128 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 1.000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3909090079 Broschur mit Schutzumschlag, beigelegt ein Schreiben von H.R. Fricker (Mail Art - Ein Ablösungsprozess, 3 Seiten), Mit Widmung
Erschienen zur Ausstellung Im Kunstverein St. Gallen 02.07.-28.08.1989. Mit Textbeiträgen u. a. über das Mail Art-Netzwerk, Künstlerbriefmarken, Copy-Art, Performance, Computer-Arbeit. Adressenliste
erschienen zur Ausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris, 12.06.-17.10.1985. Ausstellung organisiert von der Bibliothèque publique d'information und der Bibliothèque Nationale.
Mit 10 Sichtweisen auf das Künstlerbuch verschiedener Autoren und Künstler.
Kretschmer & Großmann in Danksagung erwähnt.
20,2x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, eine Collage mit original Stempeldrucken, handschriftliche Notiz mit Kugelschreiber auf der Rückseite bzw ein eingelegtes Blatt mit Teilnehmerliste
115 S., 17x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 115 Einzelblätter von 90 Künstlern lose eingelegt, im Pappkarton mit Leinenüberzug, mit Klappöffnung
21x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3927365319 Drahtheftung, eingeklebt ein Pergamenttütchen mit farbigen Bildern zum Einkleben auf den Seiten
ZusatzInfos
A concise reflection on art, economy, and food, published on the occasion of an exhibition which was held in an Italian restaurant in Berlin and for which I received payment in food and wine.
Eine kurze Reflexion über Kunst, Wirtschaft und Essen, veröffentlicht anlässlich einer Ausstellung, die in einem italienischen Restaurant in Berlin stattfand und für die ich mit Essen und Wein bezahlt wurde.
Text von der Website des Künstlers
80 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 9783863350857 Katalog zur Ausstellung im MAK Wien, MGLC Ljubljana und UPM Prag, Klappumschlag
ZusatzInfos
Vorwort von Helena Koenigsmarková, Nevenka Sivavec & Christoph Thun-Hohenstein. Beiträge von Jianping He, Martina Kandeler-Fritsch, Kathrin Pokorny-Nagel, Florian Pumhösl, Lucie Vlcková, Lawrence Weiner & Maria White.
Um das vielschichtige Genre des Künstlerbuchs einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen, hat das MAK Wien in Kooperation mit dem UPM Prag und dem MGLC Ljubljana das EU-geförderte Projekt "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum" initiiert. Im Rahmen des damit verbundenen europaweiten Wettbewerbs wurden Künstler dazu aufgefordert, sich mit der Thematik des Künstlerbuchs und seinen vielfältigen ästhetischen Ausdrucksformen auseinanderzusetzen. Die vorliegende Publikation stellt die fünf prämierten sowie 45 weitere ausgewählte Projekte vor.
To familiarize a broader public with the multi-faceted genre of artists' books, the MAK - Austrian Museum of Applied Arts, Contemporary Art in Vienna, the UPM - Museum of Decorative Arts based in Prague and Ljubljana's MGLC - International Centre of Graphic Arts have launched the EU-funded project "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum". In a pan-European competition, artists were invited to deal with the subject of artists' books and their multiple forms of aesthetic expression. The present catalogue features the five winning projects and 45 other selected works.
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Musik-CD in gefalteter Papphülle mit Beiblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Claudio Pfeifer
ZusatzInfos
music by Christophe Bailleau and friends.
La Lude, La Sonde was composed for the performance ´La Sonde´ by Christophe Bailleau and Martine Viale. The performance was held at the city sonics festival 2006 (Mons, Belgium) and at Le festival d'avignon from July 10th to 20th 2006.
Martine Viale lives and works in Montreal, Canada. His work is mainly inspired by traditional Butoh dance. Mixed with his very own style his shows are a new and fresh vision in contemporary dance.
Each performance is a unique improvisation, since the body perceives it´s surrounding differently every time
8 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Faltblatt, farbig mit Darstellung der Ausstellung, und Heft, geklammert Schwarz-weiß mit allen ausgestellten Titeln
ZusatzInfos
kijk:papers. Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen. 02.-12. Juni
Eröffnung Donnerstag 02. Juni, 19.00 Uhr
organized by: Malenki, Kijk Papers
Im Juni wird erstmalig die Veranstaltung kijk:papers in der Warte für Kunst stattfinden.
Vom 02. bis zum 12. Juni zeigen wir mehr als 80 selbstverlegte Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen mit kleiner Auflage unter anderem aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und den USA. In der Ausstellung haben die Besucher die Möglichkeit die einzelnen Bücher in entspannter Atmosphäre zu entdecken und mit den anwesenden Autoren ins Gespräch zu kommen.
Zwischen dem 02. und dem 05. Juni finden Künstlergespräche, Verlagspräsentationen, book launches und signings statt. Das aktuelle Programm steht auf: blog.malenki.net
14,9x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
Zum hundertjährigen Jubiläum von Marcel Duchamps Aufenthalt in München hat sich das Lenbachhaus für 2012 das Ziel gesetzt, diese folgenreiche Station im Leben des Künstlers mit einer Ausstellung zu würdigen.
Zur Ausstellung im Kunstbau der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München erscheint eine begleitende Publikation
Preface by Sarah Bodman, Essays by Walter Struve (librarian State Library of Victoria), Dr Scott McQuire (Associate Professor and Reader, School of Culture and Communication, University of Melbourne), Humphrey McQueen (freelance historian) and Des Cowley (Rare Printed Collections Manager, State Library of Victoria).
The Silent Scream: political and social comment in books by artists presents, not only a companion catalogue to an exhibition held at Monash University Rare Books, but also a journey through some of humanity's most inhumane and hypocritical moments. Reaching back to William Blake with a facsimile of his illuminated book America: A Prophecy then travelling through the two world wars and on to the modern era the catalogue provides insights into 77 influential books and works presented in book form.
Von der Webseite
100 S., 30x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden die 90 originalen Bilder in einer Mappe mit einer Originalzeichnung von Fridhelm Klein, Listen und Coverentwürfe von Uwe Göbel
20,5x17,2x2,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 23 Originalarbeiten, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Materialien wie Transparent- und Zeitungspapier, Pappe und Blech, lose zusammengelegt, in auf allen Seiten bemalten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten ein zweifach gefaltetes Editorial, Leporellos, mehrfach gefaltete Plakate, eine eingeschweißte Gummiarbeit, eine Klappkarte samt eingeklebtem Plastiktütchen mit Gewürzpulver, die meisten Exemplare numeriert
Das Buch Sin Otro Particular enthält die Arbeiten des Mail Art Contest, die La Más Bella im Jahr 2002 gemacht hat. Das Buch wurde vom Verlag Blur Ediciones (Madrid) herausgegeben und enthält alle fast 300 Werke, die La Más Bella während des Aufrufs erhalten hat. Der Mail Art Call von La Más Bella aus dem Jahr 2002 basierte auf der Verbreitung einer 10 × 15 cm großen Postkarte in alle vier Winde. Am Ende der Ausschreibung, im März 2003, hatte die Postbox von La Más Bella fast 300 Sendungen aus 25 Ländern erhalten. Das Buch Sin Otro Particular enthält alle erhaltenen Werke, sowie eine Liste mit den Daten aller Teilnehmer, sowie zwei einführende Texte von La Más Bella und Pere Sousa (in Spanisch und Englisch).
Text übersetzt von der Webseite
[24] S., 26,5x26,5 cm, Auflage: 1.000, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, in Heft eingelegt eine Schallplatte in Schutzumschlag, in Pappschuber mit Aufkleber. Einseitige 10" Schallplatte "Brian Roettinger w/ No Age", 45 UpM, Katalognr. SSD.10
ZusatzInfos
Edition 10 in the ongoing Artist Music Journals series features the work of the Los Angeles based designer, artist, musician and label owner Brian Roettinger, who operates the creative umbrella Hand Held Heart. Unlike any previous Artist Music Journal, this installment includes Brian's 24-page book as well as a one-sided 10" record, featuring a collaboration between Brian and No Age with three exclusive tracks!
Brian lives and works in Los Angeles primarily as a graphic designer. He received a BFA in graphic design from CalArts in 2004. His work encompasses design, publishing, writing and curating as well as running his own vinyl-only record label Hand Held Heart. In 2009 he was nominated for a Grammy for his design of the No Age Nouns album packaging. In 1999 he was providing bass duties for This Machine Kills. He is a part-time professor in the design department at CalArts, as well as a current designer in residency in the Design | Media Arts program at UCLA
21,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783940907141 Vorder- und Rückseite ausklappbar
ZusatzInfos
Christian Gfeller's new book Naked in the Gallery was born out of the exhibition Naked in the Gallery, held for Bongoût's 15th anniversary in April 2010.
Text von der Webseite
Bongoût heißt jetzt Re:Surgo!
20 S., 29,6x24 cm, Auflage: 60, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Vorzugsausgabe, Fadenheftung, Siebdrucke auf schwarzem Karton, Rückseite handschriftlich betitelt, datiert, signiert und nummeriert
ZusatzInfos
Christian Gfeller's new book Naked in the Gallery was born out of the exhibition Naked in the Gallery, held for Bongoût's 15th anniversary in April 2010.
Text von der Webseite
Bongoût heißt jetzt Re:Surgo!
The first Earth-born creature to enter space was Laika, a stray dog from Moscow that blasted off aboard Sputnik 2 on 3 November 1957, heralding the beginning of the space race and an associated propaganda war between the two superpowers of the era, the Soviet Union and the United States. Edited by the Archive of Modern Conflict together with Christina de Middel and Thomas Mailander, this issue of Amc2 journal contains a cross-section of some of the space-race related images held by the Archive.
Text von der Webseite
10,3x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 2 mp4-Filme aus YouTube auf CD gebrannt vom internationalen Symposium während der Buchmesse
ZusatzInfos
Arts Libris 2014 - Seminari Making Artists' Books, Arts Libris 2014 - Seminari Collecting Artists' Books
Bei den Podiumsgesprächen dabei Victoria Browne, Christophe Daviet Thery, Elizabeth James, Guy Schraenen, Ignasi Aballí, Alex Gifreu, Francesc Ruiz, Helena Tatay
23x17,1 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9786070047442 Drahtheftung, eingeschlagen in mehrfach gefaltetes und beidseitig bedrucktes Plakat (66x46 cm), verschiedene Papiere
ZusatzInfos
Pasatiempos is a play space that connects us with the image in a playful way, a proposal that reflects on the problem of temporality in contemporary subject, who lost in the entertainment culture runs to procure superfluous amusements.
Through drawing, it seeks to create an interactive action where attendees become participants in the work, both in the presentation and the editorial strategy, which proposes to escape from the condition of art as commodity fetish, a publication distributed inexpensive commonplace and easily accessible, allowing the artist to approach new audiences.
Text von der Webseite
Seltene Comics erzielen aberwitzig hohe Preise, sie werden als Anlage zunehmend interessant. Doch wer Geld verdienen will, braucht das Fachwissen erfahrener Sammler - und eine gehörige Portion Glück
Inhalt: Künstlerwürfel in Plastikhülle, CD + Hülle, Plakat, beidseitig bedruckt, 2 Hefte (Sammlung aller neun Manifeste), bedruckte Marmorplatte, drei gefaltete Blätter, Bienenwabe und bedruckte Folie in Plastikhülle, Einzelblatt (Manifest per una cultura critica i radicali), zusammengeheftete Blätter, beidseitig bedrucktes Plakat mit Banderole aus Transparentpapier, Folder.
30,5x22x3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schachtel Hartpappe, Siebdruck, gestaltet von Christof Nardin, mit fünf Postern in A2, T-Shirt mit Grafik von Christof Nardin,
In einer wunderbaren Kooperation mit dem LIVID Departmentstore in Dornbirn wurde das Thema Helden rauf und runtergespielt. Magazin anders gedacht. Als T-Shirt, Poster.
Text von Website.
Edition Christof Nardin für das Landjäger Magazin in Kooperation mit LIVID Department Store.
Poster Arbeiten von Florian Bayer (Illustration), Amrei Rüdisser (Text), Fabienne Feltus (Illustration), Lisa Rümmerle (Text), Daniel Furxner (Text), Sharmila Banerjee (Illustration), Pia-Maria Bach (Text), Alois Gstöttner (Text), Stefanie Hilgarth (Illustration), Elisabeth Breidenbrücker (Text), Velo (Text), Christof Nardin (Illustration), Peter Rüscher (Text), Christian Schachinger (Text)
The Impossuível talks were held at the Navio Vazio, in the city of Porto, between 29.04.-08.05. 2010. A group of artists, designers, curators and art & design critics were invited to share with the public a choice of books from their own private libraries. The texts collected in this book are the reflections that took shape in these encounters
Text von der Webseite
Zum hundertjährigen Jubiläum von Marcel Duchamps Aufenthalt in München hat sich das Lenbachhaus für 2012 das Ziel gesetzt, diese folgenreiche Station im Leben des Künstlers mit einer Ausstellung zu würdigen.
