Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf kinetischen Objekten, Installationen und Videokunst. Inhaltliche Themen sind Gegensätzlichkeiten, der Blick auf das Leben mit seinem Scheitern und Neuanfängen und das beleben von minimalistischen Objekten. "Polarität ist überhaupt ein wichtiges Element der Arbeiten. Zwischen den Positionen, in den Gegensätzen, wird Leben verhandelt.
Text aus Wikipedia
Zur Ausstellung 31.03.-06.05.2023.
In der Ausstellung „Male Female“ in der Artothek, dem städtischen Kunstraum im Rosental 16, stellt das Künstlerduo Pfeifer & Kreutzer die Frage, ob sich ein Kunstwerk verändert, wenn es durch einen Mann oder eine Frau geschaffen worden wäre. Sie thematisieren damit die unbewusste Voreingenommenheit gegenüber dem gängigen Rollenverständnis. In einer binären Welt, in der das Mann-oder-Frau-Modell vorherrscht, werden Individuen normiert. Als Künstlerduo erleben Anne Pfeifer und Bernhard Kreuzer oft, dass ihre Arbeiten im Hinblick auf ihr Geschlecht als Mann oder Frau beurteilt und bewertet werden. Mit ihrer Kunst möchten sie diese stereotypen Normen aufbrechen und den Blick für diese gesellschaftlichen Denkmuster öffnen.
Text von der Webseite
[128] S., 18x11 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Umschlag mit Bindfadenverschluss auf dem Cover, mit Karte einliegend, aus Packpapier, mit eingelegter Postkarte
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Ausstellungskatalog, 07.-15.01.1978, sala d'arme Palazzo Vecchio, Fortezza da Basso in Florenz
Das Buch ist als Gewinnerprojekt der 16. Ausgabe eines Wettbewerbes der von der "BUPPE" (Banco Universitario de programas y proyectos de extensión) der Universität Antioquia in Medellín ausgeschrieben wurde realisiert worden. Ziel ist die Förderung junger Menschen und deren Projekte aus und für die Region. Das Buch besteht aus Text und Collagen, rund um das Thema "Territorium, Frieden und Aktionismus", dem Thema dieses 16. Wettbewerbes. Die künstlerischen Beiträge stammen von dem Illustrator Mario Agudelo Jaramillo (Illustration) und dem Camilo Pino Loaiza (Fotografie). Text Janina Xylander
Forschungsgruppen innerhalb universitärer Einrichtungen sind eine Alternative für die Forschungsausbildung, bei der der Zusammenschluss von Studierenden und Lehrenden gefördert wird, um Aktivitäten durchzuführen, die über den formalen akademischen Prozess hinausgehen und den Erwerb von Forschungskompetenzen anregen.
Die GRApha-Forschungsgruppe der Universität von Antioquia im Bereich der Grafik wurde 2018 dank der Absichten der Koordinatorin Mariana Renthel und des rastlosen Dialogs im Bereich des sogenannten grafischen Denkens ins Leben gerufen, bei dem die Begegnung mit dem Anderen, das Zuhören und das Tun die Grundlage für die Verwaltung und Umsetzung von Forschungs- und pädagogischen Projekten bilden. Im Laufe seiner Geschichte hat GRApha auf nationaler und internationaler Ebene Ausstellungen, multidisziplinäre Grafiklabors, institutionelle Austausche, Vorträge, künstlerische Residenzen, Buchveröffentlichungen und Kreativstipendien durchgeführt.
Die Gruppe besteht derzeit aus Mariana Renthel, Alvaro Botero, Camilo Pino, Lina Piedrahita, Santiago Pérez und Mario Agudelo.
Diese Publikation ist eine Dokumentation der Erfahrungen zwischen Bildungseinrichtungen und verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen wie Tanz, Theater und Grafik, die in Labors durch das Wort, das Artefakt, die Frage und das Tun zusammenarbeiten, das in der Begegnung mit dem Anderssein verstärkt wird. Hier ist niemand ein Lehrer, hier sind wir alle Lehrlinge.
Übersetzt mit DeepL nach einem Text von Raquel Ro
20 S., 14,8x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783940548108 Digitaldruck, Drahtheftung, in Transparenthülle
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´NYC2001´ is a small photobook by the artist Claudio Pfeifer.
All pictures were taken with an especially manipulated camera in New York in 2001. Energetic multi exposed black and white photographs capturing the vibrating and exciting atmosphere of New York City
13x13 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Musik-CD in dreiteiliger Papphülle mit Infoblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Claudio Pfeifer, Stephane Leonard, Martin Eichhorn
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recorded between 2002-2004, mastered at ICEM
Wild und ereignisreich, wie tausend Spiralen die in sich zerfallen und sich immer wieder neu errichten. Anklänge an Junglemusik, unbändig und zügellos, erst fremd und dann seltsam vertraut. Fieldrecordings, Kommunikation zwischen Klängen einer surrealen Zukunftsgroßstadt in Anlehnung an die Tradition Neuer Musik und music concrete.
R ist dis.playces fulminantes Debut. Die Entstehung erstreckte sich über drei Jahre und zeigt auf erstaunliche Art und Weise die Entwicklung der zwei Komponisten.
Jeder Track hat ein Thema: ein Phänomen, eine Gestalt, um die es geht. Dieses Thema kann rein musikalisch sein, eine Beschränkung auf eine bestimmte Klasse von Klangquellen, ein technisches Verfahren oder etwas außermusikalisches. Die ersten im Jahre 2002 entstandenen Stücke arbeiten hauptsächlich mit Material aus Improvisationen mit einem analogen Synthesizer, welches dann zur Grundlage für digitales Processing wurde. Zwei Stücke sind beinahe ausschließlich aus konkreten Klängen komponiert. Die jüngsten Stücke bauen auf der Erfahrung von Liveauftritten, der Kommunikation mit Raum und Publikum auf. Sie wurden mit Hilfe von selbstgeschriebener Software komplett am Computer komponiert und produziert. R ist abwechslungsreich und vielfältig, behält sich aber trotz seiner, für moderne Komponisten, überraschenden Verspieltheit eine gewisse Strenge und Geschlossenheit
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Musik-CD in KlappPapphülle, transparenter Kunststoff, mit Infoblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Stephane Leonard
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1 - 26 performed and recorded live by Plastic Doll. Plastik Doll is Stephane Leonard, Claudio Pfeifer. additional sounds by Lars Trimborn
mixed by Stephane Leonard in Bremen, Germany.
26 Secret Codes to Brainwash your Neighbour is a lofi noisy impro album. Wild loops, crackling electronics, analog hiss and glitch, small and quiet, loud and noisy... a record as diverse as the members of this project.
The sound is fresh and direct and completely produced without overdubs
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Musik-CD in KlappPapphülle, transparenter Kunststoff, mit Infoblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Stephane Leonard
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written.produced.performed.recorded by Stephane Leonard between 2002 - 2003 in Berlin and Bremen, Germany.
nr 1.1 - 1.8 originally released on Sinnbus in 2003.
nr 2 ´maintain´ (Bonustrack) recorded in 2004 is filmmusic for ´Die Begegnung´- a short film by Claudio Pfeifer and Stephane Leonard.
´Schmalfilmer´ is the first official album (ep) by Stephane Leonard. Tracks 1.1 to 1.8 belong together and can be seen as one song. ´Schmalfilmer´ shows early experiments including beats, rhythm and loop based music. Most parts of this EP were build with an old 8 track cassette recorder. Some beats were created on a neighbour´s PC and Fruity Loops, the rest of the sounds are guitar noise, found objects, filter and loop machine
Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
Text von der Webseite
2 S., 29,7x42 cm, Auflage: 30, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer zur Veranstaltung. Doppelseitige Farblaserkopie. 2 Variationen, gefaltet
ZusatzInfos
Design Anne Pfeiffer.
Ausstellung im Rahmen von Kunst im Karree 2015, 11. und 12.07. Matthias Stadler (Videoinstallation), El Rago (Malerei), Ruben Verstaen (Zine), Anne Pfeifer (Aquarelle), Hubert Kretschmer (Meisterschaft, Inkjetdrucke)
Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
Ausstellung in der Galerie der Künstler, 12.04.-08.05.2022.
Die jährlich stattfindende Ausstellungsreihe DIE ERSTEN JAHRE DER PROFESSIONALITÄT hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des Berufsverband Bildender Künstler*innen München und Oberbayern (BBK) für junge Kunstschaffende in Bayern entwickelt. Eine Tradition im besten Sinne! Und somit freut sich der BBK ganz besonders, mit der 41. Ausgabe dieses Formats erneut junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. ...
Text von der Webseite
128 S., 23,5x14 cm, signiert, 4 Teile. ISBN/ISSN 00252948 Klappbroschur, verschiedene Papiere, beiliegend ein Faksimile. Weiter beigelegt zwei Werbeflyer
Zeitschrift der Pirckheimer-Gesellschaft, erscheint vier mal im Jahr, darin eine vom Künstler Uwe Pfeifer mit Bleistift handsignierte Grafik, Holzschnitt gedruckt wurden 650 Exemplare. Aus der Zeitschrift zu entnehmen: Diese trägt den Titel Hin und Her.
Auf die Seite 32 folgen 8 Seiten eines Textes von Albrecht von Brodecker als typografische Beilage.
Mit beigelegtem Flyer "Von Sammellust bis Engelsturz": Werbung für ein Buch mit Beiträgen zur Kunst und Künstlern, erschienen im E. Reinhold Verlag und des Weiteren mit einem Werbeflyer für Vorzugsausgaben für Bibliophile Sammler des Input Verlages.
21x14,8 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschüre, handschriftlicher Brief von Karten Neumann liegt bei, 4 Postkarten, alles in Briefumschlag
Von Mai bis September 2022 in Lindau.
Die erste Biennale in Lindau überhaupt soll nicht die einzige bleiben, sondern ein Auftakt sein. Für die Premiere werden sich mehr als 20 junge, zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler mit unseren irdischen Vorstellungen vom „Paradies“ auseinandersetzen.
Mit IN SITU PARADISE steht dabei nichts weniger als die Frage nach dem Paradies im Raum, einem „Garten Eden“, der schon etymologisch abgegrenzt ist vom Hier und Jetzt. Das Paradies – ein Ort jenseits der Welt.
15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
Der Künstlerverbund präsentiert in der Westgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „zusammen arbeiten“, die in diesem Jahr Künstlerpaaren gewidmet ist. Nationale und internationale Kunstschaffende, die als Duo erfolgreich kreativ zusammenarbeiten oder gearbeitet haben, stellen ihre Werke im Rahmen des Ausstellungsprojekts des Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V. aus. Die Schau thematisiert die unterschiedlichen Arbeitsweisen der eingeladenen Künstlerpaare und öffnet den Blick auf die besonderen Entscheidungsprozesse, die in der täglichen Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit dem Partner und seinen künstlerischen Positionen liegen.
