Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Dreizehn Arten Widersprüche zu beschreiben
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Titel
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Pop-Realismus, psychedelisch
Technische Angaben
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29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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... das sind eben alles Bilder der Straße
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 3810801135
Die Fotoaktion als sozialer Eingriff. Eine Dokumentation
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Titel
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Kunst und Arbeit : Künstler zwischen Autonomie und sozialer Unsicherheit
Technische Angaben
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248 S., 20,5x13,5 cm, ISBN/ISSN 3884748866
Herausgegeben vom Kulturforum der Sozialdemokratie und der Philip-Morris-Kunstförderung
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Titel
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Landsucher - Realismus trifft Abstraktion
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 9783000302237
mit Schutzumschlag, geklammert
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Titel
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That's me - fotografische Selbst-Bilder Photographic Self-Images
Technische Angaben
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120 S., 26,5x20 cm, ISBN/ISSN 9783866785236
Hardcover, anlässlich einer Ausstellung im MARTA Herford,
ZusatzInfos
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Die Inszenierung und Befragung der eigenen Künstlerrolle ist seit den 1960er Jahren ein bevorzugtes Themenfeld von Fotokünstlern. Der Katalog zeigt ca. 100 Fotos von Valie Export, Aino Kannisto, Elke Krystufek, Jürgen Klauke, Martin Liebscher, Christopher Makos, Rudolf Schwarzkogler und Cindy Sherman und verhandelt Themen wie Selbstbefragung, Ambivalenz, die inszenierte Entdeckung des eigenen Ausdrucks in Posen des Fremden und sozial Ausgegrenzten. Dabei offenbaren sich reale und symbolisch formulierte Verletzbarkeit des Körpers, ein Austesten sozialer Tabus und Verwischen der Grenzen zwischen Geschlecht und Identität. Das heutige Selbst ist in vieler Hinsicht zu einem offenen Medium geworden
Text von der Webseite des Verlages
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Titel
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Wem gehört die Stadt? Manifestationen neuer sozialer Bewegungen in München der 1970er Jahre
Technische Angaben
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144 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 9783928359047
Ausstellungskatalog
ZusatzInfos
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Seit etwa zwölf Jahren ist ein verstärktes Interesse der Geschichts- und Sozialwissenschaften an einer quellenkundlichen Aufarbeitung der 1970erJahre in der Bundesrepublik Deutschland feststellbar. Dabei fällt auf, dass sich das Augenmerk der Forschung auch auf Aspekte des Alltagslebens richtet, die in den Untersuchungen zu vorangegangenen Jahrzehnten nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Der sich in Alltagsphänomenen spiegelnde Wandel von gesellschaftlichen und politischen Verkehrsformen wird als Einforderung von radikalen Veränderungen und stetiger Durchsetzung umfassender Reformen „von unten“ beschrieben. ...
mehr auf der Webseite des Stadtmuseums München
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Titel
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Sozialer Wohnungsbau im post-sozialen Berlin
Technische Angaben
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4 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Flyer der Mietergemeinschaft am Kottbuser Tor
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Titel
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Donaustrudl - Regensburger Sozialmagazin Nr. 198 - Bürgerausgabe. Lyrik, Bücher, Kultur, Nachrichten
Technische Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Realismus Club #001: Konkrete Utopien
Technische Angaben
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22,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. 16 mehrfach gefaltete einseitig bedruckte Plakate. Heft und Plakate in Kartonhülle eingeschoben
ZusatzInfos
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The exhibition CONCRETE UTOPIAS provides a space for artistic works that explore the area of potentiality between not-yet-realised and but-possible. The art on display will be showing visions that are predominantly about the Now, offering playful alternatives and new approaches to socio-cultural questions, addressing political power structures in an urban environment and above all defying rules.
Der Realismus Club wurde 2014 als Plattform für zeitgenössische Kunstproduktion in Berlin gegründet, mit dem Ziel, vor allem jüngere künstlerische Entwicklungen in der zeitgenössischen bildenden Kunst zu fördern und einem breiten Publikum zu präsentieren.
Als eine private Organisation ist unser Ziel, die unabhängige Organisation von zwei Ausstellungen pro Jahr an wechselnden Orten in Berlin. Wir wollen Künstlern nicht nur ein Forum bieten, um ihre Werke auszustellen, sondern auch durch die Bereitstellung eines Budgets die Produktion von neuen Werken unterstützen. Der Realismus Club sieht sich selbst als einen Ort des Experimentierens mit Organisationsmodellen und als Möglichkeit neue Kollaborationspraktiken auszuprobieren. Letztendlich zielt das Format des Realismus Clubs darauf ab, eine konkrete Utopie in sich selbst zu sein.
Text von der Webseite
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Titel
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Lettre International, Heft 109
Technische Angaben
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146 S., 37x27 cm, ISBN/ISSN 09455167
Drahtheftung, Cover halbseitig beschnitten, eingebundene Bestellkarte
ZusatzInfos
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Mit Fotografien von Juan Manuel Castro Pietro.
KUNSTKONZEPTE
Jean-Claude Pinson, HOBBY UND DANDY - Die Demokratisierung der Kunst und der Horizont der Unsterblichkeit
Georges Didi-Huberman, Heinz-Norbert Jocks, BLICKVERÄNDERUNGEN - Die Kultur der Schwelle im Lichte von Prinzip Hoffnung
John Roberts, APORETISCHER REALISMUS - Alter-Realismus als philosophisches Konzept und künstlerischer Horizont
Eva-Maria Schön, AUS DER HAND - Photogramm
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Titel
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Realismus - Schein oder Wirklichkeit
Technische Angaben
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[24] S., 15x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Epikur, Wuppertal, 04.02.-01.04.2011 und der Art Karlsruhe 10.-13.03.2011.
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Titel
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Wagnis Wirklichkeit - Realismus in der zeitgenössischen Kunst
Technische Angaben
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[24] S., 11x15,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellungseröffnung.
16 Künstlerpositionen. Ausstellung: 28.11.2008-17.01.2009
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Titel
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Archive von unten - Bibliotheken und Archive der neuen sozialen Bewegungen und ihre Bestände
Technische Angaben
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177 S., 20,7x12,9 cm, ISBN/ISSN 9783930830404
Broschur
ZusatzInfos
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Vorwort des Autors: Dieses Verzeichnis soll bei der Suche nach Material aus und über neue soziale Bewegungen helfen und die vielfältige Szene der Archive von unten mit ihren einmaligen Sammlungen bekannter machen. Veröffentlichungen der neuen sozialen Bewegungen und der politischen und kulturellen Opposition werden von staatlichen Archiven, die immer noch sehr an "amtlichem" Schriftgut orientiert sind, gar nicht bzw. nicht durchgängig gesammelt. Dabei sind diese, oft nur in einer kleinen Auflage verbreiteten Materialien, zum einen wichtige Quellen zum Verständnis gesellschaftlichen Wandels, zum anderen ist ihre Kenntnis eine Ausgangsbedingung für die kritische Aneignung der Geschichte von politischem Protest durch die heute politisch aktiven Menschen.
Die einzigen Orte, an denen Materialien dieser Art gesammelt werden, sind - neben einer Handvoll institutionalisierter Spezialarchive - die Archive, die die Bewegungen selbst ausgebildet haben. Diese Archive leiden jenseits des klassischen Mangels an Geld vor allem an einer zu geringen Präsenz in der Öffentlichkeit. Der Vorliegende Reader erleichtert den Zugang zu Materialien, die in diesen selbstorganisierten Archiven lagern. Er will denen eine kleine Unterstützung geben, die zu den vielfältigen Bewegungen der letzten Jahrzehnte recherchieren und arbeiten wollen - egal ob für das Studium an der Uni oder im Rahmen politischer, sozialer oder kultureller Aktivitäten. Das letzte vergleichbare Verzeichnis, das auch ausführliche Selbstdarstellungen der Archive enthielt, der Reader der anderen Archive, ist vor dreizehn Jahren erschienen. Im aktuellen Verzeichnis werden nun insgesamt 278 Archive aufgeführt. Einführend werden Archive sozialer Bewegungen kurz vorgestellt. In einem weiteren Beitrag werden kritische Geschichtszeitschriften daraufhin überprüft, inwieweit sie zu einer Geschichtsschreibung der Linken und der neuen sozialen Bewegungen beitragen können und wollen. Zum Schluss finden sich einige Literatur- und Internettipps.
Wer also zu einem Thema recherchiert oder einfach mal nur in alten Materialien stöbern will, hat mit diesem Reader der Archive von unten ein Hilfsmittel an der Hand. In diesem Sinne - viel Erfolg und viel Spaß!
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Titel
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Räume Schaffen - Aus den Sammlungen
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Aussstellung: 22.10.2016-17.04.2017.
