124 S., 21x23 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205015 geschraubter Katalog zur Ausstellung Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, Künstlerbücher 1. Teil, mit Erweiterung zur Ausstellung in der Galerie Circulus Bonn
vom 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München,
vom 10.02.-29.03.1980 in der Galerie Circulus Bonn,
in der FachHochschule für Gestaltung in Würzburg vom 23.01.-07.02.1981,
In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 23.02.-04.04.1981.
Ausstellung von 253 Künstlerbüchern von über 100 internationalen Künstlern und Künstlerinnen.
Dokumentation der ersten unabhängigen und freien Ausstellung in Deutschland nach der Documenta 6 1977, die sich speziell dem Thema Künstlerbuch gewidmet hat.
Zur Ausstellung Objektbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München, Künstlerbücher 2. Teil vom 16.05.-26.07.1980. Prüfexemplar für den Schweizer Zoll, mit Stempel 31.8.1981.
Gezeigt wurden 175 Arbeiten von 94 Künstlern.
Leihgeber: Rolf Dittmar, Wiesbaden. Edition Staeck, Heidelberg. Galerie Am Promenadeplatz, München. Hubert Kretschmer, München. Susann Kretschmer, München. Ulrich Otto, München. Konrad B. Schäuffelen, München. Klaus Staeck, Heidelberg. Galerie Walter Storms, Manchen. Galerie Tanit, München
Zur Ausstellung mit über 200 Objektbüchern, in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München, Künstlerbücher 2. Teil vom 16.05.-26.07.1980.
Leihgeber: Rolf Dittmar, Wiesbaden. Edition Staeck, Heidelberg. Galerie Am Promenadeplatz, München. Hubert Kretschmer, München. Susann Kretschmer, München. Ulrich Otto, München. Konrad Balder Schäuffelen, München. Klaus Staeck, Heidelberg. Galerie Walter Storms, München. Galerie Tanit, München
[128] S., 18x11 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Umschlag mit Bindfadenverschluss auf dem Cover, mit Karte einliegend, aus Packpapier, mit eingelegter Postkarte
ZusatzInfos
Ausstellungskatalog, 07.-15.01.1978, sala d'arme Palazzo Vecchio, Fortezza da Basso in Florenz
Für dieses Projekt wurden 800 Personen angeschrieben, die im weitesten Sinn mit bildender Kunst zu tun haben, geantwortet haben 199 Künstler aus 16 Ländern, die hier ihr künstlerisches Arbeitsfeld beschreiben. Ein Mailart-Projekt.
Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet
zweite erweiterte Auflage, erste Ausgabe 1979 bei René Block. Fotos von Ute Klophaus. Dokumentation der Aktionen von Beuys in der Galerie Block 1979.
Am 15. September 1979 beendete die Galerie René Block ihre Arbeit. An diesem Tag wurde sie fünfzehn Jahre alt. Aber noch etwas anderes endete an diesem Herbsttag in Berlin: eines der denkwürdigsten Ereignisse in der Geschichte von Galerien: eine Ausstellung, deren wesentliches Merkmal war, daß der, dem sie galt, Joseph Beuys, den Putz von den Wänden schlagen und in zweiundzwanzig Holzkisten verpacken ließ.
Text aus dem Buch
16 S., 14x14 cm, Auflage: 50, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Farbkopien auf Büttenpapier, Heftung mit farbiger Kordel, Ecken schräg abgeschnitten
27,7x21 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beigelegt ein Heft aus grauem Papier
ZusatzInfos
Installation 8.01.2011 – 09.02.2011, Marco Montiel-Soto, Julia Prezewowsky. Un-kuratiert von Susanne Husse & Jana Sotzko at Savvy Contemporary, Richardstraße 43/44 Berlin
8 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltblatt, farbig mit Darstellung der Ausstellung, und Heft, geklammert Schwarz-weiß mit allen ausgestellten Titeln
ZusatzInfos
kijk:papers. Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen. 02.-12. Juni
Eröffnung Donnerstag 02. Juni, 19.00 Uhr
organized by: Malenki, Kijk Papers
Im Juni wird erstmalig die Veranstaltung kijk:papers in der Warte für Kunst stattfinden.
Vom 02. bis zum 12. Juni zeigen wir mehr als 80 selbstverlegte Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen mit kleiner Auflage unter anderem aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und den USA. In der Ausstellung haben die Besucher die Möglichkeit die einzelnen Bücher in entspannter Atmosphäre zu entdecken und mit den anwesenden Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zwischen dem 02. und dem 05. Juni finden Künstlergespräche, Verlagspräsentationen, book launches und signings statt. Das aktuelle Programm steht auf: blog.malenki.net
Fotografie von Alisa Resnik, Justin Maxon, Leon Kirchlechner, Laura Morche, Denis Dailleux, Marco Vernaschi, Zeichnungen von Sophie Jodoin, ein Grafik-Design Portfolio von Benno Ludwigs, jede Menge Fotobuch- und Magazinvorstellungen
[102] S., 33,5x23,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Seiten auf dem Kopf und nach links und rechts gedreht angeheftet. Einfach gefaltetes Poster (46,7x33,8) eingelegt.
Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine Zeitung, die sich selbst als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirsches, pro-lyrisches Blatt) beschreibt. Hierbei handelt es sich um die vierte Ausgabe. Sie besteht aus experimentellen Schwarz-Weiß Beiträgen, die aus Bild als auch aus Text bestehen. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit der Hausbesetzung "Es.Col.A" im Viertel Alto da Fontinha in Porto.
[16] S., 34x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine Zeitung, die sich selbst als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirsches, pro-lyrisches Blatt) beschreibt. Sie besteht aus experimentellen Beiträgen, die aus Bild als auch aus Text bestehen. Hierbei handelt es sich um die erste Ausgabe. Buraco ist ein Projekt des selbstverwalteten sozialen Zentrums "Es.Col.A." (espaço colectivo autogestionado) in Porto, Portugal und setzt sich in den Publikationen kritisch mit der Stadt auseinander. Diese Ausgabe ist in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Arara aus Porto entstanden.
Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine Zeitung, die sich selbst als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirsches, pro-lyrisches Blatt) beschreibt. Sie besteht aus experimentellen Beiträgen, die aus Bild als auch aus Text bestehen. Hierbei handelt es sich um die dritte Auflage. Buraco ist ein Projekt des selbstverwalteten sozialen Zentrums "Es.Col.A." (espaço colectivo autogestionado) in Porto, Portugal und setzt sich in den Publikationen kritisch mit der Stadt auseinander. Diese Ausgabe ist in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Arara aus Porto entstanden.
34,2x25 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Lose Blattsammlung, eingelegt in einen innen bemalten Kartonumschlag, mit Kordel zusammengehalten, verschiedenfarbige Papiere in unterschiedlichen Formaten, Seiten überwiegend ausklappbar, Rückseite mit Blindprägung
Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine Zeitung, die sich selbst als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirsches, pro-lyrisches Blatt) beschreibt. Sie besteht aus experimentellen Beiträgen, die aus Bild als auch aus Text bestehen. Hierbei handelt es sich um die fünfte Ausgabe. Buraco ist ein Projekt des selbstverwalteten sozialen Zentrums "Es.Col.A." (espaço colectivo autogestionado) in Porto, Portugal und setzt sich in den Publikationen kritisch mit der Stadt auseinander.
26,5x17,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 18 Originalarbeiten, lose zusammengelegt, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Papieren, eingeschoben in einen bemalten und gesprüten Pappumschlag, eingeschlagen in ein loses zweifach gefaltetes Papierblatt
ZusatzInfos
in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber, unter den Arbeiten einige einseitig bedruckte und mehrfach gefaltete Plakate, Konfetti mit Beiblatt in Tüte, mehrere Karten in transparenter Kunststoffhülle, ein mit Gummiband gebundenes kleines Heft, eine Lottoquittung, ein Sticker, ein Küchenmagnet sowie ein Farbfoto, vereinzelt num. und sig. Exemplare
[86] S., 5,5x9 cm, Auflage: 600, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Kunststoff-Spiralbindung, verschiedene Papiere in unterschiedlichen Formaten, 3 Seiten mit eingeklebtem Aufkleber, eine Seite lose
En Mayo de 1996 La Más Bella fue invitada a realizar una presentación de sus ediciones en el marco de las Jornadas Fotográficas realizadas en el Canal de Isabel II de Madrid, en aquel entonces dirigidas por Rafael Doctor. Era la primera vez que La Más Bella era invitada a un evento de estas características, por lo que se decidió hacer una Edición Especial, que posteriormente fue también presentada en el Encuentro de Editores Independientes EDITA (Punta Umbría, Huelva). Así nació La Más Bella Croqueta, realizada con restos de La Mas Bella Número 3.
Text von der Webseite
12,2x14,2 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden 8 Zielscheiben aus Pappe, beiseitig bedruckt, in Jewel-Case, hinter dem Tray eingeschoben eine transparente Kunststoffhülle mit Aufklebern, im Gelenk Luftgewehrkugeln, Cover mit Aufklebern und Gummiband
ZusatzInfos
En Mayo de 1996 La Más Bella fue invitada a realizar una presentación de sus ediciones en el marco de las Jornadas Fotográficas realizadas en el Canal de Isabel II de Madrid, en aquel entonces dirigidas por Rafael Doctor. Era la primera vez que La Más Bella era invitada a un evento de estas características, por lo que se decidió hacer una Edición Especial, que posteriormente fue también presentada en el Encuentro de Editores Independientes EDITA (Punta Umbría, Huelva). Así nació La Más Bella Croqueta, realizada con restos de La Mas Bella Número 3.
Text von der Webseite
[96] S., 20,4x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
BOLO 1 includes the contributions from 45 artists and is distributed in the most important cities in Europe, US, and available on the website. Printed in 2 colors, 100 pages of graphics, photography, illustration and typography, all mixed together. Different techniques, combined by a main theme.
Text von der Webseite
Texte von Ann-Kathrin Strecker, Barbara Glasner, Daniela Stöppel und Christian Malycha (dt.)
Auch nach 100 Jahren der konkreten Kunst zeigen sich zeitgenössische Künstler, Designer oder Architekten fasziniert von den Ideen einer universalen und autonomen Kunst sowie des gemeinschaftlichen und transdisziplinären Engagements aller Künste. Doch was zeichnet diese Faszination aus? Welche visuellen Darstellungsformen ergeben sich aus dem Oszillieren zwischen Affirmation und Negation, Aufgreifen und Verwehren der auf immer vorangestellten Vor-Bilder?
Text von der Webseite
16 S., 13,6x12,8 cm, Auflage: 65, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Seitenbögen beidseitig bedruckt, einmal gefaltet zusammengehalten, in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
Pamphlet printing of Jake Marx's index to Fuck You/ a Magazine of the Arts. Newly revised and expanded by Gabriel Mckee, this booklet provides a comprehensive, alphabetized list of the magazine's contributors, the titles of their works, and the issues of the magazine in which they appeared.
Text von der Webseite
10,5x20x6 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden ein Sneaker, in Papier eingeschlagen, an Schnürsenkel angebrachter Schuhlöffel, in bedrucktem Schuhkarton
Objektzeitschrift. Im Schuh eingelegt beidseitig bedruckte Schuheinlagen auf Papier, eine Packung Kaugummis, ein Bogen Abziehbilder. im Karton beiliegend eine Feder, verschiedene Papierarbeiten, Editorial.
Beiträge von Künstlern aus folgenden Städten und Ländern: Lissabon (Portugal), Beijing (China), Kairo (Egipto), Riga (Letonia), Berlín (Alemania), Santiago y Valparaíso (Chile), Caracas y Maracaibo (Venezuela), Sao Paulo y Brasilia (Brasil), Luxemburg, México City, Concepción, Bogotá, Bahía Blanca, Providence, Donostia – San Sebastian, Gijón, Vigo, Barcelona, Madrid, etc
16,5x22x2 cm, ISBN/ISSN 9788492808274 geklammertes Heft, Siebdruck auf Umschlag, innen Schwarz-Weiß-Fotokopien auf rosa Papier, eine Audio-CD in Hülle, Miniaturfliege, in transparenter Kunststoffschachtel mit Aufkleber
ZusatzInfos
TIGRE ENORME, es un fanzine, no equilátero y casi rectangular, de ilustración, visualismos varios y sonorismos múltiples. Para esta ocasión, el macrofelino ha lanzado su contorsión monográfica hacia el tema de las FAGIAS (fagos - phagein = comer), esto es, hacia el comportamiento ingestivo de COSAS, hacia todo lo que pueda ser susceptible o no de comer, o simplemente, hacia todo aquello a lo que sean aplicables los sufijos -fago o -voro.
Text von der Webseite
90 S., 29,6x20,9 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 9783868740097 Broschur. Mit Sticker auf dem Cover
ZusatzInfos
In 1972, Ulises Carrión produced his first artist's book "SONNET(S)" which consists of a 44 variations of a sonnet by Dante Gabriel Rosetti titled "Heart"s Compass".Using the langage like a material, Carrión writes Rossetti's poem over and over again on a typewriter, in slightly different versions. This book today is considered Carrión’s first “artists book”, where he still uses language, but quite differently.
In 2009 Michalis Pichler, in a similar approach but using a computer, probably word or open office, created 44 new variations and published a book titled "SOME MORE SONNET(S)". - On the last page of this book announced a multitude of OTHER SONNET(S), mostly imaginary.
Text von der Webseite
Inhalt: Box aus Wellpappe mit Kerze in Nussform und Urkunde, Diskette, Leporello mit zwei zusammengetackerten Einzelblättern, Einzelblatt (Manifest contra la cegusa dels partits politics), 2 ineinandergelegte Leporellos, Faltschachtel, Heft mit rechteckiger Ausstanzung, Heft, zwei ineinadergelegte Faltblätter.
Nach der Fleischthematik mal was anderes. Wir wollten dem Grund, den Orten und den Nistplätzen der Probleme nachspüren. Herausgekommen ist ein ganz heißes Heft rund um Probleme aller Art. Spams und Parkprobleme im ganzen Heft. Ein Exklusivinterview mit The Sorrow inklusive.
Text von Website.
Nach der wunderbaren Ausgabe “Fleisch” nähert sich der Landjäger mit dieser Ausgabe wieder einem dezidiert körperlichen Subjekt an. Fernab von scheuen Mädchen in Badeanzügen oder Zeltfestschlägereien werden komplexere Zugänge gewählt. Ebenso im Heft die Antithese zu den Gelben Seiten – dem Branchenbuch – die Roten Seiten als Sinnbild der Sinnlichkeit, inklusive Onanie, Partnertausch und Nudeltraining. Die Landjäger Kampfansage an die Wirtschaftskrise und alle anderen quotenbringenden Tagesthemen.
Text von der Website.
10x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 36 Spielkarten in Pappschachtel, mit Spielanleitung
ZusatzInfos
Vor ca. 1000 Jahren hat irgendjemand ein Kartenset erfunden. Die Kirche hat mit dem Namen, den sie sich für das neue Spiel ausgedacht hat (“Das Gebetsbuch des Teufels”) die Sache erstmal nicht unspannender gemacht, was sowohl zu extremer Populärität als auch zu Spielverfolgungen durch einige fanatische Mönche geführt hat, die tatsächlich Kartenverbrennungen veranstaltet und die Spiele in so ziemlich jedes Verbotsbuch aufgenommen haben.
