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Titel
	
if I had a mind... (ich stelle mir vor...) - concept-art, project-art
 
TechnischeAngaben
 
	
[208] S., 23x24 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 3770105710Broschur, zahlreiche, meist ganzseitige Schwarz-Weiß-Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotos, Reproduktionen von dokumentarischen Material, Karten, Skizzen etc.		 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhanden     
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhanden     
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TechnischeAngaben
 
	
2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden     
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Titel
	
Afterimage, Volume 15, Number 04
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 43,5x29 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, Beilage: Empathy, Contemporary Japanese Photography (8 Seiten)
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit Beiträgen über den Dokumentarfilm Manhatta, von Charles Sheeler und Paul Strand, Apartheid, Bern Porter		 
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Titel
	
Afterimage, Volume 15, Number 06
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 43,5x29 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt,
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit Beiträgen über John Tagg, subjektive Fotografie, International Society of Copier Artists		 
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Titel
	
Afterimage, Volume 15, Number 03
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 43,5x29 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt,
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit Beiträgen über Videoarbeiten von Judith Barry, Film Noir, Amateur Ästhetik im 19. Jahrhundert		 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhanden- Musik Kassette 60 Minuten  mit Kopierten Text und Bild
 
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TechnischeAngaben
 
	
Auflage: -150, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	VEC stands for Visual, Experimental and Concrete and was an audio art and music label run by mail artist Rod Summers between 1978 and 1983.		 
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TechnischeAngaben
 
	
Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden     
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Titel
	
VEC Audio Exchange 05 - Ear2Ear
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenMusikkassette
 
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Titel
	
Werk und Zeit 1982/03 75 Jahre Deutscher Werkbund - Unterwegs
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 33,3x23,6 cm,  ISBN/ISSN 00497150Drahtheftung, mit einigen Schwarz-Weiß-Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Grafik von Rudolf J. Schmitt, erscheint vierteljährlich		 
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Titel
	
Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur
 
TechnischeAngaben
 
	
240 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 3897702592Broschur, mit eingeklebter Hörspiel-CD
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation „Sound Art – Zwischen Avantgarde und Popkultur“ dokumentiert die internationale Tagung, die vom 30.09.-2.10.2005 im Rahmen des Ausstellungsprojektes zur Sound Art im Neuen Museum Weserburg Bremen stattfand. Dieses umfasste, neben der Ausstellung „Vinyl. Records and Covers by Artists”, eine Film- und Konzertreihe zum Thema Klangkunst. Die Tagung diente der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Sujets „Sound Art“, die sich, laut des Vorworts der Herausgeber „im Grenzbereich von Literatur, Kunst, Musik, Radio und Film“ bewegt. Der Band enthält elf Beiträge international renommierter Musik-, Kunst- und Medienwissenschaftler, Radioredakteure und Komponisten zum Thema Klangkunst. Die Autorinnen und Autoren reflektieren in unterschiedlichen Ansätzen die interdisziplinären Aspekte der Sound Art, die in Form der Medien Schallplatte und Tonbandaufzeichnung, Partituren, Radio- und Fernsehsendungen sowie Internetstreams die Öffentlichkeit erreicht. Dabei zeichnen sie die Entwicklung der Klangkunst zur Zeit der Russischen Avantgarde, des Futurismus und Dadaismus am Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Sie untersuchen auch den Zusammenhang der Sound Art mit den intermedialen Tendenzen von Fluxus, der Neuen und Elektronischen Musik, Konkreten Poesie, der Klanggestaltung im Film sowie ihren Einfluss auf das in den 1990ern viel diskutierte Crossover von Musik und Kunst. Dem Buch liegt eine Audio-CD mit 17 ausgewählten Hörbeispielen bei. Z. B. Auszüge aus Vladimir Majakovskijs Gedichtdeklamationen, Kurt Schwitters Vortrag seiner „Ursonate“, aktuelle Klangexperimente aus dem Bereich der Radiokunst sowie Ausschnitte aus Luc Bessons Film „The Fifth Element“ von 1997. Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[44] S., 20,5x12,8 cm, Auflage: 500, numeriert,  ISBN/ISSN 9782953792607Fadenheftung, Leinenumschlag, Cover betitelt mit Aufkleber
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dans « Today I wrote nothing » Natalie Czech se réfère à une page du journal de l’écrivain et poète d’avant garde russe Daniil Charms (1905-1942) auteur de nouvelles très courtes aussi absurdes qu’étranges, dans un style proche du surréalisme et du dadaïsme. Il est rapidement stigmatisé comme auteur « antisoviétique » du fait des multiples interprétations possibles de ses écrits. Il se tourne alors vers l’écriture de livres pour enfants. Il décède en 1942 lors du siège de Leningrad, dans un hôpital psychiatrique où il avait été interné de force par le pouvoir stalinien au motif de son « étrangeté ». Ses manuscrits seront publiés à l’Ouest au cours des années 60 et sous forme de samizdat en U.R.S.S.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
96 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 9783772479021Hardcover, Hartpappe
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine praktische Einführung in queere Verstrickungen, geschmackvolle Garderobe und kreative Küche.Seit Juni 2011 sind in München einige provokative Statements in Form von Handarbeits-Installationen zu sehen: Heimelige Vorhänge und Bilder in der U-Bahn, gestrickte Straßenschilder und Schneefrauen sind nur einige Arbeiten, mit denen Die Rausfrauen Aufmerksamkeit erregen.
 Die Autorinnen Sissi und Hermine haben die Stadt zu ihrer Galerie gemacht und erfreuen seitdem mit vielen interessanten Installationen im öffentlichen Raum. Ganz nebenbei kritisieren sie dabei bestehende Rollenbilder.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Is's a Book - It's a Talk - It's s a Smalltalk 
 