Abbildung: Adrian Piper, Catalysis III, 1971, Dokumentation der Performance
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Titel
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alternative 065 - Zeitschrift für Literatur und Diskussion
Technische Angaben
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44 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Thema des Heftes: Sprachwissenschaft und Literatur. Interview mit Roman Jakobson und weitere Beiträge von Jakobson, u. a. Über den Realismus in der Kunst
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Titel
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stern FOTOGRAFIE Nr. 70 - Alison Jackson
Technische Angaben
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[96] S., 36,5x27,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, rotes Vorsatzpapier, großformatige Abbildungen, beiliegend zwei Werbekarten
ZusatzInfos
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Alison Jacksons inszenierter Realismus spielt mit unseren voyeuristischen, von Berühmtheit berauschten Fantasien. Für ihre pseudo-dokumentarischen Aufnahmen setzt sie täuschend echte Doppelgänger ein, die berühmte Persönlichkeiten in aufwendig arrangierten Szenen verkörpern. Frech und oft auch schockierend, ziehen Jacksons grandios gefälschte Szenarien die Realitätsebenen unserer mediendurchtränkten Gesellschaft in Zweifel. Nebenbei werden auch in uns selbst Zweifel wach, wie viel von dem, was wir über Prominente wissen (oder zu wissen glauben), eigentlich wahr sein kann. Ist das alles in Wirklichkeit nur eine illusionsbeladene Projektion unseres eigenen profanen Daseins? Sind Einsamkeit und Entferntheit dafür verantwortlich, dass wir unseren berühmten Freunden nah sein wollen? Warum sind wir so neugierig auf Menschen, denen wir wahrscheinlich niemals begegnen werden deren gesamtes Leben vielleicht nur ein sorgfältig konstruiertes Schauspiel ist?
Text von Website
Dem Buch liegt das Heft "stern Junge Fotografie - Talent 03 - Jean Pigozzi" bei
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Titel
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R.A.N. - Rotterdam Art News No. 05
Technische Angaben
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44 S., 30,5x23 cm, ISBN/ISSN 01688995
22 einzelne Blätter, verschiedenes Papier, einseitig bedruckt, in Sammelmappe,
ZusatzInfos
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Heft zum 4. Rotterdam Poetry International. Zudem werden vorgestellt: neue Werke des Boymans-van Beuningen Museum, Arbeiten des Malers William T. Wiley im Lijnbaan Centrum, die Ausstellung Sozialer Realismus (Social Realism) im Lijnbaan Centrum und das Buch Five Electronic Poets in Form einer Telexrolle. poetry international u. a. mit Günter Grass, Allen Ginsberg, Mayakovsky, Jürgen Becker, Ted Joans
Die Zeitschrift entstand in Zusammenarbeit mit Museum Boymans-van Beuningen
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Titel
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Chroniques de L'Art Vivant, No. 15 - Spécial Allemagne
Technische Angaben
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32 S., 38x28 cm, ISBN/ISSN 00043338
Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen,
ZusatzInfos
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Inhalte: Kunstmarkt de Cologne - Réalisme spécifique - Le Groupe Zéro (Heinz Mack- Otto Piene - Gunther Uecker) - Nouvelle objectivité et groupe Zebra - Mathias Schreiber sur le Nouveau réalisme allemand - Joseph Beuys - Valerio Adami - Littérature allemande - Max Bense et le groupe de Stuttgart - Le champ Hofmannsthalien - Politique, littérature et société - Révolution scénique du langage - Musique contemporaine en Allemagne
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Titel
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Chroniques de L'Art Vivant, No. 16
Technische Angaben
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40 S., 38x28 cm, ISBN/ISSN 00043338
Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen,
ZusatzInfos
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Inhalte: Pol Bury - Kienholz - Happening et fluxus - Dé-collage - Joan Pratts - Charlotte Moorman - Dick Higgins - Carolee Schneeman - Vostell - Effigies de la transparence - Support-surface - Alain Le Yaouanc - Expédition Warhol au Musée d'Art Moderne - Renaissance de la forme - Eloge du mauvais goût - Architecte minellien - Le grand jeu des 4 phrères simplistes - Perturbation ma soeur - Dylan Thomas - Sylvano Bussoti, les journées de musique contemporaine - Sun Ra - Ballets Félix Blaska - La fête aux Nouveaux Réalistes
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Titel
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Chroniques de L'Art Vivant, No. 30 - Spécial La Monte Young
Technische Angaben
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32 S., 38x28 cm, ISBN/ISSN 00043338
Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen,
ZusatzInfos
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Inhalte: La nouvelle vague réaliste - Le réalisme relativiste - Gérard Gasiorowski - La prose de Chagall - Byzantios - Hart Crane - Kafka - Le vrai cinéma français - Philippe Garrel - La Monte Young
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Titel
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Industriereportagen - Als Arbeiter in deutschen Großbetrieben
Technische Angaben
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118 S., Auflage: 305.000, ISBN/ISSN 3-499-16723-9
Taschenbuch
ZusatzInfos
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Erstmals 1970 erschienen, 305. Tausend Mai 1976
Als Hilfsarbeiter heuert Günter Wallraff zwischen 1963 und 1965 in verschiedenen Großbetrieben an: am Fließband bei Ford in Köln, im Akkord bei Siemens in München oder als Reiniger in Sinter zwo auf der August-Thyssen-Hütte in Duisburg-Hamborn. Zwischen Förderbändern, gigantischen Kesseln und rotierenden Kühlern, in Dreck und tosendem Lärm lernt er die Härte der industriellen Arbeitswelt am eigenen Leib kennen.
Anfang zwanzig war Günter Wallraff, als er 3 Jahre lang, von 1963-1965, in Fabriken arbeitete und dabei zum ersten Mal seine Methode anwandte: Er machte sich zum »Opfer«, »um über dir Situation der Opfer in dieser Gesellschaft schreiben zu können«. Er war Arbeiter am Fließband einer Autofabrik, auf den Gerüsten einer Werft, im Akkord einer Rohrschneidemaschine und in der Sinteranlage eines Stahlwerks.Was er erfuht, beschrieb er in den Industriereportagen. Als sie 1966, zuerst unter dem Titel Wir brauchen dich, erschienen, erregten sie im In-und Ausland Aufsehen. So genau und schonungslos waren die inhumanen Bedingungen der Fabrikarbeit vorher noch nicht beschrieben worden. Die politische Polizei warf Wallraff »Verdacht auf Landesverrat« vor, die Industrie nannte den »neuen sprachlichen Realismus« Wallraffs eine »scharfe Waffe«. Das sind diese Reportagen wie alle späteren Bücher Wallraffs geblieben: eine scharfe Waffe gegen die Entüwrdigung der Menschen in unserer Gesellschaft.
Text von zwei Webseiten
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Titel
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Ilya Kabakov - Eine Rückkehr zur Malerei - 1961-2011
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Ausstellung 29.01.-29.04.2012
Die Malerei gibt es im Werk von Ilya Kabakov seit dessen allerersten Anfängen. Seine ersten Gemälde entstehen parallel zu seiner »Brotarbeit« als Zeichner und Illustrator. In seiner Malerei hat der Künstler früh unabhängige Positionen exerziert, die sich an den klassischen Vorbildern des 19. Jahrhunderts in Westeuropa, wie an Cézanne, ebenso orientiert wie an Positionen der russischen Kunst, wie Malewitsch. Kabakov begann schon früh, oft ironisierend, eine Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Stilen der sowjetischen Malerei, hat daneben aber auch die Kunstpraxis der Heroen der konstruktivistischen Kunst in seinen Arbeiten aufleben lassen.
Auch in den unzähligen Installationen der letzten Jahrzehnte, gemeinsam mit seiner Frau Emilia realisiert, spielt die Malerei immer wieder eine zentrale Rolle. Sie bot Ilya Kabakov die Möglichkeit der Camouflage, des Spielens mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Autorennamen, des Ausweitens des erzählerischen Raums der Werke. Dabei ist in der Malerei immer llya Kabakov der alleinige Autor gewesen. Nach dem Jahre 2000 hat sich der Maler von der künstlerischen Installation weitgehend abgewandt und forciert nun eine sehr persönliche Malerei, in der er eine Revision des Gelebten und Geleisteten, der Bilder der Vergangenheit, der Bildwelten des sowjetischen Sozialismus angeht. Vielteilige Bildfolgen entstanden dabei, wie Unter dem Schnee oder Fliegend, in denen das Entschwinden dieser realen Welten seine bildlichen Entsprechungen findet. Die »fliegenden« und "fliehenden« Bilder im weißen Bildraum in der Folge Fliegend benennen Abschiede und schaffen den Anklang an gegensätzliche Traditionen der Kunst des 20. Jahrhunderts, an eine abbilden-de ebenso wie an eine konstruktiv-abstrakte.
Ungewöhnlich direkt persönlich sind einige Werkgruppen der allerletzten Zeit. In Drei Gemälde mit schwarzem Fleck erschafft der Maler einen vielfältig fokussierten, montierten Bildraum, in dem persönliche Erlebnisse der letzten Zeit, wie ein Japanaufenthalt anlässlich der Verleihung des Premium Imperiale, eine vom Künstler gedachte große Szene entstehen lassen. Die dunkle Farbigkeit setzt diese Bildgruppe deutlich ab von der offenen Präsentation der Familienbilder aus der Gruppe Sie schauen. In ihr imaginiert Kabakov, nur fußend auf einigen wenigen Familienfotografien, die Gegenüberstellung des Malers wie Betrachters mit den realen und imaginierten Figuren der persönlichen Vergangenheit des Künstlers. Die Tanten, Onkel, die Mutter und der kindliche Ilya Kabakov schauen auf uns, in Vergegenwärtigung eines verflossenen Lebens in einem jüdischen Familienverbund in der Sowjetunion der Stalin- und Chruschtschow-Zeit.
