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Titel
	
Konvolut umbruch 1972-1974 - Zeitung für die Arbeiter und Angestellten der Druckindustrie
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Es liegen vor die AusgabenNr. 2 - Januar 1972, in Zusammenarbeit mit Kommunistischer Bund, Marxisten-Leninisten, KB/ML
 Nr. 10 - Januar 1973
 Nr. 18 - Februar 1974
 Sonderdruck 12. März 1974
 Nr. 19 - Mai 1974 Westberlin
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TechnischeAngaben
 
	
50 ca. S., 29,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Monatszeitschrift für Politik und KulturIn Heft Nr. 4, Konkret-Post von Klaus Staeck, Seite 23
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Titel
	
Journalist - Das deutsche Medienmagazin, Nr. 2
 
 
TechnischeAngaben
 
	
114 S., 28,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Organ des Deutschen Journalisten-Verbandes e.V. und der Gewerkschaft der Journalisten in Bonn		
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Titel
	
Unreine Gangart im Einigungsderby - IG Medien Deutschland - eine Gewerkschaft der gemischten Gefühle
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFotokopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	aus dem Info 3 der IG-Medien-Fachgruppe Journalismus, Sept. 1990und ein Rundbrief an die Teilnehmer des dju-Stammtisch vom 20.01.1990
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Titel
	
COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
 
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
	
Revolutions-Lexikon - Taschenbuch der Außerparlamentarischen Aktion - was die Linken denken, als Lexikon von A - Z
 
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 18x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Was soll's?Die Welle der Studentenrevolutionen vom Frühjahr 1968 ist vorerst verebbt, aber die Diskussion darüber will noch lange nicht verstummen. Ratlos steht die aufgeschreckte bürgerliche Öffentlichkeit einem Phänomen gegenüber, das sich der Einordnung in die gewohnten Begriffssysteme weitgehend entzieht. Die Akteure selbst sind - häufig erstaunt über die Wirkung ihrer Handlungen - in eine Phase der Überlegung und Prüfung eingetreten. Beiden Gruppen soll diese Arbeit dienen, den einen Informationsquelle und Diskussionsmaterial bieten, den vielen interessierten Außenstehenden die Antwort auf die Frage nach den Zielen der Studenten erleichtern. ... Auch hier sind die Dinge noch nicht ausgereift und das Neue ist keineswegs nur von einer Seite bedroht . Allen diesen Entwicklungen ist eines gemein : Die Suche nach einem menschlichen, freiheitlichen Sozialismus ist zu einer europäischen Angelegenheit geworden . Was noch vor wenigen Jahren in der Friedhofsruhe des bürokratischen Stalinismus zu schlafen schien, ist wieder erwacht. Der große Humanist aus Trier, dessen Werk aus tiefer Verzweiflung über das Unglück der Menschen geschrieben wurde, ist wieder aktueller denn je. Daran zu erinnern ist auch Aufgabe dieser Schrift. Peter Weigt (Aus dem Vorwort)
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Titel
	
Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden1 Fragebogen, 4 Bogen Schwarz-Weiß-Fotokopie auf rote fluoreszierende Abziehfolie, gestanzt, teilweise sind rote Punkte entnommen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung: 07.08.-23.08.2020Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes.
 In der zweiten Ausgabe einer mit der Gestalterin Anna Lena von Helldorff konzipierten Wandzeitung möchten wir unsere künstlerische Recherche der Öffentlichkeit sichtbar machen und im Kontext unserer aktuellen Fragestellung mit den Besucher*innen ins Gespräch kommen.
 Mit der ersten Plakatierung sollten die Außenwände des Kunstpavillon zur graphischen und konzeptionell-gestalteten Wandzeitung werden. Da dieses Vorhaben von der Denkmalschutzbehörde nicht gestattet wurde, nimmt die zweite Ausgabe eine mobile Form an, die im und um den Kunstpavillon in Erscheinung treten wird. ...
 ... Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen? ...
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 70x50 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEin Bogen, mehrfach gefaltet, Adressaufkleber darauf: Empfänger Klaus Groh
 