TechnischeAngaben
 
	
7 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Laserdruck nach Webseite, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Independent Publishing Fair Leipzig, 15th of March 2014Event: "It’s a Book…” is an independent publishing fair taking place on 15th of March 2014 at the Academy of Visual Arts Leipzig, in correspondence to the Leipzig Book Fair. Entrepreneurs of the international independent publishing-scene are looking forward to meeting interested visitors and exchanging books and ideas.
 Organisation: students of the graphic design department, Academy of Visual Arts, Leipzig.
 
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Titel
	
Artur Kulak - Postkarten u. a. - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
166 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten, Flyer, Prospekte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungen zu Ausstellungen und Auktionen meist aus München, teils auch aus Berlin und einigen anderen Orten		 
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Titel
	
Drucken Heften Laden - Versuche über Theorie und Praxis unabhängigen Publizierens
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zur Veranstaltung Drucken Heften Laden der neuen Gesellschaft für Bildende Kunst in Berlin, vom 08.-18.01.2015Teilnehmer adocs, Hamburg. Architektur in Gebrauch, Berlin. Archive Books, Berlin. Michael J. Baers, Berlin. Books People Places, Berlin. Botopress, Berlin. Edition Bernward Reul, Berlin. ernstundmund, Leipzig. Errant Bodies, Berlin/Los Angeles. form und sinn, Berlin. Fulcrum, London. image-shift, Berlin. Wolfgang Kil, Berlin. Metabook, Amsterdam/Berlin. metroZones, Berlin. nGbK, Berlin. Revolver Publishing, Berlin. Scriptings/Achim Lengerer, Berlin. Spector Books, Leipzig. Temporary Services/Half Letter Press, Chicago/Kopenhagen. The Green Box, Berlin. von hundert, Berlin. ztscrpt, Wien/Berlin
 
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Titel
	
Anschlag auf die Wirklichkeit - Hamburg, Marktstraße 12 – das wurde in den Siebzigern zur Adresse der Avantgarde. Eine Erinnerung an Hilka Nordhausens legendäres Kunstprojekt Buch Handlung Welt
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopie nach PDF einer Webseite, vom 27. Dezember 2013
 
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Titel
	
All The World's Futures - 56. Biennale Venedig 2015
 
TechnischeAngaben
 
	
21x15,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kurzführer zur 56. Biennale in Venedig, vom 09.05.-22.11.2015, kuratiert von Okwui Enwezor		 
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Titel
	
