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Titel
	
von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
 
TechnischeAngaben
 
	
474 S., 25x20,5 cm,  ISBN/ISSN 377011650XHardcover, Leineneinband, bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
 Text aus Wikipedia
 
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TechnischeAngaben
 
	
22x19,5x14 cm, Auflage: 30, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenZwei Holzblöcke mit Gurt zusammengeschnürt, auf oberen Block "Africa"-Schriftzug mit Schablone, Stirnseite der Mahagoniblöcke farbig bemalt
 
	ZusatzInfos
	
		
	zwischen den Blöcken eingeschoben ein num. und sig. Katalog mit Schwarz-Weiß-Fotokopien zur Installation, inneliegend zwei Wohnungskatalogausschnitte, einer davon mit Schablone beschriftet "Africa", in KlarsichtfolieMit einem Text von Jürgen O. Olbrich
 
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TechnischeAngaben
 
	
14 S., 9,7x20,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, mit Postkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Für 3 Monate schwamm der 50 m lange Schriftzug maintenant im See von Murat-le-Quaire in der Auvergne als Beitrag zu Horizons Sancy 2008.		 
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Titel
	
Gucci - Women's accessories Spring Summer 2011
 
TechnischeAngaben
 
	
21,8x21,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover Einband mit Schriftzug in Goldprägung und geprägtem Hintergrund
 
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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 10,2x21 cm,  ISBN/ISSN 9783000371967Broschur zur Skulptur Biennale Münsterland 2005
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der 30 m lange Schriftzug war anlässlich der Skulptur-Biennale Münsterland 2005 in die Wiese von Landwirt Rudde gestellt worden und sollte nach fünf Jahren abgerissen werden.Aus dem Broschürentext:
 Wir hatten viel getan, um zu verbreiten, dass der Schriftzug nur fünf Jahre stehen bleiben soll und danach zu Straßenschotter verarbeitet wird. Zwischenzeitlich wurde an mich von verschiedenen Seiten die Frage herangetragen, ob das „h e u t e“ nicht bleiben darf. Es ist mir sogar angeboten worden, einzelne Buchstaben käuflich zu erwerben und es wurde vorgeschlagen, analog zu den Berliner Mauerspechten, es von Schülern klein hacken zu lassen und alles in einer Galerie portionsweise zu verkaufen. Ich bin mittlerweile froh, keinem dieser Angebote nachgegeben zu haben.
 
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Titel
	
Landjäger Magazin Tragetasche blau
 
TechnischeAngaben
 
	
40x35 cm, keine weiteren Angaben vorhandenTragetasche aus Baumwolle, dunkelblau, weiß bedruckt mit gafischem Muster und Schriftzug
 
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Titel
	
Landjäger Magazin Tragetasche gelb
 
TechnischeAngaben
 
	
40x35 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenTragetasche aus Baumwolle, gelb, schwarz bedruckt mit Grafik und Schriftzug
 
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Titel
	
City - Wir sind für Understatement
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 20,8x14,3 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schriftzug auf Umschlag gestempelt, mit zahlreichen Schwarz-weiß Abbildungen,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellungskatalog: In the City - 12.06.-14.07.1985Layout, Umschlag und Realisierung von Peter Spaans
 
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Titel
	
Günter Saree - und - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden7 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut diverser Papiere mit Fotografien, Skizze und Rechnung zur Aktion "jetzt", die am 15.06.1969 in der Schackstraße in München stattfand und zu einer Protestaktion gegen die Olympischen Spiele. Bei seiner Aktion "und" bedruckte Saree am 15.10.1969 die Gehwegplatten der Kölner Innenstadt mit dem Schriftzug "und" in weißer Farbe. Dazu benutzte er "Stempelschuhe" aus Gummibadematten und Schaumstoff. Der Spiegel berichtete. Die Rechnung stammt vom Polizeipräsidium München und bezieht sich auf anteilige Kosten der Berufsfeuerwehr für die Beseitigung der "Schmierereien" der Aktion "jetzt" (auch "Aktion Schackstraße)		 
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TechnischeAngaben
 
	
1 S., 17,8x12,3 cm, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBogen mit 20 Künstlerbriefmarken mit identischem Motiv, perforiert und ein Aufkleber
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schriftzug im Stil von Coca Cola		 
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDruck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret. "Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
 Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Kurz und Gut. Für den Arzt und seine Familie - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
46 S., 27,3x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Hefte 1/73, 2/73, 3/74. 3/74. Cover mit Foto und leicht geändertem Schriftzug. Heft 1/73 mit Beilage "Beilage für die Jugend", mit eingelegtem Schnittbogen für "Forschungsschiff Meteor". Heft 2/74 zum Thema "Sehen", "Farbe". 2/73 Schnittbogen "Mogolfiere". Mit eingelegten losen Blättern, Werbeanzeigen für Medikamente		 
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TechnischeAngaben
 