Diese erste retrospektive Ausstellung der Malerei von Ilya Kabakov zeigt etwa 60 Werke, und zeigt dabei die hauptsächlichen Tendenzen seiner Malerei, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den neuen Arbeiten. Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Sprengel Museum Hannover und dem Henie Onstad Art Centre in Oslo in Norwegen. Sie wurde kuratiert von Karin Hellandsjo und Ulrich Krempel in Zusammenarbeit mit dem Künstler und seiner Frau.
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Titel
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Echt jetzt - Die Kasseler Documenta, das größte Kunstereignis der Gegenwart, ist eröffnet. Ihre Werke zeigen nicht weniger als einen neuen Realismus für das 21. Jahrhundert
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 132 vom 10./11. Juni 2017, Feuilleton, S. 15
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Titel
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Janet Rickus - Recent Paintings
Technische Angaben
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12 S., 18,4x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Gallery Henoch, New York, 07.09.-30.09.2017.
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Technische Angaben
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[12] S., 10,5x14,7 cm, Auflage: 37, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Farbige Einzelblätter, mit zwei Klemmen zusammengehalten. Brief von Rainer Resch beigelegt.
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Titel
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Richas Digest #11 Beilage Peter Piller
Technische Angaben
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[48] S., 30,5x20,4 cm, ISBN/ISSN 9783938002537
Drahtheftung, in transparenter Kunststoffhülle, ursprünglich eingeschweißt. Karton bedruckt. Katalog Peter Piller Broschur, [80] S.
ZusatzInfos
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Auf Rückseite des Kartons eingelegt als Edition: Katalog Archiv Peter Piller Materialien (I) Möglichkeitssinn, Hamburger Kunsthalle 2018, erschienen anlässlich der Ausstellung [Control] NO CONTROL, Hamburger Kunsthalle, 08.06.-26.08.2018
Die Ausstellung [Control] No Control präsentiert im Rahmen der 7. Triennale der Photographie Hamburg 2018 ausgewählte Arbeiten, die im Nebeneinander und in der Konfrontation die vielfältigen Wirkungsweisen von Macht durch Kontrolle spiegeln und erfragen. Die rund 80 Werke, darunter zahlreiche internationale Leihgaben, zeigen künstlerische Strategien, die der Überwachung Widerstand leisten und die Mechanismen sozialer Kontrolle hinterfragen. Zur Triennale der Photographie erscheint ein gemeinsamer Katalog [...] Die Hamburger Kunsthalle gibt dazu ein Künstlerbuch von Peter Piller heraus (19 Euro).
Text von der Webseite (Kunsthalle)
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Titel
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Welt in Hochauflösung - Politisch, engagiert, dokumentarisch: Die Londoner Tate Gallery zeigt die Arbeiten der diesjährigen Kandidaten für den Turner-Preis. Alle sind der Wirklichkeit verpflichtet im Sinne des Video-Realismus
Technische Angaben
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[1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 11
ZusatzInfos
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Die Zusammenschau der Turner-Preis-Nominierten in diesem Jahr gibt diesen allesamt politisch motivierten, stets auch entschlossen Partei ergreifenden Werken Raum. Es ist der Moment, in dem der zeitgenössische Video-Realismus unübersehbar wird. Denn Video war – als Technik – in der Kunst zunächst einfach dazu da, Performances aufzuzeichnen oder filmische Inszenierungen zu bewahren und beschäftigte sich dann bis in die Neunzigerjahre vor allem mit dem eigenen Medium, also beispielsweise Überwachung, Fernsehen oder Internet. Doch dann entdeckten die Künstler die dokumentarischen Qualitäten des elektronischen Bildes. Im Video oder Film konnte man sich lokal verorten, die anderen Kunstobjekte wort- und bildreich kontextualisieren.. ...
Text aus dem Artikel
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Titel
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Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Technische Angaben
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[4] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Halle 50 im Stä.dtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
Text von der Karte
Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.1. 15:00-19:00
Finissage & Performance am So 10.2. um 17:00
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Titel
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Michael Ried - Konvolut 2016
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 22 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
22 Hefte, Drahtheftung
ZusatzInfos
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U. a. 12 Monats-Hefte und diverse limitierte Sonderausgaben: Vision, Spananien (4x), Pop-Art, Franzosen Viertel, Vagabundo, Miky Ridi, Imask, Feminin Star (in gestempeltem Briefumschlag)m Miky Ridi Oktober 2016, Day + Night, kreatives Gestalten, Mal + Zeichen Lehre, Lehrbuch für Künstler & Graphiker, Anleitung zum Graphischen Arbeiten (2x), Kunstlehre, Kubistischer Realismus, Aquarelle von Ridi, Graphisches & Künstlerisches Gestalten.
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Titel
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Liebling ich habe die Bilder geschrumpft - Ausstellung mit Studierenden der Klasse ehem. Prof. Kasseböhmer
Technische Angaben
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[80] S., 14,x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung:
Ausgehend von der Überlegung, wie wir heute Bilder und insbesondere Malerei rezipieren präsentiert der super+CENTERCOURT die Ausstellung LIEBLING, ICH HABE DIE BILDER GESCHRUMPFT, 07.02.-02.03.2019, unter der neuen Leitung von Sophie-Charlotte Bombeck. Die Nutzung digitaler Medien, sozialer Netzwerke, wie Instagram und Facebook, und vor allem die Reproduktion von Bildern auf Smartphones, Tablets oder Laptop-Bildschirmen verändert unseren Umgang mit Kunst. Dabei dominiert Zweckrationalität zugunsten der unmittelbaren Erfahrung. Die Komplexität der Werke, wichtige Details und Informationen, gehen zum Wohl einer einfachen Konsumierbarkeit verloren.
Da erscheint die Frage mehr als berechtigt, wie diese Infosphären unseren Alltag, unsere Wahrnehmung und unser Denken verändern. Die Gruppenausstellung präsentiert 29 verschiedene Malereipositionen von Künstler*innen der Akademie der Bildenden Künste München. Die Ausstellung greift dabei die zunehmenden digitalen Normierungen unserer Alltagswelt auf und führt den Betrachter*innen gleichzeitig ihre Sehgewohnheiten vor Auge. Die präsentierten Arbeiten sind jeweils im Hochformat 15 x 10 cm. Die Künstler*inn lassen sich spielerisch in ihrer Arbeitsweise auf das Format ein und verfolgen dennoch das ihnen eigene Interesse an der Malerei.
Text von der Webseite.
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Titel
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Unmapping the Renaissance
Technische Angaben
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244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 9783903131866
Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
ZusatzInfos
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Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
Text von der Webseite
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Titel
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Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Technische Angaben
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40 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804967
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Kunsthalle FAUST in Hannover 30.11.2017-14.01.2018 und in der Halle 50 im Städtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.01.2019, 15:00-19:00 in München.
Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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20 S., 21x15,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gefaltete A4 Kopie zur zeitgleich im Schaufenster und online gezeigten Videoarbeit eingelegt: Patricia L. Boyd, Men Assembling
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung im Kunstverein München, 21.09.–17.11.2019
Diamond Stingily (geb. 1990 in Chicago) arbeitet zu Materialität und Mythologie von Identität und sozialer Klasse. Anhand alltäglicher gefundener Objekte wie Haare, Türen oder Ketten, verhandelt Stingily persönliche Erinnerung und gesellschaftliches Gedächtnis, die sie in Bezug setzt zu sozialen und ökonomischen Fragen. Wall Sits ist Stingilys erste institutionelle Einzelausstellung in Europa und präsentiert einen Überblick verschiedener Werkgruppen sowie Neuproduktionen, die für den Kunstverein München entstanden sind.
Die Ausstellung wird von Arbeiten der Künstler*innen und Autor*innen Michelle Lee Delgado, Sean-Kierre Lyons, Alexsandra Severino, Jennifer Shear, Lyric Shen, Bri Williams begleitet.
Text von der Webseite
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Titel
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German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water
Technische Angaben
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[16] S., 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet, 2 Karten, Englisch und Koreanisch
ZusatzInfos
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Gwangju Biennale in Südkorea 08.08.-01.12.2024.
Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Fokus auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne.
