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Titel
	
Animal of The State, Fiction through Reality
 
TechnischeAngaben
 
	
218 S., 22x16,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783932934360Klebebindung, Umschlag mit Prägung, eingelegte Kunstpostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	The publication “Animal of The State, Fiction through Reality” reflects on the process of the Survival Kit’s three-year existence. Individually and collectively written texts by the participants intertwine with guest contributions by companions who have been involved in the experiment in various ways. This book considers itself to a lesser extent as documentation of this experiment’s history but rather as a medium of visualisation of the mutual learning process.The educational and artistic research program Survival Kit was funded by the German Academic Exchange Service DAAD through the programme “Partnerships with Greek Institutions of Higher Education 2014 – 2016”.
 Text von der Webseite
 Design: Stefanie Hammann, Maria von Mier
 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 10.01.–10.02.2019, mit Performance von Hemant Sreekumar (Bangalore) am Mittwoch, 16.01. und einen Talk mit Diana McCarty (reboot_fm, Berlin) am Mittwoch, 23.01. Listening Circle am Mittwoch, 06.02.Veränderungen der Ästhetik der Medien werden zuerst im Radio sichtbar. Das mag überraschen, jedoch blieb im Schatten des Iconic Turns das älteste elektronische Massenmedium immer Pilotmedium einer medienpraktischen Theorie und empfindlicher Sensor für Veränderungen. Im Kunstraum zeigen wir deshalb ein ästhetisches Update zur aktuellen, auch politischen, Debatte über die Zukunft der Medien, nicht zuletzt der öffentlichen Rundfunk-Programme im deutschsprachigen Raum. Denn auch dort werden derzeit die gewohnten Formen des Akustischen unter disruptiven Vorzeichen neu verhandelt. Warum interessieren sich so viele Künstlerinnen und Künstler seit neuem für Radio?, fragt da die Berliner Radioaktivistin Diana McCarty. Im kritischen Reflex darauf zeigt der Kunstraum künstlerische Verfahren, die sich den Kanonisierungsversuchen im Medien-Mainstream bewusst entziehen. Es werden nicht nur exemplarische Beispiele aus der New Yorker Szene, u.a. der transmission art, über die Klassiker der Radiokunst, zum Beispiel aus Japan, ausgestellt, die bis hin zu Fragen der politischen Organisation durch das Sonische reichen, sondern auch aktuelle Positionen junger Münchner Künstlerinnen und Künstler.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
SYLA #1 - support your local artist #1
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß-Laserdrucke auf einseitig gelb fluoreszierendem Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fanzine zur Veranstaltung Support Your Local Artist #1 - kurz SYLA #1 - am 19.12.2019 in der Lothringerstraße München, im Lothringer13_Florida.Das Fanzine ist als Einleger dem FLORIDA Magazin #6 beigelegt.
 
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Titel
	
Florida #06 / SYLA #1 Fanzine
 
TechnischeAngaben
 
	
120 S., 29,7x20,8 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, verschiedene Papiere, beiliegend ein Anschreiben des FLORIDA Komitees und das Fanzine SYLA #1 (Support Your Local Artist).
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Ausgabe versammelt Beiträge aus dem FLORIDA-Programm ab April 2019 und vereint somit u. a. Kunstformen wie Fotografie, Lyrik, Theater, Lesung, Bildende Kunst ...		 
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Titel
	
Für Kinder. Kunstgeschichte seit 1968.
 
TechnischeAngaben
 
	
30x21,5 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenMappe mit Visitenkarte, 2 geklammerten Pressemitteilungen, 4 Postkarten und einem Ausstellungsplan.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung vom 18.07.2025-01.02.2026. Was bewegt Künstler*innen weltweit dazu, Kunstwerke für Kinder zu schaffen? Was bedeutet es heute ein Kind zu sein? Ist Kindheit ein abgeschlossenes Kapitel oder eine Form des Daseins? Das Haus der Kunst geht diesen Fragen nach und präsentiert die Gruppenausstellung „Für Kinder. Kunstgeschichten seit 1968“. Die Ausstellung beruht auf einer mehrjährigen Recherche. Sie versammelt Kunstwerke von über zwanzig internationalen Künstler*innen, die seit den späten 1960er-Jahren gezielt für ein junges Publikum geschaffen wurden. Besucher*innen jeden Alters sind eingeladen, mit zeitgenössischer Kunst und miteinander in Dialog zu treten und das heutige Verständnis von Kindheit zu überdenken. Text der Website entnommen
 
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