48Nord, Beige, Brunner/Ritz, Janet Cardiff & George Bures Miller, Christo und Jeanne-Claude, Pierre-Yves Delannoy & Mauricio Hölzemann, Elmgreen & Dragset, Empfangshalle, Fischli/Weiss, Hennicker-Schmidt, Hofmann&Lindholm, Hörner/Antlfinger, Maik und Dirk Löbbert, M+M, Eva&Franco Mattes, Muntean/Rosenblum, Pfeifer&Kreutzer, Stefanie Zoche (Haubitz+Zoche)
Text von der Webseite
[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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mo|men|tos verbindet Fotografie und Texte, Bilder und Klänge, Momente und Augenblicke. Aktuell äußert sich mo|men|tos in Foto-Lesungen, Broschüren, Plakaten und kleinen Videoprojekten.
[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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[32] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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mo|men|tos verbindet Fotografie und Texte, Bilder und Klänge, Momente und Augenblicke. Aktuell äußert sich mo|men|tos in Foto-Lesungen, Broschüren, Plakaten und kleinen Videoprojekten.
poster-catalogue designed by gumdesign for the travelling exhibition curated by V. Baroni, M. Maffei and BAU: 61 international artists revisit the timeless imaginary world of Lewis Carroll and his young dreamer. Texts by M. Mancini, L. Lazzerini, D. Dogheria.
Mxm Arte Contemporanea, Milano, 08.-17.03.2010
Maffei Arte Contemporanea, Viareggio, 21.03.-10.04.2010
Galleria Il Gabbiano, La Spezia, 30.04.-20.05.2010
Text von der Website
Flyer zur Veranstaltungsreihe "Denkraum Deutschland - Austausch über die politische Dimension künstlerischen Arbeitens", die vom 28.29.-06.10.2019 in der Pinakothek der Moderne stattfand. Das Projekt Denkraum ist wiederum Teil der Programmreihe Togetthere_Experience, ein seit 2017 stattfindendes, experimentelles Format zur Kunstvermittlung der Pinakothek.
Rund zweihundert Jahre nach Johann Heinrich Wilhelm Tischbeins "Goethe in der Campagna" entstand Hanne Darbovens komplexe wie radikale Schreibarbeit "Ein Jahrhundert - Johann Wolfgang von Goethe gewidmet, 1971-1982." Ein knapp 900 DIN A4 Seiten umfassendes, weitgehend mit der Schreibmaschiene geschriebenes Werk entstand. Der zu dieser Arbeit gehörige Katalog des Museums für Moderne Kunst Frankfurt enthält neben diversen Abbildungen, Texte u.a. von Arno Schmidt und Mario Kramer.
Text von der Website.
Inhalt:
• Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, S.32, Drahtheftung, 23,8x17cm
• "Basso's Bag" Plastiktüte, 40x30cm, Sprühfarbe lila, rot, gold, schwarz, schwarzer Acrylstift, mit Jahreszahl "86", signiert
• Postkarte Illustrierte Gebrauchsanweisung "Basso's Bags", Stempel "valid for mail art - basso", mit Jahreszahl "86", signiert, nummeriert 66, Auflage 75
• A4 Brief "Mail Art Project 1993 - F.R.E.D" Schwarz-Weiß Kopie, dreifach gefaltet, Illustration, handschriftliche Notizen, Datumsstempel
• Postkarte zum neuen Jahr, adressiert an Ulrich Kattenstroth, farbig bestempelt, collagiert, signiert
Umberto Basso:
Übersetzer, Graveur, Maler und Mail Artist, geboren in Barletta; besuchte die Grafikschule "G. VASI"
unter der Leitung der Meister R. Bussi und M. Buonaccorsi.
Er ist Mitglied der International Association of Graphics und der Ce.S.A. Coo.P. und nimmt aktiv am künstlerischen Leben teil, indem er an zahlreichen kollektiven Ausstellungen in Italien und im Ausland teilnimmt, die von der Kritik sehr gelobt werden und ihm bedeutende Anerkennungen eingebracht haben. Er lebt und arbeitet in Barletta. Seine Werke sind in Italien und im Ausland zu sehen.
Aus dem Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, übersetzt mit DeepL
INTERNATIONALE BRIEFKUNST
FÜR DAS F.R.E.D. (FORUM FÜR DIE WIEDERVERWENDUNG DER EX-DISTILLERIE)
IN BARLETTA - ITALIEN
1991 wurde das F.R.E.D. in BARLETTA von einigen lokalen Vereinigungen gegründet, um eine Struktur aus dem neunzehnten Jahrhundert, die einst eine Brennerei war und sich heute in einem Zustand des Verfalls befindet, wiederherzustellen -
Nach Ansicht des F.R.E.D. handelt es sich um eine
Frage der industriellen Archäologie.
Im Jahr 1990 unterstellte das Ministerium für Kultur und Umwelteigentum die ehemalige Brennerei dem Schutz.
Die F.R.E.D., die damit einverstanden ist, beabsichtigt, die Wiederherstellung, die Nutzung und die öffentliche, soziale, kulturelle und ökologische Verwendung dieses Gebietes zu verfolgen. Ziel ist es, ein polyfunktionales Gebiet zu realisieren und einen mediterranen Park zu schaffen. Bisher wurde noch kein Projekt ausgearbeitet, das auf die Wiederverwendung der ehemaligen Brennerei mit ihrer derzeitigen Struktur ausgerichtet ist und die Verteilung der Volumina und Freiräume des Geländes berücksichtigt.
Deshalb schlug die F.R.E. D. 1992 der Gemeinde Barletta vor, einen NATIONALEN IDEENWETTBEWERB für die Wiederbelebung der ehemaligen Brennerei zu veröffentlichen. Obwohl dieser Vorschlag angenommen wurde, hat die Stadtverwaltung bis heute nichts unternommen.
Bitte kopieren und weiterschicken.
Schicke deine Kunstwerke, Ideen, Vorschläge, Projekte ein die die Wiederherstellung dieses Beispiels der Industriearchäologie unterstützen.
Medium: offen
Größe: frei
Keine Rücksendung
(Neue) Deadline 31. Dezember 1993
Dokumentation an alle Künstler
Übersetzung des A4 Briefs "Mail Art Project 1993" - F.R.E.D mit DeepL
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
3. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
9x6x2 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190460 Kartenspiel (Französisches Blatt) in Karton, 4-seitig handgestempelt, 55 Karten und ein gefaltetes Textblatt mit den Informationen zu den 5 Performances
Dokumentation der ersten 4 Tattoo-Performances in München
Erste Tattoo Performance: En Passant
16.08.2023, Favoritbar, München, mit Lavo, Zerberus, Yue En. Fotografie: Franny, 1i1yfee, Hannes, Mario Steigerwald. Plakat und Design: Rosa Behrens, Zerberus
Zweite Tattoo Performance: Die Auktion
17.11.2023, Rationaltheater, München mit Lavo, Zerberus, Yue en, Özhan. Fotografie: Jannis Bierschenk, Theo Mergelkamp. Plakat und Design: Zerberus
Dritte Tattoo Performance: Memento Mori
11.05.24, Halle 6, München mit Lavo, Zerberus, Yue En, Özhan, Memo, Stelios, Mathis, Joe. Fotografie: Franny, Elija, Michael Hopf, Fee Aniki, Florian Freund, Miguel, Fernimdez die Stefano. Plakat: und Design: Aziz, Zerberus
Vierte Tattoo Performance: Memento Vivere
26.09.2024, Halle 6, München mit Lavo, Zerberus, Yue En, Pia, Emily, Luisa. Fotografie: Franny, Elija, Theo Mergelkamp, Toni Thorwart, 1i1ifee, Fee Aniki. Plakat: Thomas Raab, Yue En
Fünfte Tattoo Performance: Final/ Abschluss Performance
14.01.2025, Favoritbar, München mit Lavo, Zerberus, Yue En, Memo, Stelios, Mathis, Joe. Plakat: Titus Keller. Vorstellung des Kartenspiels
Bei der 2. Performance wurde die Haut von Lavo mit dem tätowierten Schachspiel in einer öffentlichen Auktion verkauft. Siehe auch SZ-Artikel vom 27.02.2024, Auge in Auge mit Flatz - Im November versteigerte Lavo Pansan, 23, bei einer Performance seine Tattoos. ...
2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
2 S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte mit handschriftlicher Notiz (Adresse)
ZusatzInfos
mo|men|tos verbindet Fotografie und Texte, Bilder und Klänge, Momente und Augenblicke. Aktuell äußert sich mo|men|tos in Foto-Lesungen, Broschüren, Plakaten und kleinen Videoprojekten.
Zu einer ausstellung im Keller der Künste München am 27.11.2014
114 S., 26,5x20,6 cm, Auflage: 250, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783957633538 japanische Bindung, innen 16 kleinerformatige Seiten Fotopapier mit Originalfotos, eine Seite mit eingeklebtem Fadenende der Bindung, signiert vom Buchbinder,
Katalog zur Ausstellung vom 04.05.-25.05.2016 im Ausstellungszentrum der Universität für angewandte Kunst, Heiligenkreuzer Hof, Wien. Beiträge von 2+1 (Selda Asal & Özgür Erkök Moroder), Fatih Aydogdu, Bernhard Cella, Canan Dagdelen, Omar Imam, Ebru Kurbak, Lorie Novak, Erkan Özgen, Mario Rizzi, Pinar Ögrenci, Hansel Sato, Cengiz Tekin, Aslihan Ünaldi, Mirwais Wakil (in collaboration with Melih Meric). Der Herstellungsprozess dieser Publikation ist Teil der Installation "Das unsichtbare Handwerk" von Bernhard Cella.
Die Ausstellung 'when home won’t let you stay' thematisiert aktuelle Entwicklungen und fragt, was es heute bedeutet, human zu sein - vor dem Hintergrund gängiger Ideale von Menschlichkeit und Menschenrechten. Die Bandbreite menschlicher Handlungsweisen steht im Fokus der 14 verschiedenen künstlerischen Positionen.
'when home won’t let you stay' umfasst u. a. ein Musik-Video, Installationen, ein Künstlerbuch, eine Fotografie-Installation, einen Dokumentarfilm, einen Spielfilm, eine Performance und eine performative Lesung. Kuratiert von Isin Önol.
Text von der Webseite
42x59 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat,
ZusatzInfos
As a possible – perhaps – reaction to all those who love the comfort and permanence of the status of their position, I have gathered a series of unusual chairs, personas that are characterised by a sensitive nervous system. I believe their creators foresaw for the visitor not to forget and become complacent while seated, as would someone when sitting on any chair and shortly thereafter forgetting the very action of sitting. The visitor is called upon to reflect on the condition that the chair’s form presents them with. I would not argue that they are pleasant or comfortable to sit on, seeing as their construction does not allow the sitter to acquaint himself immediately. Note that the chair’s presence is not always obvious but it is implied, as for example in Mario Carbone’s photograph Donna in Osteria 1956. Different in style, they all meet in this exhibition to converse.
