Titel
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Brief an verlag & distribution 10.5.1982
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbiger Tintenstrahlausdruck nach Scan
ZusatzInfos
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Anfrage an verlag & distribution hubert kretschmer, darmstadt, von Wolfgang Diller von der produzentengalerie im westend, den plastic indianer in den Vertrieb aufzunehmen. Brief wurde von Bernhard Springer gefunden und eingescannt.
... beide produkte sind hervorgegangen aus der galerieinternen auseinandersetzung mit der copy/art, die im übrigen breiten raum innerhalb der galeriearbeit einnimmt. das wesentliche zum "automatenexemplar" wird im vorwort des buches dargestellt, so bliebe nur noch etwas zu den "plastic indianern" zu erwähnen: "plastic indianer" ist keine zeitschrift, deshalb erscheinen sie auch ziemlich regelmäßig - "plastic indianer" ist ein fanzine - ist praktizierte copy/art - hat wohl nicht wenig mit punk zu tun & mit uns & mit unserer arbeit - "plastic indianer" ist manchmal rassistisch oder auch subversiv oder auch faschistisch oder auch anarchistisch oder auch NETT oder auch manchmal schlecht gedruckt, wenn der kopierer wieder mal saut - "plastic indianer" wurde so benannt nach einer copy-serie von bernhard s pringer - -klingt besser als 'jute indianer' - hat rein garnichts mit den Stadtindianern oder so zu tun - "plastic indianer" ist NICHT alternativ, nee mäh - - " plastic indianer" will nicht langweilig sein - ist es aber manchmal doch - - "plastic indianer" hat viele feinde - sid sei dank etc. etc. etc. ...
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Technische Angaben
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[14] S., 29,6x21 cm, Auflage: 20 - 50, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbige und rote Drucke
ZusatzInfos
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U5 - institut für bilder-bilder, (der katalog zur gruppe) (die 4-farb-glücksnummer der glorreichen aus münchen).
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Video der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat, 31 Min., Farbe, VHS
ZusatzInfos
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Redaktion: Andy Hinz & Bernhard Springer
Detlef Seidensticker: „Ungelöste Probleme der Menschheit“,
Gerhard Prokop: „und wenn ich’s verpatze, geht’s niemand was an außer mir“,
Wolfgang L. Diller: „what are my chances? does not compute“,
Bernhard Springer: „Dreh dich um Herman“ (etc.),
Thomas Weidner: „Macht und Widerstand im Auge“,
Peter Becker: „Video Spion. Video-spy. L’ espion video“,
Andy Hinz: „Les derniers minutes avant l’ eclat“.
Ausgezeichnet mit dem Prix du Conseil de L’Europe, IX Festival International de video et des Arts electronique, Locarno 1988
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Technische Angaben
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[24] S., 29,7x21 cm, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiße Laserkopien
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 978-3-000216916
Broschur
ZusatzInfos
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1. Auflage
Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
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Technische Angaben
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70 ca. S., 27x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Buch zur Ausstellung vom 16.02.-15.03.1990 in der Galerie der Künstler, München
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Titel
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Videokunst in München 1992
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Spiralbindung, Cover Siebdruck
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog zur Videokunst in München 10.-25.10.1992
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Titel
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Deutsch oder Polnisch - eine Familiengeschichte aus Oberschlesien
Technische Angaben
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19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD in Schutzhülle mit Booklet,
ZusatzInfos
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Laufzeit ca. 62 Min. Regie Moritz und Bernhard Springer
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Titel
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Concrete Nr. 06 2017 Frühlingserwachen
Technische Angaben
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56 S., 35x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Stadtmagazin für München. Schwerpunktthema, Frühling, Liebe, Sex, Bondage, Prostitution, Aphrodisiaka, Rotlicht Milieu, Musik, Lyrik, Fotografie, Shungas. Artebook von Ray Moore. Beitrag über #Munich again thursdays, eine Veranstaltungsreihe in der Roten Sonne von Èmilie Gendron
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Technische Angaben
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2 S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Zum dreitägigen openWestend in München
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Titel
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EX-NEUE Heimat - 30+ Jahre Videokunst in München - Festival der Videokunst
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, Auflage: 10, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Farblaserkopie
ZusatzInfos
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Zum Festival 09.-24.04.2016 in München in der hall50 - Städtisches Atelierhaus Domagkpark. Motiv ist ein Screenshot eines analogen Videos, Plastikindianer
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Technische Angaben
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2 S., 9,6x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 15.09.-24.09.2017
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Titel
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Plastic Indianer Nr. 25 Ghosts
Technische Angaben
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[24] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien, Drahtheftung. Beigelegt eine A3-Farbkopie auf gelben Papier nach dem Stencil von Gotlind Timmermanns: Futa Kuchi Onna
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung Ghosts von Bernhard Springer
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Technische Angaben
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[44] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien, Blätter lose ineinander gelegt, ein Blatt handbeschriftet
ZusatzInfos
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Es soll sein: Die letzte Pl-Ausgabe ohne zusammenhängenden Text. Fragmentarisierung gibt es massig. Wo? Im Innernets!
