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Titel
	
Produzentengalerie Adelgundenstraße München - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
32x28,5x10 cm, Auflage: Unikat, 200 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 Leitz-Ordner mit Dokumentationsmaterialien in transparenten Kunststoffhüllen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Pressemitteilungen, Einladungen, Postkarten, Plakate, Konzepte, Protokolle, Briefwechsel, Flyer, Fotografien der Produzentengalerie Adelgundenstraße, auch zur Akademie Truthahn mit Verlaub, einer eigenständigen Unterabteilung der Galerie des Münchner Malers und Konzeptkünstlers Berengar Laurer, von 1977 bis ca. 1983		 
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Titel
	
Der analytische und der synthetische Polyismus
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 42x29,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenProspekt zum Buch, zweifach gefaltet, Zeitungspapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Auch als Beilage in Neue Kunst in München Nr. 06, einer Zeitung progressiver Münchner Galerien aus den 80er Jahren.Werbung für das Buch cis fis e – eine Melodie geht um die Welt. ’s Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch. Wendebuch, München /Frankfurt a. Main, 1981
 
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TechnischeAngaben
 
	
31,5x25x8,5 cm, Auflage: Unikat, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenzwei Ringordner
 
	ZusatzInfos
	
		
	Projektunterlagen für eine Ausstellung		 
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Titel
	
akademie truthahn - materialien zur intersubjektiven komposition
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Fotokopien, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eröffnung am 16.09.1977, Adelgundenstraße 6		 
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TechnischeAngaben
 
	
52 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit einem Beitrag über die Ausstellung Künstlerbücher erster Teil von Hubert Kretschmer in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München, S. 18, mit 2 Schwarz-Weiß-Abbildungen		 
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Titel
	
Neumarkt der Künstler '71
 
TechnischeAngaben
 
	
29,2x20,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur verschiedenste Papiere, assembling, Blatt der Film Cooperative Hamburg beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog von verschiedensten Künstlern über jegliche Arten von Kunst. Selbstdarstellungen der Künstler und Kundgebungen.  05.-10.10.1971 auf dem Neumarkt, einem zentralen Platz in Köln .		 
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TechnischeAngaben
 
	
[402] S., 32x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenRingordner mit vielen Künstlerbeiträgen, alphabetisch geordnet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Von der Vorbereitungsgruppe für die Ausstellung "Kunst gegen Atomkraftwerke"		 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 001 2009 mal sechs
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 15x10 cm, Auflage: 1.650,  ISBN/ISSN 9783923205110Drahtheftung
 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 002 2009 Tendenz-Ensemble mit verschiedenen Rollen im gleichen Stück 
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 15x10 cm, Auflage: 2.500,  ISBN/ISSN 9783923205080Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zur Ausstellung in der Künstlerwerkstatt Haus 10 in Fürstenfeldbruck		 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 003 2009 Tendenz-Ensemble 
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 15x10 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 9783923205165Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Heft mit aufsteigendem Text. Tendenzensemble mit verschiedenen Rollen im gleichen Stück. Mit kurzen Statements		 
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Titel
	
Internationale Künstlerinitiativen heute (1981) - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
50 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenverschiedene Materialien in festem Karton
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung von Dokumentationsmaterialien in der Produzentengalerie Adelgundenstraße 6, 11.-27.06.1981.Das komplette Material der Ausstellung mit Statements, Dokumentationen, Büchern, Zeitschriften, Autografen, Presseartikeln, Tuch mit Original-Airbrush-Arbeit von Künstlergruppen, Kollektiven, Gemeinschaften, Künstlerhäusern und Initiativen aus den 70er Jahren.
 Im Juni 1981 habe ich die Ausstellung "Internationale Künstlerinitiativen heute" in der Produzentengalerie Adelgundenstrasse in München kuratiert.
 Das gesamte Dokumentationsmaterial wurde anschließend in das "Archiv künstlerische Bücher" integriert. Diese Verschmelzung war und ist sinnvoll, da seit den 70er Jahren Künstler, die für sich selbst und andere aktiv waren, die Produktion und den Vertrieb künstlerischer Publikationen auch als Teil ihrer Selbstvermarktungs-Strategie und zur Untersuchung gesellschaftlicher Phänome eingesetzt haben.
 Die Dokumentation von künstlerischen Initiativen würdigt die umfangreichen und engagierten Arbeiten von Künstlerkollegen und schafft eine Basis weiterer möglicher Solidaritäten. Die Aufarbeitung und detaillierte Erfassung des umfangreichen Materials muss noch geleistet werden.
 Hubert Kretschmer, September 2018
 
