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Gesucht wurde Surfing Systems, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 27 Treffer


 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de

Verfasser
Titel
  • Jahresbericht 1996
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 72 S., 29,6x21,0 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit Hinweisen zu einigen Ausstellungen
TitelNummer

naivsuper-cd-007

Verfasser
Titel
  • NASU 07 - Pastoral
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musik-CD in gefalteter Papphülle mit Beiblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Stephane Leonard
ZusatzInfos
  • music by Daniel Lopatin aka Dania Shapes.
    Soundsystem Pastoral was recorded by Daniel Lopatin aka Dania Shapes during the winter of 2004 using synthesizers, a first generation digital sequencer, and a freeware sound editor. It was remixed in 2006 for the release on naivsuper.
    Celebrating the potential of amateurishness, decadence and romance in the realm of digital audio arts, Lopatin looks to marry the aesthetic sensibilities of experimental electronics with his allegiance to the classic 'beauty' in music. 'Glitch' is less a process for Lopatin -- rather it is an aesthetic impression which Lopatin emulates by hand. Pairing the residual effects of romantic, heart string melodies with steroidal, detailed, maximalist noise, Dania Shapes' audible bricolage is a tribute to both the beautiful and the broken all at once.
    Working with simple tools such as handheld tape recorders, retro synthesizers, and a personal computer, Lopatin creates conceptual systems and processes to create a solo music that's beautiful and inventive, with interesting textures and unexpected sonic interventions. The music has a lush, ambient quality, but an edge as well. Throughout the CD, one finds a subtle use of repetition. The pieces are formally well-conceived and never contrived. The music is clearly indebted to heroes of electronica such as Christian Fennesz, William Basinski, and Brian Eno. and it has links to classic experimentalists such as David Tudor and David Behrman. Yet Lopatin maintains a more song-based musical position that results in an accessible product that will attract fans of ambient, post-rock, and experimental music
Weitere Personen
WEB Link
TitelNummer

7-berlin-biennale-logo

Verfasser
Titel
  • ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdrucke von der Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Offener Zugang zur Kunst
    Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
    Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
    Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
    Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
Schlagwort
TitelNummer

cded-instructions

Verfasser
Titel
  • cded - cultural disasters emergency drill 2006/2007 - emergency instructions
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 15,8x12 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 3927941425
    medical support durch Ukiyo Camera Systems, mit Papierbinde
Schlagwort
TitelNummer

impeduglia-holy-mountain

Verfasser
Titel
  • Holy Mountain
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 20x14 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Laurent Impeduglia is Professor at the Royal Academy of Fine Arts in Liege. His work sits between comic book and fine art. Much of his work is 'easy' looking, fun seeming, but has a darker meaning. Impeduglia often uses powerful symbols to suggest the demise of society, structure and systems. "Holy Mountain is about the quest for spirituality. The destruction of all the excesses of a system - pollution, capitalism, fascism, religion."
    Text von der Webseite
Schlagwort
Erworben bei Motto Berlin
TitelNummer

muenchner-rundschau-7

Verfasser
Titel
  • Münchner Rundschau - Wochenzeitung für Bayern und die Welt Nr. 7
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 47x31,7 cm, ISBN/ISSN 01746423
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Mit einem Artikel über die Computer-Messe SYSTEMS '83 und den müden Galerie-Herbst in der Maximilianstraße.
    Erschienen 28.10.1983, letzte Ausgabe
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

klassen-renegade-library

Verfasser
Titel
  • Books on Fire - the documentation of the Renegade Library
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 72 S., 13,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, farbiger Einband, Exlibris und braune Papiertüte mit Einstecker eingeklebt
ZusatzInfos
  • Katalog und Lieferverzeichnis zur Ausstellung in der Art Gallery of Southwestern Manitoba, 02.07.-21.08.1998.
    Renegade Library was a major mail art project that challenged artists in the networks to collaboratively use postal systems to produce and circulate books, zines, book-objects, artists books, multiples and more. Over 700 artists participated, and over 500 artists books were produced.
    Text von der Website
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kleine-reihe_band15

