bearbeitet sowohl in den einzelnen Arbeiten, in der Auseinandersetzung mit der historischen Fassade des Hof-Ateliers als auch im Aufbau der Ausstellung permanent die Schwelle und den Übergang zum „Draußen“. Zum anderen verweist der Titel darauf, die malerische Praxis als erweitertes Aktionsfeld zu begreifen, in dem pädagogische Vermittlung nicht ausgeklammert, sondern im Gegenteil als Motiv benannt wird.
    Baumgartners Auseinandersetzung mit dem Münchner Stadtraum geht u.a. auf den Fahrenden Raum zurück, ein Raum der Aktionspädagogik, den sie initiierte und bis 2019 in Kooperation mit anderen in München programmierte. ...
    Text von der Webseite
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Van der Burg Sonja: Kattenstroth Konvolut - Sonja van der Burg, 1984-1985

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Van der Burg Sonja: Kattenstroth Konvolut - Sonja van der Burg, 1984-1985

Verfasser
Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Sonja van der Burg
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Materialien in transparenter Kunststoffhülle.
Sprache
ZusatzInfos
  • • oranges Tonpapier mit Schwarz-Weiß Kopie, 15,3x21cm, mit zwei 10x15cm großen klappbaren Schwarz-Weiß Kopien auf Kopierpapier, beklebt mit Textilband in Blau und Weiß, signiert, Datiert 1984
    • DinA4 Querformat, aufklappbar, roter Druck (vermutlich Hochdruckverfahren), "Emotions - A FZET 5C 6.6.1985", als Einlage eine Schwarz-Weiß Kopie, A6 Hochformat, Collage, Aufkleber, Klebeband, Buntstift
    • Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Xerox Schwarz-Weiß, signiert, Oktober 1985
    • Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Siebdruck, vermutlich Hochdruck in Farbe, von Mark Pawson, José van den Broucke, Sonja van der Burg, farbige Künstlerstempel, Poststempel 06.08.1985
    • A4 Plakat anlässlich der 5-jährigen Feier von AFZET 03.-31. August 1985 in der Amsterdamer Galerie Schottenburgh, 3-farbiger Siebdruck
    • Großbrief mit Künstlerstempel, Schwarz-Weiß Kopie, gerissene Kante, ca. 15x37cm, "with the Mail Art: Show me the way to your star", Buntstift, Bleistift, Stempel, weiße Farbe, 28.04.1985

    Künstlergruppe, Afzet (Sonja van der Burg, Margot van Oosten), Den Haag, Holland.
    Von 1981 bis 1985 waren Sonja van der Burg und Margot van Oosten Mitherausgeber des internationalen Mail-Art-Magazins AFZET, das vier- bis sechsmal im Jahr erschien. Jede Ausgabe hatte ein besonderes Thema, und Künstler aus der ganzen Welt wurden eingeladen, Material für jede Ausgabe einzusenden. Alle, die Material eingesandt hatten, erhielten eine kostenlose Ausgabe, die alle handgefertigt waren. Die Auflagen betrugen schließlich 100 Exemplare pro Band.
    Nach fünf Jahren feierten Sonja van der Burg und Margot van Oosten AFZET in der Amsterdamer Galerie Schottenburgh, wo zwölf internationale Künstler Installationen anfertigten und die übrigen Künstler während des Ausstellungszeitraums durch ihre Post-, Performance- oder Videoarbeiten vorgestellt wurden.
    Die Künstler, die mit Installationen beitrugen, waren: Mark Bloch (USA), Ioan Bunus (Deutschland, Ungarn), David Cole (USA), Harry Fox (USA), Mark Horner (Schweden, USA), Jacques Massa (Frankreich), Jürgen Olbrich (Deutschland), Pandora (Niederlande), Mark Pawson (England), Heer Peejee (Niederlande), Rudolph (USA), Joseph Semah (Niederlande).
    Zu denjenigen, die sich mit einer Performance oder einem Video beteiligten, gehörten: Arno Arts, Siglinde Kallenbach, Martin Peulen, Jürgen Olbrich mit Richard Meade, José Van Den Broucke, H.R. Fricker.
    Das Lustrumfest bedeutete das Ende von AFZET und war der Beginn der Nouveau Nihilisten und der so genannten Fenstergalerie.
    Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

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Scherübel Klaus: Das Buch / Mallarmé, 2000

Verfasser
Titel
  • Das Buch / Mallarmé
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24x16 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783883754710
    Styroporblock in Buchform mit Schutzumschlag, eingeschweißt
Sprache
ZusatzInfos
  • Auf der Rückseite das ins Deutsche übersetzte Zitat des französischen Poeten und Literaten Stéphane Mallarmé (1882-1898):
    "Letztlich ist es so, daß alles auf der Welt nur deshalb existiert, um in ein Buch zu münden". Sehr viel bekannter ist diese Übersetzung, welche zum "geflügelten Wort" wurde: Alles auf der Welt existiert, um ein Buch zu werden.
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TitelNummer

34573-walter-g-goes

Verfasser
Titel
  • Mail Art - Künstlerpostkarten aus aller Welt - Info
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,4x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, auf der Vorderseite Einladung zur Ausstellung "Mail Art - Künstlerpostkarten aus aller Welt", die am 06.01.1985 in der Orangerie in Putbus stattfand. Auf der Rückseite Ankündigung für die Ausstellung des Mail Art Projekts "Beziehungen", welches vom 06.01. bis zum 07.04.1985 in der Orangerie in Putbus ausgestellt wurde.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Der Welt abhanden kommen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, Ausdruck eines Beitrags auf der Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • aus der SZ-Serie: München erlesen, Folge 21, vom 21.09.2020, 18:47 Uhr, über das Buch Irre von Rainald Goetz, Suhrkamp
Weitere Personen
Erworben bei Süddeutsche Zeitung
TitelNummer

saxon-sehmar-spect-anon

Titel
  • SPECT. ANON. - Co(vid) Residency - A User Manual
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [36] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schwarz-weißer Druck
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur gleichmanigen Ausstellung in Birmingham von 31.10.2020-25.04.2021.
    Unter dem Namen SPECT. ANON. arbeiten George Saxon und Ryan Sehmar im Rahmen eines einjährigen Aufenthalts mit Vivid Projects zusammen, um während einer gemeinsamen Selbstisolierung Welten unter Ausgangssperre neu zu erfinden. In der Umgebung eines leeren Raums entwickelt sich eine Reihe von Ereignissen, die als Interludes und Intervalle bezeichnet werden. Das Publikum wird in eine hölzerne Struktur gelockt, in der potenzielle Aktionen und Interventionen in bestimmten Abständen aufgezeichnet werden, während die Künstler die innere Welt (Innenraum) dieser Existenz zusammen mit den fragilen Spannungen und Antagonismen der äußeren Welt (Außenraum) entschlüsseln.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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TitelNummer

florida-nr09-reste-und-fragmente
florida-nr09-reste-und-fragmente
florida-nr09-reste-und-fragmente

Abid Alsstar Clara Laila / Neumann Josh / Önder Tunay: FLORIDA #09 - Reste & Fragmente, 2024

Titel
  • FLORIDA #09 - Reste & Fragmente
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [192] S., 15,8x11,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, gefaltetes Papier und Karte eingelegt. Anschreiben auf Din A4 Bogen beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Neue, neunte Ausgabe des Florida Magazins, das seit 9 Jahren einmal pro Jahr erscheint.
    Auf hauchdünnem Material, das normalerweise zum Druck von Gebrauchsanweisungen benutzt wird, präsentieren wir euch die schönsten Reste und Fragmente der Gegenwart von wunderbaren Künstler*innen aus aller Welt: eine poetische Collage, eine Verführung, aber gewiss keine Anleitung. [...] Dementsprechend ist die vorliegende Publikation auch das Ergebnis unserer kollektiven Arbeit, die wir oft genug als fragmentarisch erleben und immer wieder versuchen, die losen Zipfel unserer vielfältigen Beziehungen und Bezüge zusammenzuführen. Aus diesem Grund widmen wir uns in der diesjährigen Ausgabe dem Thema Reste. Wir versammeln Bruchstücke und Fragmente, die in den Untiefen der Speichermedien schweben oder in den Schubladen lose herum liegen, weil sie übrig geblieben sind und nirgend woanders reinpassen. Fetzen, Gedanken, Versatzstücke, die aus dem Off auf uns einwirken, unscheinbar und unsichtbar. Wie Tropfen, die den Stein höhlen oder Funken, die ein Feuer entfachen können. Und vermutlich ist es so, dass die bröckeligen Teile unsere inneren Ruine mehr über die Welt erzählen als wir glauben. Dafür steht unsere kleine Sammlung in diesem Magazin.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

museum-leipzig-presse-kiefer

Verfasser
Titel
  • ANSELM KIEFER. Die Welt – ein Buch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 30x21,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Mappe mit geklammerte Pressetexte: Einführungstext, Liste der ausgestellten Werke, Liste mit ausgewählten Bildern und Auszug aus "Anselm Kiefer. Die Welt- ein Buch" des Schirmer/Mosel Verlags, 2016 und Visitenkarte von Ulrike Otto (Besucherdienst) beiliegend
ZusatzInfos
  • Ausstellung 27.02.-16.05.2016.
    Kiefer bevorzugt einfaches, holzhaltiges Papier, Tapetenreste wie auch verkohlte Leinwände als Gestaltungsgrundlagen. Er arbeitet im Holzschnitt wie im Kartoffeldruck. Fotografie erscheint in einem Zustand, als sei im Entwicklungsbad ein Malheur passiert. Spuren von Befall, Zersetzung und Brand dokumentieren die Vergänglichkeit des Bildes – aber auch der darin aufgehobenen Erinnerungen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

tillmann-man-ray-le-violin

Verfasser
Titel
  • Le Violin d'Ingres, MAN RAY (zugeschrieben) 1924, aktualisierte Form 1965
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Vermutlich anlässlich einer Ausstellung der "Meisterwerke der Fotokunst - Sammlung Tillmann und Vollmer" in der Fotogalerie im Forum Stadtpark, Graz. Titel der Postkarte ist eine "aktualisierte Form" von Man Rays Le Violin d'Ingres.
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TitelNummer

Blasco Gallardo Jorge / Berenguer Nieves / Berenguer Mario, Hrsg.: 9 de 9 - Culturas de Archivo, 2014

gallardo-9-de-9-(1)
gallardo-9-de-9-(1)
gallardo-9-de-9-(1)

Blasco Gallardo Jorge / Berenguer Nieves / Berenguer Mario, Hrsg.: 9 de 9 - Culturas de Archivo, 2014

Titel
  • 9 de 9 - Culturas de Archivo
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Neun lose "Heftchen" bestehend aus zwei gefalteten Zeitungspapierbögen (57x38). Acht der Heftchen sind in das Heft mit der Nummer 1 eingelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Idee hinter dem Projekt ist einen Einblick in die Welt des Archivierens zu geben, mit dem Gedanken ein Archiv nicht nur als eine Datenbank, sondern viel mehr als eine Welt, in der man stöbern und auf die Suche nach Unbekanntem gehen kann, vorzustellen. Anhand von neun "Heftchen" werden neun verschiedene Archive der Region Castilla y León, bzw. deren Exponate vorgestellt. Außerdem ist im Heft neun ein Glossar mit Grundbegriffen beigelegt. Beteiligt waren Archive aus Ávila, Burgos, León, Palencia, Salamanca, Soria, Segovia, Valldolid und Zamora.
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Geschenk von
TitelNummer

Zaimoglu Feridun: Ich, Immendorf / I, Immendorf, 2018

zaimoglu-ich-immendorff-dt
zaimoglu-ich-immendorff-dt
zaimoglu-ich-immendorff-dt

Zaimoglu Feridun: Ich, Immendorf / I, Immendorf, 2018

Verfasser
Titel
  • Ich, Immendorf / I, Immendorf
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 116 S., 17,8x13,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783960985044
    Broschur, mit Umschlag aus gefaltetem Papier, unten nicht beschnitten
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation versammelt 100 Texte, die Feridun Zaimoglu im Jahr 2018 anlässlich einer Retrospektive des Malers Jörg Immendorff verfasst hat. Entstanden im Rahmen der Ausstellung "Jörg Immendorff: Für alle Lieben in der Welt" im Haus der Kunst in München 2018/2019 und im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia in Madrid 2019/2020. Vorliegend sind die deutsche als auch die englische Ausgabe.
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TitelNummer

bauspielhaus_künstlerbuch
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Nicolai Olaf: BAU [ SPIEL ] HAUS Künstlerbuch - Wir schauen auf die Wolken in den Bildern, sie halten uns gesund, 2019

Verfasser
Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Künstlerbuch - Wir schauen auf die Wolken in den Bildern, sie halten uns gesund
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 33x25 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Mappe mit 6 Bastelbögen als Plakate, 66 x 48 cm, gefaltet und mit Gummiband zusammengehalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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WEB Link
TitelNummer

jonas-honey-glas-2022
jonas-honey-glas-2022
jonas-honey-glas-2022

Jonas Joan: HONEY, 2022

Verfasser
Titel
  • HONEY
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 7x7,3 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Glas Honig
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Honig stammt von dem Imker Rudolf Lukschik aus dem nördlichen Teil des Englischen Gartens. Die Zeichnung Honey bee, die auf das Etikett des Glases gedruckt ist, hat Jonas eigens für das Haus der Kunst angefertigt. Sie ist auch als signierte Edition erhältlich. Der Honig im Joan Jonas-Glas ist auf 500 Stück limitiert.
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Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Titelliste für Super Books 5
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausdruck nach Datenbank, Titel des icon Verlags, die auf der Messe gezeigt wurden, mit Markierungen der Verkäufe. Super Books 5 im Haus der Kunst 02.-03.11.2023
TitelNummer

herbstsalon-1971-haus-der-kunst
herbstsalon-1971-haus-der-kunst
herbstsalon-1971-haus-der-kunst

Sedlacek Richard: Ryszard Sedlacek Konvolut, 2008

Verfasser
Titel
  • Ryszard Sedlacek Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, signiert, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Anschreiben, handbeschriftete Schwarz-Weiß-Fotokopien, Kopien von Flyern und Zeitungsausrissen, Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Material zu Aktion-Shit auf der Kunstzone München 07.-12.09.1971, Fotografien und Infoblatt, Info zu Filmen und TV-Sendungen, Kopien von Zeitungsartikeln aus der AZ, Münchner Merkur, Münchner Stadtanzeiger, TZ, Süddeutsche Zeitung. Infoblatt zu kunst ist konfrontation - kunst ist aktion. Flyer URBS ROSA 1971.Infos zu Kunst-Urlaub im Haus der Kunst zum Herbstsalon 1971. Infos zur Spielstunde im Einkaufszentrum unter dem Stachus
Geschenk von
TitelNummer

schaefer-mystery-hystery

Verfasser
Titel
  • Mystery Hystery
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 22x18 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783864851605
    Buchblock in Fadenhaftung mit offenem Rücken, Hardcover, gefaltetes Poster und Textblatt eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • „Edelsteine, Muscheln, Blütenmotive, Arbeitsplatten aus Marmorimitat, virtuelles Kaminfeuer in HD: Wir holen uns die Natur ins Haus, wir holen Bilder einer Natur ins Haus – mystische Wildheit im Neubau, Oasen der Ursprünglichkeit in der Doppelhaushälfte. Was nach Souvenirs, nach gesammelten Schätzen, Ding gewordenen Erinnerungen aussieht, wird in Einrichtungshäusern, in Bau- und Dekorationsmärkten in Kilo-Einheiten verkauft. Die Muscheln im Bad sind die antibakterielle Idee einer Reise, die Ziersteine im Vorgarten die feingestrahlte Metapher eines Materials.“ MYSTERY HYSTERY zeigt Fotografien von Jenny Schäfer, welche die Künstlerin im vergangenen Jahr in Musterhaussiedlungen, im privaten, häuslichen Bereich als auch in der Natur und auf Reisen aufgenommen hat. Den 33 Fotografien, die teils überlagert werden, teils nebeneinanderstehen, werden kurze Textfragmente gegenübergestellt sowie ein ergänzender Text von Nina Lucia Groß und ein Faltblatt beigelegt.
    Text von der Webseite.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence / Planungsunterlagen für Vitrine 2
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29 S., 30x21,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag, diverse Papiere und Ausdrucke
Sprache
ZusatzInfos
  • Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018
TitelNummer

hdk-eine-geschichte-info

Verfasser
Titel
  • Eine Geschichte: Zeitgenössische Kunst aus dem Centre Pompidou
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x12,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert und gefaltet
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung, Eine Geschichte: Zeitgenössische Kunst aus dem Centre Pompidou. AUSSTELLUNG 25.03–04.09.2016. Die Ausstellung gibt einen Überblick über künstlerische Positionen seit den 1980er-Jahren und zeigt ca. 160 Arbeiten von über hundert Künstlern. Die Ausstellung der zeitgenössischen Sammlung des Centre Pompidou im Haus der Kunst rückt neben Positionen europäischer Künstler besonders die veränderte Geografie ins Zentrum und hier vor allem Osteuropa, China, den Libanon und andere Länder des Nahen Ostens, Indien, Afrika und Lateinamerika.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

anatsui-hdk-presseinfos

Titel
  • Pressemappe zu El Anatsui. Triumphant Scale
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,8x22,5 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte, Heft, Presseinformation, Wandtexte der einzelnen Säle, gelbes Blatt in Mappe
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung vom 08.03.-28.07.2019 im Haus der Kunst und an der Fassade
Weitere Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

the-big-sleep-hallenplan

Verfasser
Titel
  • The Big Sleep
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Hallenplan der Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, im Westflügel des Haus der Kunst München, 19.07.-08.09.2019
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

brantl-kunst-wirkt

Verfasser
Titel
  • Kunst wirkt!
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, Farblaserkopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Kooperationsprojekt zwischen Schüler*innen der Klasse 7c der Städtischen Rudolf-Diesel-Realschule und dem Haus der Kunst, in den Ausstellungen von Raphaela Vogl und Khvey Samnang
TitelNummer

sze-centrifuge-2017-hdk

Verfasser
Titel
  • Sarah Sze - Centrifuge
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 128 S., 23,9x17 cm, signiert, ISBN/ISSN 9783960983484
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München in der Reihe Der Öffentlichkeit, von den Freunden Haus der Kunst, 15.09.2017-12.08.2018
Weitere Personen
Geschenk von
Erworben bei Hausgang
TitelNummer

zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021

Voglsamer Ninon, Hrsg.: Kunstsalon 2011-2015, 2011 ab

Verfasser
Titel
  • Kunstsalon 2011-2015
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 ca. S., 24x21 cm, 2 Stück. 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Preisliste der Kunstwerke jeweils beiliegend
Sprache
ZusatzInfos
  • Kataloge zu den Jahresausstellungen der Freien Münchner und Deutschen Künstlerschaft e.V. im Haus der Kunst bzw. im Ägyptischen Museum in München.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

super-books-2021-katalog
super-books-2021-katalog
super-books-2021-katalog

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 2021, 2021

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 2021
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [56] S., 21x12,5 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Künstlerbuchmesse Super BOOKS 2021 im Haus der Kunst 12.-13.11.2021 mit ca. 60 Aussteller*innen aus 4 Ländern
TitelNummer

bauspielhaus_reader
bauspielhaus_reader
bauspielhaus_reader

Hensel Thomas / Eikmeyer Robert / Nicolai Olaf, Hrsg.: BAU [ SPIEL ] HAUS Reader, 2019

Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Reader
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 360 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
WEB Link
TitelNummer

mensch-und-arbeit-zündorfer-wehrturm

Titel
  • Schumacher Konvolut - Mensch und Arbeit - Ausstellung im Museum Zündorfer Wehrturm
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Rahmen der internationalen Photoszene Köln zeigt der Kunstverein 68elf e.V. Köln im Zündorfer Wehrturm 40 Fotografische Positionen von Teilnehmern aus Deutschland, dem europäischen Ausland und Amerika.
    Die Ausstellung beleuchtet das Verhältnis des heutigen Menschen zur Arbeit im Spiegel der Fotografie, sowohl dokumentarisch, als auch in künstlerischer Verarbeitung. Der Kunstverein 68elf e.V., sowie die eingesetzte Jury und die Kuratoren Christiane Rath und Michael Baerens trugen nach einer europaweiten Ausschreibung über 40 fotografische Positionen zusammen. Die Bilder zeigen ein weltumfassendes Spektrum der aktuellen Arbeitswelt, erzählen vom Wahrsager und der Prostituierten im Wohnwagen, von Menschen, die unter Lebensgefahr in Bangladesch Schiffe abwracken, und anderen, die auf Müllhalden Zivilisationsschrott verwerten. Es sind Arbeitssituationen zu sehen, die archaisch anmuten, die den Arbeitenden erfüllen, aber auch existentiell bedrohen, wie die Abwicklung einer in Konkurs gegangenen Fabrik.
    Neben Berufsfotografen wurden auch einige Amateure ausgewählt, die ihre eigene Arbeit dokumentieren, wie z.B. der Schauspieler, der eine Momentaufnahme einer Theaterprobe einfängt oder die Krankenpflegerin, die ihrem Patient Beihilfe zur Erfüllung sexueller Phantasien leistet.
    Die Präsentation im Museum Zündorfer Wehrturm versteht sich als Annäherung an das komplexe Thema Arbeit in seiner Widersprüchlichkeit zwischen Erschöpfen und Schöpfen, nach wie vor grundlegend für die menschliche Existenz weltweit.

