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TechnischeAngaben
 
	
120 S., 23,5x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden    
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Titel
	
Between the Lines Vol. 1: A Coloring Book of Drawings by Contemporary Artists.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 27,1x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMalbuch
 
	ZusatzInfos
	
		
	A Coloring Book of Drawings by Contemporary Artists. The coloring book is an integral part of our mission to engage patients through contemporary art. Between the Lines is distributed free of charge to children in RxArt’s participating healthcare facilities and sold to benefit RxArt’s projects. Like the artwork we install, the coloring book is meant to give the children and their families something new and stimulating to think about. It is another tool to take children to an emotionally less stressful place and provides a creative outlet for children confined to the austerity of a hospital room. Text von der Webseite
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Titel
	
Sex & Crime. Von den Verhältnissen der Menschen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 27,7x23,8 cm,  ISBN/ISSN 3891690991Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung vom 18.02 - 12.05.1996. Textbeiträge von Fritz Haarmann und Ulrich Krempel		
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Titel
	
Jenseits der Trampelpfade Heft 01 - Fachblatt für Fotografie Film und andere Kunst
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[80] S., 21x15,5 cm, Auflage: 150, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenCover aus Graupappe mit Siebdruck, geklammert, Schwarz-Weiß-Fotokopien, Offsetdruck, verschiedene Papiere, in durchsichtiger Tüte
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Titel
	
File Vol. 4, No. 2 - Special Transgression Issue
 
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 35,5x27,5 cm, Auflage: 3.000,  ISBN/ISSN 03152456Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	U. a. mit einem Beitrag von Jean Genet über die R.A.F		
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TechnischeAngaben
 