Die Idee des Pavillons „in between water - 두물마을“ ist es, konventionelle Ansätze der Kunstproduktion und ihrer Präsentationsformen zu überdenken. Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Schwerpunkt auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Raumes durch die Einladung von Gastkünstlern und die Zusammenarbeit mit der lokalen Kunstszene in Gwangju initiiert das Longega-Projekt (Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann) im Deutschen Pavillon einen transnationalen Dialog. Durch künstlerische Forschung und ästhetisches Denken werden Formen politischer und sozialer Verantwortung ausgelotet, Grenzen zwischen Kunst und Alltag verwischt und soziale wie erkenntnistheoretische Potenziale der Kunst genutzt. Kollaboration und Austausch spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn künstlerische Praxis ist keine isolierte Tätigkeit, sondern in soziale und kommunikative Netzwerke eingebettet. Das Verständnis von Kunst als Prozess rückt den Wert des Experimentierens und Erforschens, des Unbekannten und des Unfertigen in den Vordergrund. Die Gwangju-Biennale mit ihrem Thema „Pansori - Eine Klanglandschaft des 21. Jahrhunderts“ bietet einen geeigneten Rahmen, um einen solchen Raum der Erkundung zu schaffen.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Ohne Erinnerung keine Zukunft - Strategien des Bewahrens in Kulturarchiven
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke nach PDF
ZusatzInfos
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Programm zum Symposium Kulturarchive-Projekt
Archive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie bergen einen riesigen Schatz an Informationen und Wissen zum kulturellen Erbe. Zur vielfältigen Archiv-Landschaft im deutschsprachigen Raum zählen rund 350 Architektur-, Design-, Film-, Foto-, Kunst-, Literatur-, Musik-, Tanz- und Theaterarchive sowie Kulturarchive im Kontext sozialer Bewegungen und kulturhistorische Archive.
Die als archivwürdig erkannten Informationsträger (zu denen Akten, Bücher, Musiknoten oder Filmrollen, aber auch Objekte wie eine Perücke oder ein Modell zählen können) werden von den Kulturarchiven nicht nur gesammelt, sondern auch erfasst, erhalten und der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
In ihren jeweiligen Sammlungsgebieten bergen diese Archive einen riesigen Schatz an Artefakten, Informationen und Wissen zum Kulturerbe. Das Projekt »Wissensspeicher der Kultur – Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum« zielt sowohl auf die Sichtbarmachung der vielfältigen Landschaft der Kulturarchive als auch auf die Darstellung ihrer kulturpolitischen Bedeutung, ihres Kreativpotentials und ihres besonderen Stellenwertes für unsere Gesellschaft.
20.-22.06.2024, Veranstaltet vom Arbeitskreis Kunst- und Kulturarchive im Institut für moderne Kunst, Nürnberg, im Auditorium im Neuen Museum Nürnberg
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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128 S., 27x21,2 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783923874187
Klappbroschur, 141 Abbildungen (davon 68 in 4c)
ZusatzInfos
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Katalog mit Werken von Olaf Metzel von 1974-1982 und ausführlicher Einleitung zu seinen Arbeiten von Luise Horn zu den Themen Zerstörung, Vor-Schein, Beton, Trennscheibe, Hubschrauber-Optik, Video, Zeichnungen, Skulpturen, Raum und Zeit, den Projekten Türkenwohnung und Tankstelle.
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Titel
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vivat 2 - Neodada - privates Magazin für destruktiven Realismus
Technische Angaben
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22 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, hauptsächlich Schwarz-Weiß gedruckt mit einzelnen farbigen Elementen
ZusatzInfos
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erschienen im Oktober 1980
In einem der zwei Heften sind handschriftliche Notizen und Korrekturen im ersten Textbeitrag.
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Titel
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DER ROBERT (Bob und Robbi) - privates Nachschlagewerk für den destruktiven Realismus
Technische Angaben
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24 S., 21x32 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Rückenfälzl aus rotem Gewebeband. Schwarz-Weiß Druck
ZusatzInfos
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Realisation durch Vivat Rekl. Abt.
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Titel
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Gruppe tendenzen - München - Gründungsprogramm 1960
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt
ZusatzInfos
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Das Programm von 1960 ist heute noch für uns gültig. Es bildet auch im Jahre 1972 die Grundlage, um die gesellschaftliche Wirklichkeit realistisch künstlerisch zu gestalten.
Text von dem Gründungspapier
tendenzen war auch eine Zeitschrift für engagierte Kunst, aus dem Damnitz Verlag München
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Titel
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Konvolut Auktionskataloge
Technische Angaben
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27x20,3 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Auktionskataloge 2008, 2010 und 2011, Moderne Kunst, Aus der Sammlung Schiefler, Expressiver Realismus
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Titel
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Mail Art - Dada Mail Art 1975 Ruggero Maggi
Technische Angaben
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2 S., 15x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Wackelbild
ZusatzInfos
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Postkarte für die erste Biennale Internazionale die Mail Art a Venezia
Veranstaltungszeitraum 08.08.2015-09.09.2015
Mit Stempelaufschrift auf der Rückseite von Ruggero Maggi: "Mail art uses institutions in the places of institutions against institutions"
Aufschrift Postkarte: "Venezia 2015 1, Biennale, Mail Art - Dada Mail Art 1975 Ruggero Maggi"
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Titel
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Dokumentarfotografie - Förderpreise 1999/2000
Technische Angaben
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96 S., 26,6x22,9 cm, ISBN/ISSN 3933249244
Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Katalog erschien anlässlich des Förderpreises. Ausstellungsorte 2002: Museum Folkwang, Essen, Kunstverein Ludwigsburg, Galerie im Markgrafenschloss, Emmendingen, Museum für Photographie, Braunschweig, Museum für Angewandte Kunst, Köln.
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Titel
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Pop Punk Politik - Die 1980er Jahre in München
Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat gefaltet
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung der Monacensia 30.04.2021-31.01.2022.
Die Ausstellung widmet sich einer in den 1980er Jahren jungen, vielfältigen Textproduktion in München. Text, Medium, Botschaft und Haltung sind hier aufs Engste verwoben. Denn die Entscheidung zwischen „Gefühl und Härte“ oder „Mode und Verzweiflung“ bestimmt das halbe Leben. Pop und Punk dekonstruieren spielerisch die bürgerliche Medienwelt. Die radikale Ästhetik wird zum Transportmittel politischer Ansprüche. Nicht wegzudenken aus dieser „Gründerzeit“ neuer sozialer und urbaner Bewegungen sind der Aktivismus der Schwulenbewegung gegen Diskriminierung und rigide AIDS-Politik sowie der Einsatz der Frauen-Lesbenbewegung für selbstbestimmte Räume. Zum Jahrzehnt gehört auch der Kampf für eine eigene Öffentlichkeit und gegen die Kriminalisierung gesellschaftlicher Alternativen.
Mit vielen Dokumenten, Fotografien, Medien und Geschichten ruft „Pop, Punk, Politik“ die 1980er in Erinnerung. Dazu zählen Fanzines, Radiotexte, Songtexte und Lyrics, Manuskripte, Manifeste und Starschnitte ebenso wie die damals neue Do-It-Yourself-Strömung (DIY). Die Ausstellung skizziert ästhetische Verfahrensweisen der Subkultur für eine heutige Debatte über Emanzipation und die Verwegenheit der Revolte.
Text von der Webseite
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Titel
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experimentelle texte, Nr. 07 - sechs & schatten
Technische Angaben
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[44] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Das Heft Nr. 07 beinhaltet ein handschriftliches Vorwort von Schmidt über den Verleger, der er selbst ist. Es folgen u. a. "sechs vorwörter über realismus (für gemischtes publikum)", "sechs gebete", ...
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Technische Angaben
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10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
10 Blätter geklammert, Schwarz-Weiß-Kopie auf gelbes Papier
ZusatzInfos
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Ausstellung im FLORIDA Lothringer 13 18.09.-10.10.2021.
BURNING IXXUES versammelt über 100 Zines, die während sozialer Bewegungen weltweit entstanden sind und von dem Kollektiv ZINE COOP (Hongkong) zusammengetragen wurde. Die Sammlung nahm ihren Ausgang bei den Pro-Demokratie-Protesten 2019 in Hongkong und hat immer noch einen Schwerpunkt auf Faltblätter, Comics, Protokolle, Infoblätter, Texte, Reportagen, Zeitungen, Hilfestellungen usw. aus dieser Zeit. BURNING IXXUES zeigt Perspektiven von Menschen aus Hongkong und der ganzen Welt, die für eine hoffnungsvollere Zukunft kämpfen. Die Sammlung ist auch jetzt 2021 alles andere als irrelevant, da Probleme mit Polizeigewalt, einseitiger Berichterstattung oder Fakenews, der Kampf gegen Unterdrückungen aller Art bei gleichzeitigem Bedarf nach Fürsorge universell und weltweit aktuell bleiben. Das Zine, als einfache, selbst veröffentlichte, oft anonym verbreitete, Publikation, erlaubt wie keine andere Form sich persönlich mit der politischen Situation auseinanderzusetzen, Allianzen zu bilden, Sorge, Schmerz, Wut und Ohnmacht zu teilen.
ZINE COOP (seit 2017) ist ein unabhängiges Publishing-Kollektiv in Hongkong. Sie produzieren und sammeln Zines und vermitteln diese über Workshops und Ausstellungen. ZINE COOP ist nicht hierarchisch organisiert und heißt alle Interessierten willkommen auf ihre eigene Weise beizutragen. Aktuelle aktive Mitglieder sind Atom Cheung, Beatrix Pang, Forrest Lau, Jason Li und Ranee Ng. Sie sind geographisch über Hongkong, Japan und Kanada verstreut, aber im Geiste vereint.