	
41,9x60 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Latin AffairText von Plakat übernommen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
42,6x59,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakat mit dem Aufdruck "Blanche - LE ROCK QUI DÉ PAYSE".		 
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Titel
	
HOMMAGE AU BAUHAUS / TYPO-ESSAY
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 20x20 cm,  ISBN/ISSN 9783982073309Harcover, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wassily Kandinskys Unterricht am Bauhaus über die Grundelemente der Form entstammt die Zuordnung der Farben Rot, Gelb und Blau zu den geometrischen Formen Quadrat, Dreieck und Kreis.Der Typograf Michael Kimmerle zeichnet mit diesen abstrakten Formen den Schriftzug »Bauhaus« nach. Er folgt damit dem Zusammenwirken von Kunst und Handwerk – einem der Grundgedanken des Bauhauses.
 2. Band: Bauhaus Book 2 Fiktive und Echte Ikonen, Schrift: ADAM.CG PRO/Droid Sans, Druck: Prime Rate, Budapest
 
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TechnischeAngaben
 
	
9,7x9,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenVorder- und Rückseite bedruckt. Sticker beigelegt. Sicherungschip liegt bei. Mit Banderole zusammengehalten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Seite des Leporellos zeigt den Schriftzug "Gone Places". Auf der anderen Seite sind Orte gemalt, die als Haus funktionieren (können). Vermutlich in Madrid veröffentlicht.		 
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Titel
	
TATLINS DOG - 31 TAGE - 31 ANAGRAMME
 
TechnischeAngaben
 
	
152 S., 23,6x17 cm,  ISBN/ISSN 9783941185227Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog erschienen im Nachgang des Projektes des Kulturreferates und Stadtplanungsamtes im Rahmen der Kunsträume Bayern 2008: Temporäres Kunstwerk auf dem Donausteg in Ingolstadt vom 06.08.-05.09.2008 - 31 Tage lang. Außerdem Ausstellung der Fotodokumentation in der Reihe Szenenwechsel, Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt vom 25.10.-08.11.2009.An einer Brücke Ingolstadts wurden 31 Tage lang mit jedem neuen Tag ein weiteres Anagramm von "Tatlins Dog", also von Ingolstadt, installiert: GOLD IS TANT, LINDOS TAGT, DONT SLAG IT, TOS GINA LTD, DAS NIL GOTT, ...
 In der Literatur ist ein Hund des russischen Avantgarde Künstlers der 1920er Jahre nicht bekannt, doch das Konzept von Rudolf Herz "31 Anagramme von Tatlins Dog" gewann die Ausschreibung "Kunst im Fluss", so entstand der Brückenschlag zur Erinnerung an den Künstler Tatlin.
 1913 nahm Tatlin z. B. an einer Ausstellung der Künstlergruppe Karo-Bube teil. Er besuchte als Tänzer Berlin und Paris, wo er Picasso traf und den Kubismus kennenlernte ...
 
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TechnischeAngaben
 
	
120 S., 29,3x21,8 cm,  ISBN/ISSN 3928342738Fadenheftung / Hardcover - Schutzumschlag fehlt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog anlässlich der Ausstellung TRANSIT I - III vom 27.04 -08.06.1997 in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst in Berlin, vom 27.04.-8.06.1997 im Neuen Museum Weserburg Bremen und vom 9.05.-15.06.1997 in der Halle K in Hamburg.		 
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Titel
	
Plastiktüte Casa das Historias 
 
TechnischeAngaben
 
	
51x34,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBedruckte Plastiktüte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Transparente Plastiktüte mit rotem Schriftzug des Ladens und Museum "Casa das Historias - Paula Rego" in Cascais, was einige Werke der portugiesischen Künstlerin Paula Rego beherbergt. Entworfen wurde das Gebäude vom Architekten Eduardo Souto de Mora. und wird von der Fundação D. Luis I vewaltet .		 
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Titel
	
Amateur - fácil de encontrar difícil de olvidar
 
TechnischeAngaben
 
	
15,7x55,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPoster, dreifach gefaltet. Rückseite mit Verlagsstempel und Bleistiftnotiz
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Poster des spanischen Verlages Ediciones Valientes aus Valencia. Die Illustration erinnert an die Reihe "Temerario" des Verlages. Das Poster hat einen Schriftzug der sagt "Amateur - fácil de encontrar difícil de olvidar" (dt. Amateur - leicht zu finden, schwer zu vergessen)		 
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TechnischeAngaben
 