	
21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falz, fünf Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle, 10.02.-17.06.2012.Mit ihren riesigen Spinnen wurde Louise Bourgeois weltberühmt. Unermüdlich erfand sie archetypische Objekte, die den Lust- und Gewaltzusammenhang der Geschlechter symbolisieren. Von ihrer nimmermüden Schaffenskraft zeugt die Schau in der Hamburger Kunsthalle mit Werken aus den letzten 15 Schaffensjahren.
 In der elterlichen Restaurierungswerkstatt für historische Tapisserien am Quai D'Austerlitz in Paris musste Louise Bourgeois schon als 8-Jährige zu Nadel und Faden greifen, um beschädigte Teppiche und Gobelins ausbessern zu helfen; Zusammenfügen und Reparieren wurden ihr also früh vertraut. Daher waren Nadeln für sie nie etwas Aggressives, Zustechendes, sondern Werkzeuge liebvollen Heilens. Gleiches gilt für die Spinne: Kein Mädchenschreck, sondern Symbol der webenden und waltenden, nährenden und sorgenden Mutter: „Maman“ – so hat sie ihre wohl größtes Skulptur getauft. Draußen vor der Hamburger Kunsthalle balanciert jetzt eine dieser überdimensionalen Spinnen mit bedrohlich schwankenden Gliedmaßen aus Bronze. Unterm prallen Leib birgt sie in einem groben Stahlnetz ihre Spinnenbrut aus marmornen weißen Eiern – eine ambivalente Hommage an die Mutter.
 Louise Bourgeois‘ künstlerisches Werk durchzieht ein Riss: ausgesprochene Sinnlichkeit und verschwiegene Verdrängung, Begehren und Hass als verzweifelter Ausdruck eines Jahrzehnte schwelenden offenen „Familien-Geheimnisses“: die Kapitulation der Mutter vor der sexueller Übermacht des Vater, der mit Louises Kindermädchen eine Menage à trois lebte. Interpreten und Psychologen haben viel über die Unentrinnbarkeit der Mutter- und Vater-Beziehung Louise Bourgeois‘ nachgedacht. Auch die Hamburger Ausstellung mit Werken aus den letzten 15 Schaffensjahren dieser Ausnahmekünstlerin tut dies: Unter dem Motto „Passage dangereux“ dreht sich alles um Textilien, Wäsche und Tapisserien, Gewebtes und Gesticktes. Im Mittelpunkt der Schau steht ein Passagenwerk besonderer Art: Ein über acht Meter langer Käfig, ähnlich denen, durch die Raubtiere ins Zirkuszelt kommen. Angefüllt ist der nur matt beleuchtete Drahtverhau mit abgelegtem Kinderspielzeug, allerlei Glaskugeln und Spiegeln, aber auch Knochen und Scherben, sichtlich autobiografisches Gerümpel und Lumpen, auch ein ganzer Dschungel altersschwacher Stühle, die zum Teil über Kopf aufgehängt sind, wie Louise es in der Tischlerwerkstatt des Vaters gesehen hat. Darunter kopulieren vier hölzerne Beinprothesen auf makabre Weise miteinander. Das Ganze ist – wie im Zoo – nur von außen zu begaffen. Die beiden Gittertüren an Kopf und Ende der Passage bleiben verschlossen.
 Ein zweiter Käfig ist durch – vor Staub fast blinde – alte Fenster verbarrikadiert; darin ein Mischwesen aus Marionette und metallischer Spinne auf fadenscheinigem Plüsch. In einer anderen Glaszelle eine wachsbleiche, auf einem Melkschemel zusammengesunkene Stoffpuppe. Daneben ein kruder, stählerner Baum, an dem – auf blanken, großen Rinderknochen statt Kleiderbügeln – Kinderhemdchen, Unterröcke und Pailletten-Kleider baumeln. Von Beginn bis zum Ende ihrer Laufbahn betrachtete Louise Bourgeois die Skulptur, insbesondere die Installation als Familienaufstellung. Unermüdlich erfand sie geradezu archetypische Bilder und Objekte, die den Lust- und Gewaltzusammenhang der Geschlechter symbolisieren. Verschmitzt lächelnd hat Robert Mapplethorpe sie einmal mit einem überdimensionalen Penis unterm Arm fotografiert. Gern war sie explizit, aber stets eigensinnig und nie eine rein feministische Künstlerin. Davon legen gerade die letzten Werke Zeugnis ab. Was meint sie, wenn 14 Würfel übereinander stapelt, die aus bestickten Teppichresten zusammengenäht sind? Ein weibliches Hoheitssymbol? Eine Pyramide der Frauen? Ein Spott auf den Potenzwahn der Männer? Vielleicht – vielleicht aber auch nicht.
 Ein erstaunliches Beispiel ihrer nimmermüden, bis zum Ende nicht versiegenden Schaffenskraft ist eine vierzehnteilige Radier-Serie aus dem Museum of Modern Art in New York. Entstanden im Todesjahr 2008, trägt sie den bezeichnenden Titel „À l'infin“ – „bis ins Unendliche“. Der Zyklus, den die Künstlerin kraftvoll mit Pinsel und starkem Blut-Rot zu einer Reihe von riesengroßen Originalen umgearbeitet hat, ist jetzt erstmals in Deutschland zu sehen. Merkwürdige Linien, die sich begegnen und verknoten, wie Chromosomen oder Nabelschnüre. Blutgefäße oder Nerven, Schaukeln und Fruchtblasen, wo sich menschliche Körper verhaken und zu Paaren verschlingen. Diese Bilder einer verrinnenden, sich in Erinnerung verschlingenden Zeit, können als Vanitas-Motive gelesen werden, auch als Testament.
 Louise Bourgeois ist zwar 98 Jahre alt geworden, erst mit 71 Jahren erhielt sie eine erste große Ausstellung. Man könnte sagen, sie habe eine relativ kurze künstlerische Karriere gehabt. Doch man weiß, dass sie – dem nationalsozialistischen Verhängnis rechtzeitig nach Amerika entkommen – auf ihrem Lebensweg die Erfahrungen fast eines ganzen Jahrhunderts aus zwei Kulturkreisen verkörperte und zu immer neuen, bewegenden Bildern geformt hat. So kann man mit Fug und Recht von einer Jahrhundertkünstlerin sprechen. Der neuen Hamburger Kuratorin Brigitte Kölle ist trotz oder gerade wegen ihrer klugen Beschränkung auf Hauptwerke aus anderthalb Jahrzehnten eine Ausstellung gelungen, die dies beeindruckend beglaubigt.
 Text übernommen von der Website des Deutschlandfunk.
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TechnischeAngaben
 
	
172 S., 29x25 cm,  ISBN/ISSN 9780300214338Hardcover Leineneinband mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	on the occasion of the Exhibition Warhol & Mapplethorpe: Guise & Dolls, Wadsworth Atheneum Museum of Art, 17.10.2015-24.01.2016		
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TechnischeAngaben
 
	
96 S., 21,6x18 cm,  ISBN/ISSN 9780300182293Softcover, Broschur, Klappumschlag, Schwarz-Weiß Fotografien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Patti Smith: Camera Solo, on view at the Wadsworth Atheneum from 21.10.2011-19.02.2012, was the first museum exhibition of Patti Smith’s photography in the United States and included seventy photographs, one multimedia installation, and one video work. The pioneering artist, musician, and poet, Smith has made her mark on the American cultural landscape throughout her 40-year career, from her earliest explorations of artistic expression with friend and vanguard photographer Robert Mapplethorpe in the 1960s and 70s to her profound influence on the nascent punk rock scene in the late 1970s and 80s.
 Text von der Website.
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TechnischeAngaben
 