    Inspiriert wurden die Kuratoren von der berühmten Ausstellung „The Family of Man“, die ab 1951 von Edward Steichen für das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) zusammengestellt wurde, wo sie 1955 zu sehen war und dann um die ganze Welt reiste. Ihm war nach der Erfahrung des 2. Weltkrieges daran gelegen, in Fotografien eine positive Gesamtschau der menschlichen Existenz zu realisieren, ohne die negativen Aspekte auszusparen.
    Steichens faszinierende Ausstellung ist seit ihrer Wiedereröffnung 2013 im Schloss Clervaux in Luxemburg zu sehen und seit 2003 zählt die Ausstellung zum Weltdokumentenerbe.
    „Mensch und Arbeit“ im Zündorfer Wehrturm ist bereits das zweite Foto-Projekt von 68elf e.V. in der Auseinandersetzung mit E. Steichen nach „Familie Mensch“ 2012 in der Kunsthalle Lindenthal
    Text übernommen von der Website des Kunstverein 68elf e.V.
TitelNummer

edith-plakat-2021
edith-plakat-2021
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RO Raquel, Hrsg.: Edith - Zwischen Fanzine und Künstler*innenbuch, 2021

Verfasser
Titel
  • Edith - Zwischen Fanzine und Künstler*innenbuch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 59,4x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung und zu den Veranstaltungen in der Lithowerkstatt des Münchner Künstlerhauses 25.11.2021-20.01.2022
    Was ist ein Fanzine?, Was ist ein KünstlerInnenbuch?, Was verbindet sie miteinander, was liegt dazwischen und wie lassen sie sich in Zusammenhang bringen?
    Wir laden zum Zusammenkommen ein, um gemeinsam darüber zu sprechen, zu betrachten, Wissen und Ansichten zu teilen und Neues herauszufinden.
    Im Rahmen der Ausstellung werden wir uns diesen Fragen widmen, während wir uns gegenwärtige Arbeiten beider Strömungen aus unterschiedlichen Ländern der Welt anschauen werden. Gezeigt werden Werke aus Argentinien, Mexiko, Kolumbien, Italien, Deutschland und Spanien, manche zum Ansehen, andere zum Anfassen und auch zum persönlichen Erwerb.
    Wir widmen uns der Betrachtung alter Techniken und Arbeiten der heutigen Zeit, wie sie ästhetisch und inhaltlich funktionieren und unmittelbar miteinander in Verbindung stehen- dies an einem Ort wie dem Künstlerhaus, welches durch seine weit zurückgreifende Geschichte und als stellvertretender Ort der Lithografie, der modernsten Technik der Grafik, genau das Gleiche tut: Altes mit Neuem zu verbinden.
    • Fensterpräsentation von Amelie Lihl
    • Umklang mit Matthias Stadler (TAMTAM) aka Monika Bluse und der Hörer. Wir machen Klänge sichtbar.
    Faszinierende Einblicke, Vorstellung Bücher und Fanzines am 12. Dezember, 15.00 Uhr
    Präsentation der Künstlerbücher-Sammlung Grüner und Fanzines aus dem AAP Archive Artist Publications Hubert Kretschmer
    Fanzine Workshop für Einsteiger mit Julia Koschler am 19. Dezember, 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
    Bei diesem Workshop lernen wir mit Julia Koschler Zines als selbstgemachte und selbstverlegte, unkommerzielle, autonome Medien kennen, die in allen denkbaren Formen erscheinen können - meist sind es kopierte Hefte. Durch Zines kann eine Form des Austauschs geschaffen werden, in der über gemeinsame Themen, Diskriminierungserfahrungen und Gedanken in kreativer Art und Weise kommuniziert wird.
    Der Eintritt ist frei. Alle Materialien werden bereitgestellt. Eigene Bastelmaterialien können aber auch gerne zusätzlich mitgebracht werden.
    Julia Koschler ist eine queere feministische Aktivistin und Grafikdesignerin und studiert Buchkunst an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Sie veranstaltet Zine Workshops, oft mit feministischen Schwerpunkten, und leitet die Münchner Zine Bibliothek.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

waterbound-neue-galerie-dachau-2015

Verfasser
Titel
  • Waterbound - Vom Leben mit dem Wasser
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser" vom 22.05.-26.07.2015 in der Neuen Galerie Dachau und parallel vom 23.05.-30.08.2015 im Kallmann Museum Ismaning.
    Wasser ist das „Prinzip aller Dinge“, der „Quell des Lebens“, der „Ursprung allen Seins“. Mit Formulierungen wie diesen wird die herausragende Bedeutung beschrieben, die dem Wasser als unerlässlicher Ressource für nahezu alle Bereiche unseres Lebens zukommt – von der Ernährung bis zum Freizeitvergnügen, von der Hygiene bis zum Handel. Zunehmend wird diese Ressource aber auch unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten thematisiert, sie ist unter Druck geraten. Es verwundert also kaum, dass das Wasser in seinen verschiedensten Erscheinungsformen und Funktionen bis in die heutige Zeit immer wieder Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung ist.
    Die Ausstellung „Waterbound“ nähert sich dem Wasser von verschiedenen Seiten an und präsentiert dabei vielfältige Begegnungen mit diesem unverzichtbaren Element. Thema der Ausstellung sind nicht dessen ästhetisches Potential und seine Stofflichkeit in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen, sondern das Verhältnis von Mensch und Wasser, das auch von kultureller Prägung bestimmt ist. So ist Wasser, als Trinkwasser sowie als Grundlage des Ackerbaus, nicht nur auf existentielle Weise wesentlich für die Ernährung und damit für das Leben auf der Welt, es hat darüber hinaus viele weitere Funktionen. Daher spielen auch Aspekte des Eintauchens des Menschen in das Wasser, etwa beim Schwimmen oder beim Turmspringen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Ökonomisierung des Wassers durch dessen Privatisierung. Andere Arbeiten nähern sich den Bedrohungen, denen der Mensch durch Wasserknappheit, aber auch durch Klimawandel und damit einhergehende Tsunamis und Überschwemmungen ausgesetzt ist. Das Meer wird gleichermaßen als verbindendes Element und als Gefahr thematisiert. Aber auch der Missbrauch des Wassers in der Foltermethode des Waterboardings ist Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung, während andere Arbeiten sich dem Element von einer erzählerischen, poetisch-romantischen Perspektive nähern.
    „Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser“ vereint zeitgenössische Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoarbeiten, die sich mit ökonomischen, sozialen, ökologischen, kulturellen und existentiellen Aspekten des vielschichtigen Verhältnisses von Mensch und Wasser auseinandersetzen. „Waterbound“ ist die erste gemeinsame Doppelausstellung der Neuen Galerie Dachau und des Kallmann-Museums Ismaning und Teil des Ausstellungsprojekts „Wasser“ der Arbeitsgemeinschaft „Landpartie – Museen rund um München“.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

undermining-oversharing

Verfasser
Titel
  • Undermining & Oversharing - Klasse Wermers & Friends
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 152 S., 24x17 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783932934438
    Broschur, Collage auf dem Cover
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen in der Galerie der Stadt Schwaz, der Akademie der Bildenden Künste München und der Produzentengalerie Hamburg, 28.05.-10.07.2021.
    Schwaz ist eine Kleinstadt in Tirol, deren Entwicklung und Wohlstand eng mit dem Abbau von Silber zusammenhängt. Im 15. und 16. Jahrhundert erfolgten bis zu 85 Prozent des globalen Silberabbaus der damals bekannten Welt in Schwaz. Ausgehend von der historischen Prägung des Ortes durch den Bergbau, und dem Fokus der Klasse auf die Reflexion von Material und den sozioökonomischen Bedingungen unter denen es hervorgebracht wird, schafft die Ausstellung einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit der Politik des Abbaus von Ressourcen und zusammenhängenden Themen wie menschlicher Arbeit, Kolonialismus, und Landschaftspolitik. Gleichzeitig werden Parallelen zu jüngeren Phänomenen des „minings“ ausgelotet, speziell zu der der „digital economy“ inhärenten Extraktion von Daten und persönlichen Informationen zur Generierung von Profit.
    Neben konzeptuellen und auf Recherche basierenden künstlerischen Ansätzen geht es dezidiert um materielle und ästhetische Impulse, die von den verschiedenen Themenkomplexen und der Gegenüberstellung materiellen und immateriellen Abbaus ausgehen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

mueller-peter-von-geers-kendell-grafik-stacheldraht
mueller-peter-von-geers-kendell-grafik-stacheldraht
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Müller Peter: Neue Freunde in aller Welt - new friends worldwide, 2020

Verfasser
Titel
  • Neue Freunde in aller Welt - new friends worldwide
Ort Land
Technische
Angaben
  • [2] S., 21x10 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sechs Grafiken, Vorderseite Abbildung Stacheldraht und Schrift, Rückseite Stempel, Inkjetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Peter Müller hat auf Fotografien einer Stacheldrahtinstallation den Satz Neue Freunde in aller Welt/new friends worldwide gedruckt.
    Die Stacheldrahtabbildungen stammen vom Kunstwerk "Akropolis Redux" von Kendell Geers. Es war unter anderem 2017 auf der dodumenta 014 in Kassel zu sehen.
    "... Alle diese freiliegenden gezackten Kanten und abrupten Ecken können ziemlich gefährlich sein, wenn Sie [Galeriebesucher] nicht vorsichtig sind. ... Der in Johannesburg aufgewachsene Künstler Kendell Geers hat potenziell schädliche Materialien genommen und einen neuzeitlichen Parthenon mit Anspielungen auf die Apartheid seines Geburtsortes gebaut. Akropolis Redux soll uns an die Gefahr und Gewalt erinnern, die die moderne Gesellschaft beherrschen, und gleichzeitig an die Segregation und all die anderen Spaltungen erinnern, die wir willkürlich errichten ..."
    Text von der Webseite
Weitere Personen
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TitelNummer

huml-nice-to-meet-you-happy-club-pk
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Huml Michaela: The Happy Club, 2022

Verfasser
Titel
  • The Happy Club
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,7x10,5 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Werbekarten, mehrfarbiger Risodruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Im September 2022 eröffnet The Happy Club sein erstes "Ladenatelier" - Laden und Atelier in einem - im Herzen Münchens / direkt am Rindermarkt.
    Dort sollen Kreative und Risograph-Künstler nicht nur ihre Kreationen präsentieren / sondern auch Einblicke in ihre Arbeitsweise und ihr Handwerk geben. Ein kreativer Raum / der den Risograph-Druck für alle zugänglich macht / mit dem Ziel / eine inspirierende kreative Gemeinschaft zu schaffen.
    Es erwarten Sie Druck- und Kreativworkshops / Ausstellungen und einzigartige Druckprodukte von Riso-Künstlern aus München und dem Rest der Welt. Tauchen Sie ein in unsere Welt der leuchtenden Farben und einzigartigen / kreativen und nachhaltigen Druckprodukte.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Geschenk von
TitelNummer

made-01

Verfasser
Titel
  • MADE Nr. 1 Magazin für Architektur und Design
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 82 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Menschen inspirieren und begeistern sich für eine Produktwelt, in der die Träume von einer schönen Welt Wirklichkeit werden. Das ist ‚verkaufen‘ heute. In anspruchsvoller Redaktion und mit zeitgeistigen Themen gibt MADE authentische, bewegende und immer wieder überraschende Einblicke in die Welt von Architektur und Design. Es sind über 21.000 Trend-setter und Meinungsbildner der deutschsprachigen Architektur- und Designerszene, die Sie mit MADE ohne Streuverlust erreichen.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

tillmann-meisterwerke-der-f

Verfasser
Titel
  • Meisterwerke der Fotokunst - Sammlung Tillmann und Vollmer
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung und Eröffnung in der "gallery without a gallerist", Köln, am 5.10.1984. Titel der Postkarte ist ein als anonym ausgegebenes Foto, das August Sanders "Jungbauern auf dem Weg zum Tanz" nachstellt.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

finger-handbuch98-05

Titel
  • finger - Aneignung der Welt in kleinen Schritten - ein Handbuch - Eine Auswahl aus der Zeitschrift finger 1998-2005
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 328 S., 24x17,4 cm, ISBN/ISSN 3936826501
    Broschur, in Schutzumschlag aus dünnem farbigen Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Texte stammen aus den bisher 14 erschienenen finger-Ausgaben und wurden um einige in anderen Projektzusammenhängen entstandene ergänzt. Dabei war ein Grundgedanke, eine Art Handbuch, ähnlich einer Bestandsaufnahme, zu entwerfen, das durch die Welt von finger, die sich kulturellen Phänomenen jeglicher Art verschrieben haben, leitet.
    Text aus dem Buch.
Erworben bei Medimops
TitelNummer

hyperallergic-fall-2023

Verfasser
Titel
  • Hyperallergic Fall 2023 New York Art Guide
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 42x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Hyperallergic ist eine führende Stimme für zeitgenössische Perspektiven auf Kunst, Kultur und mehr. Die Publikation wurde 2009 von dem Ehepaar Veken Gueyikian und Hrag Vartanian als Forum für spielerische, ernsthafte und radikale Perspektiven auf Kunst in der Gesellschaft gegründet.
    Hyperallergic stellt den Status Quo der Kunstwelt in Frage und erforscht das Innenleben von Kunstinstitutionen und -märkten, indem es die Bewegungen und Einzelpersonen beleuchtet, die für eine stärkere Einbeziehung und Repräsentation kämpfen. Mit Hunderten von Mitwirkenden aus aller Welt ist Hyperallergic eine ständige Quelle für das Neueste aus den Bereichen Film, bildende Kunst, Bücher und Performances aus aller Welt.
    Wie wir uns finanzieren. Als stolze unabhängige Publikation stellen wir die redaktionelle Unabhängigkeit immer über den Profit. Hyperallergic finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, kunstbezogene Werbung, Stiftungsgelder und unseren Online-Shop.
    Text von der Website übersetzt mithilfe von DeepL
Geschenk von
TitelNummer

slanted-publishers-spring-summer-2024
slanted-publishers-spring-summer-2024
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Harmsen Lars / Kahl Julia, Hrsg.: ever exploring realms of creativity - Slanted Publishers Spring/Summer 2024, 2024

Verfasser
Titel
  • ever exploring realms of creativity - Slanted Publishers Spring/Summer 2024
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 32 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit Ösen
Sprache
ZusatzInfos
  • Verlagsvorschau, das aktuelle Programm und die Backlist des Verlages, Verlagsprogramm.
    Slanted Publishers ist ein weltweit anerkanntes und geschätztes Design-, Verlags- und Medienhaus mit Expertise in verschiedenen Bereichen. Gegründet im Jahr 2014 von Lars Harmsen und Julia Kahl, zeigt sich ihr Engagement für Exzellenz in ihren außergewöhnlichen Publikationen, darunter Bücher, Magazine und Kataloge in verschiedenen Größenordnungen.
    In enger Zusammenarbeit mit Autoren, Künstlern und Redaktionsteams legen sie Wert auf die integrale Beziehung zwischen Form und Inhalt. Mit ihrem profunden Verständnis von Typografie, Layout, Satz und Bildsprache schafft Slanted Publishers für jedes Medium eine eigene visuelle Identität, die sich in fesselndem Design und überzeugendem Inhalt niederschlägt.
    Das zweimal jährlich erscheinende, renommierte Printmagazin Slanted widmet sich jeweils einem speziellen Thema und ist von außergewöhnlicher Qualität und Langlebigkeit. Es dient als maßgebliche Quelle für die Entdeckung internationaler Entwicklungen in Design und Kultur und spiegelt die Expertise und Vision von Slanted Publishers wider.
    ...
    Als Verlag widmet sich Slanted Publishers in seinen Publikationen einer breiten Palette von Themen, die von Typografie über Fotografie und Grafikdesign bis hin zur visuellen Kultur reichen. Ihre Perspektive auf Design geht über die reine Ästhetik hinaus und umfasst Storytelling, Ideenausdruck und grenzüberschreitende Kreativität. Mit einem scharfen Blick für zeitgenössisches Design und Kultur kuratiert Slanted Publishers eine außergewöhnliche Sammlung von Publikationen. Diese bemerkenswerten Publikationen erreichen dank des ständig wachsenden Vertriebsnetzes Leser in der ganzen Welt. Sie sind auch im Slanted Shop zu finden, zusammen mit außergewöhnlichen Produkten von aufstrebenden Designtalenten und etablierten Herstellern aus der ganzen Welt.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

nannuci-one-hundred
nannuci-one-hundred
nannuci-one-hundred

Nannucci Maurizio, Hrsg.: Top Hundred, 2017

Verfasser
Titel
  • Top Hundred
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042
    Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
    Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
    Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Gerhard Theewen (Interview)
Erworben bei Centro Di Firenze
TitelNummer

paal-schattenspiel

Verfasser
Titel
  • Schattenspiel. Malerei 2000-2005
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 23x26,9 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 3935515057
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellung "Dany Paal - Schattenspiel. Malerei 2000-2005" im Mies van der Rohe Haus, Berlin, 2005
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

jochum-RoT

Verfasser
Titel
  • R.o.T. - ...aus den Archiven subjektiven Erinnerns
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 27x20,9 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3blättriges Leporello mit eingelegter CD-Rom
ZusatzInfos
  • Faltblatt anlässlich der Ausstellung "selbst R.o.T" im Haus der Fotografie in Burghausen, 20.05.-08.07.2007. CD-Rom mit Fotoessay und Ausstellungsdokumentation
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

vienna-art-book-fair-2-2023-tisch
vienna-art-book-fair-2-2023-tisch
vienna-art-book-fair-2-2023-tisch

Kretschmer Hubert: Titellisten für Vienna Art Book Fair 2 und Super Books 4, 2023

Verfasser
Titel
  • Titellisten für Vienna Art Book Fair 2 und Super Books 4
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdrucke
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausdruck nach Datenbank, alle Titel des icon Verlags, die auf den beiden Messen gezeigt wurden, mit Markierungen der Verkäufe. Vienna Art Book Fair #2 20.-22.10.2023, Super Books 4 im Haus der Kunst 03.-04.11.2023
TitelNummer

nanne-meyer-zeichnungen

Verfasser
Titel
  • Haaresbreite
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 25,7x19 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Vorder- u. Rückseite aus starkem Karton. Papierstreifen mit Informationen zur Künstlerin eingelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Leporello erschien als Katalog zu der Ausstellung "Zeichnungen" der Künstlerin Nanne Meyer, die vom 13.11.-16.12.1992 in der Städtischen Galerie Delmenhorst Haus Coburg stattfand. Es besteht aus Zeichnungen, die die Künstlerin mit ihrem Fingernagel zeichnetet, indem sie die schwarze Grundierung von dem weißen Papier abtrug.
Geschenk von
TitelNummer

Wonderful-Beirut-1-18

Titel
  • Postkarten des Krieges, No. 1/18 Nach: Eine Erinnerung an Beirut
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10,4x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Die Postkarte ist Teil einer Arbeit in der Ausstellung von Joana Hadjithomas & Khalil Joreige: Two Suns in a Sunset, 28.10.16–12.02.17 im Haus der Kunst
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Wonde-Beirut-12-18

Titel
  • Postkarten des Krieges, No. 12/18 Nach: Beirut - Gesamtansicht mit Bergen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10,4x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Die Postkarte ist Teil einer Arbeit in der Ausstellung von Joana Hadjithomas & Khalil Joreige: Two Suns in a Sunset, 28.10.16–12.02.17 im Haus der Kunst
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

wonder-beirut-9-karten

Titel
  • Postkarten des Krieges, Eine Geschichte eines pyromanischen Fotografen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10,4x14,6 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarten
ZusatzInfos
  • Die Postkarten sind Teil einer Arbeit in der Ausstellung von Joana Hadjithomas & Khalil Joreige: Two Suns in a Sunset, 28.10.16–12.02.17 im Haus der Kunst. Nummern 2, 3, 6, 7, 9, 11, 13, 14, 18
TitelNummer

kretschmer-aap-haus-der-kunst-archiv-galerie-postkarte
kretschmer-aap-haus-der-kunst-archiv-galerie-postkarte
kretschmer-aap-haus-der-kunst-archiv-galerie-postkarte

Kretschmer Hubert: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence, 2018

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,6x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, 05.10.2018-09.06.2019
Weitere Personen
TitelNummer

181023_merkur-archiv-galerie-von-beuys-bis-supertramp

Verfasser
Titel
  • Von Beuys bis Supertramp - Das Haus der Kunst zeigt das Archiv Künstlerpublikationen von Hubert Kretschmer
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach PDF
Sprache
ZusatzInfos
  • nach einem Zeitungsartikel vom 23.10.2018 im Münchner Merkur zur Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, 05.10.2018-09.06.2019, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications, Archives in Residence
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • belvedere Magazin 2013 / 2014
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 46 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag über den Salon für Kunstbuch im 21er Haus. Auf der suche nach dem sinn, der noch zu machen ist - Der Salon für Kunstbuch im 21er Haus. Interview mit Bernhard Cella. (S.9)
Weitere Personen
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

M-ART-09-2016

Verfasser
Titel
  • M ART September.Oktober.November 2016
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 140 S., 29,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Aktueller Ausstellungsanzeiger Bayern.Baden-Württemberg.Sachsen.Thüringen.Hessen.
    Auf dem Cover Katalogabbildung von essentials. zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016, des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V., Entwurf Albert Coers.
    Seite 133, Hinweis auf die Ausstellung Sammlung Opitz-Hoffmann (Zeichnungen, Multiples, Fotografien und Künstlerbücher) in der Kunstsammlung Jena 04.09.-20.11.2016
Weitere Personen
Schlagwort
TitelNummer

archiv-peter-piller-von-erde-schoener

Verfasser
Titel
  • Archiv Peter Piller - Von Erde schöner
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [320,] S., 27,7x27,9 cm, signiert, ISBN/ISSN 9783940602077
    Klappbroschur, Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Neudruck der Erstausgabe Revolver Verlag 2004. "Etwa 20 000 Luftaufnahmen von Einzelhäusern umfasst ein Firmennachlass, das ich im Jahr 2002 übernehmen konnte. Systematisch wurden von 1979 bis 1983 bundesweit zahllose Siedlungen überflogen, um Luftbilder von Einfamilienhäusern an die entsprechenden Hausbesitzer zu verkaufen. Auf den Bildrückseiten finden sich aufschlussreiche Kugelschreibernotizen der Verkäufer wie etwa: "Kein Interesse an Bildern", "Von Erde schöner", "Frau wollte, aber Haus zu teuer", "Dafür bekommt man ein halbes Moped", "Macht es sich selber" oder einfach "Gestorben". Mehrmalige Sichtungen dieses Archivs führten mich zu ersten Sammelgebieten und Inventarisierungskatagorien, wie etwa "Schlafende Häuser", "Florale Körper" und "Mensch vor Haus". Ein vierter, fünfter und sechster Blick durch 18 Umzugskisten voller leicht vergilbter Abzüge und Negative brachte schließlich zum Vorschein, was dieses Archiv nun enthält."
    Peter Piller, Hamburg im Sommer 2004
    Text von der Website
Weitere Personen
Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

50-jahre-gittnergarten
50-jahre-gittnergarten
50-jahre-gittnergarten

Gittner Christa, Hrsg.: 50 Jahre Gittnergarten, 2019

Verfasser
Titel
  • 50 Jahre Gittnergarten
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29x20,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Klebebindung, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation des Gittner Kindergartens, der von Christine und Bernd Gittner gegründet und geleitet wurde. Bernd Gittner hat 1971 im Herbstsalon 1971 im Haus der Kunst teilgenommen, zusammen mit Berengar Laurer, Bertram Graf, Gerhard Rachl und Richard Sedlacek. Mit Abbildung des Flyers zur Ausstellung 18.09.-19.10.1971
Geschenk von
TitelNummer

haus-der-kunst-flyer-walther-2020
haus-der-kunst-flyer-walther-2020
haus-der-kunst-flyer-walther-2020

Baumann Jana / Heitsch Elena, Hrsg.: Pressemappe zu Franz Erhard Walther - Shifting Perspectives, 2020

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Franz Erhard Walther - Shifting Perspectives
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,8x22,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte, Presseinformation, Wandtexte der einzelnen Säle, gelbes Blatt in Mappe, Infoblatt vom Hatje Cantz Verlag
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung vom 06.03.-02.08.2020 im Haus der Kunst
Weitere Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

wrg-magazin-1-the-gwangju-issue
wrg-magazin-1-the-gwangju-issue
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Landspersky Christian / Landspersky René, Hrsg.: what remains gallery - Edition 1 - The Gwangju Issue, 2020

Titel
  • what remains gallery - Edition 1 - The Gwangju Issue
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [100] S., 29,7x21 cm, Auflage: 150, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803645
    Broschur, Fadenheftung mit offenem Rücken
ZusatzInfos
  • Living Sculpture Performance für die Gwangju Biennale René Landspersky.
    A perfomative art-piece to raise questions about the very concepts of preservation, ‘heritage’, immateriality and meaning. Symbolic values build the conceptual frame for the research on the relationship between words and images in the digitized world, transhistorical authorship, coded connectivness, digital diversification and the residues of the significant other. What remains gallery will focus the limits of perception through the digitized perspective of non-linear history.
    MATERIAL LAURE PROUVOST. ... Die französische Turnerpreisträgerin Laure Prouvost nimmt sich in ihrer unnachahmlich direkten Art dieses historische Mauerwerk zum Anlass, um einen Blick unter die martialische Oberfläche des Marmors der Ehrenhalle des heutigen Haus der Kunst zu werfen [2015-2016]. Gleich einem chirurgischen Eingriff hebt sie die äußere Hautschicht des fleischfarbenen Marmors zeltartig empor und gewährt dem Besucher den Blick in eine dunkle Vergangenheit des Materials, in dessen eingeschriebene Erinnerung. ...
    Text aus dem Magazin
TitelNummer

wember-ringbuch-7-museum-haus-lange-krefeld-einlage-2
wember-ringbuch-7-museum-haus-lange-krefeld-einlage-2
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Wember Paul, Hrsg.: Ringbuch 7 - Museum Haus Lange Krefeld - Einlage 2, 1972 ca.