Text aus der Presseerklärung
In den letzten 60 Jahren haben sich insbesondere Künstlerinnen intensiv mit der Transformation des Körpers in vielfältigsten Formen und Medien beschäftigt. Dabei wird der Körper als lebendes Medium und künstlerisches Material verstanden. Auch aktuell findet ein veränderter Umgang mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers statt. Durch Prozesse der Fragmentarisierung und Zerstückelung wird die Verletzlichkeit des Körpers gezeigt. Durch Selbstexperimente und Untersuchung des Verhältnisses von Körper und Raum, Subjekt und Objekt wird sich der eigenen Körperlichkeit vergewissert sowie Fragen nach Bildmedien, Wahrnehmung und dem Verständnis von Repräsentation gestellt.
Text von der Webseite.
Für die vierte Ausgabe des Cuadro Art Magazine hat Herausgeber Mario Hergueta, selbst Künstler, vier Künstlerinnen aus den USA, Finnland, England und Deutschland eingeladen, das quadratische Format des Magazins für ihre künstlerischen Konzepte zu nutzen.
31x23,6x1,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Kassette mit zwei gefalteten Einzelblättern, beidseitig bedruckt, eins davon Werbemappe mit Werbeheftchen für Gordon's und Newsletter der Something Else Press, drei Poster, drei Hefte mit Drahtheftung und eine Schallplatte.
Ausgabe gestaltet von Quentin Fiore. Ausgabe besteht aus 9 Teilen: 1. Box, 2. "The Medium Is the Massage" Poster-sized mosaic of pages from The Medium Is the Massage by McLuhan and Quentin Fiore, 3. "The TV Generation" Poster of a color photo taken at the Tribal Stomp at San Francisco's Avalon Ballroom, 4. "Diary: How to Improve the World (You Will Only Make Matters Worse)" Random observations by John Cage, 5. "The Electronics of Music" Essay on electronic music by Faubion Bowers and Daniel Kunin, 6. Phonograph recording. A Recorded Sampler of Electronic Music. Side A: In Memoriam of Edgar Varèse, by Mario Davidovsky. Side B: Horn, by Gordon Mumma, 7. "The Braille Trail" Bob Lewis and Alfred Etter describe a nature trail for the blind, 8. "Psycles" Excerpts from The Bikeriders, Danny Lyon' book about the Chicago Outlaws motorcycle club. Prefaced by a meditation on motorcycling by Bob Chamberlain, 9. Mappe mit Werbung mit einem Werbeheft für Gordon's und Newsletter der Something Else Press (Something Else Newsletter Volume 1, Number 6: May, 1967), weitere Werbehefte der Originalausgabe fehlen.
336 S., 29,7x26 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, mit gelben Schutzumschlag. Buchblock schräg beschnitten. Den Schutzumschlag gibt es in verschiedenen Farben
der Katalog erscheint aus Anlaß der Ausstellung K 18-Stoffwechsel an der GhK in Hall K 18, 20.06.-29.09.1982. Projektgruppe Textilforum GhK, K Achtzehn - Stoffwechsel.
298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
33x45 cm, 49 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden diverse Papiere, gelber Inkjetdruck, Zeichnungen und Texte mit gelben Marker, blaue LED-Minitaschenlampe, gelb colorierte Originalzeichnung
Das Künstlerkollektiv aus dem Wald kommt wieder nach Regensburg. 24.10.-06.12.2013 im W1- Zentrum für junge Kultur, mit so vielen Tier-Sprüchen in Gelb im gelben Raum. Schwarzlichtbeleuchtung. die gelben Drucke und Zeichnungen konnten die Besucher mit einer blauen Taschenlampe sichtbar machen. Soundinstalltion und Textinstallationen, so-VIELE Tiere.
Text und Bildinstallation Another dead pigeon.
Die Besucher der Ausstellung "TAM TAM in RGB" konnte mit speziellen Taschenlampen die ausgestllten Bilder erkunden, mit einem Stift selbst mitgestalten und durch Schütteln der Rahmen Aktionen steuern. Auf diese Weise konnte die dung dung-Maschine von RUMPELN, der Klopapierdrucker von Mario Lukas und der Raum der Putzfrau aktiviert werden. Uwe Hering, vom Amt für kommunale Jugendarbeit schlüpfte bei der Ausstellung von TAM TAM im W1 in die Rolle des Bürgermeisters und eröffnete die Ausstellung mit einem Scherenschnitt.
Text von der TAM TAM Webseite
36 S., 14,5x15 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, im Umschlag vorne 3 Booklets und 1 gefaltetes Poster (Klang! Suoni Contemporeani) in Einschubtasche, rückseitig eine selbstgebrannte und -gestempelte Multimedia CD, Heftseiten Schwarz-Weiss Kopien mit 4 eingeklebten Farbbildern, auf dem Cover das Klang! Logo ebenfalls aufgeklebt
ARTE POSTALE! (1979-2009)
One of the best known and probably the most long-live mail art magazine on the planet, Arte Postale! has assembled original works or published materials by hundreds of international networkers. The project is considered concluded with issue n.100 (december 2009).
Text von mailartprojects.blogspot.com
When, just over twenty, I was assembling the first issue of the magazine Arte Postale!, joining with brass rings a dozen of sheets printed in one hundred copies on pink paper, I would never have imagined that thirty years later I would have been still busy putting together with scissors and glue the very same publication. Instead, this issue n. 100, intentionally produced in the homemade cut-and-paste style typical of mail art, even shares the musical theme with that first experiment, in which I already rubberstamped and glued leaflats on the pages or I stapled on them a piece of magnetic tape.
Introduction by Vittore Baroni
Issue no. 100 of Vittore Baroni's Arte Postale! magazine dedicated to the Klang! exhibition/sonic arts festival held in Viareggio, Italy, august 7-9 2009.
36 pp. booklet with attached cd-r, published in 100 copies (standard edition, in the AAP) plus 100 copies with additional plastic pouch including 30 original cd-size works by 30 artists (Joel S. Cohen, David Dellafiora, Mike Dickau, Carol Stetser, Ruggero Maggi, Emilio Morandi, Jan-Willem Doornenbal, Ever Arts, Luc Fierens, Richard Kostelanetz, Jurgen O. Olbrich, Gianni Simone, Rod Summers, Bruno Cassaglia, Ruggero Maggi, Serse Luigetti, etc.
Among them comes a CD mini-album by Jarmo Sermilä: Mechanical Partnership, a complimentary copy of the official Jase 2000 release - see Jarmo Sermilä - Mechanical Partnership.
Text von discogs Webseite
Audio
1. Mike Dickau - Arte Postale!: Pax Vobiscum (2’54”)
2. Günther Ruch - Musica 123456 (2’09”)
3. Reid Wood - Future Sound (0’27”)
4. Krell - Bzzzoing! (5’00”)
5. Franco Piri Focardi - Concerto Per Bozuffo (3’41”)
6. Jan Willem Doornenbal - Lake Crocodile (2’16”)
7. Bruno De Angelis - 100: Game Over! (4’ 30”)
8. Joel Cohen - Last Song Reverse (2’17”)
Tempo Totale | Total Time: 23’54”
Heft zur Ausstellung "Frucht und Faulheit", 22.06.-20. 08.2017, in der Lothringer13Halle.
Die Ausstellung untersucht im Kontext des (post-) kolonialen Brasiliens das Finden und Gestalten von Identität, das Erzählen von der Magie der Natur, der Mystik des Fortschritts und des (falschen) Zaubers des Kapitalismus. Sie versammelt Arbeiten junger brasilianischer Künstler*innen und blättert währenddessen in Schriften der brasilianischen Moderne von Mario und Oswald de Andrade. “Frucht & Faulheit” fragt nach den Bedingungen von Kultur, Gemeinschaft und Nation sowie der Verknüpfung dieser Begriffe.
Text von der Website.
26,5x17,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 18 Originalarbeiten, lose zusammengelegt, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Papieren, eingeschoben in einen bemalten und gesprüten Pappumschlag, eingeschlagen in ein loses zweifach gefaltetes Papierblatt
ZusatzInfos
in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber, unter den Arbeiten einige einseitig bedruckte und mehrfach gefaltete Plakate, Konfetti mit Beiblatt in Tüte, mehrere Karten in transparenter Kunststoffhülle, ein mit Gummiband gebundenes kleines Heft, eine Lottoquittung, ein Sticker, ein Küchenmagnet sowie ein Farbfoto, vereinzelt num. und sig. Exemplare
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Musik-CD in gefalteter Papphülle mit Beiblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Claudio Pfeifer
ZusatzInfos
music by Christophe Bailleau and friends.
La Lude, La Sonde was composed for the performance ´La Sonde´ by Christophe Bailleau and Martine Viale. The performance was held at the city sonics festival 2006 (Mons, Belgium) and at Le festival d'avignon from July 10th to 20th 2006.
Martine Viale lives and works in Montreal, Canada. His work is mainly inspired by traditional Butoh dance. Mixed with his very own style his shows are a new and fresh vision in contemporary dance.
Each performance is a unique improvisation, since the body perceives it´s surrounding differently every time
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Musik-CD in Papphülle, transparenter Kunststoff, Begleitheft, cover art: Claudio Pfeifer & Stephane Leonard
ZusatzInfos
aufgenommen vom 23.-25.02.2009 im Sendesaal des Hessischen Rundfunks, Frankfurt a.M.
Produzent: Stefan Fricke. Tonmeister: Christoph Claßen. Toningenieur: Thomas Eschler. Gemischt von Christoph Claßen. »Samstag Morgen - Berlin Neukölln. Studie. Und Selbstportrait. Mit Hirsch.« gemischt von Christoph Claßen und Maximilian Marcoll. »Box« gemischt von Christoph Claßen und Hannes Seidl. Produziert von stock11.de in Koproduktion mit dem Hessischen Rundfunk
Harpagon tauscht am Ende Geld gegen Weib, die Geldgier siegt über die Liebe; er erscheint uns als Sieger, ist der Einzige, der das geltende kapitalistische Lebensprinzip erkannt hat.
Text aus Plakat entnommen.
20,5x17,2x2,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 21 Originalarbeiten, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Papieren, lose zusammengelegt, in auf allen Seiten bedruckten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten weiter ein mit Gummiband gebundenes kleines Heft, Visitenkarten, Flyer, Postkarten, eine Faltarbeit und ein Editorial, vereinzelt num. Exemplare
27x18 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden 10 Einzelblätter, einseitig bedruckt, zweifach gefaltet, eingeschlagen in loses Papierblatt, Umschlagpapier einseitig mit Inkjetdruck, in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber
ZusatzInfos
Auf einem Workshop entstandenes Fanzine, mit Beiträgen der Teilnehmer
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ausdruck der Webseite, 2 Eintrittskarten, ein Gutschein
ZusatzInfos
TAM TAM zur Primetime: Die Nachbarn der Schaustelle laden ein.
