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TechnischeAngaben
 
	
10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	In der Gruppenausstellung „12 +12“ laden 12 Künstler*innen der Galerie ep.contemporary zum zweiten Mal 12 Gastkünstler*innen ein, Arbeiten im Kunstduett zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Dialoge zwischen einer Künstler*in der Galerie und ihrer eingeladenen Gastkünstler*in, die auch räumlich als Zwiegespräch in den Ausstellungsräumen erfahrbar sind. Die beteiligten Künstler*innen sind: Ophelia Beckmann + Joerg Waehner | Angela Bröhan + André Baschlakow | Matthias Hagemann + Concha Argüeso | georgia Krawiec + Albert Coers | Uschi Krempel + Lisa Ballmann | Celia Mehnert + Antonia Bisig | Béatrice Nicolas + Marianne Stoll | Martina Reichelt + Rémy Mouton | Jens Schünemann + Bodo Rott | Dorothea Schutsch + Ellinor Euler | Regine Spangenthal + Doris Ehrbacher | Sabine Wild + Torsten Schumann (Text von der Webseite)
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TechnischeAngaben
 
	
50x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falzflyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infoflyer der Produzentengalerie in der Pohlstr. 71, 10785 Berlin. "Die Galerie ep.contemporary repräsentiert dreizehn international arbeitende Künstler*innen. Der Schwerpunkt des Galerieprogramms liegt auf Einzelausstellungen, in denen Vielfalt und Komplexität zeitgenössischer Kunst untersucht und gezeigt werden. Gruppenausstellungen sind außerdem ein fester Bestandteil der Galerie, Austausch und Dialog stehen hier im Vordergrund."Text vom Flyer
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 26.08.–19.09.2021."Klatsch, Tratsch und manipulativer Journalismus: Zum Ergötzen der LeserInnen quetscht sie ihre Opfer aus wie Zitronen – das sind Assoziationen, die Yellow Press als Titel einer Ausstellung weckt.
 Begreift man die Farbe Gelb aus der psychologischen oder soziokulturellen Perspektive, sind ihr verschiedene, teils sogar konträre Bedeutungen zugeschrieben. Sie steht für Licht, Freude und Wohlbefinden, Geduld und Weisheit – aber auch für das Gegenteil: Neid, Geiz und Missgunst. Gelb ist die Farbe sowohl der Geächteten als auch der Geachteten: Gelb war der Stern zur Ausgrenzung der Juden; gelb waren die Gewänder, mit denen sich chinesische Kaiser schmückten.
 „Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen“, schreibt Johann Wolfgang von Goethe in seiner Farbenlehre. In der Bildenden Kunst symbolisiert sie die Ewigkeit: Gelb ist die Farbe mit der größten Strahlkraft.
 Text: Ophelia Beckmann
 Gleichzeitig präsentieren wir in unseren Räumen:
 EP.CONTEMPORARY EDITION # 0.1
 Mit Arbeiten von Ophelia Beckmann, Angela Bröhan, Albert Coers, Matthias Hagemann, georgia Krawiec, Uschi Krempel, Celia Mehnert, Martina Reichelt, Jens Schünemann, Sabine Wild."
 Text von der Webseite
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Titel
	
Nothing´s gonna change my world?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
 Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
 1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
 2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
 3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
 4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
 Text von der Webseite
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Titel
	
ep.contemporary - Flyer 2021
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[10] S., 50x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falzflyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infoflyer der Produzentengalerie in der Pohlstr. 71, 10785 Berlin. "ep.contemporary ist ein Zusammenschluss von Kunstschaffenden und ein Raum, in dem unabhängig Projekte entwickelt und gezeigt werden. Unsere Projekte erforschen die Beziehungen zwischen individuellen künstlerischen Arbeitsansätzen. ep.contemporary versteht sich als Relais und Forum, um mit Kunstschaffenden und einem breiten Publikum in Verbindung zu treten."Text vom Flyer
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenKarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte Gruppenausstellung SHORTCUT - 12 Künstler*innen der Galerie in der Galerie ep.contemporary, Pohlstr. 71, Berlin, 29.04.–01.05.2022.Der Titel lässt sich beziehen auf die kurze Laufzeit zum Gallery Weekend. Dann ist mit Shortcut ein Schnitt angesprochen, eine Zäsur. Und shortcut als Tastenkombination, die schnelles Arbeiten erlaubt, wörtlich „Abkürzung, Abschneider“: Es geht um Akte das (Zer)Schneidens, etwa von Baumscheiben, Filmen oder Fotos. (Text: Albert Coers) ...
 Text von der Webseite
 Design der Karte: Sabine Wild
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte zur Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 02.09.–24.09.2022.		
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TechnischeAngaben
 
	
10x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte zur gleichnamigen Gruppenausstellung (12 Künstler*innnen), die vom 01.04.-30.04.2023 in der Galerie ep.contemporary (Berlin) stattfand.Der Titel „naturally“ – in der deutschen Übersetzung „selbstverständlich“ – lässt zunächst an Dinge denken, die ohne weitere Erklärung verständlich sind, an Alltag, etwas, über das man nicht sprechen muss. Aber ist Selbstverständliches vielleicht gar nicht so „nicht erwähnenswert“. In unser Blickfeld tritt es, wenn etwas nicht mehr funktioniert, oder wenn der Blick darauf gelenkt, die Wahrnehmung scharf gestellt wird. Wir nehmen vieles für so selbstverständlich, dass wir atmen, unser Körper funktioniert, die Straßenbahn fährt, Strom aus der Steckdose kommt.
 Selbstverständliches ist eine Voraussetzung, eine Erwartung an Dinge und Handlungen, die wir eingeübt haben im Laufe unseres Lebens. Etwas für selbstverständlich zu nehmen, impliziert nicht nur Erwartungen in Gewohnheiten sondern auch in Konventionen. Wir denken nicht darüber nach – Selbstverständlichkeiten sind in unserer Wahrnehmung nicht vorhanden. Wir vergessen sie schlichtweg wie blinde Flecken. Erst, wenn Sand im Getriebe ist, verschiebt sich der Fokus, schauen wir hin und fangen an, Selbstverständliches infrage zu stellen. Irritierende Blickpunkte auf Alltägliches sind in der Ausstellung naturally / selbstverständlich zum Gallery Weekend zu sehen.
 Text von der Webseite.
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte DIN lang
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 20.04.–04.05.2024."Farbige Abstraktionen des Alltags
 Verschachtelt gefaltet gezeichnet
 Linien, die Bewegung entspringen
 Installative Interventionen
 Symbolische Anordnungen im Büro
 Irritierende architektonische Strukturen
 Tanzende Balkone
 Spielereien mit farbigen Flächen
 Collagierte Camouflagen
 Landschaft mit Boten
 Der Untergang der Menschheit
 Rhythmisch überlagerte Lippenstiftproben
 (Text: Jens Schünemann)"
 Text von der Webseite
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Titel
	
Show Your Darling IV - Wildnis
 
 
TechnischeAngaben
 
	
72 S., 21x21 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katatlog zur vierten Edition der Ausstellungsreihe "Show your Darling", diese Mal zum Thema Wildnis und 33 fotografischen Positionen dazu. Die Ausstellung fand vom 04.05.-08.06.2019 im Atelier Sabine Wild in Berlin statt.		
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