Zine-Workshop mit Paula Pongratz am 23.09.2021
Text von der Webseite
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Titel
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Eichmann Marion - Laundromat
Technische Angaben
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6 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zweifach gefaltet; verstärktes, glänzendes Papier, farbig bedruckt
ZusatzInfos
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Laundromat Rauminstalation 2016/2017
IG Metall Ausstellung in Kooperation mit dem Haus am Lützowplatz Berlin
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Technische Angaben
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[12] S., 9,7x10,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farblaserkopie
ZusatzInfos
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Farbfotografien, Details aus dem Architekturkomplex in Wien.
Der Karl-Marx-Hof ist einer der bekanntesten Gemeindebauten Wiens und liegt im 19. Wiener Gemeindebezirk, Döbling. Er wurde 1930 eröffnet und ist mit ungefähr 1050 Metern Länge der längste zusammenhängende Wohnbau der Welt. Benannt wurde der Gemeindebau nach dem Philosophen, Ökonomen und Kapitalismuskritiker Karl Marx. Das Gebäude gilt als Ikone des „Roten Wien“. Er steht unter Denkmalschutz und ist auch von der Stadt Wien als bauliche Schutzzone ausgewiesen. ...
Text aus Wikipedia
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Titel
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Bitte Danke Bitte Danke (Der Tausch)
Technische Angaben
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17,5x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung im Aktionsraum 1 18.05.-19.06.2022
Wir wollen tauschen! Aber was kann man eigentlich alles tauschen? Und was passiert genau bei einem Tausch? Was passiert zwischen dir und mir im Moment des Tauschs? Wie verbindet ein Tauschobjekt dich und mich? Und welche Rolle spielt mein Körper bei einer Tauschhandlung?
Der Tausch ist wie ein sozialer Kleber, der ganz viel verbindet und zusammenhält. Dabei findet Tausch oft auch zeitversetzt statt. Dann geben wir etwas und bekommen vielleicht erst viel später etwas ganz Anderes zurück (oder auch umgekehrt).
Was kann ich als Person aber auch wir als Gruppe an die Welt da draußen geben, was anbieten, fordern, aber auch verweigern? Von Mai bis Juni wollen wir verschiedene Arten von Tausch untersuchen. Dazu sammeln, entwickeln und verändern wir Objekte, Ideen und Fähigkeiten, die wir tauschen, leihen oder verschenken. Wir bauen und erproben temporäre Tauschräume und stellen unsere eigenen Regeln dazu auf. Wir entwickeln Poster, schreiben Briefe, nehmen als Gruppe Raum im Öffentlichen ein und vieles mehr.
Text von der Webseite
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Titel
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Kapitalistischer Realismus - Sozialistischer Realismus - Fluxus - Deutscher Pop
Technische Angaben
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4 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte in Briefumschlag mit Stempeldruck
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 04.09.-25.09.2022
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Technische Angaben
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252 S., 31,3x22 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9789082771299
Broschur, Umschlag mit silberner Heißfolienprägung auf schwarzem Karton, verschiedene Papiere, 6 Abschnitte CMYK und Silber, 6 Abschnitte in Schwarz und Pantone Fluo RGB
ZusatzInfos
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Publikation im Rahmen der Ausstellung "Debutant*innen 2022" der Galerie der Künstler und des BBK in München vom 06.09.-16.10.2022.
Text von der Webseite
In Form und Struktur an eine Graphic Novel angelehnt, verwebt 333 Bewegtbildarbeiten von Lukas Rehm mit Textfragmenten aus Transkripten, retrospektiven Beschreibungen oder referenziellen Quellen, die den Prozess des Künstlers informieren, zu einer Erzählung neuer Interdependenzen. Die Publikation spürt Themen wie Affekt, Barrieren, Erinnerung, Wissensproduktion oder posthumane Zeiträume auf und überträgt Standbilder und Zitate in eine analoge Sequenz, die die zeitlichen, räumlichen und klanglichen Dimensionen von installativen und filmischen Erfahrungen widerspiegelt.
Lukas Rehm (DE, 1989) ist ein Künstler und Musiker, der in den Bereichen Neue Medien, Installationskunst, Dokumentarfilm, experimentelle Fiktion und (Musik-)Theater arbeitet. Seine Arbeiten untersuchen die Bedingungen und die Theatralik sozialer Strukturen, die Auswirkungen neuer technologischer Artefakte sowie die Rolle des Affekts. Seine Praxis ist geprägt von kollaborativen performativen Methoden und ihren jeweiligen Dispositiven und schließt Reflexionen über geschichts- und kulturübergreifende Narrative und Psychologie ein.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Technische Angaben
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6 S., 23,5x12,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarten mit eingelegtem Blatt
ZusatzInfos
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Infokarten zur Ausstellung JET LEG – Biennale d’Arte e Cultura, Edition 2, 09.09-25.09.2022 als Gastprojekt in der Lothringer 13 Studio.
JET LEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs und der Überwindung kultureller, sozialer und kreativer Grenzen. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk bietet das Projekt vielfältige Möglichkeiten der Reflexion und Erforschung künstlerischer Prozesse sowie der Verhandlung drängender aktueller Themen im direkten Austausch mit der Gesellschaft.
JET LEG, Biennale d’Arte e Cultura – das bilaterale Projekt, initiiert vom neapolitanisch-münchnerischen Künstler Danilo Bastione und erstmalig durchgeführt 2021 in Neapel, kommt am 25. August für seine zweite Ausgabe nach München. Das Projekt basiert auf einem einmonatigen Künstler*innenaufenthalt und weitet sich in ein drei wöchiges Rahmenprogramm mit öffentlichen Aktionen und einer Ausstellung als Höhepunkt, die am 09. September eröffnet wird aus.
Im Rahmen von JET LEG entwickeln die süditalienischen Künstler*innen Pennacchio Argentato, Clarissa Baldassarri, Paolo Puddu, Maria Positano de Vincentiis, Ambra Viviani und Diego Miedo Werke vor Ort, die in verschiedenen Ausstellungsräumen, OFF-Spaces und im öffentlichen Raum gezeigt werden. Die Präsentationen suchen die offene Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturszene und der Stadtbevölkerung.
Der partizipative Geist der Biennale wird auch im Vorfeld der Ausstellung in der ganzen Stadt zu spüren sein: In Form von öffentlichen Interventionen, Künstler*innengesprächen, Workshops aber auch Konzerten im Rahmen eines „Museo Mobile“ fordern die Künstler*innen an jedem Ort zur Diskussion und zur Mitgestaltung auf.
Ausstellungs- und Aktionsorte: Lothringer 13 Studio/ lokal, öffentlicher Raum Au-Haidhausen, Bogenhausen, Cafebar Mona (Monacensia München), OFF Space Schumannstraße, uvm.
Die Ausstellung im Lothringer 13 Studio wird im Rahmen von Various Others präsentiert.
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Titel
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Was ist komplexe Malerei?
Technische Angaben
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1 S., 42x29,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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5 Punkte zur Komplexen Malerei, mit 6 Unterpunkten.
... Komplexe Malerei ist Meta-Realismus, Meta-Natur und Meta-Technik ... ist Fundamentalsynthese und Radikalausgleich der bildnerischen Grundfaktoren ... ist evolutionär, geschichtlich gegründet und progressiv.
Ansonsten eine lange Aufzählung was Komplexe Malerei alles NICHT ist
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Titel
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Kapitalistischer Realismus Sozialistischer Realismus Fluxus Deutscher Pop
Technische Angaben
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80 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog der Galerie Diede zur Ausstellung Deutscher Pop II im Weißen Turm in Ahrweiler. Eröffnung am 03.09.2022. Der Katalog entstand in der Kooperation Betreutes Sehen zwischen der Galerie Diede und Horst Tress.
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Titel
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Open Call - The School of Narrative Dance - 40 Jahre Rupertinum ...
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte zu Senatores The School of Narrative Dance, und 2 Karten zu 40 Jahre Rupertinum
ZusatzInfos
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Call zur Parade in Salzburg in Kooperation mit Szene Salzburg am 24.06.2023 im Rahmen der Ausstellung im Museum der Moderne, We Rise by Lifting Others.
Wir suchen Menschen, die neugierig sind und Teil eines gemeinschaftlichen Erlebnisses sein möchten: Amateur*innen und Profis aus den Bereichen Musik, Tanz, Gesang, Sport, Akrobatik, Vereine, Initiativen, Clubs etc.
Jede und jeder ist willkommen an der School of Narrative Dance teilzunehmen!
Eine Stadt in Bewegung: In dem Community-Projekt The School of Narrative DanceThe Dance lädt die viel beachtete italienische Künstlerin Marinella Senatore die Bewohner*innen von Salzburg ein, an einer Stadtchoreographie mitzuwirken. Senatore geht es dabei nicht nur um das Initiieren sozialer Prozesse, sondern auch darum, Begriffe wie Öffentlichkeit und soziale Verantwortung zu hinterfragen, alternative Formen des Erzählens zu finden und letztlich durch das gemeinschaftliche Handeln ein kollektives Gedächtnis zu generieren. Das kreative Potenzial aller Mitwirkenden mündet in seiner Gesamtheit in einem vitalen Porträt von Salzburg. Die individuellen Ideen werden von Senatore in enger Zusammenarbeit mit lokalen Choreograph*innen in Form einer großen Parade durch die Stadt inszeniert.