Titel
  • Kleine Reihe Band 15. Yuri Albert - Fragen der Kunst: Moskauer Abstimmung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783928761956
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellung 23.05.-28.09.2014
    Yuri Albert ist einer der konsequentesten Vertreter des Moskauer Konzeptualismus. In den 1970er Jahren begann er sein künstlerisches Schaffen in der inoffiziellen sowjetischen Kulturszene. Geprägt von den Erfahrungen der Selbstorganisation in diesem Milieu fand zu seinen kritischen und ironischen Reflexionen des Systems Kunst. In seinen Arbeiten untersucht Yuri Albert die Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst, er interessiert sich für die Beziehungen zwischen Kunstwerk und Interpretation, zwischen Bild und Text, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Original und Kopie.
    Text von der Website
Schlagwort
TitelNummer

lippard-six-years
lippard-six-years
lippard-six-years

Lippard Lucy R., Hrsg.: Six years: The dematerialization of the art object from 1966 to 1972 ..., 1997

Verfasser
Titel
  • Six years: The dematerialization of the art object from 1966 to 1972 ...
Medium
Technische
Angaben
  • 272 S., 21,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 9780520210134
    Hardcover, Exlibris der Pratt Institute Library, mit Ausmusterungsstempeln
Sprache
ZusatzInfos
  • Titelergänzung: The dematerialization of the art object from 1966 to 1972 : a cross-reference book of information on some esthetic boundaries : consisting of a bibliography into which are inserted a fragmented text, art works, documents, interviews, and symposia, arranged chronologically and focused on so-called conceptual or information or idea art with mentions of such vaguely designated areas as minimal, antiform, systems, earth, or process art, occurring now in the Americas, Europe, England, Australia, and Asia (with occasional political overtones), edited and annotated by Lucy R. Lippard.
    In Six Years Lucy R. Lippard documents the chaotic network of ideas that has been labeled conceptual art. The book is arranged as an annotated chronology into which is woven a rich collection of original documents—including texts by and taped discussions among and with the artists involved and by Lippard, who has also provided a new preface for this edition. The result is a book with the character of a lively contemporary forum that offers an invaluable record of the thinking of the artists — a historical survey and essential reference book for the period.
    Text von der Webseite
    Ursprünglich publiziert 1973 bei Praeger, New York
Erworben bei Better World Books
TitelNummer

mr-fluxus

Verfasser
Titel
  • Mr. Fluxus - A Collective Portrait of George Maciunas, 1931–1978
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 352 S., 24,5x17,7 cm, ISBN/ISSN 9780500974612
    Hardcover, fadengeheftet, mit Schutzumschlag, mit Illustrationen
Sprache
ZusatzInfos
  • George Maciunas was the founding member and leader of the most radical and experimental art movement of th 1960s: "Fluxus". Associated with artists such as Joseph Bueys and Yoko Ono, Fluxus rejected traditional systems of high art and practised a form of "anti-art" encompassing everything from photography and pavement art to poetry and drama. This biography of one of the key figures in the history of 20th-century art recounts in text and archive photographs the life story of this contradictory and unorthodox man. Emmett Williams provides anecdotes and impressions from former Fluxus colleagues and other friends (and enemies), to produce a portrait of this crusader, whose mission was to change the world - beginning with the world of art. Although tempered with wit and wisdom, his iconoclasm won him few friends amongst the art establishment during his lifetime, but Fluxus prevailed as an acknowledged force behind the upheavals in the art of the 20th century.
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Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

curt-stadtmagazin-89-2018
curt-stadtmagazin-89-2018
curt-stadtmagazin-89-2018

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #089 - Zusammen weniger allein, 2018

Verfasser
Titel
  • curt Stadtmagazin München #089 - Zusammen weniger allein
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 14,8x21 cm, Auflage: 6000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Am 12. April erscheint unsere 89. Ausgabe: 100 Seiten zum Thema Zusammen ist weniger allein. Im Gespräch mit Experten zum Thema Einsamkeit und Gruppenzwang, zu Besuch bei den Münchner Leihomas, Stammtischen, Vorstellung von Projekten wie Surfing Wolfratshausen, Green City e.V., Zuflucht Kultur, Fußball-Fanclubs in München, Co-Workings Spaces, BarCamps, ein Porträt über LARP, Behind the Green Door u.v.m.
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