Verfasser
Titel
  • Ringbuch 7 - Museum Haus Lange Krefeld - Einlage 2
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Teile eines Ringbuchs, mit Schnellhefter zusammengehalten, seitlich 4 Bohrungen, 32 von schätzungsweise 118 Seiten noch vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • In der 2. Einlage des 7. Ringbuchs mit dem Untertitel 'Kollektiv Dvizenie Gruppe Bewegung Moskau' sind die Bilder des besagten Kollektivs, sowie ein Text zur Geschichte der Gruppe. Die Gruppe selbst, gegründet ca. 1962, arbeitet vorallem mit abstrakten Formen. Die Gruppe bildete sich in einem kleinem Raum in Moskau, in dem Gründer Lev Nusberg illegale Bücher, Musik und andere westliche Medien sammelte. Inspiriert von Künstlern wie Picasso begann Lev mit Dynamik und Formen zu experimentieren, während er gleichgesinnte Leute kennenlernte und in sein Kollektiv aufnahm. Diese Vergangenheit zeigt sich in den Bildern der Künstler, die, wenn auch vom Kubismus losgelöst, in Formen ihre Hauptkomponente zu sehen scheinen.
Geschenk von
TitelNummer

sound-buch-akustisches-denken-kunst
sound-buch-akustisches-denken-kunst
sound-buch-akustisches-denken-kunst

Barthel Michael / Löwenbrück Daniel / de Vega Mario / Cella Bernhard, u. a.: Sound & Buch - Akustisches Denken in der Kunst, 2016

Titel
  • Sound & Buch - Akustisches Denken in der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80x57 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 31.03.-03.07.2016 im Salon für Kunstbuch 21er Haus, Wien.
    Ohne auf das Wissen um die Komplexität visueller Kultur zu vergessen, wenden sich bildende Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart dem Hörerlebnis zu und erkunden dieses neu. Von Malern entworfene Schallplatten, Lautpoesie zum Durchblättern, das akustische Protokoll eines Ausstellungsaufbaus in Vinyl gepresst - im Salon für Kunstbuch 21er Haus installiert Bernhard Cella derzeit eine Ausstellung als “Shop im Shop” mit historischen und aktuellen Werken zum Themenkreis Sound & Buch.
    Text von der Webseite.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

warhol-underground
warhol-underground
warhol-underground

Lavigne Emma, Hrsg.: Warhol Underground, 2015

Verfasser
Titel
  • Warhol Underground
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Informationsbroschüre in Form eines Leporellos, Faltblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 01.07.-23.11.2015.
    Informationsbroschüre des Centre Pompidou-Metz "Warhol Underground", Leporello, mit dem Ausstellungsplan, der Biografie des Künstlers und Informationen zum Museumsbesuch. Außerdem ein Faltblatt mit Fragebogen zur Person Andy Warhol "Warhol en 10 Questions".
    Die Ausstellung "Warhol Underground - 01.07.–23.11.2015" wurde in Zusammenarbeit mit dem Andy Warhol Museum, einem der vier Carnegie Museums in Pittsburgh, und der Tate Liverpool durchgeführt.
    Eine noch nie dagewesene Neuinterpretation des Werks des Hochmeisters der Pop Art durch seine Verbindungen zur New Yorker Untergrundszene: Musik, Tanz, Kino... Die Ausstellung beleuchtet den Einfluss der New Yorker Musikszene und der choreografischen Avantgarde auf Andy Warhols Werk. Jahrestag der Begegnung Warhols mit The Velvet Underground im Jahr 1965, bevor er ihr Produzent wurde.
    „Ich wollte nie Maler sein, sondern Stepptänzer“, sagte Warhol, auch wenn das Werk des Hochmeisters der Pop Art oft auf seine malerische Dimension reduziert wird. "Ich male nicht mehr, ich habe es vor etwa einem Jahr aufgegeben und mache jetzt nur noch Filme. Die Malerei war nur eine Phase, die ich durchgemacht habe." Viele der Erklärungen des Künstlers zeigen, dass sein Werk, das zutiefst proteisch ist, über die Malerei hinausgeht, wie Warhol selbst meinte. Während der gesamten Ausstellung führt die Musik den Besucher zu einer Wiederentdeckung von Warhols Werk, durch mehr als 150 Fotografien von Nat Finkelstein, Billy Name, Steve Schapiro oder Stephen Shore, durch Filme und einige von Warhols emblematischsten Werken (Ten Lizes, Brillo Soap Pads Box, Campbell's Soup Cans, White Disaster oder Big Electric Chair). Darüber hinaus werden Archive und Schallplattenhüllen, die Andy Warhol als echte Kunstwerke betrachtete, einen visuellen und auditiven Zugang zu Andy Warhols Werk bieten.
    In Anlehnung an Warhols Begegnung mit The Velvet Underground vor 50 Jahren, die für das Aufkommen einer düsteren Sensibilität in den Swinging Sixties entscheidend war, wird der Ausstellungsraum in die legendäre Silver Factory verwandelt. Mit ihren mit Aluminium verkleideten Wänden war die Factory wie ein riesiger Spiegel, eine Werkstatt sowie ein Ort, an dem sich die Underground-Szene traf und an dem Konzerte, Filmvorführungen und Partys stattfanden. Für die Künstler war die Factory ein für alle zugänglicher Ort, an dem Warhol an der Produktion von Superstars arbeitete. Sie war der Archetyp des Gesamtkunstwerks, in dem Multimediashows stattfanden, die Jonas Mekas als „erweitertes Kino“ bezeichnete, eine Mischung aus künstlerischer Performance und Nachtclub, in der Leben und Kunstwerk zu einer Einheit verschmolzen. Die Rekonstruktion von Exploding Plastic Inevitable, die im Rahmen der Ausstellung zum ersten Mal in Frankreich präsentiert wird, lädt den Besucher ein, in diese faszinierende Erfahrung einzutauchen.
    Als exzellenter Kenner der experimentellen Musik seiner Zeit übertrug Wahrol deren Kompositionsregeln auf den Bereich der Malerei und ließ sich von ihr inspirieren, indem er Schallplattenhüllen, Polaroids usw. herstellte. Der Tanz, genauer gesagt die Recherchen des Judson Dance Theater, spielten eine wesentliche Rolle in dem Modell, das Warhol in der Factory umsetzte. Die Präsentation von Rainforest (1968) - einem Tanzstück von Merce Cunningham, in dem die Tänzer inmitten von Warhols Silver Clouds auftreten - in einem mit Silver Clouds gefüllten Raum wird ein Höhepunkt der Ausstellung sein.
    Diese erste große Einzelausstellung in der Großregion wird die Gelegenheit bieten, eine Reihe von Live-Performances zu organisieren und eine Reihe von Vorführungen und Konferenzen zu veranstalten. In Zusammenarbeit mit dem Andy Warhol Museum, einem der vier Carnegie Museums of Pittsburgh, und der Tate Liverpool. Kuratorin: Emma Lavigne, Direktorin, Centre Pompidou-Metz.
    Text übernommen von der Website des Museums.
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Verfasser
Titel
  • Camera Austria International 51/52 - Symposion über Fotografie XV - Das Archiv
Ort Land
Technische
Angaben
  • 212 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 10151915
    Broschur, verschiedene Papiere, beigelegte Postkarte und Bestellformular.
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus dem Vorwort: Mit dem Symposion über Fotografie, der seit 1979 jährlich im Rahmen des Festivals steirischer herbst stattfindenden Gesprächsveranstaltung (die Resultate liegen in CAMERA AUSTRIA publiziert vor), soll unsere Beschäftigung mit Fragen der kulturellen, künstlerischen und gesellschaftlichen Wirkungsweisen des Mediums Fotografie in den Kontext der zeitgenössischen Theoriediskussion gestellt werden. Dieses Faktum ist eine wichtige Überlegung bei der Wahl der Themen der Symposien: in der Verknüpfung künstlerischer und theoretischer Fragestellungen und ihrer allgemein– gesellschaftlichen Relevanz soll hier zwar ein spezifisch fotografisches Wissen respektiert, der Horizont einer Debatte um “künstlerische Fotografie” jedoch immer neu problematisiert werden.
    Wir geben dem Begriff des Archivs (dasArchiv lautete das Thema des Symposions über Fotografie XV) in unserer Kultur zentrale Bedeutung, und es sind die Institutionen der Akkumulation und Verwaltung von Information und Wissen, die auch die Strukturen der Macht (wie Foucault zeigte) bilden. In diesen Institutionen (im Museum, in der Bibliothek) werden normative Ordnungssysteme hergestellt, die unser Verhältnis zur Welt prägen. Die Qualität des Mediums Fotografie, Wirklichkeit gleichsam verdoppelnd zu ersetzen, begründet, wie Herta Wolf in ihrem Beitrag zeigt, seine Einschreibung in das Archiv.
    Text von der Webseite.
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Maier Mariella / Huhn Anneke Marie, Hrsg.: Stimmen der Akademie - Audioinstallation, 2020

Verfasser
Titel
  • Stimmen der Akademie - Audioinstallation
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu den Audioinstallationen an den Gebäuden der Akademie der Bildenden Künste im Rahmen der Jahresausstellung 2020, Pandemic Edition von dem Künstler*innen-Kollektiv Peace Damage, 25.07.-01.08.2020, mit Performances.
    Das aussprechen, was viele sich nicht zu sagen trauen. Dort zuhören, wo manche gern weghören würden. Zur Jahresausstellung 2020 werden wir laut: Aus einem anfänglich leisen Summen erheben sich verschiedene Stimmen der Akademie und erzählen von den Herausforderungen und Chancen unserer Institution. Mal geflüstert, mal gebrüllt, mal im Kollektiv und mal ganz allein berichten sie von Partys und von Bürokratie, von der Lust am Schaffen und dem Druck, dem Kunstmarkt zu genügen. In einer Kakophonie der Ideen adressieren die Sprecher*innen Fragen nach Sicherheit, Patriarchat und Hierarchie und rufen Wünsche für eine Akademie der Zukunft in die Welt hinaus – immer mit einem Ziel: den Frieden beschädigen, damit der Frieden gewahrt bleibt. Dissens suchen, damit Konsens entstehen kann.
    Das Material für diesen Versuch haben wir in Interviews gesammelt, die wir mit Mitgliedern der Akademie geführt haben: Mit Studierenden haben wir gesprochen, mit Profs und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, dem Hauspersonal und der Verwaltung. Aus ihren Geschichten ist ein semi-dokumentarischer, poetisch verdichteter Rundgang entstanden, der ein Licht auf jene Orte wirft, die wir allzu leicht übersehen: Es tönt aus dem Gulli und aus Fenstern, in Bäumen und an Eingangstoren.
    Text von der Webseite
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Maamoun Maha / Younis Ala, Hrsg.: How to maneuver: Shapeshifting - texts and other publishing tactics, 2021

Verfasser
Titel
  • How to maneuver: Shapeshifting - texts and other publishing tactics
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 336 S., 23x14,3 cm, ISBN/ISSN 9789948344643
    Klappbroschur, 2. Auflage
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieses Buch erschien im Rahmen der Ausstellung "How to maneuver: Shapeshifting texts and other publising tactics" in Abu Dhabi im Warehouse421 vom 10.12.2019-16.02.2020.
    Publizieren ist der Akt des Öffentlichmachens. Es ist nicht auf bestimmte Produzenten, Produktionssprachen, geheiligte Vertriebswege und privilegierte Leser beschränkt. Dies ist kein Verlagswesen, wie wir es kennen. In der arabischen Welt gibt es eine wachsende Zahl von Buchmessen und Kunstbuchmessen. Diese beiden Arten von öffentlichen Plattformen laufen parallel zueinander und repräsentieren unterschiedliche, wenn nicht sogar gegensätzliche Ökonomien des kulturellen Kapitals, Systeme der Repräsentation von Subjekten und Subjektivitäten sowie Strategien der Begegnung und des Gesprächs mit einem Publikum. Diese Ausstellung entstand aus dem Bedürfnis heraus, die Grenzen zu hinterfragen, die das Verlagswesen vom unabhängigen Verlagswesen oder die Mainstream-Kulturproduktion von der alternativen Kulturproduktion trennen. Der Raum, der diese verschiedenen Regime von Autorschaft, Verlagswesen und Leserschaft trennt, ist auch der Raum, in dem diese Unterschiede manövriert werden können - in dem Grenzen kreativ in Frage gestellt und verfestigte Praktiken dazu verleitet werden, in verschiedenen Sprachen zu sprechen. Dies ist der Raum, in dem sich diese Ausstellung bewegt. How to maneuver folgt den Spuren ausgewählter künstlerischer und verlegerischer Praktiken und der Räume, die sie zu schaffen versuchen. Die präsentierten Werke bieten eine reiche Vielfalt an historischen und zeitgenössischen Reflexionen über die Sprachen und Formate, die von der dominanten Verlagsindustrie an den Rand gedrängt werden - die brüskierten Genres, die geächteten Themen, die beunruhigenden Subjektivitäten, das Exzessive, das Minimale, das Unrentable und das Unergründliche. Durch die Ausstellung, ihre Kunstwerke, Publikationen und strukturellen Interventionen erhalten wir einen Einblick in einige der kulturellen Räume und Agenturen, die durch unabhängige künstlerische und verlegerische Praktiken zurückgewonnen werden. (Quelle: salonfürkunstbuch)
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

laurer-cis-fis-e-werbekarte
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Laurer Berengar / Häuser Christine / Laurer Jutta / Riedelchen Thomas: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1981

Titel
  • cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
Medium
Technische
Angaben
  • [1] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Werbekarte zum Buch: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu der Polyismus oder alle Stile sind falsch
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

massenhochzeit-arkadisch-postkarten-4-kees-peter-2011-und-2014
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Kees Peter: Arkadische Massenhochzeit, 2011

Verfasser
Titel
  • Arkadische Massenhochzeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Din A6 lang Postkarten mit 3 verschiedenen Motiven aus den Jahren 2011 und 2014.
Sprache
ZusatzInfos
  • Traut Euch - Arkadische Massenhochzeit 31.08.2014
    Festzug der Liebe - Arkadische Massenhochzeit 31.08.2014
    Embassy of Arcadia - Arkadische Massenhochzeit, Arkadischer Nationalfeiertag 09.07.2011
    Die Massenhochzeiten fanden als Symbol einer Trauung unter dem erdachten Land Arkadien statt. Der selbsternannte Botschafter Arkadiens S.E. Peter Kees vollzog die symbolische Trauung als ein Ritus einer visionär friedlichen Welt.
Geschenk von
TitelNummer

Ruckhaeberle-Volkskunst-Fabrik

Titel
  • Volkskunst Fabrik
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 47,3x40,8 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945111390
    Lose ineinander gelegte Blätter, mehrfach gefaltet mit beiliegendem Poster (Linolschnitttapete), einseitig bedruckt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog im Zeitungsformat zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Delmenhorst, 19.05.2017-06.08.2017. Mit farbigen und Schwarz-Weißen Abbildungen im Rollenoffsetdruck, gestaltet von Andrej Loll, mit einem Text von Annett Reckert (dt./ engl.). Den ersten 1000 Exemplaren liegt ein Bogen von Christoph Ruckhäberles Linolschnitttapete aus der Ausstellung bei.
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Erworben bei Lubok Verlag
TitelNummer

brennstoff-53

Verfasser
Titel
  • brennstoff No. 53 - Andere die Welt, Jean Ziegler - Ändere die Welt nicht, Lao Tse
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 27x21.9 cm, Auflage: 195.924, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Menschen, weigert euch Feinde zu sein, Wir sind eine Menschheitsfamilie, Alles Lebendige bewahren, Raus aus der virtuellen Falle, Europa! Herz der Finsternis
Erworben bei Abo
TitelNummer

kunstpavillon-70-jahre-aufkleber
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Evers Johannes, Hrsg.: Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II, 2020

Verfasser
Titel
  • Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Fragebogen, 4 Bogen Schwarz-Weiß-Fotokopie auf rote fluoreszierende Abziehfolie, gestanzt, teilweise sind rote Punkte entnommen
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung: 07.08.-23.08.2020
    Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes.
    In der zweiten Ausgabe einer mit der Gestalterin Anna Lena von Helldorff konzipierten Wandzeitung möchten wir unsere künstlerische Recherche der Öffentlichkeit sichtbar machen und im Kontext unserer aktuellen Fragestellung mit den Besucher*innen ins Gespräch kommen.
    Mit der ersten Plakatierung sollten die Außenwände des Kunstpavillon zur graphischen und konzeptionell-gestalteten Wandzeitung werden. Da dieses Vorhaben von der Denkmalschutzbehörde nicht gestattet wurde, nimmt die zweite Ausgabe eine mobile Form an, die im und um den Kunstpavillon in Erscheinung treten wird. ...
    ... Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen? ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

olbrich-paperpolice-a
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Olbrich Jürgen O.: PaperPolice, 2015

Verfasser
Titel
  • PaperPolice
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 15x30x3,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Packpapier eingeschlagenes Buch
ZusatzInfos
  • Teil der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Siegen im Haus Seel, 24.09.-18.10.2015. Die Ausstellung zeigt einen Einblick in sein seit 1990 laufendes Projekt PaperPolice. Hier dreht sich alles um das Material PAPIER, das Jürgen O. Olbrich auf der ganzen Welt sammelt und zu neuen Editionen und Installationen formatiert. Projekte, Performances und Installationen begleiten sein über vierzigjähriges Künstlerleben. Und es ist nicht übertrieben, wenn er den Satz „I am a cultural nation.“ als Postkarte vervielfältigen lässt. Text von Website
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TitelNummer

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Olbrich Jürgen O.: PaperPolice, 2015

Verfasser
Titel
  • PaperPolice
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x26x3,7 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Packpapier eingeschlagenes Buch
ZusatzInfos
  • Teil der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Siegen im Haus Seel, 24.09.-18.10.2015. Die Ausstellung zeigt einen Einblick in sein seit 1990 laufendes Projekt „PaperPolice“. Hier dreht sich alles um das Material PAPIER, das Jürgen O. Olbrich auf der ganzen Welt sammelt und zu neuen Editionen und Installationen formatiert. Projekte, Performances und Installationen begleiten sein über vierzigjähriges Künstlerleben. Und es ist nicht übertrieben, wenn er den Satz „I am a cultural nation.“ als Postkarte vervielfältigen lässt. Text von Website
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TitelNummer

olbrich-paperpolice-c
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Olbrich Jürgen O.: PaperPolice, 2015

Verfasser
Titel
  • PaperPolice
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 13x20,5x2,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Packpapier eingeschlagenes Buch
ZusatzInfos
  • Teil der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Siegen im Haus Seel, 24.09.-18.10.2015. Die Ausstellung zeigt einen Einblick in sein seit 1990 laufendes Projekt PaperPolice. Hier dreht sich alles um das Material PAPIER, das Jürgen O. Olbrich auf der ganzen Welt sammelt und zu neuen Editionen und Installationen formatiert. Projekte, Performances und Installationen begleiten sein über vierzigjähriges Künstlerleben. Und es ist nicht übertrieben, wenn er den Satz „I am a cultural nation.“ als Postkarte vervielfältigen lässt. Text von Website
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olbrich-paperpolice-d
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Olbrich Jürgen O.: PaperPolice, 2015

Verfasser
Titel
  • PaperPolice
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,5x21,5x1,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Packpapier eingeschlagenes Buch
ZusatzInfos
  • Teil der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Siegen im Haus Seel, 24.09.-18.10.2015. Die Ausstellung zeigt einen Einblick in sein seit 1990 laufendes Projekt „PaperPolice“. Hier dreht sich alles um das Material PAPIER, das Jürgen O. Olbrich auf der ganzen Welt sammelt und zu neuen Editionen und Installationen formatiert. Projekte, Performances und Installationen begleiten sein über vierzigjähriges Künstlerleben. Und es ist nicht übertrieben, wenn er den Satz „I am a cultural nation.“ als Postkarte vervielfältigen lässt. Text von Website
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

olbrich-paperpolice-e
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Olbrich Jürgen O.: PaperPolice, 2015

Verfasser
Titel
  • PaperPolice
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 15x23,5x4,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Packpapier eingeschlagenes Buch
ZusatzInfos
  • Teil der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Siegen im Haus Seel, 24.09.-18.10.2015. Die Ausstellung zeigt einen Einblick in sein seit 1990 laufendes Projekt „PaperPolice“. Hier dreht sich alles um das Material PAPIER, das Jürgen O. Olbrich auf der ganzen Welt sammelt und zu neuen Editionen und Installationen formatiert. Projekte, Performances und Installationen begleiten sein über vierzigjähriges Künstlerleben. Und es ist nicht übertrieben, wenn er den Satz „I am a cultural nation.“ als Postkarte vervielfältigen lässt. Text von Website
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Geschenk von
TitelNummer

soltau-dokument-und-erfindung

Verfasser
Titel
  • Dokument und Erfindung - Fotografien aus der Bundesrepublik Deutschland 1945 bis heute
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat,
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Haus am Lützowplatz Berlin, vom 01.-28.05.1989
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-2006-minimalist-kitsch-buch

Verfasser
Titel
  • Minimalist Kitsch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [134] S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 3905701774
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Bildband mit 66 Abbildungen. Untertitel: Zwischen Strenge und Übertreibung
    Publikation anlässlich der Ausstellung "Minimalist Kitsch" im Haus Konstruktiv in Zürich vom 08.12.2005-19.03.2006 und in der Villa Merkel in Esslingen am Neckar vom 11.06.-06.08.2006.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

_957-140-testimoni

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #140 TESTIMONI
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [44] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
  • Ursula Müller schreibt zu ihrem Projekt: In TESTIMONI ZEUGEN TESTIGOS beschäftige ich mich mit Raum und Zeit, gelebter Geschichte und ihren Schichten. Ausgangspunkt ist das Haus meiner Kindheit - seit über 100 Jahren Mittelpunkt des Lebens von Generationen -, in das ich nach 40 Jahren, vor seinem Abriss, zurückkehre. - Die Pflanzen, die das Haus umgeben, wachsen und überwuchern, verbergen und öffnen Erinnerungsräume, werden zu stummen Zeugen ihrer Zeit. Sie verbinden Geschichten und Dinge über die Jahrzehnte hinweg, wenn Menschen kommen und gehen. Ihre Verästelungen reichen weit, bis nach Italien und Spanien. Vor Ort gesammelte, getrocknete und fotografierte Pflanzen werden in weiteren Prozessen zu Trägern der Erinnerung - und zu einem Archiv, auf das man von nun an zugreifen kann.
    Text von der Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

ruscha-its-only
ruscha-its-only
ruscha-its-only

Ruscha Ed: It's only vanishing Cream, 2010

Verfasser
Titel
  • It's only vanishing Cream
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung: ed ruscha 50 Jahre Malerei, im Haus der Kunst, München, 12.02.-02.05.2010
Schlagwort
TitelNummer

weiss-konvolut-postkarten

Verfasser
Titel
  • Remo Weiss - Postkarten - Konvolut
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drei Postkarten
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung "Graphic Design: Woodtli und Blackyard", Schule für Gestaltung Bern, 23.02.-31-03.2017. "Mad Max and the Tiles of my Father - Childhood Stories from Israel", Haus der Festspiele Berlin, 07.-17.09.2011. "Soiree graphique No 8", Komet Bern, 04.09.2015.
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Geschenk von
TitelNummer

ulrichs-pausenzeichen

Verfasser
Titel
  • Pausenzeichen - Ein Hörstück, 1989
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserkopie
Sprache
ZusatzInfos
  • Abschrift von Timm Ulrichs handschriftlicher Notiz (undatiert), Begleitblatt zur SoundInstallation bei PAUSE (prelude) im Haus der Kunst München, 22.-29.07.2018. 24 Pausenzeichen aus 15 Ländern je 13 mal
Schlagwort
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Aschemünder - Sammlung Goetz im Haus der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Werkübersicht / Raumplan, Postkarte
Schlagwort
TitelNummer

erinnerungen-memories-pk

Verfasser
Titel
  • Erinnerungen. Memories. Vzpominky. Künstlerbücher aus der Sammlung Reinhard Grüner
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Eröffnung und den Veranstaltungen
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung vom 15.04.–29.04.2015 in der Alfred-Kubin-Galerie des Kulturforum im Sudetendeutschen Haus in München.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

bc21-art-award-2015

Verfasser
Titel
  • BC21 Art Award 2015
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,9x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungsflyer, einmal gefaltet, drei beidseitig bedruckte Karten (14,8x14,7 cm) inneliegend, in frankiertem Briefumschlag
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung der nominierten Künstlerinnen und Künstler Andreas Duscha, Nilbar Güres, Sarah Pichlkostner und Hannes Zebedin vom 26.09.-29.11.2015 im 21er Haus, Wien.
    Bereits zum fünften Mal vergeben die Boston Consulting Group und das Belvedere den mit 20.000 Euro dotierten BC21 Art Award: Die vier nominierten Künstlerinnen und Künstler werden von 26.09.-29. November in einer Ausstellung im 21er Haus zu sehen sein. Ende Oktober entscheidet eine internationale Auswahljury darüber, wer den Preis erhält.
    Text von der Webseite
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

kunstausstellung-1957
kunstausstellung-1957
kunstausstellung-1957

Neumann Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1957, 1957

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1957
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 344 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Softcover, Reclam-Flyer eingelegt,
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1957 mit Ausstellung italienischer Kunst von 1910 bis zur Gegenwart im Haus der Kunst, München,07.06.-15.09.1957
Geschenk von
TitelNummer

Michael-Buthe-Kinder-und-Jugendprogramm

Verfasser
Titel
  • Michael Buthe, Kinder- und Jugendprogramm, Aktivblatt für 6-10-jährige
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltetes Blatt, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Aufgabenblatt für Kinder zur Ausstellung von Michael Buthe, im Haus der Kunst, 08.07–20.11.2016
TitelNummer

hdk-kunstvermittlung-kapsel-09-10-2019

Verfasser
Titel
  • Kunstvermittlung im Haus der Kunst - Kapsel 09 & 10
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [17] S., 29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt, gehefte Einzelblätter, 2 gefaltete Flyer, 2 einzelne Blätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Materialien zur Führung für Pädagogen und Mitarbeiter des Hauses zu den beiden Kapsel-Ausstellungen von Raphaela Vogel und Khvay Samnang
Weitere Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Wegner Jürgen, Hrsg.: The Shadowland newsletter #93, 2019

shadowland-sn-93-wegner_seite_1
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Wegner Jürgen, Hrsg.: The Shadowland newsletter #93, 2019