Text von der Webseite
Call zu 40 Jahre Rupertinum - der Beginn des Museums der Moderne Salzburg. Teilen Sie Ihre Geschichte.
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Technische Angaben
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31,8x23,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 06.04.-28.05.2022 in den Kunstarkaden.
In der Ausstellung „LIVE“ in den Kunstarkaden, dem städtischen Kunstraum in der Sparkassenstraße 3, sind bis Samstag, 28. Mai, multimediale Arbeiten und Rauminstallationen von Torres und von Minjae Lee zu sehen. Die Räume der Kunstarkaden werden mit Video-Installationen oder Wänden aus Luftballons bespielt. Die beiden Künstler beschäftigen sich mit dem Verhältnis von Gesellschaft und Individuum sowie sozialer Interaktion. In das Konzept eingebunden ist ein Live-Programm: Jeweils an den Freitagen 8., 22. und 29. April, sowie am 6. und 20. Mai gibt es Performances oder Happenings von verschiedenen, interdisziplinären Künstler*innen. Die währenddessen entstehenden Videoaufnahmen werden im Anschluss zu neuen Installationen zusammengeschnitten und das Publikum wird mal mehr, mal weniger bewusst mit einbezogen und Teil des neuen Kunstwerks. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A 4 Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Flyer zur gleichnamigen Ausstellung vom 01.-29.07.2015.
In der Kunst von Arshak Sarkissian geht es um den zeitgenössischen Menschen; um die Komplexität und die Kontroversen, die ihn umgeben; sowie um seine metaphysischen Eigenheiten, die durch die Vorstellungskraft des Künstlers gebrochen werden. In der Überzeugung, dass die Welt ein pluralistischer Ort ist, der sich nicht nur auf die physische Realität beschränkt und in dem viele Welten - unmittelbar inspiriert durch Kunst und Literatur - ebenso faktisch sind, ist seine Welt vom magischen Realismus Südamerikas sowie von asiatischen schamanistischen Traditionen geprägt. Sarkissian veranschaulicht in seiner Kunst die übernatürlichen Aspekte des alltäglichen Lebens. Für ihn als Künstler ist das Verständnis mehrdimensionaler Realitäten von grundlegender Bedeutung, um die eigene Wirklichkeit zu erkennen, und er ist fasziniert davon, die Extreme des menschlichen Verhaltens und der Natur zu erforschen. Sein Werk dringt in die menschliche Psyche ein, die er als "ihre Persönlichkeit" bezeichnet.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Terra Mediterranea: In Action
Technische Angaben
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[12] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A3, beidseitig bedruckt, gefaltet
ZusatzInfos
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"Terra Mediterranea: In Action" zielt darauf ab, die Reflexionen zeitgenössischer Künstler über die heutige universelle Landschaft wirtschaftlicher, politischer, religiöser, sozialer, aber auch zutiefst existenzieller Identitätskrisen aufzuspüren, zu erforschen und zu präsentieren, insbesondere aus dem Blickwinkel des "Mittelmeers", sowohl aus politischer als auch aus poetischer Sicht. Die Ausstellung findet vom 07.04.-29.07. und vom 05.09.-25.11.2017 in Nikosia und Pafos statt.
Die Tragödien, die sich derzeit im Mittelmeerraum ereignen, machen erneut deutlich, wie wichtig dieses geschlossene Meer ist, das man als "flüssigen Kontinent" bezeichnen kann, der ein äußerst politischer und politisierter Raum ist. Man könnte auch argumentieren, dass das Mittelmeer für Europa der 'irrationale Unterleib ist, der Unordnung, Grenzverletzungen, koloniale Phantome und einen unheimlichen Anspruch auf eine gemeinsame, mythisch glorreiche, alte Vergangenheit mit sich bringt' [rivistapolitics.wordpress.com]. Heute ist dieses vielschichtige und komplizierte Gebilde, das in den Augen des Westens jahrelang als orientalistischer Hort der Korruption und Rückständigkeit an den Rand gedrängt wurde, zu einem offensichtlichen und unvermeidlichen Brennpunkt politischen Handelns geworden.
Vor allem die Ausstellung "Terra Mediterranea: In Action" will zeigen, wie zeitgenössische Künstler aus dem Mittelmeerraum und der internationalen Kunstszene im Zeitalter der Globalisierung und der zunehmenden Sichtbarkeit "peripherer" künstlerischer Aktivitäten Fragen der Geschichte, Erinnerung und Politik verhandeln. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Präsentationsformaten wie visuelle Arbeiten, Performances, theoretische Diskussionen, Filmvorführungen, Vorträge, Literatur- und Gedichtlesungen, öffentliche Interventionen und Bildungsprogramme.
Eine weitere Version des Projekts wurde m 09.2016 in Zusammenarbeit mit der Halle 14 in Leipzig organisiert.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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OUT OF THE GRID - ITALIAN ZINE 1978–2006 - Post-Movimento Pre-Internet3.0
Technische Angaben
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400 S., 33,523,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9782378964818
Broschur, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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1. Auflage.
Out Of The Grid präsentiert eine kritische Auswahl von 100 italienischen Zines aus den Jahren 1978 bis 2006, die ein breites Spektrum sozialer, politischer, ästhetischer und technologischer Veränderungen in der Verwendung von Sprache und Kommunikationsstrategien im Bereich des Self-Publishing aufzeigen. Sie bilden die italienische Gesellschaft, insbesondere die Jugendkultur, über einen längeren Zeitraum ab, der symbolisch als die Zeit nach der Bewegung und vor dem Internet 3.0 definiert werden kann. Dieser Ausfluss an Kreativität macht kleine, fantasievolle und technische Veränderungen auf Papier sichtbar, die Mimeographen, Fotokopierer und Offsetmaschinen zum Zittern brachten und oft in der Notwendigkeit mündeten, über andere Medien zu kommunizieren. Die ausgewählten Titel stammen aus verschiedenen Szenen - musikalisch, sozial, künstlerisch, literarisch... - innerhalb derer die Distanz zwischen Autoren und Lesern aufgehoben wird. Um sich in dieser Vielzahl von Subkulturen zurechtzufinden, wird jedes Zine durch ein Profil eingeleitet, das weitere Analysen und Informationen sowie einen großzügigen ikonografischen Apparat bietet. Es wurde keine spezifische Struktur vorgegeben, so dass die spezifischen Merkmale jedes Projekts zum Vorschein kommen können. 100 Titel ∞ Wege.
Text von der Webseite, übersetzt mit mithilfe von DeepL
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Titel
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SCHREI ES IN DIE WELT HINAUS - Arkadische Botschaften
Technische Angaben
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[48] S., 18,4x22,4 cm, ISBN/ISSN 9783940863584
Hardcover, Klebebindung
ZusatzInfos
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Arkadien ist ein utopischer Raum und Anlass Gegenwartsthemen zu verhandeln. Die idealisierte griechische Landschaft steht Pate, weil sie die Sehnsucht nach einer idealen und also besseren, Welt abbildet.
Zwölf international renommierte Künstler*innen wurden vom Botschafter Arkadiens, S.E. Peter Kees, eingeladen, öffentliche Plakatflächen in Bayern mit einer arkadischen Botschaft zu versehen. Der Aktionsraum war von 09.09.–14.11.2022 in den Orten München, Erlangen, Lindau, Starnberg, Rosenheim, Ingolstadt, Nürnberg, Furth im Wald, Passau, Neu-Ulm und Bayerisch Gmain.
Arkadien wurde dabei als Plattform verstanden, die brennenden Gegenwartsthemen zu verhandeln. Zur Plakataktion ist die vorliegende gleichnamige Publikation erschienen.
SCHREI ES IN DIE WELT HINAUS ist ein Projekt der Verbindungslinien 2022 des BBK Bayern. Verbindungslinien ist ein Programm des BBK Bayern aus den Mitteln des bayerischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
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Technische Angaben
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10x21 cm, 35 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
31 Din A6 und Din A6 lang Postkarten, 4 Din A5 Karte: Aus den Jahren 2002 bis 2010 zu Ausstellungen und Aktionen des Künstlers Peter Kees. Die beiden Abbildungen der Karten - als Teil dieses Datensatzes - zeigen nur einen Teil des Konvoluts. Manche Postkarten der insgesamt 29 erfassten liegen doppelt vor; es handelt sich hier daher um 19 verschiedene Karten.