Zur Ausstellung im Kunstbau der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München erscheint eine begleitende Publikation.
Text von der Webseite
14 S., 29x13,6 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden Kunststoff-Heftstreifen, Siebdruck. Einzelblätter und gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
DIY is a timeline of the history of the space occupied by W139. In the form of reportage, replete with interviews, maps, and images from the archive, it takes as its starting point the renovation of the gallery space that was proposed in 2003 and from there reflects on the architecture of the building itself and its changing role within the city of Amsterdam over the years. DIY takes the ostensible form of a calendar and in its design and production embodies the do-it-yourself ethos that is so characteristic of W139. A fold-out map shows where a series of art objects were buried during a performance held before the previous renovation, in 1991.
Text von der Webseite
Diese Publikation entstand im Rahmen der Ausstellung EDITA - Salon für Kunstbuch, 21er Haus, September 2013.
Die Ausstellung präsentiert eine Zusammenstellung von Fanzines und Kleinauflagen aus Mexiko, die zwischen Literatur, Graphic Novel, Fantasy und kritischen Impulsen oszillieren. Die Beispiele zeigen, dass publizistische Eigeninitiativen eine wichtige identitätsstiftende und kommunikative Funktion in der aktuellen Dynamik soziokultureller Felder Mexikos spielen. Die Künstler- und Verlegerkollektive wählen das Printmedium, um breit gefächertes Spektrum an Botschaften zu vermitteln. Ob als Beschreibung mit sozialem Fokus, als Künstlerprojekt oder als Spiegel des intensiven urbanen Lebens in Mexiko City – die Beweggründe der hier versammelten Publikationen lassen sich nur schwer vereinheitlichen. Gemeinsam ist ihnen die Wertschätzung für Druckmedien, die Freude an der Haptik privaten Lesens, am Geschichtenerzählen, Sammeln und Bewahren.
Text von der Webseite
Katalog, publiziert anlässlich der Ausstellung "Hans-Peter Feldmann. Art Exhibition", einer Koproduktion der Fundació Antoni Tàpies, Barcelona, dem Centre national de la photographie, Paris, dem Fotomuseum Winterthur und dem Museum Ludwig, Köln. Hrsg. v. Helena Tatay, Design von Salvador Saura und Ramon Torrente, nach einer Idee von Hans-Peter Feldmann.
Der Gedanke, dass wir die Realität über die Vorstellung konstruieren, ist grundlegend in Hans-Peter Feldmanns (*1941) Werk. Er gliedert das Buch nach Stichworten wie etwa Time Series, Interviews/No Interviews, Books, Coloured Works, Picture Collections, Works, Magazines, Jokes, Unfinished Works. Text von der Website
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Neuen Museum Weserburg, Bremen, 21.08.-27.11.2005, Museu D'art Contemporani de Barcelona, 17.05.-03.09.2006, Museu Serralves, Porto, Frühjahr 2008.
As creative talents began to design record sleeves, the standard 30 x 30 cm album cover came to be an especially attractive object. Now vinyl has an almost mythic character and real historical value. 'Vinyl' is a detailed catalogue of the collection held by the Archive for Small Press and Communication in the Neues Museum Weserburg in Bremen, which includes not only records and CDs but also books, posters and other objects.
Text von amzn.to/2odxfUv
220 S., 28x23 cm, Auflage: 100, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Kunststoff-Spiralbindung, verschiedenste Papiere in unterschiedlichen Qualitäten und Farben, Collagen, händische Überarbeitungen, teilweise numeriert und signiert, Künstlerbriefmarken
1 S., 29,7x21 cm, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen Künstlerbriefmarken, gestempelt, beklebt, perforiert, von verschiedenen Künstlern
Briefmarken aus dem Bogen zur Lesung Moticos to Mail Art: Ray Johnson and the New York Correspondance School von John Held Jr. im Museum für Kommunikation in Berlin am 16.04.2004
Faux Post features the work of over fifty historical and contemporary figures from over twenty countries. Many different media are represented includig: painting, rubber stamps, color photocopies, engravings, computer manipulated images, photography, hand-made paper, offset lithography, collage and found materials. The exhibition is drawn from the Modern Realism Archive (Dallas, Texas) of curator John Held Jr.
29,7x21 cm, Auflage: 100, numeriert, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen mit 24 Künstlerbriefmarken, auf farbigem Papier, perforiert, gestempelt
Konzept, Gestaltung und Illustrationen von Hamman & von Mier.
Dokumentation von 5 Jahren der AkademieGalerie, Ausstellungsraum im U-Bahn-ZwischenGeschoss Universität Ausgang Nord, für die Studenten der Akademie der Bildenden Künste München
Zur Eröffnung am 26.10.2017. Dauer 27.-29.10.2017 in Alte Bayerische Staatsbank.
In the central located Alte Bayerische Staatsbank and during the simultaneously held Highlights in Munich, 35 international galleries from 6 countries will present their most significant artistic positions of contemporary and modern art with focus on paper works: drawings, collages, paper cuttings, photography, art books and objects will be shown.
Text von der Webseite
Messe 27.-29.10.2017 in Alte Bayerische Staatsbank.
In the central located Alte Bayerische Staatsbank and during the simultaneously held Highlights in Munich, 35 international galleries from 6 countries will present their most significant artistic positions of contemporary and modern art with focus on paper works: drawings, collages, paper cuttings, photography, art books and objects will be shown.
Text von der Webseite
2 S., 10,5x24 cm, Auflage: 90, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Briefumschlag, mit Künstlerbriefmarken beklebt, diverse Stempel, mit original Grafik
Umschlaggestaltung von Gabriele Lenz nach dem Originalentwurf von Kalle Giese, 1973.
Friedrich Achleitners 1973 erstmals erschienener quadratroman zählt gemeinsam mit Konrad Bayers "kopf des vitus bering" (1965) und Oswald (Ossi) Wieners "die verbesserung von mitteleuropa, roman" (1969) zu den klassischen Texten der Wiener Gruppe. Held von Achleitners radikalem Experiment ist die Figur eines Quadrats, mit dem auf jeder Seite etwas passiert, aus dem verschiedene sprachliche und graphische Elemente entstehen.
Text von der Hanser-Website.
1 S., 59,4x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ein Plakat, gefaltet, einseitig bedruckt, dazu persönliches Schreiben in Briefumschlag von Phyllis Dierick
Plakat zur Ausstellung vom 03.03-22.03.2018, KASK Gent.
FLIP is the sequel to the exhibition Copy Construct held at CC Mechelen in 2017. The exhibition focuses on displaying a temporary archive of artists’ books parallel to about a dozen filmic works. The term ‘FLIP’ associatively refers to the performative gesture of leafing through a book but also to notions of image sequences, reversal (printing), the flipbook, as well as the use of text and images in both books and video works. In short, the exhibition is an attempt to show these media together, emphasizing the use of narrative strategies and image construction as extensions of each other.
Text von der Website.
Flyer zum ART+FEMINISM Aktionstag im Lenbachhaus München, 07.04.2018. Mit Edit-a-thon, Workshops und Podiumsdiskussion. Organisiert von Mira Sacher und Laura Lang. Mit Unterstützung von WikiMuc.
Publikation zur Ausstellung vom 03.03-22.03.2018, KASK Gent.
FLIP is the sequel to the exhibition Copy Construct held at CC Mechelen in 2017. The exhibition focuses on displaying a temporary archive of artists’ books parallel to about a dozen filmic works. The term ‘FLIP’ associatively refers to the performative gesture of leafing through a book but also to notions of image sequences, reversal (printing), the flipbook, as well as the use of text and images in both books and video works. In short, the exhibition is an attempt to show these media together, emphasizing the use of narrative strategies and image construction as extensions of each other.
Text von der Website.
The Last Correspondence Show was held from April 7-30, 1969 at the Art Gallery of California State University. This was the very first public manifestation of correspondence art and doubly important because of Ray Johnson's central role.
Text von der Website.
72 S., 27,7x21,7 cm, ISBN/ISSN 01614223 Drahtheftung, mit eingeklebten Sandpapierstreifen, die Seiten 23 bis 32 sind mit einer kleinen Lasche zusammengeklebt, Co-Edition mit Artpolice
96 S., 28x21,7 cm, ISBN/ISSN 01614223 Klebebindung, mit Audio CD "Ray Johnson" by Nick Maravel (1987-1988), Postkarte mit "Correspondance from Ray Johnson postmarked 7. January 1976" und Visitenkarte von Charlton Burch beiliegend
"This is not the document of Ray Johnson wall art. It's not about his famous collages or what remains in museums and for sale in galleries. It's an issue about the atmosphere of Ray Johnson - the element, the ambient specifics of who he was and what he did. Years in the making, it's an homage to the Ray Johnson who made communication, letter writing, and otherwise unlikely creative gestures his art. It's about Ray's correspondences seen and not seen, sent or otherwise, and his notions of the world that he caused to flow between islands of friends, acquaintances and strangers."
Charlton Burch, Editor
Excerpt from the editor's letter
„Dies ist nicht das Dokument der Wandmalerei von Ray Johnson. Es geht nicht um seine berühmten Collagen oder um das, was in Museen und Galerien zum Verkauf steht. Es geht um die Atmosphäre von Ray Johnson - das Element, die Besonderheiten der Umgebung, wer er war und was er tat. Es ist eine Hommage an den Ray Johnson, der Kommunikation, Briefeschreiben und andere unwahrscheinliche kreative Gesten zu seiner Kunst machte. Es geht um Rays gesehene und ungesehene, gesendete oder nicht gesendete Korrespondenzen und seine Vorstellungen von der Welt, die er zwischen Inseln von Freunden, Bekannten und Fremden fließen ließ.“
Charlton Burch, Herausgeber
Auszug aus dem Brief des Herausgebers
Übersetzt mit DeepL
Teil der Arbeit "Das System" von Hlynur Hallson und Jona Hlif Halldorsdottir in der Ausstellung "(I)NDIPENDENT PEOPLE auf dem Reykjavik Art Festival im Reykjavik Art Museum, 19.05.-02.09.2012.
BLATT BLAÐ was founded in 1994. It is made in the way that “Magazin for everything” by Dieter Roth published for years. Everyone can publish in the paper. Each author gets one example for his contribution.
Text von der Webseite
57x40 cm, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Seiten aus der Süddeutschen Zeitung vom 11.03.2017-19.08.2018 aus den Resorts Leute, Grossformat, Kultur, Service, Feuilleton, Literatur
17.-19.08.2018.
Suture means sewing. This is the idea we will be following on each and every level of our festival. Suture Soven Music Festival emerged out of the wish and the need to bring musicians and their audience together in a way that enhances deep listening and watching musical appearances that provide the potential for creating something new in a cheerful and caring atmosphere. We will watch and hear the beautifully radical positions and ideas of international musicians. In terms of musical style, we are situated at the intersection of jazz, free improvised music, classical modernism and new music.
The first Suture Soven Music Festival will take place in an old farm house in the countryside. the concerts will be held in the barn and in the attic of an old stable. By locating the genre defying music in the beautiful countryside of Lower Saxony (Wendland) we invite local people from the area as well as from the cities to make the connection between different worlds and points of views for three days in Suture Soven. We are striving to shape the surrounding area of the festival and make it as sustainable as possible, while working with local farmers and craftsmen. We offer a space and time that taps on an urge to create a sensual narrative. The music we listen to, the words we hear and speak, the food and drink we are provided with, in a setting that will be home to us for three summer days offer us the possibility of making sense.
Booklet resulting from the workshop “Spam Publishing” held by André Castro and Silvio Lorusso at Transmediale 2013, Haus der Kulturen der Welt, Berlin
Text von der Webseite
The Bermuda Love-Triangle, from 1988, is Tom Grothus's most elaborate production. The printing is all offset-lithography on quality stock. The black, red, and yellow cover includes some spot varnish highlights. The 24 leaves inside are printed in blue and black ink, for 48 pages of content. Interspersed among the pen-and-ink drawings are several beautiful duotones of pencil and ball-point-pen drawings. Some of the images in this book are like those of a dream that haunts you with an elusive meaning. The common literary thread throughout is a list of various proposed freedoms, such as the "Freedom to Obey Puppets." These may fill in some of the gaps left in the U.S. Constitution by that nation's founding fathers. Editor's Note: Gripping, lovely, haunted, serene, and impeccably surreal, this book of gentle hallucinations defies categorization. You might call them cartoons, but they will make you laugh silently for weeks. This is one of the nicest books we have ever held.
Text von der Website.
