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TechnischeAngaben
 
	
10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellung in der BrotfabrikGalerie Berlin
 
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Titel
	
I'm glad if I can make an interview
 
TechnischeAngaben
 
	
12 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung,eingelegt 3 Postkarten ZerOdemo – Budapest, 2 May 2013
 
	ZusatzInfos
	
		
	die deutsche Übersetzung eines Interviews, das Marta Smolinska für das polnische Kunstmagazin artluk, Nr. 1/2011 führte		 
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Titel
	
Mühsam wachsen werdende Strukturen
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
Rehfeldt Robert - Kunst im Kontakt
 
TechnischeAngaben
 
	
96 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 9783981429602Broschur mit Klappumschlag. In Versandtasche
 
	ZusatzInfos
	
		
	Robert Rehfeldt erhob den Briefverkehr zur Kunst und war Schaltstelle zwischen Künstlern in Ost und West. Von Ost-Berlin aus wurde er der wichtigste deutsche Mail Artist. Dieses Buch würdigt Leben und Werk des 1993 Verstorbenen.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	ZerOdemo – Budapest, am 2.04.2013		 
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Titel
	
Schrift Stücke - Typewritings und Gedichte
 
TechnischeAngaben
 
	
80 S., 21,7x15,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783981429671Hardcover, 57 Typewritings und 46 Gedichten
 
	ZusatzInfos
	
		
	In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Ruth Wolf wird 1932 in Wurzen geboren und macht zunächst eine Lehre als Industriekaufmann – Maschinenschreiben gehört dazu. Nach dem Abitur beginnt sie, in Berlin Philosophie zu studieren. 1954 lernt sie den jungen Künstler Robert Rehfeldt kennen und findet eine Tätigkeit in der Akademie der Künste der DDR. Sie zeichnet und malt nebenher. Ihre Gedichte zeigt sie keinem. Anfang der 1970er Jahre beginnt sie, ihre typischen Typewritings zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1975 wird die Autodidaktin Kandidat und später Mitglied im Verband bildender Künstler der DDR. Sie hat ihren Stil gefunden. Mit Satzzeichen und Strichen stellt sie Käfigwesen her, die für sich stehen, aber auch als Sinnbild für das Leben in der DDR gelesen werden dürfen. Beeindruckend sind ihr Einfallsreichtum und die Sorgfalt, mit der sie in immer neuen Variationen auf der Klaviatur der Schreibmaschine spielt. Nach einer regen Ausstellungstätigkeit stellt sie 1990 ihre künstlerische Arbeit ein. Text von der Website
 
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Titel
	
Ein Fenster zur Welt öffnen. Mail Art in der DDR
 
TechnischeAngaben
 
	
19 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden19 Blätter A3, farbige Inkjetdrucke nach Webseite
 
	ZusatzInfos
	
		
	SED und Stasi fürchteten nonkonforme Kunst, selbst wenn sie kleinformatig war und nur wenig öffentlich wahrgenommen wurde. Zum Beispiel Mail Art als künstlerischer Weg für internationalen Austausch über die Mauer hinweg.Mail Art ist Kommunikation durch Kunst per Post. Entstanden in der Zeit des Kalten Krieges, ist sie immer noch sehr lebendig und offen für alle. Für Mail Artisten aus der DDR war die weltweite Kommunikation aber durchaus mit Schwierigkeiten verbunden, besonders, wenn es um Meinungs- und Reisefreiheit, Abrüstung und Umweltschutz ging.
 Das SED-Regime reagierte mit dem politischen Strafrecht, jede „illegale Kontaktaufnahme“ in den Westen konnte bestraft werden. Die Mail Artisten Rainer Luck und Jürgen Gottschalk wurden 1984 zu Freiheitsstrafen von mehr als zwei Jahren verurteilt. Systematisch kontrollierte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) alle Postein- und -ausgänge.
 Die Mail Art war trotzdem eines der wichtigsten Medien, um abseits des staatlich gelenkten Kulturbetriebes kritische Inhalte zu verbreiten und internationale Netzwerke zu knüpfen. Sie besaß ihre größte politisch-ästhetische Brisanz während der Zeit der Entspannungspolitik nach der Unterzeichnung der Link hat Vorschau-PopupInterner Link: KSZE-Schlussakte 1975
 Zur Auflösung der Fußnote[1] und bis zum Mauerfall 1989.
 Text von der Webseite
 