	
170 S., 29x24 cm,  ISBN/ISSN 9783903228023Klappumschlag, Softcover, fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Kunstraum Nestroyhof widmet sich in seiner diesjährigen Sommerausstellung dem Schnittpunkt zwischen Fotografie, bildender Kunst und Musik – dem Plattencover. Derzeit erfährt die Schallplatte trotz des digital bestimmten Zeitalters eine Renaissance. Früher war sie der dominante analoge Tonträger, der die verschiedensten musikalischen Genres in die Haushalte von Musikliebhabern brachte. Das Cover hatte dabei einen entscheidenden Anteil daran, dass die LP geradezu der Inbegriff des populären Musikmediums im 20. Jahrhundert wurde. Denn hier traf die Musik auf Fotografie, Grafik-Design und bildende Kunst – wodurch viele fruchtbare spartenübergreifende Verbindungen zwischen KünstlerInnen entstanden. So arbeitete zum Beispiel Robert Frank mit den Rolling Stones, die ihrerseits wiederum mit Andy Warhol kooperierten, Patti Smith wurde von ihrem Freund Robert Mapplethorpe gleich für mehrere Alben fotografiert. Der Katalog „33 1/2 – Cover Art“ erschien begleitend zur Ausstellung vom 22.06.–9.10.2017 und blickt mit Begleittexten und Abbildungen aller gezeigten Plattencover auf die Geschichte der Plattenhülle zurück.
 Text von der Website.
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Titel
	
Collected Lyrics, 1970-2015
 
 
TechnischeAngaben
 
	
320 S., 24x16,5 cm,  ISBN/ISSN 9781408863008Hardcover, Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	An American original, Patti Smith is a multi-disciplined artist and performer. Her work is rooted in poetry, which infused her 1975 landmark album, Horses. A declaration of existence, Horses was described as `three chords merged with the power of the word'. it was graced with the now iconic portrait by Robert Mapplethorpe, the subject of her award-winning memoir Just Kids. Initially published in 1998, Patti Smith's Complete Lyrics was a testimony to her uncompromising poetic power. Now, on the fortieth anniversary of the release of Smith's groundbreaking album, Collected Lyrics has been revised and expanded with more than thirty-five additional songs, including her first, 'Work Song', written for Janis Joplin in 1970, and her most current, 'Writer's Song', to be recorded in 2015. The collection is liberally illustrated with original manuscripts of lyrics from Smith's extensive archive. Patti Smith's work continues to retain its relevance, whether controversial, political, romantic or spiritual. Collected Lyrics offers forty-five years of song, an enduring commemoration of Smith's unique contribution to the canon of rock and roll.Klappentext
 2. Auflage
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Titel
	
The Cyprus Dossier 02 - Sexual Tensions
 
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 19863179Drahtheftung
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Titel
	
Pflasterstrand Nr. 106 - Sadtzeitung für Frankfurt (unentbehrliches Modemagazin) - Krieg/B8/Karry/Nied/Irland/Kultur
 
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	14tägig erscheinendes politisches Magazin und Frankfurter Stadtmagazin, "das prägende Blatt der linken Szene in den siebziger und achtziger Jahren". Reinhard Mohr, ehemaliger RedakteurU.a. mit Beiträgen zu Nachrüstungsbeschlüssen, Irlandsolitaritätskomittee, und dem Buch Museum der Obsessionen.
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TechnischeAngaben
 
	
576 S., 20x14,2x5,3 cm,  ISBN/ISSN 9783836558013Softcover, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dieses Buch enthüllt Bildkompositionen, Posen und Rollenspiele des Genres männlicher Aktfotografie, von anonymen Erotica des 19. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Werken von David Hockney und Duane Michaels. ...Ob klassisch, verspielt oder provokant: Enthüllt werden Bildkompositionen, Posen und Rollenspiele dieses bislang eher selten erforschten Genres. Zu den Fotografen gehören Meister wie Herbert List, George Platt Lynes und Robert Mapplethorpe sowie Baron Wilhelm von Gloeden, der für seine homoerotischen Aufnahmen nackter Jünglinge in klassischen Posen auf Sizilien berühmt wurde. Zu den weiteren Highlights zählen Illustrationen aus Physique Pictorial, dem führenden Schwulenmagazin der 50er-Jahre, das für Gay Publishing eine Vorreiterrolle spielte. ...
 Text von der Webseite
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Titel
	
