Mit Ankündigung der Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina.
... oder, so darf man sagen, Fächerbild-Überbild, oder so darf man sagen, methodisch was, oder so darf man sagen, 30.11.2018, Vernissage 19 Uhr, 1.-2.12.2018 /14-18 Uhr Galerie Soldina, Soldiner Str. 92, 13359 Berlin-Wedding oder so darf man sagen, Abb.: "Frau mit Obstschale und Hund, eine weitere Fassung, Überbild: Stern"
Text von der Einladungskarte
2 S., 15x10 cm, Auflage: 80, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Stahlplatte mit übermalter Grafik mit Spitze aus Blattgold, Rückseite bedruckt. In Briefumschlag, beklebt mit einer Briefmarke de Deutschen Bundespost (190)
2 S., 10,8x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, original bemalt und beklebt, mit grünmetallischem Glasglitzer beklebt, ein Stück Kupferdraht, Rückseite gestempelt und per Hand beschriftet, in Briefumschlag
30 S., 21,1x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Mappe, mit zehn, beidseitig bedruckten, größeren Postkarten und einem einfach gefalteten Infoblatt, ebenso aus Kartonpapier
Publikation im Rahmen der elften Ausgabe des Künstlerworkshops Milíře, bei dem zehn Künstler*innen aus Deutschland und Tschechien in der Bergstadt Platten zusammenkamen, um sich nicht nur zu begegnen und auszutauschen, sondern sich auch von der Landschaft und der Geschichte der Stadt in ihrem künstlerischen Schaffen inspirieren zu lassen.
Imi Knoebel zählt zu den wichtigsten Protagonisten der deutschen Gegenwartskunst. Der Schüler von Joseph Beuys ist in der Sammlung Schaufler mit einem größeren Werkkomplex vertreten. Aus diesem Grund widmete das SCHAUWERK dem bedeutenden Künstler 2011 eine monografische Ausstellung, in der Bilder und Objekte aus allen Schaffensphasen Knoebels gezeigt wurden. Die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipierte Schau gab so Einblick in seine radikal minimalistische Formensprache.
Text von der Webseite.
Ausstellungskatalog 01.10.2017-18.02.2018.
Zu den Bildmotiven aller Bilder von Unter der Oberfläche:
Sie bestehen aus Eigengrafiken, Fremdgrafiken, Eigenfotos und Fremdfotos. Die Fotos und ein paar der Grafiken wurden variiert in Acryl gemalt. Dann wurden alle Bildelemente eingescannt oder fotografiert und erneut digital bearbeitet. Schließlich wurden sie, wie auch die Textelemente, ausgedruckt und auf die Leinwände appliziert. Dieses Vorgehen war für die Erhaltung der Transparenz notwendig. Die Motive direkt auf Leinwand zu malen, hätte keine ausreichende Lichtdurchlässigkeit für diese Thematik und die Textfülle ergeben.
In Bezug auf die Fremdmotive gilt § 24 Artikel 1 UrhG.
Text von der Webseite.
36 S., 21,2x15,5 cm, Auflage: 40, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, Klappbroschur, Original Kunstwerk mittig eingenäht, Umschlag mit Filzstift beschriftet, Originalfotografie eingenäht, Stempel auf S. 35 neben Signatur des Künstlers des Museum Maichle.
Andauernde Wandelbarkeit, alle Dinge sind verschieden und sollen verschieden sein. Wer könnte noch von Bildern in Komposition, in einem festen Rahmen träumen? Der Apfel fällt nicht weit, oder eben weit genug entfernt vom Stamm. In vehementer Weise zersetzten Fliehkräfte bestehende Wertsysteme. Es mutet nostalgisch an, einen Baumstamm als eine zentrierende Ortsbestimmung zu definieren. Dem steht ein Umland entgegen, eine Peripherie als eine Summe ungeordneter und ungeheurer Möglichkeiten. Das Ungeheure als eine Brunnenfigur der Innovation. Was sprudelt? Der Apfelbaum wie ein Nabel, als ein zentraler Knopf im Körper, der Erdkörper als Liegestatt: das Extrakt. Die Position des Individuums im Spannungsgeflecht allseits wirkender Einflüsse und Kräfte. Das menschliche Denken sucht nach polaren Gegensätzen oder genießt das Eingebundensein in komplex verkreuzte Wirkungsnetze, in Rhizomen ...
Text von der Webseite
... Das große Wort: Erkenntnis, der Apfel vom Baum. Die Anstrengung eine Frucht zu transformieren, sie zu versaften und aus ihr Essenzen, Essenzielles und Existenzielles zu gewinnen sind Prozesse der Apfelsaftkunde. Der Blick wird auf Substanzen und authentisches Material gelenkt. Der Reichsapfel, hier verstanden als ein Zitat von Albrecht Dürer, ist ein kunsthistorisches Motiv und kann das Maß einer Observation, einer Obsession, letztlich einer Passion definieren. Daraus resultiert die Konzeption reichsapfelsaftkunde mit ihrem sehr sperrigen Namen ...