davila-legible-visible-katalog

Verfasser
Titel
  • Legible – Visible - Between the Film Frame and the Page
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 92 S., 24x18 cm, ISBN/ISSN 9788494423437
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog erschienen zur Ausstellung in Arts Santa Mònica, Barcelona, 06.04.-28.05.2017
    Legible-Visible. Between the Film Frame and the Page explores the relationship between print publications and audio-visual documents, two of the most important media underpinning the social and cultural landscape of our time which also define the evolution of contemporary art in the 20th and 21st centuries.
    The emergence of relatively inexpensive home video technologies in the 1970s brought with it an alternative model for the creation and diffusion of artist publications, and a prolific period of exploration, reflected in the work of Baldessari, Gilbert & George, Boltanski, Carrión, Rucha and Rosler, among others. The popularization of digital media at the beginning of the 21st century sparked a revolution in the systems of production of both audio-visuals and books, exemplified by a new generation of artists, such as McGeorge, Kentridge, Cine Quieto or Van Leijsen.
    Mela Dávila proposes a theoretical and historical framework for works that the market long dismissed as secondary on account of their serial nature. This characteristic, together with the particular space of experience they generate, and the linearity and temporality common to both media, have opened up a range of new narrative (or anti-narrative) possibilities which have enabled artists to redefine contemporary art.
    Starting from a detailed study of 24 double works, Maite Muñoz looks at how different artists have taken advantage of the permeability between publications and audio-visuals, in which ideas and strategies of narration and editing intrinsic to both mutually infect and enrich one another through the play of opposition, complementarity and dialectics.
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Geschenk von
TitelNummer

offenhuber-waste-is-information-2017

Verfasser
Titel
  • Waste Is Information - Infrastructure Legibility and Governance
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 270 S., 23,5x15,8 cm, ISBN/ISSN 9780262036733
    Hardcover mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • The relationship between infrastructure governance and the ways we read and represent waste systems, examined through three waste tracking and participatory sensing projects.
    Waste is material information. Landfills are detailed records of everyday consumption and behavior. much of what we know about the distant past we know from discarded objects unearthed by archaeologists and interpreted by historians. And yet the systems and infrastructures that process our waste often remain opaque. In this book, Dietmar Offenhuber examines waste from the perspective of information, considering emerging practices and technologies for making waste systems legible and how the resulting datasets and visualizations shape infrastructure governance. He does so by looking at three waste tracking and participatory sensing projects in Seattle, São Paulo, and Boston.
    Text von der Webseite
    Mit einem Beitrag über Paper Police von Jürgen O. Olbrich, Kassel.
Weitere Personen
Erworben bei B.H. Blackwell London
TitelNummer

joolen-11-17

Verfasser
Titel
  • 11” x 17”
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 104 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 9789491677144
    Schweizer Bindung, verschiedenes Papier, Farb- und Schwarz-Weiß Fotografien
Sprache
ZusatzInfos
  • Onomatopee 95. 11”x17” by Elisa van Joolen is an on-going project that examines and challenges the fashion industry’s prevailing value systems and proposes new methods of production. The project began in 2013 with a series of conversations with representatives of various fashion brands including G-Star, O’Neill, gsus sindustries, Rockwell by Parra, Converse, moniquevanheist, and Nike. These companies then contributed by donating clothing and footwear in the form of samples, archival pieces and stock. A selection of these, complemented with pieces of second-hand and no-brand clothing have undergone a process of cutting out and reconstructing to become 11”x17” Sweaters and Invert Footwear. 11”x17” creates a network. It unites different categories of clothing and different values within fashion. an eclectic mixture of mid-market, second-hand, and high-end items.
    Text von der Website.
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Schlagwort
Erworben bei beuys on sale / ReSurgo
TitelNummer

