Sortieren Abwärts sortieren

Bilder Anzeige Weniger Text

Volltext-Suche Erweiterte Suche Neue Einträge Aktuell

Gesucht wurde Nathalie Djurberg, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 7 Treffer

 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
bacon-strozzina-2012

Verfasser
Titel
  • Francis Bacon e la condizione esistenziale nell’arte contemporanea
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x15 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellung, mit Gruß und Text von Annegret Soltau
ZusatzInfos
  • Francis Bacon e la condizione esistenziale nell’arte contemporanea (5 ottobre 2012-27 gennaio 2013), a cura di Franziska Nori (direttore CCC Strozzina, Palazzo Strozzi, Firenze) e Barbara Dawson (direttore Dublin City Gallery The Hugh Lane, Dublino), propone il lavoro di artisti contemporanei che investigano il tema dell’esistenza nel rapporto tra individuo e collettività. Le loro opere danno forma a stati d’animo e interrogativi che l’essere umano si pone nel rapporto con la sfera personale, il corpo e il mondo. La mostra trova il suo punto di partenza in un nucleo di dipinti del grande maestro Francis Bacon, la cui opera entra in dialogo con il lavoro di cinque artisti internazionali contemporanei (Nathalie Djurberg, Adrian Ghenie, Arcangelo Sassolino, Chiharu Shiota, Annegret Soltau) che condividono l’interesse di Bacon nella riflessione sulla condizione esistenziale dell’uomo e la rappresentazione della figura umana.
    I dipinti di Bacon in mostra sono affiancati da una selezione di materiali provenienti dall’archivio dell’artista: ritratti fotografici, riproduzioni di grandi capolavori del passato, still da film, immagini tratte da libri e riviste. Questo materiale, utilizzato da Bacon come strumento di lavoro per la creazione delle sue opere, è presentato in mostra grazie alla collaborazione del CCC Strozzina con la Dublin City Gallery The Hugh Lane, che dal 1998 possiede la ricostruzione autentica e perfettamente conservata dell’ultimo studio londinese dell’artista.
    La commistione tra figurazione e astrazione, i corpi trasfigurati, il riferimento a elementi autobiografici, l’utilizzo di diverse fonti iconografiche, la tensione e l’isolamento come metafore della vita dell’essere umano si ritrovano come parti fondamentali nel lavoro dei cinque artisti contemporanei posti in dialogo con Bacon per una riflessione di carattere esistenziale sul vivere contemporaneo.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

nathalie-djurberg-2015

Verfasser
Titel
  • Nathalie Djurberg
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [34] S., 19x15,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beidseitig bedrucktes Einzelblatt auf Karton beigelegt (19x14,7 cm)
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung vom 29.01.-18.07.2015 der Sammlung Goetz, München.
    Erotische Verlockung und grausame Gewalt treffen in den Videos und Installationen von Nathalie Djurberg aufeinander. Mit ihren Knetfiguren inszeniert sie alptraumartige Geschichten. Die Sammlung Goetz lädt im Base 103 zu einer Begegnung mit dem Werk der schwedischen Künstlerin ein.
    Text von der Webseite
Erworben bei Sammlung Goetz
TitelNummer

weserburg-mir-ist-das-leben-lieber

Titel
  • Mir ist das Leben lieber - Sammlung Reydan Weiss
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 21x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Umschlag aus farbigem Papier, Leporello zur Ausstellung beiliegend
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung Mir ist das Leben lieber (21.05.2016-26.02.2017) vereinigt Bilder, Skulpturen und Videoarbeiten, die auf sehr sinnliche und überzeugend provokante Weise Fragen der Identität, der gesellschaftlichen Rollenzuschreibung, aber auch existenziellen Bereichen wie Leben und Tod nachgehen. Präsentiert werden Höhepunkte und noch nie gezeigte Werke aus der Sammlung Reydan Weiss. Neben namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Cindy Sherman, Nathalie Djurberg, Bettina Rheims, aber auch Gerhard Richter, Anselm Kiefer, Olaf Metzel und Robert Longo zeigt die Ausstellung viele überraschend neue Werke, darunter afrikanische, ozeanische, chinesische, japanische, lateinamerikanische und karibische Positionen.
    Text aus dem Heft
WEB Link
TitelNummer

sherman-goetz-begleitprogramm

Verfasser
Titel
  • Begleitprogramm
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltet
ZusatzInfos
  • 29.01.-18.07.2015 zu den Ausstellungen Cindy Sherman und Nathalie Djurberg
Erworben bei Sammlung Goetz
TitelNummer

schwerfel-kino-kunst-2015
schwerfel-kino-kunst-2015
schwerfel-kino-kunst-2015

Schwerfel Heinz Peter, Hrsg.: Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler, 2015