 1960er: Beginn der Mail Art (Ray Johnson, 1962)
 1970er: Entstehung der Netzwerke, KSZE-Schlussakte 1975, erste Ausstellungen
 1980er: Hochphase in der DDR, Repression, Friedensbewegung, MAUER-Projekte
 1990er: Aufarbeitung und Ausstellungen nach der Wende
 2000er: Mail-Art-Retrospektiven (Saarland, Leipzig, Schwerin)
 2010er: Neue Ausstellungen, documenta 14 (2017)
 2020er: Publikation (2025), aktuelle Ausstellungen und Jubiläen
 
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Titel
	
Segunda Bienal Internacional de Poesia Visual y Alternativa en Mexico 1987-1988
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der Biennale zur internationalen Visuellen und Alternativen Poesie in Puebla, Mexiko (24.04.1987)		 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKopie eines Bogens mit 12 Künstlerbriefmarken
 
	ZusatzInfos
	
		
	Künstlerbriefmarken zum Decentralized Networker Congress 1992, post-DDR-Mail Art-Congress, im ART STRIKE Café Berlin am 12.09.1992		 
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TechnischeAngaben
 
	
80 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 9783981429695Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit diesem Buch stellt sich der Verleger als Künstler vor. In der Mail Art-Szene ist er seit langem aktiv und Postkunst ist für ihn beides: Kunst per Post und Kunst nach Kunst. Aber keine, die zeitlich nach der Kunst käme, sondern eine, die durch Begegnungen mit Künstlern angeregt wird und die das Leben interessanter macht als das pure Leben.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
23x16,3 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblatt handcoloriert
 
	ZusatzInfos
	
		
	kunst ist wenn sie trotzdem gesammelt wirdkunstz ist erst mal das was man nicht macht
 
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Titel
	
Am Anfang war das Wort am - 4 Postkarten
 
TechnischeAngaben
 
	
17,5x112 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten
 
	ZusatzInfos
	
		
	erschienen zur Ausstellung 09.04.-02.07.23017 im Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung BerlinMotive, the but be aware not to be a ware aus den 1970er Jahren und wait
 
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Titel
	
Mail Art. Post-Kunst aus der DDR - Vorsicht KNST!
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,3x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung im Zinzendorfhaus Neudietendorf bei Erfurt vom 22.01.-24.05.2010		 
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Titel
	
Lutz Wohlrab - Mail Art 2019 - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
8 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten, Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	zu verschiedenen Mail Art-Projekten und Ausstellungen		 
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Titel
	
MAILART made in GDR POSTKUNST
 
TechnischeAngaben
 
	
10,4x14,8 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden10 Postkarten mit Banderole, bestempelt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Motive von Guillermo Deisler, 1981 . Lutz Wierszbowski, 1982 . Joseph W. Huber, 1984 . Steffen Giersch, um 1983 . Jürgen Gottschalk, 1980 . Birger Jesch, 1982 . Ruth Wolf-Rehfeldt, um 1976 . Helmut Zielke, 1987 . Lutz Wohlrab, 1988 . Robert Rehfeldt, um 1978		 
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Titel
	
Post als Medium der Künstler
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserausdruck nach Webseite
 
	ZusatzInfos
	
		
	Beitrag vom 26.04.1994 zur Buchpräsentation von Mail Art Szene DDR 1975-1990, erschienen im Verlag Haude & Spener		 
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Titel
	