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Titel
	
Mix + Masse - Das Projekt - Das Team - Die Idee
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhandenInfopapier zur Ausstellung "Ihr persönlicher SofaMix bitte" bei galerie atelier soldina von Ilina Elena in Berlin, Mai 2013
 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 030 2014 -	Bericht
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783923205684Drahtheftung. Zur Ausstellung in der KUNSTpassageHOF
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine www.so-viele.de/sondern-Produktion. Textbilder zu den MixMonstern und Eine Rose ist keine Rose, Dokumentation der bisher erschienen so-VIELE.de./sondern Hefte, alle Ausstellungen und so-VIELE-Filme.Kuratiert von Ivan Dusanek
 
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Titel
	
Art Frankfurt 01 1989 - Die neue internationale Kunstmesse
 
TechnischeAngaben
 
	
408 S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 3921811414Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Messekatalog zur KunstMesse vom 21.-26.04.1989.Mit einem Stand Künstlerbücher 1.1 A01, organisiert von Hubert Kretschmer, mit Harlekin Art (Wiesbaden), Edition Howeg (Zürich), verlag hubert kretschmer (Darmstadt), Ottenhausen Verlag (Piesport), éditeur Guy Schraenen (Antwerpen), Edition Stähli (Zürich), Seiten 196/197
 
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Titel
	
Art Frankfurt 02 1990 - Die neue internationale Kunstmesse
 
TechnischeAngaben
 
	
416 S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 3921811422Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Messekatalog zur KunstMesse vom 16.-21.03.1990.Mit einem GemeinschaftsStand Künstlerbücher 1.1 A81, organisiert von Hubert Kretschmer, mit den Verlagen Aktuelle Informationen (Stuttgart), Edition Howeg (Zürich), verlag hubert kretschmer (Darmstadt), Ottenhausen Verlag (Piesport), éditeur Guy Schraenen (Antwerpen), Harlekin Art (Wiesbaden), Boekie Woekie (Amsterdam), édition despalles (Mainz), Galerie Horst Dietrich (Berlin), Edition Freibord (Wien), Buchhandlung Hugo Frick (Tübingien), herbstpresse (Wien), Imschoot Uitgevers ( Gent), Albrecht/d. kinky beaux arts (Stuttgart), Kleinheinrich Verlag (Münster), Rainer Verlag (Berlin), Wiens Laden & Verlag (Berlin), Seiten 196-201
 
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TechnischeAngaben
 
	
28,2x43,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMehrfach gefaltetes Poster, doppelseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Arbeit ist Teil des "Equilibrium Projects": Equilibrium is a collaborative initiative to develop creative contexts for women in towns and cities to explore practices that stay immersed in everyday. The project gave a platform for artists from Europe and Asia to come together, interact and work with the women members of self-help groups from Partapur and nearby villages. The artists and women members worked together as equals through sharing their experiences, skills, stories, and recipes through several creative projects. Now these creative projects are going to be displayed in an interactive exhibition at Walpodenakademie Mainz from May 08, 2015.Equilibrium is a project of Walpodenakademie (Mainz), Sandarbh (Partapur/ New Delhi), and Beneshwer Lok Vikas Sansthan (Partapur), curated by Shilpa Upadhyay and h.i.s.(Tanja Roolfs and Stefan Brand). Text von Website
 
