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Titel
	
GAAG - Guerrilla Art Action Group, 1969-1976
 
 
TechnischeAngaben
 
	
16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die 1969 von Jon Hendricks, Jean Toche und Poppy Johnson gegründeteThe Guerrilla Art Action Group (GAAG) agierte in New York über mehrere Jahre in politischen Kunstaktionen und provokanten Performances. Sie richteten sich unter anderem gegen den Vietnam-Krieg, die US-Regierung oder das Kunst-Establishment. Eine Sammlung von Manifesten, Pressemitteilungen, Briefen und weiteren Dokumenten der Gruppe erschien erstmals 1978 bei Printed Matter, New York, und 2011 in einer Neuauflage, herausgegeben von Printed Matter, Kunstverein Publishing (Amsterdam) und dem Studienzentrum für Künstlerpublikationen (Bremen). Diese Publikation steht im Zentrum der Präsentation. Weitere Fotos und Künstlerbücher veranschaulichen die eindrucksvollen Aktivitäten der GAAG. Fotos: Jan van Raay.Text von der Webseite
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Titel
	
monochrom #15-23 zweite Ordnung muss sein - jedes geschlossene system ist entweder in sich widersprüchlich, unvollständig oder unappetitlich.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
436 S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 3950073140Softcover. 1300 gr
 
	ZusatzInfos
	
		
	zitronenfalter und bestechungen, shigellen, dübel und blut, zur ökonomie des intellektuellen besitzes, die schönheit der impliziten kaputtheit der selbstverständlichkeit, das linguistische gegenstück zur eva-theorie, als schneider einmal richtig angst hatte, pernerstorfer über schmeichler und parasiten im griechischen theater, rucksackpriester, voraus eilende phantasie, sms-notgeilheiten und andere kommunikationsburlesken, phoenix’ psychologischer comic-krieg in vietnam, forschungsstelle „selbstgestaltete namensanstecker“, das star trek-universum (voller heldenhafter menschen, faschistischer cardassianer und geldgieriger ferengi), foto hienze, die geschwister hofmann (sprechblase a und b), physik und größe in biologischen systemen (und was das mit kuchen und gulliver zu tun hat), schnürsenkelaufbewahrungsorte, die historie der menstruation, volkswagen und pink floyd, tullipans seepferdchen, nötige polemiken gegen bestimmte unzulänglichkeiten der psychoanalyse, meat loaf und des moines, rappaport (der lustige kontext), zum ästhetischen, politischen und soziokulturellen niedergang eines milieus (und einer essstörung), jimi hendix und die virtual reality, die schönsten bewaffneten auseinandersetzungen der usa, der akt des sprechens an sich,weiterlesen auf der Webseite
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Titel
	
Lost & Found in America - Die Heimatfront, Herbst 1968
 
 
TechnischeAngaben
 
	
23x17 cm,  ISBN/ISSN 3899041216Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotobuch mit Amateur-, Familienfotos im Herbst 1968 während des Vietnam-Krieges, aus der Sammlung Lenny Gottlieb		
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Titel
	
Viet Nam Kurier Nr. 01/1985
 
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 30x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandengeheftet
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Titel
	
Viet Nam Kurier Nr. 03/1985
 
 
TechnischeAngaben
 
	
20 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandengeheftet
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Titel
	
Viet Nam Kurier HUÉ - Sondernummer
 
 
TechnischeAngaben
 
	
12 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandengeheftet
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TechnischeAngaben
 
	
[72] S., 30,7x24,6 cm,  ISBN/ISSN 9783865216168Broschur mit aufklappbarem Schutzumschlag,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schorr then draws from professional reportage pictures, so as to describe, literally sketch out, one monumental trip from Queens to Vietnam and back. These drawings are contrasted by reproductions of vintage car magazine articles and Schorr's own photograph portraits. There I Was is a complex and multi-faceted look at escape, culture, dreams and mortality, conjuring up an expressionistic portrait of the dichotomies of the late 1960s in a fractured wartime America. Text von der Webseite		
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenGeklammerte A4 Blätter, mittig gefaltet.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten lädt am 8. November 2024 um 19 Uhr unter dem Titel „Can you help me? Times and Spaces – Vietnam and Germany“ zur Eröffnung der ersten institutionellen Einzelausstellung der Künstlerin Veronika Radulovic in Berlin ein.Radulovic ist Zeichnerin, konzeptionelle Künstlerin, Fotografin und Texterin. 1993 reiste sie nach Hanoi, um die vietnamesische Lacktechnik Son Mai zu lernen – aus den geplanten vier Monaten wurden 13 Jahre. Ihre Ausstellung „Über den Anfang“ in der Galerie 29 Hang Bai war 1994 die erste staatlich genehmigte Kooperation mit Künstler*innen in Vietnam und markierte den Beginn eines bis heute andauernden interkulturellen Dialogs.
 Im Rahmen der Reihe Grenzgängerinnen zeigt die Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten unter anderem Radulovics zentrale Lackarbeit Roter Fluss, die Einblicke in persönliche Geschichten der Künstlerin und die vietnamesische Landschaftsmalerei gibt.
 Die Ausstellung bildet den Abschluss des 20-jährigen Jubiläum des Kunstvereins Tiergarten, das sich aus verschiedenen Perspektiven dem Phänomen von Zeit und Zeitlichkeit widmet.
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Titel
	