Robert Mapplethorpe - Die Photographien 1969-1989
 
 
TechnischeAngaben
 
	
340 S., 31x24,8 cm,  ISBN/ISSN 9783829607476Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Robert Mapplethorpe (1946-1989) gilt als einer der einflussreichsten Photographen des ausgehenden 20. Jahrhunderts: Mit seinen perfekt komponierten Bildern gelang es ihm, Erotik und Sinnlichkeit ins Artifizielle zu steigern und homosexuelle Sujets erstmals in dieser Form museumswürdig zu machen. Das Getty Museum in Los Angeles, das gemeinsam mit dem Los Angeles County Museum (LACMA) 2011 spektakuläre 1929 Abzüge – alle vom Künstler im Jahre 1969 zur Veröffentlichung freigegebene Abzüge – erworben hat, zeigt nun eine große Retrospektive des viel zu früh an Aids verstorbenen Photographen. (Robert Mapplethorpe: The Perfect Medium ab 15. bzw. 20. März 2016). ...... Zu Mapplethorpes bekannten Modellen zählen die Sänger-Poetin Patti Smith, die Künstlerfreunde Andy Warhol, David Hockney und Louise Bourgeois sowie die Bodybuilderin und Muse Lisa Lyon, die Mapplethorpe in vielfältigen Kostümierungen verewigt hat. Faszinierende frühe Zeichnungen, Collagen, Skulpturen, Polaroids und Videoarbeiten geben Einblick in Mapplethorpes künstlerische Anfänge. ...
 Text von der Webseite
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Titel
	
Art Monthly 187 - June 1995 - Hidden
 
 
TechnischeAngaben
 
	
52 S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 014206702Drahtheftung, beigelegt ein Blatt für subscribe und ein Flyer von RAW VISION
 
	ZusatzInfos
	
		
	Seite 45 EDITIONS Artist's Books, The Book and Beyond von Cathy Courtney		
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TechnischeAngaben
 
	
50 S., 29.6x20,9 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 27479455 / 978388960 2428Drahtheftung, Digitaldruck, 1 unnummeriertes Probeexemplar beiliegend, Karte mit persönlichem Gruß beiliegend und eine Schwarz-Weiß-Fotokopie zum Thema Vagina und Selbstbefriedigung.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die colophon-Ausgabe #6 begibt sich auf eine intellektuelle Erkundung der komplizierten und vielschichtigen Beziehung zwischen Kunst und Pornografie, die von den radikalen Umwälzungen der 1960er Jahre bis zu den digitalen Umgebungen von heute reicht. Dabei werden nicht nur diverse Positionen von Künstler:innen vorgestellt, die die Grenzen von Kunst und Pornografie ausloten, überschreiten und verwischen, sondern auch der kunsthistorisch Kontext untersucht, der diese Diskussionen über Sexualität und Begehren einrahmt. Mit der Zusammenführung der unterschiedlichen Perspektiven aus künstlerischer Praxis und Kunstwissenschaft soll dieses oft umstrittene Terrain aufgezeigt und die Leser:innen dazu eingeladen werden, mögliche Vorurteile zu überdenken, um sich mit der Komplexität dieser Beziehung auseinanderzusetzen. Die Adaption pornografischer Mittel in der Kunst kann nicht nur provozieren und inspirieren, sondern auch das Wesen von Begehren, Identität und künstlerischer Ausdrucksweise hinterfragen, kritisieren und neu erfinden. Diese Ausgabe ist eine Einladung zu einer Reise durch die Landschaften der visuellen Kultur, in denen das Provokative und das Tiefgründige oft Hand in Hand gehen.Text von der Webseite
 Kunst und Porno seit den 1960er Jahren: Subversion. Provokation. Emanzipation.
 Nach Anregungen durch eine Vielzahl von Publikationen aus dem AAP Archive Artist Publications nach dem Besuch der Herausgeber und einer Studentengruppe am 28.11.2023.
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Titel
	
Walter Dahn - Fotoarbeiten 1979-86
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24,2x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenFranzösische Broschur, beigelegt zwei Lesezeichen vom Antiquariat Bernd Preßler, Farbdrucke der Fotografien eingeklebt, Cover mit aufgeklebten Farbdruck
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Titel
	
Robert Mapplethorpe - NRW-Forum Düsseldorf
 
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenAusstellungsflyer, zweimal gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 06.02.-15.08.2010, NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf.Wo liegt die Grenze zwischen Kunst und Pornografie? Seit Jahrhunderten diskutiert, gibt es für diese Frage eigentlich keine exakte Antwort. Eine von vielen möglichen Definitionen wäre die Intention des Künstlers. Robert Mapplethorpe wollte Kunst schaffen, keine Frage. Doch mancher Betrachter seiner Werke wird sich weniger geistig erregt fühlen, als ihm lieb ist. Mapplethorpes Fotografien sind so drastisch, wie es sein Leben war. Bis zum 15. August 2010 zeigt das NRW-Forum in Düsseldorf 150 Fotografien von Robert Mapplethorpe, von den ersten Polariods 1973 bis zu seinem letzten Selbstportrait aus dem Jahr 1988.
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