Schwarz-Weiß-Drucke
Internationally renowned photographer, Horst A. Friedrichs was born in Frankfurt in 1966. He studied photography in Munich and has worked as a freelance photojournalist for numerous magazines including The New York Times, Geo and Stern. In 2008, he received the prestigious Lead Award for Best Reportage Photography. He has published a number of books including the best-selling I’m One: 21st Century Mods (Prestel). He lives in London. The Six Days of Bremen is a six-day track cycling race held annually in Bremen, Germany. The event was first held in 1910 as a one-off event and as a regular event since 1965. It is held at the ÖVB Arena.
304 S., 28x22,8 cm, ISBN/ISSN 1895176271 Broschur, Softcover, umschlagen mit Klebefolie, mit Bibliotheks-Strichcode am Buchrücken und auf der Rückseite, Schnitt mehrmals gestempelt
Eternal Network is the first university press publication to explore the historical roots, aesthetics and new directions of contemporary art in essays by prominent, international mail art networkers from five continents. This forty-chapter illustrated book examines the free exchanges and collaborations of an international community[...].
Text aus dem Buch.
Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
Text von der Webseite
Schülerzeitung der Samuel-Heinicke-Fachoberschule. Mitwirkende Lehrerin Verena Glotz.
Die Heldenausgabe, Wie werde ich zum Helden?, Versteckte helden in der Schule, Helden-Lehrer-Rätsel, Die Geschichte eines Palästinensers, Kommunikation von heute, Engel von Dachau - Eine Heldin im 2. Weltkrieg, Palmöl, der versteckte Bösewicht
The starting point of this publication—and its eponymous exhibition held in Zurich in Spring 2017—is the conceptual encounter between English Pop art artist Richard Hamilton (1922–2011) and Swiss historian and critic of architecture Sigfried Giedion (1888–1968), famous for his landmark book "Space, Time, and Architecture," an influential history of modern architecture published in 1941.
In 1949 Richard Hamilton—then a member of the London-based Independent Group— realized the “Reaper” print series as a reaction to Giedion’s 1948 book “Mechanization Takes Command” in which he describes the mechanization of everyday life. Reproducing Hamilton’s complete “Reaper” series juxtaposed with selected examples of illustrations created by Giedion alongside many related illustrations, this publication brings together seven essays by renowned international scholars, all of whom question the relationships between visual arts, technology, science, and architecture. Among the many topics discussed are Hamilton’s early works and exhibition installation practice, postwar British biotechnology and architecture, “Hippie Modernism,” and the visual strategy of Giedion’s books.
Published on the occasion of the exhibition "Reaper. Richard Hamilton and Sigfried Giedion" at the Graphische Sammlung ETH Zürich (May 3–June 25 2017), a cooperation between Graphische Sammlung ETH Zürich, gta exhibitions, and gta archive.
Text von der Webseite
[12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
Text von der Webseite
Munich Jewellery Week, held from 11.03.-17.03.2019 showcases avant-garde contemporary jewellery by both established and up-and-coming designers from all around the world. This yearly gathering is by far the most significant event on the contemporary jewellery calendar. it’s a unique phenomenon, and it sets the pace for the contemporary jewellery field. Current Obsession Magazine and Platform coined the title Munich Jewellery Week in 2015 to give a name to this extraordinary collective effort and to associate it with other professional fashion and design weeks around the world.
Text von der Website.
28x43,2 cm, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Briefumschlag, mehrfach gestempelt, ein Bogen mit 16 Künstlerbriefmarken, perforiert, gestempelt, ein Plakat, beidseitig bedruckt
Material zur Mailart Ausstellung 2018. Mailart exhibition celebrating the Beat Generation and Beat culture past, present and beyond. Beyond Baroque Literary Arts Center, Venice, CA, 08.03.-12.03.2018.
Text vom Plakat.
keine weiteren Angaben vorhanden Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
[30] S., 30x21,2 cm, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 15 lose Blätter, teilweise beklebt mit original Fotografien, in bedruckter Karton Mappe, persönliches Schreiben an Klaus Groh beiliegend
Elisabeth Tonnard is a Dutch artist and poet working in artists’ books, photography and literature.
She has published over forty books that are exhibited widely and held in numerous private and public collections including the Centre Pompidou, Columbia University, Getty Museum, Kunstbibliothek Berlin, MoMA Library, New York Public Library, Tate Library and the Walker Art Center. Much of her work involves responding to existing books, texts and images, reworking them into new (visual) literature. The works range in scale and method from a book that is completely invisible to a book that is a swimming pool. A catalogue of books is available here.
Text von der Webseite
Ausstellung in der Galerie der Künstler*innen des BBK 11.03.-03.05.2025.
Grafik in der Kunst, kleinformatig, schwarzweiß, in Kabinetten oder feinen Rahmen präsentiert, in Auflagen erhältlich, kostbar, aber erschwinglich. Nicht so in der Ausstellung PRINTED MATTER. 14 Kunstschaffende erklären die Regeln der Druckkunst für überholt, loten alte Grenzen aus und beschreiten neues Terrain. Druckgrafik wird dreidimensional, erscheint als Unikat, webt sich ins Performative, schwebt mühelos zwischen analog und digital, präsentiert sich selbstbewusst in großen Formaten, mischt sich mit anderen Medien. Was kann überhaupt eine Lithografie, was ein Holzschnitt, welche Formen nimmt die Radierung ein, welchen Beitrag leistet die Risografie heute? Warum hat sich noch nie jemand für die Druckstöcke selbst interessiert? Welche Bedeutung hat eigentlich das Papier als elementarer Träger der Farbe?
Text von der Webseite
184 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978 88 6749 351 7 Broschur mit Klappen; Einband mit aufgeprägtem Foto, Papier Einband mit textilähnlicher Struktur, Vorsatz/Nachsatz bedruckt mit Foto schwarzweiß, innen verschiedene Papiersorten für Fotos, Texte und Zeichnungen. Druck: Tipografia Valdostana
Erscheint zur Ausstellung im S.M.A.K., Gent, Belgien,11.03-04.06.2017.
"Welcome to the world of Dirk Zoete. Because that’s what his work is: a conceived universe. The way someone leaning over a table makes a plan and imagines the world. While technology takes us into several intangible dimensions with virtual reality and other applications, Zoete makes us believe the world is still flat. Everything seems to have only a front and a back. As if we still believed that the earth is just a disk, and we can fall off. Zoete’s drawings are clumsy, intermittent, naive, adventurous, simple. It’s like a child’s imagination, depicting in a heap what you otherwise cannot fit on a piece of paper." Philippe Van Cauteren. Published in occasion of his first major solo exhibition in a Belgian museum, To be determined. According to the situation, held at S.M.A.K. in Gent in 2017, this catalogue explores Dirk Zoete’s peculiar practice. Enriched by essays and texts by Philippe Van Cauteren, Stephan Berg, Koen Peeters and Ann Hoste, the book is a journey through the artist’s process—who, starting from a drawing, generates models, sculptures, architectural constructions, photos, films. An all-encompassing approach that makes the Belgian’s work outstand as a natural successor of the German Bauhaus and Russian Constructivism, but with a more human touch.
The catalogue features a wide selection of images, presenting the many different stages of transformation of a drawing into a three-dimensional piece, and the hybrid nature of the exhibition set-up, a mix of a museum show and an artist’s studio, both essential characteristics of Zoete’s art."
Text von der Webseite
13,5x13,5 cm, Auflage: 1.000, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden CD Box ohne CD, 3 Booklets, 1 gefaltetes Plakat, 1 Aufkleber in Kartonbox, 3 Seiten Pressematerial
The catalogue from Pezzini Editore consisting of three illustrated booklets, a poster, a sticker, [a cd and a dvd] in original die-cut box designed by Gumdesign, documents the sound based Multimedia Festival curated by Vittore Baroni and BAU at the historical Villa Paolina in Viareggio on 7-8-9 August 2009. The exhibition included installations and audio art works from 20 international artists, plus the collective project Bzzzoing! with musical instruments created by over 60 authors. In the course of the three days, audiovisual works of over 40 authors have been projected and over 20 poets, artists and musicians performed at the villa. In the centenary of futurism, a singular and rich overview of the many interferences between sound and image, paying tribute in the logo to Luigi Russolo’s Noise Machines.
Text von der Webseite
Catalogue of Klang! exhibition/sound art festival held at Villa Paolina, Viareggio, Italy, august 7-9 2009, comprising sound installations, exhibition and performances of invented musical instruments, and performances by visual artists, sound poets and electronic musicians.
Cardboard box published in 500 copies freely distributed during the festival days, including 3 booklets, a sticker and a poster; 300 copies were later produced with additional cd + dvd documentation of the festival.
Text von discogs Webseite
36 S., 14,5x15 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, im Umschlag vorne 3 Booklets und 1 gefaltetes Poster (Klang! Suoni Contemporeani) in Einschubtasche, rückseitig eine selbstgebrannte und -gestempelte Multimedia CD, Heftseiten Schwarz-Weiss Kopien mit 4 eingeklebten Farbbildern, auf dem Cover das Klang! Logo ebenfalls aufgeklebt
ARTE POSTALE! (1979-2009)
One of the best known and probably the most long-live mail art magazine on the planet, Arte Postale! has assembled original works or published materials by hundreds of international networkers. The project is considered concluded with issue n.100 (december 2009).
Text von mailartprojects.blogspot.com
When, just over twenty, I was assembling the first issue of the magazine Arte Postale!, joining with brass rings a dozen of sheets printed in one hundred copies on pink paper, I would never have imagined that thirty years later I would have been still busy putting together with scissors and glue the very same publication. Instead, this issue n. 100, intentionally produced in the homemade cut-and-paste style typical of mail art, even shares the musical theme with that first experiment, in which I already rubberstamped and glued leaflats on the pages or I stapled on them a piece of magnetic tape.
Introduction by Vittore Baroni
Issue no. 100 of Vittore Baroni's Arte Postale! magazine dedicated to the Klang! exhibition/sonic arts festival held in Viareggio, Italy, august 7-9 2009.
36 pp. booklet with attached cd-r, published in 100 copies (standard edition, in the AAP) plus 100 copies with additional plastic pouch including 30 original cd-size works by 30 artists (Joel S. Cohen, David Dellafiora, Mike Dickau, Carol Stetser, Ruggero Maggi, Emilio Morandi, Jan-Willem Doornenbal, Ever Arts, Luc Fierens, Richard Kostelanetz, Jurgen O. Olbrich, Gianni Simone, Rod Summers, Bruno Cassaglia, Ruggero Maggi, Serse Luigetti, etc.
Among them comes a CD mini-album by Jarmo Sermilä: Mechanical Partnership, a complimentary copy of the official Jase 2000 release - see Jarmo Sermilä - Mechanical Partnership.
Text von discogs Webseite
Audio
1. Mike Dickau - Arte Postale!: Pax Vobiscum (2’54”)
2. Günther Ruch - Musica 123456 (2’09”)
3. Reid Wood - Future Sound (0’27”)
4. Krell - Bzzzoing! (5’00”)
5. Franco Piri Focardi - Concerto Per Bozuffo (3’41”)
6. Jan Willem Doornenbal - Lake Crocodile (2’16”)
7. Bruno De Angelis - 100: Game Over! (4’ 30”)
8. Joel Cohen - Last Song Reverse (2’17”)
Tempo Totale | Total Time: 23’54”
Ungewöhnliche Geschenkideen, der Anfang einer Sammelleidenschaft oder einfach etwas Neues. Dort, wo Glühwein, Bratwurst und Krippen verkauft werden, ist dieses Jahr auch Kunst anwesend. PLATFORM präsentiert eine Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München. Über 90 Künstler*innen der Stadt zeigen und verkaufen ihre Werke während des Christkindlmarkts am Marienplatz. Die Kunstwerke können im Rathaus betrachtet, gekauft und direkt mitgenommen werden.
100% des Verkaufspreises gehen an die Künstler*innen.
Die temporäre Galerie befindet sich im Erdgeschoss auf der linken Seite des Rathauses im umgestalteten Pförtnerraum.
Text von der Webseite
Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
Portfolio zur Ausstellung Bayerischer Kunstförderpreis 2024 mit Vorstellung der vier beteiligten Künstlerinnen - Julie Batteux, Johanna Gonschorek, Eunju Hong und Ayaka Terajima - sowie Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung am 21.01.2025. Die Ausstellung kann vom 21.01.-02.03.2025 in der Galerie der Künstler*innen in München besucht werden.
Let's dance! - Die italienische Künstlerin Marinella Senatore zeigt in der Villa Stuck in München nicht nur ihre gesellschaftspolitische Aktionskunst, sie will mit ihrer Straßenparade auch die Stadt wachrütteln.
Zur Ausstellung in der Villa Stuck in München 04.05.-10.09.2023 und zur Parade am 23.07.2023 mit The School of Narrative Dance.
