|    
Titel
	
Kunstzone München 1971 Katalog
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun		
 | 
	   
Titel
	
ZKP4 > beauty and the east > a nettime publication
 
 
TechnischeAngaben
 
	
61 S., 45,2x31,3 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet, zwei Teile, erster Teil Seite 1 - 32, zweiter Teil Seite 33 - 61
 |    
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 18,5x13 cm, Auflage: 100,  ISBN/ISSN 9783932395468mit eingelegter DVD, material 143, edition film 1, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Oktober 2002 erschien die erste DVD der edition film. Sie zeigt eine Auswahl von 24 Animationsfilmen, die in den letzten 15 Jahren an der HfbK entstanden sind. Ein Textheft mit Texten von Ulrich Wegenast («Im Zentrum der Peripherie? Gedanken zur Geschichte, Gegenwart und Praxis der experimentellen Animation»), Franz Winzentsen und den Filmautorinnen und -autoren begleiten die Ausgabe. «ich behaupte, alle auf dieser DVD enthaltenen Filme erfüllen den Anspruch, originäre und originelle Äußerungen in der Sprache des Animationsfilms zu sein. Kein Film ist die Umsetzung oder Übersetzung einer literarischen Idee oder gar die Illustration einer solchen.» Franz Winzentsen		
 |    
Titel
	
La Tranchée Racine - 5 ème
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
 |    
Titel
	
La Tranchée Racine - 7 ème
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
 |    
Titel
	
La Tranchée Racine - 6 ème
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
 |    
Titel
	
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 27 - Welt
 
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Magazin der Kulturstiftung erscheint halbjährlich und will einen aktuellen und facettenreichen Einblick in die Arbeit der Kulturstiftung des Bundes geben. Dargestellt werden aktuell geförderte Projekte und Programme, begleitet von Essays internationaler Autoren, Interviews, Bildstrecken oder literarischen Texten. Zu Wort kommen etwa Künstler, Wissenschaftler, Philosophen und Kuratoren. Die jüngsten Ausgaben des Magazins der Kulturstiftung des Bundes hatten jeweils einen Themenschwerpunkt.Text von der Website.
 Dem aktuellen Magazin #27 der Kulturstiftung des Bundes liegt die zweite deutsche Ausgabe der Chimurenga Chronic (Herbst 2016) bei, die eigens für die deutschsprachige Öffentlichkeit produziert wurde. Themen sind außereuropäische Kooperationen, globale Geflechte und das Verhältnis von Nah und Fern, Eigen und Fremd.
 Inhalt: Diversity, Essay, Fotografie, Globalisierung
 Gestaltung: Neue Gestaltung, Berlin, Ole Jenssen, Pit Stenkhoff
 |    
Titel
	
Jahresausstellung 2007 des Kunstvereins Ebersberg. Galerie Alte Brennerei. 13. Kunstpreis der Stadt Ebersberg
 
 
TechnischeAngaben
 
	
80 S., 23x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erscheint zur Jahresausstellung des Kunstvereins Ebersberg. Vorwort Ingrid Wieser-Kil, 2. Vorsitzende Kunstverein Ebersberg, Bürgermeister Walter Brilmayer, Landrat Gottlieb Fauth. Mit Fotoarbeit Albert Coers: Biblioteca privata, S. 20. Kunst- und Förderpreistäger: Gisela Heide (Stadt Ebersberg), Patricija Gilyte (Förderpreis Spardabank Grafing), Helma Frede (Förderpreis Mitglieder Kunstverein Ebersberg).		
 |    
 
TechnischeAngaben
 
	
88 S., 27x21 cm, Auflage: 1.500,  ISBN/ISSN 18631134Broschur, Offsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Liebe Rausch-Suchende, liebe Leser*innen,es gibt einige sehr plausible anthropologische Theorien, wonach der Mensch nicht deshalb sesshaft geworden sei und Ackerbau betrieben habe, weil er sich ernähren musste, sondern weil er Bier brauen wollte. Im heutigen Nahen Osten, in Mesopotamien und Ägypten wurden riesige Brauereianlagen gefunden, die auf 3.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung datieren. Und in nahezu jeder der über den gesamten Erdball verstreuten menschlichen Kulturen gab es Mittel zur Erzeugung von Rauschzuständen. Seien es halluzinogene Pilze und Kakteen oder andere Pflanzen, Kräuter und tierische Gifte. Der Rausch begleitet den Menschen seit Urzeiten. Und nicht nur ihn – auch in der Tierwelt ist der Verzehr von vergorenem Obst und der damit einhergehende Rausch beliebt. Die gezielte Herstellung von Bier und Wein aber, oder gar das Destillieren von Hochprozentigem, haben diesen primitiven zufälligen Konsum in eine Kulturleistung verwandelt, die – nüchtern betrachtet – in ihrer Bedeutung mit der Erfindung des Buchdrucks oder des USB-Sticks zu vergleichen ist.
 Text von Website übernommen.
 |    
 