So dramatisch ist es nicht abgegangen, als wir die 36 Karten des “besten Spiels der Welt” neu illustriert haben. Obwohl: ein Bericht in der “Neuen am Sonntag” ist natürlich auch Wahnsinn. Ebenfalls nicht schlecht: das Crowdfunding, die Geschichte dieses Videos und die Arbeiten unserer vier wunderbaren IllustratorInnen Florian Bayer, Katharina Ralser, Marco Wagner und Fabienne Feltus.
Text von Website
[28] S., 29,8x23 cm, Auflage: 125, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, mehrfarbige Siebdrucke auf verschiedenen Papieren in zwei unterschiedlichen Formaten
Werbekarte zur 6. STROKE vom 29.04.-3.05.2015 in München.
STROKE ist DER Schmelztiegel für die verschiedensten kreativen Ausdrucksformen unserer Zeit. Kunst, Design, und Musik verbinden sich einmal im Jahr in München zu einem einmaligem Erlebnis.
Text von Werbekarte
160 S., 23x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
Band 1. Katalog zur Wanderausstellung 1998/1999 in verschiedenen Städten Deutschlands. Mit Beiträgen u. a. über verschiedene Künstler. Des Weiteren enthalten sind Biografien und Förderungen des Kunstfonds 1981 bis 1997
10,5x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, mit händischer Umkringelung
ZusatzInfos
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Projektraum des Deutschen Künstlerbundes, Berlin, 21.02-05.04.2013. Kuratiert von Annebarbe Kau und Dr. Ruth Diehl
[24] S., 19,5x14 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Softcover, Schwarz-Weiß Digital-Druck, mit Papierbanderole
122 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
Vertrieben über das Lateinamerika-Institut von der Gruppe deutscher und chilenischer Frauen. Ausstellung im Evangelischen forum Berlin vom 10.-21. mai 1982. Mit fotografien von Ulrike Hellwerth, Susanne Matthes, Gabriel G. Sanhuenzas, Archiv der Vicaria Santiago
Die BUTT-Herausgeber lassen mit der gut bestückten Anthologie FOREVER BUTT einige der besten und aufregendsten Momente aus über zehn Jahren BUTT Magazine Revue passieren: Material aus inzwischen raren Sammlerausgaben von BUTT, coole Bilder und Interviews mit Stilikonen wie Gore Vidal, François Sagat, Marc Jacobs und Perez Hilton. In typischer BUTT-Manier zelebriert das Buch Sex als heiter-lässige, soziale und auch Albernheiten nicht abgeneigte Angelegenheit, ist aber, wie Wolfgang Tillmans in seiner Einleitung schreibt, zuallererst einfach faszinierender Lesestoff.
Text von der Webseite
268 S., 23x16,5x2 cm, ISBN/ISSN 9783727214523 Schweizer Broschur, gestempelt,
ZusatzInfos
Diese Monografie macht mit Textbeiträgen, Werkbeschreibungen, mündlichen Überlieferungen sowie reichhaltigem Bildmaterial Klassens künstlerische Welt greifbar.
Text vom Buch
Kraftvoller Wiedergänger seiner Zeit - Warum applaudiert ihr nicht?: Vier Jahre nach dem Tod von Norbert Klassen würdigt ein Buch das Schaffen des Berner Performance-Künstlers und setzt es in einen kunsthistorischen Zusammenhang.
Artikel in der kleine Bund, Samstag 28.11.2015 S.31 zu Norbert Klassen (verstorben 2011 in Bern) und ein Buch über ihn von René Magana, Marcel Bleuler und Gabriel Flückiger
2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Werbekarte zur ArtMuc 2016
ZusatzInfos
Mit Ankündigung einer Präsentation der Neuankäufe für die städtische Artothek des Kulturreferats auf der Rückseite. 02.-05.06.2016 auf der Praterinsel in München
2 S., 8,4x5,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Veranstaltung vom 05.12., 06.12., 12.12. und 13.12.2014 im Kulturhaus Dock 4, Kassel. Die Tanzkompanie Offspace öffnet ihr Versuchslabor. Die Künstlerinnen untersuchen Sprache im sprachfreien Raum. Design von Eva-Maria Offermann
Heft zur Jahresausstellung der Akademie der Künste München 2016. Schüler der Klasse Pia Fries, Akademie der Bildenden Künste München, Heft mit je einer Doppelseite pro Künstler*in
Mit einem Text von Julie August. Die 242 Fotografien zeigen die Ost-Fassade des United Nations Secretariat Building in New York. Die Fotografien entstanden 2010/2011 während eines dreimonatigen Aufenthalts, welche sich in einem Künstlerbuch wieder finden.
Ausstellung in Buenos Aires im UN Gebäude und im MARQ Museum für Architektur im Rahmen des "Festival de la Luz" - Exposicion en el marco del Festival de la Luz 2016
32 S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Flyer in Form von Fahrkarte eingelegt
ZusatzInfos
Das Heft erschien anlässlich der Ausstellung "OMNIBUS 3000", 10.06 - 26.10.2016 in der Galerie der Künstler München
Die Reisegruppe „Omnibus 3000“ erarbeitete erstmals für die Galerie der Künstler eine raumübergreifende Installation. Das Kollektiv entwickelt Arbeiten, die keinen einzelnen Künstler zum Autor haben. Der „Omnibus“ wird zum imaginären Transportmittel und zum Instrument einer gemeinsamen Absicht. Die in der Galerie der Künstler ausgestellte Installation setzt sich mit den Bedingungen des Raumes auseinander. Die potentielle Bewegung eines Besuchers wird durch die Konzeption der gesamten Installation zum zentralen Thema gemacht.
Text von der Website
20 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt (japanische Leserichtung), eine Postkarte, Zettel mit handgeschriebener Notiz, Zettel mit Inhaltsangabe und roter, gefalteter Infozettel zum Magazinkonzept in Plastikfolie
ZusatzInfos
202 Dämonenabbildungen von Toriyama Sekien (1712-1788) - eines japanischen Holzschnittkünstlers.
Thema "Nimm dir Zeit!" Mit Artikeln von Sebastian Knell, Armen Avanessian, Markus Gabriel u. a.
Von Maxime Weber, Schnittmengentheorie Tarkowskijs, Die versiegelte Zeit - Die Rolle der Zeit in Tarkowskijs Filmästhetik
Von Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979. Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, Künstlerbücher 1. Teil, mit über 200 Büchern von 130 Künstlern
Themen: Kunst in sozialistischen Staaten, Referat "Schwierigkeiten beim allmählichen Verfertigen der Gedanken wie beim Schreiben der Wahrheit für eine Eröffnungsrede zu Arnulf Rainers Foto-Übermalungen nach Selbstbildnissen von Vincent van Gogh" von Hans Albert Peters, FLUXUS und der erweitere Kunstbegriff, Diskussion um Ed Sommers KUNSTmanifest, Kunstpreis Stadt Darmstadt, u.a
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
1. Auflage. ... Und es spricht nicht nur, es fordert auf. Zum Mitmachen. Und zum Wiederentdecken der eigenen Stadt. Mach’s in München ist nämlich ein Cityguide der etwas anderen, der unfertigen Art. Bei dem man sich ertappt, wie man König Ludwig einen Hipster-Bart malt. Oder einen Riesenspaß beim Photobombing von Touristenfotos auf dem Marienplatz hat. ...
Text von der Webseite
Flyer mit Informationen und Programm zur Ausstellung "SHOWCASE - Künstlerbücher aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek", 20.09.2017-07.01.2018. Kuratiert von Béatrice Hernad
256 S., 32x23,5x4 cm, Auflage: 1.000, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover mit Kartoneinband und Leinenstreifen, verschiedene Papiere, mit einem eingelegten Heft, 3 Karten und 2 Postern, teils Werbung. Signiert von Charles Schumann.
MO:DE6 - Charles ist ein Magazin über das Eigentliche, das unser Leben schön, wahr und gut macht. Charakter und Erfahrung von Charles Schuhmann treffen auf die Neugier des angehenden Modejournalisten des Abschlussjahrgangs der AMD Akademie Mode und Design. Die sechste Ausgabe der jährlich erscheinenden Magazinreihe MO:DE6 widmet sich erstmals einer Persönlichkeit und ihrem Stil.
Text aus dem Editorial
Geschenk von Sabine Resch anlässlich der Ausstellung "GEGENKULTUR" in der PLATFORM München, 02.07.-28.07.2017.
76 S., 30x18,6 cm, Auflage: 1.000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 09459863 Drahtheftung, verschiedene und teils farbige Papiere, Seiten teils bestickt und beklebt, Nähnadel mit rotem Faden. Cover ausgestanzt und mit ebenfalls gestanztem Plastikumschlag (Absperrnetz).
Thema: Kreative aus München. Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft, München als Filmkulisse, Modebloggen, Graffiti für München, Über Leid in der Kunst, Shabby Shabby TAM TAM Blues
Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
Stonemasons, cinema staff, a climbers’ cooperative, a group of 1970s militants. These communities testify to a period of upheaval that swept across Europe from the late 1960s to 1989. The fragments of biographies and the social relationships that Cora Piantoni depicts, are episodes in the context of this historic narrative: the legacy of anti-fascism in Italy, political dissent in the former Eastern Bloc, the fall of the Berlin Wall and the end of Portuguese colonialism.
Thema: Freiheit statt Karriere. Mit Beiträgen zur Revitalisierung des Nordfriedhofs, Münchner Nachtgeschichten, Who is Who der Münchner Gschaftlhuber u.a.
Thema: Bist du zu angepasst? Mit Beiträgen zur Frage "Fortpflanzen oder Abtanzen?", Rezept, 89 Tipps für Studenten, Nachwuchsförderung weiblicher DJs, Selbstoptimierung, Münchner Nachtgeschichten, Leben in Laim u.a.
Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
Text von der Webseite
Thema: Design in München. Warum sich so viele Interior-Blogs so ähnlich sind, Virtual Reality, Copy-Kitchen aus dem Lovelace, Mode, Designerwissen zum Angeben, Imageproblem des Leberkas, Dokumentarfilm über Constantin Grcic, Zukunftsvisionen im Design, Bellevue di Monaco, Designer aus München
Katalog erschienen zur Ausstellung in Arts Santa Mònica, Barcelona, 06.04.-28.05.2017
Legible-Visible. Between the Film Frame and the Page explores the relationship between print publications and audio-visual documents, two of the most important media underpinning the social and cultural landscape of our time which also define the evolution of contemporary art in the 20th and 21st centuries.
The emergence of relatively inexpensive home video technologies in the 1970s brought with it an alternative model for the creation and diffusion of artist publications, and a prolific period of exploration, reflected in the work of Baldessari, Gilbert & George, Boltanski, Carrión, Rucha and Rosler, among others. The popularization of digital media at the beginning of the 21st century sparked a revolution in the systems of production of both audio-visuals and books, exemplified by a new generation of artists, such as McGeorge, Kentridge, Cine Quieto or Van Leijsen.
Mela Dávila proposes a theoretical and historical framework for works that the market long dismissed as secondary on account of their serial nature. This characteristic, together with the particular space of experience they generate, and the linearity and temporality common to both media, have opened up a range of new narrative (or anti-narrative) possibilities which have enabled artists to redefine contemporary art.
Starting from a detailed study of 24 double works, Maite Muñoz looks at how different artists have taken advantage of the permeability between publications and audio-visuals, in which ideas and strategies of narration and editing intrinsic to both mutually infect and enrich one another through the play of opposition, complementarity and dialectics.
Text von der Webseite
Teil der Arbeit "Das System" von Hlynur Hallson und Jona Hlif Halldorsdottir in der Ausstellung "(I)NDIPENDENT PEOPLE auf dem Reykjavik Art Festival im Reykjavik Art Museum, 19.05.-02.09.2012.
BLATT BLAÐ was founded in 1994. It is made in the way that “Magazin for everything” by Dieter Roth published for years. Everyone can publish in the paper. Each author gets one example for his contribution.
Text von der Webseite
Kunstwerke ausgewählter zeitgenössischer KünstlerInnen stehen als MULTImART-Editionen mit einem ungewöhnlichen Preismodell zum Verkauf!
Der Clou: Je mehr KäuferInnen, desto niedriger der Preis pro Kunstwerk!
MULTImART @ VIENNAFAIR 20.-23.09.2012 Reed Messe Wien
MULTImART @ VIENNA ART WEEK 05.-25.11.2012
21 Künstler und KünstlerInnen beteiligen sich an dem Kunstmarktexperiment mit ungewöhnlichem Preismodell, und werden im November in den Schaufenstern entlang der Gumpendorfer Straße ausgestellt. Dabei gilt: Je mehr KäuferInnen pro Edition, desto niedriger der Preis pro Kunstwerk. Die bereits nach der VIENNAFAIR gesenkten Preise kann man auf der MULTImART-Webseite nachlesen.
Text von der Webseite
[2] S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 12.-21.10.2018
„Kunst und Arbeit - Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, lautet der Titel der Schau, in der Installationen, Bilder und Videos gezeigt werden. Nachgedacht wird über den Begriff „Arbeit“ in der Kunst und auch darüber, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Feld der Kunst hat."
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[2] S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte
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Zur Ausstellung 05.10-8.11.2018, Referat f. Arbeit & Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Str. 15, 80331 München, Foyer.
„Kunst und Arbeit - Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, lautet der Titel der Schau, in der Installationen, Bilder und Videos gezeigt werden. Nachgedacht wird über den Begriff „Arbeit“ in der Kunst und auch darüber, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Feld der Kunst hat."
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Ausstellung der Evang.-Luth. Kirche in Bayern und der Diözesen Regensburg und Würzburg zum Millennium 2000. ein Wettbewerb unter Studierenden der Akademien der Bildenden Künste in München und Nürnberg. Katalog zur Ausstellung in: Ansbach, Augsburg, Bayreuth, München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg. Ausstellungsorte: Ansbach St. Johanniskirche, Augsburg St. Annakirche, Bayreuth Stadtkirche, München Evang. Stadtakademie, Nürnberg St. Egidienkirche, Regensburg Diözesanmuseum Obermünster, Würzburg. Domkreuzgang. Text von Hanne Weskott: "Die Menschwerdung beginnt mit dem Kulturbeutel". Mit Abb. Arbeit von Albert Coers: Phiole (Homunculus), S. 26/27
Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
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Einladungskarte zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München mit ca. 253 Exponaten von über 100 internationalen Künstlern
Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
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160 S., 18x12 cm, ISBN/ISSN 9791097146184 Broschur, Softcover, Postkarte mit Original Druck und persönlichen Grüßen von Andrew Maximilian Niss beigelegt
Jährliche Anthologie. Publikation zum Festival der Poesie "Expoésie", bei dem die Zeitschrift OUESTE das Zusammentreffen von Lyrik und zeitgenössischer Kunst fördert. Diesesmal: Frische und Ikonoklasmus: lebendige Kreation, ohne Kurzatmigkeit oder Affektiertheit.
Text übersetzt von der Website.