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Titel
	
NO-ISBN on self-publishing
 
TechnischeAngaben
 
	
506 S., 18,7x12,1 cm, signiert,  ISBN/ISSN 9783863358181Broschur, mit Schutzumschlag, Einwickelpapier, Widmung. Text Deutsch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Buch über Bücher, die aus der Reihe fallen und sich dem internationalen System des Warenaustauschs entziehen. Ein Register, das 1.800 Veröffentlichungen auflistet, sie alle kursieren ohne ISBN-Index, sind auf Papier gedruckt und jüngeren Datums. Ein Verzeichnis von Mikro- und Fanzinemessen aus vier Kontinenten, ein Abriss der Mediengeschichte, Manifeste der zeitgenössischen Avantgarden. Dazwischen Texte zum internationalen Boom an Künstlerbüchern, verfasst von Akteuren des Selbstverlegens. Dieser erste, reich illustrierte Reader wurde von einem Herausgeberteam zusammengestellt, das Konzeptkunst, Medienphilosophie und Kulturwissenschaft auf sich vereint. So bietet es eine Navigationshilfe, um sich ein neues, bislang unbekanntes Terrain zu erschließen. NO-ISBN versammelt eine kurze Mediengeschichte vom Buchdruck bis in die elektronische Gegenwart, ein Register der NO-ISBN, ein Verzeichnis der Kunstbuch- und Fanzinemessen, Manifeste der historischen und aktuellen Avantgarden sowie Texte zu Künstlerbüchern und dem Phänomn des Selbstpublizierens.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Nein! zur Entrechtungsinitiative - gleich Gesetz dem vor sind Menschen alle
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 59,4x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPlakat zweifach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Abstimmung am 28.02.2016. Grafik Martin Stoecklin		 
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TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 30,5x24 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, unterschiedliche Formate übereinander geheftet,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in Kunstverein München, 14.09.-10.11.2013. Die Ausstellung war eine Kooperation der Projekte La Galeria De Comercio, Studio Manuel Raeder, Mexicali Rose und der Autorin Chris Kraus. Kuratiert von Bart van der Heide und Saim Demircan		 
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Titel
	
Neue Kunst in München, September-Oktober 1979
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPlakat
 
	ZusatzInfos
	
		
	u. a. mit der Ankündigung der Ausstellung Künstlerbücher erster Teil in der Produzentengalerie Adelgundenstraße und der Akademie Truthan mit Verlaub		 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 050 2017 - ein Bild in eine Galerie tragen
 
TechnischeAngaben
 
	
[64] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804578Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zwei Initiativen aus den frühen Jahren der Produzentengalerie Adelgundenstraße in München.Berengar Laurer, Die Akademie Truthahn mit Verlaub, 1977-1983
 Hubert Kretschmer, Ausstellungen Künstlerbücher 1,2,3 - Ausstellungen 1979-1987 - Verlagsgründung 1980 - Archive Artist Publications ab 1981
 Zwei Initiativen von heute.
 so-viele.de/Hefte im icon Verlag Hubert Kretschmer, seit 2009
 so-viele.de/sondern, Teamprojekte seit 2010.
 Titelfoto des Heftes von Susann Kretschmer, 1977, anläßlich eines Ausstellungsprojekts über ein Foto von Stefan Moses in der Produzentengalerie Adelgundenstraße
 
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Titel
	
Boutique - Raum für temporäre Kunst - Ebene minus eins
 
TechnischeAngaben
 
	
148 S., 23x15,2 cm, Auflage: 500,  ISBN/ISSN 9783942680523Klappbroschur, beigelegt eine Karte von Strzeleckibooks
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation reflektiert die Entwicklung des Ebertplatz in Köln, jener städtebaulichen Beton-Utopie aus den 60er Jahren,die heute als ein zentraler Treffpunkt und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst abseits des Mainstreams gilt. Aus der temporären Nutzung eines leeren Ladenlokales entwickelte sich einer der wichtigsten unabhängigen Ausstellungsräume Kölns.Nach drei Jahren BOUTIQUE schaut die Publikation zurück auf das, was bisher geschah. Eingeladene Autoren - Soziologen, Philosophen, Kunsthistoriker und auch Künstler betrachten aus ihrer Perspektive das Phänomen Ebertplatz und untersuchen die urbane Qualität des Ortes aus ihrer fachspezifischen Perspektive.
 Welche Bedeutung hat der Begriff Kultur für eine Stadt und welche Form der urbanen Landschaft inspiriert uns? Brauchen wir im Zeitalter netzbasierter Ersatzöffentlichkeiten noch Plätze?
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
SMS - Shit Must Stop is a newley founded international platform for contemporary art in Munich that ...
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbepostkarte, metallic Oberfläche (Chromolux)
 