rick-modules

Verfasser
Titel
  • Modules 015 - 018
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 27,6x21 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783889601773
    Broschur, Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung: DebutantInnen 2018 in der Galerie der Künstler, München am 06.09.2018.
    Module sind untereinander kombinierbare, genormte Elemente, die über bestimmte Schnittstellen kommunizieren und (austauschbare) Teile eines größeren Systems sind: Module entsprechen sich, ohne gleich zu sein, und sie sind zumeist standardisierte Formen, die in Serie gefertigt werden. Dies trifft besonders für Module im Bauwesen sowie im Möbelbau zu, wo einzelne modulare Teile zu Gebäudekomplexen oder Möbelbausystemen zusammen geführt werden können. Ivo Ricks „Module“ bestehen aus drei zumeist cremefarben lackierten MDF-Platten mit abgerundeten Ecken, die an den Längsseiten durch Holzschienen auf einem bestimmten Abstand gehalten werden und zwei symmetrische Öffnungen haben, die es erlauben, das Modul bspw. auf an der Wand befestigten Stahlträgern aufzulegen oder es auf federnden Metallträgern im Raum zu installieren. Darüber hinaus gibt es die modularen Objekte in klein oder groß und manchmal kehren sie als Geister wieder. An der Oberseite existiert, bei einigen Ausführungen, eine Aushöhlung auf der Holzschiene, die an eine Ablage für Stifte oder andere Kleinutensilien erinnert. Bei einem anderen Modell ist eine solche Aushöhlung auf dem übergreifenden Holzelement angebracht und erinnert vielmehr an eine Seifenschale.
    Text von der Website.
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Geschenk von
TitelNummer

monok-39-thaemlitz

Verfasser
Titel
  • MONO.KULTUR #39 Terre Thaemlitz - The Arrogance of Optimism
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
    Drahtheftung, auf verschiedenem Papier gedruckt, von rechts nach links zu lesen
Sprache
ZusatzInfos
  • Politics and the dance floor make for uneasy bedfellows, and it is this uneasiness that drives most of the work of Terre Thaemlitz, confronting head-on issues that are usually off limits in electronic music. Thaemlitz is a producer and DJ, also known under their monikers of DJ Sprinkles, Social Material, and K-S.H.E, among others. But they are also a writer, educator and activist of sorts, with very fluid notions of gender, switching continuously between male and female drag. Born in 1968, Terre Thaemlitz left the rigidly conservative and violently homophobic environment of their home state, Missouri, in the mid-1980s for New York. They became involved in the queer and transgender scenes both socially and musically at a time when house music was not a genre but simply the wide open sound of a specific social and political space. As New York’s underground queer music scenes dissolved under gentrification, Thaemlitz eventually relocated to Tokyo at the beginning of the ’00s. In a challenging interview with mono.kultur, Terre Thaemlitz talked about the politics of sexuality, his disillusion with the music industry, and why roller disco was so amazing. Visually, the issue is a dark affair, steeped in a dirty, gritty black. Printed on no less than six different paper stocks and juxtaposing several grids and graphic systems, it creates its own visual logic – only to disturb our most fundamental habits of reading and navigating a magazine by opening backwards, from right to left.
    Text von der Website.
TitelNummer

werner_surfer

Titel
  • Surfer (EISBACH). A Photographic Sketchbook by Heike Werner with Philosophical Meditations by Peter Kreeft
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 19,5x26 cm, ISBN/ISSN 9783980947169
    Broschur, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Surfer (Eisbach) ist ein ungewöhnlicher Bildband zum Thema Surfen. Es ist ein fotografisches Skizzenbuch, das mit seinen experimentellen Aufnahmen einen überraschend neuen, geradezu poetischen Blick auf das Surfen zeigt. Begleitet werden die skizzenhaften Bilder der Eisbach-Surfer von den philosophischen Betrachtungen des amerikanischen Autors und „surfanatics“ Peter Kreeft, der über das einmalige Surferglücksgefühl und die mystische Seite des Surfens schreibt. Der Text der vorliegenden Ausgabe ist zweisprachig, auf Englisch und Deutsch.
    Surfer (Eisbach) is an unusual collection of pictures on surfing. With its experimental pictures, it is a photographic sketchbook that shows a surprisingly new and refreshingly poetic view of surfing. The sketch-like pictures of the Eisbach surfers are accompanied by philosophical considerations of American author and “surfanatic” Peter Kreeft, who writes about the unique sensation of joy experienced by surfers and the mystic side of surfing. The text of this book is bilingual, appearing in English and German.
    Text von der Webseite
    Vergriffen lt. Webseite
Geschenk von
TitelNummer