244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 9783903131866 Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
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keine weiteren Angaben vorhanden Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Wo kommen wir her und wo gehen wir hin? Warum sind wir hier und nicht dort? Schon seit längerer Zeit ist der Heimatbegriff in der Kunst- und Kulturszene hinterfragt. Und während doch jeder Mensch seine Heimat anders definiert, feiert das Tragen von Tracht ein Comeback und die bajuwarische Bazikultur erlebt einen neuen Aufschwung. Wir geben zu: Auch unsere Redaktion konnte nicht die Finger von sentimentalen Heimatfragen lassen. Das Ergebnis lest ihr im MUCBOOK 4 nach!
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Von einer Kneipe in die nächste fallen in der Maxvorstadt, den Gentrifizierungs-Irrsinn ertragen im Glockenbachviertel, mit einem Feierabendbier an der Isar abhängen in Untergiesing, sich ein bisschen langweilen in Laim – wir pflegen eine spannende Hass-Liebe zu unseren Vierteln. Für die zehnte Print-Ausgabe unseres MUCBOOK-Magazins haben wir uns in den Münchner Stadtbezirken umgesehen. Und räumen mit Klischees auf. Denn München ist ja viele, und genau dafür lieben wir unsere Stadt so sehr!
Außerdem: Wir lassen uns von einem Taxifahrer durchs nächtliche Bahnhofsviertel chauffieren, lernen Sendling durch die Augen von Schlachthofbronx kennen. Wir begeben uns auf eine Zeitreise in die Münchner Szeneviertel der letzten sechs Jahrzehnte und stellen uns die Frage: Ist München eigentlich immer noch ein Dorf?
Deswegen: Instagram-Accounts, Biergärten, Ladenhüter. Lass dich überraschen!
Text von der Webseite
Sei es die Höhe des Mietpreises, das Volumen der fehlenden Wohnungen oder die Anzahl der Wohnungssuchenden in München. Wie arrangieren sich Münchner in einer Stadt ohne freien Wohnraum?
Wir wollen uns mit der 11. Ausgabe des Stadtmagazins MUCBOOK dem Thema widmen, das inzwischen täglich mit einer neuen unglaublichen Zahl Stadtgespräch ist. Welche Nischen finden sich an den Rändern der Innenstadt? Was tut die Stadt, um nicht einfach nur zuzusehen? Wer wird im Jahr 2050 noch in München leben? Und was müssen wir heute dafür tun, dass unsere Nachbarn sich dann noch ihre Wohnung leisten können?
Mit dieser Ausgabe möchten wir dich inspirieren und unterstützen. Mit unseren 089 Tipps zur Wohnungssuche machen wir dich zu every Maklers darling. Außerdem: in welchem Stadtviertel solltest du wohnen? Was muss man beim WG-Leben beachten? Wir wollen dir aber auch zeigen, wie München gegenwärtig lebt. Die Menschen, die wir für unsere Porträtserie zu Hause besucht und fotografiert haben, wohnen – teils aus der Not heraus, teils aus purer Freude am anders leben – abseits der gängigen Standards. Außerdem stellen wir dir Münchner Designer vor, die zu dem Lebensgefühl passen, das wir mit München verbinden und so gerne erhalten würden: Weniger BussiBussi, mehr Amore!
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SCHÖNE NEUE ARBEITSWELT. Wir sind alle per Du und unser eigener Chef, wir arbeiten wann, wo und wie wir wollen. Wir fordern mehr Sinnhaftigkeit im Job und nehmen dafür einige Abstriche in Kauf. Aber was steckt hinter der glänzenden Fassade von Start-ups und New Work? Und was kann man in München denn so reißen?
Wir haben uns mit Experten getroffen und genau das diskutiert. In unserer 12. MUCBOOK-Ausgabe wollen wir Einblicke in die Münchner Gründerszene geben und die Gesichter vorstellen, an denen wir 2019 sicher nicht vorbeikommen – Start-ups, die unsere Welt auch ein kleines bisschen besser machen wollen.
Außerdem: Du willst selbst gründen? Wir erklären Schritt für Schritt, wie das in München geht, wer helfen kann und wie es mit der Finanzierung aussieht. Oder hast du Angst vor Neuem? Nur keine Panik, in unserem Artikel „Warum wir alle öfter Scheitern sollten“ zeigen wir, dass manchmal auch der Weg das Ziel ist.
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Als follow up erschienen zum internationalen Symposium BOOKLIVE!, das an zwei Tagen im Juni 2012 in der South Bank University in London abgehalten wurde
Als höchster Punkt der Erde wird der Mount Everest auch dritter Pol genannt.
Der vierte Pol ist demnach folgerichtig der tiefste kontinentale Punkt. Er ist in seiner jetzigen Form erst in der jüngeren Vergangenheit durch den stetigen Rückgang des Toten Meeres entstanden und befindet sich in der Westbank in Palästina. Auf einem Terrain, das wie kein Anderes durch jahrzehntelange politische Kämpfe zwischen Religionen und Ländern geprägt ist.
Die Expedition von Julia Wirsching und Gabriel Hensche verschiebt die vorbelastete Perspektive auf dieses Gebiet, indem sie die Region als Pol deklariert und eröffnet somit einen Imaginationsraum, der weniger durch nationale als durch topografische und autobiografische Koordinaten definiert wird. ...
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132 S., 20,9x14,7 cm, Auflage: 400, signiert, ISBN/ISSN 9783903269767 Broschur, Rückseite als Klappe
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Artist Gabriel Hensche and curator Ashlee Conery have compiled a catalogue of the work Hensche produced while in residence at Cité Internationale des Arts in Paris, in 2017. The publication includes witness reports that are formally based on actual incident report forms. Adopting the posture of an onlooker, while at the same time acknowledging his role as instigator, Hensche recounts observations of his works as incidents by taking into account the involvement of people and circumstances that led to the events. These protocols are concluded with a final report by Conery in which she adopts the conditions of a mother, a partner and a particle for considering one’s own perspective when acting as a witness, a curator or a bystander.
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In der Arbeit verwendet der Künstler Formulare, wie sie im Krankenhaus für einen Unfallbericht verwendet werden, um den ganzen Prozess der Ausstellung detailliert von Anfang an zu dokumentieren. Das Buch = die Berichtsmappe enthält 5 Berichte, die jeweils vom Künstler original abgezeichnet = signiert wurden.
2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Karte, beidseitig bedruckt, in Schutzfolie
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Linker Schuh, getragen während der Expedition zum tiefsten Punkt der Erde, 2016, in Kooperation mit SATRA Technologie,
der rechte Schuh getragen während der ersten erfolgreichen Expedition zuim höchsten Punkt der Erde, 1953, SATRA Technologie
Als höchster Punkt der Erde wird der Mount Everest auch dritter Pol genannt.
Der vierte Pol ist demnach folgerichtig der tiefste kontinentale Punkt. Er ist in seiner jetzigen Form erst in der jüngeren Vergangenheit durch den stetigen Rückgang des Toten Meeres entstanden und befindet sich in der Westbank in Palästina. Auf einem Terrain, das wie kein Anderes durch jahrzehntelange politische Kämpfe zwischen Religionen und Ländern geprägt ist.
Die Expedition von Julia Wirsching und Gabriel Hensche verschiebt die vorbelastete Perspektive auf dieses Gebiet, indem sie die Region als Pol deklariert und eröffnet somit einen Imaginationsraum, der weniger durch nationale als durch topografische und autobiografische Koordinaten definiert wird. ...
Text von der Webseite
Zeitung erschienen zur Ausstellung Wir publizieren, 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern, ein gemeinsames Projekt des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern HKB und des Departements Kunst und Design der Hochschule für Künste Bremen. Sie richtet den Blick auf unabhängige, kollektive Praktiken des Herausgebens, Vervielfältigens und Verteilens.
36 S., 14,5x15 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, im Umschlag vorne 3 Booklets und 1 gefaltetes Poster (Klang! Suoni Contemporeani) in Einschubtasche, rückseitig eine selbstgebrannte und -gestempelte Multimedia CD, Heftseiten Schwarz-Weiss Kopien mit 4 eingeklebten Farbbildern, auf dem Cover das Klang! Logo ebenfalls aufgeklebt
ARTE POSTALE! (1979-2009)
One of the best known and probably the most long-live mail art magazine on the planet, Arte Postale! has assembled original works or published materials by hundreds of international networkers. The project is considered concluded with issue n.100 (december 2009).
Text von mailartprojects.blogspot.com
When, just over twenty, I was assembling the first issue of the magazine Arte Postale!, joining with brass rings a dozen of sheets printed in one hundred copies on pink paper, I would never have imagined that thirty years later I would have been still busy putting together with scissors and glue the very same publication. Instead, this issue n. 100, intentionally produced in the homemade cut-and-paste style typical of mail art, even shares the musical theme with that first experiment, in which I already rubberstamped and glued leaflats on the pages or I stapled on them a piece of magnetic tape.
Introduction by Vittore Baroni
Issue no. 100 of Vittore Baroni's Arte Postale! magazine dedicated to the Klang! exhibition/sonic arts festival held in Viareggio, Italy, august 7-9 2009.
36 pp. booklet with attached cd-r, published in 100 copies (standard edition, in the AAP) plus 100 copies with additional plastic pouch including 30 original cd-size works by 30 artists (Joel S. Cohen, David Dellafiora, Mike Dickau, Carol Stetser, Ruggero Maggi, Emilio Morandi, Jan-Willem Doornenbal, Ever Arts, Luc Fierens, Richard Kostelanetz, Jurgen O. Olbrich, Gianni Simone, Rod Summers, Bruno Cassaglia, Ruggero Maggi, Serse Luigetti, etc.
Among them comes a CD mini-album by Jarmo Sermilä: Mechanical Partnership, a complimentary copy of the official Jase 2000 release - see Jarmo Sermilä - Mechanical Partnership.
Text von discogs Webseite
Audio
1. Mike Dickau - Arte Postale!: Pax Vobiscum (2’54”)
2. Günther Ruch - Musica 123456 (2’09”)
3. Reid Wood - Future Sound (0’27”)
4. Krell - Bzzzoing! (5’00”)
5. Franco Piri Focardi - Concerto Per Bozuffo (3’41”)
6. Jan Willem Doornenbal - Lake Crocodile (2’16”)
7. Bruno De Angelis - 100: Game Over! (4’ 30”)
8. Joel Cohen - Last Song Reverse (2’17”)
Tempo Totale | Total Time: 23’54”
zeitgenössische Fotografie von elf jungen Künstlern aus Chicago und Leipzig.
19.04-06.06.2008 Chicago Cultural Center, Chicago. 17.05.-15.06.2008 Werkschauhalle/Spinnerei, Leipzig.
29,7x21 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden DIN A4 Blatt rückseitig handbeschrieben, Umschlag mit 3 Künstlerbriefmarken und einer Postbriefmarke
Informationsblatt zur Finissage der Ausstellung BAU OUT - vie d'uscita possibili, die der 15. Ausgabe des BAU Container of Contemporary Culture gewidmet ist, GAMC Galleria d'Arte Moderna e Contemporanea "Lorenzo Viani", Viareggio, 31.08.2018
Flyer für die Künstlerbox BAU ART 1
Eleven authors part of the editorial staff of the BAU association have decided to create unique works inside the same cardboard boxes size UniA4 (cm. 21 x 29,7) that were used for the BAU magazine and also inside larger UniA3 boxes (cm. 29,7 x 42), giving shape to tridimensional creations that can be hung on walls, exhibited as sculptures or manipulated as containers of surprises and inventions.
Catalogue of this “side effect” of the assembling magazine BAU is the BAU ART 1 box, in edition of 30 copies, with signed and numbered works of the eleven authors. Graphic project by Carlo Battisti.
Text von der Webseite
poster-catalogue designed by gumdesign for the travelling exhibition curated by V. Baroni, M. Maffei and BAU: 61 international artists revisit the timeless imaginary world of Lewis Carroll and his young dreamer. Texts by M. Mancini, L. Lazzerini, D. Dogheria.
Mxm Arte Contemporanea, Milano, 08.-17.03.2010
Maffei Arte Contemporanea, Viareggio, 21.03.-10.04.2010
Galleria Il Gabbiano, La Spezia, 30.04.-20.05.2010
Text von der Website
31,5x22,5 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus braunem Stülpdeckel Karton, Siebdruck, eingelegt 16-seitiges redaktionelles Schwarz-Weiss Heft, 55 Arbeiten von 65 Künstlern. Diverse Techniken auf Papier, dünnem Karton, Folie, Metall, plus 6 Multimedia Discs. Cover und Layout: Carlo Battisti. Zollinhaltserklärung beigelegt
BAU was founded in 2004 in Viareggio, on the coast of Tuscany, by a group of artists and individuals interested in the many-sided aspects of the culture of our times. Thanks to a widespread and constantly expanding network of contacts, every year the project takes the shape of an expressly designed UniA4 sized box: BAU container of contemporary culture. This non-profit box is produced in a limited edition of 150 copies (120 for issue 1 and 200 for issues 9-10) and contains original works, signed and numbered, from a large number of international contributors.
The BAU container fits in the vast tradition of assembling publications and artists‘ magazines that developed since the early sixties. It intends to experiment with new languages, technologies and materials, operating in a peculiar dimension of group work that is open also to contributions from non-artists: outsiders, travellers, collectors of curiosities, creative gastronomers, anomalous scientists.
In a relational and non competitive perspective that is responsive to the relationships between art and science, politics and environment, BAU acts as a meeting point in order to stimulate dialogues, interactions and exchanges among the most diverse disciplines: graphics, collage, photography and the visual arts in general, but also poetical and narrative researches, acoustic and performative experiences, documents pertaining the fields of fashion and design, etc. The operative network expresses itself also through the planning of exhibitions, meetings, festivals and events, organized in institutional spaces (libraries, galleries, museums) and in atypic locations.
Text von der Webseite
31,5x22,5 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus braunem Stülpdeckel Karton, Siebdruck, eingelegt 16-seitiges redaktionelles Schwarz-Weiss Heft, 65 Arbeiten von 67 Künstlern. Diverse Techniken auf Papier, dünnem Karton, Leinwand, Folie, PVC, Kork, Keramik, Schaumgummi, plus 2 Multimedia Discs und 1 Audio Kassette. Cover und Layout: Carlo Battisti.
Eine Ausstellung mit Werken der Nominierten. 06.03.-17.05.2020 in der Lothringer13 Halle.
Alle zwei Jahre verleiht die Landeshauptstadt München Förderpreise für Bildende Kunst Architektur, Design, Fotografie und Schmuck. Arbeiten und Werke der Nominierten sind vom 6. März bis 17. Mai in der Ausstellung „Förderpreise der Landeshauptstadt München 2020“ in der Lothringer13 Halle, Lothringer Straße 13, zu sehen. Über 30 Künstlerinnen und Künstler und Büros zeigen einen Ausschnitt aus ihrem künstlerischen und gestalterischen Schaffen. Ende April entscheidet der Münchner Stadtrat über die Empfehlung der fünf Fachjurys .
Die eindrucksvolle Gesamtschau der Nominierungen für die Förderpreise hat als Ausstellung in der Lothringer13_Halle Tradition. Das Publikum erlebt ein überraschendes und unkonventionelles Nebeneinander qualitätvoller Positionen aus den Bereichen der Bildenden und der Angewandten Künste. Die eingeladenen Künstlerinnen, Künstler und Büros geben einen exemplarischen Einblick in die im internationalen Vergleich beachtliche junge Kunst- und Gestalterszene Münchens.
Der Eintritt ist frei.