zugzwang - duchamp hitler hoffmann
 
TechnischeAngaben
 
	
180 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 9783943157109Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Herausgegeben von Heinz Schütz. Im Wechsel und wie auf einem Schachbrett verteilt zieren die Portraits von Marcel Duchamp und Adolf Hitler auf Siebdrucken die Wand. Die Aufnahmen stammen aus dem Studio von Heinrich Hoffmann, der Duchamp im Jahr 1912 und Hitler Ende der 1920er Jahre abgelichtet hatte. Rudolf Herz sieht in der Gegenüberstellung von erfolgreichem Avantgarde-Künstler und gescheitertem Kunstmaler bzw. deutschem Reichskanzler, der die Avantgarde als ´Entartete Kunst´ zu eliminieren suchte, die heimlichen Antagonisten der Kunst des 20.Jahrhunderts. Zog dieser alle Register der bild- und abbildmächtigen totalitären Propaganda so steht jener für die damals verfemte Kunst, den radikalen Zweifel und die Absage an die Tradition (beide Zitate nach Rudolf Herz, Thesen zu Zugzwang, 1995).Text von der Webseite
 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 043 2016 - Überblick probieren
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 15x10 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804431Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Text von der Rückseite des Heftes: Fächerbild-Überbild einerseits, Veränderte Moderne, Teilbereich Kunst, andererseits. Alte und neue Sprüchlein dazu. Knappstes beisammn		 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 044 2016 - Länder
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804448Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anläßlich von super urban village, 10 Kunstprojekte im öffentlichen Raum zum Thema Flucht und Identität, 03.-19.06.2016, im Rahmen des Kunstfestivals Ortstermin 2016, Kunstverein Tiergarten, Berlin. Kuratiert von Christian Hamm.Länderzeichen in Gebärdensprache der DDR aus den 80er Jahren
 
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Titel
	
.... & ANDERE WERKE 2013-2016
 
TechnischeAngaben
 
	
17x12 cm, Auflage: 2, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandeneine Schachtel aus Pappkarton, mit einem Beilageheft und vier Leporellos, Deckel mit Siebdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Beilagenheft sind Arbeiten von 2013-2016 aufgeführt. In den vier Leporellos sind jeweils einzelne Fotoserien zu sehen. In "Heim" beschäftigt sich Xenia Fumbarev mit der Rückkehr an einen persönlichen Erinnerungsort. "Im Grünen" wird der Trend von "urban gardening" zur Disposition gestellt. "Leerstand" ist eine Fotoserie über Kalbe - eine Stadt, die von großer Abwanderung betroffen ist und "Zwischenorte" richtet den Blick auf zufällig arrangierte Situationen und Dinge im urbanen Raum. Dabei interessiert die Fotografin eigentlich wie der Mensch mit im Spiel war.		 
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Titel
	
Egidio Marzona - Ein Labor für die Kunst
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 40x20 cm, keine weiteren Angaben vorhandenAusriss aus der Zeitung Handelsblatt vom 29./30./31. Juli 2016. Nr. 145, Seite 57 Kunstmarkt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Sammler Egidio Marzona schenkt Dreden und nicht Berlin Archivalien, Kunst und Design: Weil man hier mit Manuskripten und Fotos Ausstellungen erarbeiten will.Marion Ackermann, designierte Direktorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD): "Archive sind das Thema unserer Zeit. Archive bergen Geheimnisse, sind wichtig für die nachfolgenden Generationen. Archive sind die Zukunft."
 
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Titel
	
Book Your Own Fuckin Life
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhanden     
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Titel
	
Subliming Vessel - The Drawings of Matthew Barney
 
TechnischeAngaben
 
	
244 S., 29,4x22,2 cm,  ISBN/ISSN 9780847839766Schweizer Broschur mit Hardcover,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung der The Morgan Library & Museum, New York, 10.05.- 08.09.2013 und der Bibliothèque Nationale de France, Paris, 08.10.2013-05.01.2014.Drawing has always been an incredibly important part of Matthew Barney's practice: his first major work completed while still at Yale Art School involved him creating a wall drawing while harnessed to the ceiling of his studio. In this exhibition and accompanying catalogue, one hundred of the artist's most important drawings are presented from his major series of works including "The Cremaster Cycle," "The Drawing Restraint" series, and most notably "Ancient Evenings," the body of work that has occupied the artist in the last few years (and is based on Norman Mailer's ancient Egyptian-inspired novel of the same name).
 Text von der Website
 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 044-2 2016 - Länderkennzeichen
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 200, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804523Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	2. Auflage, erweitert, überarbeitet und übersetztErschienen anlässlich der Ausstellung The Order Of Things. 05.11.–17.12.2016, Galerie Soy Capitán, Berlin-Kreuzberg
 Gebärdenb aus einem Buch aus der DDR aus den 80er Jahren
 
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Titel
	
Rot in der Russischen Kunst
 
TechnischeAngaben
 
	
268 S., 28x24 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunstforum Wien, 03.09.-29.11.1998		 
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Titel
	
Robho 5-6 - Enfin du nouveau - Quelques aspects de l'art bourgeois
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 41x27,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
Chroniques de L'Art Vivant, No. 55 - spézial cinéma différent vidéo
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 29x28 cm,  ISBN/ISSN 00043338Drahtheftung, mit zahlreichen Schwarz-Weiß Abbildungen,
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit Beiträgen über internationale Künstler		 
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Titel
	
