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Titel
	
Kunst für Kunstanalphabeten - DEME S.O.S.
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 42x29,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarze Laserkopie auf grauen Karton, rückseitig mit grünem und rotem Stempel
 
	ZusatzInfos
	
		
	Überreicht durch die griechische Gemeinde Windach vom Kunstpirat Johannes O Prodromos Constantinides Taxidakis Piratenkunst Kunstpiraterie Konspirative Kunst, am 11.10.2019 bei 84 GHz zur Ausstellung von Lisa Fuhr Wir sind Zyprer		 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 29,4x14,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarze Laserkopie auf grauen Karton, rückseitig mit grünem und rotem Stempel
 
	ZusatzInfos
	
		
	Überreicht durch Kunstpirat Johannes O Prodromos Constantinides Taxidakis Piratenkunst Kunstpiraterie Konspirative Kunst, am 11.10.2019 bei 84 GHz zur Ausstellung von Lisa Fuhr Wir sind Zyprer		 
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Titel
	
NOTAUSGABE 201911281945 / EMERGENCY ISSUE - No bell prize 2019 to the bavarian academy of fine arts - Happy New Ears
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarze Laserkopie auf grauem Karton, mit Nummerierung "9025" rechts, eingestanzt. "AKADEMY" in "ACADEMY" korrigiert, mit blauem Stift
 
	ZusatzInfos
	
		
	Überreicht durch Johannes Constantinides beim Symposium Public Art – City. Politics. Memory, München, 31.1-1.2020.Emergency issue no bell prize 2019 to the bavarian academie of fine arts, Hommage á P.H. & P.H. & P.H. 201911181945
 Kunstpirat Johannes Constantinides zeigt Kunst für Kunstanalphabeten
 
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Titel
	
COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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