fotografija-nr.1

Verfasser
Titel
  • Fotografija NR. 1 (35) 2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [116] S., 27,5x23 cm, ISBN/ISSN 16487273
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • We are heading into a future where our choices will be shaped – if not outright determined – by algorithms and artificial intelligence. This coming state has been labelled “the new dark age” (James Bridle, 2018).
    It remains to be seen what this brings to photography, and vice versa.
    One thing, however, seems clear: photography, which has already changed significantly in the 21st century, is affected by – and in some important ways is part of – this development. This issue of “Fotografija” explores how programmes, apps and AI-related technologies shape and change the discourse of photography, challenging traditional boundaries of the medium.
    Various programmes and services – Google, Photoshop, Flickr, Snapchat, visual recognition, etc. – provide new tools to conceive image-making and think photographically. Technological interfaces not only deliver instruments for making work but can become the very logic for creating photographic series.
    The presented artists offer perspectives to raise questions and discuss these technological shifts. From dealing with traumatic events (Indrė Šerpytytė) and inaccessible sites (James Bridle) through technological mediation to playing with our expectations of an all-pervasive Photoshop manipulation (Erin E’Keefe). From exploring so-called smart surveillance systems (Esther Hovers) and censoring politically sensitive sites (Mishka Henner) to everyday glitches (Mantas Grigaitis). From playing with the copyrights of such collective websites as Flickr (Penelope Umbrico) to exploring the shared language of being in some of the most photographed places on earth (Thomas Albdorf). And from using Photoshop to create images (Aaron Hegert) to an image that is barely photographic (Zachary Dean Norman). The four essays (Kate Palmer Albers, Roksana Filipowska and Marijana Rayl, Ilaria Speri, Alise Tifentale) map out the works in broader social, historical and art contexts.
    In short, the works deal with our technologized world. They talk about being in the middle of changes that few have envisioned. Being so immersed, one can feel it (almost) hurts.
    Text von Paul Paper.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

fluxus-on-demand-017
fluxus-on-demand-017
fluxus-on-demand-017

Brandstifter (Brand Stefan), Hrsg.: Flux on Demand 017 - Tim Olive & Anne-F Jacques, 2017

Verfasser
Titel
  • Flux on Demand 017 - Tim Olive & Anne-F Jacques
Ort Land
Technische
Angaben
  • 17,5x10 cm, Auflage: 30, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    C-30 Audio Tape, zwei Blätter, bedruckt, in beschrifteter Plastikhülle
Sprache
ZusatzInfos
  • Repetetive music with selfbuilt machines. Recorded live May 11 2017 Walpoden Akademie Mainz, mastered by BS & Anne-F, photo by Brandstifter.
    Anne-F Jacques and Tim Olive use handmade, idiosyncratic instrumentation to produce and amplify detailed sound textures, from fine-grained to coarse. They share a tactile, lo-tech approach to improvised sound composition, manipulating diverse objects and materials in conjunction with somewhat unpredictable audio pickup/amplification systems to create a music in turns serene and agitated, pellucid and dense, fluid and gritty. Jacques uses small electric motors and Olive employs magnetic pickups; both sources are modified, manipulated and amplified. The hands-on nature of their instrumentation results in performances which are both sonically captivating and visually intriguing.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Erworben bei Stefan Brand
TitelNummer

shut-elbit-down
shut-elbit-down
shut-elbit-down

Anonym: Shut Elbit Down, 2022

Verfasser
Titel
  • Shut Elbit Down
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Elbit Systems Ltd. ist ein israelischer Luft- und Raumfahrt- sowie Elektronikkonzern mit Sitz in Haifa. Er ist einer der größten Rüstungskonzerne und -exporteure Israels. Neben Waffenexporte in alle Welt wird Elbit für seine entscheidende Rolle bei den Kriegsverbrechen der israelischen Armee in Gaza und im Westjordanland sowie bei der systematischen Unterdrücking von Palästinenser*innen kritisiert.
Geschenk von
TitelNummer

multiple-singularities
multiple-singularities
multiple-singularities

Damianitsch Stephanie / Hösl Leon, Hrsg.: Multiple Singularities - xhibit 1/2000, 2020