Chroniques de L'Art Vivant, No. 57 - Special derniere
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 29x28 cm,  ISBN/ISSN 00043338Drahtheftung, mit zahlreichen Schwarz-Weiss Abbildungen,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Beiträgen u. a. amerikanische Malerei, Suprematismus		 
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Titel
	
Ein Fenster zur Welt öffnen. Mail Art in der DDR
 
TechnischeAngaben
 
	
19 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden19 Blätter A3, farbige Inkjetdrucke nach Webseite
 
	ZusatzInfos
	
		
	SED und Stasi fürchteten nonkonforme Kunst, selbst wenn sie kleinformatig war und nur wenig öffentlich wahrgenommen wurde. Zum Beispiel Mail Art als künstlerischer Weg für internationalen Austausch über die Mauer hinweg.Mail Art ist Kommunikation durch Kunst per Post. Entstanden in der Zeit des Kalten Krieges, ist sie immer noch sehr lebendig und offen für alle. Für Mail Artisten aus der DDR war die weltweite Kommunikation aber durchaus mit Schwierigkeiten verbunden, besonders, wenn es um Meinungs- und Reisefreiheit, Abrüstung und Umweltschutz ging.
 Das SED-Regime reagierte mit dem politischen Strafrecht, jede „illegale Kontaktaufnahme“ in den Westen konnte bestraft werden. Die Mail Artisten Rainer Luck und Jürgen Gottschalk wurden 1984 zu Freiheitsstrafen von mehr als zwei Jahren verurteilt. Systematisch kontrollierte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) alle Postein- und -ausgänge.
 Die Mail Art war trotzdem eines der wichtigsten Medien, um abseits des staatlich gelenkten Kulturbetriebes kritische Inhalte zu verbreiten und internationale Netzwerke zu knüpfen. Sie besaß ihre größte politisch-ästhetische Brisanz während der Zeit der Entspannungspolitik nach der Unterzeichnung der Link hat Vorschau-PopupInterner Link: KSZE-Schlussakte 1975
 Zur Auflösung der Fußnote[1] und bis zum Mauerfall 1989.
 Text von der Webseite
 
 1960er: Beginn der Mail Art (Ray Johnson, 1962)
 1970er: Entstehung der Netzwerke, KSZE-Schlussakte 1975, erste Ausstellungen
 1980er: Hochphase in der DDR, Repression, Friedensbewegung, MAUER-Projekte
 1990er: Aufarbeitung und Ausstellungen nach der Wende
 2000er: Mail-Art-Retrospektiven (Saarland, Leipzig, Schwerin)
 2010er: Neue Ausstellungen, documenta 14 (2017)
 2020er: Publikation (2025), aktuelle Ausstellungen und Jubiläen
 
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Titel
	
Polnische Kunst des Widerstands - Die unterlassene Präsenz als existenzieller Akt des Widerstands
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 45x30 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in fair 02/2025, Seiten 46-49
 
	ZusatzInfos
	
		
	Über die beiden polnischen Künstler Andrzej Partum (1938-2002) und Adam Rzepecki (geb. 1950)		 
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Titel
	