Text aus der Zeitschrift.
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Titel
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Plastic Indianer Nr. 27 The Art of Work
Technische Angaben
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[24] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien, Blätter lose ineinander gelegt, umgelegt ein kleineres farbig bedrucktes Blatt nach Gemälden von Wolfgang Diller
ZusatzInfos
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Gewidmet den Digital Natives. 2. Exemplar verdruckt, der wahre Plastic Indianer
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Titel
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Plastic Indianer Nr. 26 Deutschlandbilder
Technische Angaben
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[24] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien, Drahtheftung
ZusatzInfos
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bezieht sich auf Serie gemalter Bilder Deutschlandbilder, die auf Pressefotografien von historisch wichtigen Ereignissen beruhen, wie z. B. Barschel in der Badewanne, die Befreiung der Landshut, der Tod von Benno Ohnesorg, Kriegsbilder aus Vietnam, die Ermordung von Martin Luther King, die nackte Kommune 1 an der Wand, Köln Hauptbahnhof 2006, Terrorist auf dem Balkon im Olympiadorf München 1972
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Titel
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Kunstsalon 2021 - zweigeteilt
Technische Angaben
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[64] S., 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803911
Broschur, Preisliste liegt bei
ZusatzInfos
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Katalog zu den Ausstellung in der Domagk Halle 50, 09.-21.12.2021 und in der Galerie der Künstler, 10.12.2021-15.01.2022.
ZWEI:GETEILT ist nicht nur der Untertitel des diesjährigen KUNSTSALON 2021, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei unterschiedliche Veranstaltungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit.Dies ist zwar durchaus als Experiment zu sehen, fußt aber leider auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Ausstellungsraum. Um die Gesamtschau KUNSTSALON in ihrer Relevanz und mit der entsprechenden Anzahl von Aussteller*innen präsentieren zu können, mussten wir sie auf zwei Orte verteilen. Nichts desto trotz sind wir stolz, unsere beliebte und erfolgreiche Jahresausstellung an zwei so attraktiven Ausstellungsplätzen zeigen und damit die Kontinuität von über 60 Jahren Ausstellungstätigkeit bewahren zu können.
ZWEIGETEILT ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 92 Exponate von 53 deutschen und internationalen Künst lerinnen und Künstlern. ZWEIGETEILT ist nicht nur der Titel, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei Veranstalungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit. Dies fußt nicht auf einem .medienwirksamen Gag•, sondern auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Raum. Helfen Sie uns, unabhängige Kunstpräsentation weiterhin zu ermöglichen und empfehlen Sie unsere Seite weiter.
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Technische Angaben
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100 ca. S., 24x21 cm, 2 Stück. 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Preisliste der Kunstwerke jeweils beiliegend
ZusatzInfos
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Kataloge zu den Jahresausstellungen der Freien Münchner und Deutschen Künstlerschaft e.V. im Haus der Kunst bzw. im Ägyptischen Museum in München.
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 9783000216916
Broschur
ZusatzInfos
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2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
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Titel
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Das Leben als Rohstoff – Familie Jörg Fauser – Eine Werkschau
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Ausstellung und Veranstaltungen 12.-22.09.2024 in der halle50 der Domagkateliers in München.
Der Vater Arthur Fauser (1911-1990) ein renommierter Maler der Nachkriegszeit mit Malverbot in der Nazizeit, die Mutter Maria Fauser (1944-1987) Schauspielerin und Pionierin des Frauenfunks, der Sohn Jörg Fauser (1944-1987) als Undergroundautor gepriesen - „Das Leben als Rohstoff“ ist die dramatische Familienaufstellung einer kulturhistorischen Künstlerfamilie.
Die Ausstellung zeigt vom 12.09. bis 22.09. eine umfangreiche Werkschau aus dem Nachlass von Arthur Fauser verbunden mit Exponaten aus dem privaten Familienfundus.
Am Do 12.09. und 13.09. findet in halle50 eine germanistische Fachtagung mit renommierten Wissenschaftler*innen aus ganz Deutschland zum Werk von Jörg Fauser statt und am So 15.09. werden 20 Aquarelle und Grafiken aus dem Nachlass für einen guten Zweck versteigert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190040
Broschur
ZusatzInfos
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3. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
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