ZusatzInfos
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Auflistung nach Ausstellung und Themen:
white flags, arbeitsgalerie, Berlin 2002
schiessmich!!! - Kunstschiessplatz, Arbeitsgalerie, 2002
Ich AG Leben lohnt sich!, Arbeitsgalerie, Berlin, 2002
I am - Monumental Monument of Human Beings, Galerie Home und Goethe-Institut Prag, 2003
Strömungen/Proudeni, Künstlersymposium, Amonhof, Dresden, 2003
TV REAL Öffentliches Ersatzfernsehen - Interviews zur Lage der Nation, DNA Aktionsgalerie, Berlin, 2003
Schule der Wahrnehmung oder Die Voyeuristen-Galerie, Stadtblind, Berlin, 2003
Unternehmen Zukunft - Leben ohne Geld., Galerie Meerrettich, Berlin, 2004
Identity Control Office - I Need A Visa, Jenn Gardner, Berlin, 2004
Überreichweiten - Zur Wahrnehmung der DDR in der aktuellen Kunst, Projektzentrum für zeitgenössische Kunst, Dresden, 2005
100% SICHER, Galerie der Künste, Berlin 2005
PSÜV Psychisch-Sozialer-Überwachungs-Verein, DNA Galerie, Berlin, 2005
TV REAL - Öffentliches Ersatzfernsehen Pop-Up, Kunsthaus Bregenz, 2005
TV REAL - Öffentliches Ersatzfernsehen, Kubus, Büro 2007, Mannheim, 2006
TV REAL - Öffentliche Ersatzfernsehen, Kubus, Kapuzinerplanken, Mannheim, 2006
TV REAL - Öffentliches Ersatzfernsehen, Kubus. Friedrichsplatz, Kunsthalle, Mannheim, 2006
Embassy of Arcadia - Eröffnung der Botschaft Arkadiens, Berlin 2006
Souvenirs de Kassel - Fundstücke der documenta 12, artMbassy, Berlin, 2007
Wir machen mehr aus Ihrem Geld!, galerie weisser elefant, Berlin 2007
Bäckerei Kollwitz - Ernennung zum Kunstwerk, 2008
Hochkopf-Manifest, 2010
You never walk alone, galerie weisser elefant, 2010
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Titel
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Collaborative Bookwork 9th of August at Copyart London
Technische Angaben
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14 S., 29,7x21 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Tacker, Stempel, Künstlerstempel, Sticker, Farbstempel, Filzstift, aufgeklebte Papiere, ausgeschnittene Seiten/Objekte, Tesafilm, Nagel, Wolle, Plastik, Silberholzstift, Handschrift, Schwarz-Weiß-Fotokopie, Briefmarken, verschiedene Materialien
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Titel
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Wissenspeicher der Kultur - Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum
Technische Angaben
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272 S., 21x14 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783922895626
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Kulturarchive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als kollektives Gedächtnis sammeln sie kulturhistorisch relevante Informationen und Materialien und bewahren diese auf. Die als archivwürdig erkannten Informationsträger, zu denen Akten, Bücher, Fotografien, Filmrollen, Lebensdokumente und Musiknoten, aber auch Objekte wie Architekturmodelle oder Perücken zählen können, werden jedoch nicht nur gesammelt, sondern auch erfasst, gespeichert und der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
Zur vielfältigen Landschaft der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum zählen mehr als 350 Architektur-, Design-, Film-, Foto-, Kunst-, Literatur-, Musik-, Tanz- und Theaterarchive sowie Kulturarchive im Kontext sozialer Bewegungen und kulturhistorische Archive. Sie bergen einen riesigen Schatz an Artefakten, Informationen und Wissen zu unserem kulturellen Erbe und sind damit von immensem Wert für dessen Erhalt und Vermittlung.
Dieses Buch enthält Texte und Essays von 15 Autor*innen aus dem Bereich der Kultur- und der Archivwissenschaft. Sie geben einen Überblick über das weite Spektrum der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum und beschreiben deren Entwicklung, diskutieren aber auch Probleme und Herausforderungen, Rechtsfragen, sowie die Themen Digitalisierung, Klassifizierung und Überlieferungsbildung.
Bei dieser Publikation handelt es sich um die erste Würdigung der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum und Darstellung ihrer Geschichte, Aufgabe und Funktionen.
Text von der Webseite.
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Titel
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Makulaturen zu The Night Will Drive a Heart - Hommage to David Wojnarowicz
Technische Angaben
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49x34 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Druckmaterial zur Ausstellung "The Night Will Drive a Heart - Hommage to David Wojnarowicz".
David Wojnarowicz' Erfahrung des Künstlers als Ikone von Ausgrenzung und sozialer Zensur wurde im Laufe der Jahre vergemeinschaftet, und seine Praxis ist Gegenstand einer sukzessiven Aneignung geworden. Die analoge, singuläre Natur des Drucks, die durch the Machine (Lotny Dom Wydawniczy - Flying Publishing House) realisiert wird, ist ein Versuch, die singuläre Perspektive des Künstlers (Menschen) aus der offenen, digitalen Zirkulation zurückzuholen. Als Vorlage dienten ein Bild, das Wojnarowicz selbst aus einem Diorama im Museum of Natural History in New York entliehen hatte, sowie ikonische Zitate aus seinem Werk.
Text von mariia Lemperk
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Technische Angaben
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21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, ohne die Namen der Künstler*innen
ZusatzInfos
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Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
Pressetext
INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
Stefan Scherer
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Technische Angaben
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88 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
Pressetext
INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
Stefan Scherer
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Titel
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GHOSTS - Acrylmalerei auf Leinwand
Technische Angaben
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132 S., 24x21 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 978*3689190026
Broschur
ZusatzInfos
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Mit einem Text von Lutz Hagestedt und Anmerkungen von Bernhard Springer zum plastic indianer no 25
GHOSTS ist die aktuelle Werkreihe Acryl auf Leinwand des Münchner Künstlers Bernhard Springer. Sie zeigt maskierte Ausschnitte von Wirklichkeit. Zeitgemäße Motive werden mit archaischen Zeichen in Verbindung gebracht und erzeugen eine Art von magischen Realismus. Die eigentümliche visuelle OberflächenWirkung der Bilder entsteht dadurch, dass Bernhard Springer für seine Malerei inzwischen fast ausschließlich nur noch Spraydosen und Lackrollen zum Auftrag seiner Acrylfarbe auf ungrundierter Leinwand verwendet. Der Titel der Werkreihe ist inspiriert durch den australischen Spielfilm GHOSTS … OF THE CIVIL DEAD mit Nick Cave unter der Regie von John Hillcoat. Alles Weitere findet sich.
Der Werkkatalog „GHOSTS. Acrylmalerei auf Leinwand“ ist 2024 anlässlich der gleichnamigen Einzelausstellung von Bernhard Springer in der Galerie im Stammelbach-Speicher Hildesheim erschienen.
„GHOSTS. Acrylmalerei auf Leinwand“ ist Bd. 6 des Gesamtverzeichnisses von Bernhard Springer.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 104 2024 - People and Machines
Technische Angaben
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36 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190293
Drahtheftung
ZusatzInfos
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... Seine Malerei mit scheinbar klassischen Sujets mit eigenwilliger Farbgebung, die das Naturvorbild nicht kopiert, birgt jedoch in sich Motive voller eindringlicher Aktualität. Seine Themen sind primär Darstellungen von Menschen am Rande der Gesellschaft, Zerstörung der Natur in der städtischen Umgebung, kurzum die Verletzlichkeit und die Einmaligkeit des Lebens selbst. Solche Akzente zeigen sich in seinen Bildern nicht vordergründig, der Betrachter ist aufgefordert, sie selbst in den Bildern des Künstlers zu entdecken. Die subtile Behandlung dieser in der Kunst eher marginalisierten Themen, versteckt hinter der Farbenpracht der Bilder, erhöht die Wirkung der von Krasnikow hinterfragten künstlerischen Gestaltungsnormen. …
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Titel
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nackt! Frauenansichten. Malerabsichten. Aufbruch zur Moderne
Technische Angaben
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304 S., 27,8x22 cm, ISBN/ISSN 3775713840
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog, der anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 25.09.2003-11.01.2004 im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main stattfand, erschien. Mit Abbildungen der ausgestellten Arbeiten, Essays und Kommentaren verschiedener Autor*innen.
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Technische Angaben
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[240] S., 23,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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Achte Ausgabe des 20seconds Magazin, ein Magazin für experimentelle Musik und Kunst, dieses Mal erschienen unter dem Titel "The Tide".
Issue 8, “The Tide,” looks into the cyclical nature of social and political movements. In order to do so we take inspiration from our often seemingly lunar obtuseness and incapacity to deal with the errors our planet’s inhabitants continue to make. There is little to say that has not been said, or eroded, after years of Russia waging war on Ukraine, Israel committing genocide on the Palestinian people, and now bombing Lebanon, funded by the US, Germany, and many others; fascism soaring in the polls and warming the seats of leaders in so many countries we’re beginning to lose count. Still, we rely on our notions of publishing, of speaking and writing resistance, even as governments continue to abuse the activists doing so on the streets. For the artists in 20 Seconds Issue 8, the tide is something to be challenged, of which to be conscious, a malleable energy to be harnessed, in the form of pain, or even trauma.
Ausgabe 8, „Die Flut“, befasst sich mit der zyklischen Natur sozialer und politischer Bewegungen. Dabei lassen wir uns von unserer oft mondähnlich anmutenden Stumpfheit und Unfähigkeit inspirieren, mit den Fehlern umzugehen, die die Bewohner unseres Planeten weiterhin begehen. Es gibt wenig zu sagen, was nicht schon gesagt wurde, oder was nicht schon erodiert ist, nachdem Russland seit Jahren einen Krieg gegen die Ukraine führt, Israel einen Völkermord am palästinensischen Volk begeht und jetzt den Libanon bombardiert, finanziert von den USA, Deutschland und vielen anderen; der Faschismus steigt in den Umfragen und wärmt die Sitze der Führer in so vielen Ländern, dass wir anfangen zu zählen.