Baumeister der Revolution - Martin-Gropius-Bau
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falz, fünf Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin, 05.04.-09.07. 2012.Die Ausstellung „Baumeister der Revolution“ lenkt den Blick auf einen Bereich der sowjetischen Avantgarde, der in Europa und darüber hinaus relativ unbekannt geblieben ist: die Architektur. Auch in Russland und den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion sind die Namen der meisten Architekten weitestgehend vergessen. Ihre Bauten sind nicht in dem Maße Teil des kulturellen Gedächtnisses geworden, wie es das „Neue Bauen“ im Westen ist.
 Die Ausstellung stellt dieses beeindruckende Kapitel der Avantgarde auf ungewöhnliche Weise vor, indem sie drei inhaltliche Ebenen miteinander verschränkt. Ausgewählte Werke der frühen Avantgarde, u.a. von El Lissitzky, Gustav Kluzis, Ljubow Popowa, Alexander Rodtschenko oder Wladimir Tatlin zeigen die intensive Beschäftigung der Künstler seit 1915 mit Fragen von Form, Raum und Materialität.
 Nach der Revolution engagierten sie sich in verschiedenen Gremien für die Umsetzung dieser Ideale wie 1919–20 in der Kommission für die Synthese von Malerei, Bildhauerei und Architektur.
 Die Architekten Nikolai Ladowski, Wladimir Krinski, aber auch der Maler Rodtschenko schufen dort erste Entwürfe für die Stadtplanung und für Kommune-Häuser. Tatlin projektierte 1919 das berühmte „Denkmal der III. Internationale“ – eine komplizierte Ingenieurskonstruktion mit beweglichen Räumen. Obwohl nicht gebaut, hat es mit seinem visionärem Potential und seiner dynamischen Formensprache die spätere Architektur des Konstruktivismus beeinflusst. Während die beeindruckenden Bilder und Zeichnungen aus der Sammlung Costakis aus Thessaloniki deutlich machen, welche Rolle das Architektonische bereits in den frühen künstlerischen Entwürfen spielte, geben Vintageprints aus dem Staatlichen Wissenschaftlichen Forschungsmuseum für Architektur A.W. Schtschussew in Moskau einen Eindruck vom architektonischen Aufbruch einige Jahre später. Die historischen Fotografien zeigen, dass die neuen Bauten nicht nur typologisch, sondern auch in ihren Dimensionen eine neue Zeit verkörperten: Sie überragten die alten urbanen Strukturen und waren ein Fanal der kommenden Industrialisierung und Umwälzung des Landes. Die Fotografien des renommierten britischen Architekturfotografen Richard Pare wiederum führen den Betrachter in die Gegenwart. Pare hatte 1993 begonnen, diese „verlorene Avantgarde“ wiederzuentdecken. Auf mehreren Reisen nach Moskau und nach St. Petersburg sowie durch die ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentierte er, was von den Gebäuden noch erhalten ist. Seine Aufnahmen spüren deren Schönheit und den Erfindungsreichtum ihrer Erbauer auf und zeigen zugleich die Spuren des Verfalls. Damit zeichnen sie auch ein Bild der postsowjetischen Gesellschaft, die sich ihres außergewöhnlichen Erbes nicht bewusst ist.
 Neu waren bei dieser Architektur nicht nur die Formensprache, sondern auch die Bauaufgaben: So entstanden mit dem Aufbau der neuen Gesellschaft Arbeiterclubs, Gewerkschaftshäuser, kollektive Wohnanlagen, Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, aber auch Kraftwerke und Industrieanlagen, um das Land zu modernisieren.
 Der erste wichtige Bau nach der Revolution war der Schabolowka-Radioturm von Wladimir Schuchow. Er wurde von 1919–22 aus sechs übereinander montierten Hyperboloiden errichtet und war mit 150 Metern zu jener Zeit der höchste Turm in dieser Bauweise. Seine elegante, filigrane Struktur wurde Symbol der Überwindung des Alten und Schweren. Rodtschenkos bekannte Fotos des Radioturmes – heute Ikonen der Avantgardefotografie – betonen die Dynamik von unten nach oben. Pares Aufnahmen des Turmes zielen stärker auf die Details und rücken damit die Bauweise jener Zeit ins Blickfeld.
 Die Leistungen russischer Ingenieure wie Schuchow beeinflussten mit ihren neuartigen technischen Konstruktionen die Entwicklung der Architektur, die den Funktionen entsprechend klare, geometrische Formen verwendete. Im Verlaufe der 1920er Jahre zeichneten sich dann zwei entscheidende architektonische Strömungen ab: der Rationalismus und der Konstruktivismus. Die Vertreter der ersten Strömung gründeten 1923 die Assoziation neuer Architekten (ASNOVA), ihr Hauptvertreter war Ladowski. Bei den Konstruktivisten spielte neben Alexander Wesnin Moisei Ginsburg eine große Rolle. 1925 vereinigten sich die konstruktivistischen Moskauer Architekten in der Gesellschaft moderner Architekten (OSA). Daneben gab es auch andere Strömungen und herausragende Einzelgänger wie Konstantin Melnikow. Trotz polemischer Auseinandersetzungen zwischen den Strömungen hatte sich bis Ende der 1920er Jahre ein modernes Bauen konsolidiert.
 Im Zuge der Industrialisierung des Landes im Rahmen des ersten Fünfjahrplanes 1928–32 wurde die Entstehung neuer Städte vorangetrieben. Damit waren Fragen des Konzepts der Großstadt verbunden, für die unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen wurden wie die „horizontalen Wolkenkratzer“ für Moskau von El Lissitzky oder die „Parabel“ als Grundschema der Stadtentwicklung von Ladowski. Etliche der von Pare fotografierten Gebäude wurden für kollektives Wohnen entwickelt. Der von Ginsburg und Ignati Milinis 1930 in Moskau errichtete Narkomfin-Wohnblock war eins der experimentellsten Projekte jener Ära. Er enthielt neben Wohnungen auf zwei Etagen auch eine gemeinschaftlich betriebene Kantine, eine Kindertagesstätte, eine Sporthalle und eine Waschküche. Weitere Bautypen zur Durchsetzung der kollektivistischen Lebensweise waren Großküchen, von denen drei im damaligen Leningrad von einer Gruppe um Josif Meerzon, Vertretern des Rationalismus, erbaut wurden. Arbeiterklubs und Kulturpaläste dienten vielfältigen Bildungsangeboten und symbolisierten im Stadtraum mit ihren dynamischen Formen die Rolle der neuen Klasse.
 Als sich Mitte der 1930er Jahre das politische Klima in der Sowjetunion gravierend änderte und damit eine monumentale, sich am Klassizismus orientierende Bauweise protegiert wurde, endete dieses spannende Kapitel der Avantgarde und geriet in Vergessenheit.
 Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 21x14,8/ cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dimanche skate co. is a London based brand born from the love for skateboarding, culture, design, and photography. It all started with a roll of film shot in London and New York at the start of 2014, these photos then went on to inspire the brand's original style aesthetic and products. All products are made in limited runs with a focus on quality and simplicity. The product line ranges from decks, t-shirts, rugby shirts and beanies to patches and photography.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Art à la Carte - Internationale Künstlerpostkarten seit den 60er Jahren
 