Text von der Webseite
... Malerei. Es geht um Malerei, was will man schon sagen? Der Zweifel vor dem Sagbaren. Ein Erzittern: über und über rote Punkte, überhaupt rot. Reichlich rot auf weiß. Der Anschlag einer großen sublimen Feierlichkeit und ebenso das Aufreißen einer blutigen Wunde und nervöser Verletzbarkeit. Die Konzentration auf diese Vokabel, die Zügel stramm zu halten und wie mit rosaroter Brille zu sehen, um dann alle Vibrationen und Einflüsse des spezifischen Ortes und einzelner Themen, die heute auf der Hand liegen aufzubereiten. Rosa, das auf der Haut brennen ...
Text von der Webseite
17.09.2016-20.11.2016
Tom Früchtl (*1966) und Axel Lieber (*1960) verwandeln alltägliche Gegenstände in Skulpturen. Während Lieber in die Dinge eingreift, sie aufschneidet, skelettiert oder zerlegt, um sie in komprimierter Form wieder zusammenzusetzen, lässt Früchtl sie ganz, überzieht sie aber vollständig mit Farbe. Dass es sich um Malerei handelt, ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen, denn der Farbüberzug wirkt täuschend echt. Früchtl lässt die Gegenstände unter der Farbe verschwinden, Lieber hingegen deckt deren Strukturen auf. Die Ausstellung präsentiert Schränke, Stühle, Pappkartons, Tüten u.a. im Spannungsfeld zwischen Alltag und Kunst, Malerei und Skulptur, Sein und Schein – immer mit einem verschmitzten Seitenblick auf die hohe Kunst.
Text von der Website
Publikation zur Jubiläumsausstellung "25 Jahre Neue Galerie Dachau" vom 16.09.-15.10.2017 in der Neuen Galerie Dachau; mit einem Ausstellungsverzeichnis und den Namen der in dem Vierteljahrhundert beteiligten Künstler.
Im Dezember 1991 übernahm der Zweckverband Dachauer Galerien und Museen die Räume des »KunstBetriebs e. V.«, der in der ehemaligen Fabrik in der Brunngartenstraße fünf Jahre lang mit großem Erfolg zeitgenössische Kunst, vor allem aus der Region, präsentierte. Die Dachauer Museen in der Altstadt gewannen so einen Ausstellungsraum für aktuelle Kunst hinzu. Am 25. September 1992 wurde hier die erste Ausstellung eröffnet. Bis zur Sommerpause 2017 hat die Neue Galerie insgesamt 114 Ausstellungen gezeigt, zum Teil mit regional und zum Teil auch mit international agierenden Künstlern. Grund genug für eine Rückschau und einen Blick auf die kleine aber feine Sammlung, die in den Jahren entstanden ist.
Text von der Website
Publikation zur Ausstellung "Written Imagery" vom 12.09.-15.10.2020 in der Neuen Galerie Dachau.
Kunst im Spannungsfeld zwischen Text und Bild hat nicht nur im westeuropäischen Kunstraum eine lange Tradition. Vom Betrachter wird Sprache gesehen, gelesen und immer auch bildlich erfahren. Vier Künstler*innen machen Sprache zum Bild, ihre Muttersprache, das später erworbene Deutsch oder Englisch als normierte Computersprache. Alle bringen einen anderen kulturellen Hintergrund mit. Die in der islamischen Kultur aufgewachsenen Künstler Aatifi und Babak Saed sind Grenzgänger zwischen den Kulturen. Während Aatifi unlesbare skripturale Elemente verwendet, ohne von uns deren Lesbarkeit zu erwarten, lotet Elizabeth Thallauer spielerisch unsere neurobiologischen Grundlagen der Texterkennung aus. Babak Saed und Dagmar Buhr fordern den Betrachter heraus, sich mit dem Inhalt ihrer mehrdeutigen Wortbilder auseinanderzusetzen.
Text von der Webseite
Katalog zur Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau vom 12.09.–19.10.1997, 12 Farbabbildungen von den Bildobjekten der Künstlerin aus den Jahren 1996 und 1997.
10x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Karte aus Pappe mit Motiv, Applikation aus Hühner Knochen, Faden, Metall und Acrylfarbe, Rückseite zeigt einen handschriftlichen Text und eine Signatur, Rückseite ist bestempelt
Die Karte zeigt auf der Vorderseite ein Motiv mit einer Applikation. Zu sehen ist ein gelber Acrylfleck auf dem ein Faden, Metallstück und ein zerbrochener Hühner Knochen aufgeklebt ist. Die Rückseite der Karte ist signiert und bestempelt.