Dennoch verlassen wir uns auf unsere Vorstellungen vom Publizieren, vom Sprechen und Schreiben des Widerstands, auch wenn die Regierungen die Aktivisten, die dies auf der Straße tun, weiterhin misshandeln. Für die Künstler in 20 Seconds Issue 8 ist die Flut etwas, das es herauszufordern gilt, dessen man sich bewusst sein muss, eine formbare Energie, die man sich zunutze machen kann, in Form von Schmerz oder sogar Trauma.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Dokumentation zur künstlerischen Praxis von Marianna Buchwald.
Marianna Buchwald - Geboren in Deutschland. Ihre Eltern, die Künstler Hella und Hans-Ulrich Buchwald, gründeten 1969 das Maskentheater Scharnier-Theater Hannover. Das Scharniertheater engagiert Tänzer, Schauspieler und Musiker sowie Choreographen und Regisseure aus aller Welt. Durch den Kontakt mit dem französischen Pantomimen Jean Soubeyran entschied sich Marianna für ein Pantomimenstudium an der Internationalen Hochschule für Tanz und Theater, Folkwang Hochschule Essen. Im Jahr 1980 zog sie nach Chicago. Dort unterrichtet sie Dynamische Pantomime am MoMing, dem Goodman Theatre und dem Cultural Arts Center CCS St. Mels. Ihr Studium ermöglichte es ihr, ein Bewegungsvokabular zu entwickeln, um Stücke mit dynamischem und vitalem Charakter zu gestalten. Ihr Talent, das groteske Absurde mit dem tragischen Konkreten zu verbinden, kommt in fließenden oder manchmal abrupten und intensiven Bewegungen zum Ausdruck.
Immer neugierig, die Künstler ihrer Umgebung kennenzulernen, nahm sie an der Arbeit des Tänzers Bill T. Jones teil, arbeitete mit dem Multimediakünstler Ping Chong und dem Mimen Rob List aus New York. Inspiriert von Ping Chongs Art, Filmprojektion, Ton und Licht mit Stimme, Sprache und Bewegung zu einer totalen Theatererfahrung zu verbinden, entschied sie sich 1983 für ein Studium der Performance Art an der School of the Art Institute in Chicago.
Die Themen ihrer Arbeiten, sowohl die für ihre Studenten choreographierten Ensembles als auch ihre Solo-Auftritte, sind oft von der Welt der Märchen und des Fantastischen inspiriert. Sie tragen Titel wie: "Impulse 1982, The Making of Man 1983, Red Beast 1983, Spanish Fairytale 1984, Between Night and Day 1985 und Chamelion Games 1985, Dangerous Fields 1985".
Bei ihren Stücken handelt es sich nicht um reine Pantomime, sondern um Kompositionen aus Elementen, die vom modernen bis zum primitiven Tanz reichen, um den Einsatz von Stimme und Wort sowie von Objekten und Masken, um Tonaufnahmen und Diaprojektionen.
Ihre Arbeit bewegt sich auf verschiedenen Ebenen des theatralen Ausdrucks.
Valeska N.
Text aus dem Heft übernommen, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Wem gehört die Stadt? Manifestationen neuer sozialer Bewegungen im München der 1970er Jahre
Technische Angaben
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12,2x14 cm, Auflage: einige wenige, keine weiteren Angaben vorhanden
bedruckte CD in JewelCase, PDF und MPG Dateien.
ZusatzInfos
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In dem in die Hülle gesteckten Blatt findet sich ein Text zum Wohnprojekt Breisacherstraße 12 im Jahre 1974. Die CD enthält einen Artikel des "Blatt 150 - die Stadtzeitung für München" und eine mp 2 Datei. Das Material basiert auf der gleichnamigen Ausstellung des Stadtmuseums von 2013. Zusammenstellung von Christian Gürtler für privaten Gebrauch.
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Titel
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Phren - 18.-24. Jahrestagung 1995-2001 Dokumentation
Technische Angaben
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110 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung
ZusatzInfos
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Phren befasst sich seit 1968 mit Musik, Theater, Naturwissenschaft, Malerei und Philosophie. Im Bereich der Musik wurde nach dem Verfahren der "experimentellen Improvisation" mit eigens präparierten Instrumenten vorgegangen. Rahmenthemen der Ausgabe sind "Sprechen - Sprache - Verstehen II", "Fragen zu einer Tradition der Moderne, so etwa auch in der Philosophie (z.B. der Cassirers)", "Wie und wodurch bedingt sich Neues", "Kulturelle und biologische Entwicklungsbedingungen von Denken", "Metaphorik und Funktion des Begriffs", "Erkenntnisideal (nach Cassirer) - Erkenntniskonzeption, Erkenntniswahrscheinlichkeit?"und "Erkenntniskonzeption und Erkenntniswahrscheinlichkeit".
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Technische Angaben
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208 S., 12x18,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-96912-072-9
Fadenheftung, Hardcover mit abgerundeten Ecken außen.
ZusatzInfos
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Das Werk des belgischen Künstlers Francis Alÿs (geb. 1959 in Antwerpen) ist ebenso vielschichtig wie poetisch subversiv. Angesiedelt zwischen performativer Konzeptkunst und sozialer Intervention erforschen seine Filme und Zeichnungen die politischen und gesellschaftlichen Realitäten des urbanen Raums. Eines seiner beeindruckendsten Langzeitprojekte ist Children’s Games, Aufnahmen spielender Kinder in aller Welt, von Paris über Mexiko-Stadt bis zum jesidischen Flüchtlingslager Scharya im Irak. Sein reich illustriertes Ideen- und Skizzenbuch zeigt Vorarbeiten zu dieser Werkserie. Es ist ein Blick in den Maschinenraum seiner künstlerischen Praxis, der zentrale Elemente seiner filmischen Poetik sichtbar macht. Ein Essay des Ethnografen und Filmemachers David MacDougall würdigt Alÿs’ Beobachtungen des kindlichen Spiels im Kontext der der Kindheitsforschung und der Geschichte des ethnografischen Dokumentarfilms.
Francis Alÿs (geb. 1959 in Antwerpen) gilt als einer der wichtigsten Künstler der Gegenwart. Sein vielfach ausgezeichnetes und mit weltweiten Einzelausstellungen gewürdigtes Werk besteht aus Filmen, Fotoarbeiten, Performances, Zeichnungen und Gemälden, die sich häufig mit den sozialen und politischen Realitäten des Stadtraums befassen. Der studierte Architekt lebt und arbeitet seit 1986 in Mexiko-Stadt, wohin er als Wiederaufbauhelfer nach dem großen Erdbeben von 1985 gekommen war.
Francis Alÿs – The Nature of the Game ist die offizielle Publikation des Belgischen Pavillons auf der 59. Biennale di Venezia, kuratiert von Hilde Teerlinck. Text der Website entnommen.
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Technische Angaben
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64 S., 24,9x18 cm, ISBN/ISSN 978-3-96912-163-4
Fadenheftung, Halbleinenband
ZusatzInfos
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Die Schönheit männlicher Körper, Hedonismus und intensive Farben – Norbert Bisky (geb. 1970 in Leipzig, lebt und arbeitet in Berlin) gilt als erfolgreichster Vertreter der zeitgenössischen figurativen Malerei in Deutschland. Nun hat der Künstler eine Reihe von 17 Leinwänden und Papierarbeiten geschaffen, die sich assoziativ mit dem Werk des Expressionisten Max Pechstein (1881–1955) auseinandersetzen. Ihr Titel „Im Freien“ nimmt nicht nur Bezug auf die dargestellten Szenen, die sich unter freiem Himmel abspielen, sondern es geht Bisky – der in der DDR, also in „nicht freien Verhältnissen“, wie er es selber nennt, aufwuchs – auch um die Frage, wie wir heute mit Freiheit umgehen. So steht bei beiden Malern die Suche nach der persönlichen Utopie im Vordergrund. Pechstein fand sie in der Südsee, wo er 1914 die damalige deutsche Kolonie Palau besucht hatte, die für ihn ein paradiesisches Idyll fernab von politischer und sozialer Realität war. Bisky hingegen konzentriert sich weniger auf die exotische Landschaft als auf ihre Bewohner und inszeniert sie als Individuen einer globalisierten Gesellschaft.
Norbert Bisky begann 1994 ein Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität, wechselte aber noch im gleichen Jahr an die Hochschule der Künste Berlin, wo er bei Georg Baselitz Malerei studierte und 1999 dessen Meisterschüler wurde. 2008–2010 war er Gastprofessor an der Haute école d’art et de design in Genf und 2016–2018 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Text der Website entnommen.
Der Katalog entstand anlässlich der Ausstellung "Im Freien" im Kunstverein Freunde Aktueller Kunst e.V. vom 04.07-29.09.2023.
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