... Menschen und Gruppen, die in klassischen Kulturinstitutionen selten präsent sind, die vielleicht an soziale Rändern leben, sind eingeladen, nicht nur die Ausstellung zu besuchen, sondern auch am Programm, vor allem aber an der Straßenparade teilzunehmen. Sie alle sollen gemeinsam in Bewegung versetzt werden, um kulturelle und gesellschaftspolitische Grenzen zu überwinden und Gemeinsamkeit zu schaffen. Das ist das erklärte Ziel Marinella Senatores, die weltweit ausgestellt hat und von der nun zeitgleich in München und Salzburg die bisher größte Einzelausstellung als Projekt in zwei Kapiteln gezeigt wird.
Dass die Parade vom Museum Villa Stuck entlang der Achsen der von den Nazis für ihre Aufmärsche und propagandistischen Massenkundgebungen genutzten Straßen bis zum Odeonsplatz verläuft, versieht die Parade mit einem weiteren politischen Akzent. ...
Infoblatt zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others mit allen Teilnehmern.
Am 23. Juli hat „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestaltet, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt hat. Die Helfer*innen und Ordner*innen hatten gelbe T-Shirts an und eine Armbinde.
Die Parade sollte bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
Materialien zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others.
Am 23. Juli hat „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestaltet, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt hat. Die Helfer*innen und Ordner*innen hatten gelbe T-Shirts an und eine Armbinde.
Die Parade sollte bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
[104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden 2 Bände, Bd. 1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, zusammengehalten mit Banderole aus Goldfolie
Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020,20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können. Logbook mit Text von Rasso Rottenfusser: KHBI 5 - Ausstellungsarchitektur. Kunsthalle - Display. Schaustücke - Schwindel.
"Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
Text von der Webseite
[6] S., 22,2x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Faltflyer, Endformat A7 quer. 6-seitiger Leporello. Zwei Varianten: Vorderseite Perlmutt und Vorderseite Klebefolie transparent.
Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020, 20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können.
"Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
Text von der Webseite
13,5x8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Hülle aus transparentem Kunststoff mit einem gefaltetem DIN A5 Flyer, einem kleinen hochformatigen Flyer und einer kleinen Karte
Der A5 Flyer ist ein Hinweis auf ein event "dadaboom", hochformatiger Flyer mit Text zu t.a.z.(tiny art zine) mit handschriftlichem Hinweis "sold out", kleine Karte mit Gewinnspielzahlen und Spruch "ART is where you find it"
Dieser Katalog erschien anlässlivch der Ausstellung "Debutant*innen 2020", 08.09.-04.10.2020, in der Galerie der Künstler des BBK München und Oberbayern e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
170 S., 32x24 cm, Auflage: 300, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 9783947250349 Katalog bestehend aus 2 Teilen. Buch mit offenem Rücken und grüner Fadenheftung 4-farbig, Heft mit Drahtheftung, 1 farbig (Grün) gedruckt, 1 DIN A4 Begleitschreiben/Presseinformation zur Ausstellung der Debutant*innen 2020 mit Jonah Gebka, Helena Pho Duc und dem Künstler*innenduo Hennicker-Schmidt
Image Runner wurde für die Ausstellung Debutant*innen, 08.09.-02.10.2020, in der Galerie der Künstler, München, produziert. Image Runner besteht aus zwei Teilen. Der Bildteil besteht aus 92 Blättern, die einer größeren Anzahl von Papierarbeiten entnommen wurden, die zwischen 2017 und 2020 produziert wurden. Die Begleitbroschüre enthält den Text Man in office making copies using photocopiering by Juliane Bischoff und eine Liste mit Informationen über die Herstellung jedes einzelnen Blattes.
Jonah Gebka geht in seiner Arbeit dem Interesse an Mustern und Wiederholungen nach. Durch mehrfache Verweise auf sein Bildarchiv, das vorgefundenes Material wie Archivbilder, aber auch eigene Zeichnungen und Fotografien umfasst, entwickelt er kontextuelle Stränge, die verschiedenartiges Bildmaterial überbrücken.
Text von der Webseite
Fotografie, Video und Film sind als Massenkommunikationsmedien jedem zugänglich und beeinflussen und verändern unsere Wahrnehmung und Realität maßgeblich. Vielfältige Themengebiete finden Sie im Fachgebiet. Das Spektrum reicht von der technischen Anwendung bis zur künstlerischen Auseinandersetzung.
Auf dem Flyer findet sich ein Programmauszug. Über diese Auswahl hinaus findet sich das gesamte Angebot unter www.mvhs.de/fotografie.
Programmschwerpunkt: "Connected. Leben in digitalen Welten" Können Maschinen kreativ sein? Macht künstliche Intelligenz unsere Arbeit überflüssig? Macht Digitalisierung uns freier? Und gibt es ein Recht auf analoges Leben? Unsere Gegenwart und Zukunft ist digital. Wenn wir die digitale Transformation mitgestalten wollen ...
Das im Flyer verwendete Bildmaterial ist dem Appropriationscomic "Verbannt in die Vergangenheit - www.mvhs.de/fotografier Parallelwelt der Digitalkuratoren" von Wolfgang L. Diller aka Lost Images Produltion entnommen.
Text vom Flyer
Wie gehen andere Kulturen mit dem Krankheitsbild Demenz um? Dies ist die Fragestellung, die den Künstler Thorsten Fuhrmann und mich dazu bewogen haben, die MailArt-Aktion zu starten. Wir fordern weltweit Künstler auf zu diesem Thema zu arbeiten und zur Ausstellung Werke bis
max. DIN A4 einzusenden. Alle Arbeiten werden dann in der Ausstellung während des 4. Aktionswochenendes Demenz vom 14. bis 24. Mai 2020 im Gerbersaal, Schongau, und auf der "afa" in Augsburg vom 24 bis 28. Januar 2020 am Stand des KompetenzNetz Demenz zu sehen sein. Wir sind neugierig und wünschen uns viele Einsendungen, die unserer Gesellschaft mit ihren vielfältigen Aufgaben Anregungen und Impulse geben.
Text von der Website.
Katalog im Rahmen der Ausstellung der Klasse Prof. Fritz Balthaus (Freie Kunst - Bildhauerei) von 25.05.-23.07.2016 in OnArte, Via San Gottardo 139, 6648 Minusio, Locarno, Schweiz.
Die Exkursion der Studierenden zur Manifesta Zürich leitet die Befassung mit Kunst im stadträumlichen Kontext und deren historische Entwicklung ein. Wie die Manifesta in Zürich, öffnen sich die Studierenden den Belangen anderer Professionen ...
In ihrer Arbeit treffen Künstler/innen immer wieder auf Interessenlagen von Architekten, Denkmalschützern, Galeristen, Hausmeistern, Versicherungen etc., über die verhandelt werden muß. Der Konfikt und die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen werden nicht mehr ausgeblendet, sondern als ästhetische Form verstanden und umgesetzt.
Von Zürich aus geht es dann für eine Woche ins Tessin, wo ganz andere Voraussetzungen herrschen als in Zürich. ... Angeregt von der Exkursion nach Vairano und ... Locarno wird eine neue Ausstellungsform entstehen, nach dem Prinzip ‚showing by doing’. Diese künstlerischen Forschungen ... finden auf der Folie systemtheoretischer Überlegungen statt. Auch die Manifesta Zürich verfolgt unausgesprochen - aber tatsächlich - einen systemischen Ansatz ...
Dieser Manifesta-Blickwinkel wird im Workshop in Vairano vertieft. Und in einem Ausstellungsraum in Locarno-Minusio wird die Summe dieser Befassungen Ausstellungsform gewinnen.
Text von der Webseite
This is the never-before-published story of a snake trying to make it in the world of sixties high society, strongly suggested to be a stand-in for Warhol himself. The snake’s tongue-in-cheek observations as he slithers from adorning Jackie Kennedy’s boots to embellishing Coco Chanel’s shirt will delight the sophisticated fashion crowd. But the stars of the show are Warhol’s whimsical illustrations, revivified with a color scheme inspired by his iconic Pop Art. Before he achieved his dream of making it big in New York, Andy Warhol worked in advertising for a leather goods company, Fleming-Joffe, alongside Ogden Nash and Piero Fornasetti. It was for Fleming-Joffe that he created these images (1963), held by the Warhol Museum in Pittsburgh, Pennsylvania, and rarely seen until this deluxe publication. The Autobiography of a Snake is a brilliant portrait of Warhol’s obsessions, his talent, and the world he would one day conquer.
Text von Amazon
Illustrierte Geschichten mit dem Thema Motorrad und dessen "Evolution". Das Heft ist in Zusammenarbeit mit Senior*innen entstanden. Der Autor bezeichnet die Zeitung selbst als Fanzine.
Heft mit verschiedenen Schwarz-Weiß-Fotografien der Künstlerin, aufgenommen in einem Nationalpark namens Picos de Europa. Es gibt insgesamt 15 Hefte mit Aufnahmen aus 15 verschiedenen Parks in Spanien. Hier handelt es sich um das dritte Heft der Serie aus ersten Auflage.
Heft mit verschiedenen Schwarz-Weiß-Fotografien der Künstlerin, aufgenommen in einem Nationalpark namens Marítimo-Terrestre de las Islas Atlánticas de Galicia. Es gibt insgesamt 15 Hefte mit Aufnahmen aus 15 verschiedenen Parks in Spanien. Hier handelt es sich um das zweite Heft der ersten Auflage.
Heft mit verschiedenen Schwarz-Weiß-Fotografien der Künstlerin, aufgenommen in einem Nationalpark namens Sierra Nevada. Es gibt insgesamt 15 Hefte mit Aufnahmen aus 15 verschiedenen Parks in Spanien. Hier handelt es sich um das erste Heft der Serie aus der zweiten Auflage.
Aufnahmen, die die Fotografin machte, als sie mit dem Auto durch den Nationalpark namens Parque Natural de Bardenas Reales de Navarra gefahren ist.
"Lo que veo mientras conduzco por una zona semidesértica" (dt. "Das, was ich sehe während ich durch eine Halbwüstenregion fahre"), Kommentar der Künstlerin.
[12] S., 21x14,8 cm, Auflage: 25, numeriert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Das Heft ist verpackt in einem bestempelten Briefumschlag.
Das Heft besteht aus sechs Schwarz-Weiß-Fotografien mit Nestern in verschiedenen Bäumen. Im Centerfold befindet sich eine Karte des Parks, in dem die Bilder aufgenommen wurden. Die Bäume, die fotografiert wurden, sind entsprechend in der Karte markiert.
Eine Dokumentation des Projektes "artist in residence" der Galerie Vayhinger, damals in Radolfzell mit einem Arbeitsaufenthalt von Frank Herzog in der Gießerei der Allweiler AG im August 1994.
- Veranstaltungskarte zum 70jährigen Mail Art-Jubiläum von Ruggero Maggi der Ausstellung im Bongiani Kunstmuseum in Salerno, Italien vom 29.08.-14.11.2020 mit einem Kartenmotiv aus dem Jahr 2019 namens "Fragilitá e distacco" (dt: Zerbrechlichkeit und Losgelöstheit) - gestaltet 2020 von G. Bonanno. Auf dieser Karte: Handschriftlicher Gruß auf Englisch von Ruggero Maggi an Klaus Groh und seiner Erwähnung eines 3-seitigen Artikels in der Kunstzeitschrift "Archivio" im Rahmen seines Werksjubiläums den er gemeinsam mit Hans Braumüller, Clemente Padín und Chuck Welch ("Dear Claus ... written with Hans, Clemente and Chuck during the lockdown ...") geschrieben hat. (Diese Zeitung ist im AAP hinterlegt/archiviert.)
- Button rückseitig mit Edding unterschrieben von Maggi Ruggero: Motiv Dalai Lama.
- Die beiliegende Grafik ist von Ruggero Maggi (mit Stempel) und John Held jr. ("perforated by John Held Jr.") - mit dem Titel "ART SPACE 1. August '88" geht zurück auf das von vielen Künstlern gemeinsam angelegte Hiroshima Shadow Projekt, das durch gemeinsame Reisen, Performances und Kunstwerken u. a. mit Personenumrissen/Kontur ab 1985 auf die Zerstörung Hiroshimas am 6. August 1945 aufmerksam machte. Siehe auch den im AAP archivierten Artikel unter dem untenstehenden Link www.artistbooks.de/... oder unter dem angegebenen Link https://www.artpool.hu/...