Farbe ist Programm Teil Eins - Bundeskunsthalle Bonn
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falz, sechs Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung in der Bundeskunsthalle, 08.04.-07.08.2022.Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
 Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
 Betritt man die Ausstellung im Erdgeschoss der Bundeskunsthalle und lässt den Blick zunächst nach rechts schweifen, sieht man sich einer Memento–mori–Inszenierung des belgischen Künstlers Hans Op de Beeck gegenüber, einem dreidimensionalen Stillleben mit Früchten, Karaffe und Glas, Kerze, einem geschlossenen und einem aufgeschlagenen Buch sowie einem Totenschädel – alles grau in grau (abgesehen von den blauen Farbreflexen, die von den LED–Lichtstelen Gardar Eide Einarssons herrühren). Eine Installation in einer Ausstellung zum Thema Farbe, die sich durch die Abwesenheit von Farbe auszeichnet, mag zunächst überraschen. Abgesehen von der Vanitas–Symbolik, die durch das Grau unterstrichen wird, kann die Arbeit Op de Beecks aber daran erinnern, dass die Welt vor Erfindung der Teerfarbstoffe (Anilinfarben) im 19. Jahrhundert weitaus weniger farbig gewesen ist und Grau wesentlich stärker den Alltag prägte. Bunte Kleidung etwa war im Mittelalter und der frühen Neuzeit den Noblen und Reichen vorbehalten und fungierte als Medium der sozialen Distinktion, während sich die einfache Bevölkerung die teuren gefärbten Stoffe kaum leisten konnte.
 Dass der »Nichtfarbe« Grau im Kontext der Buntfarben ein systematischer Ort zukommt, zeigen bekanntlich die klassischen Künstlerfarbenlehren. So erscheint in Philipp Otto Runges »Farbenkugel« (1810) im Kugelmittelpunkt idealerweise ein mittleres neutrales Grau, und der Bauhaus–Künstler Johannes Itten bemerkt in seiner »Kunst der Farbe« (1961), dass sich zwei im Farbkreis diametral gegenüberliegende Farben (Komplementärfarben) in der pigmentären Mischung zu Grau »vernichten«. Die in Vietnam geborene und in Paris lebende Künstlerin Thu–Van Tran hat in ihrem monumentalen, 2,20 x 3,10 m großen Acrylbild »Colors of Grey« (2022) diesen Prozess der »Vernichtung« von Buntfarben mit einer explizit politischen Bedeutung aufgeladen. Eva Kraus, seit 2020 Intendantin der Bundeskunsthalle, schreibt dazu, die Künstlerin nutze »symbolisch die farbigen Kodierungen der so genannten ‚Rainbow Herbicides‘ – darunter das zu trauriger Berühmtheit gelangte Schädlingsbekämpfungsmittel ‚Agent Orange‘«, das die USA im Vietnamkrieg mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur zur Waldentlaubung eingesetzt haben. Durch schichtweise Farbüberlagerung löschen sich im Bild Orange, Blau, Grün und andere Farben – die Autorin spricht von »toxischen ‚Agenten‘« – gegenseitig aus und vernichten sich im Grau, das sich als subtile Anklage und als »Mahnmal sinnloser Kriegsführung entpuppt.«
 Die Ausstellung versammelt Beiträge von mehr als vierzig Künstler:innen ganz verschiedener Ausrichtung, die es dem Besucher nicht leicht machen, so etwas wie einen roten Faden zu erkennen. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es sich um eine Ausstellung handelt, an der das gesamte Kurator:innenteam der Bundeskunsthalle (Eva Kraus, Johanna Adam, Susanne Annen, Miriam Barhoum, Daniela Ebert, Katharina Chrubasik, Susanne Kleine, Agnieszka Lulińska, Henriette Pleiger sowie Co–Kurator Liam Gillick) mitgewirkt hat. Ohne ein stimmiges Ganzes anzustreben, präsentiert sich die Schau als Patchwork, das aus den persönlichen Interessen und individuellen Präferenzen der einzelnen Kurator:innen resultiert. Die Folge: Ein freier, nicht geleiteter Parcours, dessen »assoziative Herangehensweise« – bei didaktischer Abstinenz – als »bewusster Teil der Inszenierung« angepriesen wird. Und der Titel der Ausstellung »Farbe ist Programm« klingt zwar gut und macht neugierig, bleibt letztlich aber so unverbindlich, ja inhaltsleer, wie die Parolen so mancher politischer Parteien. Dessen ungeachtet ermöglicht die Schau in ihrem Facettenreichtum ein breites Spektrum ästhetischer Erfahrungen und bietet im Hinblick auf Fragen wie die der Nutzung von Farben, ihrer medialen Funktion, ihrer Symbolik und ihrer Bedeutung für Individuum und Gesellschaft manchen Denkanstoß.
 Text übernommen von der Website der Bundeskunsthalle Bonn.
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Titel
	