TechnischeAngaben
 
	
114 S., 28,5x22,5 cm,  ISBN/ISSN 3928761633Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Neuen Museum Weserburg, Bremen, 15.02.-29.08.2004.Etwa 5000 Künstlerpostkarten befinden sich im Studienzentrum für Künstlerpublikationen des Neuen Museum Weserburg, einem in Art und Umfang weltweit einzigartigen Bestand. Diese kleinen faszinierenden Kunstwerke, die von Künstlern selbst entworfen oder gestaltet wurden, konnten jetzt sämtlich gesichtet und aufgearbeitet werden. Die Künstlerpostkarte als öffentlich verschicktes Massenmedium verbindet Kunst und Alltag miteinander und erzeugt damit eine große Publikumsnähe. Der Bestand im Studienzentrum, ASPC zeichnet sich mit seinen zum Teil sehr seltenen Werken insbesondere durch seine Komplexität und Vollständigkeit aus. In ihm spiegeln sich alle Strömungen der zeitgenössischen Kunst seit den sechziger Jahren wieder. Zu den vielen Künstlern, die die Postkarte international als künstlerisches Medium nutzten, gehörten beispielsweise Joseph Beuys, Yoko Ono, Ben Vautier und Robert Filliou.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Pacific Standard Time - Kunst in Los Angeles 1950-1980
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Martin-Gropius-Bau, Berlin, 15.03.-10.06.2012Das Ausstellungsprojekt „Pacific Standard Time – Kunst in Los Angeles 1950-1980“ zeigt Entwicklungsprozesse der Kunstszene im Los Angeles der Nachkriegszeit. Die Stadt am Pazifik zeigt eine beeindruckend vielfältige und äußerst agile West-Coast-Kunstszene. Sie belegt damit, dass sie mehr ist als Hollywood und eine große Stadt im Land der Sonne und der Palmen. „Pacific Standard Time“ lenkt den Blick auf international vielbeachtete Künstler wie John Baldessari, David Hockney, Edward Kienholz oder Ed Ruscha als auch auf weniger bekannte Protagonisten wie die abstrakten Maler Helen Lundeberg und Karl Benjamin, Keramiker wie Ken Price oder John Mason oder Bildhauer wie De Wain Valentine.
 Die Megaschau – in Los Angeles waren über 60 Institutionen und Galerien beteiligt – kommt mit den beiden wichtigsten Kernausstellungen des Getty Museum und Getty Research Institute nach Europa. Einzige europäische Station ist der Martin-Gropius-Bau in Berlin.
 Jener Ausstellungsteil, der in Los Angeles im Getty-Museum unter dem Titel „Crosscurrents in L.A. - Painting and Sculpture 1950-1970“ zu sehen war, präsentiert Malerei und Skulptur. Im zweiten Teil, in Los Angeles zu sehen unter dem Titel „Greetings from L.A. – Artists and Publics 1950-1980“, werden Poster, Künstlerkataloge, Postkarten, Einladungskarten, und andere Memorabilia gezeigt, die einen tieferen Einblick in die Netzwerke der Kunstszene jener Zeit in Los Angeles erlauben. Für Berlin wird die Schau um Fotografien von Julius Shulman ergänzt. Seine Architekturaufnahmen prägten in den 1950 Jahren entscheidend das Bild des kalifornischen Lebensstils. Seine Sensibilität, sein intuitiver und unvergleichlicher Sinn für Komposition und den „entscheidenden Augenblick“ brachten ihm den Ruf eines Meisters seines Faches ein.
 Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele
 