Text von der Webseite
poetry space "delta" is a magnetic field for new (avant-garde) poetry which illuminates & changes from inside the world, specifically enigmatic language.
Text von der Webseite
Erscheint zur Ausstellung im Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz, 09.06.-03.09.2017.
Die Gruppe GORGONA ist ein sehr frühes und herausragendes Beispiel für die internationale Aufbruchsstimmung der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und der Herausbildung experimenteller Avantgarden um 1960. In Zagreb fanden sich Josip Vaništa, Julije Knifer, Marijan Jevšovar, Đuro Seder, Ivan Kožaric, Miljenko Horvat, Radoslav Putar, Matko Meštrovic und Dimitrije Bašicevic (Mangelos) zu Diskussionen und Aktivitäten zusammen. Die Gruppe verfolgte weder das Ziel eines Produkts noch eines Resultats. Auf der Suche nach intellektueller Freiheit wurden vielmehr Kunstformen entgegen dem traditionellen Werkbegriff entwickelt. Neben experimentellen Aktionen und Ausstellungstätigkeiten, ironisch imitierender staatlicher Korrespondenz, ist mit dem Anti-Magazin eine Heftreihe als Kunstwerk entstanden. Die ausstellungsbegleitende Publikation vermittelt den Geist der Gruppe GORGONA sowie die individuellen autarken Künstlerpositionen anhand der prägnantesten Texte der bisherigen Rezeptionsgeschichte.
Text von der Webseite
Mit großem Elan zeigen Theo und Bernhard die Weihnachtslegende und übernehmen alle Rollen selbst – den Erzengel Gabriel, den brummeligen Zimmermann Josef, die frustrierte Hausfrau Maria, römische Tribunen, tumbe Hirten und die Weisen aus dem Morgenland. Natürlich kommt es dabei zu diversen Pannen, die die Darsteller ungewollt zur Improvisation zwingen und entzweien. Begleitet werden sie dabei von Frau Timm, einem befreundeten Opernstar ohne Bühnenpraxis und Begabung.
Text von der Website entnommen.
29,5x21 cm, Auflage: 1.700, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Zeitschrift für Lernende und Lehrende der Buch- und Medienproduktion. Ein Projekt der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
Halbjährlich erscheinend, jeweils zur Leipziger und Frankfurter Buchmesse. Ausgabe 35 zur leider abgesagten Leipziger Buchmesse 2020, mit spannenden Artikeln über Bücher aus Graspapier vom Kleinverlag Matabooks, im Interview: Katharina Hesse, Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst, Museum für Druckkunst Leipzig, Miniaturbücher, Veredelungsmöglichkeiten u. a. im Bereich Antiquariat uvm.
Fast 40 Jahre lang sammelte der Literaturnomade und Universalfragmentariker Hans Jürgen von der Wense Sprichworte des vielfarbigen Kontinents, ein Kompendium des vergrabenen Wissens, alphabetisch gereiht. Konzentrate der Weltweisheit als handliche Poesien des Alltags. Weil ein Satz auch ein Gebrauchsgegenstand sein kann, schön und praktisch wie eine fein geschnitzte Kopfstütze. Das Heft gewährt erstmals Einblick in Wenses umfangreiche afrikanische Sammlungen und bindet einen Strauß ebenso überraschender wie handlicher Tagesweisheiten. 356 an der Zahl.
Text von der Webseite
... Das Konzept ist dialogisch angelegt und hat das Ziel, Sprache und Bild in einen neuen Kontext zu bringen ...
Format der Originale jeweils 29,7x21cm ...
Der Maler und Zeichner Jonathan Bragdon schrieb in seiner Muttersprache englisch.
Text aus dem Heft
Im Jahr 2019 hat Jonathan Bragdon jeden Monat eine Zeichnung von Nora Schattauer bekommen und zu dieser in freier Assoziation einen Text geschrieben. Zeichnung und Text sind - wie schon in Monate, Monate II und Monate III - in diesem Buch monatsweise, vis à vis wiedergegeben.
Katalog für die Ausstellungen von Nora Schattauer im Stadtmuseum Siegburg 2013, im Stadtmuseum Beckum 2014 und in der Städtischen Galerie Neuss 2014 mit ihren Arbeiten von 2010-2012.
Frankenstein is an experimental scrapbook created after Mary Shelley’s novel.
An album made entirely with the technique of collage, as the monster was also created and, in fact, in the same way in which the novel is constructed: structured from letters and diaries of the different protagonists.
Text von der Website.
15x10,7 cm, 100 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. 100 Heftchen in zwei Kartons nach Nummer sortiert. Die Hefte sind verschieden-farbig. Ab Nummer sieben ist jedem Heft ein kleines Heftchen (7,4x5,2) namens "El Mininaufraguito" beigelegt, meist in einer Lasche auf der letzten Seite. Die Hefte sind individuell gestaltet und enthalten oft Zeichnungen u./o. Gemaltes, Eingeklebtes, kleine Objekte, Ausgestanztes usw.
El Naufraguito (dt. Schiffsbruch) ist 1989 entstanden und wurde von Mitgliedern des Künstlerkollektivs "Grup Taca" ins Leben gerufen. Seitdem gibt es über hundert Hefte, die in ihrer Aufmachung und in ihrem Inhalt als experimentell bezeichnet werden können. Die Künstler selbst nennen ihre Hefte Fanzines.
Fortlaufende Titel der Hefte und der zugehörigen, beigelegten kleinen Heftchen "El Mininaufraguito":
100 ¡Aghhhhh! Me muero, 94 nosotros no nos morimos
99 Nueve maneras secretas de poner, 93 nueve maneras secretas de poner fin a la Fin a la tristeza tontería
98 ¿Acaso alaguna mujer sabe algo del, 92 mujer no apartes de mí tu cáliz Hombre al que ama?
97 Sin city, la ciudad del pecado, 91 el cielo pintado
96 El ojo de dios está furioso, 90 dios está muy enfadado
95 Escotes, una ventana al deseo, 89 la cuestión del canalillo
94 La pachorra como filosofía vital, 88 el inventor de la pachorra
93 ¿A qué huele? – A crimen, 87 la policía de la moda
92 Siento que no soy de aquí, 86 los infiltrados
91 ¡Maldita sea! El arte, 85 el arte sin techo
90 Esperamos de la vida algo más que su perfume, 84 perfumitos a mí
89 Nacionalistas del mundo ¡uníos!, 83 Marcado a fuego
88 Por un pelo que maté matapelos me llamaron, 82 ¿hay que soltarse el pelo?
87 La rueda de la pasión desbordada, 81 la pirámide de la pasión
86 El mundo encapsulado, 80 el encapsulador encapsulado
85 Las trampas de la razón, 79 el catón de la razón
84 El roce hace la llaga, 78 no es llaga, es acné
83 Los estados del alma, 77 el alma en estado de búsqueda
82 La sociedad cacatúa, 76 el minísculo cacatúo
81 Un hombre como yo no tiene miedo, 75 yo sí tengo miedo
80 5 Cartas de amor y 1 de ¡ahí te pudras!, 74 Porciones de amor (envenenado)
79 New york, la ciudad pagana que cree en dios, 73 new york, la ciudad pequeña
78 La castración, ¡ay!, Es un delito, 72 el delicado mundo del bajo vientre y el alto cerebro
77 Los agitadores de la ciénaga, 71 ¿es la endivia una especie superior de la lechuga?
76 Sangre en el ring, 70 el caimán siempre come
75 ¡Goza, tú que vences!, 69 El goce pagano
74 ¡Tatúame el corazón!, 68 ¡Tatúame lo que quieras!
73 Se quita la vida sorbiendo un helado (el suicidio tonto), 67 la muerte no cabalga sola
72 ¿Para qué sirve la religión?, 66 Vete y no peques más
71 La mano que aprieta, 65 manitas
70 La utopia no existe, -¿y?, 64 El exito maldito
69 Si todo es mercado, ¿qué eres tú?, 63 Ningún lugar sin mercancia
68 Elvis era rubio, 62 ¡elvis vive!
67 El fragmento numero catorce, 61 el pene, consideraciones espurias
66 Esto se acaba: la muerte, 60 el pecado y la muerte
65 Tourist, are you the terrorist?, 59 El turista y cortázar
60 El cerebro bailarín, 54 dios es inmóvil
59 ¡Y un pepino! (Las mentiras perversas), 53 juegos de hoy – normas-
58 La rebelión de un hombre de carne, 52 cocina para suicidas
57 Devuélveme el rosario de mi madre, 51 me atravesó el amor
56 He perdido mi alma, 50 el rey que rabió
55 Un hilo de baba, 49 una ayuda
54 La piel que envenena, 48 uniformes de combate
53 Wacomba, las huellas del vicio, 47 la voz del esquimal helado
52 Máscara contra cabellera, 46 mascarita vs cabellera junior
51 La ciudad nunca duerme, 45 la utopía en la ducha
50 Isla naufragio, 44 almejas varata
49 El estado de la razón contra la lapa, 43 me acuerdo
48 Contra el cine (he visto suficiente para saber que he visto demasiado), 42 el peso del día
47 Sólo el mando debe saberlo todo, 41 quiero un café
46 Las lenguas de la serpiente, 40 el hombre se ha perdido
45 La losa de la traición, 39 manual del recien casado
44 La farmacia de pan o el laberinto del idiota, 38 no se admite propaganda
43 La sombra, 37 ¡no!
42 El estado natural del hombre es la incultura, 36 todo a 100
41 A través del espejo, 35 los verbos
40 Minas anti-almas, 34 vacío
39 Las verdades prostitutas, 33 la voz de chernóbil
38 Día blinguis, 32 ¡te vengaremos! ¡Macarena!
37 Cómo hacer un fanzine (con éxito) (relativo), 31 cómo no hacer un fanzine
36 El yogur, la lecha que bacila, 30 esto no es una pipa. No
35 El dia de la mentira, san valentín, 29 ¿me quiere?
34 Lesiones ¡ay!, 28 Soy yo, tesoro
33 Principios que conmueven el mundo, 27 ¡cuidado caperucita!
32 Renuncio a entenderte (los sucedáneos), 26 gusanos
31 El cordón de tu corpiño, 25 mei-kwei alimento vivo
30 Ruina, 24 el bizcocho
29 ¡Socorro! El hombre común (libelo), 23 inodoros
28 La biblia de chocolate, 22 esa mujer
27 ¡Ojo! (Sálvate), 21 el catálogo
26 La metamorfosis de la paloma en rata, 20 ¡ojo con el billete!
25 La poesía es para necios, 19 los cultivos
24 El marco vacío, 18 ¿para qué sirve un marco vacío?
23 El matrimonio de el cielo i el infierno, 17 el horizonte
22 ¿Por qué eres imbécil?, 16 Los guardianes del calendario
21 Vómitos, 15 la cara, espejo del alma
20 Esta es mi casa, 14 ¿por qué lo hace?
19 Signos, 13 la razón de la vida
18 ¡Bang!, 12 Libros de cabecera
17 Alto, 11 humano
16 ¡Bailad malditos!, 10 Los nombres del tarot
15 ¡Vaya tela!, 9 Noticias
14 Abril, mes cruel, 8 norte/sur
13 La geometría es repugnante, 7 melancolía
12 Krakatoa, 6 existen
11 La blenorragia a debate, 5 béééé
10 Contra todo, 4 el llanero solidario
9 El camino, 3 instrucciones
8 La mujer, 2 ¡el príapo!
7 Ñam-ñam, 1 ¡ha vuelto!
6 El caos
5 Los pilares
4 Grup taca
3 Granada será tu cruz
2 La soledad
1 Náufrago soy
Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
Langsam aber sicher sollte Daddy sich etabliert haben und sich seinen Platz im alljährlichen Ausstellungsreigen gesichert haben. Diesmal jedenfalls schaut er, bereits zum 8ten Mal, vom 01.12.-21.12.2013 bei Feinkunst Krüger vorbei. Dabei hat er die Werke von 24 internationalen Künstlern und Künstlerinnen um wieder einmal Europas schönste und größte Low Brow Ausstellung, exklusiv in Hamburg, zu präsentieren ... Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen und wird auf dem „normalen“ Markt präsentiert und gehandelt. In Europa ist man auf dem besten Weg diesen Status zu erreichen, und die DWD Ausstellungen tragen ihren Teil dazu bei. Zum Beispiel ist zum jetzigen Zeitpunkt im Deutsch Amerikanischen Institut in Freiburg eine Ausstellung zum Thema Low Brow , mit Werken aus der Sammlung Feinkunst Krüger und der Sammlung Heiko Müller, zu sehen. Diese findet dort verständlicherweise großen Anklang.
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 9 der Serie X1 Editions
[28] S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Buchlaufkarte beigelegt. Cover rechts beschnitten. Zwei Streifen Transparentpapier im Heft.
Das Heft besteht aus Fotografien von Nuria G. Gabriel und einer Notiz von Anna Dot bzw. einmal dem Wort "blank", jeweils auf ein Stück Transparentpapier gedruckt, die zwischen Seiten angeheftet sind. Gemeinsames Projekt der beiden Künstlerinnen. Anna Dot schreibt zu den Fotografien von Núria G Gabriel kurze Texte. Insgesamt gibt es drei Hefte, die das Thema Reise gemeinsam haben.
... Bereits zum 9ten Mal, vom 30.11.-20.12.2014 gibt es bei Feinkunst Krüger Europas schönste und größte Lowbrow Ausstellung, exklusiv in Hamburg zu bewundern. Dabei werden Werke von 29 internationalen Künstlern und Künstlerinnen gezeigt. ... Nach letztem Jahr ist es besonders erfreulich, dass auch Femke Hiemstra wieder eine ihrer seltenen und weltweit begehrten Arbeiten ausstellen wird. Sie ist aber nur eine von vielen Stars die dabei sind, wie z. B. Charlie Immer, Brendan Danielsson oder auch Fred Stonehouse und Ryan Heshka. ... Dass man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich mittlerweile auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken.
Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen ...
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 12 der Serie X1 Editions
Das Heft besteht aus Fotografien von Nuria G. Gabriel und einer Notiz von Anna Dot bzw. einmal dem Wort "blank", jeweils auf ein Stück Transparentpapier gedruckt, die zwischen Seiten angeheftet sind. Gemeinsames Projekt der beiden Künstlerinnen. Anna Dot schreibt zu den Fotografien von Núria G Gabriel kurze Texte. Insgesamt gibt es drei Hefte, die das Thema Reise gemeinsam haben.
In dem weiteren Katalog (H18,5xB9,8) befinden sich u. a. Werke aus der Kunst & Kunstwissenschaft, Architektur & Design, Photographie, dem Kunstgewerbe und der außereuropäischen Kunst.
Ein Zine der beiden Künstler Toni Mascaró und Sergi Puyol rund um das Thema Comic. Jede Ausgabe besteht aus Comics verschiedener Künstler*innen. Zum Teil von Künstler*innen, die noch nie Comics erstellt haben, zum anderen erfahrenen Comiczeichner*innen. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht.
Dieses Jahr ist Jubiläumsjahr für den Preis für junge Kunst PERSPEKTIVEN! Bereits zum zehnten Mal verleiht der Kunstclub13 e.V. in Kooperation mit der PLATFORM den mit einem Preisgeld von insgesamt 9.000 € dotierten Förderpreis. Nominiert sind Maximiliane Baumgartner, Lena Grossmann, Ivo Rick, Marco Stanke und Angela Stiegler.
