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Technische  Angaben
	- 
58 S., 20x16 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur, ein Exemplar signiert     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Buch mit Malereien von Stephan Dillemuth und Texten von Ludwig Tieck und Christian Nagel.		
 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
256 S., 26,5x20,5 cm,  ISBN/ISSN 9783902947239
 Schweizer Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Vermerk     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur Ausstellung vom 10.10.2015 bis Sonntag bis 24.01.2016 im mumok (museum moderner kunst stiftung ludwig wien) 
 
Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt. Soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema. Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Artist Kunstmagazin No. 38
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
60 S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 09368930
 Softcover, Broschur, Künstlerbeilage 4 Postkarten von Matten Vogel     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit Künstler-Portraits über: Corinne Wasmuth, Kai Althoff, Matti Braun, Rainer Splitt und ein Interview mit Otto Schweins. 
 
Artist Page		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Animal of The State, Fiction through Reality
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
218 S., 22x16,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783932934360
 Klebebindung, Umschlag mit Prägung, eingelegte Kunstpostkarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	The publication “Animal of The State, Fiction through Reality” reflects on the process of the Survival Kit’s three-year existence. Individually and collectively written texts by the participants intertwine with guest contributions by companions who have been involved in the experiment in various ways. This book considers itself to a lesser extent as documentation of this experiment’s history but rather as a medium of visualisation of the mutual learning process.
 
The educational and artistic research program Survival Kit was funded by the German Academic Exchange Service DAAD through the programme “Partnerships with Greek Institutions of Higher Education 2014 – 2016”. 
Text von der Webseite 
Design: Stefanie Hammann, Maria von Mier		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
I wanna give you devotion
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
2 S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Beidseitig bedruckter Flyer     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Anlässlich der gleichnamigen Posterausstellung in der PLATFORM München, 06.09.-04.10.2017, von Philipp Gufler mit dem Archiv Forum Homosexualität München e.V.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
I wanna give you devotion
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
1 S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Einseitig bedrucktes Blatt mit den Angaben zu den Plakaten, Risographie     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Anlässlich der gleichnamigen Posterausstellung in der PLATFORM München, 06.09.-04.10.2017, von Philipp Gufler mit dem Archiv Forum Homosexualität München e.V.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
I wanna give you devotion
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
112 S., 24x17 cm, Auflage: 600, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur mit transparentem Aufkleber auf dem Cover und beigelegtem, mehrfach gefaltetem Ausstellungsplan (Siebdruck)     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Künstlerbuch zur gleichnamigen Ausstellung in der PLATFORM, 06.09.-04.10.2017, einer Posterausstellung von Philipp Gufler in Zusammenarbeit mit dem forum homosexualität münchen e.V.. Buch mit neuen Posterbeiträgen von 29 Künstler_innen und Kollektiven, Texten von Mitgliedern des forums, Kerstin Stakemeier, Philipp Gufler und Laura Lang.		
 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
MUCBOOK - Ausgabe 08 - Wow, München! - Wie Kreative unsere Stadt verändern
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
82 S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Thema: Kreative aus München. Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft, München als Filmkulisse, Modebloggen, Graffiti für München, Über Leid in der Kunst, Shabby Shabby TAM TAM Blues		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[54] S., 17x13 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783886451937
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
 
Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste. 
Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen. 
Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war. 
Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden. 
Text von der Webseite.		 
	 
	 
	
	
	
				
								
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Kunst ist kein Luxus - Programm 18/19
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[56] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, viele Fotos doppelseitig     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Programm der Ausstellung im Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten, München, 2019, zugleich Dokumentation der Ausstellungen 2018 mit Installationsansichten. Dort auch Ausstellungen der Vereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler (VBK)		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Workshop: Self-Publish and Disseminate!
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 beidseitig bedrucktes Einzelblatt, Schwarz-Weiß-Ausdruck nach PDF     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Workshop im Piracy Reading Room, Kunstverein München, 04.-07. und 25.-28.11.2014, "Join us exploring Munich's independent publishing community." One publishes to find comrades. (A. Breton, 1920)		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Stephan Dillemuth - schall & rauch eine revue in bildern
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
144 S., 28,3x21 cm,  ISBN/ISSN 9783956793394
 Broschur, zwei verschiedene Papiere     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog im Rahmen der Ausstellung "Schall und Rauch - Eine Revue in Bildern", die vom 22.04.-11.06.2017 im Künstlerhaus - Halle für Kunst & Medien Graz erschienen.
 
Stephan Dillemuth ... zeigt in der Ausstellung neu konzipierte und ortsspezifische Werke und als Gegenspieler dazu auch ältere Arbeiten aus den 1980er Jahren. In der Ausstellung schafft Dillemuth eine Neuinszenierung seines Oeuvres, in der er ortsspezifisch Szenarien aufstellt, die eine gewisse Theatralik und Sogwirkung aufweisen können. Immer wieder stellen sich dabei auch Fragen nach der gesellschaftlichen Rolle des Künstlers und den von ihm praktizierten künstlerischen Mitteln. Kunst hat für Dillemuth das Potenzial gesellschaftliche Veränderungen nicht nur zu reflektieren, sondern sie auch voranzutreiben. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Postapocalyptic Self-Reflection
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
208 S., 26,9x20,4 cm, Auflage: 600,  ISBN/ISSN 9783903216020
 Broschur, 10-seitiger Flyer beigelegt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Entstanden zum Workshop an der Universität für angewandte Kunst in Wien und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 20.-21.05.2016
 
Stets auf die Bedrohung durch eine dunkle Zukunft konzentriert, ringen Geschichten einer postapokalyptischen Welt unweigerlich mit Gegenwart und Vergangenheit und weben alternative Fäden in eine vertraute Erzählung, in deren Mittelpunkt das moderne Subjekt steht, das den Halt verloren hat und in einer längst aus den Fugen geratenen Welt verrenkt wurde. Indem er diesen nichtlinearen Faden aufgreift, ist das „Post“ des Postapokalyptischen mit einem Verständnis von (unserer) Zeit verbunden, das impliziert, dass die Katastrophe, die apokalyptische Szene, immer schon geschehen ist, während sie auch geschieht und im Begriff ist zu geschehen, jedoch ohne jede Endgültigkeit oder Offenbarung; die erdachte Zukunft voller Unheil ist nichts als Projektionen dieser unerträglichen Vergangenheit-Gegenwart. [...] Der Begriff der Selbstreflexion - ein ziemlich belasteter und scheinbar überholter Begriff in der Philosophie sowie in der kulturellen und psychoanalytischen Theorie - steht zur Diskussion, wenn wir fragen: Wie können wir als dekonstruierte und doch aktive postapokalyptische Subjekte in einer postapokalyptischen Welt ethische, kritische und politische Handlungsfähigkeit bewahren? 
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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