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Titel
	
Alternativen in der sozialistischen Kunstproduktion
 
TechnischeAngaben
 
	
7 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengefaltetes Blatt, beigelegt ein Infopapier zu einem Dia-Vortrag mit Klaus Groh und ein hektografiertes Blatt auf rotem Papier mit Teilnehmerverzeichnis
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Veranstaltung am 04.02.1977 im Hermann-Schafft-Haus in Kassel, organisiert von Bickhard-Bottinelli für die Jugendvolkshochschule der Stadt Kassel. Erwähnt werden u. a. Gabor Toth, Balint Szombathy, Robert Rehfeldt, Endre Tót, György Galántai, Guillermo Deisler		 
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TechnischeAngaben
 
	
88 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Themen: Kontroverse um das kunstjahrbuch 79, Dieter Sauberzweig zur Stellung des Künstlers in der Gesellschaft, Monografie Alan Green, Monografie Wilhelm Loth, Art Basel 1979, Bonner Politikerporträts, Neuerscheinungen Grafik		 
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TechnischeAngaben
 
	
88 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Themen: Wolfgang Max Faust über Bilder und Worte - Anmerkungen zur Sprache als Medium der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, Poirier-Ausstellung, Schallplatten-Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein, Halle für internationale Kunst Zürich, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst Bonn, Neuerscheinungen Grafik		 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 055 2017 - Gartenbilder-Bildergarten
 
TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804646Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Publikation erscheint anlässlich von Secret Garden, ein Ausstellungsprojekt in der Stadt Zug, 27.05.–24.06.2017. Kuratorin Carole Kambli. Gestaltung und Text Albert Coers. Englische Übersetzung Oliver WalkerZeichen für Gartenprodukte und ähnliche andere Zeichen in Gebärdensprache der DDR aus den 80er Jahren
 
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Titel
	
Bildergarten-Gartenbilder - SECRET GARDEN
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenAufkleber
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich Secret Garden, Ein Ausstellungs- und Vermittlungsprojekt in der Stadt Zug, Lüssiweg 19, 27.05.-24.06.2017.Das Ausstellungsprojekt SECRET GARDEN in der zwischengenutzten ehemaligen Villa Lauried am Lüssiweg 19 belebt den wenig bekannten Ort mit künstlerischen Interventionen und schafft einen neuen Raum der Begegnung in Zug Nord. Die Kunstschaffenden aus Berlin und Zug, Antonia Bisig, Sladjan Nedeljkovic, Markus Uhr, Elena Gavrisch, Roland Schefferski und Albert Coers verwandeln das kleine Haus und den Garten in einen Raum des Nachdenkens und der Diskussion über geltende Werte und Wertewandel in einer Zeit, die gesellschaftlich und sozial vor grossen Herausforderungen steht.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Das Haus auf dem Hügel - Eine grenzüberschreitende Kunstsammlung
 
TechnischeAngaben
 
	
76 S., 20,2x15,2 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Buch beschäftigt sich mit der Privatsammlung des Soren Berggreens. Es befindet sich ein unterschriebenes Anschreiben von Martin Bergreen -Claussen dabei. 1963 gründete das Ehepaar Jytte und Søren Berggreen die Kunstsammlung der Familie mit über 80 Gemälden, 20 Skulpturen, Keramik- und Glaskunst mit Werken von Christian Dotremont, Asger Jorn, Karel Appel, Corneille, Egill Jacobsen, Carl-Henning Pedersen, Pierre Alechinsky, Reinhoud d’Haese, Lucebert, Anton Rooskens, Jean Dubuffet, Antonio Saura, Picasso, Robert Jacobsen, Peter Brandes, Jens Søndergaard, Albert Bertelsen, Børge Jørgensen, Jeppe Hagedorn Olsen, Peter Nagel, Andrej Kolkoutine, Walasse Ting, Yasse Tabuchi, Albert Bitran, Mostra di Franceso, Mauro Ciccia, David Spiller, James Grainger, Knud Erik Færgemann, Hans Muhr, Aris Kalaizis, Franz Hitzler und Jan Voss.		 
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Titel
	
kunstprojekt fluxus-garten
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation des ersten Jahres des kunstprojektes fluxus-garten. Als Ort der Vermittlung und Begegnung mit Kunst und Künstlern präsentiert das museum FLUXUS+ in Potsdam Werke von Mary Bauermeister in der Dauerausstellung. 2014 wurde ergänzend eine Sonderausstellung zu einem besonderen Aspekt des vielfältigen, facettenreichen Schaffens der Künstlerin gezeigt: Planungen und Entwürfe aus den 70/80er Jahren für Geschäfts- und Privatgärten sowie Außenanlagen von öffentlichen Einrichtungen. Als Ergänzung dieser Planungen entwarf Mary Bauermeister eine Vision für den Schirrhof der Schiffbauergasse. Text von der Website.
 