Im Anschluss an die Ausstellung von Anne Pfeifer, Hubert Kretschmer und das KünstlerKollektiv so-Viele.de, im Rahmen von Kunst im Karrée in der Türkenstr. 60, fluten Künstler aus dem TAM TAM-Netzwerk die Schaustelle mit Oszillationen, Jamsessions und Improvisationen. by Babette Werner
Text von der Webseite
20,5x17,2x2,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 23 Originalarbeiten, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Materialien wie Transparent- und Zeitungspapier, Pappe und Blech, lose zusammengelegt, in auf allen Seiten bemalten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten ein zweifach gefaltetes Editorial, Leporellos, mehrfach gefaltete Plakate, eine eingeschweißte Gummiarbeit, eine Klappkarte samt eingeklebtem Plastiktütchen mit Gewürzpulver, die meisten Exemplare numeriert
20,5x17,5x2,2 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 20 Originalarbeiten, verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Materialien, lose zusammengelegt, in außen auf allen Seiten bedruckten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten bedruckte, gestempelte sowie bemalte Papiere, zwei zusammengeklebte Münzen, ein Legobaustein mit Beiblatt in Tüte, eine beidseitig bedruckte und gestanzte Pappscheibe, zwei Hefte, eines geklammert, das andere mit Kabelbinder gebunden, eine bemalte Holzspachtel auf Papier geklebt, mehrere gefaltete Plakate, ein Bogen mit Aufklebern, ein Editorial, die meisten Exemplare numeriert, teilweise auch signiert
Girlcore is an all-female collective based in London. Originally founded on a desire to promote international female talent in creative industries - Girlcore's resume has grown far and beyond anything originally hoped for. Be it showcasing new DJ's alongside the likes of veterans such as Peaches and Annie Mac, to creating a website dedicated to promoting recent flair in the visual arts. All the work done by the group is a labour of love, each member of the collective having their own careers in the creative industries. This side-project is a way of celebrating the amazing work we encounter along the way.
Text von der Webseite
Design Anne Pfeiffer.
Ausstellung mit ArtZines, seltenen Zeitschriften, Heften, Künstlermagazinen u. a. aus Barcelona, London, Berlin und München und Publikationen von vielen Einzelkünstlern.
Mit Livemusik von Norbert R. Stammberger: Sopransaxophon, Karina Erhard: Flöte, Gregor Karger: Kontrabass mit Kompositionen von John Cage (*1912-?1992),
Norbert Stammberger (*1958), Michael Emanuel Bauer (*1974) und Christoph Reiserer (*1966)
42 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Begleitheft zur Ausstellung Marcel Broodthaers im Fridericianum Kassel, vom 17.07.-11.10.15.
Enthalten das Interview mit einer Katze von Marcel Broodthaers, 1970 in Düsseldorf
32 S., 21x15 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804295 Drahtheftung, 2 Stempeldrucke, original Briefmarke, teilweise handcoloriert, Risographie mit Risograph GR3770 auf Munken Print White 1.8
Illustrationen und Porträtzeichnungen der Künstler von Ruben Verstaen, Titelgestaltung von Annette Granados.
Gedruckt in München im Irrland
Erschienen anläßlich des TAM TAM-Tages-und Abendseminars im Import Export in Kreativ-Quartier Dachauerstr. 114, München
Programmheft.
Vom 19.-23.04.2017 findet in Münchner Kinos und Museen zum dritten Mal KINO DER KUNST statt, eine weltweit einzigartige Mischung aus Filmfestival und Kunstausstellung. KINO DER KUNST besteht aus einem hochdotierten Internationalen Wettbewerb, Sonderprogrammen, Künstlergesprächen und Multikanalinstallationen. Untersucht wird das Verhältnis von bildender Kunst und Film, programmatischer Fokus ist der Umgang filmender Künstler mit Fiktion und Erzählung bei der Beobachtung heutiger Wirklichkeit.
Text von der Webseite
Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI im Mariandl feiert mit der aktuellen Ausstellung seine Volljährigkeit. Seit 18 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen
Charakter die Kunstlandschaft. Das ist ein Grund zur Freude und gleichzeitig Anlass, auf die letzten Jahre zurück zu blicken. Wir setzen das in Form eines Kataloges über die gesamten 18 Jahre
ZIMMER FREI um. 235 Künstler und Künstlerinnen waren in diesen Jahren an den Ausstellungen beteiligt - da häuft sich viel Material an! Einen Vorgeschmack darauf gibt es in Zimmer
25 zu sehen. Der gedruckte Katalog wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres fertig gestellt sein.Darauf freue ich mich schon sehr. Ich bedanke mich bei den Künstlerinnen und Künstlern, die in diesem Jahr unserer Einladung gefolgt sind, mit ihrer Kreativität unseren Hotelalltag durcheinander zu bringen. Desweiteren
bedanke ich mich beim Kulturreferat der Landeshauptstadt München für die langjährige gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes ZIMMER FREI 2017!Text von Flyer
Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2023 von Freie Münchner und Deutsche Künstlerschaft e. V. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
Zum vierten Mal in Folge können wir den KUNSTSALON nicht als Präsenzausstellung anbieten. Keine positive Entwicklung, wenn man bedenkt, dass wir seit bald 70 Jahren um kontinuierliche, jährliche Bestandsschauen der aktuellen Entwicklung Bildender Künste bemüht sind.
Bedauerlicherweise erhalten wir wenig bis keine Unterstützung durch die einzige Institution, die teils mitverantwortlich an der Situation ist, andererseits allein die Mittel und Wege hätte, unser Überleben durch einen Minimalaufwand, quasi per Federstrich, zu garantieren: unser Staat.
Übrigens derselbe Staat, der jahrzehntelang von der Vielfalt und dem Pluralismus künstlerischer und kultureller Eigeninitiativen profitiert hat.
Der „Witz“ an unserer Arbeitsweise liegt dabei in der FREIEN Beteiligung, denn jeder kann einreichen, unabhängig von Ausbildung, Bekanntheitsgrad oder Marktwert.
Es wird nicht kuratiert oder vermarktet, sondern allein nach Gesichtspunkten künstlerischer Originalität, Handwerklichkeit und Eigenständigkeit von Künstlerkollegen anhand der vorliegenden Einsendungen ausgewählt. Diese Vorgehensweise erzeugt höchst spannende Lebendigkeit und einen unzensierten Kommentar der gegenwärtigen Stimmungslage.
Diese Form der Präsentation entstand im 19. Jahrhundert durch die „Pariser Salons“, als erstmalig Künstler gegen museale und merkantile Einschätzungen aufbegehrten. …
Text aus dem Vorwort
Heft zur Ausstellung "You are my wave", 07.04.-28.05.2017, in der Lothringer13Halle.
Eine international besetzte Ausstellung mit Werken von neun Künstlern, für die Musik und Klang einen wesentlichen Teil oder eine Konstante in ihrer Arbeit darstellt.
Die Lothringer 13 Halle präsentierte in den letzten zwei Jahren bereits eine Vielzahl an musikalischen Erlebnissen, und nun entfaltet sich dieses Interesse auch in einer grossen Gruppenausstellung, die im April und Mai sicht- und hörbar ist. Das Verschränken von Visualität und Musik eröffnet einen künstlerischen Bereich, der sich stetig neu definiert und gleichzeitig in einer langen Tradition besteht. Innovation und Rückgriffe, konzeptionelle oder eher emotionale Verbindungen, flüchtige und beständige Formen und viele andere gegenläufige Praktiken sind Gegenstand der medienübergreifenden Projekte, die YOU ARE IN MY WAVE versammelt.
Music has its way, music has its waves.
Text von der Website.
Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...
Text von der Webseite
Zur 6. Biennale der Künstlerinnen im Haus der Kunst. Der Künstlerverbund im Haus der Kunst widmet die 6. Biennale 2023 erstmals ausschließlich Frauen: Künstlerinnen, deren Werke an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Kunst angesiedelt sind. Eingeladen sind 27 nationale und internationale zeitgenössische weibliche Kunstschaffende, die komplexe, zukunftsweisende Themen und Techniken wie KI, Kybernetik, Augmented Reality und Bio Art in ihr Werk integrieren.
Text von der Webseite
Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
Pressetext
INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
Stefan Scherer
Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
Pressetext
INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
Stefan Scherer
PICTURE BERLIN is an nonprofit artist run hybrid residency, art academy started in 2009. It encourages an active discourse in contemporary art and photography by creating connections between internationally invited artists and locally based Berlin artists and curators.
Text aus dem Katalog.
[86] S., 32x23,3 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Kartonierter Aktenordner mit Spiralverschluß, außen blau bedruckt mit Handschrift, innen lose Blätter, gelocht, eingeheftet, ABC-Griffregister. Mit eingelegtem Zeitungsausschnitt zu Piero Manzoni aus der SZ vom 04./05.04.1998.
Audio Arts Cassettes was a British sound magazine documenting contemporary artistic activity via artist or curator interviews, sound performances or sound art by artists. From 1973 to 2006, Audio Arts published 25 volumes of 4 issues of the Audio Arts Cassettes (later releasing LPs and CDs as well).
Text aus Tape Mag
keine weiteren Angaben vorhanden Artikel aus SZ Nr 73 / Seite 15, mit einer Abbildung einer Installation von mario Merz mit Zeitungsbündeln: Towards Black Stones, 1994/95
470 S., 20,6x12,5 cm, ISBN/ISSN 9783596169221 mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
12. Auflage 2012
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2005
Anhänger der realistischen Literatur sollten den zweiten Roman von Jonathan Safran Foer lieber gleich wieder aus der Hand legen, meint Rezensent Georg Diez. Denn Foer beschwört in bekannter Manier nicht nur den Schrecken des 11. September, sondern den "der gesamten Welt", und präsentiert ihn in der Sprache eines kleinen Jungen. Dieser hat seinen Vater in den Trümmern des World Trade Centers verloren und kämpft nun gegen die "große Tragödie seines Lebens". Das Schicksal des Jungen vernetzt der Autor mit zahlreichen anderen Geschichten vom Suchen - das Hauptmotiv, wie der Rezensent herausfindet. In seiner "kindlichen" Lust am Sammeln von Begebenheiten und Eindrücken liege die Schönheit, aber auch "ein Teil der Probleme". Gelegentlich wirken die Menschen und Schicksale nämlich wie "ausgedachte Wesen". Dafür aber findet die Sprache Foers - von Übersetzer Henning Ahrens "flüssig" übertragen - die volle Zustimmung des Kritikers. Die "Lust an Dialogen" und die Freude an der "krummen" Sprache machen Foers neues Buch zu einer "brillanten" Erzählung, die "so sentimental ist, wie unsere Zeit es verlangt."
In der 148. Ausgabe werden Fotografien gezeigt, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass sie im Dunkeln aufgenommen wurden und die Motive mit Leuchtfarbe bepinselt sind. Dazu sind abstrakte Texte über das Leben und Existieren verfasst.
Unter dem Motto »Sprachen der Liebe. Wie wollen wir leben?« kuratiert in diesem Jahr der Berliner Autor Daniel Schreiber das künstlerische Programm. Er zeigt, dass Literatur immer politisch ist: Denn wofür wir glühen, was uns begeistert und zusammenhält, was uns provoziert oder empathisch für andere sein lässt, vermitteln uns starke Texte und künstlerische Perspektiven. Über den Tellerrand hinausschauen und offen sein – das ist in unserer Gegenwart wichtiger denn je. Die »Münchner Schiene«, diesmal federführend vom Lyrik Kabinett ausgerichtet und kuratiert von Lisa Jay Jeschke und Chris Reitz, zeigt erneut, wie innovativ auch die freie literarische Szene der Stadt ist.