Verfasser
Titel
  • Multiple Singularities - xhibit 1/2000
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Cover ausfaltbar
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Multiple Singularities", 13.03-06.09.2020, im Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste.
    Die Conditio humana ist Resultat geringfügiger Änderungen des gesellschaftlichen Systems beeinflusst jedoch gleichzeitig die Erschütterung dieser stabilen, aber fragilen Konstruktion. Kleine Unregelmäßigkeiten können heftige Wirkungen im System zeitigen, bleibende Narben und enorme Lücken hinterlassen, auch wenn sie nicht genügend Kraft entfalten, um die gesamte ungreifbare Struktur zu durchbrechen. Nicht auf einmal, nicht einzeln. Aber Singularitäten können sich verbinden, um aus ihren vielfältigen Perspektiven und Erfahrungen heraus den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben.
    Text von der Webseite.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

commonpress-nr-1-1977
commonpress-nr-1-1977
commonpress-nr-1-1977

Petasz Pawel, Hrsg.: Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag, 1977

Verfasser
Titel
  • Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
Sprache
ZusatzInfos
  • Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
    Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
    Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
    "Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
    "Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
    In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
    Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
Geschenk von
TitelNummer

klassenkampf-in-der-krise-konvolut
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Diverse Herausgeber: Flyer Konvolut - Antikapitalismus, Abrüstung, Klassenkampf, 2021

Titel
  • Flyer Konvolut - Antikapitalismus, Abrüstung, Klassenkampf
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2x Drahtheftung, 2x einfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Nicht nur, aber verstärkt durch die Coronakrise, zeigen sich die Probleme eines kapitalistischen Systems.
    So schuften sich die Arbeiter*innen, vorwiegend Flinta-Personen, im Einzelhandel ab um nicht in bzw. nicht tiefer in die Armut zu rutschen während sich die Chef*innen, größtenteils cis-männlich, auf Millionen-/ Milliarden-Vermögen ausruhen. Tarifkampf ist Flinta-Kampf.
    Doch es ist kein reines Problem des Einzelhandels, es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem: Die Reichen, Mächtigen und Kriegstreibenden werden kontinuierlich reicher und der Rest der Gesellschaft, die Arbeiter*innen stets ärmer.

    In Aktion gegen Krieg und Militarisierung (AKM)
    Perspektive Kommunismus
    Zukunft Erkämpfen
    Offenes Frauen*treffen

    Flinta (= Frauen, Lesben, Intersexuelle-, Nonbinary-, Transgender- und Agendermenschen)
Geschenk von
TitelNummer

herold-parcour-rosa-stern
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Herold Barbara: BARBARA HEROLD FEAT. KIM TWIDDLE - PARCOUR, 2022

Verfasser
Titel
  • BARBARA HEROLD FEAT. KIM TWIDDLE - PARCOUR
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt, Aufkleber und Hygienemaske für VR-Brille
Sprache
ZusatzInfos
  • Virtual Reality, Installation und Live Acts im Rahmen von FREISPIEL im Rosa Stern Space 25.05.-22.06.2022
    We are happy to announce the fourth edition of FREISPIEL: a series of short-term residencies and presentations by (inter)national artists dealing with issues of cultural orders and their aesthetic and socio-political influences in our future-driven present. Our next guests will be Munich based artists Barbara Herold feat. Kim Twiddle LIVE with the synaesthetic challenge PARCOUR – suspend traditional patterns of perception, explore visual borderline experiences and enable a new transcendental seeing while generating surreal soundscapes! In her artistic practice, Barbara Herold explores playful systems in the threshold space of the real and the digital and develops interactive AR and VR worlds that can be physically experienced in the overlapping of the virtual and the real. In collaboration with e-composer Kim Twiddle, Barbara Herold developed the colour-form-music composer PARCOUR, a VR experiment on „Neues Sehen" (according to W. Benjamin). Through optical abstraction, stereoscopic overlays and interactive sound modulation, retro video game landscapes become an aesthetic sensual and new consciousness experience.
    PARCOUR will be premiered at Rosa Stern Space. The VR will be graphically extended into the physical space, accessible via a gate. Kim Twiddle will realize electronic live acts and a sound installation based on sound material generated by VR users at Rosa Stern Space and other venues – PARCOUR on tour (tba)...
    Barbara Herold, VG Bild-Kunst, Bonn, 2022
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

diller-digitalisierung-digitalartspace-2022
diller-digitalisierung-digitalartspace-2022
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Diller Wolfgang L.: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz ... aus der Sicht der Science Fiction, 2022