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Titel
	
AdA - Archiv der Avantgarden - Reprise und Repetition
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zur Ausstellung System AdA: Reprise und Repetition ,in Japanisches Palais, 10.10.-04.11.2017."Reprise und Repetition“ ist der erste Essay, den das Archiv der Avantgarden (AdA) präsentiert und der sich vorwiegend mit der Rolle des Archivs als Verwahrungsort für Erinnerungen aus der Vergangenheit befasst.
 „Reprise“ und „Repetition“ haben unterschiedliche philosophische Bedeutungen, auch wenn die Begriffe oft als gleichbedeutend betrachtet werden. Repetition meint die Wiederholung von etwas, das bereits gesagt oder getan worden ist. Reprise bedeutet wörtlich eine Wiederaufnahme. In dieser Diskussion lauert eine große und eher unbequeme Frage: Was will man mit der Vergangenheit anfangen?
 Vorträge und Gespräche u.a. mit Egidio Marzona, Tobia Bezzola, Bernd Dicke und Arbeiten von Bas Jan Ader, Alighiero Boetti, Robert Barry, Max Bill, Walter Benjamin, Guy Debord, Robert Filliou, Sol Lewitt und mehr
 
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Titel
	
Introducing - Visual Identities for Small Businesses
 
TechnischeAngaben
 
	
256 S., 26,9x21,5 cm,  ISBN/ISSN 9783899554113Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	"Introducing: Visual Identities for Small Businesses" ist eine Zusammenstellung von intelligenten Corporate Designs für kleine und kreative Unternehmen. Die vielseitige Arbeit - wie eine kleine Papeterie für einen spezialisierten Berater, die handschriftlichen Visitenkarten eines Typografen oder Packpapier oder Kreidetafeln für einen lokalen Blumenladen - ist thematisch durch eine frische Haltung und einen persönlichen Ansatz verbunden und fängt mit Fantasie an, mit der die Gründer ihre Geschäftskonzepte verfolgen und kommunizieren.Die vorgestellten Beispiele spiegeln das gesamte Spektrum der wichtigsten Designtrends wider und verdeutlichen, dass faszinierende visuelle Konzepte nicht von einem großen Budget abhängen. Das Buch ist für kleine Unternehmen vielmehr ein Beleg dafür, dass bestimmte Einschränkungen hilfreich sein können, um originelle und effektiv ausgeführte kreative Ideen zu entwickeln.
 Text von der Website
 
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TechnischeAngaben
 
	
424 S., 23,5x24,5 cm,  ISBN/ISSN 9783775717991Hardcover mit Schutzumschlag, verschiedenfarbige Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Villa Stuck, München, 13.07.-22.10.2006, Museum Lothar Fischer, Neumarkt i.d. Oberpfalz, 19.11.2006-04.03.2007 und in der Kunsthalle St. Annen, Die Lübecker Museen, Hansestadt Lübeck, 25.03.-17.06.2007. Mit den Manifesten, Texten und Zeitschriften der Gruppe Spur		 
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Postkarte zum Tod Andy Warhols.		 
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 14,8x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengefaltetes Kleinplakat
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Präsentation auf der Kunst-Insel am Lenbachplatz, München. Kunst im öffentlichen Raum auf 5 x 5 Meter, 22.03.-15.05.2018.Gezeigt sind zwei Gebärdensprachzeichen, die sich auf den Standort beziehen und in ihrer Verwendung spezifisch lokal sind, dargestellt von Münchner Gehörlosen: Richtung Süden „Karlsplatz/Stachus“, nach Norden „König“, für den „Königsplatz“, der in dieser Richtung liegt.
 Die Bilder sind ein Ausschnitt aus einem größer angelegten Projekt, das einlädt, über die Bedeutung und Entstehung von Zeichen und Namen zu reflektieren, sich hineinzudenken in die Welt der Gebärdensprache.
 Weitere Übersetzungen von Straßennamen sind auf mobilen Aufstellern vom 11.-24.04. auf dem Celibidacheforum vor dem Gasteig und anschließend im Stadtraum zu finden.
 
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