Konvolut Horst Tress November 2020
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, signiert, 28 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenSieben Fotografie-Collagen, neun Postkarten, mehrere Blätter, geklammert, fünf Flyer, mehrfach gefaltet, fünf lose Blätter, mehrfach gefaltet, ein Plakat, mehrfach gefaltet, ein Briefumschlag, beklebt und gestempelt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mail Art Postkarten u.a. aus dem Verlag Lutz Wohlrab, mit Motiven von Helmut Zielke und Robert Rehfeldt, ein Flyer "How Important Was Ray Johnson For Mail Art?" von Lutz Wohlrab. Mail Art Fotocollagen und Informations-Text von Horst Tress. Postkarten-Einladung zu "Meisterwerke zu Gast: Gerhard Richter - Himmel" ab 10.11.2020 im Museum Folkwang Essen. Postkarten zu den Veranstaltungen Alexandra Bircken "Top Down, Bottom Up" und Trisha Baga "Hope" November 2020 im Fridericianum, Kassel. Einladung zum Medienrundgang "Hauptsache Malerei: Werke aus der Hilti Art Foundation" November 2020 im Kunstmuseum Liechtenstein. Flyer des Kunstmuseum Krefeld zu den Ausstellungen Marcel Odenbach - "plötzlich konnte eins wie das andere sein, suddenly, one could be just like the other" und Ignacio Uriarte - "Den Zufall ordnen, Structuring chance". Flyer zur Ausstellung "A Darker Shade Of Black" im Kunstmuseum Bochum 25.10.2020-10.01.2021 mit Werken von Frank Gerritz, Apostolos Palavrakis, Bruno Querci und Kasimir Malewitsch.		 
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TechnischeAngaben
 
	
17 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter, geklammert und gefaltet.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Artikel zu den Themen Neoismus, Herausforderungen der Mail Art in Europa, Amerika, Osteuropa und Afrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum und Australien, Mail Art von analog zu digital, Archive der Mail ArtBeilage zu Mail Art Konvolut von Horst Tress.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 29,7x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBrief, Einzelblätter als Kopien - rückseitig gestempelt von Lutz Wohlrab mit den Bezeichnungen Originalgrafik bzw. Originalkopie
 
	ZusatzInfos
	
		
	zu verschiedenen Mail Art-Projekten und Ausstellungen, verschiedene Textbeiträge, beiliegend ein handschriftlicher Gruß an Hubert Kretschmer		 
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TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21,19,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte und Einladungsflyer zur Ausstellung vom 11.09.-03.10.2021 in Potsdam im museum FLUXUS+
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im 100sten Geburtsjahr von Jospeh Beuys zeigt die Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Künstler/Verleger Lutz Wohlrab (MailArt Archive) die Antworten der Mail Art- und Performance Szene der DDR auf seine Kunst.Aus der umfangreichen Sammlung Wohlrab, ergänzt durch Neuankäufe des Museums sowie Leihgaben, zeigt das museum FLUXUS+ Zeugnisse der vitalen Mail Art-Szene der DDR der 1970er bis 1990er Jahre.
 (Text vom Flyer)
 
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellung vom 08.05.-13.06.2021 auf der Insel Usedom im Kunstpavillon Heringsdorf
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Begriff Pochoir stammt aus Frankreich, wo der Schablonendruck seit Mitte des 19. Jahrhunderts zur Kolorierung von Bildern beim Buchdruck verwendet wurde. Heute werden Pochoirs vor allem in der Street Art-Szene verwendet. Ihr bekanntester unbekannter Vertreter ist Banksy. Denn es wird nach wie vor gerätselt, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt.(Text von der Webseite)
 
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Titel
	
KUNZT und so ... & Mail-Art Anthologie
 
TechnischeAngaben
 
	
138 S., 24x17 cm, Auflage: 25 ca., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Digitaldruck. Ein Exemplar in brauner Versandtasche mit handschriftlicher Notiz
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sieben einführende Essays zur Kunst & Geschichte & Gesellschaft des 19ten bis Anfang 21sten Jahrhundert als Einleitung der Mail-Art Anthologie, mit Wortmeldungen und Textbeiträgen verschiedener Autoren		 
	Weitere Personen
	KGB   (Kevin Geronimo Brandtner) 
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