	
9,4x9,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden2 Bierdeckel mit dem Motiv einer Hopfenblüte und dem Schriftzug "bittergrün", eine Seite grün, andere Seite violett. Am Rand die Laufzeit der Ausstellung aufgedruckt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München) 31.05.–01.08.2008 in Mainburg-Stadt und in Hopfenfeldern. Bei der Jahresaustellung war der Raum der Klasse Hien mit Bierdeckeln aus dem Projekt ausgelegt.		 
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Titel
	
Klaus - Tagebuch eines Kreisligatrainers
 
TechnischeAngaben
 
	
30 S., 29,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sammlung von Fotos des als Graffiti gesprühten Wortes "Klaus": auf Mauern vor allem. Außerdem kurze Zeilen eines inneren Monologs, eines Mann namens Klaus; z. B. "Ich stehe über Dir. Auch wenn ich im Gebüsch hocke."		 
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TechnischeAngaben
 
	
15x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFarbige Fotografie, auf Karteikarte geklebt, getackert, Schriftzug „ARAUJO” auf Papier gedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Teil des Mail Art Projekts Self Portrait von Wolfgang Rostek		 
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TechnischeAngaben
 
	
25,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenÜbereinander gelegte Schwarz-Weiß Fotografien, in der Mitte eine farbige Fotografie, aneinander getackert, weiße Papierstreifen darübergelegt und mit Tesafilm fixiert, Originalzeichnung, Schriftzug „DRAGON” auf Rückseite
 
	ZusatzInfos
	
		
	Teil des Mail Art Projekts Self Portrait von Wolfgang Rostek		 
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Titel
	
Self Portrait - Leider kann ich mir absolut nicht vorstellen, was ein „Moonface´s Darkside” ist.
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOriginalzeichnung, Schreibmaschine, handschriftlicher Schriftzug „Leider kann ich mir absolut nicht vorstellen, was ein „Moonface´s Darkside” ist.”, auf schwarzes Papier geklebt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Teil des Mail Art Projekts Self Portrait von Wolfgang Rostek		 
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Titel
	
Self Portrait - The Caustic
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß Fotokopie, Briefmarke auf der Rückseite, Schriftzug „THE CAUSTIC”, Briefumschlag beiliegend
 
	ZusatzInfos
	
		
	Teil des Mail Art Projekts Self Portrait von Wolfgang Rostek		 
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TechnischeAngaben
 
	
11x15,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenzwei Originalzeichnungen, Schriftzug "España", Textmarker und Filzstift, Stempel
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus einem Mail Art Projekt von Wolfgang Rostek von 1984		 
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Titel
	
Genqui Numata Far East Underground Art Base
 
TechnischeAngaben
 
	
6x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenVisitenkarte, ein Mal gefaltet, Schwarz-weiß Fotografie, teilweise farbiger Druck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Rückseite Schriftzug "Amulett", innen Schriftzug "Ich mag es wirklich - es ist perfekt" (Quelle: Google Übersetzer)		 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFotokopierte Malerei, Original offenbar zusammengesetzt aus kleineren Papierstücken, Schriftzug "CRIT", übersetzt "Kritik"
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus einem Mail Art Projekt von Wolfgang Rostek von 1984		 
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TechnischeAngaben
 