GAAG - The Guerrilla Art Action Group 1969-1976 - a selection
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21,5x13,8 cm,  ISBN/ISSN 9780894390593Broschur, Faksimile
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die GruppeThe Guerrilla Art Action Group (GAAG) wurde 1969 von Jon Hendricks, Jean Toche und Poppy Johnson gegründet. Sie war in New York über eine Zeit von mehreren Jahren mit politischer Kunst und provokativen Performances aktiv. Ihre Position richtete sich gegen den Vietnam Krieg, die US-Regierung und den Kunstbetrieb. Eine Sammlung von Manifesten, Presseveröffentlichungen, Briefen und anderen Dokumenten wurde in einem Buch 1978 publiziert		
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Titel
	
Kämpferisch - Das New Yorker Whitney Museum of Art zeigt in einer neuen Dauerausstellung Werke des Protest aus knapp 80 Jahren. Die Lücken sind Programm – künstlerisch, aber auch politisch
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 257 vom 09. November 2017, Feuilleton, S. 13
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Mit der Dauerausstellung „An Incomplete History of Protest” kommt das Whitney Museum seinem Anspruch, Kunst zu zeigen, die besonders aktuell, besonders drängend ist, sehr nahe. Selten war die amerikanische Gesellschaft so politisiert wie in diesen Tagen, selten war Protest jedweder Überzeugung so sichtbar. Die unzähligen Demonstrationen gegen Donald Trump, der Women’s March, die Obamacare-Mahnwachen. Mit bitterer Regelmäßigkeit sind Tausende auf den Straßen, die um einen schwarzen Mitbürger trauern, der von einem Polizisten erschossen wurde. ...Zitat aus dem Artikel
 Anläßlich der Ausstellung im Whitney Museum of Art, New York
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 26,8x20 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Im Set mit acht Heften von Ryan Foerster.
 
	ZusatzInfos
	
		
	From November 25 to December 26, 2014, it was possible to see a sculpture by the New York artist Ryan Foerster hung on a drink vendor's stand on a street in Saigon. In an extreme economy, the cost of this project, US$ 20, is equal to the salary offered to the street vandor to hang the artwork for a one-month period. The event happened without any publicity, leaving the artwork for public view without advertisement and stirring the curiosity of pasersby. This experience, an idea of the gallerist José Martos, can be recreated in different contexts, always with the aim of asking questions about the status of the artwork and its autonomy, the exhibition and its form.
 Frédérik Sanchez (Auszug aus dem Vorwort)
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Titel
	
MONO.KULTUR #37 James Nachtwey - Shades of Time
 
 
TechnischeAngaben
 
	
52 S., 20x15 cm,  ISBN/ISSN 18617085Zwei Hefte, Drahtheftung, ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Inspired by the press images from the Vietnam War that told a very different story to the official government statements, James Nachtwey found his calling that he would pursue with determination and compassion that are admirable: to document the effects of war, terror and disease. In the hope of raising awareness and inspiring intervention and change, his photographs are neither easy to look at nor easy to forget. Having witnessed and reported on the defining conflicts and tragedies of the past three decades – from the revolutions of South America and Eastern Europe to the famines in Africa, from 9/11 to the wars in Iraq and Afghanistan – Nachtwey’s photographs focus on the costs of war: the suffering of civilians, the damage and the scars. There is no doubt that Nachtwey’s images are a challenge – to the powers that be by proposing an unflinching look at the reality on the ground, at the effects of politics on human lives, but also to us as their audience, by questioning our implication and, quite simply, by opening our eyes to the world. In a rare and frank interview with mono.kultur, James Nachtwey talked about his struggles with photography, the different realities of war, and why images have the power to create change. Graphically, the issue is at its most reduced, giving ample space to let the words and images unfold: coming in two separate booklets, it presents a personal and uncommented selection of James Nachtwey’s work in one, and a highly intriguing and challenging conversation in the other. Text von der Website.
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TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotografien von Kindern, die am am Strand von Dong Hoi Patronen sammeln und dann 10 Stück davon in ein Eis umtauschen können		
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Titel
	