Text von der Webseite
Hipgnosis created some of the most innovative and surreal cover art of the 1960s, 70s, and early 80s for the biggest names of the eraPink Floyd, Led Zeppelin, Wings, Yes, Genesis, 10cc, Peter Gabriel, Bad Company, Syd Barrett, and Black Sabbath, to name just a few.
The sublime prism cover for Pink Floyds The Dark Side of the Moon continues to be one of the most pervasive images in all popular culture. Hipgnosiss highly conceptual approach and graphic appeal earned them five Grammy nominations for cover design, and they profoundly influenced not only the history of music, but also all other creative fields from advertising to fashion.
Hipgnosis Portraits explores an endless stream of creative ideas in two sections. Part I, "Imagination," tells the story behind the artwork from germination through to the final sleeve design, supported by a wide array of archival materials. Part II, "Realization," contains beautiful and extremely photographic portraits of the musicians the agency counted as clients. Several of these images were taken but not used for projects and have remained buried in archives ever since.
The book is filled with playful, abstract compositions from a remarkably prolific collective that redefined the possibilities of concept-driven art and design.
Text von der Webseite artbooksonline.eu
In einer Welt ohne Deadlines möchten wir trotzdem nicht leben. Nicht nur, dass diese Ausgabe dann längst noch nicht gedruckt wäre, nein, es würde vielleicht auch sonst wenig voran gehen in unserer Stadt. Und da gibt es ja ein paar ganz ehrgeizige Ziele. Bis 2035 will München zur klimaneutralen Stadt werden. Bis 2025 sollen die Beschlüsse des Bürgerbegehrens „Radentscheid” umgesetzt werden und die zweite Stammstrecke… die kommt sicher auch irgendwann.
Und da sind wir auch schon bei diesem Heft. Wir haben uns diesmal den Themen verschrieben, die ihre Deadline noch vor sich haben sozusagen: den Themen der Zukunft und der Stadtentwicklung. Wie verhindern wir gemeinsam den Verkehrskollaps? Für wen alles ist Platz in den großen Neubaugebieten der Stadt? Und wer baut mit uns einen Park über die Gleisharfe am Hauptbahnhof? Nach der Lektüre dieses Heftes bist du hoffentlich ein ganzes Stück weit schlauer und inspirierter, wenn es um diese Fragen geht.
Münchenfrage: Was hast du im Lockdown gelernt?, Elefantenrunde: „Bewegt sich München?“, Zwischen Sozialbau und Gated Community, Test: „Wie zukunftsfähig bist du?“, Aufgeben ist keine Option: Zur Zukunft der Konzert- und Clubszene, Mach mit! – Wie wir alle Stadt gestalten können, Fotostrecke: Hergezogen – Sechs Neu-Münchner*innen im Porträt, Viertel im Wandel: Alles neu im Kreativquartier – aber für wen?, Gefällt uns: Produkte mit Zukunft, Zwischen Utopie und Wirklichkeit: Münchner Hauptbahnhof, Copy Kitchen: Grün. Gesund. Geil.
Text von der Webseite
Je eine Postkarte für den Tibet Pavillon im Gebäude Santa Marta Congressi (Santa Marta Kongress) in Venedig - für den Veranstaltungszeitraum 01.06.2013-07.09.2013 und für den Zeitraum 09.05.2015-02.08.2015.
Idee und Kurator Ruggero Maggi.
Aufschrift Postkarte 1 von 2015: "Je suis Tibet - libertè, Tibet, Dalai Lama, Buddhismo, protesta, protezione", Aufschrift Postkarte 2 von 2013: "100 per non dimenticare il Tibet" (dt.: "100, um Tibet nicht zu vergessen" - Auf dem Wackelbild sind drei Reihen Kreuze zu sehen, je eines steht für je einen Buchstaben "T" des Wortes Tibet.
Zine des linken ecuadorianischen Kollektivs "Desde el Margen" (dt. vom Rande aus). Der Inhalt besteht aus Texten und Collagen, in denen zu Gleichberechtigung aufgerufen wird. Die Texte drehen sich um das Thema (Post)kolonialismus, (Un)gerechtigkeit, Indigenismus, Politik, Feminismus.
Der handliche Manifesta 11 Kurzführer erscheint auf Deutsch, Französisch und Englisch ... . Er enthält eine Übersicht über alle Kunstwerke und Ausstellungsorte auf einen Blick, eine Stadtkarte und zusätzliche Informationen zu Künstlern und Künstlerinnen in Text und Bild sowie nützliche Besucherinformationen über Zürich.
Text von der Webseite
What People Do for Money ist der Titel der 11. Manifesta. Sie wird von dem Künstler Christian Jankowski kuratiert und durchdringt das soziale Geflecht von Zürich, indem sie Kollaborationen zwischen Künstlern und Berufsleuten aus unterschiedlichen Arbeitswelten anstösst.
... 63 Künstler- und Autor*innen in Wort und Bild versammelt auf 64 Seiten die 21. Ausgabe. Unsere Interviewpartnerin in der Reihe Künstler*innen und ihre Projekte ist Ines Doleschal von der Initiative kunst + kind berlin. Mit ihr haben wir uns u. a. über die aktuellen Förderungen der Kunststiftung Bonn unterhalten. Außerdem in der neuen Ausgabe: kafkaeske Einblicke in das Organisationsbüro von artspring. berlin. ...
Text von der Webseite
[52] S., 21,1x16,4 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. gefaltetes Poster als Einband. Der Einband ist ein Siebdruck.
Kleine Strichzeichnungen in dunkelblauer Tinte auf weißem Papier, die sich mit Scheitern befassen. Teilweise mit Text. Der Titel des Heftes bezieht sich auf den Abspann einer Musikfernsehsendung.
"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite
Drehen wir die Zeit kurz fünf Monate zurück. Wir haben November 2019 und Klopapier ist noch kein besonders rares Gut. Die Wirtschaft brummt, es wird fleissig produziert und wir kaufen, kaufen, kaufen.
Und jetzt das: Corona. Lockdown. Die Welt im Ausnahmezustand. Es ist Anfang April 2020, wir stehen kurz vor Druck dieser Ausgabe und nichts scheint mehr, wie es bis vor wenigen Tagen noch war. Trotz schönstem Frühlingswetter sind Münchens Biergärten seltsam verlassen, Cafés und Geschäfte haben geschlossen und die Isarufer sind wie leer gefegt.
In dieser Krisenzeit holt die Umwelt gerade kurz Luft, während uns im Home Office der Lagerkoller droht. Das Covid-19-Virus wird unser Zusammenleben vermutlich nachhaltig verändern. Fast scheint es, als bräuchte die Menschheit solche Extremsituationen, um sich neu sortieren und definieren zu können. Die Frage ist dabei natürlich, ob man zur Goldwaage greift oder lieber den Blick auf das große Ganze lenkt. Wir haben in dieser Ausgabe beides versucht.
Text von der Webseite
Die Themen im Heft: Münchenfrage: Wie nachhaltig bist du?, Interviewrunde: „Wieviel grün verträgt München?“, Der Becher – Check, Test: „Welcher CO2 Typ bist du?“, Feiern ohne Fußabdruck?, #amorefürdeinelocals, Fotostrecke: Erbstücke, Münchner Klimaretter, Soziale Nachhaltigkeit, 10 Punkte zum Umgang mit Klimaleugner*innen, Interview: Warum ein klimaneutrales München eine Illusion ist, Corona als Klimaretter?
Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
„Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
Text von der Webseite
Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
Im Hochmittelalter war ›rûsch‹ das Wort für rauschende Bewegung, Anlauf, Angriff und eine Farbe zum Schwarzfärben von Tüchern. Wir zeigen in der aktuellen [kon], dass RAUSCH auch heute noch viel mehr kann als nur Kater: Von Bierdeckelgedichten über Rauschdarstellungen in aktuellen Serien bis zu Textauszügen aus wilden 44-Stunden-Performances und lang verschollenen Demosingles kurzlebiger Punkrockbands – vom Schneeflimmern bei Adalbert Stifter und dem absoluten Liebesrausch Bonnies und Clydes haben wir in unserer #6 keinen Rausch ausgelassen. Dem ›rûsch‹ folgend, bringen wir dabei im Schwarz-Weißen Pixelrauschen alter Röhrenfernseher die Textkategorien zum Tanzen und laden ein zu feinstem Lektürerausch.
Text von der Webseite
Nach einer langen Zeit voll von Zahnschmerzen und Zähneknirschen ist es wieder soweit. TIM FAMMELS (FAMFAROUCHE) und TAMTAM sorgen mal wieder für frischen Atem, dieses mal in den Räumlichkeiten vom Farbenladen. Der Farbenladen wird zu einer prickelnden Erlebnisstätte für alle Fans des lauten Zähneknirschens. Lichtinstallationen mit klappernden Gebissen, Kratzgeräusche von Zahnarztinstrumentarium sowie eine analoge als auch digitale Erlebnisreise durch die Bilderwelt des Künstlers FAMFAROUCHE erwarten euch. TIM FAMMELS zeigt neue Objekte und Installationen, hergestellt aus gesammelten Gegenständen vom Münchner Schlachthof. Diese werden kombiniert mit einer digitalen Arbeitsfläche, bei der die Objekte und Installationen in einem 3D Space (programmiert von MARCO PISANO) von euch verzerrt und aus neuen Perspektiven betrachtet werden können. Der Rest des Raumes wird von TAMTAM mit klappernden Zähnen und Lichtinstallationen aus Zahnarztinstrumentarium bespielt.
Vernissage: Donnerstag, 04.11., 16:00 - 22:00 Uhr , Eröffnungsperformance mit den Igitte Schwestern tomatoloco, Soundinstallation von Matthias Stadler mit Audioworks von Hubert Kretschmer, mit Beteiligung des AAP Archive Artist Publications und einer Videoinstallation von Christian Oettinger. Präsentiert von MUCBOOK
Text von der Webseite
Wo darf man in München laut sein? Wo darf man sich hier ausprobieren? Was bringt Kreativität wenn man ihr keinen freien Lauf lassen kann? Wo kann man loslassen, anfangen, abgeben und in die Hand nehmen? München - wo sind deine Freiräume?
Artikel von Tobias Wullert, Mehr Chaos im Prozess, Münchner DIY-Zines: Eine Annäherung. U. a. über das AAP Archive Artist Publications, die Igitte Schwestern, das Schrottland Magazin vom Volxvergnügen.
Als publizistische Freiräume können Zines fungieren. Viele dieser Zines landen bei Hubert Kretschmer im AAP (Art. auf Seite 49). Auch die beiden Zwillinge Susy und Yvonne leben sich in ihren eigenen "Igitte"-Zines voll aus und erhalten überregional Zustimmung, so wie von der Wienerin Stefanie Sargnagel.
Erstes Fanzine einer Serie von zehn. Junky Python ist ein Fanzine was von und mit Freunden gegründet wurde, um Illustrationen zu verschiedenen Themen zu publizieren. Das Thema des ersten Fanzines ist Animismus, der Glaube daran, dass nicht nur Lebewesen sondern auch unbelebte Dinge belebt sind und eine Seele haben (in Form von Geistern, Göttern, etc.). Außerdem glaubt man an den Dualismus von Körper und Seele bzw. dass die Seele unabhängig vom Körper (fort)bestehen kann. Das Fanzine besteht also aus 21 visuellen Schwarz-Weiß Beiträgen verschiedener KünstlerInnen zum Thema Animismus.
Vierte Ausgabe des Fanzines Jhh mit Beiträgen verschiedener KünstlerInnen zum Thema Jugend- u. Trashkultur. Gedruckt in Schwarz-Weiß. Vermutlich in Madrid veröffentlicht.
[48] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 125, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit Banderole. Risogrpahie. Handnummeriert. Kleiner Risodruck (14,9x10,4) eingelegt.
Ein Heft mit insgesamt 23 Illustrationen, Zeichnungen und Comics verschiedener KüsntlerInnen mit Bezug zur Aussage "What the hell are you doing?". Außer dem Einband und dem eingelegtem Druck sind die Abbildungen in Schwarz-Weiß. Das Motiv auf der eingelegten Postkarte stammt vom Künstler Juan Díaz Faes. Initiiert wurde das Fanzine von dem Kollektiv Tricorñio, bestehend aus den drei Künstlerinnen MLA, Laura Liedo und Sherpahead. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht.
Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
Das Heft besteht aus verschiedenen Textfragmenten. Ob diese Sekundärquellen entnommen wurden oder frei erfunden sind bleibt unklar. Vermutlich in Lissabon veröffentlicht.
Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...
Text von der Webseite
Das Heft besteht aus Farbfotografien von Riko, einer japanischen Butoh Tänzerin, die der Künstler 2013 in Kyoto traf. Butoh ist ein japanischer Tanz oder eine Art Tanztheater, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstand und verschiedene performative Elemente und bestehende Tänze vereint. Die Tänzer*innen tragen dabei traditionelle, japanische Kleidung und malen sich mit weißer Farbe an und bewegen sich fließend und langsam in Interaktion mit ihrer Umwelt.
Henning Gronkowski spielt wieder einmal fast sich selbst: einen Checker- Tagedieb, der mit allen Damen, die ihm über den Weg laufen, irgendwas hat, aber eigentlich nichts Richtiges; besagte Frauen – Volm, Feigenbaum und Lowfire in gleichfalls autobiografisch angeheizten Performances – sind Künstlerinnen oder Nacktmodels, vor allem aber Diven des Alltags; gegen die hat Henning null Chance …
Text von der Webseite
[32] S., 39,5x19 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, 1 Exemplar mit Beilagen, vier Seiten Collagen geklammert linke obere Ecke mit Postkarte und Poster, gefaltet
„Warum ein Heft über Mobilität?”
Nach zwei Jahren pandemiebedingtem Stillstand kommt die Gesellschaft wieder in Bewegung. Die Menschen drängt es raus, die Züge sind voll, auf den Radwegen wimmelt es und auf den Autostraßen wird gehupt und gedrängt. Zurück zur Normalität. Einerseits natürlich schön – andererseits aber auch ein großes Problem.
Inhalt:
Auf unserem Cover siehst du übrigens eine alte Simson S51 – das einzige 50er-Moped in Deutschland, das ganz legal 70 km/h fahren darf. Warum das so ist, hat uns Besitzerin Valerie Schlieper beim Fotoshooting verraten. Im Sommer damit durch München und Umgebung zu cruisen – den warmen Fahrtwind im Gesicht: einfach unschlagbar, findet sie.
Auch unsere Autor*innen haben für dieses Heft so manche Strecke zurückgelegt. Maria Christoph wurde für einen Selbstversuch zur Co-Pilotin in einem Reisemotorsegler, Caroline Priwitzer war für eine Homestory über Münchner Trambahnmodelle in Bayreuth unterwegs und Nils Frenzel und Jannis Holl sind an den Flughafen gereist, dort aber schon im Airbräu versackt. Keine Sorge: Das war von Anfang an der Plan – wir haben der weltweit ersten Flughafenbrauerei nämlich ein kleines Porträt gewidmet.
