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TechnischeAngaben
 
	
96 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 9783772479021Hardcover, Hartpappe
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine praktische Einführung in queere Verstrickungen, geschmackvolle Garderobe und kreative Küche.Seit Juni 2011 sind in München einige provokative Statements in Form von Handarbeits-Installationen zu sehen: Heimelige Vorhänge und Bilder in der U-Bahn, gestrickte Straßenschilder und Schneefrauen sind nur einige Arbeiten, mit denen Die Rausfrauen Aufmerksamkeit erregen.
 Die Autorinnen Sissi und Hermine haben die Stadt zu ihrer Galerie gemacht und erfreuen seitdem mit vielen interessanten Installationen im öffentlichen Raum. Ganz nebenbei kritisieren sie dabei bestehende Rollenbilder.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Weibs-Bilder - Zeugnisse zum öffentlichen Ansehen der Frau - Ein häßliches Bilderbuch
 
TechnischeAngaben
 
	
18,9x12,4 cm,  ISBN/ISSN 3499145367Paperback
 
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Titel
	
Street Life & Home Stories - Fotografien aus der Sammlung Goetz
 
TechnischeAngaben
 
	
232 S., 23,0x30,2 cm,  ISBN/ISSN 9783775727822Hardcover, Goldprägung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Villa Stuck, München, 01.06.–11.09.2011		 
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Titel
	
Werk und Zeit 1974/12 - Monatszeitung des Deutschen Werkbundes
 
TechnischeAngaben
 
	
12 S., 41,8x29,7 cm,  ISBN/ISSN 00497150Blätter lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit einigen SW-Abbildungen
 
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TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x9,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengefaltete Infokarte, Einladungskarte in einem Exemplar eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer und Einladungskarte zur Ausstellung im CAS der LMU vom 17.10.2019-01.03.2020.Stereotype von Weiblichkeit/Bilder von Frauen stehen im Zentrum der Ausstellung von Beate Passow. Dabei dient das scheinbar weibliche Medium der Stickarbeit als Bildträger, etwa in Form von Kreditkartenauszügen, als Fahndungsplakat oder auch als Tapisserie. Die völlige Auflösung weiblicher Rollenbilder ist das Resultat dieser faszinierenden Schau.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
es - Magazin für die junge Familie - Heft 10 Oktober 1968
 
TechnischeAngaben
 
	
138 S., 29x22,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, Fotos in Farbe und Schwarzweiß.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eingelegt 2 Kalenderblätter von 1970 aus Abreißkalender, 19 x 14 cm. Fund aus Elternhaus von A. Coers.		 
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Titel
	
Plakat-Aktion gegen sexistische Werbung - Man muss nicht nackt sein, um aufzufallen: An Hunderten Bushaltestellen der Stadt üben Zebras ohne Streifen oder Dalmatiner ohne Punkte kreativ Kritik
 
TechnischeAngaben
 
	
57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenAusriss aus der SZ Nr. 4 vom 07.01.2022, Seite R4
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Elena Faist, 22, hat zusammen mit ihrer Kommilitonin Anna Hubrich, 26, die Motive entworfen, die als Sieger aus einem Wettbewerb für eine Kampagne gegen sexistische Werbung hervorgegangen sind. Faist studiert Medienmanagement mit Spezialisierung auf Werbung an der Hochschule Macromedia. Ein Semester lang hatten sie und Hubrich sich mit dem Thema intensiv beschäftigt und die Rolle einer Kreativagentur eingenommen. ...Auszug aus dem Artikel
 
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TechnischeAngaben
 
	
80 S., 15x11 cm,  ISBN/ISSN 9783803136824Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus der Reihe Digitale Bildkulturen.... Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das »richtige« Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt – oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein »Girl Power«-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens – oder stellt es sie infrage?
 Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
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TechnischeAngaben
 
	
80 S., 15x11 cm,  ISBN/ISSN 9783803136831Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus der Reihe Digitale Bildkulturen. 2. Auflage... Selfies sind die bisher erfolgreichste Bildgattung der Sozialen Medien. Dass man ihren Urhebern oft Narzissmus vorhält, wird ihren vielfältigen Funktionen jedoch nicht gerecht. Mit Selfies setzen sich die Akteure der Sozialen Medien vielmehr in jeweils anderen Rollen in Szene: spielerisch, neckisch, provozierend. Die Grimassen und digitalen Nachbearbeitungen von Selfies stehen in einer langen kulturgeschichtlichen Tradition von Masken und Theaterspiel. Mit Selfies machen Personen sich selbst zum Bild; damit entsteht durch sie nicht weniger als eine neue Form von öffentlichem Leben, das in der Moderne – im Anschluss an Richard Sennett – oft totgesagt worden ist. ...
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Titel
	
Man muss nicht immer die Hüllen fallen lassen um aufzufallen - #sexismisntsexy
 
TechnischeAngaben
 
	
175x119 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden3 Original-Plakate der Deutschen Städtereklame
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Rahmen eines Projekts haben zwei Studentinnen der Hochschule Macromedia eine Kampagne mit dem Titel “#Sexismisntsexy” für die Landeshauptstadt München erstellt. Bei der Kampagne handelt es sich um eine crossmediale Kommunikations- und Aufklärungskampagne. Die Motivation dahinter ist es, auf Sexismus in der Werbung aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass nicht nur Werbung herausstechen kann, die sich nach dem Motto “Sex sells” richtet. Im Vordergrund steht die Sensibilisierung des Themas und die Vermeidung zukünftiger sexistischer Werbung, als Zeichen der Stadt München.		 
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Titel
	
Beyond the Spectacle - A culmination of research dialogues, online talks and an exhibition
 
TechnischeAngaben
 
	
50 S., 21x14,8 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zur Ausstellung 15.06.-06.07.2023 in der Platform.“Beyond the Spectacle” untersucht kritisch die Kernkonventionen performativer Kunstpraktiken in einer Gesellschaft, die von Zuschauerschaft, Überwachung und parasozialen Beziehungen geprägt ist.
 Acht Künstlerinnen und Künstler hinterfragen mit ihren ganz eigenen Methoden die Dominanz des Spektakels in der Mainstream-Kunst und stellen die Standardrolle des menschlichen Körpers als zentrale Figur und konsumierbare Ware in performativen Arbeiten in Frage.
 Diese Ausstellung ist ein Versuch, aus den gegenwärtig endemischen sozialen Rollen von Spektakel und Zuschauer, Darsteller und Publikum, Beobachter und Beobachtetem herauszutreten. Indem sie diese impliziten relationalen Rollen in Kunsträumen hervorhebt, hinterfragt diese Ausstellung die historische Zentralität des Selbst, des Körpers und des Objekts in der Kunst.
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TechnischeAngaben
 
	
[184] S., 21,4x25,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Klebebindung, farbige Injetdrucke, Stempeldrucke, Kunststofftasche auf Rückseite des Buchdeckels mit eingelegtem ungebundenen Heft.
 
	ZusatzInfos
	
		
	In seinem Werk "Gequälte Göttinnen" beschäftigt sich der Künstler mit verschiedenen Rollenzuweisungen der Gesellschaft an die Frau.Der Publikation ist das Werk "Dionysisches Addendum" beigelegt.
 
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Titel
	
Weib, trotz Klosterzucht ...
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 21x15 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenInkjetdruck in Farbe auf Montval-Papier der Firma Canson.
Mit rückseitiger Signatur des Künstlers.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstler benutzt die Rückseite eines Papier-Musters.Die Bildersymbolik befasst sich mit Themen wie Frauenrollen, Konservatismus und Kirche.
 
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