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Titel
	
Junge Kultur auf 22,491 Quadratmetern - Laura Kansy, Mira Sacher, Pia Richter und Daniel Door haben in der Au eine kleine Galerie übernommen – ohne jede Vorkenntnis. Sie wollen Kunst nahbarer gestalten. Und sie wollen zeigen, dass es dafür auch in einer teuren Stadt mit wenig Platz für junge Menschen Räume geben muss
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 284 vom 11. Dezember 2017, Junge Leute, R6
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Kenner der Münchner Kunstszene wissen, dass sich in der Au schon seit 2011 eine „Waschküche für Kunst, Ästhetik und Poesie“ verbirgt, das „Prince of Wales“, eine winzige Galerie auf zwei Etagen. An diesem Abend jedoch ist das zugehörige Klingelschild provisorisch überklebt. „Chantall“ steht jetzt dort. ... „Der geilste Ausstellungsraum in der Stadt“, sagt einer der Besucher. Xenia Fubarev, die Künstlerin, deren Bilder die erste Ausstellung des „Chantalls“ bilden, sagt etwas Ähnliches. Sie habe viel Zeit im Hof verbracht, sich den Putz und die Beschaffenheit des Mauerwerks angeschaut. Entstanden sind elf Leinwände, die nun im Haus ausgehängt sind und die verschiedenen voneinander isolierten Eigenschaften der Mauern einfangen wollen. Immer in Grau- und Weißtönen, ...		 
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Titel
	
Wachgeputzt - Anja Uhlig hat aus einem traurigen Pissoir an der Großmarkthalle einen lebendigen Ort der Kunst im Viertel gemacht.Das Klohäuschen war schon Tropfsteinhöhle, Grotte, Konzertsaal, Ort für pneumatische oder lichtkinetische Experimente
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 46 vom 24./25. Februar 2018, Kultur in den Stadtvierteln, R13
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Der Charakter, den Uhlig dem Klohäuschen bescheinigt, reicht von bodenständig, tolerant, neugierig über kapriziös bis „knallestolz“. Man müsse sich also zusammenraufen, denn alles, was zwischen den Wänden des Klohhäuschens künstlerisch passiere, sei Teamarbeit. Anja Uhlig knüpft die Kontakte zu den Künstlern, am Ende aber entscheide das Klohäuschen, ob man etwas gemeinsam machen wolle oder eben nicht. Dabei erweist sich das alte Pissoir fast immer als offen. „Es stellt schnell intime Kontakte her“, sagt Uhlig und meint das nicht als Anspielung auf seine Vergangenheit als Klappe. ...Text von der Webseite
 Kandidatin für den Tassilo 2018
 
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Titel
	
Kunstforum International, Band 256 - publish! Publizieren als künstlerische Praxis
 
TechnischeAngaben
 
	
340 S., 24,5x17 cm,  ISBN/ISSN 01773674Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Was bedeutet es heute im künstlerischen Umfeld zu publizieren? Angesichts sich verändernder Medienlandschaften, institutioneller Umbrüche und diskursiver Verschiebungen, verhandeln Künstler- Innen die Methoden des Publizierens gerade neu und führen Brüche ein. Das Darstellungsmedium Buch bleibt, der Umgang damit hat sich jedoch vom statischen Objekt hin zum prozessorientierten Werkzeug gewandelt. Vielfältige Erscheinungen wie etwa als Ausstellungsräume begriffene KünstlerInnenpublikationen, Bücher im Kontext von Internet- und Netzwerkkultur, Distribution als künstlerische Methode, von KünstlerInnen geführte Verlage, Buchhandlungen und Initiativen oder zahlreiche experimentelle Romane von KünstlerInnen treten vermehrt auf. ... Aus der EinleitungAus dem Inhalt:
 Momente der Distribution. VERLEGEN, PRÄSENTIEREN UND ARCHIVIEREN ALS KÜNSTLERISCHE PRAXIS von Marlene Obermayer
 GESPRÄCHSRUNDE MIT EVA MARIA STADLER, VANESSA JOAN MÜLLER, SARAH BOGNER UND JOSEF ZEKOFF (HARPUNE VERLAG), LUC GROSS (TRAUMAWIEN), Moderiert von Franz Thalmair
 Vom Rand ins Zentrum – Vom Buch zum Publizieren. TENDENZEN KÜNSTLERISCHER PUBLIKATIONSPRAXIS von Annette Gilbert
 Eva Weinmayr und Rosalie Schweiker, UND STATT ODER – DIE ANATOMIE VON AND. Ein Gespräch von Annette Gilbert
 Paul Soulellis. WAS WIR BRAUCHEN, IST EIN NOCH VIEL RADIKALERES PUBLIZIEREN. Ein Gespräch von Annette Gilbert
 Auf der Seite wie im Raum. PUBLIZIEREN UND AUSSTELLEN ALS PRAKTIKEN DER KUNSTPRODUKTION, von Gudrun Ratzinger
 Mariana Castillo Deball. AUSSTELLEN UND PUBLIZIEREN ALS TEIL DERSELBEN SITUATION. Ein Gespräch von Gudrun Ratzinger
 Hubert Kretschmer. DAS ARCHIV ALS FORSCHUNGSBIBLIOTHEK. Ein Gespräch von Marlene Obermayer (über das AAP Archive Artist Publications)
 Gloria Glitzer. KUNSTBUCHMESSEN WERDEN ZU ORTEN DES AUSTAUSCHS, NICHT NUR IN BEZUG AUF DIE KÜNSTLERISCHEN ARBEITEN. Ein Gespräch von Marlene Obermayer
 