Im Manuskript dokumentiert John Held Jr. die Bewegung von Mail Art-Künstler-Netzwerken in den 1970er und 1980er Jahren und beschreibt die Entwicklung und Umsetzung des Shadow Projektes - Hiroshima Schatten Projekt. Siehe auch Weblink unten zu weiteren Exponaten bzgl. Hiroshima Shadows, Ruggero Maggi
Der Artikel UNITI nella MAIL ART (vorliegend in der 8. Ausgabe der von den Galeristen Arianna und Adalberto Sartori herausgegebenen Kunstzeitung Archivio) erschien anlässlich des 70jährigen Mail Art-Jubiläum von Ruggero Maggi und seiner Ausstellung im Bongiani Kunstmuseum in Salerno, Italien vom 29.08.-14.11.2020. Er wurde gemeinsam von Ruggero Maggi, Hans Braumüller, Chuck Welch und Clemente Padin verfasst.
Die Zeitung hat R. Maggi an Klaus Groh gesendet und dieser hat sie dem AAP zur Aufnahme in das Archiv übergeben. Klaus Groh wird von den Autoren und Mail Art-Künstlern auf S. 3 des Artikels außerdem erwähnt.
Fotos im Artikel mit: Ruggero Maggi, Shozo Shimamoto, Daniel Daligand, Gerard Barbot, Ryosuke Cohen, John Held Jr., sowie von Werken von Ryosuke Cohen, Clemente Padin und Chuck Welch.
Siehe auch Weblink unten: Dieser führt zu einer archivierten Karte mit dem handschriftlichen Gruß auf Englisch von Ruggero Maggi an Klaus Groh und seiner Erwähnung des hier nun archivierten 3-seitigen Artikels in der Kunstzeitschrift "Archivio" und seiner Info, dass er ihn mit den genannten Autoren während des Lockdowns (etwa April/Mai 2020) geschrieben hat.
Zweite Ausgabe des Fanzines "Arròsnegre", fokussiert auf Illustration, Typografie und Comics. Es gibt fünf verschiedene Hefte, die jeweils halbjährlich erschienen sind. In jeder Ausgabe werden die Arbeiten diverser Künstler*innen gezeigt.
Erste Ausgabe des Fanzines über Musik, Popkultur und die Indie-Szene. Das Format soll den Zines der 80er, 90er Jahre ähneln, deren Zweck es war, über aktuelle Musik und die Szene zu berichten. Hinter dem Fanzine stehen Helena Toraño und Nel González, bzw. ihre Band "Los Bonsáis". Die erste Ausgabe erschien im September 2012.
Zweites Heft des Fanzines über Musik, Popkultur und die Indie-Szene. Das Format soll den Zines der 80er, 90er Jahre ähneln, deren Zweck es war, über aktuelle Musik und die Szene zu berichten. Hinter dem Fanzine stehen Helena Toraño und Nel González, bzw. ihre Band "Los Bonsáis". Die zweite Ausgabe erschien im Oktober 2012.
Drittes Heft des Fanzines über Musik, Popkultur und die Indie-Szene. Das Format soll den Zines der 80er, 90er Jahre ähneln, deren Zweck es war, über aktuelle Musik und die Szene zu berichten. Hinter dem Fanzine stehen Helena Toraño und Nel González, bzw. ihre Band "Los Bonsáis". Die dritte Ausgabe erschien im November 2012.
Viertes Heft des Fanzines über Musik, Popkultur und die Indie-Szene. Das Format soll den Zines der 80er, 90er Jahre ähneln, deren Zweck es war, über aktuelle Musik und die Szene zu berichten. Hinter dem Fanzine stehen Helena Toraño und Nel González, bzw. ihre Band "Los Bonsáis". Die vierte Ausgabe erschien im Dezember 2012.
Fünftes Heft des Fanzines über Musik, Popkultur und die Indie-Szene. Das Format soll den Zines der 80er, 90er Jahre ähneln, deren Zweck es war, über aktuelle Musik und die Szene zu berichten. Hinter dem Fanzine stehen Helena Toraño und Nel González, bzw. ihre Band "Los Bonsáis". Die fünfte Ausgabe erschien im Januar 2013.
Sechstes Heft des Fanzines über Musik, Popkultur und die Indie-Szene. Das Format soll den Zines der 80er, 90er Jahre ähneln, deren Zweck es war, über aktuelle Musik und die Szene zu berichten. Hinter dem Fanzine stehen Helena Toraño und Nel González, bzw. ihre Band "Los Bonsáis". Die sechste Ausgabe erschien im April 2013, also nicht mehr monatlich, dafür aber mit mehr Inhalt und neuem Design.
Erste Ausgabe des Fanzines von Helena Exquis und Astor Nube Negra. Die Beiden entschieden sich bewusst, ihr Format in Papierform in Umlauf zu bringen, damit es etwas ist, was bleibt. Das Heft soll ein Art "Angstlöser" sein, und die Sachen, die tief in einem Ruhen zum Vorschein bringen. Vierte Auflage, September 2011. Veröffentlicht in Asturien, vermutlich in Gijón.
Zweite Ausgabe des Fanzines von Helena Exquis und Astor Nube Negra. Die Beiden entschieden sich bewusst, ihr Format in Papierform in Umlauf zu bringen, damit es etwas ist, was bleibt. Das Heft soll ein Art "Angstlöser" sein, und die Sachen, die tief in einem Ruhen zum Vorschein bringen. Veröffentlicht in Asturien, vermutlich in Gijón.
Dritte Ausgabe des Fanzines von Helena Exquis und Astor Nube Negra. Die Beiden entschieden sich bewusst, ihr Format in Papierform in Umlauf zu bringen, damit es etwas ist, was bleibt. Das Heft soll ein Art "Angstlöser" sein, und die Sachen, die tief in einem Ruhen zum Vorschein bringen. Veröffentlicht in Asturien, vermutlich in Gijón.
Vierte Ausgabe des Fanzines von Helena Exquis und Astor Nube Negra. Die Beiden entschieden sich bewusst, ihr Format in Papierform in Umlauf zu bringen, damit es etwas ist, was bleibt. Das Heft soll ein Art "Angstlöser" sein, und die Sachen, die tief in einem Ruhen zum Vorschein bringen. Veröffentlicht in Asturien, vermutlich in Gijón.
Fünfte Ausgabe des Fanzines von Helena Exquis und Astor Nube Negra. Die Beiden entschieden sich bewusst, ihr Format in Papierform in Umlauf zu bringen, damit es etwas ist, was bleibt. Das Heft soll ein Art "Angstlöser" sein, und die Sachen, die tief in einem Ruhen zum Vorschein bringen. Veröffentlicht in Asturien, vermutlich in Gijón.
Published on the occasion of an exhibition held at Galeria La Celda, Mexico City, June, 2007.
Eine Sammlung an Bildern, Dokumenten, Zeitungsausschnitten, etc. gemischt mit Texten zu Mexiko bzw. der Situation in Mexiko zu Zeiten des neuen Jahrhunderts.
2,5x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Streichholzschachtel, 2 Versionen
ZusatzInfos
Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021 findet statt mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, von Assessorato alla Cultura del Comune di Napoli und von Goethe-Institut Neapel.
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione
Texte (München): Constanze Metzel
Konzept & Grafik: Carina Müller
Koordinatorin (Neapel): Sara Fosco
Website-Design und -Development: Paul Bernhard
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
Text von der Webseite
[60] S., 29,7x20,7 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie, Papier: Munken Pure Rough, zweifarbig in schwarz/rot, in Din A 4 Umschlag mit Aufklebern beklebt, mit schwarzem Faserschreiber/Filzstift beschriftet, darauf mit Gruß von Klaus Groh "Zwischendurchgruß bleib gesund" an Hubert Kretschmer, beiliegend in der Schenkung Tress ein schmaler Papierstreifen wie ein Lesezeichen im Design Artist Matter bedruckt mit den Infos über Ausgaben- und Abopreise sowie Paypal-Zahlmöglichkeit an Hans Braumüller.
Von 1987 bis 1992 war Braumüller Teil einer internationalen Künstlervereinigung namens La Preciosa Nativa. Sie produzierten gemeinsam 10 verschiedene Zines. Das vorliegende Zine "Artist Matter 01" fasst seine Erfahrungen und die Arbeiten von 177 Künstlern zusammen, um die Kreise international agierender Netzwerke und ihre Arbeiten sichtbar zu machen. Er beschreibt in seinem Vorwort die Bedeutung von Zines in Lateinamerika und anderen Regionen, wo Zines ein wichtiges politisches Gegengewicht zu den Massenmedien bilden, um jenseits des Mainstreams der Berichterstattung eine Stimme zu haben. Es geht um die Unterdrückung von Minderheiten, um Flucht, um das Klima ...
" ... Mail Art is an operation of hope, thinking globally but acting locally. ...." (Zitat aus dem Vorwort/Editorial).
Hans Braumüller bedankt sich darin für die Unterstützung von Gregorio Berchenko, Clemente Padin und Hugo Pontes und weist daraufhin, dass auf der Webseite sämtliche Einreichungen der 177 Künstler zu sehen sind, während in dieser Printausgabe von jedem ein Werk abgedruckt werden konnte.
Artikel zu den Themen Neoismus, Herausforderungen der Mail Art in Europa, Amerika, Osteuropa und Afrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum und Australien, Mail Art von analog zu digital, Archive der Mail Art
Beilage zu Mail Art Konvolut von Horst Tress.
27,8x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserkopie mit handschriftlichem Hinweis, 3 Postkarten, einmal mit handschriftlichem Gruß an Klaus Groh
QR-Codes zu einem Video mit der Geschichte der Mail Art. Postkarten von DODODADA zum Burma Pavillon, The saga of Gina (dem Schwein), zum Hiroshima Shadow Project 1988
Erscheint zur Ausstellung in Ebersberg, 14.06.-18.07.2021.
Das KloHäuschen reist zum Arkadien-Festival nach Ebersberg
Das bestgehütetste Geheimnis arkadischen Daseins ist es, an dem Ort, an dem man ist, glücklich und zufrieden zu sein, das weiß das KloHäuschen sehr wohl. Dennoch: der Festival-Einladung des Botschafters von Arkadien kann es nicht widerstehen: es besteigt den fliegenden Teppich seines Grundrisses, packt befreundete KünstlerInnen mit ihren freien Arbeiten (ja, richtig freien Arbeiten, die einfach Kunst sind und keinem weiteren Ziel dienen müssen - Arkadien halt!) in den Koffer seiner mobilen Kunsthalle, lädt noch arkadische Gäste dazu ein, und reist mit diesen Reisegefährten ins Ebersberger Arkadien.
Und dort landet es an einem Ort, der so ist, wie das KloHäuschen als Stadtpflanze sich "Arkadien" halt vorstellen kann: es ist eine Waldhütte - mitten in der Stadt.
Text von der Webseite
[4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
"Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
"Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
Der Titel des Heftes ist Agave, deren verschiedenen Definitionen auf dem Cover abgedruckt sind. In dem Heft selbst sind einige Schwarz-Weiß Fotografien einer Agavenpflanze zu sehen. Aufgenommen wurden diese in Marsella in Kolumbien. Die Fotografin Helena Rovira ist neben Noe Lavado außerdem die Verlagsgründerin von Lindero Libros.
In dem Heft selbst sind insgesamt acht Schwarz-Weiß Fotografien verschiedener Häuser zu sehen. Aufgenommen wurden diese in einer Kleinstadt namens Gruissan Plage in Frankreich. Die Fotografin Helena Rovira ist neben Noe Lavado außerdem die Verlagsgründerin von Lindero Libros.
"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite
22 S., 21,2x15,5 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, Klappbroschur, Original Kunstwerk mittig eingenäht, Umschlag mit Filzschrift von Hand beschriftet, Offsetdruck auf Papier
Multiple im Eigenverlag. Titel handgeschrieben mit Faserschreiber.
Aus dem Heft: das auge soll nicht seine tränen schlucken. Edition zu Fastentuch ich bestehe fort. ich bestehe fort in St. Helena Bonn /März 2017 Andreas Reichel
Edition im Eigenverlag /2. Auflage 200 Stück /20032017 /Edition in: die bibliothek der ockerrücken
Sonderseiten: tuch (Mitte /Damast mit Gallensaft und Essig), auferstehungsfahne (S. 21 /Tempera auf Papier)
Beinhaltet Informationen über "XXX - Das Projekt Fotografie", das sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Es wurde von Michael Jochum in den 80ern gegründet. Das Projekt hat die Mission, ein wichtiger Ort zu sein für freie künstlerische Fotografie, an dem die Teilnehmenden im diskursiven Austausch gesellschaftliche Bedeutungsebenen des fotografischen Bildes befragen und eigene Bildkonzepte entwickeln. Es werden Arbeiten von dem Leiter dieses Projektes gezeigt, genauso wie von Teilnehmern*innen an diesem Projekt. Erwähnt wird der "salon de photographie IX", in dieser Werkschau bieten die aktuellen Teilnehmer einen Einblick in ihre vielfältigen Arbeitsweisen, außerdem wird das gemeinsam entwickelte Magazin "Nil" präsentiert. Kern dieser Ausstellung sind die von Michael Jochum geleiteten semesterübergreifenden Kurse für alle, die sich über einen längeren Zeitraum intensiv mit dem Medium Fotografie auseinandersetzen wollen. Im Anschluss werden Ausstellungen von den beteiligten Personen angegeben.
indikatorische notationen von Michaela Rotsch, verteilt auf den Seiten 14-125, plus Coverbild.
