Titel
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Where we are going - We don't need roads
Technische Angaben
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110,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zu Debütantin der GEDOKmünchen, Ausstellung 01.11.-24.11.2024
Maria Justus (*1989 in Nowosibirsk, UdSSR) künstlerische Praxis erforscht Fragmente aus Vergangenheit, Zukunft, Erinnerungen und Erfahrungen. Durch die Kombination, Verfremdung und Neudefinition visueller und inhaltlicher Bruchstücke erschafft sie medienübergreifende Werkzyklen, die aus Gemälden, Skulpturen, Videos und Fotografien bestehen und miteinander in Verbindung treten. Brüche – entweder durch den Zerfall von Materialien, historische Ereignisse oder biografische Einschnitte – werden von Maria Justus als Räume für neue Inhalte verstanden, sei es in Form von Gedanken, Theorien oder Materialien. Diese Übergänge zwischen Vergangenheit und Zukunft, Rekonstruktion und Imagination bilden das Zentrum ihrer künstlerischen Praxis.
Text von der Webseite
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Titel
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Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019
Technische Angaben
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[62] S., 29x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Titel
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Empfangshalle6 #EXIST Opening
Technische Angaben
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60x42,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, S/W-Druck
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung 17.05.2019 der Empfangshalle 6, Symposium-Ausstellung-Politikum
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Titel
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Rede zur Ausstellungseröffnung und Preisverleihung des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserdruck auf Briefpapier, gefaltet
ZusatzInfos
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Manuskript zur Eröffnungsrede der Ausstellung und der Katalogpräsentation in der Galerie der Künstler am 03.09.2024, 19 Uhr von Maria Justus (Ausstellungskommission BBK München und Oberbayern).
Nach dieser Veranstaltung wird dieser Förderpreis und die Debütanntinen-Ausstellung nach über 40 Jahren eingestellt. Die Förderpolitik des Freistaats Bayern hat sich geändert.
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Titel
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Where we are going, we don’t need roads
Technische Angaben
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50 S., 29,7x21 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 378-368919-041-5
Drahtheftung mit Ösen, Cover mit partieller Drucklackierung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der GEDOC München, 01.11.-24.11.2024
Meine künstlerische Praxis konzentriert sich auf die Erforschung von Fragmenten aus Vergangenheit, Zukunft, Erinnerungen und Erfahrungen. Durch die Kombination, Verfremdung und Neudefinition visueller und inhaltlicher Bruchstücke erschaffe ich medienübergreifende Werkzyklen, die aus Gemälden, Skulpturen, Videos und Fotografien bestehen und miteinander in Verbindung treten.
Brüche – entweder durch den Zerfall von Materialien, historische Ereignisse oder biografische Einschnitte – , diese Brüche werden von mir als Räume für neue Inhalte verstanden, sei es in Form von Gedanken, Theorien oder Materialien. Diese Übergänge zwischen Vergangenheit und Zukunft, Rekonstruktion und Imagination bilden das Zentrum meiner künstlerischen Praxis.
In der Ausstellung Where we are going, we don’t need roads interpretiere ich das ikonische Werk Das Floß der Medusa von Théodore Géricault aus dem Jahre 1819 neu. Das Gemälde zeigt den Überlebenskampf von Schiffbrüchigen auf offener See und steht symbolisch für die politischen Fehlentscheidungen, die 1816 in Paris für Aufruhr sorgten.
Aus der Einführung zur künstlerischen Praxis
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