Text von Website übernommen.
32x22,6 cm, 38 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Verschiedene Drucksachen in Briefumschlag, Flyer, Folder, Visitenkarten, Postkarten, Textblätter, Zeitungsartikel
Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie am 05.02.2020. Ausriss aus der SZ Nr. 29 vom 05.02.2020, R14 Kultur, Was vom Menschen übrig bleibt, 70 Studenten ...
10,3x11,5x7,9 cm, Auflage: 30, keine weiteren Angaben vorhanden Bedruckte und beklebte Pappschachtel, gefüllt mit 14 Drucksachen und Objekten und einem USB-Stick mit 450 Arbeiten zum 1. internationalen Mail Art Wettbewerb (Echame una mano - give me a hand) eingereicht wurden.
Assemblingzeitschrift für Experimentelles und Seltenes, entstanden zu einer Ausstellung 30.11.2020-24.01.201 im Einkaufszentrum Halle 1 im Madrider Vorort Mostoles.
Die dritte Ausgabe der experimentellen Zeitschrift für künstlerisches Schaffen "Periferia Imaginaria", die von der Abteilung für Sicherheit, Koexistenz, Kultur und ökologischen Wandel herausgegeben wird, wurde in Form einer echten Ein-Gramm-Schachtel Paracetamol präsentiert. Ein symbolisches pharmazeutisches Set, mit dem die Autoren in diesem Jahr, das von Covid-19 geprägt ist, die therapeutische und heilende Bedeutung des künstlerischen Schaffens hervorheben wollen.
"Periferia Imaginaria nº 3" wird in einer ersten Auflage von 30 Exemplaren gedruckt, die unter den teilnehmenden Künstlern und Organisationen verteilt sowie an Bibliotheken, Kunstzentren und Sammler gespendet werden, die auf diese Art von zusammengestellten, experimentellen und seltenen Editionen spezialisiert sind. Das Magazin wird auch eine Online-Version haben, mit der Besonderheit, dass man sich sein eigenes Exemplar machen kann, indem man die spezifischen Anweisungen auf jeder Seite befolgt.
Übersetzt mit DeepL
Metamorphosen der tödlichen Doris von 1980 bis 2020, festgehalten auf 39 Bildpostkarten der Walther von Goethe Foundation. Diese Box enthält 39 Postkarten. Diese sind umseitig nummeriert. (Da ich vergaß eine Karte einzusortieren, gibt es 20 a und b. und die Serie endet mit Nummer 38, statt 39.)
Zwischen 2018 und 2021 entstanden 39 Postkarten, die auf Archivalien aus dem Haus der Tödlichen Doris basieren. Das Haus, eine Remise lag im Hof der Berliner Lützowstraße 23, direkt hinter dem am 1. 5. 1987 eröffneten Lokal Kumpelnest 3000.
Mit Gründung ihrer Gruppe 1980 legten Nikolaus Utermöhlen und Wolfgang Müller ein Archiv an, das schließlich 33 Aktenordner umfasste. Daraus stammt ein großer Teil der Fotos, Zeichnungen und Texte der Postkarten.
Ein Werkstipendium des Kunstfonds für Wolfgang Müller ermöglichte 2019 die umfassende Katalogisierung der materiellen Überbleibsel von Tödlicher Doris. Die Leiterin des Hauses, Kunsthistorikerin Dr. An Paenhuysen erstellte dazu ein wissenschaftlich bearbeitetes Werkverzeichnis. Parallel fanden Eventualitäten statt.
Sämtliche S-8-, 16mm- und Videooriginale übergab Wolfgang Müller 2021 dem Archiv der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen in Berlin.
Digitalisierte Fassungen der Super-8-Filme und Video-Editionen befinden sich im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, der Sammlung Stiftung Moritzburg in Halle, der Sammlung Julia und Mario von Kelterborn, der Design-Universität von Kobe, Japan, der Hamburger Kunsthalle und dem Sprengelmuseum Hannover.
In den 39 Postkarten werden die entscheidenden Stationen von den Anfängen der Tödlichen Doris 1980 bis zur Schließung des Doris-Hauses und dem Umzug des Doris-Archivs in die Galerie K_, Bremen im Januar 2021 markiert.
Text aus dem beiliegendem Schreiben
360 S., 18x11,2 cm, ISBN/ISSN 9780141025186 Softcover, mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
Der Roman erschien als Hardcover 2005. In dem Buch hat Jonathan Safran Foer zahlreichen Fotografien Raum gegeben, die die Geschichte bildlich auf besonder Weise bereichern.
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 25.08.2005, Perlentaucher:
Der amerikanische Jungautor Jonathan Safran Foer hat in seinem neuesten Roman den Angriff auf das World Trade Centre verarbeitet, und er hat daraus eine Geschichte der "Beschädigten" gemacht, konstatiert Tilman Urbach. Foer lässt den 9-jährigen Oskar auf der Suche nach Antworten zum sinnlosen Tod seines Vater durch New York ziehen und verbindet den 11. September mit den Bombennächten von Dresden im Schicksal der Großeltern des Jungen, erklärt der Rezensent die "riskante" Konstruktion des Romans. Das Buch sei "Detektivroman, Fotoband und Belletristik" in einem und mische in guter "postmoderner Manier" Perspektiven, Zeitebenen und Erzählweisen, so der Rezensent durchaus beeindruckt. Am gelungensten findet Urbach die Passagen, in denen Oskar durch New York streift und verschiedenen Menschen begegnet. Hier finden sich "fein geschilderte" Beobachtungen und die Stadt gewinnt in der Beschreibung "Kontur", lobt der Rezensent. Weniger überzeugend dagegen findet er die Schilderungen aus dem Europa der 30er und 40er Jahren, sie bleiben, wie er moniert, "blass". Urbach scheint zwar insbesondere die Verbindung des 11. September mit den Bombenangriffen auf Dresden im Zweiten Weltkrieg "weltanschaulich und ästhetisch fragwürdig", trotzdem kann er nicht umhin, Foer für die "bunte Simultaneität", die er in seinem Roman evoziert, "Respekt" zu zollen.
Text von der Webseite
Mit Gespräche legt Till Velten einen umfangreichen Sammelband seiner Gespräche vor. Der Band gibt mit neununddreissig ausgewählten Gesprächen einen repräsentativen Einblick in die Methoden und Interessen des Künstlers. Gespräche erscheint zur ersten grossen musealen Einzelpräsentation Till Veltens im Helmhaus Zürich. Till Velten führt Gespräche. Er spricht mit Theologen, Pizzabäckern, Wissenschaftlern, Bauern und so fort. Sein Antrieb ist die Neugierde, sein Interesse an der Begegnung, er ergründet Kompetenzen und Leidenschaften, kleine und grosse Lebensfragen, Absonderlichkeiten und Dinge, die jedermann beschäftigen. Die Gespräche, einmal kurze Interviews, dann ausführliche Befragungen und Diskussionen führt Velten zu Forschungszwecken. Er lässt sich leiten von seinen eigenen Interessen und dem, was seine Gesprächspartner ansprechen. Gespräche ist ein wunderbar abschweifender Textband, der auf der einen Seite die vielen Gesprächspartnerinnen mit ihren Erzählungen ins Zentrum rückt und lebendig werden lässt und auf der andern Seite erlaubt, dem fragenden Künstler auf die Spur zu kommen. In diesem Sinne garantiert der Band Gespräche nicht nur Einblick in das Werk Veltens, sondern auch viele vergnügliche Lesestunden.
Text von der Website
dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 026 Einige Fragen hinsichtlich des Zögerns bei der Entscheidung, eine Flasche Wein oder einen Blumenstrauß mitzubringen
Katalogheft zur Ausstellung vom 15.04.-29.05.2015 in der Alfred-Kubin-Galerie des Kulturforum im Sudetendeutschen Haus in München. Gestaltung Hubert Kretschmer
Die Kanzlerin weiß, dass sie keine Rampensau ist - Er hält Coaching für überbewertet, erkennt reiche Männer an der Haltung und zweifelt an den Thesen von Mario Barth. Stefan Verra ist Experte für Körpersprache
Das Buch "O Rato Retórico Ritualiza Rôto o Rutilo" (dt. Die rhetorische Maus ritualisiert den Rutil) besteht aus Text, Zeichnungen und Illustrationen in Schwarz-Weiß. Es ist aufgebaut wie eine Art Rätselbuch und kann als Spiel gelesen werden und verwendet dafür verschiedene Ausschnitte aus Rätselheften, Malbüchern, etc. Es entstand im Rahmen einer Ausstellung namens "oximoroboro" von "Von Calhau!", die vom 24.10.-23.120.2015 im "Culturgest" in Lissabon stattfand. Von Calhau! ist der Name eines Künstlerduos bestehend aus Marta Ângela und João Artur. Kuratiert wurde die Ausstellung von Miguel Wandschneider.
[86] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783950438529 Flipbook, Spiralbindung
ZusatzInfos
Gedruckte Annäherung, als Flipbook, an eine Lichtinstallation die während der Ausstellungsdauer alle paar Sekunden ihr Erscheinungsbild verändert hat. LED Lichtinstallation: Durchmesser 340 cm. Ausgestellt vom 26.01.-03.04.2017 in der Galerie GPLcontemporary, Peithner-Lichtenfels, Wien.
Text von der Webseite.
29,8x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Inhalt mit Collagen, Umschlag mit Aufklebern und Klappe hinten, eingelegter Bogen mit 18 Künstlerbriefmarken, 5 eingelegte Postkarten DIN A6
Im Inhalt wurden schwarz/weiß Bilder mit farbigen Ausdrucken überklebt, die Künstlerbriefmarken zeigen 18 verschiedene Motive von internationalen Mail Art Künstlern gestaltet. Eine Briefmarke ist 8,3x6,2 cm groß
keine weiteren Angaben vorhanden Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Der Begriff Arte Povera (ital. arme Kunst) wurde am 27. September 1967 von dem Kunstkritiker und Kurator Germano Celant geprägt. ... Arte Povera steht für eine Bewegung von bildenden Künstlern aus Rom und Norditalien aus der zweiten Hälfte der 1960er und der 1970er Jahre. Die Werke der Arte Povera sind typischerweise räumliche Installationen aus „armen“, d. h. gewöhnlichen und alltäglichen Materialien (Erde, Glassplitter, Holz, Bindfaden u. ä.). ...
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Katalog zur Ausstellung, ca. 11.10.1982-16.01.1983. Zeitgeist – Internationale Kunstausstellung Berlin war eine 1982 stattfindende Kunstausstellung unter künstlerischer Leitung von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal. Sie fand im Berliner Martin-Gropius-Bau statt, der zu dem Zeitpunkt immer noch stark von Kriegsschäden gezeichnet, und nur provisorisch repariert war. Darüber hinaus verlief direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes die 1961 errichtete Berliner Mauer. Die teilnehmenden Künstler wurden dazu angehalten, Arbeiten speziell für die Ausstellung und den Ort anzufertigen. U.a. wurden Werke der Neuen Wilden gezeigt. Veranstalter war der Neue Berliner Kunstverein. Das Kuratorium bestand aus: Barbara Jacobson, Eberhard Roters, Lucie Schauer, Wieland Schmied, Hans Hermann Stober. Der Pressesprecher war Wilhelm Ruprecht Frieling.