Corona führt uns vor Augen, mit welchen schwelenden gesellschaftlichen Konflikten wir zu kämpfen haben. Die gewohnte Wachstumslogik des „Weiter so“ und „Mehr vom Gleichen“ stößt an absehbare Grenzen. Spätestens jetzt ist allen klar, dass mit dem Weg aus der Pandemie eine große Transformation auf den Feldern Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Inklusion einhergehen muss. Auch dem Theaterbetrieb stellen sich Fragen nach Öffnung und Teilhabe, nach Klimawandel und Organisationsentwicklung sowie nach den sich stark verändernden Kommunikations- und Interaktionsmustern. Das vorliegende Arbeitsbuch versammelt Texte und Thesen, bietet Ansätze und Ausblicke und skizziert Prozessdesigns der Veränderung.
Denn nur wenn es dem Theater gelingt, sich den Fragen der Zeit radikal zu stellen, sich inhaltlich und strukturell grundlegend zu wandeln, wird es ein Theater der Zukunft geben.
Text von der Webseite
Erschienen zur Ausstellung im Städel Museum Frankfurt am Main, 30.06.-23.10.2ß16 und zu weiteren Austellungen im Moderna Museeet Stockholm, Palozzo delle Esposizioni Rom, Museo Guggenheim Bilbao
Erschienen zur Ausstellung im Museum Villa Stuck in München, 28.10.2021-20.02.2022.
Nevin Aladağ lässt Wind und Regen Musik spielen. Sie geht dem Klang von Spuren nach, die sie in der Stadt findet, und lässt Objekte scheinbar von selbst Melodien ertönen. Es entsteht eine scharfsinnige und stets humorvolle »Partitur«, die eine ebenso ironische wie poetische Qualität besitzt. Aladağs Arbeiten sind in vielen internationalen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in Ausstellungen und Biennalen weltweit gezeigt. Das Museum Villa Stuck zeigt ihre bisher umfassendste Einzelpräsentation und vereint berühmte Werkgruppen, wie das auf der documenta 14 gezeigte Music Room Athens, mit einigen Überraschungen. ...
Text von der Webseite
His mustache looked like it would tickle. That’s probably the only reason why I didn’t want to kiss him.
He was a weirdo, but not weird enough, if you know what I mean. He certainly had a flair for details. It wasn’t that. I mean, it’s not like he was wearing a mullet, no. Nor like the kind of guy to gift me a Chinatown Gucci bag. He hated scented soaps and he’d drag me out of any decent party if he found scenty sticks near the toilet. That kind of thing drove him nuts. It’s not like he had anything against grapefruit.
Early on in our friendship, he gave me a box of Gioconda pencils from Koh-I-Noor. He knew how to get me hooked. But that damn mustache. It was so thick, so neatly trimmed. He paid too much attention to the kind of things I didn’t want to pay attention to. The cappuccino foam in it, however, was a kind of turn-on.
This is no doubt why you are holding this book in your hands. His mustache, right? Admit it. It’s the bowl of bonbons by the register. But then you go undercover, under the sheets to find a lot of nudity, thwarted porn. Ja, ja, ja: bodies. Corporeality. Corporation, cooperation. Protest. Violence. Religion. Collage. A torn sheet at the back. A misbound book? A defect or just vulnerable?
Selbsthilfe ist auch keine Lösung (even self-help is not a solution) and Protestvorbild Frankreich (protest “role model” in France?) is the only text you can make out other than mine. You’re meant to struggle to read it, or maybe Erik (who has no mustache) was being intentionally casual about the way he cut out these pictures. It’s an awareness of being sloppy that is so aware, it’s no longer sloppy. A man standing with his fist held high. He’s standing in the window frame of an apartment at least one story up from the ground. He is forty and mad and he enjoys his Bud. His form of protest is a form of solidarity from the sofa. A window protest: comfy. So fucking clever. Then there’s the picture abutting it of a woman holding out her bra. We are meant to take it. She’s offering it to us. Go ahead. She wants you to.
And then there’s the spooning bodies with their tube socks in a wad next to… a bed. A solar bed. You got it? This book is brown sugar. Stinky Swiss cheese. Bad, bad, good, good.
April von Stauffenberg
Text von der Verlagsseite
304 S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, jede zweite Seite hat nur die halbe Breite, Online-Ticket zu Von den MUSIC ROOMS zu den RESONATORS und RESONATING SPACE (17.02.2022) beigelegt
Erschienen zur Ausstellung im Museum Villa Stuck in München, 28.10.2021-20.02.2022.
Nevin Aladağ lässt Wind und Regen Musik spielen. Sie geht dem Klang von Spuren nach, die sie in der Stadt findet, und lässt Objekte scheinbar von selbst Melodien ertönen. Es entsteht eine scharfsinnige und stets humorvolle »Partitur«, die eine ebenso ironische wie poetische Qualität besitzt. Aladağs Arbeiten sind in vielen internationalen Sammlungen vertreten und werden regelmäßig in Ausstellungen und Biennalen weltweit gezeigt. Das Museum Villa Stuck zeigt ihre bisher umfassendste Einzelpräsentation und vereint berühmte Werkgruppen, wie das auf der documenta 14 gezeigte Music Room Athens, mit einigen Überraschungen. ...
Text von der Webseite
Katalog zu der Ausstellung "FRAKTALE WELTEN - BILDOBJEKTE" die statt fand in der Galerie Ute Parduhn Pfungstadt von dem 24.02.-13.03.1999. Der Katalog enthält die Biographie der Künsterin.
Seit 2011 lobt der Kunstclub13 im Rahmen seines Förderauftrags den jährlichen Kunstpreis PERSPEKTIVEN // aus. Prämiert wird jeweils ein Nachwuchskünstler, der seine Ausbildung beendet hat oder kurz davor steht und noch weiterer Förderung bedarf, um etwa in einer Galerie unterzukommen.
Text von der Webseite
Hopfen und Malz, Reinheitsgebot, Bayern, eiskalt, süffig, Boazn, Schwemme, Biergarten, Paradies, Durst, Rausch, Oktoberfest, flüssiges Brot, Sud, Stammwürze, untergärig, obergärig, hochvergoren, European Beer Star, Gerstensaft, Pils, Weiß-, Bock-, Schwarz-, Rauchbier: A Helles bittschön!, Radlermaß, schlecht eigschenkte Maß, no a Maß, macht hässliche Menschen schön und traurige lustig, unterbierig, Schaumige, Noagal, Tragl, Hirschen, so groß wie der Schliersee, Abendprogramm, Lebenselixier, Liebe – Samma wieda guat!
Wundert es da jemanden, dass Dichter schon seit Jahrhunderten das Bier zum Thema ihrer Werke auserkoren haben? Kaum einem anderen Getränk kann man sich mit einer solchen Fülle von poetischen, amüsanten, überraschenden, kuriosen, aber auch geradezu philosophischen Gedankenblitzen bis Hirngespinsten nähern wie dem malzig-herben, schmackhaft-aromatischen Bräu, das von Genießern weltweit in Abermillionen von Hektolitern konsumiert wird.
Volker Derlath hat das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden: Seine hintergründig heiteren Fotografien zum Bier entstehen in schönster Ausübung einer persönlichen Neigung. Jetzt zeigt er sie unter dem Titel „Sei mir gegrüßt, du Held im Schaumgelock!“ mit Bierlyrik von Goethe bis Gernhardt.
Text von der Webseite
[2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Din A 4 Blatt, einseitig bedruckt, mittig einmal gefaltet
ZusatzInfos
Cafébar Mona: in der Monacensia - beherbergt im. Seit Ende April 2022 mit Kuchen-Kultur und Sub-Kultur rund um das Kollektiv der Pächter Matthias Stadler und Ramona Sadean.
Buch mit Statements anstelle der wegen Corona 2020 und 2021 ausgefallenen Künstlerbuchmesse Miss Read Berlin.
Editor: Michalis Pichler, Contributing editors: Yaiza Camps, Moritz Grünke, Copy editor: Mark Soo
IDEA POLL collected ideas regarding publishing activities and beyond. IDEA POLL 2020/21 was created through an online query and features about 100 responses from diverse international networks. Historical Note: In 1976, the periodical Art-Rite already conducted and published an IDEA POLL, marking a seminal moment in the state of affairs in the field of art and publishing. A collaboration of Miss Read and Conceptual Poetics Day.
The seven questions were:
Name five #hashtags that best describe your activities
What are you reading?
How do you distribute?
Do you collaborate? If so, with whom and how?
Is publishing economically viable? What would make it viable?
What are the best potentials (or difficulties) of publications?
What would be your utopian library? ...
Text von der Webseite
SZ Nr 156, 9./10. Juli 2022,
Seele, Sprache, Bombe - Der Filmemacher Klaus Lemke, ein Held der Freiheit und der Kunst, ist tod. Das ist nur schwer auszuhalten
Der Zauberer - Der Filmemacher Klaus Lemke stirbt mit 81 Jahren. Begegnungen mit einem charmanten Einzelgänger, der nicht ins "subventionierte Massengrab" der deutschen Filmindustrie hinabsteigen wollte.
Dieser unangepasste Cowboy fehlt. Er fehlt. Er fehlt. - Sterben war für Klaus Lemke keine Kategorie, denn Filmhelden leben für ihn weiter. Wegbegleiter erinnern sich an einen Mann, der radikal lebte und arbeitete
Todesanzeige für Klaus Lemke von Kissez deine Megaherz
Verzeichnis von Büchern, Magazinen, Zeitungen und Aufsätzen zum Thema Mail Art. Beigelegte Werbekarte zur Veranstaltung Mail Art Publications and Letter Opening Event at Franklin Furnace Archive in New York am 13.02.1990.
The First International Mail Art Show in the Kingdom of Saudi Arabia. Theme: Mr. Sandman, send me a dream. Exhibition to be held whenever possible, due to the problems of censorship in Saudi Arabia. Deadline: 1 January1982. Postcards. Catalogue to all entrants. No jury, many surprises. Anyone interested in exhibiting the show is welcome to request it. Please, no pictures of alcohol, sex, Judaica, things political seemingly anti-Arab are forbidden by the authorities in S.A. Send to Mr. Sandman, c/o Main Post Office, P.O. Box 1949, A1 Khobar, Saudi Arabia.
1982 organisierte Wally Darnell die erste internationale Mail Art Show im Königreich Saudi-Arabien6 , die in Al Khobar stattfand, und verschickte zur Vorbereitung Einladungen in die ganze Welt mit den Worten: "Mr. Sandman: send me a Dream! Die Veranstaltung zog eine große Anzahl von Teilnehmern an, sowohl von Künstlern, die bereits in internationalen Mail Art-Netzwerken aktiv waren, als auch von Künstlern, die sich erst seit kurzem für diese künstlerische Praxis und die Kommunikationskanäle, über die sie verbreitet wurde, interessierten. Mit diesem Ereignis ist auch der Beginn der engen Zusammenarbeit zwischen György Galántai/Artpool und dem amerikanischen Künstler Ray Johnson verbunden, so Galántai. Nachdem Galántai Anfang der 1980er Jahre mehrfach versucht hatte, mit Johnson in Kontakt zu treten, ohne eine Antwort zu erhalten, erhielt er schließlich 1982 per Post eine Zeichnung von Johnson mit der Bitte, diese an die Adresse von Darnell in Saudi-Arabien zu schicken, um an der ersten internationalen Mail Art Show in Al Khobar teilzunehmen. Infolge dieses ersten Kontakts mit Ray Johnson und der impliziten Einladung schloss sich György Galántai dem Ausstellungsprojekt "Mr. Sandman" an.
L.Fritz #5: Die fünfte Ausgabe von L. Fritz beschäftigt sich mit dem Projekt "Artist Meets Archive": Die sechs Künstler*innen Erik Kessels, Ola Kolehmainen, Ronit Porat, Fiona Tan, Roselyne Titaud und Antje Van Wichelen haben sich intensiv mit den Archiven und Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst Köln, dem Rheinischen Bildarchiv, dem Kölnischen Stadtmuseum, dem Museum Ludwig, der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur sowie im Rautenstrauch-Joest-Museum beschäftigt und aus diesem Fundus eigenständige künstlerische Positionen entwickelt. Diese Ergebnisse waren während des Photoszene-Festivals 2019 vom 03.-12.05.2019 in den jeweiligen Häusern ausgestellt.
