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saree-pekazett-plakat
saree-pekazett-plakat
saree-pekazett-plakat

Albrecht D. (Dietrich Albrecht), Hrsg.: Günter Saree: PEKAZETT – personenkennziffer-warnung!, 1973

Titel
  • Günter Saree: PEKAZETT – personenkennziffer-warnung!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 85x58,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrfach gefaltetes Plakat, Siebdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Kunst der fliegen verändert das Fliegen. Von den Behörden gefordert, der wirtschaft erwartet, sind sich alle Parteien einig, die Personenkennziffer-Pekazett einzuführen. ...
    Das Plakat wurde in der Ausstellung "günter saree - konzepte, flugblätter, dokumentationen" in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, 03.09.-26.09.1981 gezeigt, sowie im Haus der Kunst in der Archiv Galerie 2018-2019
Weitere
Personen
TitelNummer

konvolut-courage-1980-1

Titel
  • COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
    Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
TitelNummer

carbone-aude-mini-zine-sade-on-strike-2020

Verfasser
Titel
  • Mini Zine - Sade On Strike
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,8 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, farbiger Siebdruck
Sprache
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

der-alltag-ueber-identitaeten-zuerich-1993

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-stadt-land-61-zuerich-1992

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 61/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Stadt/Land
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 286 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Dreizehn Autor*innen setzten sich mit dem aktuellen Spannungsfeld "Stadt/Land" auseinander - als Reisende, Flaneure oder Reporter.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-obsessionen-zuerich-1992

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 15. Jahrgang Nr. 60/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Obsessionen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 239 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Durch was bestimmen sich die Obsessionen unserer zeitgenössischen Welt? Ein Heft über 'Besessene'.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

woelfli-villa-stuck-2021

Verfasser
Titel
  • Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 57x39,5 cm, Auflage: 4.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923244379
    Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt. Ein Bastelbogen für ein Riesen-Aldolf-Wölfi-Plakat enthalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalogzeitung zur Ausstellung, 29.04.-15.08.2021 in der Villa Stuck
    Die Ausstellung «Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli» zeigt Werke von Künstler*innen, die sich mit Themen rund um die menschliche Existenz beschäftigen: Weltenschöpfung und Erlösung, Vision und Utopie, Missbrauch und Versöhnung, Sinn und Wahnsinn. Den Ausgangspunkt bildet das Werk von Adolf Wölfli (1864-1930). Auf mehr als 25.000 Seiten verknüpft der Künstler und „Weltenschöpfer“ Zeichnung, Dichtung und Komposition zu einem inspirierenden Gesamtkunstwerk. Die Auswahl umfasst 70 Arbeiten von Adolf Wölfli aus der Sammlung der Adolf Wölfli-Stiftung, Kunstmuseum Bern und 70 Werke weiterer „Weltenschöpfer*innen“, u.a. Arbeiten von Hans (Jean) Arp, Joseph Beuys, William S. Burroughs, VALIE EXPORT, Anselm Kiefer und Constance Schwartzlin-Berberat. Alle zeichnen sich durch grenzüberschreitende künstlerische Haltungen aus.
    Text von der Webseite
    Manifesto on Artist's rights von Tania Bruguera
Geschenk von
TitelNummer

van-der-linden-anne-mini-zine-2021-gfeller-hellsgard

Titel
  • Mini Zine - Prothèses Mammaires
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 15x11 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, farbiger Siebdruck, Mini Zine
Sprache
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Bongoût, Re:Surgo!, 125 Exemplare im Siebdruckverfahren, 11x15cm
Weitere
Personen
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

bruguera-villa-stuck-2024-manifesto
bruguera-villa-stuck-2024-manifesto
bruguera-villa-stuck-2024-manifesto

Bruguera Tania: THE CONDITION OF NO, 2024

Verfasser
Titel
  • THE CONDITION OF NO
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Bögen, teilweise oben gelocht. Propaganda. Protest. Zensur. Manifesto on Artists Rights
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus der Ausstellung Tania Bruguera - „THE CONDITION OF NO“. Konzipiert von Tania Bruguera für INSTAR 05.09.-24.11.2024. Kuratiert von Roland Wenninger. Ein Projekt des Museums Villa Stuck in Kooperation mit INSTAR.
    Die Papiere sind Begleitinformationen aus der Ausstellung zum Mitnehmen.
    Die kubanische Künstlerin und Aktivistin Tania Bruguera (geb. 1968 in Havanna, Kuba) konzipiert speziell für das Interimsquartier des Museums Villa Stuck ein Projekt zum Thema Zensur mit dem Titel „The Condition of No“.
    Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen der Zensur und des Machtmissbrauchs in Kuba und in anderen Ländern nutzt Tania Bruguera Kunst als ein Mittel, sozialen und politischen Wandel zu initiieren. International setzt sie sich in ihren Performances und Ausstellungen an der Schnittstelle von Kunst und Politik für freie Rede und gegen Zensur ein.
    2022 präsentierte sie auf der documenta fifteen in Kassel das von ihr im Jahr 2015 gegründete Kollektiv INSTAR (Instituto de Artivismo Hannah Arendt). Ziel des Kollektivs ist der Aufbau eines besseren und friedlicheren Kuba, in dem die Menschenrechte respektiert werden und die Menschen ihre Meinung frei äußern können. ...
    Die Entwicklungen in der deutschen Kulturszene betrachtet Tania Bruguera mit Sorge: Dabei denkt sie an das Unvermögen zu sprechen, anlässlich der Antisemitismus-Fälle auf der documenta fifteen, die Ausladungen von Künstler*innen und Schriftsteller*innen im Zusammenhang mit der BDS-Resolution, die Aufrufe zum Boykott deutscher Kulturinstitutionen unter dem Label „Strike Germany“ sowie die jüngste Debatte um eine Antidiskriminierungs-Klausel in der Berliner Kulturverwaltung.
    Text von der Webseite
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