Text aus Wikipedia
124 S., 21x23 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205015 geschraubter Katalog zur Ausstellung Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, Künstlerbücher 1. Teil, mit Erweiterung zur Ausstellung in der Galerie Circulus Bonn
vom 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München,
vom 10.02.-29.03.1980 in der Galerie Circulus Bonn,
in der FachHochschule für Gestaltung in Würzburg vom 23.01.-07.02.1981,
In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 23.02.-04.04.1981.
Ausstellung von 253 Künstlerbüchern von über 100 internationalen Künstlern und Künstlerinnen.
Dokumentation der ersten unabhängigen und freien Ausstellung in Deutschland nach der Documenta 6 1977, die sich speziell dem Thema Künstlerbuch gewidmet hat.
30,5x22x2,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 5 Hefte in aufklappbarer Pappschachtel, Vorderseite und Rücken der Schachtel mit Titel bedruckt, Blindprägung auf Rückseite, Innenseiten mit Impressum und Editorial bedruckt
erschienen zur Ausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris, 12.06.-17.10.1985. Ausstellung organisiert von der Bibliothèque publique d'information und der Bibliothèque Nationale.
Mit 10 Sichtweisen auf das Künstlerbuch verschiedener Autoren und Künstler.
Kretschmer & Großmann in Danksagung erwähnt.
11x20 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden Insgesamt 36 Karten, Siebdruck - Einzelkarten von 32 Künstlern, sowie 4 Textkarten, Schwarz-weiß, in einem schwarzen Schuber
50x10,2x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ein Spiel der Glatteis Zeitschrift, Spielfigure, Würfel, Spielanleitung, Spielgeld, Spielfeld, Spielkarten perforiert. Alles in grüner Pappschachtel
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
Für dieses Projekt wurden 800 Personen angeschrieben, die im weitesten Sinn mit bildender Kunst zu tun haben, geantwortet haben 199 Künstler aus 16 Ländern, die hier ihr künstlerisches Arbeitsfeld beschreiben. Ein Mailart-Projekt.
Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet
256 S., 17,6x22,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3882704853 Hardcover, Leinen mit Schutzumschlag. Eingelegt ein Flyer zum Geburtstagsfest und Spielregeln
8 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltblatt, farbig mit Darstellung der Ausstellung, und Heft, geklammert Schwarz-weiß mit allen ausgestellten Titeln
ZusatzInfos
kijk:papers. Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen. 02.-12. Juni
Eröffnung Donnerstag 02. Juni, 19.00 Uhr
organized by: Malenki, Kijk Papers
Im Juni wird erstmalig die Veranstaltung kijk:papers in der Warte für Kunst stattfinden.
Vom 02. bis zum 12. Juni zeigen wir mehr als 80 selbstverlegte Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen mit kleiner Auflage unter anderem aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und den USA. In der Ausstellung haben die Besucher die Möglichkeit die einzelnen Bücher in entspannter Atmosphäre zu entdecken und mit den anwesenden Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zwischen dem 02. und dem 05. Juni finden Künstlergespräche, Verlagspräsentationen, book launches und signings statt. Das aktuelle Programm steht auf: blog.malenki.net
cayc - Centro de Arte y Comunicación Buenos-Aires - Une collection de 592 numéros de son bulletin d’informations et de 52 documents, catalogues d’expositions et livres d’artiste. 1970-1979
Fondé en 1968 par le critique d’art Jorge Glusberg, le “Centro de Arte y Comunicación” (CAYC) fonctionna comme un lieu d’échange international entre artistes et intellectuels. Ce fut une organisation para-institutionnelle, cherchant une place pour l’art argentin dans l’espace latino-américain et sur la scène internationale. Il empruntait ses modes de fonctionnement et sa stratégie à l’avant-garde artistique de la seconde moitié du XX ème siècle.
La première exposition organisée par le CAYC en 1969, fut “Arte y Cibernética“, mais c’est “Arte de Sistemas “ présentée en 1971 au Musée d’Art Moderne de Buenos-Aires qui posera les fondations de son futur développement. Cette exposition où figuraient de nombreux artistes internationaux, circula dans le monde entier en s’appuyant sur un réseau alternatif de centres d’art alors en activité dans les principales capitales d’Europe et d’Amérique.
Malgré ses démêlés avec la junte militaire qui dirigeait l’Argentine, le CAYC organisa de nombreuses manifestations: expositions collectives et personnelles, rencontres internationales d’art vidéo, colloques, congrès et conférences dans le monde entier. Il édita également des livres d’artistes.
Parmi les nombreux artistes qui collaborèrent à cette aventure figurent entre autres
kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014,
mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
200 S., 31x22 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 22197559
ZusatzInfos
Wir wagen das Experiment, eines der wohl flüchtigsten und am wenigsten greifbaren Dinge, die es gibt, zu suchen, zusammenzutragen und zu archivieren – die leidenschaftliche Hingabe.
10 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserkopien nach PDF. Informationen zur Ausstellung und Statements der Sammlungen
ZusatzInfos
Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
In der Ausstellung ADMONT GUESTS 2014 werden international bedeutende Exponate zeitgenössischer Künstlerbücher aus privaten und öffentlichen Sammlungen den Besuchern zugänglich gemacht. Die Ausstellung repräsentiert das breite Spektrum dieser Kunstform.
Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg ? Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 2.05.-2.11.2014
10,5x20x6 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden ein Sneaker, in Papier eingeschlagen, an Schnürsenkel angebrachter Schuhlöffel, in bedrucktem Schuhkarton
Objektzeitschrift. Im Schuh eingelegt beidseitig bedruckte Schuheinlagen auf Papier, eine Packung Kaugummis, ein Bogen Abziehbilder. im Karton beiliegend eine Feder, verschiedene Papierarbeiten, Editorial.
Beiträge von Künstlern aus folgenden Städten und Ländern: Lissabon (Portugal), Beijing (China), Kairo (Egipto), Riga (Letonia), Berlín (Alemania), Santiago y Valparaíso (Chile), Caracas y Maracaibo (Venezuela), Sao Paulo y Brasilia (Brasil), Luxemburg, México City, Concepción, Bogotá, Bahía Blanca, Providence, Donostia – San Sebastian, Gijón, Vigo, Barcelona, Madrid, etc
42x29,7 cm, Auflage: 130 ca., keine weiteren Angaben vorhanden geklammert mit Leinenstreifen, Schwarz-Weiß-Fotokopien teilweise doppelseitig, verschiedene Materialien, Collagen, Originalarbeiten, Luftballon gepresst, Kunststofffolie, original Zeitung, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
64 S., 29,6x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck, Umschlag aus Karton, mit DVD und beigelegtem Werbeflyer
DVD: ca. 7 min, Gang durch die Ausstellung.Die Publikation erschien als Dokumentation der Ausstellung "Künstlerbücher_Artists' Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" im Museum Gegenwartskunst Stift Admont, 2.Mai bis 2.November 2014. Die Ausstellung umfasste acht Sammlungen aus Deutschland und Österreich und 113 Exponate. Beteiligte Sammlungen: Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen, Bayerische Staatsbibliothek München, Universitätsbibliothek der Universität für Angewandte Kunst Wien, Archive Artist Publications München, Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main, Sammlung Wulf D. und Akka v. Lucius Stuttgart. Kuratiert von Barbara Eisner
44 S., 27,3x21 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Postkarte zur Ausstellung eingelegt
ZusatzInfos
Die Sommerausstellung vom 23.06.-17.07.2016 des Kunstkreises Gräfelfing mit dem Titel MÄNNER soll die unterschiedlichen Rollen des Mannes in der heutigen Gesellschaft aufzeigen. Hierbei werden sozialpolitische, emotionale wie auch satirische Blickrichtungen zum Ausdruck gebracht. 25 ausgewählte Künstler verschiedener Sparten werden diese Bereiche mit ihren Werken beleuchten.
Text von der Website
[80] S., 33x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Cover mit aufgeklebtem Farbxerox, eingelegtes WerbeBlatt zu einem Dada TV Guide von 1982 mit rückseitigem handschriftlichem Gruß, einige eingeklebte farbige Abbildungen, eingeklebter Umschlag mit doppelseitiger Schallfolie, kleines Heft eingelegt, verschiedene Papiere,
Anlässlich der Ausstellungreihe "40 Jahre Kabinett für Aktuelle Kunst, Bremerhaven" des MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit Gregor Schneider und Moritz Wesseler, März 2009 - Februar 2011.
Inhalte: Bruno Munari - Qu'est-ce qu'un fricomacer, entretien avec Irmeline Lebeer, 5 pages avec de nombreuses illustrations sur Bruno Munari - Entretien entre Mario Merz et Harald Szeemann, 3 pages illustrées - Henry Martin : Giulio Paolini, l'absolu est inexplicable - Hubert Damisch : Valerio Adami, un portrait, 3 pages - Marc Le Bot : Cremonini, les plans du visible - Marie-Claude Volfin : Le massacre d'Astérix ou l'archéologie française à la dérive - Demetrio Enrique : A Nova cultura em Portugal (La nouvelle culture au Portugal), 3 pages - Cinéma, Notes sur la cinéphilie, l'esthétique et la politique - Super 8 et capitalisme - Cinéma Italia - Théâtre : Baal de Berthold Brecht
Zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979. Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, Künstlerbücher 1. Teil, mit über 200 Büchern von 130 Künstlern
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
[52] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, brauner Druck auf gelbes Papier, mit eingeklebten Lottoschein 6aus49, Visitenkarte angeheftet
Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
Text von der Webseite
Katalog zur Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
Text von der Webseite
Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
Master Checklist. Between March 17 and May 31, 1977 in The Museum of Modern Art's Paul J. Sachs Galleries there will be in an exhibition of more that 200 artists' "bookworks" from the Museum's growing collection of this new and innovative genre. Focusing on the mass-produced, under-$25 book conceived and designed entirely by artists in the last fifteen years.
Text vom Schreiben
20,5x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 4 Bände in Schuber. Schuber geprägt in Gold und Schwarz, Rückseite mit Umkehr der Farben. einzelne Cover mit Reliefprägung, geometrische Formen, Farbschnitt schwarz. Einzelne Bände in Schweizer Broschur (Umschlag nur auf Rückseite angeklebt, Rücken mit Gewebestreifen eingefasst). Bd. 1 130 S., letzte Seite mit Kalender als Fold-Out. Bd. 2 160 S., Bd. 3 96 S., Bd. 4 Blindband, (Notizbuch), 72 S.