Verfasser
Titel
  • The Shadowland newsletter #93
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [50] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie nach PDF, Blätter lose ineinandner gelegt,
Sprache
ZusatzInfos
  • #93.1. A visit to Archive Artist Publications and its exhibition in Haus der Kunst (München)
    #93.2. The [next] century of the archive
    #93.3. Two Mā.ori learn the printing arts in Wien, 1859/60
    #93.4. Journal für Druckgeschichte, NF 24 (2018) 3
    #93.5. The “Gutenberg Modern”
    #93.6. Newsletter (New Australian Bookplate Society), 51 (2018)
    #93.7. Gollin Graphics on Commercial printing machinery (Out of the Book Ark . 17)
    #93.8. The perils of private printing in Wellington, 1951
    #93.9. A mélange of miscellaneous books (1) (Brandywine ‘boekwinkel’ . 29)
    #93.10. Justifying a realia collection
    #93.11. The incunabula period of Australian and New Zealand private printing
    #93.12. History in the bag (SLV as reported in Graphix)
    #93.13. Mainz, international city of Gutenberg. But there is so much more to see
    #93.14. An early and rare Wimbles ephemeron
    #93.15. Now it’s 25 years of Cheese fog polka!
    #93.16. For our colleagues, who serve (Gebr. Klingspor)
    #93.17. A crop of private press cards, 2018
    #93.18. Andreĭ. Tarkovskiĭ.’s З.е.р.к.а.л.о. (1974)
    #93.19. Yang Zhichao’s Chinese Bible exhibition (AGNSW)
    #93.20. Biblionews and Australian notes & queries, 400 (2019)
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Geschenk von
TitelNummer

hdk-apr-mai2019

Verfasser
Titel
  • Haus der Kunst - APR-MAI
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 20x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Info Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen
    El Anatsui, Raphaela Vogel, Khvay Samnang, Archiv Galerie Archive in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen.
    Mit Traueranzeige für Okwui Enwezor
TitelNummer

hdk-ready-for-2020
hdk-ready-for-2020
hdk-ready-for-2020

Spies Bernhard, Hrsg.: Ready For 2020, 2020

Verfasser
Titel
  • Ready For 2020
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 11x7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 verpackter Glückskeks, 1 leere Verpackung mit Botschaft
ZusatzInfos
  • anlässlich von Ausstellungseröffnung, Konzert und Party "Ready for 2020" im Haus der Kunst München, 30.01.2020
Schlagwort
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

einbuch-haus-vk-2023
einbuch-haus-vk-2023
einbuch-haus-vk-2023

Kim Jae Kyung, Hrsg.: Visitenkarte, 2023

Verfasser
Titel
  • Visitenkarte
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8,5x5,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Kärtchen
Sprache
ZusatzInfos
  • Visitenkarte der Buchhandlung und der Galerie
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

haus-am-waldsee-skriptuale-malerei
haus-am-waldsee-skriptuale-malerei
haus-am-waldsee-skriptuale-malerei

de la Motte Manfred, Hrsg.: skripturale malerei, 1962

Verfasser
Titel
  • skripturale malerei
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 82 S., 22x22,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eingelegtes Doppelblatt, Fehldruck (4 Seiten stehen auf dem Kopf, falsch beschnitten), ein Farbdruck eingehängt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Haus am Waldsee im Rahmen der Berliner Festwochen in Zusammenarbeit mit der Deutsch Japanischen Gesellschaft, 25.09.-20.11.1962, mit Japanischer Kalligraphie, Musikalische Grafik, Sehtexte von Ferdinand Kriwet, Poème-Objets, Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi, Angewandte Grafik, Mittelalterliche Buchmalereien, Mittelalterliche Urkunden, Kinderzeichnungen, Büchern
Geschenk von
TitelNummer

34571-museum-schloss-rochsburg

Titel
  • KUNST FREI HAUS - Neujahrsgrafik Postkunst
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 10,4x15 cm, Auflage: 86, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladung zu der Ausstellung "Kunst frei Haus" im Museum Schloss Rochsburg mit einem Text von Karsten Matthes. Die Ausstellung fand vom 12.01. bis zum 16.03.1986 in der Kleinen Galerie des Museums Schloss Rochsburg statt.
Sprache
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Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

apartment-der-kunst-of-art-you-are-in-my-wave-ii

Verfasser
Titel
  • You are my wave II
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
    Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
    Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
    Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

colophon-5-2023
colophon-5-2023
colophon-5-2023

Roth Helene / Wolf Niklas, Hrsg.: colophon No. 05 - KANON, 2023

Verfasser
Titel
  • colophon No. 05 - KANON
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 58 S., 30x30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
    Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
    Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
    Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
    In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

reinhard-fritz-zeichnen-in-der-isolation
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Fritz Reinhard: Zeichnen in der Isolation, 2020

Verfasser
Titel
  • Zeichnen in der Isolation
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [36] S., 21x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783000660580
    Klammerheftung, dreiseitig beschnitten, Zeichnungen in Originalgröße abgebildet, Standartisiertes Anschreiben mit persönlicher Ergänzung im Umschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • So etwas will und kann man nicht planen. Durch eine plötzliche schwere Erkrankung (der Corona-Test war NEGATIV, es war eine unbemerkte, schwere Blutvergiftung) mit Aufenthalt im Klinikum und dem Besuchsverbot während der Corona-Pandemie beginnt eine unerwartete “Reise”. Hier im kleinen Einzelzimmer entstehen auf engstem Raum, praktisch auf dem “Nachtkastl”, Zeichnungen, in denen ich meine Situation reflektiere.
    Mit der Konzentration beim Zeichnen versuche ich in einer bedrückenden Situation auf andere Gedanken zu kommen. Die meisten Zeichnungen entstehen in der unendlichen Ruhe der Nacht. Das kleine, quadratische Zeichenpapier passt zur beengten Situation, und mit dem Bleistift will ich mich mit der Abwesenheit von Farbe anfreunden, ja, sie vergessen machen.
    Ich beginne mit Linien die Fläche zu begrenzen, in die ich meine Gedanken fließen lasse. Diese Begrenzung bekommt im Verlauf der Arbeit immer mal wieder Lücken, die Zugang zum Abgeschlossenen ermöglichen, oder das Innere nach aussen dringen lässt.
    Die gezeichnete quadratische Begrenzung erzeugt aber auch die Vorstellung eines Fensters. Oft ist dieser Ausblick verstellt und verstärkt das Gefühl des Eingeschlossenseins. Dann wieder drängen sich ornamentale Figuren selbstbewußt in dieses Feld. Mit ihren Konturen erinnern sie an eine Welt, in der sich Phantasie und Realität vermischen. Diese Figuren sind manchmal merkwürdig körperlos und flach wie eine Membran.
    Die Titel der Zeichnungen entstehen jeweils spontan und erzählen Geschichten, die über das Gezeichnete hinausgehen.
    (Der Text ist von der Website http://reinhardfritz.blogspot.com)
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TitelNummer

Gilbert Annette / Bülhoff Andreas: Library Of Artistic Print On Demand, 2023

library
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Gilbert Annette / Bülhoff Andreas: Library Of Artistic Print On Demand, 2023

Titel
  • Library Of Artistic Print On Demand
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Print-on-Demand hat die Welt der Bücher revolutioniert. Als analog-digitale Hybride verkörpern PoD-Bücher das postdigitale Zeitalter. Der Digitaldruck und niedrigschwellige Online-Plattformen wie Blurb, Lulu und Kindle Direct Publishing ermöglichen es im Prinzip jedem, Werke sofort und weltweit zu veröffentlichen, ohne dass finanzielle Investitionen oder Risiken erforderlich sind. Dies eröffnet einen Raum jenseits des klassischen Buchmarkts und trägt zur Demokratisierung der Produktion bei. Gleichzeitig hängt der neue Spielraum, der sich dadurch eröffnet, grundsätzlich von den Vorgaben und Interessen der Plattformen ab. Diese Dynamik hat eine ganze Subkultur entstehen lassen, die das Medium Buch auf der Suche nach möglichen Inhalten, Ästhetiken, Materialitäten, Ökonomien und Öffentlichkeiten neu auslotet und gleichzeitig unsere digitale Gegenwart kritisch reflektiert und verhandelt.
    Mit mehr als 300 Objekten kartografiert die Library of Artistic Print-on-Demand erstmals dieses Experimentierfeld und erkundet seine globale Verbreitung, historische Tiefe und politische Relevanz. Alle Publikationen werden in einem Webarchiv umfassend dokumentiert, das über www.apod.li zugänglich ist. Außerdem werden sie von der Bayerischen Staatsbibliothek in physischer Form aufbewahrt.
    Die offizielle Übergabe der Sammlung an die Bayerische Staatsbibliothek fand am 04.11.2023 im Rahmen der Super Books 4 statt. Damit endet auch das Forschungsprojekt, das von 2019 bis 2022 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde.
    Text von Website, Übersetzt mit DeepL
Erworben bei Annette Gilbert
TitelNummer

ruscha-the-ancients

Verfasser
Titel
  • The Ancients Stole All Our Great Ideas: Ed Ruscha im Kunsthistorischen Museum
Ort Land
Technische
Angaben
  • 40 S., 24x28 cm, ISBN/ISSN 9783863352561
    40 Tafeln und 8-seitiges Faltblatt in Schuber, zu einer Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien vom 25.09.-02.12.2012
Sprache
ZusatzInfos
  • immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre "private Sammlung" aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie "The Artist Eye" bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung "Raid the Icebox", die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und der Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der erfinderischsten und international angesehensten Maler, Zeichner, Photographen und Büchermacher unserer Zeit und das Kunsthistorische Museum Wien mit der Kunstkammer eines der größten Schatzhäuser der Welt. Der die Exponate verbindende "rote Faden" ist allein das Auge des Künstlers.
    Text von der Webseite
TitelNummer

hess-derek-x1-010-zine-cross-one-2014

Verfasser
Titel
  • X1 #010 - Death's an Art
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 9783943819106
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Der aus Cleveland stammende Künstler Derek Hess, mittlerweile Stammgast bei Feinkunst Krüger, präsentiert, vom 09.02-01.03.2014, seine neuesten Arbeiten. In dieser, bisher umfangreichsten Ausstellung seiner Werke in Europa, zeigt er sowohl übermalte 8Track Tapes und Playboycover als auch seine bekannten düsteren, apokalyptischen Bilder die dem Titel der Ausstellung alle Ehre machen. ... Der Tod war und ist schon immer ein Thema in Hess’ Arbeiten gewesen und dieses begleitet ihn seit langem. Düstere, apokalytische Szenarien und Menschen in großer Not und Trauer sind seit langem Thema in seinen Bildern. Den zweiten Teil der Ausstellung bilden übermalte und bezeichnete 8 Track Tapes (eine Art Musikkassetten in groß). Diese Tapes haben direkt auf dem Kassettenkörper ihre Cover und werden von Hess neu gestaltet. Nach dem großen Erfolg seiner „8traction“- Show in Los Angeles ... Viele der Werke sind direkt vom Bandnamen, den Titeln der Alben oder dem Coverartwork inspiriert, andere wiederum hat Hess frei interpretiert. Den dritten Part bilden überarbeitete Cover von alten Playboy Magazinen seines Vaters. Semi-erotische Zeichnungen des weiblichen Aktes, die sich abheben von den düsteren, apokalyptischen Bildern für die Hess sonst bekannt ist. ... Hess künstlerischer Weg begann in der Musikszene Clevelands und mittlerweile ist er in der Welt der Fine Art angelangt. Ein langer Weg für ihn, aber letztendlich logischer Schritt, denn seine Studien des menschlichen Körpers und sein außergewöhnliches zeichnerisches Können sind längst weit über die Grenzen der Rock Art bekannt und anerkannt. Mittlerweile hat er in beiden Bereichen Fans und Sammler gefunden und gerade die Fans aus dem Musikbereich verehren ihn als absolutes Idol. ... Das Pariser Louvre, aber auch die Rock’n’Roll Hall of Fame in Cleveland, haben seit längerem mehrere von Hess‘ Werken in ihren Sammlungen. Er hat weltweit ausgestellt und Berichte über ihn sind in vielen Zeitungen und Magazinen veröffentlicht worden.
    Text von der Webseite
    Erschienen als Nummer 10 der Serie X1 Editions.
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Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

stein-hinter-der-beugung
stein-hinter-der-beugung
stein-hinter-der-beugung

Stein Sebastian: unendlich unwahrscheinlich Nummer 09 - Hinter der Beugung: der Strand, das Sanatorium, der Brief, 2018

Verfasser
Titel
  • unendlich unwahrscheinlich Nummer 09 - Hinter der Beugung: der Strand, das Sanatorium, der Brief
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 14,8x10,2 cm, ISBN/ISSN 9783955660802
    Drahtheftung, persönliches Anschreiben beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Hinter der Beugung ist Ambient Fiction, alles kommuniziert. Träume, Experimente, Zitate, Neurosen. Reisen im Wind pinselartiger Widerstände. Neonfarbene Tierprojektionen. Aufgeschlossenheit für die psychotropen Abseitigkeiten der Welt. Hinwendung zu einer Neuordnung des Miteinanders. Schwebebäder.
    »Endlich lag ich wieder auf dem Rücken, schaute in den Himmel über der Nehrung, spürte das kalte Metall und sann darüber nach, wie ein Kuraufenthalt aussehen müsste, um sich in der Konversation mit Geistern und anderen Agenten zu üben und grundlegend zu vergessen, wer man war.«
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

groh-katalog-oldenburg
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Groh Klaus / Havekost Hermann / Dierks Christiane / Schröder Anke, Hrsg.: Artist's Books - Künstlerbücher Buchobjekte - Livres d’Artistes - Libri Oggetti, 1986

Titel
  • Artist's Books - Künstlerbücher Buchobjekte - Livres d’Artistes - Libri Oggetti
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [1408] S., 20,4x20,4 cm, Auflage: 1000 /1000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783814201528
    Objekt in vier Dreiecke geschnitten und einzeln aufklappbar, in Schuber
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Oldenburg, mit mehr als 1000 zeitgenössischen Künstlerbüchern aus aller Welt, Künstlerbiographien, Objektbeschreibungen.
    Titel in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch je auf einem Teil des Kataloges, Text von jeweils einem der Autoren.

    Der Katalog dokumentiert die Ausstellung "Künstlerbücher - Buchobjekte", die im Februar 1986 an der Universität Oldenburg gezeigt wurde. Initiatoren dieser Ausstellung, in der circa 200 Künstler aus 28 Ländern mit ihren Werken beigetragen haben, waren Klaus Groh und H. Havekost. Circa 400 Bücher - objekthaft gestaltet und verfremdet - zogen sich, dem Konzept der Ausstellung entsprechend, durch die Räume der Bibliothek um den musealen Effekt zu vermeiden. Entsprechend unkonventionell ist die von H. Havekost geschaffene Gestaltung des Kataloges, wenn auch sein Inhalt, im wesentlichen die Dokumentation der Ausstellung, noch wie bei einem konventionellen Buch gelesen wird. Er präsentiert sich als "Leseobjekt" in Form eines vierteiligen Faltenbuches mit 1410 dreieckigen Seiten. Neben einführenden Texten zur Thematik der Ausstellung wird jeder Künstler - die meisten mit mindestens einer Werkabbildung - vorgestellt. Der Katalog enthält außerdem Antworten einzelner Künstler auf die Frage "Why artists' books?" und eine Bibliographie zum Thema.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kammerspiele-1968-programm
kammerspiele-1968-programm
kammerspiele-1968-programm

Höhmann Johanna / Kade Tarun / Lilienthal Matthias, Hrsg.: 1968 - Eine Besetzung der Kammerspiele, 2018

Titel
  • 1968 - Eine Besetzung der Kammerspiele
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Programm, Premiere am 08.02.2018.
    An den Münchner Kammerspielen sammelten 1968 SchauspielerInnen im Rahmen von Peter Steins Inszenierung des Peter Weiss-Stücks „Viet Nam Diskurs“ Geld für Waffenspenden für den Viet Cong, was einen Skandal und die baldige Absetzung der Inszenierung durch den Intendanten August Everding zur Folge hatte. 50 Jahre später laden die Kammerspiele Künstler- Innen ein, sich aus gegenwärtiger und subjektiver Perspektive mit Themen und Fragestellungen der bewegten Zeit um 1968 auseinanderzusetzen. ... so wird am Ende aus vielen unterschiedlichen Beiträgen eine aus der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft schauende Inszenierung entstehen, die das umstrittene Erbe von 1968 ernst nimmt. Eine Theateraktion, ein Wagnis, ein Experiment, von und mit allen, die Kraft ihrer Kunst die Welt gestalten wollen. Wenn AfD-Vorstand Jörg Meuthen fordert, man müsse „weg vom linken rotgrün verseuchten, leicht versifften 68er-Deutschland“, erwidern die Kammerspiele mit Jean-Paul Sartre: „DIE FANTASIE AN DIE MACHT“. NOW.
    Alle Vorstellungen werden von TEACH-INS begleitet. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte dem Kalender oder folgen Sie dem Link.
    Im Innenhof der Münchner Kammerspiele befindet sich außerdem die Installation „T1 – Kleiner Tempel der Befreiung“ von Lili Anschütz und Jonny-Bix Bongers (öffnet jeweils mit dem Teach-in am Tag der Vorstellung).
    Miriam Ibrahim veranstaltet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn die „Speakers Corner Repeat“ in der Maximilianstraße.
    Die temporäre TAM TAM-Bar im Foyer der Kammer 1 ist vor und nach der Vorstellung von „1968 geöffnet.
    Text von der Webseite
Erworben bei Kammerspiele
TitelNummer

fuchs-design-fuer-olympoa-neue-sammlung-flyer
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Fuchs Caroline, Hrsg.: Design für Olympia, 2022

Verfasser
Titel
  • Design für Olympia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Plakat, Einladungskarte, Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, 08.07.-03.10.2022
    Zum 50. Jubiläum der Olympischen Spiele in München 1972 nimmt Die Neue Sammlung – The Design Museum Designentwicklungen für Olympische Spiele und Paralympics in den Fokus. Als größte Sportereignisse der Welt sind die Spiele seit jeher Motor und Ziel von Innovationen ... Der Fortschritt spielt hier eine ebenso große Rolle wie die politische Agenda, Nachhaltigkeit und Inklusion. Mit diesem Fokus auf das Design der Olympischen Spiele und seine historische Entwicklung setzt Die Neue Sammlung einen wichtigen und einzigarten Akzent in der politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Olympia im Jubiläumsjahr 2022. ... Neben diesen für die Spiele entstandenen Grafiken zeigt die Ausstellung auch Arbeiten der Protestbewegungen gegen Olympische Spiele und lädt so zur Auseinandersetzung mit einer kritischen Haltung gegenüber diesem Großsportereignis ein. ...
    Text von der Webseite
    Das AAP ist mit der Leihgabe eines Protestplakats vertreten
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TitelNummer

kunst-und-gesellschaft-1972-2022-2072
kunst-und-gesellschaft-1972-2022-2072
kunst-und-gesellschaft-1972-2022-2072

Hartung Elisabeth / Biebl Anton, Hrsg.: Kunst und Gesellschaft 1972-2022-2072 - Von der Kunst für die Olympischen Spiele in München zu Künstlerischen Gestaltungskonzepten des 21. Jahrhunderts, 2023

Verfasser
Titel
  • Kunst und Gesellschaft 1972-2022-2072 - Von der Kunst für die Olympischen Spiele in München zu Künstlerischen Gestaltungskonzepten des 21. Jahrhunderts
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 348 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 9783775754910
    Klappbroschur, Otabindung. Verschiedene Papiere
Sprache
ZusatzInfos
  • Seit der Moderne steht die Kunst für Freiheit, Provokation und Mut. 1972 sollte sie ihr Potenzial als emanzipatorische und gestalterische Kraft im Gesamtkunstwerk der Spiele der XX. Olympiade in München nachhaltig entfalten. Das war die große Vision der Planer. Begeistert entwickelte die damalige internationale Avantgarde – darunter Walter de Maria, Gerhard Richter, Andy Warhol oder Dan Flavin – dafür revolutionäre Konzepte. Vieles blieb Entwurf. Nach dem tragischen Attentat auf israelische Athleten wurden auch die radikalen Programme der Spielstraße abgesagt. Die Publikation vermittelt erstmals Eindrücke vom spielerischen, partizipativen Kulturprogramm von 1972 in Bild und Text. Der zweite Teil des Buchs vereint eine Vielzahl von Stimmen aus aller Welt und richtet den Blick in die Zukunft. Internationale Autor*innen und Künstler*innen vermitteln an Beispielen der Gegenwart die Bedeutung der Kunst bei der Gestaltung der demokratischen Gesellschaft der Zukunft.
Geschenk von
TitelNummer

zaugg-aber-ichdie-welt-1994
zaugg-aber-ichdie-welt-1994
zaugg-aber-ichdie-welt-1994

Zaugg Rémy: Aber ich, die Welt, ich sehe Dich, 1994

Verfasser
Titel
  • Aber ich, die Welt, ich sehe Dich
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24x17 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie Barbara Gross.
    Innen Stempel Siemens Arts Progr.. aus Bibliothek ausgesch...August 2009
Weitere Personen
Schlagwort
TitelNummer

attak-gats-2002-postkarten

Verfasser
Titel
  • GATS-Postkarten
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello mit 4 abtrennbaren Postkarten
ZusatzInfos
  • Was, wenn ein Zigarettenkonzern die Grundschule übernähme?
    Was, wenn ein Nahrungsmittelmulti die Wasserversorgung übernähme?
    Was, wenn eine Briefkastenfirma die Müllentsorgung übernähme?
    Was, wenn ein Designfood-Konzern Krankenhäuser übernähme?
    Nein zu GATS: Unsere Welt ist keine Ware!
    Am 12.09.2002 startet die Kampagne "Nein zu GATS: Unsere Welt ist keine Ware!". Postkarten mit folgendem Inhalt werden an den Bundeskanzler verschickt: ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

lehnerer-sarah_platform_2016

Verfasser
Titel
  • images, I see symptoms no reflexions*
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Verleihung des Förderpreis des Kunstclub13. E.V. 2016 an Sarah Lehnerer
ZusatzInfos
  • Mit ihrem Ausstellungskonzept, das eine Video-Sound-Installation in den Mittelpunkt stellt, verwandelt Sarah Lehnerer die Halle der PLATFORM in einen mulitmedialen Raum, in dem virtuelle und reale Welt Welt ineinander fließen.
    Ausstellung 24.11.2016-15.01.2017, Begrüßeung Rodenstock Benedict und Hartung Elisabeth
Schlagwort
TitelNummer

clash-08-november-2001

Verfasser
Titel
  • Clash, 08 November 2001
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Reise ins Morgenland - München-Bangkok in 111 Tagen.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere Personen
TitelNummer

clash-21-februar-maerz

Verfasser
Titel
  • Clash, 21 Februar/März 2003
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 16107489
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Wohnen in München.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere Personen
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Clash, 24 Juni 2003
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 35,2x25,5 cm, Auflage: 38.500, ISBN/ISSN 16107489
    Seiten lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Extra Tirol Bike Special.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
Weitere Personen
TitelNummer

gute-aussichten-2015-2016

Verfasser
Titel
  • Gute Aussichten - Junge deutsche Fotografie 2015/2016
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 25,5x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Beilage in brand eins
ZusatzInfos
  • Im zwölften Jahr von gute Aussichten wählte die Jury neun Arbeiten aus, die unser Welt-Bild radikal hinterfragen.
    gute aussichten - junge deutsche fotografie - new german photography 2015/2016 – die neun Preisträger/innen und ihre Arbeiten: Quo vadis, Welt? – Reflexion und Utopie
Schlagwort
Erworben bei brand eins
TitelNummer

clash-07-oktober-2001

Verfasser
Titel
  • Clash, 07 Oktober 2001
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Burning Man Festival.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
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Geschenk von
TitelNummer

acatech-datenraum-kultur-april-2023
acatech-datenraum-kultur-april-2023
acatech-datenraum-kultur-april-2023

Spath Dieter / Petrat Dirk, Hrsg.: Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft, 2023