Text von der Webseite
Publikation des japanischen privaten Museums für Neue Kunst. Ausstellung 29.04.-22.09.2016
Mit einer Einführung in Mail Art, ein kleines Mail Art Lexikon, über das Magazin KAIRAN Mail Art Forum, Chronologie der eintreffenden Arbeiten ab dem 7. März, Interview mit Ryosuke Cohen, Bilder der Ausstellung, Freud und Leid ein Mail Art Projekt zu organisieren, Mail Art Gallery, Essays, Führer durch Mail Art Materialien, Adressverzeichnis aller teilnehmenden Künstler*innen
Zur Veranstaltung 08.09.-09.10.2022 in München
VARIOUS OTHERS is the international format of the Munich art scene. Its most ambitious players—galleries, artist-run spaces, and institutions—invite you to get to know the city’s most important art venues in all their diversity. In collaboration with international partners, VARIOUS OTHERS offers artists, collectors, curators, gallery owners, and art enthusiasts from all over the world contemporary art of the highest quality and relevance.
With its splendid kick-off during the second weekend of September, VARIOUS OTHERS heralds the start of the fall art season and is a fixed event in the international art calendar. With its up-to-date, varied, and high-quality program of exhibitions and events, VARIOUS OTHERS promotes the visibility of Munich as a vibrant art city.
Through our partnership concept—galleries and artist-run spaces invite partners to jointly realize exhibitions—we strengthen international exchange and collaboration and share those values with our guests and partners. During four rich weeks, we invite our guests and friends to experience great sites of contemporary art in Munich and get to know the artists who work here—and thus discover new things. ...
Text von der Webseite
Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
Text von der Webseite
Als kostenlose Begleitpublikation ausgelegen bei der Eröffnung der Ausstellung Dayanita Singh, Dancing with my camera, am 19.10.2022 in der Villa Stuck. Ausstellung 20.10.2022-19.03.2023.
Für die Vorderseite hat Dayanita Singh Fotografien aus ihrer jüngst publizierten Arbeit Letʼs See neu zusammengeführt. Auf der Rückseite sind – dem Rundgang durch die Ausstellung folgend – ausführliche Informationen zur Künstlerin, ihrer Arbeitsweise sowie den ausgestellten Werken zu finden. Das Poster ist zugleich als Werk von Singh konzipiert, das alle Besucher*innen mitnehmen können.
Das Museum VILLA STUCK zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der international renommierten Künstlerin Dayanita Singh, die mit ihrem Werk eine singuläre Position innerhalb der fotografischen Tradition einnimmt. Singh arbeitet mit Fotografie, durch ihren konzeptuellen und performativen Zugang versucht sie aber stets, die Grenzen des Mediums auszuloten.
Dayanita Singh hat im Laufe der letzten 40 Jahren zahlreiche Motive in ihren meist schwarzweißen Fotografien festgehalten. Sie lassen ihre langjährige Beschäftigung mit indischer Musik, mit der Veränderung der indischen Gesellschaft, mit Freund*innenschaften, Geschlechterrollen und vieles mehr greifbar werden. Dennoch geht es dabei nie um das einzelne Bild, sondern um die Beziehungen, die zwischen den Aufnahmen entstehen.
Ihr großes Bildarchiv dient Singh als Ausgangspunkt der künstlerischen Beschäftigung. Hier versammelt sie ihre Fotografien, die formale Ähnlichkeiten aufweisen, aber Räume und Menschen zeigen, die örtlich und zeitlich teilweise weit voneinander getrennt sind. In verschiedenen Formaten – Bücher, Collagen, modulare Strukturen aus Holz – führt sie diese Fotografien immer wieder neu zusammen und trägt dabei der Beweglichkeit des Mediums Rechnung. Die Verbindungen, die sie zwischen den Bildern herstellt, sind nie abgeschlossen.
Dayanita Singh versteht sich als offset artist, d.h. als eine Künstlerin, deren Arbeit dissemination (Verbreitung) ist. Ihre ersten Werkgruppen sind als Buchprojekte entstanden, denn dort nehmen die künstlerischen Überlegungen ihren Anfang. In Publikationen verquickt sie ihre Bilder zu bestimmten Narrationen; das Blättern der Seiten stellt eine Möglichkeit dar, die Bilder in Bewegung zu halten. Auch die Bücher selbst bleiben in Bewegung, da sie als mobile Objekte in jeden Raum getragen werden können. ...
Text von der Webseite
Publikation zur Ausstellung Dayanita Singh, Dancing with my camera, am 19.10.2022 in der Villa Stuck. Ausstellung 20.10.2022-19.03.2023.
Hrsg. Stephanie Rosenthal, Vorwort von Stephanie Rosenthal, Michael Buhrs, Bettina Steinbrügge, Philippe Vergne, Text(e) von Michael Buhrs, Teju Cole, Cristophe Gallois, Kajri Jain, Ana Cristina Mendes, Clare Molloy, Ahona Palchoudhuri, Helena Pereña, Stephanie Rosenthal, Sabine Schmid, Thomas Weski, Christoph Wiesner, Gestaltung von Rukminee Guha Thakurta.
Die international anerkannte Künstlerin Dayanita Singh bezeichnet sich selbst oft als »Buchkünstlerin«. Singh ist maßgeblich an der Erstellung dieses Ausstellungskatalogs beteiligt, der die große, von Stephanie Rosenthal kuratierte Retrospektive von Singhs Werk begleitet. Der Katalog ist die bisher umfassendste Publikation zu Singhs Kunst und enthält zahlreiche wissenschaftliche Essays, farbige Reproduktionen und Installationsaufnahmen. Die Texte setzen Singhs Werk in Beziehung zu Themen wie klassische indische Musik, Fotografietradition, die Idee des Archivs, Choreografie und Reproduktionsökonomien. Die Publikation stellt alle wichtigen Schaffensphasen der Künstlerin vor und betritt das Archiv von Singh, um u. a. noch nie gezeigte Frühwerke aus den 1980er Jahren zu präsentieren, sowie eine neue Serie von Montagen oder die Arbeiten Let's see, Museum of Chance, Museum of Shedding, I am as I am, Go Away Closer und Box 507. ...
Text von der Verlagsseite
[36] S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck, Centerfold mit hellgrünem Papier.
. . . Das Haar hat er aber der Hera ausgezupft. Zeus hat nun stürmische Liebesnacht (tats. 3 Tage und 3 Nächte) mit Alkmene. Nach seinem Sieg über Pterelaos kommt Amphitrion nach diesen 3 Tagen und Nächten zu Alkmene, erzählt der sehr Erstaunten von seinem Sieg (sie hat ja das Ganze schon einmal von Zeus erzählt bekommen). Nun also 2. Liebesnacht mit echtem Amphitrion (nicht ganz so berauschend). Amphitrion, misstrauisch wegen des Erstaunens von Alkmene, befragt Theiresias, der offenbart, dass Zeus schon da war, und Amphitrion rät, das ja auf sich beruhen zu lassen. . . . (Textprobe)
[36] S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck, Centerfold mit gelbem Papier.
Ausstellungskatalog zu fortlaufenden Onlineausstellung Mail Art des Museums Westlicht in Wien in Kooperation mit dem Mail Art Archive Vienna. Deadline des Open Calls war der 15.06.2021.
Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
Text von der Webseite
Call in 10 verschiedenen Sprachen zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others.
Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. Die Parade soll bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
Vor allem im Juli wird es im Vorfeld der Parade ein intensives Workshopsprogramm geben. Das Museum bleibt davor und danach für andere Aktivitäten zur Nutzung offen. Das Ziel ist, möglichst viele Bürger*innen zu erreichen, sodass die Schule des narrativen Tanzes in München vielfältige Geschichten hervorbringen kann.
Text von der Webseite
Begleitheft zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023, mit Aufruf zur Parade The School of Narrative Dance am 23.07.2023 und Kurzbeschreibungen der ausgestellten Arbeiten
Einladungskarte zur Ausstellung "Nachtgesang" der österreichischen Künstlerin Heidrun Sandbichler, die vom 28.06.-01.10.2023 in der Villa Stuck in München stattfand.
Agloe, New York, wie es in Alina Grasmanns Gemäldeserie "Paper Town" festgehalten ist, ist die Art von Anytown, USA, die man in zahllosen amerikanischen Filmen und Büchern antrifft und die mit ihren alten Kirchen, weltberühmten Diners und Häusern im Kolonialstil dem Publikum auf der ganzen Welt vertraut ist. Eigentlich ist sie aber eine fiktive Stadt. Agloe wird im Roman und dem darauffolgenden Film "Paper Towns" erwähnt, wodurch die Stadt wieder auf der Landkarte erschien - wo sie hingehört -, da die Zuschauer sich aufmachten, die fiktive Stadt zu finden und zu besuchen. Nachdem sie in deutschen Zeitungen davon gelesen hatte, machte sich auch Grasmann im September 2017 auf die Suche nach Agloe und besuchte Roscoe, New York, in dessen Nähe Agloe erstmals auf einer Karte verzeichnet war.
Text von der Website übersetzt und überarbeitet mit der Hilfe von DeepL.
208 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783969992777 Open-spine hardcover, in grauem Bucheiwickelpapier, Italienisches Papier mit 1,4 Volumen, offener Rücken, Fadenheftung, Druck mit zwei Schwarztönen, 120 Abbildungen. In transparenter Kunststofftasche der Villa Stuck
1. Auflage 09/2023. Zur Ausstellung in der Villa Stuck 28.06.-01.10.2023 in den historischen Räumen des Museums.
... Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
Text von der Webseite
Einladung zur Vernissage am 22.10.2023 im Boxwerk.
Boxen kann Kunst sein und Kunst kann Kämpfen sein. Nie etwas gegen Jemanden, sondern immer für Etwas - sagt Muhammad Ali. Das Boxen und die Kunst haben mehr Berührungspunkte als vielleicht vermutet wird. Boxer*in und Künstler*in kämpfen letztlich alleine und der Ausgang ihrer Unternehmung ist ungewiss. Beiden geht es um Alles.
„Retrotopia. Design for Socialist Spaces“ ist ein kooperatives Ausstellungsprojekt, das sich mit der Rolle und dem Einfluss von Design in den Ländern des ehemaligen Ostblocks und Ex-Jugoslawiens von den 1950er - bis in die 1980er Jahren beschäftigt. Ein innovatives Netzwerk aus Kurator*innen und Institutionen ermöglicht neue und überraschende Einblicke in die komplexen Schichten der Designlandschaft einer Region, die einem breiteren und vor allem dem westlichen Publikum bis heute nicht bekannt ist. Mit ihren umfangreichen Recherchen und Forschungen tragen die Akteur*innen von „Retrotopia“ entscheidend zu einer überfälligen Neubewertung der globalen und dekolonialen Designgeschichte bei. Text von der Website
Die Broschüre erschien anlässlich der Ausstellung "Retrotopia - Design for Socialist spaces" im Kunstgewerbemuseum - Staatliche Museen zu Berlin vom 24.03-16.07.2023
Wah-Ming Chang erhielt Stipendien für Belletristik von der New York Foundation for the Arts (zweimal), der Urban Artist Initiative, dem Bronx Writers' Center und der Saltonstall Foundation for the Arts und bekam Residenzen am Center for Book Arts, Byrdcliffe, Yaddo, Dickinson House (Olsene, Belgien), Saltonstall und Callie's (Berlin, Deutschland). Schreiben begann sie 1986 und ihre Texte erschienen u. a. in The Brooklyn Rail, The Literary Review und Joyland; das Fotografieren und Reisen begann 2009. Sie lebt in Brooklyn.
Die Publikation ist ein Flyer für "Hand, Held", ein Buch über die Kunst ihres Vaters. Dieses wird 2024 bei Bored Wolves erscheinen. Das umfassendere Projekt von Hand, Held - haptische Spuren als Zines und Installationen - ist noch nicht abgeschlossen.
[26] S., 10,5x7,4 cm, Auflage: 89, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden eingeklebter Leporello in schwarzem Umschlag mit Binderclip zusammengehalten.
Wah-Ming Chang erhielt Stipendien für Belletristik von der New York Foundation for the Arts (zweimal), der Urban Artist Initiative, dem Bronx Writers' Center und der Saltonstall Foundation for the Arts und bekam Residenzen am Center for Book Arts, Byrdcliffe, Yaddo, Dickinson House (Olsene, Belgien), Saltonstall und Callie's (Berlin, Deutschland). Schreiben begann sie 1986 und ihre Texte erschienen u. a. in The Brooklyn Rail, The Literary Review und Joyland; das Fotografieren und Reisen begann 2009. Sie lebt in Brooklyn.
"Hand, Held", ein Buch über die Kunst ihres Vaters wird 2024 bei Bored Wolves erscheinen. Das umfassendere Projekt von Hand, Held - haptische Spuren als Zines und Installationen - ist noch nicht abgeschlossen.
