Technische Angaben
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44 S., 31,5x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in gefaltetes Blatt eingelegt
ZusatzInfos
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Zeitschrift der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main. Thema der Ausgabe: Die Verbindung ist der kritische Ort, oder: Gestaltung schräg gedacht
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Titel
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Demontration für ein solidarisches Miteinander gegen das geplante Ausgrenzungsgesetz ...
Technische Angaben
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4 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Faltblatt
ZusatzInfos
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Aufruf zu einer Demonstration
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Titel
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Demokratie als Sekte der Normalos - Das Zentrum für Politische Schönheit sucht nach Gesinnungskranken und schaltet ein Denunziationsportal frei: soko-chemnitz.de
Technische Angaben
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[1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
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- Das Aktionskünstler-Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat auf einer Pressekonferenz sein neustes Projekt vorgestellt: soko-chemnitz.de.
- Auf dieser Webseite ruft das ZPS zur Denunziation derjenigen auf, die sich Ende August an den Ausschreitungen in Chemnitz beteiligten.
- Diese "Satire" bestätigt die Logik der Ausgrenzung und Einschüchterung, gegen die sie sich angeblich richtet.
Die neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) ist – ein Denunziationsportal. Zu Wochenbeginn wurde soko-chemnitz.de freigeschaltet. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter des ZPS, bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beantwortung folgender Fragen: „Wo arbeiten diese Gesinnungskranken? Wer beschäftigt sie? Warum haben Sie die Zeit, ihren Hass auf Minderheiten zu verbreiten, die Presse zu attackieren und die Kunst mit Gewalt zu bedrohen?“
Die Aktionskünstler haben aufwendig recherchiert, Filmaufnahmen und Bilder von den Ausschreitungen in Chemnitz Ende August ausgewertet. ...
Text aus dem Artikel
Anmerkung, die Webseite erfasst mittlerweile keine Daten mehr (16.12.2018)
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Titel
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Ein schöner Mensch, ein toller!
Technische Angaben
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46 S., 21x29,7 cm, Auflage: 650, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Fehldruck mit Artefakten
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 28.05.-11.2019 in der Hauptverwaltung der Münchenstift. Die Fotos von Barbara Donaubauer nehmen geflüchtete Menschen in den Blick, persönlich und respektvoll. Die Ausstellung macht den Auftakt von „RESPEKT – Diskriminierungsfrei miteinander leben und arbeiten“, eine Kampagne der MÜNCHENSTIFT.
Text von der Website.
Barbara Donaubauer, geboren 1975 in München, ist freie Fotografin und Kulturwissenschaftlerin.
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Titel
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// Ein schöner Mensch, ein toller! //
Technische Angaben
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46 S., 21x29,7 cm, Auflage: 650, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit Widmung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 28.05.-11.2019 in der Hauptverwaltung der Münchenstift. Die Fotos von Barbara Donaubauer nehmen geflüchtete Menschen in den Blick, persönlich und respektvoll. Die Ausstellung macht den Auftakt von „RESPEKT – Diskriminierungsfrei miteinander leben und arbeiten“, eine Kampagne der MÜNCHENSTIFT.
Text von der Website.
Barbara Donaubauer, geboren 1975 in München, ist freie Fotografin und Kulturwissenschaftlerin.
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Technische Angaben
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266 S., 20,5x12,7 cm, ISBN/ISSN 3462017167
Broschur
ZusatzInfos
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Ganz unten ist ein am 21. Oktober 1985 erstmals erschienenes, international erfolgreiches Buch des Autors und Journalisten Günter Wallraff, das Menschenrechtsverletzungen und Ausländerfeindlichkeit in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1980er Jahren darstellt. Es war 1985 und 1986 22 Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
Das Werk schildert, wie Günter Wallraff in der Rolle des Türken Levent (Ali) Sigirlioğlu (in späteren Ausgaben Sinirlioğlu genannt) in Deutschland verschiedene Arbeiten annimmt und dabei vielerorts Ausbeutung, Ausgrenzung, Missachtung und Hass erfährt.
Wallraff schreibt im Vorwort zu seinem Buch, für das er ab März 1983 zwei Jahre lang recherchierte:
„Sicher, ich war nicht wirklich ein Türke. Aber man muss sich verkleiden, um die Gesellschaft zu demaskieren, muss täuschen und sich verstellen, um die Wahrheit herauszufinden. Ich weiß immer noch nicht, wie ein Ausländer die täglichen Demütigungen, die Feindseligkeiten und den Hass verarbeitet. Aber ich weiß jetzt, was er zu ertragen hat und wie weit die Menschenverachtung in diesem Land gehen kann. Ein Stück Apartheid findet mitten unter uns statt – in unserer ‚Demokratie‘. ...
Aus Wikipedia
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