10 Künstler im Restraum Rheinuferpromenade vom 09.06.-09.07.1995. Das Projekt entstand anläßlich der Einweihung der neuen Rheinuferpromenade. Der Ausstellungskatalog zeigt Schwarz-Weiß-Fotografien, Rauminstallationen, Gemälde und Stein- und Holzarbeiten ect.
[120] S., 21,1x14,7 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, verschiedene Papiere, enthält Werbeanzeigen, Softcover, handnummeriert
Neunte Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins "Profil". Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.
Achte Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins "Profil". Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.
Spontan Publikationen ist ein seit 2003 existierendes Eigenverlags-Projekt von Tom Klengel, in dem - einfach, vielfältig und ohne großen Aufwand - Hefte, Broschüren, Folder, Plakate und Postkarten publiziert werden. Ausgehend von der Dokumentation und Veröffentlichung der eigenen künstlerischen Arbeiten, hat sich eine Vielzahl an Kooperationen mit anderen KünstlerInnen ergeben. Die mittlerweile über 120 Spontan Publikationen (Stand Juni 2023) widmen sich Malereien, Fotoarbeiten, Zeichnungen, digitalen Grafiken, Comics, künstlerischen Entwürfen, Texten und Dokumentationen von Bildhauerei und Kunst allgemein.
Text Webseite des Künstlers
Spontan Publikationen ist ein seit 2003 existierendes Eigenverlags-Projekt von Tom Klengel, in dem - einfach, vielfältig und ohne großen Aufwand - Hefte, Broschüren, Folder, Plakate und Postkarten publiziert werden. Ausgehend von der Dokumentation und Veröffentlichung der eigenen künstlerischen Arbeiten, hat sich eine Vielzahl an Kooperationen mit anderen KünstlerInnen ergeben. Die mittlerweile über 120 Spontan Publikationen (Stand Juni 2023) widmen sich Malereien, Fotoarbeiten, Zeichnungen, digitalen Grafiken, Comics, künstlerischen Entwürfen, Texten und Dokumentationen von Bildhauerei und Kunst allgemein.
Text Webseite des Künstlers
Spontan Publikationen ist ein seit 2003 existierendes Eigenverlags-Projekt, in dem - einfach, vielfältig und ohne großen Aufwand - Hefte, Broschüren, Folder, Plakate und Postkarten publiziert werden. Ausgehend von der Dokumentation und Veröffentlichung der eigenen künstlerischen Arbeiten, hat sich eine Vielzahl an Kooperationen mit anderen KünstlerInnen ergeben. Die mittlerweile über 120 Spontan Publikationen (Stand Juni 2023) widmen sich Malereien, Fotoarbeiten, Zeichnungen, digitalen Grafiken, Comics, künstlerischen Entwürfen, Texten und Dokumentationen von Bildhauerei und Kunst allgemein.
Text von der Webseite des Künstlers
80 S., 30x24,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Heft Klebebindung, Karton schwarz und weiß, Acrylfarbe, Pastellkreide, Aquarellfarben, wahrscheinlich Flüssigkleber
Abwechselnd eine weiße eine schwarze Seite, schwarze Seiten aus Karton, weiße Seiten teilweise aus alten Landkarten und mit Schrift bedrucktem Karton, jede Seite ist beidseitig bemalt mit Acrylfarbe, Aquarellfarben, Pastellkreide, durch getrocknetem (wahrscheinlich) Flüssigkleber entstanden reliefartige Runen aus Buchstaben
32 S., 30x21 cm, signiert, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 5 Blätter Karton, 10 Blätter Papier, Acrylfarbe, Pastellkreide, Aquarellfarben, wahrscheinlich Flüssigkleber, 1 Blatt ist ein Flyer, eine Einladung zu einer Kunstauktion, die der Künstler mit einem schwarz weiß Relief bemalte.
bemalt mit Acrylfarbe, Aquarellfarben, Pastellkreide, durch getrocknetem (wahrscheinlich) Flüssigkleber entstanden reliefartige Runen und Buchstaben.
Alle Blätter sind mit Bleistift signiert
Die Portfolio-Mappe erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19.03.-28.04.2024 in der Galerie der Künstler*innen stattfand.
Die jährliche Ausstellungsreihe „Die ersten Jahre der Professionalität“ des BBK München und Oberbayern hat sich seit 1981 zu einer wichtigen Fördermöglichkeit für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Der BBK freut sich, zum 43. Mal junge Künstler*innen aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. [...] Die sieben ausgewählten Künstler*innen gewähren Einblicke in die zeitgenössischen künstlerischen Entwicklungen in München. Mit ihren Werken laden sie die Besucher*innen ein, die Ausstellung sowohl sinnlich als auch intellektuell zu erleben. Dabei bieten sie die Gelegenheit, eigene Haltungen und Meinungen zur zeitgenössischen Kunst zu reflektieren und neue Perspektiven auf professionelle künstlerische Arbeitsweisen zu entdecken. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten schafft einen Raum der Begegnung, in dem die Betrachter*innen eingeladen sind, sich auf eine inspirierende Reise durch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und Ideenwelten zu begeben.
