|    
Titel
	
STEMPEL - Die fleißigen Helfer
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[80] S., 14,3x20,5 cm, Auflage: 250, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 | 
	   
Titel
	
Financial Times Deutschland, Letzte Ausgabe 7.12.2012 - Endlich schwarz
 
 
TechnischeAngaben
 
	
51x35,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenbeigelegt how to spend it - zu schön für diese Welt
 
	ZusatzInfos
	
		
	An Kiosks in der ganzen Republik hieß es am letzten Erscheinungstag der FTD: Zeitung vergriffen! Der Hype um die Schlussausgabe trieb merkwürdige Blüten. Der Verlag druckte 30.000 Exemplare nach. Wer keines abbekam - bestellen ist möglich.Was am 21.02.2000 mit der ersten Ausgabe begann, endet am 7.12.2012. Die Financial Times Deutschland (FTD) erschien Freitag zum letzten Mal. Was viele, viele Leserbriefe der vergangenen Tage schon vermuten ließen, bewahrheitete sich frühzeitig: Der Run auf die letzte Ausgabe war riesig, vielerorten war die FTD vergriffen. Vor allem an Bahnhofskiosks hieß es frühzeitig: ausverkauft!
 Doch der Verlag druckte 30.000 Exemplare nach. Die Hälfte der nachgedruckten Zeitungen wurde an Bahnhofsbuchläden der großen deutschen Städte geliefert, am Samstag lag die Zeitung wieder aus.
 Text von der Webseite
 |    
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 15,6x15,7 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, verschiedene Papiere in 2 Größen, zum Teil perforiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung in den Wiedemann Werkstätten Showroom, Hohenzollernstr. 47, 80801 MünchenMit Auszeichnungen überhäuft. Im Ranking ganz oben. Hunderttausendfach verkauft. – Längst prägen Superlative die Kreativwelt und wiegen oft schwerer als die tatsächliche Qualität eines Entwurfs. Mit dem Hype um Erfolgsgeschichten entsteht ein unvollständiges Bild der Arbeit von Designern, Filmemachern, Fotografen und Autoren. Denn auch Scheitern, Versagen und Ablehnung zählen zum Alltag von Kreativen. Mit der Ausstellung REJECTED, die vom Atelier Steffen Kehrle im Rahmen der MCBW 2013 in den Wiedemann Werkstätten konzipiert wurde, rücken erstmals Stücke in den Vordergrund, die nach ökonomischen Kriterien gescheitert sind, die abgelehnt oder nicht veröffentlicht wurden – und dennoch exzellente Arbeiten sind.
 Text von der Webseite
 |    
Titel
	
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 22
 
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt. Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der afrikanische Kontinent steht im Mittelpunkt unseres aktuellen Magazins. Die Kulturstiftung des Bundes hat 2012 den Fonds „TURN – Fonds für künstlerische Kooperationen zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern“ initiiert und fördert aktuell so viele Kulturprojekte mit Künstlern und Kulturschaffenden aus afrikanischen Ländern wie noch nie zuvor.In unserem Magazin berichten fünf renommierte Kulturschaffende aus verschiedenen afrikanischen Ländern — Joyce Nyairo, Simon Njami, Jelili Atiku, Denis Ekpo und Meskerem Assegued — über ihre Erfahrungen und ihre individuellen Spielräume in den postkolonialen Welten ihrer Länder. Renate Klett schreibt über ihren Besuch bei den Performern der deutsch-ivorischen Tanzgruppe Gintersdorfer/Klaßen in Kigali, der zweiten Station ihres TURN-Projekts „La nouvelle pensée noire, Das neue schwarze Denken“. Auf die Frage ob man in Deutschland aktuell von einem „Afrika-Hype“ sprechen kann, gibt der aus Nigeria stammende Okwui Enwezor, Direktor des Hauses der Kunst in München, in einem Interview ausführlich Antwort.
 Text von der Webseite
 |    
Titel
	
The First International Portfolio of Artists' Photography
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21,6x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, mit eingeklammerter Postkarte der Präsentation bei Jürgen Olbrich in Kassel
 
	ZusatzInfos
	
		
	Broschüre zum gleichnamigen Buchprojekt und zur Ausstellung		
 |    
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 28,3x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, handschriftlicher Brief von Vollrad Kutscher
 
	ZusatzInfos
	
		
	New Yorker Kulturzeitung mit Artikeln u. a. über Barbara Krugers latest at Boone Gallery, Interview mit Einstrezeunde Neubaten (Einstürzende Neubauten), Mutants Anti-Gallery, Buchbesprechungen		
 |    
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEin Bogen mit sechs Künstlerbriefmarken, Originalarbeit
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der Ausstellung Künstlerinnen und Künstler entwerfen Briefmarken, 1983 im Micro Hall Center in Edewecht. Angefertigt wurden sechser Blöcke, 10 x 12 cm, je Marke 3,5 x 4cm.		
 |    
Titel
	
AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 3 Künstlermagazine
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhandenTechn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 3. Vitrinenausstellung mit Künstlermagazinen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Listen der Titel zur Vitrine 3, Künstlermagazine. Ausstellung ab dem 08.03.2019 (kuratiert von Sabine Brantl) mit 74 Ausgaben aus den Jahren 1959–2019 und aus den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Ungarn, Vereinigte Staaten von Amerika und Zypern.Folgende Magazine werden gezeigt: Achse Kassel-Bern, Art-Rite, Arts of the Working Class, Aspen – The Magazine in a Box, augenblick, B.L.A.D., Bastel-Novelle, Der Antist, Der Kampfauftrag, Der Kunstabwart, Der Neger, Die Kakausener Gemeine, Die Null, finger, Foto-Copy-Strip, Fragmente, Gang Time, HYPE, Igitte, image, Interview, InterViews, Jenseits der Trampelpfade, Just Another Asshole, Killt, Kunst Jornal, L.LA.C., Master Flame, McLoop Magazine, Mode & Verzweiflung, muss sterben, mèla, NESYO, Normal, nota, OWK, Peep-Hole Sheet, Pirol, Pist Protta, Placid et Muzo, Plastic Indianer, Privatsammlung, Richas Digest, RUW!, Salon, schnittpunkte, Schrottland, schwarzweiss, Shvantz!, so-VIELE.de, SohoNews Weekly, Sonne Busen Hammer, Staeckbrief, Straw Dogs, tangente-report, TANGO, terrain vague, The Heft, the stampa newspaper, toi et moi pour toujours, unendlich unwahrscheinlich, Volksfoto, Zeitschrift, Zug
 
	Weitere Personen
	Muzo   (Masson Jean-Philippe) TOMAK   (Grafeneder Thomas)
 |    
 
TechnischeAngaben
 
	
205 S., 13x20,5 cm,  ISBN/ISSN 9781913824020Fadenheftung, Soft-Cover, "Meatspace Press"-Sticker (silbern)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Von der Vorhersage von Kriminalität bis hin zur sexuellen Orientierung - gefälschte und zutiefst fehlerhafte KI ist weit verbreitet. Inmitten dieser fieberhaften Hype-Atmosphäre hinterfragt dieses Buch den Aufstieg und Fall von KI-Hype, Pseudowissenschaft und snake oil.Es bringt verschiedene Perspektiven und Stimmen aus unterschiedlichen Disziplinen und Ländern zusammen und stellt Verbindungen zwischen den Ungerechtigkeiten her, die durch unangemessene KI verursacht werden.Jedes Kapitel packt faule und schädliche Annahmen aus, die von Entwicklern bei der Konzeption von KI-Tools und -Systemen gemacht werden, und untersucht die existenziellen Grundlagen der Technologie selbst, um zu fragen: Warum gibt es so viele nutzlose und sogar gefährlich fehlerhafte KI-Systeme?
 Klappentext, mit DeepL übersetzt
 Die Problematik von Künstlicher Intelligenz (KI) wird in 16 Kapiteln von unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet:
 Kapitel 1: This book is an intervention
 Kapitel 2: AI Snake Oil, Pseudoscience and Hype
 Kapitel 3: Cheap AI
 Kapitel 4: The bodies underneath the rubble
 Kapitel 5: Who am I as data?
 Kapitel 6: The case for interpretive techniques in machine learning
 Kapitel 7: Do we need AI or do we need Black feminisms? A poetic guide
 Kapitel 8: How (not) to blog about an intelligent toothbrush
 Kapitel 9: Learn to take on the ceiling
 Kapitel 10: Uses (and abuses) of hype
 Kapitel 11: Talking heads
 Kapitel 12: What is a face?
 Kapitel 13: Why automated content moderation won’t save us
 Kapitel 14: Consolidating power in the name of progress: techno-solutionism and farmer protests in India
 Kapitel 15: When fintech meets 60 million unbanked citizens
 Kapitel 16: Algorithmic registers and their limitations as a governance practice
 The power of resistance: from plutonium rods to silicon chips
 |    
Titel
	
_957 Independent Art Magazine #00Z Dearest Unicorn, or: How to Catch a Unicorn
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 22963057Poster auf A4 gefaltet, Digitaldruck 4c
 
	ZusatzInfos
	
		
	In dieser Arbeit geht es um den weltweiten Einhorn-Hype, der nicht nur Kinder, sondern auch junge Erwachsene erfasst hat. Was steckt dahinter? Warum hat sich der Einhorn-Hype so lange gehalten? Geht es um Realitätsflucht angesichts der schrecklichen Bilder, die uns tagtäglich über die Medien erreichen? Ist es die Sehnsucht nach einer idealen Welt? Interessanterweise unterscheidet sich der Einhorn-Hype von Gadget-Trends mit Flamingos oder Faultieren, die kommen und gehen. Das Einhorn ist nicht nur ein Modewesen. Einhörner sind schon seit über 2000 Jahren ein Mythos. In Indien und China waren Einhörner ein Glückssymbol. Und im Westen ist es seit dem 5. Jahrhundert ein Symbol für Christus, da es als Symbol für Stärke, Reinheit und Keuschheit galt.Text von Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
 |