	
10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, einseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Karte "Cultur" vom Rotation Verlag [...] stammt aus dem Jahre 1974. Der Schriftzug, der stark an das ikonische Design von Coca Cola erinnert, war bewusst provokativ und sollte die Popkultur sowie die Konsumgesellschaft thematisieren.Der Grafiker, der für dieses Design verantwortlich war, ist Günter Lück. Er war ein bekannter Grafiker der 1970er Jahrem der für seine Arbeiten im Bereich der politischen und linken Kunst sowie für seonen Einsatz von Pop-Art-Elementen bekannt war.
 Diese Information wurde am 21.11.2024 von ChatGPT entnommen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
26 S., 22x19 cm,  ISBN/ISSN 9783927365377Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog, der anlässlich der Ausstellung "Bedeutungslabor" des Künstlers Adib Fricke, die vom 21.02.-20.04.2024 im Kunstverein in Ingolstadt stattfand, erschien.		 
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 22,8x16 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBriefumschlag mit (Post)Stempeln, eingelegt ein bedrucktes, einfach gefaltetes DIN A4-Blatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Briefumschlag des CAYC mit zwei argentinischen Poststempeln vom 12.11.1973, mehrfach gestempelt mit dem Schriftzug "Letter Bomb" und adressiert an ET (Edition) in Berlin. Eingelegt ist eine Grafik mit dem Aufschrift "latinamerican art", des Künstlers Carlos Ginzburg, einem der Mitglieder der "Grupo Trece" (dt. Gruppe 13), einem Kollektiv bestehend aus 13 Künstlern, welches 1971 im Rahmen des CAYC gegründet wurde. Das „Centro de Arte y Comunicación“ (CAYC) wurde 1968 in Buenos Aires von sieben argentinischen Künstlern als multidisziplinäre Künstlerwerkstatt unter dem Namen Centro de Estudios de Artes y Comunicación (CEAC) gegründet, in einer Zeit unmittelbar nach dem Staatsstreich und im Kontext politischer sowie kultureller Spannungen. 1969 wurde der Name in CAYC geändert, und das Zentrum etablierte sich als Teil eines internationalen Netzwerks von Künstler*innen und progressiven, avantgardistischen Institutionen. Das Zentrum bestand bis 2012, zuletzt unter der Leitung von Jorge Glusberg.		 
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Titel
	
Kattenstroth Konvolut - Circle Arts Inc.
 
TechnischeAngaben
 
	
signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenMaterialien in transparenter Kunststoffhülle.
 
	ZusatzInfos
	
		
	• Postkarte adressiert an Kattenstroth, unterzeichnet mit "Harold" Poststempel 26.09.1985, Malerei Acryl (?) auf kaschierter Pappe, signiert, Aufkleber, 12x20cm• Postkarte "Batteries not included" adressiert an Kattenstroth, Pappe rot kaschiert, Poststempel 16.12.1986, 8,9x14cm
 • 3 farbige Inkjetdrucke (?), Collageelemente, Schriftzug "ACCESSORIES"
 
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Titel
	
Kattenstroth Konvolut - Jörg Sonntag
 
TechnischeAngaben
 
	
15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	• Briefumschlag ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, Siebdruck Schriftzug "Sonntag", Adressstempel, Poststempel 1984• A4 Schwarz-Weiß Kopie von Stempeln/ Unterschriften von Rudi Wilderjans, Jürgen O. Olbrich, Ulli Kattenstroth, Mark Pawson, Jörg Sonntag, Angelo Vitale, beklebt mit transparentem Papier, Siebdruck Text "Fiktive Aufenthaltsbestätigung", grafisch rot, rücksseitig "Beste Wünsche für das Jahr 1985", signiert, Stempel "Raumbau"
 • Einladungskarte Titel "Rysunki - Drawings", "Galeria Wielka 19 - Galerie Rysunku", Polen, rückseitighandschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, Künstlerstempel, 1985
 • Postkarte "Galerie Nord - Raumbaudokumentation - Musik", Siebdruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, Poststempel 1985
 • Postkarte"sprachlos", beklebt mit einem Los, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1985
 • Postkarte "Einblicke 4II Galerie West Buschendorf, Hegewald, Hengst, Nagel, Sonntag -17.6.-2.7.1985", Siebruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
 • Karte mit Siebdruckmotiv, 21,3x15,3cm, rückseitig "Beste Wünsche für 1986", nummeriert 48/125, signiert
 • Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, rückseitig Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
 • Postkarte Fotomotiv, collagiert mit Schwarz-Weiß Portrait-Fotoabzug, grafischer Druck
 • Postkarte "Raumbild - Schwarzübermalung", mehrfarbiger Siebdruck, Fotografie G.Starke, Druck: J.Sonntag
 • Postkarte adressiert an Kattenstroth, "gemeinschaftsbild (detail)", Siebdruck, handschriftliche Nachricht, Poststempel, signiert
 • Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, Stempel, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
 • Postkarte "Raumbau - Zustand 3", Siebdruck, Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
 • Karte Siebdruck 13,3x10,3cm
 • Siebdruck mehrfarbig, rückseitig Text über das Schaffen von Jörg Sonntag als Maler und Grafiker, 29,8x21,2cm
 
