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36132-silky-sp-ti-prospekt-2025

Verfasser
Titel
  • NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Prospekt 2025
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 42x31 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Prospekt, auf Zeitungspapier gedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Prospekt 2025 erschien zu Silke Thoss' Rauminstallation 'NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08-12.09.2025 auch in München zu bewundern. Mit jeder Auflage ändern sich die im Prospekt gezeigten Produkte.
    Silke Thoss, aka Silky spielt auf charmant-provozierende Weise mit Kunst und Konsum. Als raumgreifende Inszenierung. Silkys „Späti“ zeigt nicht nur Schokoriegel, Bierflaschen, Chips-Tüten und Dosenfutter – sondern spiegelt subtil auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Konsumverhalten, Gentrifizierung, Umweltfragen, Geschlechter-rollen und die Absurdität des Kunstmarkts. Auch popkulturelle Zitate und Insider-Anspielungen – von der alternativen Musikszene bis zum „katholischen Satansbraten im eigenen Saft geschmort“ – fließen in die humorvolle und bunte, aber auch kritische Darstellung der Fake-Produkte ein.
    Text von Website übernommen.
Weitere Personen
TitelNummer

36136-silky-sp-ti-prospekt-2020

Verfasser
Titel
  • NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Prospekt 2020
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 42x31 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Prospekt, auf Zeitungspapier gedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Prospekt 2020 erschien zu Silke Thoss' Rauminstallation 'NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08-12.09.2025 auch in München zu bewundern. Mit jeder Auflage ändern sich die im Prospekt gezeigten Produkte.
    Silke Thoss, aka Silky spielt auf charmant-provozierende Weise mit Kunst und Konsum. Als raumgreifende Inszenierung. Silkys „Späti“ zeigt nicht nur Schokoriegel, Bierflaschen, Chips-Tüten und Dosenfutter – sondern spiegelt subtil auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Konsumverhalten, Gentrifizierung, Umweltfragen, Geschlechter-rollen und die Absurdität des Kunstmarkts. Auch popkulturelle Zitate und Insider-Anspielungen – von der alternativen Musikszene bis zum „katholischen Satansbraten im eigenen Saft geschmort“ – fließen in die humorvolle und bunte, aber auch kritische Darstellung der Fake-Produkte ein.
    Text von Website übernommen.
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