The Typographic Society Munich is the largest organisation in Europe for typographers and people who are interested in typography and design. Since being founded in 1874 the designers’ club establishes a foundation for sophisticated and interdisciplinary thinking and dialogues among content and form, text and photo, tradition and innovation, design and technology. The tgm represents quality and education for the branch of communication and offers a huge accompanying training program. As Chairwoman of the club I curated several lectures in the last years, inviting design and typography celebrities.Throughout the years designers like Stefan Sagmeister, Mirko Borsche, Eike König, Mario Lombardo, Sascha Lobe, Fons Hickmann, Amir Kassaei or Kurt Weidemann to name a view, followed these invitations and appreciated the warm welcome of our community.
To show the wide range of offerings we traditionally create a yearbook. More over I tried to give the content based complexity of our proposal a clear and neat arrangement. Therefore the new release is a compilation of four different books, which should invite the reader to inform themselves, to browse, to experience and to participate. The first one exposes all the topics, facts and dates for the further education programs. Part two presents all the people and their stories who are involved in the club, who are on stage and behind the scenes. The third book is a journey into the past and also the future of tgm’s conferences, excursions and other specials. And finally there is room for the reader’s own ideas, experiences and criticism as a foundation for a future dialogue with tgm.
Every offer under the roof of tgm is a result of solidarity. It is a result of people and companies who are united by the common interest in typographic quality. This project has only been possible with the support of Kösel Druck GmbH & Co Kg, Geese Paper, mycolorserver and the collaboration with Boah Kim.
Text von der Webseite
Katalog anlässlich der Ausstellung im Centro Storico Bordighera, 18.-21.08.2005. Mit Abbildung der Arbeit von Albert Coers: Trullo. Zur Ausstellung entstand eine Buchinstallation im öffentlichen Raum. Einführungstext Paola Valenti
Einladungskarte zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München mit ca. 253 Exponaten von über 100 internationalen Künstlern
erscheint vierteljährlich und veröffentlicht Prosa, Lyrik, Essay, künstlerische Fotografie, Grafik und Cartoon. Die lyrischen und prosaischen Beiträge, auch auf bosnisch, russisch, tschechisch und englisch, werden angereichert durch das umfangreiche Dossier zu Freuds Religionskritik, und ein Beitrag zur „Affäre“ Spielrein, der ein beredtes Horrorbild von C. G. Jung und auch Sigmund Freud liefert. Diese Beiträge werden ergänzt durch die Publikation in unserer REIHE: Sigmund Freud, Oskar Pfister: Die Zukunft einer Illusion, Die Illusion einer Zukunft. Nach einigen Recherchen war es uns gelungen, die Rechte für Pfisters Aufsatz zu erhalten, den jener als kritische Antwort auf Freuds berühmte Arbeit schrieb, und dessen Veröffentlichung Freud in seiner Zeitschrift IMAGO ermöglichte. Besorgen Sie sich also ein Exemplar dieser Ausgabe, und Sie haben relevanten Stoff, der gerade heute besonders wichtig und bedenkenswert ist. Zudem finden Sie in der Rubrik "excavations" auch zwei Arbeiten von Freud ausgewählt: seinen kurzen Artikel über die "Vergänglichkeit" und den etwas längeren über "Trauer und Melancholie". Neben dem Dossier Freud finden Sie in der Rubrik "essais" zwei sehr interessante Beiträge: Michael Rebmann erörtert gekonnt und überzeugend Uwe Johnsons Reaktionen auf den Tod von Ingeborg Bachmann, und Prof. Heinrich Stiehler liefert einen fundierten Beitrag zum rumänischen Genozid an den Juden und seiner Darstellung in Literatur und Geschichte. Wie immer, haben wir auch eine Auswahl an Fotografien und Graphiken zum Thema versammelt.
Text von der Website.
Zur Veranstaltung 12.09.-13.10.2019 in München
VARIOUS OTHERS initiates cooperative and international art projects in galleries, off spaces and museums in Munich. While serving as a content-driven forum for contemporary art that takes place each year in September, our mission is to intensify exchange and dialogue between the art scene in Munich and international partners, guests and media.
VARIOUS OTHERS is an event hosted by the association VFAMK e.V. We thank all of the supporting members of the association who make this project possible as well as the active members for their unflagging efforts and dedication.
Text von der Webseite
1. Auflage 1958, Johns Hopkins Press;
"The purpose of this book is to bring together some of the many significant essays on art that have appeared within the last five or six decades, in widely scattered publications, and make them available to readers of English, especially readers who have no great library at their disposal. This is not an anthology intended to give students a survey of trends and schools in aesthetics; it does not offer representative statements of current views. It is a source book to serve independent study on the part of scholars and fairly advanced students in philosophy of art, and those excellent teachers of the arts -- of painting and sculpture, music, dance, literature, or whatever else -- who do their own thinking about basic principles." (Introduction)
Beilage zur 12. Ausgabe des BAU Contenitore di Cultura Contemporanea und anlässlich der Ausstellung Leo Ex Machina, Ingegni leonardeschi nell'arte contemporanea, GAMC Galleria d'Arte Moderna e Contemporaneo "Lorenzo Viani", Viareggio, 28.06.-11.10.2015
29,7x21 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden DIN A4 Blatt rückseitig handbeschrieben, Umschlag mit 3 Künstlerbriefmarken und einer Postbriefmarke
Informationsblatt zur Finissage der Ausstellung BAU OUT - vie d'uscita possibili, die der 15. Ausgabe des BAU Container of Contemporary Culture gewidmet ist, GAMC Galleria d'Arte Moderna e Contemporanea "Lorenzo Viani", Viareggio, 31.08.2018
31,5x22,5 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Box aus braunem Stülpdeckel Karton, Siebdruck, eingelegt 16-seitiges redaktionelles Schwarz-Weiss Heft, 65 Arbeiten von 67 Künstlern. Diverse Techniken auf Papier, dünnem Karton, Leinwand, Folie, PVC, Kork, Keramik, Schaumgummi, plus 2 Multimedia Discs und 1 Audio Kassette. Cover und Layout: Carlo Battisti.
Publikation zur ersten EDITIONALE in Wien, mit Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
Text von der Webseite
Material zur ersten EDITIONALE Wien, auf der Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien präsentiert werden. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
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Im Heppel & Ettlich gibt es experimentelle Kultur für alle - abseits von Genregrenzen und Mainstream. Konzerte, Theater, Lesungen und Filme. Durch die Schließung ist die Bühne gefährdet. Text von der Webseite
Tasche erworben im Zuge der startnext Kampagne zur Unterstützung der Schwabinger Kulturkneipe.
66 S., 32x23 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden Umschlag Farbpappe, hinterklebt mit Pappe Neonfarbe, Fadenheftung, Umschlag mit Stanzung, Heißfolienprägung, Blindprägung, gedoppelter Umschlag, Siebdrucklackierung, geschabter Nutung. Eingelegt Klarsichtbeutel mit ausgestanzten Puzzleteilen. Die Formen der Puzzleteile finden sich auch auf den Fotos im Innenteil wieder.
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
internationale klangkunst im rahmen der 300-jahrfeier der akademie der künste. das fest fand in berlin vom 09.08-08.09.1996 statt. über hundert internationale künstler in 77 projekten entwickelten in der mitte berlins ihre werke ››vor ort und für den ort‹‹ - die bis dato umfangreichste bestandsaufnahme aktueller internationaler klangkunst.
Text von der Webseite
Mailart-Projekt mit mehreren Kapiteln, Text-Konzepte & Mail-Ideas über Kommunikation, von den Künstlern ausgefüllte Antwortkarten, Weiterleitungskarte, und einige Karten bekannter Künstler die Günther Ruch kontaktiert haben
16x22 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Lose Blätter, handgestempelt in selbstgemachten Briefumschlag (Zerschnitten, Briefmarken, Stempel, Collage)
29x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Neun lose "Heftchen" bestehend aus zwei gefalteten Zeitungspapierbögen (57x38). Acht der Heftchen sind in das Heft mit der Nummer 1 eingelegt.
Die Idee hinter dem Projekt ist einen Einblick in die Welt des Archivierens zu geben, mit dem Gedanken ein Archiv nicht nur als eine Datenbank, sondern viel mehr als eine Welt, in der man stöbern und auf die Suche nach Unbekanntem gehen kann, vorzustellen. Anhand von neun "Heftchen" werden neun verschiedene Archive der Region Castilla y León, bzw. deren Exponate vorgestellt. Außerdem ist im Heft neun ein Glossar mit Grundbegriffen beigelegt. Beteiligt waren Archive aus Ávila, Burgos, León, Palencia, Salamanca, Soria, Segovia, Valldolid und Zamora.
Das Matratze Magazin ist eine unabhängige studentische Zeitung, gegründet von Studierenden der ABK Stuttgart. Sie bietet Studierenden eine Plattform, um Foto- und Textarbeiten mit anderen zu teilen, sich auszuprobieren und zu experimentieren. Dabei findet der Austausch der Arbeiten nicht nur innerhalb der Stuttgarter Akademie statt, sondern auch mit Studierenden anderer Hochschulen und Akademien.
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Der handliche Manifesta 11 Kurzführer erscheint auf Deutsch, Französisch und Englisch ... . Er enthält eine Übersicht über alle Kunstwerke und Ausstellungsorte auf einen Blick, eine Stadtkarte und zusätzliche Informationen zu Künstlern und Künstlerinnen in Text und Bild sowie nützliche Besucherinformationen über Zürich.
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What People Do for Money ist der Titel der 11. Manifesta. Sie wird von dem Künstler Christian Jankowski kuratiert und durchdringt das soziale Geflecht von Zürich, indem sie Kollaborationen zwischen Künstlern und Berufsleuten aus unterschiedlichen Arbeitswelten anstösst.
"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
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[116] S., 21,2x15,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Eine Seite nachträglich mit der Hand gestaltet. Cover mit Siebdruck und Banderole, ebenfalls mit Siebdruck bedruckt.
Ein Heft voller Schwarz-Weißer Comics von verschiedenen, internationalen Künstler*innen. Jedes Heft hat ein Motto, an dem sich die Comics inhaltlich orientieren. Jede Ausgabe erscheint jährlich in einer Auflage von 500 und beinhaltet sowohl die Beiträge von "Profis" als auch von Laien. Der Einband ist immer ein mehrfarbiger Siebdruck. Außerdem wird an jedem Heft nachträglich etwas händisch verändert, um jedes Heft zu einem Unikat zu machen. In dieser Ausgabe wurden aus einem Magazin Seiten ausgeschnitten und eingeklebt sowie Ausschnitte aus einem Schwarz-Weiß Comic hinzugefügt. Diese Arbeit stammt vom Künstler Luis Mayo. Ins Leben gerufen wurde ¡Que Suerte! bereits 1992. Bei Colère handelt es sich um die 30. Ausgabe.
[52] S., 21x15 cm, Auflage: 200, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Heft, bestehend aus losen ineinander gelegten Papierbögen, mit Siebdruck bedruckter, brauner Karton als Einband. Nummerierter (48/100) und signierter Siebdruck und fünf Sticker beigelegt, vier davon mit dem selben Motiv. Verpackt in einer braunen Papiertüte.