Wenn es mal weiter als bis zum Flughafen gehen soll, haben wir noch etwas Besonderes für dich: Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys haben uns ihre Lieblings-Italo-Songs verraten – der perfekte Soundtrack für die Fahrt in den Süden. Oder alternativ für die entspannte Magazinlektüre auf dem sonnigen Balkon.
Text von der Webseite
Zur Veranstaltung 08.09.-09.10.2022 in München
VARIOUS OTHERS is the international format of the Munich art scene. Its most ambitious players—galleries, artist-run spaces, and institutions—invite you to get to know the city’s most important art venues in all their diversity. In collaboration with international partners, VARIOUS OTHERS offers artists, collectors, curators, gallery owners, and art enthusiasts from all over the world contemporary art of the highest quality and relevance.
With its splendid kick-off during the second weekend of September, VARIOUS OTHERS heralds the start of the fall art season and is a fixed event in the international art calendar. With its up-to-date, varied, and high-quality program of exhibitions and events, VARIOUS OTHERS promotes the visibility of Munich as a vibrant art city.
Through our partnership concept—galleries and artist-run spaces invite partners to jointly realize exhibitions—we strengthen international exchange and collaboration and share those values with our guests and partners. During four rich weeks, we invite our guests and friends to experience great sites of contemporary art in Munich and get to know the artists who work here—and thus discover new things. ...
Text von der Webseite
Beispiele für die höchst originellen und einfallsreichen Konzept-Performances und Non-Performances der ersten spanischen Avantgarde-Gruppe Zaj Group von internationaler Bedeutung seit dem Spanischen Bürgerkrieg.
Text von der Webseite, Übersetzung mit DeepL
Die Great Bear Pamphlet Reihe wurde 1965-67 von Dick Higgins in der Something Else Press veröffentlicht. Die insgesamt 20 dünnen Broschüren repräsentieren einige der zukunftsweisenden Themen der Avantgarde- und Kulturszene der Zeit. Jede Broschüre, außer der Manifest-Ausgabe, enthält einen einzigen Autor, darunter u.a. John Cage, Allan Kaprow, Dieter Roth, Claes Oldenburg, George Brecht, Jerome Rothenberg und Jackson Mac Low. Die Künstlerhefte zeigen u.a. konkreten Gedichten und Theaterstücken bis hin zu Happenings/Events und Collagen.
Buraco (dt. Loch, Hohlraum) ist eine experimentelle Zeitung, die sich als "pasquim satírico pró-lírico" (dt. satirisches, pro-lyrisches Blatt) versteht. Sie kombiniert Bild und Text zu gesellschaftlichen und politischen Themen, insbesondere zu städtischen Herausforderungen in Porto. Als Projekt des selbstverwalteten sozialen Zentrums "Es.Col.A." aus Proto, wirft sie einen kritischen Blick auf die Stadt und ihren Raum. Die neunte Ausgabe, "Buraco da Torre - A Contra-Cidade", behandelt die Idee einer „Gegensstadt“, die bestehende Strukturen und Denkmuster infrage stellt. Sie entstand in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv aus Porto Arara und beinhaltet Texte und Werke zu alternativen urbanen Visionen und kritischer Reflexion des städtischen Lebens.
Zweites Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
Programmheft im Rahmen der Ausstellung und des Symposiums vom 01.-16.10.2022 zu welchem 50 Kunstschaffende zusammen kommen, um sich im Rahmen von zehn Terminen über den Einfluss der diversen Charaktere, wie z. B. das Nomadentum, von Performances auseinander zu setzen, sowie Wege der Historisierung und Archivierung zu untersuchen.
Schwarzer Faden ist eine vierteljährlich erscheinende anarchistische Zeitschrift. Sie erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Ihr Preis betrug 1994 sieben Mark. Aus dem Impressum: "Erscheinungsweise 5x jährlich ... Das Redaktonskollektiv besteht derzeit aus 8 Menschen ... "
Glaubt man der amtlichen Statistik, so geht’s den meisten von uns ziemlich gut. So 8-von-10-gut in etwa. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung zur Lebenszufriedenheit der Münchner*innen aus dem Jahr 2021. Bei den Themen Wohnen, Kinderbetreuung und Fahrradfahren könnte es besser laufen, sagen die Befragten, aber mit schönen Parks, kompetenten Ärzt*innen und einem umfangreichen Kulturangebot kann die Stadt dafür punkten! Ganze 96 % geben an, gerne oder sehr gerne hier zu leben.
Wieso fragen wir dann eigentlich? Weil Zahlen nicht die ganze Geschichte erzählen. Weil Worte oft mehr verraten. Für diese MUCBOOK-Ausgabe haben wir genauer hingehört, was unsere Gesprächspartner*innen im Heft bewegt, bedrückt, beglückt oder beflügelt. Was ihre Lebenssituationen ausmacht. Kurz gesagt: was sie umtreibt.
Text von der Webseite
Unsere 13. MUCBOOK-Ausgabe dreht sich rund um das Thema Local Food in München. Wir geben Einblicke in Münchens neue Food-Trends, die bayerischen Tisch-Mythen und stellen die besten Restaurants mit regionaler Küche vor. Außerdem haben wir uns mit dem größten Ökobauern Bayerns, nämlich der Stadt München, zusammen gesetzt und darauf hin die Fragen gestellt: Könnte München sich komplett selbst versorgen? Und was haben Heuschrecken damit zu tun? Das, und noch viel mehr, haben wir in unserer großen Interviewrunde diskutiert.
Text von der Webseite
Ausstellung von Contemporary Photography from Chicago and Leipzig in der Werkschauhalle des Kunstverein Leipzig, 17.05.-15.06.2008
"THREE HOURS BETWEEN PLANES" — kuratiert von Marco Poloni (Chicago) und Eiko Grimberg (Leipzig) — zeigt Arbeiten elf amerikanischer und deutscher Künstler, die sich im weitesten Sinne mit fotografischen Medien beschäftigen. Alle beteiligten Künstler haben ihr Studium an der School of the Art Institute of Chicago bzw. der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig absolviert, beides Orte mit einer umfangreichen fotografischen Ausbildungstradition.
Beidseits des Atlantiks stellt sich die Frage, in wieweit Spuren der Realität innerhalb eines Bildes noch erfasst werden können. Eröffnet sich hierbei nicht vielmehr ein Feld, in dem sich der Künstler in die Rolle eines performativen Vermittlers versetzt sieht oder beginnt er sich in der Mehrdeutigkeit der Bilder einzunisten? Der Impuls, Momente des Realen zu produzieren und zu dokumentieren — oder vielmehr, Situationen zu generieren, um das Reale in Erscheinung treten zu lassen, ist ein konstantes Thema der Ausstellung. Dabei bestimmt der Rückgriff auf die eigene Biografie und Lebenswelt als zu formendes Material genauso die Ausstellung, wie ein diskursiver Umgang mit den formalen Bedingungen des fotografischen Mediums. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Leipzig e.V. und dem Chicago Cultural Center statt.
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Zur Ausstellung 17.02.-23.07.2023 im Museum für Gestaltung in Zürich im Toni-Areal.
Videospiele haben sich innerhalb kürzester Zeit von einem Nischenprodukt zu einem Massenphänomen entwickelt. Weit über die Unterhaltungsindustrie hinaus sind Games heute in verschiedenen Bereichen im Einsatz – von der Kunst über die Bildung bis hin zur Therapie. Auch drängende gesellschaftliche Themen wie Diversität, Klima, Migration oder die Schnittstelle von Mensch und Technologie greifen Videogames auf. Die Ausstellung Game Design Today wirft einen Rundumblick auf die zeitgenössische Videospielkultur und gibt mit Fokus auf Designprozesse Einblick hinter die Kulissen internationaler Produktionen. Sie lädt die Besucher*innen ein, diverse Titel selbst auszuprobieren und sich von der unglaublichen Vielfalt an Charakteren, Geschichten und Zugängen inspirieren zu lassen.
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Magazin zur Munich Creative Business Week vom 06.-14.05.2023
Dass sich die Welt in einem Zustand der Disruption befindet, ist keine Neuigkeit mehr. Doch eine Forderung, wie sie in Politik, Industrie und Gesellschaft immer wieder gefordert und gehofft wird, ein „Zurück zur Normalität“, wird es nicht geben. Wir wissen heute, dass „anders“ das neue „normal“ ist. Doch worin wir uns einig sind, ist: Die größten Umbrüche haben schon immer Kreativität entfesselt und Neues entstehen lassen.
Durch die Verbindung unterschiedlicher Themen und Perspektiven ermöglicht Design den Blick für die großen Zusammenhänge. Diese Vielschichtigkeit greift die mcbw auf, gibt neue Impulse und zeigt konkrete Strategien und Lösungsansätze. Im Online Magazin findest du besondere Inhalte von bayern design, mcbw Partner:innen und weiteren Kooperationspartner:innen.
Täglich zwei bis drei Liter Wasser soll man trinken. Das lernt man schon als Kind. Könnte es sein, dass Wasser selbst in Wohlstandsländern wie Deutschland irgendwann knapp wird? Wie sicher unsere Wasserversorgung ist und was der Klimawandel für unsere innerstädtische Flora und Lebensqualität bedeutet, das haben wir mit sechs Expert*innen in unserer großen Interviewrunde diskutiert. München ist bei der Trinkwasserversorgung – auch dank des hochwertigen Leitungswassers aus dem Mangfalltal – recht gut aufgestellt, aber die klimatischen Veränderungen werden sich auch hier deutlich bemerkbar machen, wenn jetzt nicht umgesteuert wird.
Wasser aber ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch Lebensqualität. Wasser kann und soll auch Spaß machen: Surfen am Eisbach, Grillen und Abhängen an der Isar oder – etwas ausgefallener – Tanzen auf feucht-fröhlichen Schaumpartys. Mit einer Fotostrecke erinnern wir an die Hochphase der seifigen Feten in den Neunzigern – als das für ein paar Jahre mal der letzte Schrei war. Voller Vorfreude auf die heiße Jahreszeit haben wir außerdem 89 Badespots zum Erfrischen und Abkühlen für euch gesammelt. Diese und zwanzig andere nasse Themen findet ihr in der vorliegenden Ausgabe.
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
‚Palimpsest‘ (griech. palin = zurück, psestos = geschabt). Eigentlich ein Begriff aus der Handschriftenkunde, bezeichnet Palimpsest zuvorderst ein überschriebener oder wiederbeschriebener Papyrus, dessen vorheriger Text größtenteils abgeschabt, d.h. entfernt wurde und sich lediglich in Fragmenten und Spuren unter und innerhalb des neuen (Überschreibungs-)Textes wahrnehmen lässt. In heutiger Zeit wird der Begriff ‚Palimpsest‘ hingegen zumeist metaphorisch gebraucht und auf jegliche Form von Bildern und künstlerischen Werken aller möglichen Materialitäten und Medialitäten übertragen, die eine oder mehrere Bedeutungsschichten enthalten, die von ‚unter‘ dem zuvorderst wahrnehmbaren Medium/Material/Bild/Text etc. heraus als weitere, unterschwellige und vermeintlich marginalisierte oder zufällige Sub- oder Metaebene(n) aufscheinen.
Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
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... Das Konzept ist dialogisch angelegt und hat das Ziel, Sprache und Bild in einen neuen Kontext zu bringen ...
Zu Beginn eines jeden Monats erhält der jeweilige Autor ein Original zugesandt ... der Autor Bernhard Maaz fokussiert sich auf die Farben ... 12 Beispiele sind Belege für die kombinatorischen Möglichkeiten ... Wie lässt sich aus der Beschränkung mehr machen? Wie kann ich mit nur 6 Grundfarben in Kombination untereinander und mit farblosen Substanzen zahlreiche Farbnuancen zur Sichtbarkeit entwickeln?
Edition Ex Libris Nr. 38, Adapted to Zoology, Botany, Chemistry, Mineralogy, Anatomy, and the Arts, by P. Syme, Reprint von William Blackwood Edinburgh 1821
In unserer 21. Ausgabe liest du alles über halsbrecherische Sportler*innen, Mikroabenteuer in der Stadt, weibliche Stuntmen, mutige Architektur, unverbesserliche Stadtverbesserer, S-Bahn-Fahrer*innen mit Courage, Fussballfans, die niemals aufgeben, Weltuntergänge mit Benefits, Angstlöser auf Zelluloid und Klimaproteste am Rande der Legalität.
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70 S., 29,5x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, in Umschlag mit Aufklebern und Stempeln verpackt. Sticker und eine Postkarte mit handschriftlicher Grüße beigelegt
Das 26. Heft von Prolog versammelt Bild und Text Beiträge 69 verschiedener Künstler*innen, die sich vielseitig mit dem Thema von Hell und Dunkel auseinandersetzen. Die Beiträge reichen dabei von visuellen Darstellungen über literarische Texte bis hin zu interdisziplinären Arbeiten, die die Gegensätze von Licht und Schatten, Sichtbarem und Unsichtbarem, sowie die philosophischen und emotionalen Dimensionen dieser Dualität thematisieren.
Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Solar Breath" vom 28.09.2023-27.01.2024 in der ERES Stiftung München. Der Ausstellungstitel "Solar Breath" ist einer Videoarbeit des kanadischen Künstlers Michael Snow entliehen, die mit der poetischen Choreografie eines im Wind tanzenden Vorhangs, Zeit, Raum, Licht- und Luftbewegungen reflektiert. Der "Atem der Sonne«, ihre auf die Erde einwirkende Energie, ist der Motor der planetarischen Zirkulation, die für die Bewegungen großräumiger Luftmassen und ihre Verteilung auf der Erde verantwortlich ist. Die Strahlung der Sonne lässt in der Nähe des Äquators erhitzte Luftmassen aufsteigen, die sich in Richtung der kühleren polaren Regionen wieder absetzen. Die Corioliskraft lenkt diese Strömungsphänomene, sie beeinflusst etwa die Drehrichtungen der Windfelder um Hoch- und Tiefdruckgebiete oder die Ausbildung von Passatwinden und Jetstreams. Ändern sich einzelne Elemente innerhalb dieser globalen Windsysteme, kann es zu lokalen Auswirkungen wie Starkregen, Dürre oder Hitzewellen kommen.
Das komplexe Wechselspiel der Winde fächert die Ausstellung in einer luftig-sinnlichen Zusammenschau zeitgenössischer künstlerischer Positionen auf. Sie erzählen vom alten Traum der Menschen, das Wetter zu beherrschen, verleihen meteorologischen Aspekten Gestalt, lassen Bergwinde flüstern oder Ventilatoren die Form des Kunstwerks verändern. Fasziniert von der Flüchtigkeit der Winde und ihrer weder sicht- noch greifbaren Realität zeigen sie die Ambivalenz dieses Naturphänomens – zwischen Potenzial und Bedrohung, zwischen Leichtigkeit und apokalyptischer Kraft.
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Die Publikation erschien anlässlich der Documenta 14 vom 08.04-17.09.2017, die in Kassel und in Athen stattfand.
Zwei scheinbar unzusammenhängende Ereignisse von vor hundert Jahren, das eine im deutschen Görlitz, das andere in Athen, gaben den Anstoß zu Zafos Xagoraris’ Arbeit.