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Titel
	
Wunderkammer - Die Ratten stürmen das sinkende Schiff
 
TechnischeAngaben
 
	
30x21,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Leineneinband, Prägedruck, Fadenheftung. Beigelegt eine Liste der Künstlerinnen mit ihren Arbeiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation des ersten Austellungsprojekts von Projekt Perineum 2000 in der Färberei in München, einem Ausstellungsraum des Kreisjugendrings, 06.05.-27.05.2009. Gezeigt wurden 119 Arbeiten von 60 Künstlerinnen. Projekt Perineum ist eine offene Plattform für Künstlerinnen, gegründet im Dezember 2008.Mit einem einführenden Text von Sophia Süßmilch
 
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Titel
	
Verabschiedung von Berengar Laurer
 
TechnischeAngaben
 
	
3 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1, keine weiteren Angaben vorhanden3 Blätter geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Rede zur Beisetzung von Berengar Laurer am 25.10.2018 am Ostfriedhof in München		 
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Titel
	
Bayerischer Kunstförderpreis 2017
 
TechnischeAngaben
 
	
21xx14,5 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden7 Karten in Klappkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Portfolio mit Einladungen zur Ausstellung 23.01.-24.02.2019 im Berufsverband Bildender Künstler in München		 
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Titel
	
Monokultur München - Autopsie einer Stadt
 
TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Cover und Rückseite mit Aufklebern
 
	ZusatzInfos
	
		
	Autopsie einer Stadt ist eine Veranstaltungsreihe zu Stadtklima und Kulturpolitik in München - Aufruf zum Diskurs und zur Aktion.Die Themenfelder sind:
 - Durch die Gentrifizierung Münchens verschwinden zunehmend Proberäume.
 - Junge Bands finden immer weniger Auftrittsmöglichkeiten. Der Lärm-Verhinderungs-Wahn hat viele Live-Musik-Spielstätten auf dem Gewissen.
 - München ist kunstfeindlich. Die Wahrnehmung der freien, nicht kommerzorientierten Musik in der Landeshauptstadt durch Presse und Publikum ist dürftig. Seitens der Verwaltung gibt es nur wenig Wertschätzung der entsprechenden Künstler*innen.
 - Lebens- und Arbeitsbedingungen von Akteur*innen sind meist prekär. Viele von ihnen sind bereits, wie in anderen Kunstbereichen auch, in andere Städte abgewandert. Der Standortnachteil, dem Münchner Musiker ausgesetzt sind (Raum- und Lebenshaltungskosten), muss durch Förderung ausgeglichen werden.
 Text von der Webseite.
 
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Titel
	
Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
 
TechnischeAngaben
 
	
14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenInfoblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten. Text von der Webseite
 
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Titel
	
Künstlerbücher erster Teil
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München mit ca. 253 Exponaten von über 100 internationalen Künstlern		 
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Titel
	
Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 28,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Risographie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten. Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
14,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte für Mitgliedschaft
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Verein zur Förderung urbaner Kunst e.V. hat sich 2018 mit dem Zweck gegründet, die kulturelle Vielfalt in München zu stärken und kreative Freiräume für Künstler*innen jenseits der etablierten Institutionen zu schaffen. Die Verwirklichung des Vereinszwecks erfolgt durch die Organisation von Ausstellungen und gemeinnützigen Aktionen von und mit lokalen, regionalen und internationalen Künstler*innen. ...Text von der Webseite
 
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Titel
	
KNUST, de Riso print pioniers
 
TechnischeAngaben
 
	
12,3x14,2 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenDVD mit MP4-Datei des Films in Jewelcase, 29.51 Min., HD
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Dokumentarfilm KNUST, de Riso Druckpioniere erzählt die Geschichte der Nimwegener Künstlerinitiative, die in den 1980er Jahren während der turbulenten Zeiten der Hausbesetzerbewegung entstanden ist. In diesem Dokumentarfilm wird die Künstlerin Charlotte Ager während ihres Artist in Residence von Knust im Gebäude von Extrapool im Zentrum von Nijmegen begleitet. Darüber hinaus werden Drucke von Knust gezeigt und Exkursionen in die Vergangenheit unternommen. Interviews mit ehemaligen Mitgliedern des Künstlerkollektivs spiegeln die Entwicklung von Knust von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart wider.Text von der YouTube-Seite
 