	ZusatzInfos
	
		
	Lo Straniero - The Stranger - Der Fremde - L'Estranger: Founded in 1985 by Ignazio Corsaro to be the Mega-Zine openly estranged from the dishonesty of the honest. This magazine, devoted to a wide research on estrangement, in the domain or art intends to fight the system that rules the lucrative business of premises-organizations-budgets through the chain of Editors-Merchants-Critics-Politicians-Union Leaders, building a new way based on free communication and freed of official Mafia. Text aus der Zeitung.
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden4 Bögen zweifach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Straßenzeitung mit zahlreichen Abbildungen. Artikel zur Pariser Kommune, Rote Hilfe, FAU Berlin, Aktion Arbeitsunrecht, Frauen*Kommune, Migrantifa Berlin, SoLaWi, Women Defend Rojava und v.m.		
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Titel
	
1950-2020 Jubiläum Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung ab 29.05. bis Ende 2020... Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes. . ...
 Text von der Webseite
 Zu den Themen NS-Zeit, Denkmalschutz, Gewerkschaftlicher Hintergrund, Selbstverständnis, Material
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Titel
	
1950-202 Jubiläum Kunstpavillon
 
 
TechnischeAngaben
 
	
96 S., 51x35 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	zur Ausstellung ab 29.05. bis Ende 2020... Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes. . ...
 Text von der Webseite
 Mit Materialien aus dem Stadtarchiv München, dem Archiv des Kunstpavillon, dem Archiv der Arbeiterbewegung und aus diversen Publikationen und persönlichen Gesprächen
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Titel
	
Der Alltag 19. Jahrgang Nr. 76/97 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Klassenkampf
 
 
TechnischeAngaben
 
	
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.		
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Titel
	
Blatt 037 - Stadtzeitung für München
 
 
TechnischeAngaben
 
	
22 S., 28x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausgabe vom 10.01.–23.01.1975 ,14 Tage Veranstaltungskalender, Bürgerinitiativen: Münchner Stadtpolitik zwischen Beschwichtigung und Verleumdung, Alternativ-TV		
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Titel
	
Langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1979
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 34x24,5 cm, Auflage: 4.000, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Offset
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
 Zum Selbstverständnis heißt es in Nr.2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Titel
	
Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1978
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 34x24,5 cm, Auflage: 4.000, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Offset
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
 Zum Selbstverständnis heißt es in Nr.2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
 
 Ausgabe Februar doppelt vorhanden.
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 42x31,5 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Stare de urgență, Künstlerzeitschrift für Literatur, Kunst und Haltung		
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Titel
	
Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1977
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 34x24,5 cm, Auflage: 4.000, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Offset, Beilageblatt, Zwei Hefte im Format 43x30,5, drei Hefte im Format 34x24,5
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.In der Ausgabe 29 befindet sich ein Flugzettel mit Demonstrationsaufruf im Zuge der angeblichen Selbstmorde angeklagter Mitglieder der RAF.
 Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Titel
	
Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1976
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Offset, Beilageblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Titel
	
Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1975
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, Offset
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
 Die Februarausgabe ist doppelt vorhanden.
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Titel
	
Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1974
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, Offset
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
 Ausgaben 10 und 11 sind doppelt vorhanden.
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Titel
	
Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Ausgaben 1973
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, Offset
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Titel
	
Neuer langer Marsch - Zeitung für eine neue Linke - Einzelblätter ca 1974 - bis 1976
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenOffset, Einzelblätter, teilweise lose ineinander gelegt, Anschreiben von Frank Karthaus
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
 Zum Selbstverständnis heißt es in Nr.2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
 Text von der Webseite der Bibliothek der Freien
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Titel
	
Lernen wir daraus? Der Arbeitskreis Aktiv gegen Rechts in ver.di München lädt ein zur Diskussionsveranstaltung mit Wolfgang Veiglhuber
 
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenbeidseitig bedruckter Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vorderseite: Ausschnitt aus Fotomontage von John Heartfield "Der alte Wahlspruch im "neuen" Reich - Blut und Eisen". Aufruf zur Gedenkveranstaltung am 14.03.2023, an welchen sich der Überfall der Nationalsozialist*innen auf das Gewerkschaftshaus zum 90. Mal jährt. Dienstag 14. März 2023, 18 Uhr, DGB-Jugendraum Neumarkterstraße 22		
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Titel
	