Verfasser
Titel
  • Digitalisierung und Künstliche Intelligenz ... aus der Sicht der Science Fiction
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie beidseitig
Sprache
ZusatzInfos
  • Auslage bei UNLIMITED SYSTEMS - INFINITE LOOP im digitalartspace Galerie Karin Wimmer 16.07.-04.09.2022. Artistic design Annegret Bleisteiner und Wolfgang Diller, Project Concept Annegret Bleisteiner und Toni Wirthmüller, Curatorin Lotte van den Hoogen.
    Infoblatt zur Videoarbeit über Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI), Die Rettung der Erde ist digital, KI und virtuelle Welten.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • a stone's throw
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 24x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Genäht, Cover mit Heißfolienprägung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen Anlässlich der Veröffentlichung von Slanted Magazine #28-Warsaw als limitierte Sonderausgabe.
    Tomasz Tomaszewski ist einer der bekanntesten Fotografen aus Polen, der über Jahrzehnte internationale Aufmerksamkeit erlangt hat. In seinem Foto-Essay präsentiert er Bilder aus der Reportage "A Stone's Throw" mit einem dramatischen Blick auf die polnische Landschaft, die von Tragödien geprägt ist.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
    Fotografiert von 2007-2008.
    A Stone's Throw ist eine Dokumentation über den Wandel in den ländlichen Gebieten Polens. Es ist die Geschichte einer Welt, die unbekannt bleibt und aus dem kollektiven Bewusstsein ausgeschlossen ist: die Welt der ehemaligen staatlichen landwirtschaftlichen Genossenschaften - die Propaganda-Visitenkarte der kommunistischen Ära. Völlig unproduktiv, wurden sie dennoch fast 50 Jahre lang als Triumph der sozialistischen Wirtschaft über ihr bürgerliches Gegenstück dargestellt, bis sie zu Symbolen des Systems wurden und 1990 zusammen mit ihm abgeschafft wurden. Für viele Betroffene wurde die Wende zur Tragödie, für die wenigen war sie eine Chance für eine positive Veränderung ihrer bisherigen Existenz. Mein Ziel war es, ein bedeutendes Fragment der jüngsten polnischen Geschichte zu präsentieren und die Menschen auf dem polnischen Land zu ehren, die entgegen den offiziellen Erklärungen an den Rand gedrängt und ohne Hilfe allein gelassen wurden.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

arts-of-the-working-class-34
arts-of-the-working-class-34
arts-of-the-working-class-34

Plaza Lazo Maria Inés / Sochacki Paul, Hrsg.: Arts of the Working Class No. 34 - Family Values, 2024

Titel
  • Arts of the Working Class No. 34 - Family Values
Medium
Technische
Angaben
  • 56 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier, Einlage einer Doppelseite in der Mitte der Zeitung: Berlin Global, The Berlin Exhibition at the Humboldt Forum
ZusatzInfos
  • „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.