Plastic Indianer Nr. 26 Deutschlandbilder
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Fotokopien, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	bezieht sich auf Serie gemalter Bilder Deutschlandbilder, die auf Pressefotografien von historisch wichtigen Ereignissen beruhen, wie z. B. Barschel in der Badewanne, die Befreiung der Landshut, der Tod von Benno Ohnesorg, Kriegsbilder aus Vietnam, die Ermordung von Martin Luther King, die nackte Kommune 1 an der Wand, Köln Hauptbahnhof 2006, Terrorist auf dem Balkon im Olympiadorf München 1972		
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 14,8x10,8 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, farbiger Siebdruck
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Titel
	
Mini Zine - Toyen On The Rock
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 14,8x10,8 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, farbiger Siebdruck
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Titel
	
Kunsterziehung - Zeitschrift für Lehrer und Jugenderzieher - Heft 3/72
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Cover mit Stempel Probeexemplar
 
	ZusatzInfos
	
		
	Doppelseite mit Neujahrsgrußkarten		
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Titel
	
Blatt 045 - Stadtzeitung für München
 
 
TechnischeAngaben
 
	
34 S., 28x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausgabe von 09.05–22.05.1975, Vietnam Fest 09.05.1975, 14 Tage Veranstaltungskalender		
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Titel
	
courage 1970 Nr. 2-4, 5/6, 7-12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter geklammert, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
courage 1971 Nr. 1-3, 5, 6/7, 8/9, 10-12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
courage 1972 Nr. 2-4, 6, 9-11/12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
courage 1973 Nr. 2-5, 7, 8, 9/10, 11, 12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
courage 1974 Nr. 1-5, 6/7, 8, 11, 12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
100for10 Nr. 109 - Can we pray for you
 
 
TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 109 aus der Reihe 100for10Björns fotografische Arbeit in Can we pray for you konzentriert sich auf die Dokumentation von Menschen. Das Zitat des berühmten Fotografen. Elliot Erwitt bringt die Sache auf den Punkt:
 „Es geht darum, auf das, was man sieht, zu reagieren, hoffentlich ohne Vorurteile. Bilder kann man überall finden. Es geht einfach darum, Dinge zu bemerken und sie zu ordnen. Man muss sich nur für das interessieren, was einen umgibt, und ein Interesse an der Menschheit und der menschlichen Komödie haben.“
 Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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TechnischeAngaben
 
	
222 S., 22,9x17,1 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.An Laphans künstlerische Arbeiten zeigen zum Teil sehr persönliche, jedoch nie private Auseinandersetzungen mit Identitätsfragen, Körperpolitiken und Traumata. In der Galerie der Künstlerinnen zeigt Laphan drei Videos einer Reihe, die mit autobiografischem Bezug, aber auf abstrakte Weise die Migrationserfahrung (süd-)vietnamesischer Menschen der ersten und zweiten Generation reflektiert. Zentrale Motive sind hier Momente einer gespaltenen Identität, Fragen der Zugehörigkeit und die Wertschätzung migrantischer Lebenserfahrung.
 Text von der Webseite.
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Titel
	
Tiếng Việt (Vietnamesisch)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 10,5x7,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Selbstgemachtes Zine mit dem Titel "Tiếng Việt" (dt. Vietnamesisch), zweisprachig mit Bild und Text, als kleine Anfänger Anleitung zum Vietnamesisch lernen.		
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Titel
	
A Journey Within - Hành trình di sản miền Trung
 
 
TechnischeAngaben
 
	
140 S., 14x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBuch zum Aufklappen, bestehend aus vier zusammenhängenden Broschuren à 34 Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zum Projekt der Förderung von Weltkulturerbestätten in Zentralvietnam. Angelehnt an eine Art von Ziegel (Champa Ziegel), die beim Bau des Mỹ Sơn-Heiligtum verwendet wurden, besteht die Publikation aus vier quadratischen Broschuren, die jeweils die Geschichte, die Bedeutung und die Region von vier Welterbestätten - Phong Na- Ke Bang Nationalpark, die Hue Monumente, die Altstadt Hoi An und der My Son Tempelstadt - vorstellen.		
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