Mitten im Ersten Weltkrieg, 1916, nahm die deutsche Armee 7.000 griechische Soldaten gefangen und internierte sie in einem Kriegsgefangenenlager in Görlitz. Da Griechenland neutral geblieben war, fanden sich die Soldaten in einer seltsamen Doppelrolle wieder: Einerseits Gefangene, waren sie andererseits Gäste. Während ihrer dreijährigen Internierung veröffentlichten sie ihre eigene Zeitung, arbeiteten in Fabriken vor Ort und besuchten Kurse und Vorlesungen von Professoren deutscher Universitäten. Zugleich wurden sie ihrerseits von Sozialwissenschaftler_innen untersucht und dabei in allen Einzelheiten erfasst: ihre verschiedenen Dialekte, ihre Traditionen, ihre Musik (im Lager entstand eine der ersten Aufnahmen von Rembetika). Görlitz wurde zu einer Art Labor für wechselseitige Lernmethoden in Griechenland und Europa insgesamt – ein Prozess der gleichzeitigen Instrumentalisierung und Befähigung.
In Athen nahm 1916 unterdessen die erste Freiluftschule für tuberkulosegefährdete Kinder den Versuchsbetrieb auf. Ausgehend von den für die damalige Zeit neuartigen pädagogischen Vorstellungen und strikten Hygienevorschriften, pflegte sie einen Geist der Freiheit und der strengen Disziplin. Die Freiluftschulen, die dem außergewöhnlichen Bildungsbedarf der bewegten ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Rechnung trugen, fungierten als Versuchslabore für die reformerischen Erziehungsmethoden der Moderne und weckten das Interesse wichtiger griechischer Architekt_innen, darunter Nikolaos Mitsakis, der in den 1930er-Jahren wegweisende Bauten schuf.
Ausgehend von diesen unbeachteten Details der Geschichte richtet Xagoraris, der 1963 in Athen geboren wurde, seinen Blick auf die doppeldeutigen Aspekte in Beziehungen von Freiheit und Gefangenschaft, Lernen und Disziplin, Emanzipation und Kontrolle, wie sie die Moderne verstand. Seine Ideen entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und manifestieren sich iterativ oder modular, so etwa als Klanginstallation oder als partizipatives öffentliches Ereignis. Seine Arbeit steht in loser Beziehung zu den Recherchen, aus denen sie hervorging: Als Anhaltspunkte dienen dem Künstler abstrakt wiedergegebene Varianten der von ihm entdeckten historischen Zeugnisse, Bilder und Klänge, die ein Ereignis oder eine Geschichte in die Gegenwart holen – gerade so, als hauchten sie einem Geist Leben ein. Auf der „Schwelle“, wie er den Ein- und Ausstiegspunkt eines Bezugsrahmens oder Konzepts nennt, verändern die Mehrdeutigkeiten vorherrschende Strukturen und Ansichten und tragen dazu bei, die realen und offiziell angeordneten Grenzen zu kennzeichnen und zu beseitigen. Auf diese Weise versucht Xagoraris, minimale Verschiebungen in der Wahrnehmung von Institutionen und möglicherweise von Geschichte zu bewirken.
Die PublicAccess Zines enthalten neben einem kurzen Essay 43 Projekte aus dem Bereich der öffentlichen Medien, die mit den PublicAccess-Tools erstellt wurden. Jedes Werk in der Broschüre wurde ausgewählt, um die Vielfalt der Techniken und Botschaften zu zeigen, die PublicAccess-Teilnehmer*innen im Laufe der Jahre eingesetzt haben. Von zutiefst politischen Inhalten bis hin zu einfacher Farbgebung und Design; mit jeder Intervention schaffen und bekräftigen die PublicAccess-Teilnehmer ihr Recht, einen demokratischen Bürgermedienraum zu schaffen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Ein Portfolio mit avantgardistischem Grafikdesign und Typografien von Vier5. Marco Fiedler und Achim Reichert vom Pariser Designteam Vier5 wollen die Möglichkeiten ausloten, neue, zukunftsweisende Bilder im Bereich der visuellen Kommunikation zu schaffen. Die Hauptstütze des Designs von Vier5 ist die innovative Typografie. Sie kreieren und verwenden für jedes Projekt und jeden Kunden ihre eigenen zeitgenössischen Schriften. Viele sehen handgezeichnet und krakelig aus, andere sind verpixelt oder haben ein starkes geometrisches Element, aber im Wesentlichen besitzen sie eine unproportionierte und leicht unausgewogene Form, die für die klassische Typografie untypisch ist. Dieses Buch präsentiert eine Sammlung von Fotografien, Plakaten und visuellen Identitätsprojekten, die sie für zukunftsorientierte Kunden wie das Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt, das Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Bretigny, sowie die Ausstellung für Zeitgenössische Kunst Documenta XII realisiert haben.
Vier5 ist ein Design-Kollektiv, das unter anderem das unabhängige Mode-, Fotografie-, Grafikdesign- und Kunstmagazin Fairy Tale (FT) herausbringt und mit Vier5fashion department auch eine eigenes Modelabel betreibt.
Text von der Website übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Das von dem Kurator Pierre Bal-Blanc organisierte experimentelle Architekturprogramm "Project Phalanstère" bestand aus einer Reihe von ortsspezifischen Kunstwerken in den Pariser Vororten. Diese Projekte, die von 2003 bis 2014 stattfanden, entwickelten einen kreativen, zeitlich ausgedehnten Raum. Im Gegensatz zur Dauer des Arbeitsplans, in dem eine Aufgabe auf die andere folgt, behauptete hier die Gleichzeitigkeit der Lebenskräfte ihren Rhythmus. Einige Werke sprengten den konventionellen Zeit- und Raumrahmen einer Ausstellung: Lionel Estèves "myope et amnésique" (2005) zum Beispiel ist so konzipiert, dass es größer ist, als ein einzelner Betrachter sehen kann; durch die Verschiebung bestehender Objekte reflektierten sowohl Cyprien Gaillard als auch Lois Weinberger über Dauerhaftigkeit und das Denkmal; Christodolous Panayiotou und Jens Hanning nahmen subtile Veränderungen an der bestehenden Architektur vor und spielten mit der materiellen Präsenz und der Erfahrung von Licht usw.
Dieses Buch schlägt eine neue Syntax vor. Es fordert nicht nur eine Erneuerung der im Bereich der zeitgenössischen Kunstprogrammierung verwendeten Terminologie. Seine Syntax hat sich aus der komplexen Materialität von Kunstwerken in einem spezifischen Kontext - einem Kunstzentrum in einem Pariser Vorort - entwickelt, und nicht aus Worten und Diskursen, die aus einer abstrakten Perspektive heraus formuliert wurden. Die politischen Ziele des "Project Phalanstère" zeigen sich in den ungrammatischen Formeln, die die Werke artikulieren, und in dem aktiven Widerstand, den sie gegen eine normative Autorität leisten, die sich nicht an die Regeln hält.
Text von der Website, übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Seit 1990 feiert das Festival Chaumont Graphic Design sowohl das Poster als auch die Grafikdesigner. Es ist eine international renommierte Veranstaltung und das erste französische Festival in dieser Kategorie.
Der Canaletto View dokumentiert ein Kunst-am-Bau-Projekt mit Werken von Olga Chernysheva, Marcus Geiger, Tomislav Gotovac, Sanja Iveković, Edward Krasiński, Roman Ondák, Florian Pumhösl, Hans Scheirl, Slaven Tolj, Franz Erhard Walther, Clemens von Wedemeyer und Lois Weinberger. Das Projekt wurde 2015 anlässlich der Einweihung des von den Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck entworfenen Neubaus realisiert. Das Gebäude mit seinen Kunstwerken befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Südbahnhofs und gilt als das größte Stadterweiterungsprojekt Wiens seit der Gründerzeit im späten 19. Jahrhundert.
Text von der Website mit Hilfe DeepL übersetzt.
Vorzugsausgabe
11 S., 38x27 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Mappe außen mit Neonstreifen beklebt, innen Gewebeband eingeklebt, lose einzelne Bögen, Poster gefaltet
Publikation dokumentiert das Projekt Crystal Palace, das während der Documenta 2007 entstand. Das Architekturbüro Lacaton & Vassal realisierte einen 12.000 qm großen Pavillon in der Karlsaue in Kassel.
Raffi Kaiser pflegt die klassische Tradition des reisendem Künstlers. In Zentrum der Ausstellung stehen sechs Paravents. diese in der Art japanischer Raumteiler fungierenden Einrichtungsgegenstände wurde und werden in der japanischen Malerei oftmals mit großen, sämtliche Teile des Paravents überspannenden Landschaftskompositionen in Tusche, manchmal auch zusätzlich mit Farbe und/oder Gold gefasst. Raffi Kaiser vergibt drei Bildthemen an seine Paravents. Zum einen den Blick über das unendlich weitende Land,wie man ihn aus seinen großen Urlandschaften kennt. Wasserfälle wie Raffi Kaiser sie in Japan gesehen hatte, bilden das zweite Sujet. Das dritte stets auftauchende Motiv ist der Baum. wie bejahrte Persönlichkeiten, scheinbar gefällt aber immer noch blühend, so durchmessen diese vegetabilen Heroen die Bildfelder
Text aus Broschüre.
Collective Exhibition for a Single Body - The Private Score - Vienna 2019 ist eine Ausstellung mit Performances von Künstlerinnen und Künstlern aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa, die durch Werke aus privaten Sammlungen in Wien aktiviert werden. Das Projekt bezieht sich auf eine von Pierre Bal-Blanc konzipierte Ausstellungspartitur, die erstmals auf der documenta 14 in Athen/Kassel 2017 anhand von Werken der in der Ausstellung vertretenen KünstlerInnen vorgestellt wurde. The Private Score ist die zweite Version dieser Partitur und wird in Wien auf Initiative der Sammlung Kontakt produziert, deren Ressourcen durch die Sammlung der TBA21 und durch Werke, die in der Generali Foundation gezeigt wurden, erweitert werden.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne - erforscht den einzigartigen Moment der japanischen Modernisierung und lief vom 21.01.-17.04.2016 im Johann Jacobs Museum in Zürich. Dabei orientieren wir uns an den Illustrationen und Mustern von Kimonos, die in der turbulenten Zeit zwischen 1900 und 1940 entworfen und getragen wurden. Einerseits zeigen die Kimonos das Alltagsleben in einem Japan, das von westlicher Technologie durchdrungen ist (z. B. mit Bildern von Flugzeugen, Eisenbrücken, Wolkenkratzern und Telegrafen). Sie propagieren aber auch die imperialistischen Ambitionen des Kaiserreichs Japan, das seit seinem Sieg im Russisch-Japanischen Krieg 1905 dem Westen als gleichberechtigter Partner gegenübertrat und sich durch Gebietserwerbungen in China, Korea und im weiteren Pazifikraum als Weltmacht zu etablieren suchte. Ein aufmerksamer Blick auf diese spektakulären, selten gezeigten Kimonos offenbart, wie etablierte japanische Wahrnehmungs- und Gestaltungsmuster mit Elementen des westlichen Lebens (Baseball, Mickey Mouse, das Berliner Stadtschloss, die Krönung von George VI) verwoben wurden. Diese Verflechtung ist etwas ganz anderes als das, was man gemeinhin als "Verwestlichung" bezeichnet. Das Drama, das sich auf diesen Kimonos abspielt, ist das der ästhetischen Aneignung des Westens - zu japanischen Bedingungen. Text von der Website, übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Terras do sem fim (Das gewalttätige Land) ist der Titel eines Werks des chilenischen Künstlers Gonzalo Díaz, das vom 26.04.-10.06.2016 im Johann Jacobs Museum zu sehen war.Der Titel ist dem gleichnamigen, 1943 erschienenen Roman des brasilianischen Schriftstellers Jorge Amado entnommen, der auf erschütternde Weise die brutalen Bedingungen auf den Kakaoplantagen beschreibt. Damit berührt Díaz auch das erklärte Programm des Johann Jacobs Museums, das Kunstgeschichte als globale Geschichte wirtschaftlicher, kultureller und politischer Interdependenzen durch die Brille von Rohstoffen wie Kaffee und Kakao begreift. Díaz gehört nicht zu den Künstlern, die sich im sozialen Elend suhlen (auch um ihr Werk zu mästen), sondern er thematisiert das soziale Elend und seine Ursachen auf grundsätzliche Weise: Was genau bedeutet es, "einen Horizont zu überschreiten"? - Sei es im Sinne von geistiger Entwicklung, Erschließung neuer Ressourcen, Eroberung ferner Länder? Und wo verläuft die Grenze zwischen Expansion und Übergriffigkeit? All diese Fragen sind relevant - für das Verständnis der ungezügelten Energie, die im Profitstreben steckt, für die Regulierung des zwischenmenschlichen Umgangs und für das ökologische Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt.
Wolfgang Scheppe lebt und lehrt als politischer Philosoph in der Schweiz und in Venedig. Er leitet das Arsenale Institute for Politics of Representation in Venedig und ist Autor umfangreicher Forschungsvorhaben, die in Buchprojekte und internationale Ausstellungen mündeten. Darunter ist das umfangreiche Standardwerk zur globalisierten Stadt, Migropolis (2009). 2010 gestaltete er im britischen Pavillon der Architekturbiennale in Venedig eine Ausstellung, die sich mit John Ruskins politischer Ökonomie der Stadt befasste und im selben Jahr unter dem Titel Done.Book publiziert wurde. Zwischen 2014 und 2016 konzipierte er eine Reihe großer Theorieinstallationen für die staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befassten sich mit der Wissenschaftskritik der Ethnologie und des musealen Zeigens. Die Reihe wurde mit dem Projekt Die Vermessung des Unmenschen abgeschlossen, einer grundlegenden Forschung zur Kritik der Geschichte der rassistischen Anthropologie und pseudowissenschaftlicher Rechtfertigungen des Topos der “Rasse”. Zuletzt stellte er in Zürich sein Vorhaben zur Kritik des zeitgenössischen ideellen Konsums unter dem Namen Die Heilige Ware aus und war mit dem Leitartikel an einer Ausstellung in Paris zum Urbanismus der Exklusion beteiligt. Er publiziert regelmäßig Grundlagenessays zur Raumpolitik in ARCH+. Seine Ausstellungen waren unter anderem in New York, Rom, Paris, Venedig, Berlin, München, Dresden und Zürich zu sehen. Text von der Website
Städtisches Magazin erschien während des 22. Festival International de L'affiche et du graphisme vom 21.05.-05.06.2011, Anzeigendesign auf der Rückseite von Vier5
Das Buch dokumentiert eine mündliche Präsentation, die Pierre Bal-Blanc vor einer Fachjury im Rahmen seiner Bewerbung als Kurator der 7. Berlin Biennale. Als Ausstellung in mehreren Akten konzipiert, folgt die Sitzung den Regeln einer Partitur, die von ihrem Autor oder einem Dritten aufgeführt wird. "Draft Score For An Exhibition" ist sowohl ein Buch als auch eine performative Ausstellung, die von Pierre Bal-Blanc konzipiert wurde. Das Buch dokumentiert eine mündliche Präsentation, die Pierre Bal-Blanc 2010 im Rahmen seiner Bewerbung als Kurator der 7. Berlin Biennale vor einer Fachjury hielt. Die als Ausstellung in mehreren Akten konzipierte Session folgt den Regeln einer Partitur, die von ihrem Autor oder einem Dritten aufgeführt wird.