Zweite Ausgabe des Fanzines Odio y Destrucción (dt. Hass und Zerstörung) an dem verschiedene KünstlerInnen partizipierten. Das Zine besteht neben den Stickern und dem Siebdruck des Künstlers Emilio Cerezo aus fotokopierten Schwarz-Weiß Illustrationen und Zeichnungen im Stile französicher Graphzines, die wegen ihrer Motive und Ästhetik brutal erscheinen. Initiiert wurde das Fanzine vom 2012 gegründeten Verlag Print in Hell, dessen Gründer Jose Gracia ist.
58 S., 29,7x21,1 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur in original Plastiktüte verpackt; mit Sticker und Preisangabe in Pesetas. Bestellformular für die Folgeausgabe eingelegt. Originalverpackte Kassette beigelegt.
Ein Musik- und Kulturmagazin aus den 1990er Jahren namens "Música en Blanco y Negro", was sich selbst als Kultur-Fanzine definiert. Das Fanzine stellte die neuesten Trends, etc. au der Kultur- und Musikszene in Granada vor. Dem Heft ist eine Kassette namens "Efervescente" (dt. aufbrausend, aufschäumend) beigefügt, die mit zehn Liedern bespielt ist. Das Fanzine kostete damals 495 Pesetas, was etwa 3€ entspricht.
31. Ausgabe des Magazins Biblia des portugiesischen Künstlers Tiago Gomes. Diese Ausgabe ist besonders, da sie am 25.04.2013 und damit genau 18 Jahre nach der #0 der Zeitschrift aber auch 40 Jahre nach der Nelkenrevolution erschienen ist, daher wird sie auch Biblia Revolucionaría genannt. Doe Zeitschrift besteht aus Schwarz-Weiß Text- und Bildbeiträgen verschiedener portugiesischer Künstler*innen. Aus dem gegebenen Anlass ist auch das Thema dieser Ausgabe die (Nelken)Revolution, wobei das Format generell gesellschaftskritisch und links-politisch ist.
Allgemein Kunstinteressierten kaum bekannt und als Gegenstand eher verschlossen, ist das Künstlerbuch eine Art Ikone und Kultobjekt der Kunst- und Bibliotheksgeschichte geworden. Das Buch an sich ist einer der funktionalsten und liberalsten, oft auch preiswertesten Informationsträger der Kulturgeschichte. Doch welche Rolle spielt dabei das Künstlerbuch?
Ausgehend von einer der umfassendsten Künstlerbücher-Sammlungen der Schweiz, derjenigen der Nationalbibliothek, hat die Herausgeberin und Autorin Susanne Bieri anhand von 112 Interviews das schweizerische Artist’s Book im internationalen Kontext verhandelt, rund 450 Fragen gestellt, jedoch mehr als 450 Antworten erhalten, da diese erneut zu rund 650 Annotationen, Assoziationen und Anekdoten führten. Damit liegt mit Schweizer Künstlerbücher – Livres d’artistes suisses – Libri d’artista svizzeri – Swiss artists’ books erstmals ein einzigartiges enzyklopädisches Künstlerbücher-Kompendium vor.
Text von der Webseite
Im Kompendium sind alle Texte auf Englisch, je nach Nationalität der Interviewten zudem in der jeweiligen Landessprache - deutsch, französisch oder italienisch - publiziert worden. Das Nachwort von Susanne Bieri, Mitarbeiterin der Schweizer Nationalbibliothek, ist in allen vier Sprachen abgedruckt.
Die Buchvernissage fand am 17.06.2022 im Rahmen der Veranstaltung I Never Read, Art Book Fair Basel in Basel statt.
Alle erwähnten Künstlerbuchtitel sind an Ort und Stelle mit einem Permalink versehen, welcher zu dem Bucheintrag in der Schweizer Nationalbibliothek führen soll.
Auf den Seiten 214-217 Interview mit Hubert Kretschmer vom AAP Archive Artist Publications. Weitere Interviewpartner aus München sind Albert Coers (Seite 60 ff), Lilian Landes (Antje Goetzke) von der Bayerischen Staatsbibliothek (Seite 226 ff), Jan Steinbach von der Edition Taube (Seite 350 ff).
[32] S., 39,5x19 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, 1 Exemplar mit Beilagen, vier Seiten Collagen geklammert linke obere Ecke mit Postkarte und Poster, gefaltet
Artists' Books, booklets, pamphlets, catalogues, periodicals, anthologies and magazines almost all published since 1970, selected for a travelling exhibition organised by the Arts Council of Great Britain.
Künstlerbücher, Broschüren, Prospekte, Kataloge, Zeitschriften, Anthologien und Magazine, fast alle seit 1970 veröffentlicht, ausgewählt für eine vom Arts Council of Great Britain organisierte Wanderausstellung.
Text aus dem Buch, Übersetzung mit Deepl
Das 97. Heft der so-VIELE-Reihe, dieses mal unter dem Titel demokratie_2024.jpg, entstanden als ein Projekt von Barbara Donaubauer (Bildredaktion) und Carina Müller (Gestaltung). Fotografische Dokumentation der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in Deutschland. 30 Fotograf*innen aus ganz Deutschland – darunter Wolfgang Tillmans und Marlene Gawrisch – teilen ihre Bilder, die seit Januar 2024 während der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus entstanden sind. Im Rahmen der Offenen Ateliers in der Münchner Maxvorstadt erscheint dazu eine Publikation und eröffnet eine Ausstellung, die die gesammelten Motive erstmalig präsentieren. Die Bilder zeigen die Botschaften auf den Plakaten der Demonstrierenden und zeugen gleichzeitig von der großen Menge an Menschen, die deutschlandweit auf die Straßen gegangen sind. Ihr Handeln verfolgt das Ziel, Demokratie und Vielfalt zu stärken, Hoffnung zu vermitteln, den öffentlichen Diskurs zu fördern und ein gemeinsames Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. Die Bildsammlung soll den Prozess nicht nur dokumentieren, sondern auch unterstützen und weiter fortsetzen.
Text von der Webseite.
Reprint des Dimensionistischen Manifests von 1936, das in Paris verfasst wurde. Es wurde von vielen bedeutenden modernen Künstler*innen signiert.
1936 veröffentlichte Charles Tamkó Sirató in Paris sein Manifeste Dimensioniste, in dem er beschrieb, wie die dimensionistische Tendenz zu folgenden Aspekten beiträgt:
Die Literatur verlässt die Linie und betritt die Ebene.
Die Malerei verlässt die Ebene und betritt den Raum.
Die Bildhauerei verlässt die geschlossenen, unbeweglichen Formen.
Die künstlerische erobert den vierdimensionalen Raum, der bis dato völlig frei von Kunst war.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Hierbei handelt es sich um das Buch "Auszeit der Demokratie", einem Kunstprojekt aus dem Jahre 1993, welches von Jay Koh koordiniert wurde. Dabei setzten sich verschiedene Künstler*innen mit den damaligen faschistischen Tendenzen in Deutschland auseinander, und gingen der Frage nach, inwiefern die Demokratie davon betroffen ist, ob sie dem Ende zugeht, sich wandelt oder ob es sich etwa um einen temporären Zustand handelt. Außerdem sollten ihre Werke diejenigen kulturellen und gesellschaftlichen Werte und Rechte der Demokratie manifestieren und im Zeichen derer existieren. Damit formt es in Anbetracht der heutigen soziopolitischen Dynamiken eine Kontinuität und scheint trotz 30 vergangener Jahre von hoher Aktualität zu sein.
Katalog, der anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 25.09.2003-11.01.2004 im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main stattfand, erschien. Mit Abbildungen der ausgestellten Arbeiten, Essays und Kommentaren verschiedener Autor*innen.
Die 19. Ausgabe des Pingo Magazins erforscht das Leben im hier und jetzt und das Loslassen von der eigenen Vergangenheit. Während inhaltlich die Gegenwart im Vordergrund steht, spielen bildlich die alten Disneycharaktere rund um Donald Duck und Mickey Mouse eine zentrale Rolle. Abgesehen von den bekannten Comics und deren Figuren werden viele Fotografien, Skizzen und kleine Texte verwendet.
Katatlog zur vierten Edition der Ausstellungsreihe "Show your Darling", diese Mal zum Thema Wildnis und 33 fotografischen Positionen dazu. Die Ausstellung fand vom 04.05.-08.06.2019 im Atelier Sabine Wild in Berlin statt.
VIDEO WINDOW präsentiert diverse bekannte Künstler im Rahmen einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe mit dem Titel Videokunst im Dialog. Dabei dient das Magazin als Programmheft für die Ausstellung.
In ars + machina geht es um zehn Künstler, welche die Szene der Computerkunst geprägt haben. Gezeigt werden Fotografien ihrer Werke, sowie zugehörige Texte. Hinten gibt es noch zu jedem eine Übersicht aller Arbeiten.
Haben wir nach dieser Ausgabe ein besseres Gefühl dafür, was Grenzenlosigkeit bedeuten würde, wenn man es riechen, schmecken, sehen, anfassen könnte?
Text aus Magazin entnommen.
Networking Currents ist Chuck Welshs 1986 erschienener Überblick über die Mail Art, ihre Ursprünge und zeitgenössischen Praktiker. Es ist auch eine erweiterte Meditation über die Idee von Netzwerken, die Mail Art und andere Formen „subversiver“ Korrespondenz als politisch aufgeladene Formen des Widerstands begreift. Das Buch enthält einen illustrativen Anhang mit Reproduktionen der besprochenen Werke.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Cover Design vom Autor
CONTENTS
Introduction and Acknowledgements
Part I Networking Currents
1 The Open Letter Manifesto
4 The Wooster Gallery Mail Art Melee
6 Origins and Fluxus Factors
11 Mail Art and Mass Media
14 Archives for Further Research
15 The Mail Art Product and Process
17 Networking and Mail Art Options
20 Money and Mail Art Don't Mix!
24 Mail Art Fame
27 Tourism
28 Networking Currents
33 Networking New Spheres of Influence
35 Fighting Censorship Through Networking
41 Networking in Eastern Europe
42 Networking Marginal Resistance
44 Solidarity Through Networking
Part II Flags for World Peace
47 Flags for World Peace
Part III WNYC Radio Broadcasts
55 WNYC Radio Broadcasts
56 Interview with Buster Cleveland and Carlo Pittore
68 Interview with Mark Bloch and John Evans
81 Interview with David Cole and John P. Jacob
Appendix
94 Illustrations and Text
Notes
123 Notes, Part I
129 Notes, Part II
Bibliography
131 Primary Sources
132Secondary Sources
Index 137-144
80x57 cm, keine weiteren Angaben vorhanden mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
zur Ausstellung vom 31.03.-03.07.2016 im Salon für Kunstbuch 21er Haus, Wien.
Ohne auf das Wissen um die Komplexität visueller Kultur zu vergessen, wenden sich bildende Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart dem Hörerlebnis zu und erkunden dieses neu. Von Malern entworfene Schallplatten, Lautpoesie zum Durchblättern, das akustische Protokoll eines Ausstellungsaufbaus in Vinyl gepresst - im Salon für Kunstbuch 21er Haus installiert Bernhard Cella derzeit eine Ausstellung als “Shop im Shop” mit historischen und aktuellen Werken zum Themenkreis Sound & Buch.
Text von der Webseite.
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