"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite

Weitere
Personen

44 Flavours

Aaron Bezzina

Aaron Scheer

Annabelle Agbo-Godeau

Christian Selva Huygens

Jan-Hendrik Brinkmann

Lukas Luzius Leichtle

Martina Moon Zelenika

p 26 Kristiane Kegelmann

Pablo Benzo

Paula Valenzuela Antunez

Sponsoren

BBK / Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien / Neu Start Kultur

Schlagwort

Berlin / Corona / Covid-19 / Gruppenausstellung / Gruppenausstellung / Lockdown

WEB Link

https://www.raumwww.de/pages/ngcmw.html

Geschenk von

Albert Coers

TitelNummer

031052878, Permalink, Zugang 14.09.2021, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Bissett John / Georghegan Siobhán / Kafiris Krini / Marshall Catherine / McGlynn Damien / Olney Eve / Till Karen E.

Titel

How much is enough?

Verlag Jahr

Half Letter Press / Common Ground / Create, 2023

Ort Land

Chicago, IL / Dublin / Dublin (Vereinigte Staaten von Amerika / Irland / Irland)

Medium

Zine

Technische
Angaben

52 S., 21,6x13,7 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 9781732051461
Drahtheftung

Sprache

Englisch

ZusatzInfos

Das Heft basiert auf einer Initiative der irischen Künstlerin Kate O'Shea, die sie während der Pandemie ins Leben rief. Sie gründete das Kollektiv "The Just City Collective", ursprünglich als Lesekreis, der sich einmal wöchentlich online versammelte, um Themen rund um Wandel im urbanen Raum zu diskutieren. Durch die Beiträge diverser Menschen, u.a. Künstler*innen & Aktivist*innen wurde daraus ein Projekt, was verschiedene Zusammentreffen und Aktivitäten mit verschiedenen Einrichtungen und Organisationen möglich machte. Im Sinne dieser Kooperation entstand nun das Heft "Kate O'Shea & The Just City Residency - Reflections on an embedded Practice at the Intersection of Art and Activism", ebenso in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und dem Verlag Half Letter Press und den Organisationen Common Ground und Create.

Weitere
Personen

Kate O'Shea

Schlagwort

Aktivismus
Arbeitskreis
Diskussion
Fotografie
Kollektiv
Kritik
Pandemie
Raum
Solidarität
urbaner Raum
Urbanismus
Wandel
Zusammenarbeit
öffentlicher Raum

WEB Link

https://halfletterpress.com/how-much-is-enough/

Erworben bei Printed Matter

TitelNummer

033376926, Permalink, Zugang 29.09.2023, Titeldaten Download (CSV),

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