Verfasser
Titel
  • Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft
Technische
Angaben
  • 31x22,2 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit Notizpapier mit handschriftlichen Notizen, Programm, Namensschild, drei Reservierungsschilder, drei Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Materialien zum Forum am 25.04.2023 im Amerika Haus in München, 11:00 bis 16:00 Uhr.
    Der Datenraum Kultur ist ein gemeinsames Projekt von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT sowie weiteren anwendungsfallbezogenen Partnern. Als eines von 18 Leuchtturmprojekten aus der Digitalstrategie der Bundesregierung wird der Datenraum Kultur vollständig aus dem Bundesetat für Kultur und Medien finanziert. Für die erste Projektphase stehen 2,6 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.
    Der Datenraum Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass er Zugänglichkeit und Wiedernutzung von Daten vereinfacht. Leitprinzip ist die Wahrung der Souveränität von Dateneignern, Urhebern und Dienstanbietern, wobei die Daten nicht zentral gespeichert, sondern direkt von Teilnehmendem zu Teilnehmendem übertragen werden.
    acatech wird dabei die Erfahrungen aus dem erfolgreichen Aufbau des Mobility Data Space miteinbringen. Das Fraunhofer FIT erfasst zentrale Anforderungen und Nutzenerwartungen und entwickelt für deren Realisierung angepasste technische Unterstützung für die beteiligten Einrichtungen.
    Text von der Webseite
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Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Michael Sauer - Ausstellungen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [36] S., 23x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Haus Lange Krefeld, 19.09.-01.11.1976
Schlagwort
Erworben bei Antiquariat Querido
TitelNummer

_957-071-pavillion

Titel
  • _957 Independent Art Magazine #071 PAVILLION SKULPTUR CUBE NAGEL HAUS
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c, in Umschlag
ZusatzInfos
  • In der 71. Ausgabe wird dokumentiert, wie aus herumliegenden Holzbrettern eine große Kugel gebaut wird. Dazu werden nur die Bretter und Nägel mithilfe einer Nagelpistole verwendet.
Geschenk von
TitelNummer

balthaus-3-fenster-1996
balthaus-3-fenster-1996
balthaus-3-fenster-1996

Balthaus Fritz: Fritz Balthaus, 1996

Verfasser
Titel
  • Fritz Balthaus
Medium
Technische
Angaben
  • 123 S., 16,5x10,5 cm, ISBN/ISSN 9057050269
    Fadenheftung, Hardcover, Abbildungen s/w, Illustration
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation im Rahmen einer Ausstellung 21.04.-12.05.1996, des Veranstalters Kunst-Werke Berlin, von Installationen des Künstlers Fritz Balthaus in drei Gebäuden in Berlin: "Pigmentfenster" - Gemäldearchitektur - im Schinkel-Pavillon, Schloss Charlottenburg 1824, "Silbersalzfenster" - Fotoarchitekur - im BEMAG-Gebäude 1938, "Sandfenster" - Rechnerarchitektur - im Heinrich-Hertz-Haus 1962.
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Fritz Balthaus - Pigmentfenster - Silbersalzfenster - Sandfenster
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 29,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 lose Blätter, beidseitig bedruckt, gelocht, DIN A4, Abbildungen s/w
Sprache
ZusatzInfos
  • Kurzinformationen zu der Ausstellung, 21.04.-12.05.1996, des Veranstalters Kunst-Werke Berlin: Installationen des Künstlers Fritz Balthaus in drei Berliner Gebäuden; "Pigmentfenster" - Gemäldearchitektur - im Schinkel-Pavillon, Schloss Charlottenburg 1824, "Silbersalzfenster" - Fotoarchitekur - im BEMAG-Gebäude 1938, "Sandfenster" - Rechnerarchitektur - im Heinrich-Hertz-Haus 1962.
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Geschenk von
TitelNummer

passow-gesammelte-verluste
passow-gesammelte-verluste
passow-gesammelte-verluste

Passow Beate: Gesammelte Verluste, 2002

Verfasser
Titel
  • Gesammelte Verluste
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 22x27 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3931012131
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der Ausstellung Beate Passow - Gesammelte Verluste, Fotoarbeiten, Objekte, Video 1992-2002 vom 02.02-17.03.2002 im Haus am Waldsee. Herausgegeben von Straka Barbara und Köhler Alfons
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Geschenk von
TitelNummer

henriques-gone-places
henriques-gone-places
henriques-gone-places

Henriques Hugo: Gone Places, 2014

Verfasser
Titel
  • Gone Places
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,7x9,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Vorder- und Rückseite bedruckt. Sticker beigelegt. Sicherungschip liegt bei. Mit Banderole zusammengehalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Seite des Leporellos zeigt den Schriftzug "Gone Places". Auf der anderen Seite sind Orte gemalt, die als Haus funktionieren (können). Vermutlich in Madrid veröffentlicht.
Schlagwort
Erworben bei La Central
TitelNummer

135-ddr-pelikan

Verfasser
Titel
  • Alfred Brehm Haus - 5 Pfennig
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 18,8x28 cm, 80 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Bogen mit 80 Briefmarken, perforiert
ZusatzInfos
  • Motiv zeigt einen Pelikan vor dem Alfred Brehm Haus, Berlin.
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Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

ernst-caramelle-blätter-1981

Verfasser
Titel
  • Blätter
Medium
Technische
Angaben
  • 14,5x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte Schwarz- Weiß bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung Freitag, den 05.06.1981 19.00 Uhr Frankfurter Kunstverein, Steinernes Haus am Römerberg
    Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
    Text von Karte übernommen
TitelNummer

paulot-ein-bild-und-mehr
paulot-ein-bild-und-mehr
paulot-ein-bild-und-mehr

Paulot Bruno, Hrsg.: Ein Bild und mehr als tausend Worte, 1982

Verfasser
Titel
  • Ein Bild und mehr als tausend Worte
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 200 S., 21,5x13,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3884580493
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Verschiedenste Leute tragen einen Text zum immer gleichen Foto bei. Gezeigt wird ein Uferabschnitt am Main in der Nähe von Frankfurt.
    In Zusammenarbeit mit Arno Haus.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

25-jahre-atelierhaus-dachauer-strasse

Verfasser
Titel
  • 25 Jahre Städtisches Atelierhaus Dachauer Straße - Katalogpräsentation, Edition 3, Offene Ateliers, Kunstkalender
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 9,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte. Mit Gruß von Kuno Lindenmann
Sprache
ZusatzInfos
  • Am Sonntag den 03.12.2017. Katalogpräsentation: „Zwischen Himmel und Erde das Haus“ Zum Jubiläum wird vom Verein Atelierhaus Dachauer Straße e.V. ein Katalog über das Haus, die Künstler*innen und die Kunst, die darin entsteht, herausgegeben – mit Bildern und Gedanken auf 112 Seiten.
Geschenk von
TitelNummer

schoenfeld-no-future-hope-2024-flyer
schoenfeld-no-future-hope-2024-flyer
schoenfeld-no-future-hope-2024-flyer

Schönefeld Nina E.: No Future Hope, 2024

Titel
  • No Future Hope
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung von vier Videoarbeiten, 29.11.2024-02.02.2025 in der Halle von Lothringer 13 in Zusammenarbeit mit dem Habibi Kiosk
    Die Videoinstallation NO FUTURE HOPE lässt einen radikalen Widerstand als Antwort auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit wieder aufleben. Durch eine einschlägige Bildsprache fokussiert die Arbeit einen Geist der Rebellion und eine Sehnsucht nach Veränderung. Nina E. Schönefelds Ausstellung präsentiert drei Videoarbeiten aus den Jahren 2020 bis 2024. Die Berliner Künstlerin verknüpft in ihren Arbeiten Zukunftsszenarien eng mit aktuellen politischen, ökologischen und sozialen Themen. Sie nutzt die Verfremdung der Kinoästhetik der Postapokalyptik, um ortsspezifische, realfiktive Geschichten zu erzählen und deren Auswirkungen offenzulegen. Nina E. Schönefeld kombiniert in ihrer Praxis Filmprojektionen mit installativen Elementen. Die Videoarbeiten fordern Sehgewohnheiten heraus, verbinden aktuelle und historische Phänomene und setzen sie in visionäre, manchmal dystopische Zusammenhänge. Sie spielt mit skulpturalen Elementen, KI- generiertem Material, verwendet Spiegelarrangements und lenkt so den Blick der Betrachter*in immer wieder auf deren eigene Reflexion. Die stets aus dem „Off“ sprechen- den Protagonist*innen werden zur kontinuierlichen Identifikationsfläche. Die Frage nach der eigenen Positionierung wird unumgänglich. Ganz nach dem Leitmotiv: Es ist nie zu spät, den Kampf aufzunehmen. Es gibt immer noch Licht am Ende des Tunnels.
    RIDE OR DIE (2024) thematisiert den Moment der Entscheidung, an dem unerbittliche, radikale Auflehnung beginnt – gegen den politischen Rechtsruck in Europa und die Bedrohung von Gewaltenteilung und Pressefreiheit. Es geht um eine entscheidende Grundsatzfrage im privaten als auch politischen Leben aller Staatsbürger*innen. Ride or die? Wegschauen oder Aufstehen?
    Die vierteilige Videoserie THE FOURTH ESTATE (2023) stellt etablierte soziale, politische wirtschaftliche und kulturelle Normen in Frage. Die Serie folgt der Enthüllungsjournalistin Alex Green, die in die Welt der rechtsextremen Politik in einer ländlichen Gegend eintaucht. Alex trifft auf die im Untergrund agierende Jugendgruppe THE FOURTH ESTATE, ein anonymes Kollektiv, das sich dem globalen Rechtspopulismus entgegenstellt.
    B. T. R. (BORN TO RUN / 2020) spielt im Jahr 2043 und dreht sich um die zunehmende Stärke autoritärer Autokratien, die Einschränkung von Journalist*innen und der Redefreiheit. Die künstlerische Aufbereitung basiert auf detaillierten Recherchen (z. B. zu Julian Assange & Edward Snowden, zu Cambridge Analytica, zu investigativem Journalismus und rechtsextremen Bewegungen).
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

goetze-kailas

Verfasser
Titel
  • Kailas
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 39x39x7 cm, Auflage: 108, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Kartonschachtel, "KAILAS" beschriftet, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel, in helloranges Seidentuch eingeschlagen, verknotet. 2 lose Holzdeckel, geschnitzt. Blätter zwischen die Deckel gelegt. Mit Karten und Erddrucken (Terragrafien)
ZusatzInfos
  • Mit dem Segen von S.H. dem 37. Drikung Kyabgong Chetsang Rinpoche umrundete E.G. vom 13. bis 16. August 1999 den heiligsten Berg, den Nabel der Welt, auf dem seit Urzeiten benutzten Pilgerweg - die Kora, und gewann 12 ERDEN. Die daraus entstandenen 12 TERRAGRAFIEN, von ihm selbst auf BFK Rives 300 g gedruckt, sind Kern dieses "Tibetischen Buches". Es wird durch vier Textseiten ergänzt, die Drubpoen Sonam Jorphel Rinpoche in Kathmandu aus dem Buch "Der vollkommen klare Kristallspiegel - Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der frühen Ereignisse am Berg Kailas und Manasarovarsee" von S.H. Choekyi Lodroe, dem 34. Drikung Kyabgoen Chungtsang Rinpoche, (1868 - 1906), auswählte. Der Text wurde am 1. Tag des 12. Tibetischem Monats des Feuer-Affen-Jahres, 1896, in Khakhschung am Kailas beendet. Diese vier Textseiten wurden in Kathmandu von Hand in hölzerne Druckstöcke geschnitten und dann auf Lokta Paper 80 g gedruckt. Dieses handgeschöpfte Papier wird in traditioneller Weise aus der Rinde des Daphnestrauches im Himalaja hergestellt. Jimmy Thapa organisierte und überwachte die Herstellung dieser Seiten. Tara Kokta übersetzte in Kathmandu diesen Text ins Deutsche, Louise Patterson aus München ins Englische. Der Segen S.H. XIV. Dalai Lama, das Vorwort von S.H. Drikung Kyabgong Chetsang, das Konzept für das Werk, die Übersetzungen, die Karte des Pilgerweges, das Fundstellenverzeichnis und das Impressum wurden von E.G. ebenfalls auf Lokta Paper gedruckt. Die Holzdeckel des Buches wurden von Jimmy Thapa nach alten tibetischen Vorlagen gestaltet und unter seiner Leitung in Kathmandu aus dem Holz von Seasumbäumen aus Lumbini, dem Geburtsort Buddhas, handgeschnitzt. Von J.T. stammt auch eine Seite mit der Beschreibung der Realisierung des KAILAS-Projekts. Das Buch im Format 36 x 36 cm ist in chinesische Seide eingeschlagen und wurde in einer Auflage von 108 Exemplaren hergestellt. Die Zahl 108 hat für die Tibeter eine besondere Bedeutung: Aus 108 Bänden besteht die Übersetzung von Buddhas Schriften ins Tibetische, 108 Gebäude hat ein großes Kloster, 108 Perlen sind auf eine Gebetsschnur aufgereiht, 108 Zöpfe werden in das Haar einer Frau geflochten. Und nach 108 Pilgerfahrten um den Kailas steht dem Pilger die Tür zum Nirwana offen. Die Terragrafien sind vorderseitig mit einem Prägestempel signiert und auf der Rückseite nummeriert.
    Text von der Webseite
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WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-38

Verfasser
Titel
  • Die ersten Jahre der Professionalität 38
Ort Land
Technische
Angaben
  • 20,9x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.05.-07.06.2019 in der Galerie der Künstler.
    ... Die Galerie der Künstler zeigt eine spannende Ausstellung, die einen Überblick über die inhaltliche, stilistische und mediale Heterogenität der künstlerischen Produktion in München bietet und eine starke zeitgenössische Verortung in den Vordergrund stellt: Die sieben ausgewählten Positionen zeichnen sich nicht nur durch eine thematische Vielfalt, sondern auch durch die Verschiedenartigkeit der künstlerischen Herangehensweisen – von Installation über Text, Collage, Zeichnung bis Video – aus. Die Arbeiten unternehmen poetische und textbasierte Gesellschaftsbetrachtungen, erproben Hilfsmittel um das Zentrum menschlicher Emotion direkter mit der (Um-)Welt zu verbinden oder untersuchen die Ästhetik wissenschaftlicher Weltmodelle. Sie erforschen abstrakte Malerei mit dem Vokabular anderer Disziplinen oder begreifen die Komödie als Methode und Inhalt gleichermaßen. ...
    Text von der Webseite
Erworben bei BBK München
TitelNummer

ftd-letzte-ausgabe

Verfasser
Titel
  • Financial Times Deutschland, Letzte Ausgabe 7.12.2012 - Endlich schwarz
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 51x35,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beigelegt how to spend it - zu schön für diese Welt
ZusatzInfos
  • An Kiosks in der ganzen Republik hieß es am letzten Erscheinungstag der FTD: Zeitung vergriffen! Der Hype um die Schlussausgabe trieb merkwürdige Blüten. Der Verlag druckte 30.000 Exemplare nach. Wer keines abbekam - bestellen ist möglich.
    Was am 21.02.2000 mit der ersten Ausgabe begann, endet am 7.12.2012. Die Financial Times Deutschland (FTD) erschien Freitag zum letzten Mal. Was viele, viele Leserbriefe der vergangenen Tage schon vermuten ließen, bewahrheitete sich frühzeitig: Der Run auf die letzte Ausgabe war riesig, vielerorten war die FTD vergriffen. Vor allem an Bahnhofskiosks hieß es frühzeitig: ausverkauft!
    Doch der Verlag druckte 30.000 Exemplare nach. Die Hälfte der nachgedruckten Zeitungen wurde an Bahnhofsbuchläden der großen deutschen Städte geliefert, am Samstag lag die Zeitung wieder aus.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

komfort-kuppel-komplex

Verfasser
Titel
  • Der Komfort-Kuppel-Komplex
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [44] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Dies ist eine Themenausstellung! Aus aktuellem Anlass gehen wir nicht der Frage nach, wie sich ein „Aufbäumen Europas“ ausnehmen würde und was nach diesem hochenergetischen Akt geschehen soll, sondern wir bauen mit Hilfe des Philosophen Slavoj Žižek eine Versuchsanordnung: Er entwarf vor einiger Zeit das Bild einer „Kuppel“, in deren Inneren die Gewinner der Globalisierung agieren. Damit folgt er einer Idee seines Kollegen Peter Sloterdijk, der Idee vom „Weltinnenraum des Kapitals“. Sloterdijk hat verschiedene, recht konkrete Vorstellungen der architektonischen Ausformung dieses Innenraums. Er spricht zum Beispiel von „Kristallpalästen“, einem „Treibhaus ohne fester Außenhaut“, einem „Weltpalast“, einem „Geflecht aus Korridoren des Komforts“. Žižek konzentriert sich auf das Bild der Kuppel. Es mag einem dabei der transparente „Dome over Manhattan“ (ca. 1960) des Visionärs Buckminster Fuller in den Sinn kommen. Jedoch müsste man sich das Gebilde ins Immense vergrößert vorstellen, wie es gläsern die gesamte westliche Welt überspannt. Unter dieser Haube treiben zum Teil skurrile, zumeist beängstigende Gewächse aus. Heute gerade mal für ein, zwei Generationen Selbstverständliches wird einfach so in Frage gestellt, und Themen des linksliberalen Kampfes frech gekapert und gegen die eigentlichen Urheber gewendet. Wie reagieren? Was tun? Sich seiner Geschichten bewusst werden, erstmal: Wer sind wir? Wo ist das Licht? Wo die Luft und der Boden? Bleiben wir unter Glas, oder hat jemand den Schlüssel?
    Die assoziative Ausstellung will den Versuch machen, den Komfort-Kuppel-Komplex ein wenig zu beschreiben und zeigt anhand von historischen Artefakten und Exponaten aus Kunst, Film und Design unterschiedlichste Facetten unserer Glaskuppelexistenz.
    kuratiert von Swantje Grundler und Thomas Mayfried
    Text von der Website.
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Hubert Kretschmer - Archive Artist Publications, München / Egidio Marzona - Archiv der Avantgarden, Dresden / 20.12.2024 München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdrucke nach PDF, teilweise mit handschriftlichen Notizen
Sprache
ZusatzInfos
  • Vorbereitender Fragenkatalog zum Thema Archive und Künstlerbücher für das Oral History Interview zwischen Egidio Marzona und Hubert Kretschmer am 20.12.2024 im AAP, Videoaufzeichnung durch adhoc Film Dresden.
    WIR SIND AVANTGARDE! ist ein Dokumentations- und Forschungsprojekt zu Geschichte und Bedeutung des Archivs der Avantgarden — Egidio Marzona (ADA). Die seit 2020 entstehenden Filme dokumentieren Gespräche über die Praxis und Motivation des Sammelns, über Konzeption und Inhalte des ADA sowie über darin vertretene künstlerische Ansätze und Strategien und ihre gesellschaftlichen Kontexte. Aus den gesammelten Filmgesprächen entsteht nach und nach ein eigenes „Archiv zum Archiv“.
    Eine Sammlung wie das Archiv der Avantgarden (ADA) von Egidio Marzona mit über 1,5 Millionen Objekten entsteht nicht im Alleingang, sondern konnte nur realisiert werden im Verbund mit Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern in aller Welt. WIR SIND AVANTGARDE! geht diesem Netzwerk nach, indem es Beteiligte zu Filmgesprächen einlädt: Galeristinnen und Galeristen, über die der Sammler Archive erwarb, Künstlerinnen und Künstler, deren Werke er in seinen Bestand aufnahm, andere Sammlerinnen und Sammlern, Nachfahren, die ihm Nachlässe anvertrauten, und zahlreiche andere Personen seines weltumspannenden Netzwerks. In ihrem persönlichen bzw. professionellen Umfeld sprechen die Protagonistinnen und Protagonisten über das ADA, über (ihre) künstlerische Arbeit, über Kunstströmungen und ihre Visionen, über Akteure der Kunstwelt oder über Zugänge zur Kunst. Dabei thematisieren sie individuelle Erfahrungen und Perspektiven ebenso wie umfassende Reflexionen oder auch Emotionen.
    Das nach und nach entstehende Archiv WIR SIND AVANTGARDE! dokumentiert damit ein Gewebe aus sowohl individuell-biografischen wie gesellschaftlich-politischen Diskursen und künstlerischen Reflexionen und ergänzt das ADA zu einem vielschichtigen Bild der Avantgarden des 20. Jahrhunderts. WIR SIND AVANTGARDE! – der Titel charakterisiert die Sprechenden ebenso wie dieses Projekt der Annäherung an ein einzigartiges Archiv.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

x1-004-do-not-wake-daddy-vii-apocalypse-how-zine-cross-one

Verfasser
Titel
  • X1 #004 - Don't Wake Daddy VII - Apocalypse How
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783943819038
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
    Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
    Text von der Webseite
    Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
Sponsoren
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

eth-raeume-des-wissens-2021

Verfasser
Titel
  • Räume des Wissens - Realms of Knowledge
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat gefaltet in Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 19.05.–08.08.2021 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    ... Wo wird Wissen hervorgebracht, strukturiert, aufbewahrt und vermittelt? Wie kommen Ordnungsstrukturen in Architektur und Raumausstattung zum Ausdruck? Und umgekehrt: Wie stark definieren architektonische Gegebenheiten wiederum das Wissen, das eine Gesellschaft von sich und der Welt zu besitzen glaubt? Fragen nach der Rolle von Wissensräumen sind seit Ende der 1980er-Jahre zunehmend in den Fokus theoretischer Diskurse gerückt. Sie haben unser Bewusstsein dafür geschärft, dass die Auswahl, Organisation und Präsentation von Inhalten stets einen Einfluss auf deren Deutung haben. Auch Künstler*innen thematisieren in ihren Werken Wissensorte und machen darin versteckte Machtstrukturen sichtbar. So werden etwa Enzyklopädien, Archive oder Hochschulen in den Blick genommen und auf ihre Rolle in der Entstehung von Wissenssystemen befragt.
    In der Ausstellung «Räume des Wissens» präsentiert die Graphische Sammlung ETH Zürich verschiedene künstlerische Zugänge zu Wissenskonzepten und ihren Ordnungssystemen. Verhältnisse zwischen physischen und virtuellen Sammlungsräumen werden ebenso ausgelotet wie die Beziehungen zwischen analogen und digitalen Schriftträgern. ... Als roter Faden der Ausstellung scheint die Vorstellung von einer «Enzyklopädierbarkeit» des Wissens auf, die sich – und dies zeigen die Kunstwerke auf – jedoch als Trugschluss erweisen muss. ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

nollert-design-fuer-olympia-katalog

Verfasser
Titel
  • Design für Olympia - Designing for the Olympics
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 192 S., 30x23 cm, ISBN/ISSN 9783753301945
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog der Pinakothek der Moderne München, zu 50 Jahre Olympische Spiele 1972, 08.07.-03.10.2022.
    Als größte Sportereignisse der Welt sind die Olympischen Spiele seit jeher Motor und Ziel von Innovationen. Nicht nur Athlet*innen konkurrieren bei Olympischen und Paralympischen Spielen miteinander. Die Hersteller von Sportgeräten versuchen sich in der Ausstattung der Sportler*innen genauso zu übertreffen wie die austragenden Länder über die visuelle und architektonische Gestaltung der Spiele.
    Zum 50. Jubiläum der Olympischen Spiele in München 1972 nimmt Die Neue Sammlung diese vielfältigen Verflechtungen von Design und Olympia in den Fokus. Der Ausstellungskatalog analysiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wie sich Ideenreichtum, Innovationsgeist und technischer Fortschritt im Design für die Olympischen und Paralympischen Spielen spiegeln und welche Werte und Ziele in der Gestaltung für Olympia zum Ausdruck kommen.
    Text von der Webseite
    Belegexemplar für eine Leihgabe, Plakat, Nr. 150 Seite 136
Geschenk von
TitelNummer

the-drj-and-going-on-pk
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Seidel Matthias / Bail Christiane, Hrsg.: ... and going on. the dr.j 100th - a Mail-Art project, 2025