Investment not cuts - The #peoplesbudget we need
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinseitig bedrucktes farbiges Papier.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aufruf zur Teilnahme an einem Online-Meeting, organisiert von "ARISE - a festival of left ideas" in Kooperation mit "Labour Assembly Against Austerity" in Großbritannien.Im Meeting wird die Austeritätspolitik der regierenden Tories von den am Meeting kritisch besprochen. Zu den Gästen zählen Gewerkschafter:innen, Politiker:innen, Professor:innen und Aktivist:innen.
 Das ARISE-Festival findet jährlich in London statt und lädt linke Persönlichkeiten ein.
 Die Labour Assembly Against Austerity (LAAA) ist eine gemeinnützige Organisation, die Kampagnen durchführt. Sie setzt gegen Kürzungen im öffentlichen Dienst ein und diskutiert Alternativen zur Austerität.
 Der Flyer wurde im Rahmen der Proteste gegen die Austeritätspolitik der britischen Regierung im Bereich des Gesundheitssektors am 11.03.2023 in Charing Cross Road, London verteilt.
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Titel
	
When We Fight, We Win - A Public Education Advocacy Toolbox
 
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 28x21,5 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Dieses Buch beleuchtet insbesondere die Kultur der sozialen Bewegung der Lehrerstreiks der United Teachers Los Angeles (UTLA) vom Januar 2019 und der Oakland Education Association (OEA) vom Februar 2019. Es ist ein umfangreiches visuelles Archiv, das die Kultur der sozialen Bewegung dieser geschichtsträchtigen und erfolgreichen Streiks und die bahnbrechende und entscheidende Integration von Art Builds in die Strategien der gewerkschaftlichen Organisierung ausführlich illustriert. Es lehrt die Geschichte der Gewerkschaften und wie man sich in Zeiten massiver Ungleichheit wehren kann. Anhand umfangreicher Fotografien des Aktivisten und Gewerkschaftsfotografen Joe Brusky und anhand von Beispielen für Organisierungs- und Protestmaterial zeigt und erklärt das Buch, wie man Kunst einsetzen kann, um erfolgreiche Kampagnen für soziale Gerechtigkeit und gewerkschaftliche Organisierung zu verstärken und zu beschleunigen. Die Publikation enthält außerdem Interviews mit Organisatoren, um einen umfassenden historischen Kontext und Zeugnisse aus erster Hand zu liefern.nach einem Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x21 cm, Auflage: 250, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKonvolut bestehend aus einer blauen Mappe, einem Riso-Informationsheft, einem Nachdruck einer geklammerten, siebenseitigen Informationsbroschüre in DIN A4, einem Nachdruck eines Zeichenbuchs und einem Sticker-Bogen in DIN A4.
 
	ZusatzInfos
	
		
	"Teach or Go to Jail!" ist ein facettenreicher Rückblick auf den Lehrerstreik an öffentlichen Schulen in Franklin, Massachusetts, im Jahr 1977. Anhand einer Reihe von Veröffentlichungen und gedruckten Ephemera versucht Josh MacPhee, den Streik zu entschlüsseln und sich mit der Frage zu befassen, was er uns über die heutigen Kämpfe im Arbeits- und Bildungswesen sagen kann. MacPhee verfolgt seine familiäre Verbindung zu dem Streik über seinen Vater, der als Schatzmeister der Gewerkschaft zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, weil er sich weigerte, wieder zur Arbeit zu gehen. Die Publikation enthält ein Notizbuch mit Zeichnungen, die der ältere MacPhee in seiner Zelle anfertigte, Presse- und Fotodokumente über den Streik, Ephemera sowie ein neues Interview mit drei der Streikenden. Obwohl der Streik in vielerlei Hinsicht nur ein kurzes Kapitel in der Geschichte der Arbeiterunruhen in den USA darstellt, sollte seine Bedeutung nicht unterschätzt werden - nicht nur, weil es der erste Streik in der modernen US-Geschichte war, bei dem die Belegschaft wegen Arbeitsverweigerung inhaftiert wurde, sondern auch, weil die Gewerkschaft stark blieb, solide Beziehungen zur Gemeinde aufbaute und schließlich fast alle ihre Forderungen durchsetzte.Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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