TechnischeAngaben
 
	
100 S., 27x21 cm, Auflage: 1.500,  ISBN/ISSN 18631134Broschur, Offsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Liebe Leser*innen über Geld spricht man hierzulande bekanntlich ja nicht, was von großem Vorteil für all diejenigen ist, die viel haben und nichts davon abgeben wollen. Diejenigen, die nichts haben, leben dafür in einer Welt, in der es ständig um Geld geht, sie aber bitte zu ihrer eigenen Armut die Klappe halten sollen. Eine erstaunliche kulturelle Maxime eigentlich für ein Land, das schon lange sehr erfolgreich in Sachen Kapitalismus und Geldanhäufung ist und den Wert des Menschen nicht selten an dessen Gehalt bemessen hat. Der Soziologe Max Weber erklärte das mit dem puritanischen Protestantismus in diesen Breitengraden. Darin herrscht nämlich die Vorstellung, dass man an den irdischen Reichtümern eines Menschen ablesen kann, ob dieser nach seinem Ableben in den Himmel auffahren würde. Also verkürzt: finanzieller Erfolg als ein Zeichen göttlicher Erwählung. Falls die Puritaner am Ende Recht behalten sollten, wird’s auf jeden Fall ziemlich fad im Himmel, denn die Mehrheit dieser Gesellschaft würde direkt aus der irdischen Hölle der Armut in die jenseitliche Hölle der Armen hinabfahren. Und damit sich daran was ändert, tun wir’s jetzt einfach: Wir reden über Geld.Text von Website übernommen.
 |    
Titel
	
Hinterland #54 erinnerung
 
 
TechnischeAngaben
 
	
124 S., 27x21 cm, Auflage: 1.500,  ISBN/ISSN 18631134Broschur, Offsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Liebe Leser*innen,eine Frankfurter Gedächtniskünstlerin hat im März bei einem Wettbewerb 15.637 Nachkommastellen der Kreiszahl Pi auswendig aufsagen können. Die meisten Redakteur*innen aus eurer Lieblingsredaktion haben hingegen schon Schwierigkeiten dabei, sich an die eigene Handynummer zu erinnern. Es ist faszinierend, wie der Speichervorgang auf der menschlichen Festplatte funktioniert. Wenn wie bei Demenz- oder Alzheimererkrankten alles langsam verschwindet und zum Teil nur die ältesten Erinnerungen bleiben – dann wird ein Gedicht aus der Kindheit erinnert, der Name der eigenen Kinder aber nicht. Wenn sich Zeug*innen vor Gericht felsenfest an Dinge erinnern, die sie niemals gesehen haben – weil sie davon in der Zeitung gelesen haben und ihr Verstand das für eine erlebte eigene Erinnerung hält. Wenn wie bei Savants, einer Gruppe auf dem autistischen Spektrum mit Inselbegabung, das Gehirn einfach alles Wahrgenommene erinnert – bis hin zum kleinsten Detail wie der Anzahl der Fenster eines einmalig gesehenen Gebäudes. Ob das ein Segen oder ein Fluch ist, sei dahingestellt.
 Text von Website übernommen.
 |    
Titel
	
turtle magazin(e) Ausgabe 06 - GRENZENLOS
 
 
TechnischeAngaben
 
	
120 S., 28x21 cm, Auflage: 200,  ISBN/ISSN 27512002Broschur, Softcover, Flyer beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Haben wir nach dieser Ausgabe ein besseres Gefühl dafür, was Grenzenlosigkeit bedeuten würde, wenn man es riechen, schmecken, sehen, anfassen könnte?Text aus Magazin entnommen.
 | 
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche. 
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären.  Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen. 
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
 Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: 
  