Verfasser
Titel
  • ... and going on. the dr.j 100th - a Mail-Art project
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Eröffnung am 16.03.2025 und Hinweise zu weiteren Veranstaltungen.
    Angesichts der unzähligen Krisen unserer Zeit, die vom Zerfall lokaler Kulturräume, den Verwerfungen in unseren Gesellschaften, einer steigenden Anzahl bewaffneter Konflikte und faschistisch-autoritären Tendenzen weltweit, bis hin zur offensichtlich nicht mehr umkehrbaren globalen Klimakatastrophe reichen, wollen wir umso mehr nach vorne schauen. In unserem Gedankenaustausch und den fortlaufenden Gesprächen mit kreativen Menschen weltweit haben wir festgestellt, dass sich viele von uns ständig und immer häufiger grundlegende Fragen stellen, etwa: »Wie mache ich trotz alledem weiter? Was ist die sinnvolle und relevante Bedeutung meiner Arbeit? Wie schaffe ich es, motiviert zu bleiben?« usw. Und die überwiegende Mehrheit von uns findet fast täglich individuelle Antworten auf diese Fragen. Daher ist …and going on. ein Projekt, das darauf abzielt, die vielen verschiedenen Wege aufzuzeigen, um weiterzumachen – von den eigenen inneren Konflikten bis zur tiefen Entschlossenheit, durchzuhalten.
    Daher hat dr.julius art projects seit 0ktober 2024 Künstler:innen, Kurator:innen, Direktor:innen, Sammler:innen konzeptueller minimaler und verwandter Bereiche der zeitgenössischen Kunst eingeladen, ihre persönlichen Antworten mit uns zu teilen, komprimiert auf das klassische Medium der Postkarte. Mehr als 350 Eingeladene sendeten eine Antwort per Post auf die Rote Insel in Berlin.
    Die Frage „Was lässt DICH weitermachen?“ wurde höchst unterschiedlich umgesetzt. Es ist eine ganz besondere Auswahl an künstlerischen Gedanken, Haltungen, Ansätzen, Ideen und Werken zusammengekommen. Die kollektive Aussage, die daraus hervorgeht, kann als eine Art Gesamtkunstwerk gelten, das aus allen Beteiligten, dem Inhalt und dem Medium sowie der Zeit und dem Ort der Ausstellung besteht. Aus den Beiträgen unterschiedlichster Akteurinnen und Akteure dieses künstlerischen Feldes ist ein wertvoller Ausdruck der schöpferischen und widerständigen Kraft der Kunst an sich entstanden.
    Als Zeitdokument von Ende 2024 bis Anfang 2025 kann man es auch als einen Querschnitt von Ideen und Konzepten lesen, welche Hoffnung wecken, gegen die Widrigkeiten der Welt, wie sie sich heute darstellt.
    Die Essenz der Einladung war wie folgt formuliert:
    die Frage: Was lässt DICH weitermachen?
    das Medium: Schickt uns eine Postkarte!
    das Ergebnis: Die 100. drj-Ausstellung.
    der Inhalt: Eine kollektive künstlerische Aussage.
    die Botschaft: Wir werden sehen…
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Modernes Antiquariat - Eine Welt - Jahreskatalog 2013
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Schlagwort
TitelNummer

clash-18-november-2002

Verfasser
Titel
  • Clash, 18 November 2002
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, ISBN/ISSN 16107489
    Lose Blätter, gefaltet und ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausgabe zum Thema Gewalt, mit Berichten zu Kampfsport für Mädchen, Ghettokinder, Gewaltsymbole u.v.m.
    Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
    Information von Sub Bavaria.
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Welt 11. Dezember 2014 - Künstlerausgabe mit Cindy Sherman
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 38 S., 57x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • alle Bilder dieser Ausgabe von Cindy Sherman
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Erworben bei Kiosk
TitelNummer

die-insel-der-dachhasen
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Koopmann Jörg, Hrsg.: Die Insel der Dachhasen, 2018

Verfasser
Titel
  • Die Insel der Dachhasen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 14,8x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Postkarte beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung "Die Insel der Dachhasen", 16.06.–16.09.2018, in der Lothringer13 Halle.
    Eine fabelhafte japanische Begegnung und wachsende Gebildungen.
    Die Lothringer13 Halle bietet diesen Sommer Raum für Gemeinwesen, Geheimwesen und lebhafte Umschreibungen. Neue, raumgreifende Installationen entstehen und eröffnen fragile, sperrige und enigmatische Universen.
    Dachhasen miauen jämmerliche Liebeslieder, Koyoten in dicken Pullovern beobachten die Planeten und Steine sinnieren über die Bedeutung von Form, Gravitation und Gleichgewicht. Soweit zur Theorie. In der Praxis pendelt sich dann alles neu ein, wenn Martin Fengel aus München und Tomoya Kato aus Kyoto ihre neuesten Werke ausbreiten. Parallele Realitäten, geteilte Orte und untertitelte Dialoge.
    Tomoyas Atelier liegt über dem veganen Restaurant seines Bruders. Das Kato-Haus trägt das Wortgebilde Licht-Hase-Dach. Darauf stand auch Martin Fengel kürzlich, schaute auf die grünen Hügel Kyotos und war noch ganz verzaubert vom Geschmack der frischen Erbsen. Diese kreisrunden Erbsen, deren unpürierte Form Symbol für die Erlangung der Gelassenheit ist. Beeindruckende Seelenruhe von Kreis, Punkt, Knödel oder Umlaufbahnen. Tomoya sprach von Münchner Weißwürsten und wirkte nervös, seit er die Weite der Lothringer13 Halle realisiert hatte. Würden die Wesen ihre Orientierung verlieren? Wie sind die Verhältnisse, wie sind die Dimensionen, wie weit geht die Vorstellung?
    Am Himmel zeigte eine zarte Sichel den bald kommenden Halbmond an. Seine Form steht im japanischen Buddhismus für Aufnahmebereitschaft. Ein verschatteter Satellit als Symbol einer leere Tasse. Der Kopf ist auch ein Gefäss. Oder eine Insel, voller toter Dachhasen und voller Bilder die sich ihnen selbst erklären. In der Übersetzung, in einer anderen Art zu denken, machen sie wesentlichen Sinn. Wundersame Begebenheiten und hintergründige, bewegliche Gedanken begleiten uns diesen Sommer. Übersinn. Los gehts.
    Text von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • ein tragbares Haus / ein Haus zum Tragen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 22,8x16,5 cm, Auflage: 500, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 3923993110
    zum Tel farbige Abbildungen, geklammert
Schlagwort
TitelNummer

_957-057-murdo
_957-057-murdo
_957-057-murdo

Wittmer Stephan: _957 Independent Art Magazine #057 MURDO, 2016

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #057 MURDO
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [32] S., 29,5x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 22963057
    2 Magazine, Drahtheftung, Digitaldruck 4c, in Poster eingefaltet
ZusatzInfos
  • In MURDO wurde ein verwahrlostes Haus fotografiert. Die Fotos sind auf zwei Magazine aufgeteilt, eines zeigt die Innenräume des Hauses und das andere zeigt das Äußere mit zerfallender Fassade, vermülltem Vorgarten und löchrigem Dach.
Geschenk von
TitelNummer

Viviani Giancarlo / Frank Klaus-Peter: ESKAPADEN, 2020

viviani-frank-eskapaden-pc
viviani-frank-eskapaden-pc
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Viviani Giancarlo / Frank Klaus-Peter: ESKAPADEN, 2020

Titel
  • ESKAPADEN
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 04.-13.09.2020 im Blauen Haus in Dießen am Ammersee mit fotografischen und malerischen Arbeiten.
    Ausstellung wegen Bauarbeiten abgesagt.
Geschenk von
TitelNummer

passow-plakat-gesammelte-verluste
passow-plakat-gesammelte-verluste
passow-plakat-gesammelte-verluste

Passow Beate: Gesammelte Verluste, 2002

Verfasser
Titel
  • Gesammelte Verluste
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zur gleichnamigen Veranstaltung, die vom 02.02-17.03.2002 im Haus am Waldsee in Berlin stattfand.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

czarnetta-haus-im-haus

Verfasser
Titel
  • Haus im Haus
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21,5x23,4 cm, ISBN/ISSN 9783925489891
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunstverein Siegen 18.03.-25.04.2011
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sauerer-schweizerpass

Titel
  • Passport Suisse - Schweizerpass - Passaporto Svizzero
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 15x9,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit festem Einband, mit Goldprägung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur MINIVERSUM, 09.03.-19.05.2013
Geschenk von
TitelNummer

olbrich-findekunst-zeitung
olbrich-findekunst-zeitung
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zel: Findekunst zum Mitnehmen - Jürgen O. Olbrichs Ausstellung PaperPolice wird heute im Haus Seel eröffnet, 2015

Verfasser
Titel
  • Findekunst zum Mitnehmen - Jürgen O. Olbrichs Ausstellung PaperPolice wird heute im Haus Seel eröffnet
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fotokopie eines Zeitungsartikels
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung vom 24.09.-18.10.2015 im Kunstverein Siegen im Haus Seel
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Müller Peter: Friedrichrodaer Hefte - alongside the road to nowhere, 2017

mueller-friedrichrodaer-hefte---alongside-the-road
mueller-friedrichrodaer-hefte---alongside-the-road
mueller-friedrichrodaer-hefte---alongside-the-road

Müller Peter: Friedrichrodaer Hefte - alongside the road to nowhere, 2017

Verfasser
Titel
  • Friedrichrodaer Hefte - alongside the road to nowhere
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [64] S., 15,4x15,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung mit Leinenstreifen und verstärktem Cover aus Karton, mit Schleifpapier beklebt. Teils verschieden lange Blätter. Farbige Inkjetdrucke, personalisiert.
Sprache
ZusatzInfos
  • Fotografien aus einem verlassenen Haus, abgeblätterte Farbe an den Wänden, Graffitis, Wüstenlandschaft
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kretscher-ein-archiv-fuer-die-zukunft-2025-mail-art
kretscher-ein-archiv-fuer-die-zukunft-2025-mail-art
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Kretschmer Hubert: ein archiv für die zukunft ..., 2025

Verfasser
Titel
  • ein archiv für die zukunft ...
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 18x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck auf hellgrünen Karton
Sprache
ZusatzInfos
  • Aufruf zu einem Mail Art Projekrt
    Im Frühjahr 2025 wird die 100. Ausstellung bei dr. julius art projects in Berlin stattfinden. Anstatt jedoch zurückzublicken und die Entwicklung oder die Geschichte von drj seit 2008 zum Thema zu machen, sind wir viel mehr daran interessiert, wie wir alle weitermachen werden. ...
    Angesichts der unzähligen Krisen unserer Zeit, die vom Zerfall lokaler Kulturräume, den Verwerfungen in unseren Gesellschaften, einer steigenden Anzahl bewaffneter Konflikte und faschistisch-autoritären Tendenzen weltweit, bis hin zur offensichtlich nicht mehr umkehrbaren globalen Klimakatastrophe reichen, wollen wir umso mehr nach vorne schauen. In unserem Gedankenaustausch und den fortlaufenden Gesprächen mit kreativen Menschen weltweit haben wir festgestellt, dass sich viele von uns ständig und immer häufiger grundlegende Fragen stellen, etwa: »Wie mache ich trotz alledem weiter? Was ist die sinnvolle und relevante Bedeutung meiner Arbeit? Wie schaffe ich es, motiviert zu bleiben?« usw. Und die überwiegende Mehrheit von uns findet fast täglich individuelle Antworten auf diese Fragen. Daher ist …and going on. ein Projekt, das darauf abzielt, die vielen verschiedenen Wege aufzuzeigen, um weiterzumachen – von den eigenen inneren Konflikten bis zur tiefen Entschlossenheit, durchzuhalten.
    Daher hat dr.julius art projects seit 0ktober 2024 Künstler:innen, Kurator:innen, Direktor:innen, Sammler:innen konzeptueller minimaler und verwandter Bereiche der zeitgenössischen Kunst eingeladen, ihre persönlichen Antworten mit uns zu teilen, komprimiert auf das klassische Medium der Postkarte.
    Die Frage „Was lässt DICH weitermachen?“ wurde von all denen, die teilnahmen und jeweils ein spezielles Interesse an der Auseinandersetzung mit intellektuellen Konzepten und deren Umsetzung in Kunstwerke haben, höchst unterschiedlich umgesetzt. Es ist eine ganz besondere Auswahl an künstlerischen Gedanken, Haltungen, Ansätzen, Ideen und Werken zusammengekommen. Die kollektive Aussage, die daraus hervorgeht, kann als eine Art Gesamtkunstwerk gelten, das aus allen Beteiligten, dem Inhalt und dem Medium sowie der Zeit und dem Ort der Ausstellung besteht. Entstanden aus den Beiträgen unterschiedlichster Akteurinnen und Akteure dieses künstlerischen Feldes, ist ein wertvoller Ausdruck der schöpferischen und widerständigen Kraft der Kunst an sich entstanden.
    Als Zeitdokument von Ende 2024 bis Anfang 2025 kann man es auch als einen Querschnitt von Ideen und Konzepten lesen, welche Hoffnung wecken, gegen die Widrigkeiten der Welt, wie sie sich heute darstellt.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Amelie-Befeldt-the-thing-is

Verfasser
Titel
  • The thing is I don't want to be a studio artist
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 145 S., 18,5x12 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Schutzumschlag, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Was ist das studio? Eine Lokalisierung des künstlerischen Entstehungsort? Meint es einen wirklichen Raum oder doch die Abschottung zur Außenwelt, der Welt in der man lebt?
    Das Künstlerbuch von Amelie Befeldt bildet den Abschluss einer ortsspezifischen Arbeit mit Projektbüro im Ausstellungsraum lAb in Bielefeld. Zu Beginn stand die Frage, mit welchen Strategien verschiedene Lebensentwürfe verfolgt werden und wie Alltag organisiert wird. In dem Bestreben außerhalb eines bzw. ihres studios zu agieren, absolvierte Befeldt „Alltagshospitationen“ bei verschiedenen BewohnerInnen der Nachbarschaft. Ergänzt wird die Recherche durch die Betrachtung von YouTube vlogs, in denen AutorInnen Bildproduktion als strukturierendes Moment in ihrem Alltag anzuwenden scheinen. Der Vergleich zu den vlogs, die sich formal und ästhetisch nur geringfügig von den Videosequenzen der Hospitationen zu unterscheiden scheinen, führt wiederum zurück zur Befragung der eigenen (künstlerischen?) Produktion.
    Eine zitierende, in Fußnoten und Verlinkungen sprechende Erzählerin führt LeserInnen durch neu gesammeltes Material sowie durch Auszüge vorausgegangener Arbeiten der Künstlerin. Es entsteht eine narrative Collage, die auch als Lesebuch verstanden werden möchte und deren Dramaturgie die Aufmerksamkeit der LeserInnen verhandelt. Neben ruhigen konzentrierten Abschnitten finden sich Abschweifungen, die sichtbare Materialverdichtungen ergeben. Bereits gelesener Text wird ergänzt, überlagert und verändert. Reflexionen über Produktion von Kunst, vlogs und Alltag fordern gegen Ende der Publikation und im sich anschließenden Essay fast trotzig ein „Recht auf Autorenschaft“ ein.
    Text von der Künstlerin
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TitelNummer

galerie-von-empfangshalle-ausstellungen-2018-2019
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Böhm Korbinian / Gruber Michael / Justus Maria, Hrsg.: Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019, 2019

Titel
  • Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [62] S., 29x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
    Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
    Text von der Webseite
    Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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TitelNummer

bravo-lars-eidinger

Verfasser
Titel
  • Bravo 3/2019 - Macht K-Pop süchtig?
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84 S., 28x21 cm, Auflage: 79.600, ISBN/ISSN 04069595
    Drahtheftung, mit Lars Eidinger Poster
Sprache
ZusatzInfos
  • Schauspieler Lars Eidinger (42) hat sein heiß ersehntes Poster in der «Bravo» bekommen. Das Teeniemagazin druckt ihn in der neuen Ausgabe als Hamlet. Das Heft liegt seit Mittwoch am Kiosk, wie eine Sprecherin der Bauer Media Group am Donnerstag sagte. Angestoßen hatte das Ganze: Linken-Politiker Gregor Gysi (71). Der Bundestagsabgeordnete hatte erfahren, dass sich Eidinger ein «Bravo»-Poster wünscht. Er habe ihm «leichtfertig Hilfe zugesagt», schrieb Gysi im Dezember bei Facebook. Gysi wandte sich also mit einem Brief an die Redaktion. Die «Bravo» ließ bei Twitter abstimmen, ob Eidinger die Seite bekommt. Die vielen Pro-Stimmen seien «aus dem erwachsenen Fan-Lager von Lars» gekommen, erklärte «Bravo»-Chefin Yvonne Huckenholz in einem Interview des Verlagsblogs. Eidinger habe sich «Hamlet» als Motiv gewünscht. «Nicht ganz die Lieblings-Welt der Jugendlichen, aber wir haben das trotzdem gern gemacht.» Eidinger postete das Ergebnis bei Instagram. Der Schauspieler macht unter anderem in der TV-Serie «Babylon Berlin» mit und tritt an der Berliner Schaubühne auf. Die «Bravo»-Poster seien für ihn früher Ikonen gewesen. «Götter, die ich als Jugendlicher angebetet habe», sagte er einmal der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».
    Artikel auf spiegel.de.
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Geschenk von
TitelNummer

chacko-dreier-olloqui-2020
chacko-dreier-olloqui-2020
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Chacko Melanie / Dreier Elke / Olloqui Paula Leal: Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet., 2020

Titel
  • Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Plan verteilt auf der Vernissage der Gruppenausstellung von Melanie Chacko, Elke Dreier, Paula Leal Olloqui im Kunstpavillon im alten Botanischen Garten München, 03.07.-02.08.2020
    Melanie Chacko (*1986), Elke Dreier(*1984) und Paula Leal Olloqui (*1984) haben an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und alle die Debutantenförderung des Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst erhalten. Mit ihrer jeweils eigenen Herangehensweise verhandeln die Künstlerinnen in ihren Werken Fragestellungen zu Raum, Bewegung und Sprache.
    Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen?
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

diller-lost-images-production-icon-2024
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Diller Wolfgang L.: Lost images Production, 2024

Verfasser
Titel
  • Lost images Production
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 156 S., 21x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803133
    Broschur, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Eher ein Journal und weniger ein Künstlerkatalog , in dem die heterogenen Aktivitäten von 2014 bis heute dokumentiert sind: die Präsentationen der letzten klassischen Installationen, die folgenden Mixed Media-Installationen „Schönheit 4.0“, das „3. ZEN.Haus“, der „Datentunnel“ und „Im Mittelpunkt steht immer noch der Mensch“, der aktualisierten 8-Kanalinstallation von 2013 mit neuen Videos. Die klassischen Medien Malerei und Video nehmen breiten Raum ein. Dazu der Appropriationscomic „Verbannt in die Vergangenheit“, die neuen „plastic indianer“ und last not least der Videocomic „Die Menschheit unter dem Schattenschirm der Superintelligenzen „, der 2023 zum großen Teil mithilfe von KI produziert wurde.
    Eine Menge Bilder und Screenshots und Texte, darunter ein historischer Abriss über Punkfanzines der späten 70er und frühen 80er in der BRD.
TitelNummer

politik-im-freien-theater-forensic-architecture

Verfasser
Titel
  • Politik im Freien Theater - Reich - Forensic Architecture
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, 2 Einzelblätter
Sprache
ZusatzInfos
  • "77sqm_9:26min" von Forensic Architecture.
    Das Video der Londoner Gruppe Forensic Architecture war eines der einflussreichsten Projekte der documenta 14 und mit der Arbeit wurde das Recherchekollektiv unter der Leitung von Eyal Weizman für den diesjährigen renommierten Turnerpreis nominiert. Elf Jahre nach dem NSU-Mord an Halit Yosgat beschäftigten sich Künstler, Architekten, Filmemacher, Kulissenbauer und Performer noch einmal mit dem Fall und versuchten zu ermitteln, ob Andreas Temme, ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, entgegen seiner Aussagen nicht doch Zeuge des Verbrechens war. Dafür haben sie den Tatort anhand geleakter Akten und einem Polizeivideo minutiös rekonstruiert. Im Sinne von Joseph Beuys Begriff der „Sozialen Plastik“ zielt der Film auf eine nachhaltige Veränderung der Gesellschaft. Die Richter im Münchner NSU-Prozess haben sich den von Forensic Architecture gezogenen Schlussfolgerungen nicht angeschlossen.
    Texte von der Webseite
Weitere Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

camera-austra-international-40-jahre

Titel
  • Camera Austria International. Labor für Fotografie und Theorie
Medium
Technische
Angaben
  • 322 S., 27,2x22 cm, ISBN/ISSN 9783959052337
    Broschur mit rotem Leinenband, Umschlag rückseitig eingeklebt, mit Klappen, mit ausklappbaren blaurandigen übergroßen Seiten je Fotograf
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg 24.11.2018-03.03.2019.
    Camera Austria ist seit mehr als 40 Jahren ein Verein für Fotografie in Graz, eine Diskussionsplattform, ein Ausstellungshaus, ein Verlag, ein Archiv, eine Bibliothek sowie Veranstalter von Workshops und Symposien. Mit dieser Ausstellung widmet sich das Museum der Moderne Salzburg dem Einfluss der Institution auf die österreichische Fotografie sowie den Netzwerken und Beziehungen, die durch die Initiativen von Camera Austria entstanden sind.
    Eine der Aufgaben von Museen ist die Aufarbeitung der eigenen Bestände und deren Kontextualisierung. Angesichts dessen ist es für unser Haus von Bedeutung, die Aktivitäten, die sich aus dem Engagement von Camera Austria heraus entwickelt haben, zu befragen. Mit dem Schwerpunkt auf künstlerischer Fotografie in Österreich sind in Salzburg seit 1981 die museumseigene Fotosammlung und die Fotosammlung des österreichischen Bundes beheimatet. Die in Graz angestoßenen Fragestellungen bilden sich in dem Gesamtkonvolut mit 22 000 Arbeiten ab, zum einen in den Beständen der Camera-Austria-Gründer Manfred Willmann und Seiichi Furuya, zum anderen in denen der zahlreichen Teilnehmer_innen an Ausstellungen und Symposien.
    Text von der Webseite
TitelNummer

lorch-grossformat-marina-abramovic

Verfasser
Titel
  • 1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
    Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
    Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
    Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
    Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
    Text aus dem Artikel
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TitelNummer