 Jörg Sonntag wurde 1955 in Lichtenstein/Sachsen geboren. Er studierte von 1978 bis 1983 Malerei und Grafik in der HfBK Dresden. Danach wurde er freischaffender Bildender Künstler. Seit Ende der 1970er Jahre entwickelt er eigene Mail Art-Projekte und er war an vielen internationale Projekten beteiligt. Ende der 1980er Jahre arbeitete er an Videoinstallationen und Performances und seine Ausstellungen wurden immer mehr zu Rauminstallationen. Anfang der 1990er Jahre initiierte er gemeinsam mit Freunden das Kunstmagazin „reiterIN“. Hintergrund für diese Kunstzeitschrift waren Künstlerbücher, die er in der DDR herausgegeben hat oder an denen er beteiligt war.
 Danach folgten Jahre der medienkünstlerischen Spezialisierung auf. Er war an der Gründung der TransMediaAkademie Hellerau mit einem eigenen Labor in den Hellerauer Werkstätten und der Inszenierung der CYNETART als Festival für computergestützte Kunst im Festspielhaus Hellerau beteiligt. Gemeinsam mit Hartmut Dorschner gründete er 2001 das blueLAB mit einem Studio in der BlauenFabrik – das erste Dresdner Interface Labor mit vielen intermedialen Experimenten.
 Sonntag arbeitet im Grenzbereich zwischen Bildender Kunst, Musik, Tanz und medialer Programmierung. Derzeit arbeitet er an einer medialen Installation mit dem Titel „Erlebnisraum Natur“ im Ostrale Zentrum Dresden und er ist mit interaktiven Projektionen am YENIDZE Theater beteiligt.
 Mail Art-Aktivitäten: Sonntag war bereits in seiner Studienzeit mit Robert Rehfeldt befreundet, der ihn in die Mail Art-Szene eingeführt hat. Robert war es auch, der ihn 1983 aus einem Disziplinarverfahren mit Androhung der Exmatrikulation herausgeboxt hat. Das hing mit seiner Edition des „BAMBU“-Magazins zusammen.
 Zur 8. Biennale 1980 in Krakau, startete Robert Rehfeldt eine größere Mail Art-Aktion, an der Jörg Sonntag beteiligt war. Dazu forderte Robert Rehfeldt seine Kontakte auf, Postkarten direkt nach Krakau zu senden. Unter dem Titel „Kunst im Kontakt“ war ein ganzer Ausstellungsraum mit Mail Art-Beiträgen entstanden.
 „Draw with this“ war 1981 das erstes eigenes Mail Art-Projekt. Sonntag hatte kurze Bleistifte oder auch Buntstifte mit Klebestreifen auf eine Postkarte aufgeklebt und die Forderung damit verbunden, diesen Stift zu verwenden und das Ergebnis an ihn zurück zu schicken.
 1983 bekam er die Einladung von Ubaldo Giacomucci, ein Mail Art-Magazin mit dem Titel „BAMBU“ zu organisieren. Ubaldo hatte mit dieser Edition 1981 begonnen und Jörg Sonntag hat 1883 „BAMBU Nr. 5“ herausgegeben. Idee war es, Mail Artisten aus der eigenen Adressliste einzuladen, sich mit 100 Exemplaren an dem Assembling zu beteiligen, dann das Magazin zu binden und an die Beteiligten zurück zu senden.
 Die Siebdruckseite im Format A4 aus seiner Buchedition „RAUMBILD“ von 1985 hat er dazu verwendet, das Projekt „COLLAGE ON THIS“ zu initiieren. Die Frontseite war dieser Farbauszug und die Rückseite (die auch einige Teilnehmer zur Gestaltung genutzt haben) war der Titel als Aufforderung zur Weitergestaltung dieser Siebdruckvorlage. Das Projekt „COLLAGE ON THIS“ lief über den Zeitraum von zwei Jahren (1985-86). 44 Exemplare befinden sich im Archiv von Jörg Sonntag.
 Im Jahre 1986 habe er eine Ausstellung von Kees Francke in seinem Studio auf der Laubestraße in Dresden organisiert. Der holländische Mail Artist reiste damals mit seinem Projekt “Das Paradies der Arbeiter“ durch Osteuropa und das Atelier von Jörg Sonntag war eine Station auf seiner Reise.
 1986 hat er für Robert Rehfeldt eine Personalausstellung im Leonhardi-Museum organisiert. In dieser Zeit war er Arbeitsgruppenleiter im Museum.
 Im November 2023 fand die Mail Art-Retrospektive „Aus dem Elbtal in die Welt“ in der Galerie Raskolnikow in Dresden statt. Sonntag war unter seinem Pseudonym Jo Siamon Salich an dieser Ausstellung beteiligt. Zur Eröffnung führte er gemeinsam mit G.X. Jupitter Larsen virtuelle Soundproduktion auf, einem Mail Art-Pionier, zu dem er wieder Kontakt aufgenommen hat.
 Text von der Website wordpress Mail Art Index übernommen.
 
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