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Titel
	
Erkunde das Kreativquartier ! - Kreativquartier im Prozess
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zu einem Spaziergang über das KreativquartierWerbung für die Webseite
 
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Titel
	
Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
 
TechnischeAngaben
 
	
26x19 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
 Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
 Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz
 
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TechnischeAngaben
 
	
1 S., 9,8x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenKarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Karte zum Ankreuzen, ob Sophia Süßmilch eine große Künstlerin ist, oder eine schlechte oder eine mittelmäßige Künstlerin		 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenmehrfach gefaltetes Blatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Feuer und Flamme für zeitgenössische Kunst? Feiert zusammen mit Münchens künstlerischen Initiativen das Release von HOTSPOTS OF ART.Die kostenlose Stadtkarte gibt Überblick über die pulsierenden Orte der lokalen Kunstszene. Geht auf Entdeckungstour und lasst euch abseits der Museen zu den kleinen und großen nichtkommerziellen Kunsträumen führen. Begleitet wird das Release von Kurzvorstellungen, bei welchen ihr die Möglichkeit bekommt die Projekträume und deren Macher*innen kennenzulernen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Hubert Kretschmer - Das Archiv als Foschungsbibliothek
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß Laserausdruck nach PDF, geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	DAS ARCHIV ALS FORSCHUNGSBIBLIOTHEK. Ein Gespräch von Marlene Obermayer (über das AAP Archive Artist Publications)in Kunstforum International, Band 256 - publish! Publizieren als künstlerische Praxis, 2018, Seiten 142-149
 
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Titel
	
COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 1
 
TechnischeAngaben
 
	
51 S., 32x23,5 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Dies ist das zweite Heft der COURAGE, die im September 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, sodass 1976 nur fünf Hefte erschienen. Die Nummer 1 konnte für 3 DM erworben werden. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1983 - aktuelle frauenzeitung Nr. 6
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Hierbei handelt es sich um die Nummer 6 des Jahres 1983, bereits mit der Ankündigung, dass die Zeitschrift verkauft, und in absehbarer Zeit eingestellt werden wird. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1982 - aktuelle frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 12 und Sonderheft 6
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 27,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um 4 Hefte aus dem Jahr 1982 sowie das Sonderheft 6 zum Thema "Was ist dann älter?". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1978 - berliner frauenzeitung Nr. 1-12
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 27,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um alle zwölf Hefte aus dem Jahr 1978. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1977 - berliner frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 9-12
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 27,5x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um sieben Hefte aus dem Jahr 1977. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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TechnischeAngaben
 
	
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	ZusatzInfos
	
		
	K&K – Bündnis Kunst und Kind ist eine Initiative von Bildenden Künstlerinnen mit Kindern, die im Februar 2018 von Gabi Blum und Anna Schölß in München gegründet wurde.K&K setzt sich für die Interessen von Künstler*innen mit Kindern ein und pflegt ein ständig wachsendes Netzwerk von derzeit 165 Künstler*innen aus dem Großraum München.
 K&K veranstaltet Ausstellungen an wechselnden Orten, diskursive Treffen und Aktionen im öffentlichen Raum.
 Bei allen K&K Aktionen geht es um Netzwerkbildung, das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie das Bündeln und Archivieren von Informationen rund um die Vereinbarkeit von Carework und Kunst.
 K&K stärkt Frauen in der Kunst und Künstler*innen mit Kindern, gibt ihnen eine Stimme und schafft ihnen eine eigene Plattform.
 Text von der Webseite.
 
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Titel
	
Zwanzig Jahre Kolibri Interkulturelle Stiftung
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 19x25 cm, Auflage: 1.000, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, 2 Karten, Flyer
 
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	Die Interkulturelle Stiftung Kolibri fördert die Verständigung von Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen. Sie unterstützt ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger in München mit einer Vielzahl von Projekten und Initiativen, damit Integration gelingen kann und die Aussichten auf eine gesicherte Zukunft in der neuen Heimat steigen. Gefördert werden vor allem Maßnahmen wie Sprachkurse und Berufsausbildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Projekte zur kulturellen Verständigung. ...Text von der Webseite
 
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