louise-bourgeois-passage-dangereux-hamburger-kunsthalle

Verfasser
Titel
  • Passage dangereux
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello-Falz, fünf Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle, 10.02.-17.06.2012.
    Mit ihren riesigen Spinnen wurde Louise Bourgeois weltberühmt. Unermüdlich erfand sie archetypische Objekte, die den Lust- und Gewaltzusammenhang der Geschlechter symbolisieren. Von ihrer nimmermüden Schaffenskraft zeugt die Schau in der Hamburger Kunsthalle mit Werken aus den letzten 15 Schaffensjahren.
    In der elterlichen Restaurierungswerkstatt für historische Tapisserien am Quai D'Austerlitz in Paris musste Louise Bourgeois schon als 8-Jährige zu Nadel und Faden greifen, um beschädigte Teppiche und Gobelins ausbessern zu helfen; Zusammenfügen und Reparieren wurden ihr also früh vertraut. Daher waren Nadeln für sie nie etwas Aggressives, Zustechendes, sondern Werkzeuge liebvollen Heilens. Gleiches gilt für die Spinne: Kein Mädchenschreck, sondern Symbol der webenden und waltenden, nährenden und sorgenden Mutter: „Maman“ – so hat sie ihre wohl größtes Skulptur getauft. Draußen vor der Hamburger Kunsthalle balanciert jetzt eine dieser überdimensionalen Spinnen mit bedrohlich schwankenden Gliedmaßen aus Bronze. Unterm prallen Leib birgt sie in einem groben Stahlnetz ihre Spinnenbrut aus marmornen weißen Eiern – eine ambivalente Hommage an die Mutter.
    Louise Bourgeois‘ künstlerisches Werk durchzieht ein Riss: ausgesprochene Sinnlichkeit und verschwiegene Verdrängung, Begehren und Hass als verzweifelter Ausdruck eines Jahrzehnte schwelenden offenen „Familien-Geheimnisses“: die Kapitulation der Mutter vor der sexueller Übermacht des Vater, der mit Louises Kindermädchen eine Menage à trois lebte. Interpreten und Psychologen haben viel über die Unentrinnbarkeit der Mutter- und Vater-Beziehung Louise Bourgeois‘ nachgedacht. Auch die Hamburger Ausstellung mit Werken aus den letzten 15 Schaffensjahren dieser Ausnahmekünstlerin tut dies: Unter dem Motto „Passage dangereux“ dreht sich alles um Textilien, Wäsche und Tapisserien, Gewebtes und Gesticktes. Im Mittelpunkt der Schau steht ein Passagenwerk besonderer Art: Ein über acht Meter langer Käfig, ähnlich denen, durch die Raubtiere ins Zirkuszelt kommen. Angefüllt ist der nur matt beleuchtete Drahtverhau mit abgelegtem Kinderspielzeug, allerlei Glaskugeln und Spiegeln, aber auch Knochen und Scherben, sichtlich autobiografisches Gerümpel und Lumpen, auch ein ganzer Dschungel altersschwacher Stühle, die zum Teil über Kopf aufgehängt sind, wie Louise es in der Tischlerwerkstatt des Vaters gesehen hat. Darunter kopulieren vier hölzerne Beinprothesen auf makabre Weise miteinander. Das Ganze ist – wie im Zoo – nur von außen zu begaffen. Die beiden Gittertüren an Kopf und Ende der Passage bleiben verschlossen.
    Ein zweiter Käfig ist durch – vor Staub fast blinde – alte Fenster verbarrikadiert; darin ein Mischwesen aus Marionette und metallischer Spinne auf fadenscheinigem Plüsch. In einer anderen Glaszelle eine wachsbleiche, auf einem Melkschemel zusammengesunkene Stoffpuppe. Daneben ein kruder, stählerner Baum, an dem – auf blanken, großen Rinderknochen statt Kleiderbügeln – Kinderhemdchen, Unterröcke und Pailletten-Kleider baumeln. Von Beginn bis zum Ende ihrer Laufbahn betrachtete Louise Bourgeois die Skulptur, insbesondere die Installation als Familienaufstellung. Unermüdlich erfand sie geradezu archetypische Bilder und Objekte, die den Lust- und Gewaltzusammenhang der Geschlechter symbolisieren. Verschmitzt lächelnd hat Robert Mapplethorpe sie einmal mit einem überdimensionalen Penis unterm Arm fotografiert. Gern war sie explizit, aber stets eigensinnig und nie eine rein feministische Künstlerin. Davon legen gerade die letzten Werke Zeugnis ab. Was meint sie, wenn 14 Würfel übereinander stapelt, die aus bestickten Teppichresten zusammengenäht sind? Ein weibliches Hoheitssymbol? Eine Pyramide der Frauen? Ein Spott auf den Potenzwahn der Männer? Vielleicht – vielleicht aber auch nicht.
    Ein erstaunliches Beispiel ihrer nimmermüden, bis zum Ende nicht versiegenden Schaffenskraft ist eine vierzehnteilige Radier-Serie aus dem Museum of Modern Art in New York. Entstanden im Todesjahr 2008, trägt sie den bezeichnenden Titel „À l'infin“ – „bis ins Unendliche“. Der Zyklus, den die Künstlerin kraftvoll mit Pinsel und starkem Blut-Rot zu einer Reihe von riesengroßen Originalen umgearbeitet hat, ist jetzt erstmals in Deutschland zu sehen. Merkwürdige Linien, die sich begegnen und verknoten, wie Chromosomen oder Nabelschnüre. Blutgefäße oder Nerven, Schaukeln und Fruchtblasen, wo sich menschliche Körper verhaken und zu Paaren verschlingen. Diese Bilder einer verrinnenden, sich in Erinnerung verschlingenden Zeit, können als Vanitas-Motive gelesen werden, auch als Testament.
    Louise Bourgeois ist zwar 98 Jahre alt geworden, erst mit 71 Jahren erhielt sie eine erste große Ausstellung. Man könnte sagen, sie habe eine relativ kurze künstlerische Karriere gehabt. Doch man weiß, dass sie – dem nationalsozialistischen Verhängnis rechtzeitig nach Amerika entkommen – auf ihrem Lebensweg die Erfahrungen fast eines ganzen Jahrhunderts aus zwei Kulturkreisen verkörperte und zu immer neuen, bewegenden Bildern geformt hat. So kann man mit Fug und Recht von einer Jahrhundertkünstlerin sprechen. Der neuen Hamburger Kuratorin Brigitte Kölle ist trotz oder gerade wegen ihrer klugen Beschränkung auf Hauptwerke aus anderthalb Jahrzehnten eine Ausstellung gelungen, die dies beeindruckend beglaubigt.
    Text übernommen von der Website des Deutschlandfunk.
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Verfasser
Titel
  • VERLEIHUNG DES FRITZ-WINTER-PREISES AN NORA SCHATTAUER UND EVA-MARIA SCHÖN - Presseinformation
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserausdrucke nach PDF, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • MÜNCHEN, 03. DEZEMBER 2020
    Der Fritz-Winter-Preis 2020 geht an die Künstlerinnen Nora Schattauer und Eva-Maria Schön. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Fritz-Winter-Stiftung verliehen und beinhaltet die Erfüllung des Stiftungsziels, das Fritz Winter intendierte und das seine künstlerische Haltung spiegelt; der abstrakte Maler sah seine Arbeit als einen Beitrag zu der großen, sich auf viele Gebiete erstreckende Erkenntnissuche des Menschen, weshalb er die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft zum Stiftungszweck erklärte.
    Der Festakt, der für den 12. November 2020 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde“ in der Neuen Galerie in Kassel angesetzt war, musste wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden. Der genaue Termin der Preisverleihung wird noch bekannt gegeben.
    Aus der Presseerklärung
    Es folgt ein Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen ...
    Seit 1986 wurden 38 Personen mit dem Fritz-Winter-Preis geehrt, zuletzt 2008 der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, 2012 der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler Prof. Dr. Horst Bredekamp und 2015 die Künstlerinnen Mareike Bernien und Kerstin Schroedinger.
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200-jahre-bamberger-kunstverein-katalog
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Coers Albert / Kahle Barbara / Karl Notburga, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 21x15,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803157
    Fadenheftung, offener Rücken
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Kunstvereins Bamberg und der Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“, Stadtgalerie Villa Dessauer, Bamberg, 26.11.2023-07.01.2024 mit Textbeiträgen von Albert Coers, Luca Daberto, Nora Gomringer, Annelie Grimm-Beickert, Barbara Kahle, Notburga Karl, Florian Matzner und Jürgen Wilhelm, sowie mit Künstlerbeiträgen von Arbeiten von Albert Coers, Luca Daberto, Aldo Giannotti, Philipp Görzinger, Jana Gunstheimer, Jadranka Kosorcic, Peggy Meinfelder, Carolina Wolf und einer Bilderserie von Albert Coers.
    Die Publikation ist eine interessante Mischung aus Festschrift, Essaysammlung, Künstlerbuch und ausstellungsbegleitendem Katalog bzw. Making-of der dazugehörigen Ausstellung. Zwischen Texten sind meist mehrseitige künstlerische Bildbeitrage eingeschaltet.
    Neben Grußworten u.a. von Nora Gomringer, Leiterin der Villa Concordia („200 Lenze – 200 Kränze!“, S. 10-15), finden sich Texte zur Geschichte des Kunstvereins, von Barbara Kahle, der 1. Vorsitzende („200 Jahre Kunstverein Bamberg“, S. 18-35). Jürgen Wilhelm beleuchtet in seinem Essay „Im Wellenschlag der Geschichte – über Verantwortung“ (S. 44-51) die Jahre des Vereins im Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 (S. 44-51). In ihrem Text „Schön war die Zeit“ wirft Annelie Grimm-Beickert einen Blick zurück auf die Jahre der Vorstandschaft 2000 bis 2010 (S. 64-67).
    Über die Vereinsgeschichte hinaus finden sich auch Beiträge, die sich systematisch mit der Institution „Kunstverein“ und „Kunstraum“ befassen: Luca Daberto fragt nach der Beziehung zwischen Kunstvermittlung und Kunstinstitution und stellt Praxen von unabhängigen Kunsträumen vor („Stellen wir uns einen Kunstraum vor, der Beziehungen zentriert“, S. 56-61) . Es folgt eine Bildstrecke mit Fotos von Albert Coers, der sich dem Archiv des Kunstvereins nähert, und ein Text über Kunst und Vereine („Kunst – Verein? Oder: I’d never join a club that allows a person like me to become a member“, S. 92-97).
    Nun richtet sich der Blick auf die Jubiläumsausstellung: Über die Frage, wie man eine solche kuratiert, unterhalten sich Notburga Karl und Albert Coers, Kuratoren der Ausstellung, mit Florian Matzner, langjähriger Ausstellungsmacher und Professor an der Kunstakademie München („schwierig bis unmöglich, aber immer wieder einen Versuch wert“, S. 102-111).
    In der Folge stellt Notburga Karl das Konzept der Ausstellung vor („Räume eröffnen, um darin seh- und sehnsüchtig zu bleiben“, S. 116-121), gefolgt von einer von ihr zusammengestellten Mind-Map-artigen Sammlung von Begriffen zum Thema Sehnsucht, die mit dem Grundriss der Villa Dessauer verknüpft sind, und von skizzenartig in ein Modell der Ausstellungsräume eingefügten Fotos von Arbeiten. So kann die Entstehung der Ausstellung mitverfolgt werden.
    Carina Müller (Studio MLLR) hat das Buch mit viel typografischem Gespür gestaltet und verleiht den Texten durch die Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen und -größen einen lebendigen Charakter, der mit den Inhalten korrespondiert.
    Text von der Webseite
TitelNummer

eres-solar-breath-2023

Verfasser
Titel
  • Solar Breath - Wissen woher der Wind weht
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., ISBN/ISSN 9783000749827
    Geklammert mit Schutzumschlag aus Transparentpapier, beiliegen Flyer zur Ausstellung
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Solar Breath" vom 28.09.2023-27.01.2024 in der ERES Stiftung München. Der Ausstellungstitel "Solar Breath" ist einer Videoarbeit des kanadischen Künstlers Michael Snow entliehen, die mit der poetischen Choreografie eines im Wind tanzenden Vorhangs, Zeit, Raum, Licht- und Luftbewegungen reflektiert. Der "Atem der Sonne«, ihre auf die Erde einwirkende Energie, ist der Motor der planetarischen Zirkulation, die für die Bewegungen großräumiger Luftmassen und ihre Verteilung auf der Erde verantwortlich ist. Die Strahlung der Sonne lässt in der Nähe des Äquators erhitzte Luftmassen aufsteigen, die sich in Richtung der kühleren polaren Regionen wieder absetzen. Die Corioliskraft lenkt diese Strömungsphänomene, sie beeinflusst etwa die Drehrichtungen der Windfelder um Hoch- und Tiefdruckgebiete oder die Ausbildung von Passatwinden und Jetstreams. Ändern sich einzelne Elemente innerhalb dieser globalen Windsysteme, kann es zu lokalen Auswirkungen wie Starkregen, Dürre oder Hitzewellen kommen.
    Das komplexe Wechselspiel der Winde fächert die Ausstellung in einer luftig-sinnlichen Zusammenschau zeitgenössischer künstlerischer Positionen auf. Sie erzählen vom alten Traum der Menschen, das Wetter zu beherrschen, verleihen meteorologischen Aspekten Gestalt, lassen Bergwinde flüstern oder Ventilatoren die Form des Kunstwerks verändern. Fasziniert von der Flüchtigkeit der Winde und ihrer weder sicht- noch greifbaren Realität zeigen sie die Ambivalenz dieses Naturphänomens – zwischen Potenzial und Bedrohung, zwischen Leichtigkeit und apokalyptischer Kraft.
    Text von der Website
Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

diehl-farbzeiten
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Diehl Edgar: Farbzeiten - Wie Farben auf Menschen wirken. Sozialgeschichtliche Erfahrungen mit Farben., 2005

Verfasser
Titel
  • Farbzeiten - Wie Farben auf Menschen wirken. Sozialgeschichtliche Erfahrungen mit Farben.
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 336 S., 24x16 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783927369573
    Klappbroschur, mit Widmung
Sprache
ZusatzInfos
  • Band 3 der Bibliothek der Heilenden Künste. 2. Auflage, Aktualisierte Neuauflage.
    „Farbzeiten“ ist ein unverzichtbares Kompendium für alle, die mit Farbe gestalten und sich der Verantwortung über die damit verbundenen Wirkungen auf die Persönlichkeit des Menschen bewusst sind. Allgemein wird geglaubt, die Wirkungen der Farben seien individuell grundverschieden. Edgar Diehl zeigt mit seinem Buch, dass Farben jedoch universelle Qualitäten besitzen, die nicht nur ähnliche Resonanzen in Menschen unterschiedlicher Kulturkreise auslösen. In der Farbigkeit der vom Menschen geschaffenen Welt kann vielmehr auch etwas Kollektives - der Zeitgeist - abgelesen werden: Edgar Diehls sozialgeschichtlicher Diskurs über die Farbe führt uns vor Augen, durch welche soziokulturellen Epochen unsere Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg gegangen ist, indem er die dominierenden Farben der Dekaden einer farbpsychologischen Betrachtung unterzieht.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

oberländer-buchillustration-1963

Titel
  • Buchillustration
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x20 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
    Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
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Geschenk von
TitelNummer

naivsuper-cd-009

Verfasser
Titel
  • NASU 09 - Pets EP
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 13x13 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musik-CD mit 6 Blättern aus Transparentpapier in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Olaf Hochherzd
ZusatzInfos
  • recorded in 2004 - 2007.
    Pets EP is the first record by Olaf Hochherz. Four extraordinary and rich compositions and one spoken word piece.
    Sculpted with self-coded computer programs and lots of love for detail.
    2004 wurde Olaf von einer Hochschule für Musik vor die Tür gesetzt: Die Ansichten der Lehrenden wirkten seinen Vorstellungen von dem was elektroakustische Musik sein könnte ungut entgegen. Just am gleichen Tag traf er einen Teamangehörigen von naivsuper, und man beschloss dass er seine Musik dort veröffentlichen sollte, da sich hier Ideen von elektroakustischer Musik produktiv begegneten.
    "Pets sind 5 Stücke einer CD oder der Versuch eine geräuschbasierte Lebensform zu beschreiben. Eine die sich in die Nische zwischen Natur und Kultur zu klemmen scheint. pets sind die akustischen Bewohner von ´nature-culture´, haarige Staubknäul, die erst ohne Grund hin und her eilen und sich dann ganz plötzlich tot stellen. Überlebende also. Überlebende die angeschoben werden, sich aber manchmal selbst bewegen, mal schnell mal langsam, die unerwartet sprechen und unsanft verstummen. Es sind Klangkreaturen aus der Welt der Kleinstrobotik, die uns ihre akustischen Zustände und ihre kommunikationslose Sprache überbringen, durch Lautsprecher und Sprecher, letztlich nur um doch ihre Vergänglichkeit willkommen zu heissen.
    Die Klänge enstehen mit Hilfe eines selbstgeschriebenen Programms, welches eine technische Analyse des Ausgangsmaterials (Sprechen, Geklapper und Geschmatze) durchführt. Diese computergestützte Analyse findet aber in einem andern Verständnis von dem was wesentlich an den Klängen sei, statt: Nicht dass, was man hört ist für den Computer entscheidend, sondern die Struktur, die von ihm erzeugt wird. Es kommt also zu einer Verschiebung zwischen dem Ausgangsmaterial und seiner Darstellung durch den Computer. Dennoch bleicht ein gebrochener Bezug zum Ausgangsmaterial erfahrbar. Die Bearbeitung fÜhrt so zu Ergebnissen die willkürlich erscheinen, die aber bisweilen Regelmässigkeiten aufweisen, welche Verständnis vermitteln.
    Entscheidend ist, dass aus dieser Methode der Klangerzeugung, Klänge und Sequenzen entstehen, die ihre eigenen Regeln mitbringen. Dies ist auch der Schnittpunkt zwischen den elektronischen Kompositionen und dem Stück, welches den Klang der Sprache herausstellt. Hier zeigt sich Sprache als Klangereigniss losgelösst von Grammatik und Inhalt. Die Grammatik die die klangliche Bewegung in eine Struktur zwängt wird ausgeschaltet und übrig bleibt der Spass einer klanglichen "Willkür".
    Anders formuliert ist pets eine Antwort auf die Frage, was die Dinge und Gegenstände unseres Lebensraums, nach der Emanzipation von ihrer Funktionalität für Geräusche und Klänge von sich geben würden
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

28633-nr44-johan-vom-po-entdeckt-amerika-vs

Verfasser
Titel
  • Johan vom Po entdeckt Amerika
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 59,4x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Geschichte der Entdeckung Amerikas aus der Perspektive eines respektlosen, bauernschlauen Tierzüchters aus der Poebene, der auf der Flucht vor der Inquisition unversehens auf das Schiff von Christopher Kolumbus gerät. In der Neuen Welt angekommen, schlägt er sich auf die Seite der Indianer und beginnt eine abenteuerliche Reise durch den Kontinent, bevor er als hochverehrter Schamane in einem kleinen Dorf seine Altersruhe findet.
    Text aus Website entnommen.
TitelNummer

koebl-targets

Verfasser
Titel
  • Targets
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 30,8x24,7 cm, ISBN/ISSN 9783791349749
    Hardcover, fadengeheftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Wer ist der Feind, wenn Soldaten lernen, ihn zu töten? Herlinde Koelbl, Deutschlands wichtigste Fotografin der Gegenwart, ist dieser Frage sechs Jahre lang auf Schießplätzen und Kasernen in allen Teilen der Welt nachgegangen und hat Zielscheiben in unterirdischen Tunneln, trostlosen Wüstencamps und arabischen Kulissendörfern fotografiert. Das Gesicht des Feindes hat sich verändert: übten die US-amerikanischen Soldaten noch bis vor 20 Jahren an der Figur mit rotem Stern am Helm, als Symbol der Sowjetarmee, so trägt das Ziel seit 9/11 einen Bart und ein Tuch um den Kopf geschlungen. Wer ist der Feind? Jeder glaubt auf der richtigen Seite zu stehen. Und in letzter Konsequenz sind Soldaten und Menschen dann die Ziele. Herlinde Koelbl lässt die reale Grausamkeit eines Krieges und die Gewalt, vom Töten und Getötetwerden, in ihren Bildern spüren. Es entstanden eindringliche Fotografien der Soldaten und Feindbilder.
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

heinl-olbrich-passages

Titel
  • E-mail Correspondence 2018 for the project PASSAGES of Aquarium Compagnie
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte in gefaltetem Bogen aus Transparentpapier, in weißem Umschlag (mit Signatur und Widmung)
Sprache
ZusatzInfos
  • Passagen, das Konzept: Zwischen Himmel und Erde schweben • zwischen Furcht und Hoffnung schweben • zwischen zwei Stühlen sitzen • zwischen Heut’ und Morgen liegt eine lange Frist.
    Der Mensch steht in elementarer Beziehung zum Raum: Er befindet und bewegt sich von Anfang an im Raum und kann sich ihm nicht entziehen. Raumerfahrung ist existenziell also gegeben. Zugleich aber werden Räume durch Handlungen auch geschaffen und strukturiert, so dass sie nicht als statisch, sondern als dynamisch zu betrachten sind. Im kantischen Sinne liegt unserer sinnlichen Wahrnehmung die Vorstellung von Raum und Zeit zu Grunde. Sie sind notwendige Voraussetzung für die Erfahrung der äußeren Welt.
    Im Laufe der Geschichte haben sich unsere Vorstellungen vom Raum gewandelt und verschoben. Die Unterschiede der Raumkonzepte sind verknüpft mit den jeweiligen mathematischen und philosophischen Ansätzen, auf denen sie beruhen. Im allgemeinen Gebrauch basiert Orientierungsvermögen einerseits und Fähigkeit der Formgebung und des Größenvergleichs andererseits auf Ordnungsstrukturen und Lagebeziehungen im Raum. Die Dreidimensionalität beschreibt den Raum als Ausdehnung, in der den beweglichen Dingen ein Platz zugewiesen wird. Er ist Behälter (Container, Speicher, Territorium) und Ordnungsstruktur. Betrachtet man die Beziehungen der Dinge und Orte zueinander, dann definiert sich der Raum nicht mehr als statische Größe, sondern als Struktur aus Relationen, so zu sagen als Zwischenraum und steht in einem Handlungszusammenhang.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

36101-alys-nature-of-the-game

Verfasser
Titel
  • The nature of the game
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 12x18,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-96912-072-9
    Fadenheftung, Hardcover mit abgerundeten Ecken außen.
ZusatzInfos
  • Das Werk des belgischen Künstlers Francis Alÿs (geb. 1959 in Antwerpen) ist ebenso vielschichtig wie poetisch subversiv. Angesiedelt zwischen performativer Konzeptkunst und sozialer Intervention erforschen seine Filme und Zeichnungen die politischen und gesellschaftlichen Realitäten des urbanen Raums. Eines seiner beeindruckendsten Langzeitprojekte ist Children’s Games, Aufnahmen spielender Kinder in aller Welt, von Paris über Mexiko-Stadt bis zum jesidischen Flüchtlingslager Scharya im Irak. Sein reich illustriertes Ideen- und Skizzenbuch zeigt Vorarbeiten zu dieser Werkserie. Es ist ein Blick in den Maschinenraum seiner künstlerischen Praxis, der zentrale Elemente seiner filmischen Poetik sichtbar macht. Ein Essay des Ethnografen und Filmemachers David MacDougall würdigt Alÿs’ Beobachtungen des kindlichen Spiels im Kontext der der Kindheitsforschung und der Geschichte des ethnografischen Dokumentarfilms.
    Francis Alÿs (geb. 1959 in Antwerpen) gilt als einer der wichtigsten Künstler der Gegenwart. Sein vielfach ausgezeichnetes und mit weltweiten Einzelausstellungen gewürdigtes Werk besteht aus Filmen, Fotoarbeiten, Performances, Zeichnungen und Gemälden, die sich häufig mit den sozialen und politischen Realitäten des Stadtraums befassen. Der studierte Architekt lebt und arbeitet seit 1986 in Mexiko-Stadt, wohin er als Wiederaufbauhelfer nach dem großen Erdbeben von 1985 gekommen war.
    Francis Alÿs – The Nature of the Game ist die offizielle Publikation des Belgischen Pavillons auf der 59. Biennale di Venezia, kuratiert von Hilde Teerlinck. Text der Website entnommen.
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Geschenk von
TitelNummer

klangraum-new-york

Verfasser
Titel
  • Klangraum New York: Tempo, Brechung, Clash
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 19,5x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Seit mehr als einem Jahrhundert ist New York der Resonanzraum Europas. Dort wurden Institutionen und Werke geschaffen, die bis heute die Horizonte der Moderne definieren. Diesem Ausgriff in die neue Welt gehen die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und weitere Veranstalter − die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, die kestnergesellschaft Hannover, die Staatsoper Hannover, die NDR Radiophilharmonie, der Kunstverein Braunschweig sowie der Künstler Gerd Winner − in einem Veranstaltungsschwerpunkt im Winterhalbjahr 2012 /2013 nach.
    Unter der Überschrift „Tempo – Brechung – Clash: Klangraum New York“ soll die Moderne 2013 in ihre europäischen Ursprünge zurückgeholt werden. Der nebenstehende Veranstaltungsflyer informiert über das Gesamtprogramm.
    Text übernommen von der Website der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

photography-amsterdam-im-fokus

Verfasser
Titel
  • Photography in Streets of History – Amsterdam im Fokus
Medium
Technische
Angaben
  • 150 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 9783981237368
    Broschur, 17 Trennblätter aus Transparentpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • SONDERAUSSTELLUNG im Huelsmann Museum in Bielefeld, Eine Kooperation mit der FH Dortmund und der FH Bielefeld, 20.11.2015–20.05.2016.
    Die street photography soll aus einem ungewöhnlichen Sichtwinkel aktualisiert werden und zwar paradoxerweise durch einen Blick auf Straßen, die historisch sind und aus der gegenwärtigen Zeit fallen, zugleich aber dem modernen Großstadtleben eine ungewohnte Bühne bieten. Diesbezüglich soll Amsterdam im Bild fokussiert werden, eine Stadt, die mit dem größten Altstadtareal der Welt in das 17. Jahrhundert versetzt und zugleich pulsierendes Leben von heute verkörpert. Grundlage bildet eine mehrtägige Exkursion von Studierenden nach Amsterdam, die auch das künstlerische und kulturelle Spektrum der Stadt einbeziehen sollte. Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung in Dortmund und in Bielefeld präsentiert. Neben der Fotografie boten sich Medien des Bewegtbildes zur gestalterischen Umsetzung der Stadterkundigungen und der zu erarbeiteten Konzepte an.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

ns-dok-zentrum-flyer
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Zadoff Mirjam, Hrsg.: Tell me about yesterday tomorrow, 2019