Verfasser
Titel
  • Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 26.6x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
Sprache
ZusatzInfos
  • Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Alavanou Loukia
Althamer Pawel
Altindere Halil
Alys Francis
Arcangel Cory
Atkins Ed
Bartana Yael
Bernard-Brunel Léandre
Bertocco Francesco
Boch John
Brandenburg Ulla von
Breuning Olaf
Clark Larry
Collins Phil
Cortiñas Eli
Cytter Keren
Dean Tacita
Dear Reality
Dellsperger Brice
Djurberg Nathalie
DrivasGeorge
Dwyer Jacob
Dzama Marcel
Eilers Willehad
Evers Johannes
Fahrenholz Loretta
Farocki Harun
Fast Omer
Faulhaber Christoph
Fischli Peter
Fournier Thierry
Fudong Yang
Fulmen Pachet
Gaisumov Aslan
Galactic Café
Gerrard John
Gluklya
Graham Rodney
Granilshchikov Evgeny
Gréaud Loris
Hartenstein Constantin
Henderson Louis
Henrot Camille
Huang Ran
Hu Wei
Huyghe Pierre
Illi Christian
Irmer Karen
Jermolaewa Anna
Jirkova Janna
Johne Sven
Just Jesper
Jäger Lea
Kansy Laura
Kelley Mike
Kelly Graham
Kennedy Bianca
Kerckhoven Anne-Mie van
Kiessling Marte
Kiklas Kai
Klee Felix
Kranioti Evangelia
Kreutzer Bernhard
Krugovykh Taisiya
Kuhn Jochen
Kurant Agnieszka
Kuschev Daria
Lachenmann Philipp
Larcher Claudia
Leccia Ange
Leitgelb Lisa
Lesniewski Xenia
Litvintseva Sasha
Lu Peter
M+M
Marcin Nadja Verena
Martin Mirko
Martino Rä di
Matranga Mélanie
Maué Theresa
Melhus Bjørn
Michaels Paola
Nassiri Arash
NEOZOON
Neshat Shirin
Nikoozad Faezeh
Novikova Masha
Olde Wolbers Saskia
Op de Beeck Hans
Page Clement
Paiva Margarida
Parker Kayla
Patricia Bianca
Pfeifer & Kreutzer
Pfeifer Anne
Pfeiffer Paul
Pietsch Oliver
Pink Twins
Playdead
Prouvost Laure
Rhode Robin
Rosefeldt Julian
Saiyar Azar
Salloum Jayce
Sassi Pekka
Schönfelder Lea
Sehn Annika
Shawky Wael
Singh Alexandre
Stankovic Katarina
Steinmassl Susannne
Stezaker John
Suleiman Elia
Taylor-Wood Sam
Thatgamecompany
The Chinese Room
Thomas Patrik
Torres Andres
Trecartin Ryan
Trubkovich Kon
Urbach Justin
USC Game Innovation Lab
Viola Bill
WDR
Weiss David
Wekua Andro
Zech Sandra
TitelNummer

kunstforum-feminismus-2018

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 257 - Die vierte Welle!? FEMINISMUS HEUTE
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur mit, eingelegter Postkarte vom Kunstforum
Sprache
ZusatzInfos
  • Band 257, Nov.- Dez. 2018.
    Der neue Feminismus der Gegenwart gehört zur Popkultur und ist geradezu zum Mainstream für eine jüngere Frauengeneration geworden. War in Deutschland lange Zeit Alice Schwarzer die Vorzeigefeministin schlechthin, haben sich die Vorstellungen und Ziele von Feminismus verändert. Es gibt immer wieder weitreichende Kontroversen, in der besonders die seit Jahren debattierte Frage im Zentrum steht, was Feminismus eigentlich ist. Der Herausgeber und die Autorinnen betrachten in Essays und Gesprächen mit Kulturwissenschaftlerinnen und Künstler*innen die derzeitigen Leistungen, Dogmen und gesellschaftlichen Entwicklungen, näher – dabei vor allem die diesbezüglichen künstlerischen Strömungen seit den 1960er-Jahren.
    Text von der Webseite
    1/2 Seite Anzeige Seite 21 Archiv für Künstlerpublikationen, Ausstellung Christoph Mauler, Geste Film Figur in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, unter Rubrik "Aktionen und Projekte", S. 334 "München: Archives in Residence", Hinweis auf Ausstellung des Archivs für Künstlerpublikationen im Haus der Kunst München
Schlagwort
TitelNummer

2019_garten_gropius
2019_garten_gropius
2019_garten_gropius

Rosenthal Stephanie / Meister Clara: Garten der irdischen Freuden, 2019

Titel
  • Garten der irdischen Freuden
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausstellungsplan
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung Garten der irdischen Freuden, 26.07.-01.12.2019, Martin-Gropius-Bau, Berlin
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.

Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: Änderung