Die Ausstellung wurde in Le Plateau, Paris; Secession, Wien; CAC Brétigny; Institut Français du Portugal, Lissabon; Artissima Art Fair, Turin und Index-The Swedish Contemporary Art Foundation, Stockholm gezeigt. Das Buch bietet dem Leser nicht nur die Möglichkeit, die Dokumentation der vorangegangenen Aufführungen einzusehen, sondern ist auch als Partitur gedacht, die von jedem potenziellen Leser aufgeführt werden kann. Text von der Website, mit Hilfe DeepL übersetzt.
Beschilderung für das Mural "Solidarity", das zur documenta 14 in Athen entstand und weitere Aktionen wie Spoken Word-Performance, Open Air öffentliche Performance
Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
aus Wikipedia
Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt,[3] Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny.[4] Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen).[5] 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland.[6] Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China[7].
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
aus Wikipedia
Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
Text aus Wikipedia
Die Albertina präsentiert die Jubiläumsausstellung der renommierten Sammlung Verbund anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens. Die Firmensammlung wurde 2004 vom österreichischen Energieunternehmen Verbund gegründet und umfasst rund 1.000 Werke von 200 KünstlerInnen. Die 15 veröffentlichten Publikationen der Sammlung förderten maßgeblich die Karriere einiger Künstlerinnen. Die Ausstellung zeigt zahlreiche Neuankäufe, welche erstmals in Österreich zu sehen sind.
Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte. Es folgen Werke aus der Feministischen Avantgarde der 1970er-Jahre. Diesen Pionierinnen gelingt es erstmals in der Geschichte der Kunst ein völlig neues 'Bild der Frau' zu schaffen. Der weibliche Körper löst sich aus einem jahrhundertalten Objektstatus und tritt als Subjekt, als Akteur auf.
Den Begriff ‚Feministische Avantgarde‘ prägte Gründungsdirektorin Gabriele Schor im Jahre 2007, um die Pionierleistung dieser Künstlerinnen zu würdigen und positionierte sie mit einer zehnjährigen europäischen Ausstellungstour erfolgreich im kunsthistorischen Kanon. Durch diese inhaltliche Vertiefung gelang es Schor ein Alleinstellungsmerkmal für die Sammlung Verbund aufzubauen. Die Broschüre erscheint zur Ausstellung vom 29.02-05.05.2024
84 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Einband Farbdruck, Innen Schwarz-Weiß bis auf 6 Seiten mit Braun, eingeklebtes Kondom auf erster Seite
Mit freundlicher Erlaubnis des DG-Verlages/New York und Unterstützung des ehapa-Verlages/Stuttgart drucken wir den Safer Sex-Aufklärungscomic des US-Kultzeichners Dave McKean nach. Die angeschriebenen Aids-Aufklärungsinstitutionen verweigern jedoch jede Hilfe. Um der Theorie die Praxis folgen lassen zu können, liegt dem Album ein Kondom bei. Es wird auf der "9. Kromix-Fun-Night" (Giockenbachwerkstatt, 27. Mai 1995) und auf dem "Gomicfest München 1995" (14. bis 17. September 1995) präsentiert. Markus Grolik bekommt den IGOM-Independent-Preis 1995 für "das beste Szenario" seiner Geschichte im Kromix Nr. 8.
Beiträge von: Ulrich Magin, Peter Puck, Dave McKean, Walter Moers, Riccardo Happich, Marcel Happich, Gaspar Williams (Übersetzung: Ute Kudernatsch, Michael Groenewald, Eckart Schneider). Kim Schmidt, Michael Hirsch, Gregor Beckmann, Franziska Poike, Gabriel "Tschap" Nemeth & Gerhard Förster, Willi Blöß, Markus Grolik, Georg "Atak" Barber, Ahmet "Meran" Karanitant, Kai Reichardt (lllus). Experimenteller Comic: Sach-Gomic (bzw. Aufklärungscomic, von Dave McKean)
Rezensionen von Ralf Palandt und Martin Münch
Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
ZUCKER ist eine künstlerische und kuratorische Allianz zwischen NEBYULA München und Galerie Mitte Bremen. München 08.11.2024-31.01.2025. Bremen 15.11.2024-15.02.2025.Kuratiert von Rebekka Kronsteiner & Kalas Liebfried
„Geld spricht, also halt die Klappe und hör zu.“ Diese Zeile aus Domo Genesis' Track *Power Ballad* trifft den Kern unserer Erkundung: die unausgesprochene Beziehung zwischen Geld und Macht, die feine Linie zwischen Schweigen und Bekenntnis, die unsere Realität prägt. In einem System, das auf der alten Maxime „Über Geld spricht man nicht“ beruht, kann es nur dann zu Veränderungen kommen, wenn dieses Schweigen gebrochen und das unvermeidliche Zusammenspiel von Kapital und Kultur - sowohl ideologisch als auch materiell - seziert wird. ...
... ZUCKER ist eine Plattform, die sich explizit mit Fragen der Wertschöpfung, des Konsums und des Klassenkampfes beschäftigt - Themen, die im Kunstsystem allgegenwärtig, aber oft tabu sind. Die zehn teilnehmenden Künstler nähern sich diesen Fragen durch ihre Praxis und ihren Hintergrund als Kulturschaffende. Ihre Arbeiten behandeln Themen wie Infrastruktur und Institutionskritik (Renen/g.i.i.c.s), Glücksspiel und Selbstermächtigung (Kira Keune), die (Un-)Materialität der Wertschöpfung (Rosanna Marie Pondorf), Systeme der Partizipation, Verschuldung und Ressourcennutzung (Joseph Maurus Wandinger), die ambivalente Beziehung zwischen Konsumenten und Kunstinstitutionen (The Berg), Zucker als Köder in VR-Welten (Alexander Scharf), Anarchismus und Publikation (Marco Fusinato), die beunruhigenden, entfremdenden Eigenschaften des Geldes (Luise Marchand), Statussymbole als Artefakte der Postmoderne (Lazar Stojić) und die Beziehung zwischen Euro und Ernte (Anna Raczynska). ...
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
[24] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057 Drahtheftung, Digitaldruck 4c, ein loser Bogen eingelegt
ZusatzInfos
In der 100. Jubiläumsausgabe ist die Wasseroberfläche eines großen Gewässers (größerer See oder Meer) festgehalten. Dieses sogenannte Rohmagazin wurde an 100 Künstler*inne*n verschickt, die es nach ihren Belieben überarbeiten und am Ende mit den anderen ausstellen. Auf dem losen Bogen sind noch einige Texte über das Meer zu sehen.
Ein Heft von Ambivalenz und Dringlichkeit.
Die Eröffnungsausstellung K_rien/rein_S zeigt Werke von 31 Künstlerinnen und 29 Künstlern. Der Titel entwirft ein offenes Themenfeld und generiert über die sprachliche Vertauschung der mittleren Buchstabenfolge r-i-e-n aus der umschriebenen Stadt «Kriens» neue Inhalte. «Rien» wird mit «rein» kurzgeschlossen. Die Leere, das Undefinierte begegnet dem Reinen, Klaren. Die unerwartete Gegenüberstellung erzeugt einen rätselhaften Bilderraum und verortet die einzelnen Positionen zu einem dringlichen Statement zwischen existenziellen Abgründen und hoffnungsvollen Höhenflügen. Die Ausstellung widerspiegelt die herantastende Vorgehensweise von Stephan Wittmer, Fragen zu stellen und sie gleichzeitig in Zusammenarbeit mit den Kunstschaffenden mit einem Ausrufezeichen zu versehen.
Text von Website übernommen.
In THE PERFECT MATCH wurden Künstler*innen darum gebeten Kunstwerke unter dem Titel 'The perfect match' bei der Galerie Kriens einzureichen. Anschließend haben Stephan Wittmer und Jana Bruggmann jeweils die Künstler in Paare verteilt und sie gebeten gemeinsam einen Dialog über ihre beiden Kunstwerke zu verfassen. Diese Dialoge wurden in dieser Ausgabe veröffentlicht.
[24] S., 29,5x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 22963057 Drahtheftung, Digitaldruck 4c, in Poster eingefaltet, Infoblatt beigelegt
ZusatzInfos
In WE LOVE TO DRESS YOU werden Fotografien von einer Performance gezeigt. Dabei posiert die Künstler in wilden Outfits in der Öffenlichkeit und spielen dabei auch oft bewusst mit Geschlechterrollen und gesellschaftlichen Erwartungen bezüglich geschlechterspezifischer Mode.
In STRATO(CASTER)SPHERE wird ein Kunstprojekt gezeigt, bei dem eine E-Gitarre mithilfe eines Wetterballons in die Stratsphäre befördert wurde. Diese Ausgabe enthält sowohl Fotografien der Gitarre in allen möglichen Höhen, als auch ein Gespräch von Mauro Schweizer mit den beiden Künstlern.
[12] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057 Drahtheftung, Heft im A5 Format, Digitaldruck 4c, in Umschlag gelegt
ZusatzInfos
In GABRIEL RD ist eine Palme zu sehen, die an der genannten Straße steht. Die Palme ist umgeben von Müll, der achtlos auf die Straße geworfen wurde. Im Heft werden die Papiere, Tüten etc. einzeln und aus der Nähe fotografiert.
Salon No. 28 (April 2025) enthält eine Sammlung von speziell für das Salon Magazin angefertigten Bildessays in Schwarz-Weiß verschiedener Künstler*innen.
Zwei Jahre, dreiundzwanzig Ausstellungen, einhundertsiebenundfünfzig Künstler*innen und sechzehn Kurator*innen. Nomen Nominadum - ein noch zu nennender Name. Eine offene Bezeichnung, ein Platzhalter, der sich nicht festlegt. Und genau das ist space n.n.: ein Raum, der sich nicht in eine feste Form pressen lässt, sondern mit jeder Ausstellung, jeder Veranstaltung, jeder Begegnung neu definiert. Vor zwei Jahren haben wir diesen Offspace in München Gegründet - als Experimentierfeld, als Ort des Austauschs, als Möglichkeit für junge Kunst, abseits etablierter Strukturen.
Text aus Publikation übernommen.
Networking Currents ist Chuck Welshs 1986 erschienener Überblick über die Mail Art, ihre Ursprünge und zeitgenössischen Praktiker. Es ist auch eine erweiterte Meditation über die Idee von Netzwerken, die Mail Art und andere Formen „subversiver“ Korrespondenz als politisch aufgeladene Formen des Widerstands begreift. Das Buch enthält einen illustrativen Anhang mit Reproduktionen der besprochenen Werke.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Cover Design vom Autor
CONTENTS
Introduction and Acknowledgements
Part I Networking Currents
1 The Open Letter Manifesto
4 The Wooster Gallery Mail Art Melee
6 Origins and Fluxus Factors
11 Mail Art and Mass Media
14 Archives for Further Research
15 The Mail Art Product and Process
17 Networking and Mail Art Options
20 Money and Mail Art Don't Mix!
24 Mail Art Fame
27 Tourism
28 Networking Currents
33 Networking New Spheres of Influence
35 Fighting Censorship Through Networking
41 Networking in Eastern Europe
42 Networking Marginal Resistance
44 Solidarity Through Networking
Part II Flags for World Peace
47 Flags for World Peace
Part III WNYC Radio Broadcasts
55 WNYC Radio Broadcasts
56 Interview with Buster Cleveland and Carlo Pittore
68 Interview with Mark Bloch and John Evans
81 Interview with David Cole and John P. Jacob
Appendix
94 Illustrations and Text
Notes
123 Notes, Part I
129 Notes, Part II
Bibliography
131 Primary Sources
132Secondary Sources
Index 137-144
Das Kunstareal informiert über Kulturhighlights 2025 und 2026. Unter anderem eine Ausstellung des französischen Malers Auguste Herbin im Lenbachhaus und anlässlich des zehnjährigen Bestehens eine einjährige Ausstellungsergänzung des NS-Dokumentationszentrums an ausgewählten Objekten. Außerdem kommende Sonderausstellungen im Staatlichen Museum für Ägyptische Kunst und die Ausstellung der Sammlung Schneider in den Staatlichen Antikensammlungen.
Mit den Kunstareal Walks lässt sich das Kunstareal virtuell sowie vor Ort erkunden. Mehr Informationen dazu über den Link zur Seite des Kunstareals.
Das Journal der Künste 23 markiert diskursiv den Beginn der Präsidentschaft des Komponisten Manos Tsangaris als Präsident und des Architekturpublizisten Anh-Linh Ngo als Vizepräsident der Akademie der Künste. Unter dem Titel „Performative Räume komponieren“ fassen Tsangaris und Ngo ihre Bestrebungen zusammen, die Akademie der Künste als eine lebendige Künstler*innensozietät zu stärken.
Angesichts aktueller Bestrebungen zur politischen Regelung des Kunst- und Kulturbereichs und angekündigter Kürzungen im Kulturhaushalt steht das Thema Kunstfreiheit im Mittelpunkt der Ausgabe. Tsangaris und Ngo kommentieren die aktuellen politischen Diskurse und betonen die unabdingbare Notwendigkeit einer autonomen Kunst. ...
... Das Journal der Künste ist kostenlos erhältlich und liegt in den Akademie-Gebäuden aus. Parallel zur deutschsprachigen Ausgabe erscheint eine vollständige englische Version. Sollten Sie Einzelexemplare oder ein Abonnement wünschen, wenden Sie sich bitte an info@adk.de
Text von der Webseite
Nähe ist ein ambivalentes Phänomen — nicht erst seitdem Social Distancing Einzug in den Alltag gehalten hat. Das gegenwärtige Fehlen von sozialen Kontakten und körperlichen Berührungen lässt Nähe als Sehnsuchtsmotiv entstehen. Distanz hingegen wird als etwas zu Überwindendes begriffen. Doch dies ist ein Kurzschluss. Dass Ambivalenz die Metaphorik von Nähe und Distanz schon immer bestimmt, zeigt uns die Kunst. Die Ausstellungsreihe präsentiert Werke, die den (nackten) Körper und seine Oberfläche, die Haut, in den Blick nehmen. Sie begreifen die Körpergrenze als Barriere aber auch als Kontaktzone zwischen innen und außen. Sie begeben sich auf die Suche nach der Nähe zwischen Freunden, Fremden und Feinden, zwischen Familienmitgliedern, zwischen Paaren, aber auch nach der Nähe zu sich selbst. Die drei Kapitel der Ausstellung erforschen die Dimensionen von Nähe als Gefühl, Ereignis und Zustand, als körperliches, emotionales und geistiges Phänomen in Fotografie, Video, Performance, Zeichnung und Malerei. Im Kapitel #1 – berühren steht die Nähe zu anderen, zwischen alter und ego im Fokus. Unter dem Stichwort spüren geht es im Kapitel #2 um die Nähe zu sich selbst, was dieses Selbst auch immer sein mag. Die Kunstwerke in Kapitel #3 – verführen stellen das vermeintlich Unmittelbare zwischen dem eigenen und dem anderen (Körper) als ein durch die jeweiligen Medien vermitteltes heraus.
Ausstellungsreihe NÄHE. berühren – spüren – verführen
NÄHE #1 – berühren 19.03.-02.05.2021
NÄHE #2 – spüren 07.05.-12.06.2021
NÄHE #3 – verführen 18.06.-28.08.2021
Text von der Webseite der Galerie Obrist
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