Verfasser
Titel
  • Tell me about yesterday tomorrow
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, auf erster Seite Löcher gestanzt
Sprache
ZusatzInfos
  • Tell me about yesterday tomorrow - Eine Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München über die Zukunft der Vergangenheit. Vom 28.11.2019-30.08.2020 zeigt das NS-Dokumentationszentrum München die Ausstellung Tell me about yesterday tomorrow, die Gegenwartskunst in Austausch mit aktuellen Denkansätzen der Erinnerungsarbeit bringt. Die zu einem großen Teil neu entwickelten Arbeiten von mehr als 40 internationalen Künstlerinnen und Künstlern beschäftigen sich mit der Deutung von Vergangenheit und der Anknüpfung an unsere Gegenwart und werden im NS-Dokumentationszentrum München sowie an assoziierten Orten in der Stadt präsentiert. Die künstlerischen Werke sind Kommentar, kritische Fußnote oder zweite Ebene zur historischen Dauerausstellung des Dokumentationszentrums, erweitern sie auf ästhetische, poetische und mehrdeutige Weise und ermöglichen Reflektionen über Geschichte und ihre Darstellung: Wer deutet Vergangenheit und vor welchem Erfahrungshorizont? Welche Geschichten werden gehört – oder erzählt? Wie prägen historische Ereignisse unser Verständnis der aktuellen Welt, und unsere Vorstellung von Zukunft? Ausgehend von der Geschichte des Nationalsozialismus werden mit den Mitteln der Kunst Merkmale, Auswirkungen und Folgen von Rassismus, Genozid und Diktatur in ihrer gegenwärtigen Bedeutung verhandelt.
    Text von der Webseite
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pandemic-edition-adbk-2020-pk
pandemic-edition-adbk-2020-pk
pandemic-edition-adbk-2020-pk

Rehm Dieter, Hrsg.: Pandemic Edition, 2020

Verfasser
Titel
  • Pandemic Edition
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Werbekarte zur Jahresausstellung 2020, 25.06.-02.08.2020 analog in der Stadt, digital, live und im Stream.
    Wie die ganze Welt steht auch die Akademie der Bildenden Künste unter dem Bann der Corona Pandemie. Sie befindet sich seit Februar im digitalen Zugangsmodus. Auch zur Jahresausstellung kann sie ihre Pforten nicht öffnen und den Freudinnen und Freunden der Kunst die künstlerischen Highlights in ihren Räumen zeigen. Der Höhepunkt unseres akademischen Jahres muss außerhalb stattfinden. Außerhalb heißt: sie findet digital im World Wide Web statt und real an unzähligen Orten in München, in Zürich, Finnland, New York.
    Denn gerade wir Künstler*innen haben im letzten halben Jahr erfahren, wie wichtig der reale Ort, die leibhaftige Begegnung und das widerspenstige Material ist. Nicht nur für die Kunst.
    Für jede*n einzelne*n Interessenten*in wird es schwer sein, alle wunderbaren Aufführungen, Ausstellungen und Interventionen an den weit über 250 Orten zu sehen und zu erfahren. Auf der Website werden sie alle gebündelt und in einer map angezeigt. Hier finden sich die Informationen zum Gastspiel in Clubs, Restaurants, auf Parkplätzen, in Parkanlagen, Ausstellungsräumen und überall sonst.
    Sie hören Soundexperimente, sehen Videos, Gemälde und Installationen, bemerken Plakate, beobachten Prozessionen und Performances.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

balthaus-jetzt-now-7
balthaus-jetzt-now-7
balthaus-jetzt-now-7

Balthaus Fritz: jetzt|now|7 - 1 Colli, 2006

Verfasser
Titel
  • jetzt|now|7 - 1 Colli
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9 S., 27x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, Format 76x54 cm entfaltet, 4c
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie vom 24.02.-03.05.2006.
    1 Colli bedeutet 1 Frachtstück ... Balthaus realisiert eine Versuchsanordnung mit der Fragestellung: Welchen Einflüssen ist ein Kunstwerk beim Eintritt in das Museum ausgesetzt, und wie sieht seine Form aus, wenn das Werk allen technischen Notwendigkeiten klaglos folgt und für sich lediglich in Anspruch nimmt, als geschlossener Block so groß als möglich zu sein? ... Die weitere Form der Skulptur entsteht nun nicht durch die individuelle Handschrift des Künstlers, sondern richtet sich präzise bis ins Detail nach den Einschränkungen des Hauses auf dem Weg der Skulptur zu ihrem Bestimmungsort ... Weil die im Lastenfahrstuhl stehende Skulptur die Aufzugbeleuchtung verdeckt, werden die ungünstigen Lichtverhältnisse durch lichtführende Spiegel an der Skulptur verbessert. Die ausgestellte Arbeit wird so zur Summe der Bedingtheiten, denen sie im Ausstellungsraum ausgesetzt ist, und macht diese Skulptur im Raum sichtbar. In der Ausstellung selbst ist die Skulptur und das Video zu sehen, auf dem die Anlieferung und der Transport im Haus dokumentiert ist ...
    Text von Guido Fassbender von der Webseite
Weitere Personen
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TitelNummer

buren

Verfasser
Titel
  • Modulation - Arbeiten in Situ
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 31,4x23,5 cm, ISBN/ISSN 9783869840178
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Daniel Burens "Modulation - Arbeiten in Situ" 16.10.2009-14.02.2010 im Neuen Museum Nürnberg.
    Die Auseinandersetzung mit dem Neuen Museum in Nürnberg umfasst zunächst eine genaue Analyse der spezifischen Gestalt des Hauses, sodann die räumlichen Interventionen des Künstlers durch seine Installation von Objekten sowie durch Oberflächengestaltungen und schließlich die daraus resultierenden Veränderungen von Erfahrungen und Betrachtungsweisen. Der Architekt Volker Staab hat dieses preisgekrönte Gebäude mit seinen Charakteristika der großen gläsernen Fassade und der frei schwingenden Treppe entworfen. Auffällig sind die geometrischen Motive von Kreissegment und Quadrat sowie die Kombination der Materialien Glas, Beton und Holz. In einer Choreographie, die das Museum umfänglich erfasst, werden die Besucher gleichsam von den künstlerischen Arbeiten Burens durch das Haus geleitet: von der Außenfassade in den Innenraum, vom Kassenbereich in das untere Foyer, von der Treppe in den Ausstellungssaal. Burens Werke sind damit neu und ausschließlich für den Ort des Nürnberger Museums entstanden.
Weitere Personen
WEB Link
TitelNummer

Titel
  • success is closer then ever
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie, Ausdruck von der Webseite des HdK zun Festival of Independents
ZusatzInfos
  • Die Künstlerin als Autorin, Herausgeberin und Verlegerin, das Buch als Ausstellungsfläche und eigenständiges Kunstwerk: 2012 gründeten Stefanie Hammann und Maria von Mier den Künstlerbuchverlag Hammann & von Mier, um Künstlerbücher zu kuratieren und zu publizieren. Im Juni 2013 eröffneten sie Sandy'S Books 'n' Burgers in der AkademieGalerie München - einen temporären Künstlerbuchladen mit Ausstellung, ArtZine Release, Bookfair, Lecture Performance, Open Studio, Disco, Bar und Burgerdinner. Kurz darauf beteiligten sie sich mit ihrem Laden an dem kulturellen Zwischennutzungsprojekt Haeppi Piecis in der Maximilianstraße 33. Für das "Festival of Independents" stellen Hammann & von Mier eine Auswahl eigener Arbeiten und Buch-Editionen anderer junger Künstler zusammen. Gezeigt werden diese in einem Environment aus Holzelementen und Möbeln. Die gewählte Form erinnert an eine Aufwärtskurve oder an eine Siegertribüne. Der Erfolg naht also.
    "success is closer then ever" steht auf einer Visitenkarte, die die Künstlerinnen in New York entdeckt haben - ein Satz der treffend die Motivation einer ganzen Stadt beschreibt. Der kaum merkliche Schreibfehler bewirkt eine Irritation und stellt dadurch Distanz zum Statement her.
    Die sich in diesem Satz auftuende Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit beschreibt auch die innere Haltung der beiden Künstlerinnen, die zwischen positivem Leistungswillen und ironischer Selbstbeurteilung oszilliert. Mitnehmen was geht, ständig liefern und dabei immer gut aussehen. Das ist Hochleistungskunst! Alles für den Fame!
    Text von der Webseite des HdK
Schlagwort
TitelNummer

feiten-hubsi-dx-roman
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Feiten Benedikt: Hubsi Dax - Eine Wirtshauslegende, 2016

Verfasser
Titel
  • Hubsi Dax - Eine Wirtshauslegende
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 20,5x14,5 cm, ISBN/ISSN 9783863911447
    Hardcover mit Lesebändchen
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Gitarrenlehrer Mark lebt mit seiner Frau Ida und der gemeinsamen Tochter Maja ein harmonisches Leben in einem Flow zufriedener Ambitionslosigkeit. Als aber das Haus, in dem er lebt, Luxuswohnungen weichen soll, wächst Trotz in ihm. Um die wenigen verbliebenen umzugsunwilligen Mieter zu vertreiben, denkt sich der Eigentümer immer neue Schikanen aus. Mark entschließt sich, den hausinternen Widerstandsgeist zu wecken und dem Vermieter entgegenzutreten. Der legendäre Hubsi Dax muss helfen.
    Text von der Buchrückseite
    Benedikt Feiten wurde 1982 in Berlin geboren und lebt in München. Er ist mit dem Literaturstipendium der Stadt München ausgezeichnet worden. Nach dem Studium der Amerikanischen Literatur hat er seine Doktorarbeit über Musik in den Filmen von Jim Jarmusch geschrieben und an der Ludwig-Maximilians-Universität unterrichtet. Neben seiner Arbeit als Kulturjournalist und Redakteur ist er Trompeter und Cellist bei der Band „my boys don‘t cry“.
Geschenk von
TitelNummer

festschrift-kuenstlerverband-neue-gruppe

Verfasser
Titel
  • 70 Jahre Neue Gruppe - Festschrift Künstlerverband Neue Gruppe 70 Jahre, 1946-2016
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 107 S., 23,7x16,9 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783926152237
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Festschrift erscheint anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Künstlerverbands Neue Gruppe e.V. und wird in einem Festakt im Lenbachhaus München am 06.12.2016 mit dem Direktor Dr. Matthias Mühling vorgestellt.
    Umschlagmotiv Erster Katalog der Neuen Gruppe zur Ausstellung im Lenbachhaus München 1947.
    Mit Biografien der aktuellen Künstlermitglieder und der verstorbenen Mitglieder.
    Die Neue Gruppe, ein Künstlerverband mit Mitgliedern aus allen Bereichen der bildenden Kunst, war bald nach der Gründung 1946 jahrzehntelang über die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung eng mit dem Haus der Kunst in München verbunden . Das 70-jährige Verbandsjubiläum ist der Anlass für diese Publikation. Erstmals wurden von dem Historiker Prof. Dr. Andreas Kühne umfangreiches Archivmaterial und zeitgenössische Pressestimmen gesichtet, zusammengetragen und unter dem Titel Schnitt durch die Zeit hier publiziert. Weiterhin präsentieren zahlreiche aktive Mitglieder ihre Arbeiten in meist ganzseitigen Abbildungen, ergänzt durch Kurzbiografien und Künstlerstatements. So schlägt der vorliegende Band sowohl kunst- als auch kulturgeschichtlich einen Bogen von den frühen Nachkriegsjahren bis zur Gegenwart und lässt eine vielstimmige 70-jährige Ausstellungstätigkeit lebendig werden.
    Text vom Buch
Geschenk von
TitelNummer

lore-die-gylotionische-bibel
lore-die-gylotionische-bibel
lore-die-gylotionische-bibel

Die Lore (Dizdar Erol): Die Gylotionische Bibel, 2020

Titel
  • Die Gylotionische Bibel
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 10,8x7 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette
Sprache
ZusatzInfos
  • Trackliste
    Gesprengte Ketten Text 01:12
    Gesprengte Ketten 02:39
    Das 1. Testament und Knotor 02:18
    Exylög Gott des Rausches 02:31
    Rotor Gott der Einsicht und des Verzichts 01:34
    Gaudillie Göttin des Todes 03:07
    Lilia Göttin des Schicksals 05:13
    Rebecca Göttin der Trauer 02:24
    Susanne Göttin der Liebe Text 00:31
    Susanne Göttin der Liebe 03:33
    Deborah Göttin des Hasses 02:46
    Ilona Göttin der Erotik 03:29
    Isgard Göttin des Wahnsinns 03:26
    Mehmet Gott der Logik 03:02
    Reinguck Gott der Neugierde 03:45
    Ludwig Gott der Freude und des Humors 02:24
    Silke Göttin der Angst 04:26
    Hygenie Göttin der Hygiene 04:12
    Genesus Gott der Gesundheit und der Hoffnung 01:39
    Hellpracht Gott der Fruchtbarkeit, der Nahrung und des Lichts 01:38
    Gudrun und Sybille Göttinnen der Geduld und der Stille 05:19
    Doris Göttin der Natur 08:11
    Ein Hörspiel, ein Konzeptalbum, eine eigene Interpretation einer Pseudoreligion, ohne moralischen Anspruch. Keine monotheistische Religion. Keine Religion; Kunst! Aufforderung zur Diskussion und Interaktion. Eine unmittelbar emotional aufgefasste Ansammlung verschiedener Gefühle und Stimmungen, ausgedrückt in 21 eigens erfundenen Göttinnen und Göttern. Text und Musik sind hier weitgehend voneinander getrennt. Der Sprachtext und die Musik sollen einzeln wirken und für sich stehen. Damit wird eine umfangreiche freie Zuordnung von Gut und Böse, von komisch und traurig der Zuhörerschaft selbst überlassen.
    released November 20, 2020
    e
Schlagwort
Erworben bei Erol Dizdar
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_5

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-40
bbk-die-ersten-jahre-40
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Blum Gabi, Hrsg.: Die Ersten Jahre der Professionalität 40, 2021

Verfasser
Titel
  • Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783945337226
    7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
Sprache
ZusatzInfos
  • 20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
    Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

foer-extrem

Titel
  • Extrem laut und unglaublich nah
Medium
Technische
Angaben
  • 470 S., 20,6x12,5 cm, ISBN/ISSN 9783596169221
    mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
Sprache
ZusatzInfos
  • 12. Auflage 2012
    Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2005
    Anhänger der realistischen Literatur sollten den zweiten Roman von Jonathan Safran Foer lieber gleich wieder aus der Hand legen, meint Rezensent Georg Diez. Denn Foer beschwört in bekannter Manier nicht nur den Schrecken des 11. September, sondern den "der gesamten Welt", und präsentiert ihn in der Sprache eines kleinen Jungen. Dieser hat seinen Vater in den Trümmern des World Trade Centers verloren und kämpft nun gegen die "große Tragödie seines Lebens". Das Schicksal des Jungen vernetzt der Autor mit zahlreichen anderen Geschichten vom Suchen - das Hauptmotiv, wie der Rezensent herausfindet. In seiner "kindlichen" Lust am Sammeln von Begebenheiten und Eindrücken liege die Schönheit, aber auch "ein Teil der Probleme". Gelegentlich wirken die Menschen und Schicksale nämlich wie "ausgedachte Wesen". Dafür aber findet die Sprache Foers - von Übersetzer Henning Ahrens "flüssig" übertragen - die volle Zustimmung des Kritikers. Die "Lust an Dialogen" und die Freude an der "krummen" Sprache machen Foers neues Buch zu einer "brillanten" Erzählung, die "so sentimental ist, wie unsere Zeit es verlangt."
Schlagwort
TitelNummer

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Minkina Dasha: Bound - In Search of Belonging, 2025

Verfasser
Titel
  • Bound - In Search of Belonging
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 196 S., 24x17,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190583
    offene Fadenheftung, Buchdeckel mit Klappen und Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Artist Statement
    Durch die Sprache der figurativen, semi-abstrakten Malerei erforsche ich die Komplexität menschlicher Existenz - manifest in Emotionen, Identitätskons-tuktionen und zwischenmenschlichen Beziehungen.
    Entlang der Dichotomie zwischen Verbundenheit und Entfremdung suche ich nach Zusammenhängen und Nar - rativen, die innere Zustände mit äußeren Strukturen in Beziehung setzen. Meine Arbeiten entstehen aus einem intuitiven Prozess, der persönliche Erfahrungen und kollektive Erinnerungen miteinander verwebt. Ich versuche Räume zu schaffen, in denen das Unsichtbare sichtbar wird und das Unaussprechliche eine Form findet.
    Dasha Minkina arbeitet meist nicht wie für die Verwendung von Ölfarbe typisch mit einem pastosen Farbauftrag, sondern sehr dünnflüssig. Die Malerei, lasierend und fluid, drückt die Zerbrechlichkeit und die Unvollkommenheit aus, die den Weg der Selbstvergewisserung prägen. Lichtpunkte werden nicht nur als helle Farbe und Reflexe, sondern auch durch beabsichtigt gesetzte Negativflächen erzeugt. Im Spiel mit direktem und indirektem Licht tritt so eine Dichotomie zu Tage. Bewusste Leerstellen, skizzenhafte Züge und Unschärfen sind in den Bildern genauso gewollt wie ein Gefühl von Unfertigkeit, dem zugleich eine zauberhafte Lebendigkeit innewohnt. Diese Rauheit lässt die Portraits fragmentarisch wirken und gibt dem Betrachter so den nötigen Raum, nicht nur die Gefühle der Portraitierten zu erspüren, sondern zugleich auch eigene Gefühle, die eigene Geschichte mit einzubringen und das Gefühlsportrait innerlich so zu vollenden. Die schemenhaften Hintergründe, losgelöst von Raum und Zeit, zusammen mit der tiefen Kontemplation und introspektiven Haltung aller Portraitierten ermöglichen es dem Betrachter, frei von möglichen Ablenkungen, einen unmittelbaren Bezug aufzubauen. In ihrer künstlerischen Arbeit erforscht und hinterfragt Dasha Minkina verschiedene Konzepte von Bindung und den jedem Menschen innewohnenden Wunsch, zuerst einmal eine sichere Bindung zu sich selbst aufzubauen. Das damit einhergehende Urvertrauen ist ein stabiler Ausgangspunkt, der es ermöglicht, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Doch was geschieht, wenn dieses Urvertrauen fehlt? Wie kann man sich selbst verbinden, wenn man in einer ständigen Spannung zwischen Verlust und Wiederfindung lebt? In den Bildern von Dasha Minkina wird die Fragilität dieser Suche sichtbar. Doch diese fragile Suche ist oftmals auch Startpunkt und Wurzel einer selbstbewussten Entwicklung. Aus einer Instabilität heraus zu wachsen, kann uns in der Fähigkeit bestärken, flexibel zu reagieren und feinfühlig zu bleiben.
    Anna Wondrak
    Unser ganzes Leben ist von zahlreichen Dualitäten geprägt, die einander nicht nur bedingen und miteinander verknüpft sind, sondern in ihrer Dynamik auch einen essentiellen Teil unserer Wesenhaftigkeit ausmachen. Das Unsichtbare, Unausgesprochene bekommt einen Raum im Dazwischen und verbindet dabei beide Pole. BOUND erzählt von verschiedenen Möglichkeiten, innerhalb von Dualitätsmodellen Zugehörigkeit zu suchen und zu finden, in sich selbst und im Austausch mit anderen. Aber auch davon, Grenzen zu setzen und zu erkennen. Berührungen, haptisch und emotional, schaffen dabei durch unser Senden in die Welt eine (Ver)Bindung, stärken unser Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. In Zeiten immer größer werdender Distanzierung erkennen wir die Bedeutung von Berührung als Basis für echte Bindung umso mehr.
    Texte aus dem Buch übernommen
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TitelNummer

hundertwasser-bahnhoof-uelzen-2000

Titel
  • Hundertwasser Bahnhof 2000 Uelzen - Umwelt- und Kulturbahnhof - Ein Hundertwasser-Architektur-Projekt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Werbung der DB zur 1. Ausstellung im Bahnhof 2000.
    Der Kultur- und Umweltbahnhof ist die Attraktion unserer kleinen Hansestadt. "Der schönste Bahnhof der Welt" – so ein häufiger Ausspruch der Besucher, die nicht selten wegen unseres Hundertwasser-Bahnhofs einen Zwischenstopp in Uelzen einlegen und von dort aus die Stadt erkunden. Auf den Dächern sprießen Sträucher, bunte Säulen und goldene Kugeln ziehen die Blicke auf sich. Im Inneren bezaubern phantasievolle Mosaike, schillernde Farben und die für Hundertwasser typischen, abgerundeten Ecken. Licht und Raum schaffen eine ganz besondere Atmosphäre, die den Besuch dieses architektonischen Kunstwerks einmalig macht.
    Text übernommen von der Website der Stadt Uelzen.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

bound
bound
bound

Minkina Dasha: Bound - The Unfolding, 2025

Verfasser
Titel
  • Bound - The Unfolding
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 20,9x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Buchrelease und Ausstellung von Dasha Minkina zwischen dem 08.08-18.09.2025.
    Das Buch ist im icon Verlag München erschienen

    In ihrer ersten Monografie BOUND – In Search of Belonging (icon Verlag) erforscht Dasha Minkina das Motiv der Bindung – körperlich, psychologisch und materiell. Sie erkundet die fragile Dynamik von Verbundenheit: mit dem eigenen Selbst, mit anderen, mit den gesellschaftlichen Strukturen, mit dem Transzendenten.
    “Dasha Minkina fängt die komplexe Dynamik zwischen Nähe und Isolation auf eindrucksvolle Weise ein und reflektiert die existentielle Erfahrung des Menschen als soziales Wesen, das gleichzeitig auf sich selbst zurückgeworfen ist. Ihre künstlerisch stringente Reise auf der Suche nach Zugehörigkeit, der Rückkehr zu sich selbst und der Begegnung mit anderen, bis hin zur Frage nach dem höheren Sinn und der kritischen Reflexion über die Gesellschaft ist eine Reise der Entdeckung – und ein Versuch, in einer Welt der Unsicherheit und Fragmentierung wieder ein Gefühl von Verbundenheit zu finden.” (Anna Wondrak)
    Die Ausstellung BOUND – The Unfolding markiert die Veröffentlichung des Buches als räumliches, sinnliches und emotionales Ereignis. Malereien, textile Elemente und eine Installation verweben sich zu einem kontemplativen Gefüge aus Rhythmus, Resonanz und symbolischer Verdichtung. Die Werke zeigen Identität und Körper im Übergang, Grenzen im Fluss und innere Zustände, die sich zwischen Haut, Farbe und Stille entfalten.

    Text der Website entnommen
Geschenk von
TitelNummer

sun-mu-look-at-us
sun-mu-look-at-us
sun-mu-look-at-us

Mu Sun: Look at us, 2020

Verfasser
Titel
  • Look at us
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803638
    Drahtheftung, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung 14.09.-20.10.2019 im Kunstraum München, mit Installationsansichten und Abbildungen der Arbeiten.
    Die Publikation dokumentiert die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, die der in Nordkorea aufgewachsene und in der dortigen Armee zum Propagandamaler ausgebildete Künstlers Sun Mu für den Kunstraum München umgesetzt hat. Der Maler flüchtete in den 1990er-Jahren nach China und vier Jahre später über Thailand und Laos nach Südkorea, wo er seither lebt und arbeitet. Durch das Verbergen seiner alten Identität und der Konstruktion einer neuen überträgt er ein gängiges Phänomen der virtuellen in die reale Welt: Sein Künstlername Sun Mu (dt.: nicht Linie) bedeutet „ohne Grenze“ bzw. „Grenzenlosigkeit“ und symbolisiert für ihn die Wiedervereinigung beider Koreas. In seinem künstlerischen Werk beschäftigt er sich intensiv mit der Repräsentation und Darstellung beider koreanischer Staaten; er setzt in seinen Gemälden immer wieder von neuem Propaganda und politische Bilder, die von beiden unterschiedlichen Systemen geschaffen werden, in überraschende Beziehungen. Die Publikation lädt zur Lektüre zweier Texte des Soziologen Du-Yul Song (dt.) und Koreanistikers Vladimir Tikhonov (engl.) ein, die die Geschichte der Teilung Koreas vor dem Hintergrund deren jeweiliger künstlerischen Entwicklungen untersuchen.
Weitere Personen
TitelNummer

rodewaldt-projektraum-munich-pk-2024
rodewaldt-projektraum-munich-pk-2024
rodewaldt-projektraum-munich-pk-2024

Felix Rodewaldt: Tape Art, 2024

Verfasser
Titel
  • Tape Art
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 27.04.-01.06.2024.
    Felix Rodewaldt arbeitet mit farbigem Klebeband wie andere mit Pinsel und Farbe und wir freuen uns das er unsere Galerie in einen graphischen Ort verwandeln wird.
    Nach seinem Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München hat Felix Rodewaldt an Innenarchitektur- und Architekturprojekten in der ganzen Welt gearbeitet.
    Er wurde beauftragt, seine struktur- und raumprägenden Werke für Museen, Restaurants, Clubs, Botschaften und öffentliche Parks zu schaffen.
    Die eine Hälfte der Galerie wird mit einem Mural zu einem Begegnungsort mit der Urban Art im öffentlichen Raum (ausgeführt mit der Technik der Tape Art) und die andere Hälfte zeigt mit Tape gemalte Bilder von Felix Rodewaldt für die Wände zu Hause.
    Text von der Webseite
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