    Is our family like a tree, firmly rooted, or like a fan, unfolding in many directions? The notion of family has long been framed as a stable, secure entity. Yet today, family values are shaped by forces that generate profound insecurity— economic, ecological, and social. Drawing from Astra Taylor's insights in The Age of Insecurity, this issue exam- ines how systems designed to create security, like money and property, paradoxically deepen our anxiety and uncertainty.
    As we approach the end of a year marked by wars and destabilization, we rethink the family nucleus as more than just a biological or historical unit. We explore it through artists like Ayumi Paul, Danh Vo, and Leiko Ikemura, who offer alternative visions of interconnectedness. Taylor’s argument that capitalism is an “insecurity-producing machine” applies here, as the traditional family model is manipulated by power structures to uphold inequality, creating both division and a false sense of safety.
    Inspired by Japanese graphics from the Edo period (1603–1868), safeguarded at the Langen Foundation— celebrating its 20th anniversary as a family-run art collection—we explore how contemporary artists reinterpret the era’s sustainable practices of togetherness, where human and ecological bonds coexisted in both peace and crisis. Through artists like Michikazu Matsune and Ayami Awazuhara, we see how family ties, like other social structures, are fluid and shaped by their surroundings. Yet, as Taylor notes, insecurity invites solidarity. Even the privileged are not immune to financial or environmental precarity, as Joshua Citarella and Catherine Liu discussed in their conversation on the rise of the new managerial class.
    As curator Sohrab Mohebbi reminds us, “Art is where we practice freedom,” and that freedom opens new possibilities for collective strength. In this light, artists like Paulina Nolte, Malte Bartsch, and Katrin Mayer explore how expanding our concept of families—and by extension, cities and societies—can offer a path toward resilience. We hope you enjoy this edition, carefully curated to introduce Arts of the Working Class in Japan first as an e-paper and now in print on the streets of Berlin and elsewhere.

    Ist unsere Familie wie ein Baum, fest verwurzelt, oder wie ein Fächer, der sich in viele Richtungen entfaltet? Der Begriff der Familie wurde lange Zeit als stabile, sichere Einheit verstanden. Doch heute sind die Werte der Familie von Kräften geprägt, die zu tiefgreifender Unsicherheit führen - wirtschaftlich, ökologisch und sozial. Auf der Grundlage von Astra Taylors Erkenntnissen in The Age of Insecurity (Das Zeitalter der Unsicherheit) wird in dieser Ausgabe untersucht, wie Systeme, die Sicherheit schaffen sollen, wie Geld und Eigentum, paradoxerweise unsere Angst und Unsicherheit vertiefen.
    Da wir uns dem Ende eines von Kriegen und Destabilisierung geprägten Jahres nähern, überdenken wir die Kernfamilie als mehr als nur eine biologische oder historische Einheit. Wir erforschen sie mit Hilfe von Künstlern wie Ayumi Paul, Danh Vo und Leiko Ikemura, die alternative Visionen der Zusammengehörigkeit anbieten. Taylors Argument, dass der Kapitalismus eine „Unsicherheit produzierende Maschine“ ist, trifft hier zu, da das traditionelle Familienmodell von den Machtstrukturen manipuliert wird, um Ungleichheit aufrechtzuerhalten und sowohl Spaltung als auch ein falsches Gefühl von Sicherheit zu schaffen.
    Inspiriert von japanischen Grafiken aus der Edo-Periode (1603-1868), die in der Langen Foundation - die ihr 20-jähriges Bestehen als familiengeführte Kunstsammlung feiert - aufbewahrt werden, erforschen wir, wie zeitgenössische Künstler die nachhaltigen Praktiken des Miteinanders dieser Epoche, in der menschliche und ökologische Bindungen sowohl in Frieden als auch in Krisen koexistierten, neu interpretieren. Anhand von Künstlern wie Michikazu Matsune und Ayami Awazuhara sehen wir, dass Familienbande wie andere soziale Strukturen fließend sind und von ihrer Umgebung geprägt werden. Doch, wie Taylor anmerkt, lädt Unsicherheit zur Solidarität ein. Selbst die Privilegierten sind nicht immun gegen finanzielle oder umweltbedingte Prekarität, wie Joshua Citarella und Catherine Liu in ihrem Gespräch über den Aufstieg der neuen Managerklasse erörterten.
    Der Kurator Sohrab Mohebbi erinnert uns daran, dass „Kunst der Ort ist, an dem wir Freiheit praktizieren“, und dass diese Freiheit neue Möglichkeiten für kollektive Stärke eröffnet. Vor diesem Hintergrund untersuchen Künstler wie Paulina Nolte, Malte Bartsch und Katrin Mayer, wie die Erweiterung unseres Konzepts von Familien - und damit auch von Städten und Gesellschaften - einen Weg zur Resilienz bieten kann. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dieser Ausgabe, die sorgfältig kuratiert wurde, um Arts of the Working Class in Japan zunächst als E-Paper und nun in gedruckter Form auf den Straßen von Berlin und anderswo vorzustellen.

    Von der Website, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

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