Text von der Webseite
Katalog zu einer Austellung der Künstlerin Kotek - vermutlich Elke Janke mit bürgerlichem Namen - im Kunstraum Kettner im Jahre 2002. Vermutlich erschienen in Augsburg.
Katalog zur Duo-Ausstellung "wiederSehen #3", eine Reihe des Genius Loci e.V. mit dem Ziel Künstler*innen der jüngeren Generationen ihre Ausstellungsprojekte zu realisieren. Dabei sollen die beiden ausgewählten Künstler*innen mit ihren Arbeiten im Dialog stehen, um gemeinsam aber doch individuell den Projektraum auszugestalten. In der dritten Ausgabe wurden die Arbeiten der Künstlerin Eunji Seo unter dem Titel "esquisse" und des Künstlers Daniel Ulrich unter dem Titel "gespensterkunde" gezeigt. Im Sinne des Duos ist auch der Katalog so gestaltet, dass er umgedreht werden kann und jeweils eine Hälfte des Buches mit 20 Seiten einer Person gewidmet ist. Die Ausstellung war vom 27.01.-05.02.2023 im streitfeld projektraum zu sehen.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Mit einem Text von Lutz Hagestedt und Anmerkungen von Bernhard Springer zum plastic indianer no 25
GHOSTS ist die aktuelle Werkreihe Acryl auf Leinwand des Münchner Künstlers Bernhard Springer. Sie zeigt maskierte Ausschnitte von Wirklichkeit. Zeitgemäße Motive werden mit archaischen Zeichen in Verbindung gebracht und erzeugen eine Art von magischen Realismus. Die eigentümliche visuelle OberflächenWirkung der Bilder entsteht dadurch, dass Bernhard Springer für seine Malerei inzwischen fast ausschließlich nur noch Spraydosen und Lackrollen zum Auftrag seiner Acrylfarbe auf ungrundierter Leinwand verwendet. Der Titel der Werkreihe ist inspiriert durch den australischen Spielfilm GHOSTS … OF THE CIVIL DEAD mit Nick Cave unter der Regie von John Hillcoat. Alles Weitere findet sich.
Der Werkkatalog „GHOSTS. Acrylmalerei auf Leinwand“ ist 2024 anlässlich der gleichnamigen Einzelausstellung von Bernhard Springer in der Galerie im Stammelbach-Speicher Hildesheim erschienen.
„GHOSTS. Acrylmalerei auf Leinwand“ ist Bd. 6 des Gesamtverzeichnisses von Bernhard Springer.
Publikation mit Illustrationen des Künstlers Willem Dykas, die bildlich auf das Thema Schokolade und Holland Bezug nehmen. Erschienen zur Ausstellung Holländische Kakaostube, die am 06.12.2024 in der Galerie Richas Digest auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt eröffnet wurde.
[24] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 2296-3057 Drahtheftung, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
COLOR X enthält diverse Bilder von verschiedenen Künstler*inne*n, deren Gemeinsamkeit es ist, dass sie alle mit Pinsel und Flüssigfarben angefertigt wurden.
ANGELS OF THE CHAMP erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung von Stefan Banz, bei welcher er 86 sogenannte Engel mit bunten Farben und vereinfachten Formen porträtierte. Diese Engel standen meist in Verbindung mit dem expressionistischen Künstler Marcel Duchamp. Doch diese Porträtserie dreht sich nicht ausschließlich um Duchamp und sein Lebenswerk, sondern um die Kunst an sich und die Künstler die ihre Geschichte auf dem Weg geprägt haben.
In BONJOUR D‘AFRIQUE sind Bilder und Texte von Achim Schroeteler und Fotos, sowie ein Inventar von Ursula Hildebrand zu sehen. Die beiden Künstler sind mit dem Fahrrad von Luzern nach Dakar gefahren. Dabei hat Schroeteler jeden Tag mit Acryl, Aquarell und Farbstiften gemalt. Die über die Reise enstandenen Bilder, Fotos, Texte und eine Art Tagebuch, das die Reise dokumentiert, werden in diesem Heft gezeigt.
In Endsummerdream sind Nils Novas Bilder zu sehen. Die Gemälde sind mit Acryl gemalt, jedoch nicht immer auf dem gleichen Untergrund. Novas Bilder zeigen Farben, welche harmonisch miteinander verschmelzen, um etwas größeres zu erschaffen. Seine Bilder zeugen Vorallem von Sanftheit und einem Miteinander.
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