Portfolio zur Ausstellung Bayerischer Kunstförderpreis / Bildende Kunst 2023, 23.01.-10.03.2024, Galerie der Künstler*innen, BBK - Berufsverband bildender Künstler*innen München und Oberbayern e.V.
Seit 1965 zeichnen die Bayerischen Kunstförderpreise jährlich die herausragende Leistung junger Künstler*innen in Bayern aus. Die mit je 6.000 € dotierten Preise sollen daher die jungen Kunstschaffenden ermutigen, ihren Weg weiterzugehen und zugleich eine Anerkennung für die hohe Qualität der bisherigen künstlerischen Praxis sein. Die Bayerischen Kunstförderpreise, die auch in der Sparte „Bildende Kunst“ auf Vorschlag einer Fachjury vergeben werden, sind für Künstler*innen ausgelobt, die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, deren Lebens- und Schaffensmittelpunkt in Bayern ist und die über eine außergewöhnliche künstlerische Begabung verfügen.
Zur Vernissage mit Präsentationen der Nominierten am 24.04.2024.
In diesem Jahr vergibt der Kunstclub13 e.V. zum dreizehnten Mal seinen Förderpreis für junge Kunst. Der Gesamtwert des Preises beträgt 10.000,- EUR, die Durchführung erfolgt wie bereits in den letzten Jahren in Kooperation mit der PLATFORM. Insgesamt fünf Kandidat*innen wurden im Rahmen eines Auswahlprozesses für den Perspektiven // Förderpreis nominiert.
Die Portfolio-Mappe erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19.03.-28.04.2024 in der Galerie der Künstler*innen stattfand.
Die jährliche Ausstellungsreihe „Die ersten Jahre der Professionalität“ des BBK München und Oberbayern hat sich seit 1981 zu einer wichtigen Fördermöglichkeit für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Der BBK freut sich, zum 43. Mal junge Künstler*innen aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. [...] Die sieben ausgewählten Künstler*innen gewähren Einblicke in die zeitgenössischen künstlerischen Entwicklungen in München. Mit ihren Werken laden sie die Besucher*innen ein, die Ausstellung sowohl sinnlich als auch intellektuell zu erleben. Dabei bieten sie die Gelegenheit, eigene Haltungen und Meinungen zur zeitgenössischen Kunst zu reflektieren und neue Perspektiven auf professionelle künstlerische Arbeitsweisen zu entdecken. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten schafft einen Raum der Begegnung, in dem die Betrachter*innen eingeladen sind, sich auf eine inspirierende Reise durch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und Ideenwelten zu begeben.
Text von der Webseite
EINE EINFÜHRUNG ÜBER KUNST & AUSTAUSCH (Guy Bleus)
Heute gibt es eine Kunstbewegung, die auf dem Kunstaustausch basiert. Es handelt sich um ein planetarisches Netzwerk von Tausenden von Künstlern, die Kunst miteinander austauschen und Kommunikationsmedien als Kunstmedien nutzen (Post, Telegrafie, Telex, Telefax, Telefon, Computer, etc.). Dieser Kunstkreislauf ist wahrscheinlich die größte Kunstbewegung, die es in der Geschichte der Kunst je gegeben hat. Und sie wächst jeden Tag weiter... Dieser Kunstkreislauf wird üblicherweise Mail-Art Network genannt, weil das Postsystem meist als Austauschmedium genutzt wird. Dennoch gibt es nicht "das eine" organisierte Netzwerk. Jeder Mail-Art-Künstler oder Tauscher hat seine eigene Mailing-Liste, die seinen (kleineren oder größeren) Kreis umfasst. Wenn jemand von "DEM" Netzwerk spricht, meint er alle diese (sich überschneidenden) Kreise zusammen.
(...)
Übernommen von mailart.be Website (Link unten), übersetzt mit DeepL
Plan zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others.
Am 23. Juli hat „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestaltet, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt hat. Die Helfer*innen und Ordner*innen hatten gelbe T-Shirts an und eine Armbinde.
Die Parade sollte bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
Bürger in sozialen Schwierigkeiten
Graffiti in München, Interview mit Timur Vermes, Kinder-Palliativdienst, Frauenobdach Karla 51, Patenuhr für ..., Schreibwerkstatt
Das AAP Archive Artist Publications nimmt dieses Jahr an Kunst im Karree, dem Wochenende der Offenen Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt, teil.
Das Archiv öffnet am Samstag den 20.07. und Sonntag den 21.07. seine Pforten und gewährt Besucher*innen einen Einblick in seinen Bestand.
In Anbetracht der landesweiten Demonstrationen gegen Rechts zu Beginn des Jahres präsentiert das AAP einen Abriss der Protestkultur in München und in der Welt.
Die Ausstellung ProtestKunst & ProtestKultur beleuchtet Protest als Akt der öffentlichen Auflehnung: In Ablehnung gegen untragbare soziale Umstände reagieren Menschen vereinzelt oder aber auch als Masse mit öffentlich geäußertem Unmut.Ein besonderer Fokus liegt in der Wechselwirkung zwischen politischem Protest und der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen.
Auszug aus dem Blogeintrag
15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
Bei der sich jährlich im Sommer wiederholenden Ausstellungsreihe TACKER / PRESELECTION handelt es sich um die Auswahlausstellung für den Förderpreis des BBK München und Oberbayern in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN.
Die Ausstellungskommission des BBK München und Oberbayern wählt aus allen eingegangenen Bewerbungen 12-15 Positionen (diesjährig 14 Positionen) aus, die bei TACKER / PRESELECTION in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN gezeigt werden. In einer zweiten Jurysitzung werden drei Finalist*innen für den Förderpreis nominiert, die im Folgejahr zu dritt in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ausstellen und aus denen der Preisträger oder die Preisträgerin final ausgewählt wird.
Ankündigung der DEBUTANT*INNEN 2024 vom 03.09.-13.10.2024 Xenia Fumbarev, Jakob Gilg, Anna Lena Keller.
Text von der Webseite übernommen.
Ich beschäftige mich mit der Idee künstlerischer Subjektivität und deren Einbettung in kapitalistische Ideologien. Oft beginnt meine Arbeit mit der Perspektive der Künstler in zwischen materiellen Bedingungen, historischen Referenzen, individualisiertem Erfolg und individualisierten Zweifeln. Inspiriert von emanzipatorischem und queerem Denken und Leben bringe ich unterschiedliche Materialien in einen gemeinsamen Dialog. Neben bildhauerischen Techniken, zeitbasierten Medien. Printed Matter, kollektiven Praktiken und Performances nehmen Malerei und Zeichnung eine zentrale Rolle ein.
Text von Flyer übernommen.
Aquarell und Tusche auf Papier.
Learn more about the history of the movement in a retrospective at Winter Park's CFAM. Zur Ausstellung Pushing the Envelope im Rollins College's Cornell Museum, Mail Art aus den Archiven Amerikanischer Kunst, Smithsonian Institution.
Pushing the Envelope is curated by Miriam Kienle, an assistant professor of art history at the University of Kentucky, with the help of some of her intrepid students, with materials sourced from the Smithsonian's extensive holdings. The exhibition has been displayed at the Smithsonian Institute of American Art and other museums, and arrives at Rollins College at an oddly appropriate time.
The New Yorker recently opined that "mail art, which requires neither exhibition space nor Zoom conferencing, is poised for a comeback" — and we agree. During a time when social interactions for most of us are fewer and farther between, taking a peep at the ol' mailbox or getting a package on the doorstep is often the day's highlight. The exhibition's exploration of mail artists' unique ways of creation, collaboration and connection are energizing and inspiring in the present now. ...
Textausschnitt aus dem Artikel
diese Publikation erschien anlässlich der der Ausstellung: Der Pokal, 17.06.-20.06.2021. K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet 2018 Anna Schölß und Gabi Blum.
Einladung zur Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann. Gezeigt werden die Arbeiten der Künstlerinnen Xenia Fumbarev und Anna Lena Keller sowie des Künstlers Jakob Gilg.
Manuskript zur Eröffnungsrede der Ausstellung und der Katalogpräsentation in der Galerie der Künstler am 03.09.2024, 19 Uhr von Maria Justus (Ausstellungskommission BBK München und Oberbayern).
Nach dieser Veranstaltung wird dieser Förderpreis und die Debütanntinen-Ausstellung nach über 40 Jahren eingestellt. Die Förderpolitik des Freistaats Bayern hat sich geändert.
Doppelausgabe (Juli / August) der deutschen Interview, neu editiert seit 2012. Unter anderem mit Interviews und Beiträgen über: Christo, Palina Rojinski, Sir Paul Smith.
Plakat mit einem Rezept für den "Alligator Gozaimasu Eintopf", also einem Plakat all der Stimmen, die Teil oder eben Zutat des internationalen Musiker- und Künstler*innenkollektivs Alligator Gozaimasu sind. Illustriert vom Mitglied Klaus Erika Dietl.
[112] S., 23x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Buchobjekt mit zwei Heftverschlüssen aus Metall mit Schiebern, links mit schmalen Seiten und rechter Teil mit unterschiedlich großen Papieren, teilweise an der vertikalen Kante gefaltet
Buch, das im Rahmen des Wintersemesters 2020/21 der Fachwerkstatt Identity Design an der TH Augsburg entstanden ist. Dabei setzten sich 16 Studierende auf vielfältige Weise mit ihrem eigenen Berufsbild, des/der Kommunikationsdesigner*in auseinander.
EX-HIBIT erschien zu einer Ausstellung von Absolvent*inn*en und Mentées der Hochschule Luzern für Design & Kunst. In der Ausgabe ist die Ausstellung mit ihren Ausstellungsstücken festgehalten, sowie ein Text zur Ausstellung von Fritz Balthaus.
Zwei Jahre, dreiundzwanzig Ausstellungen, einhundertsiebenundfünfzig Künstler*innen und sechzehn Kurator*innen. Nomen Nominadum - ein noch zu nennender Name. Eine offene Bezeichnung, ein Platzhalter, der sich nicht festlegt. Und genau das ist space n.n.: ein Raum, der sich nicht in eine feste Form pressen lässt, sondern mit jeder Ausstellung, jeder Veranstaltung, jeder Begegnung neu definiert. Vor zwei Jahren haben wir diesen Offspace in München Gegründet - als Experimentierfeld, als Ort des Austauschs, als Möglichkeit für junge Kunst, abseits etablierter Strukturen.
Text aus Publikation übernommen.
Networking Currents ist Chuck Welshs 1986 erschienener Überblick über die Mail Art, ihre Ursprünge und zeitgenössischen Praktiker. Es ist auch eine erweiterte Meditation über die Idee von Netzwerken, die Mail Art und andere Formen „subversiver“ Korrespondenz als politisch aufgeladene Formen des Widerstands begreift. Das Buch enthält einen illustrativen Anhang mit Reproduktionen der besprochenen Werke.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Cover Design vom Autor
CONTENTS
Introduction and Acknowledgements
Part I Networking Currents
1 The Open Letter Manifesto
4 The Wooster Gallery Mail Art Melee
6 Origins and Fluxus Factors
11 Mail Art and Mass Media
14 Archives for Further Research
15 The Mail Art Product and Process
17 Networking and Mail Art Options
20 Money and Mail Art Don't Mix!
24 Mail Art Fame
27 Tourism
28 Networking Currents
33 Networking New Spheres of Influence
35 Fighting Censorship Through Networking
41 Networking in Eastern Europe
42 Networking Marginal Resistance
44 Solidarity Through Networking
Part II Flags for World Peace
47 Flags for World Peace
Part III WNYC Radio Broadcasts
55 WNYC Radio Broadcasts
56 Interview with Buster Cleveland and Carlo Pittore
68 Interview with Mark Bloch and John Evans
81 Interview with David Cole and John P. Jacob
Appendix
94 Illustrations and Text
Notes
123 Notes, Part I
129 Notes, Part II
Bibliography
131 Primary Sources
132Secondary Sources
Index 137-144
Aktdarstellungen sind so alt wie die Kunstgeschichte selbst und über die Jahrhunderte immer wieder mit Tabus besetzt. Dabei verändern sich die Ansichten und Ausdrucksweisen des Nackten, Erotischen und Sexuellen in der Kunst von der Antike bis in die Gegenwart. Sogenannte „freizügige“ Kunst kann wesentlich zu einer veränderten, offeneren gesellschaftlichen Wahrnehmung des Sexuellen beitragen, tabulos und dabei aufklärend sein. Seit dem 19. Jhd. scheint die Gesellschaft diesbezüglich für Bilder und Diskurse eine Entwicklung zu mehr Offenheit und Toleranz zu erfahren, auch diverse Geschlechteridentitäten dürfen sichtbar(er) ausgelebt und Pornografisches muss nicht mehr hinter der „Ladentheke“ versteckt werden. Andererseits wird schon die Darstellung von Brustwarzen im Internet zensiert und KI- Chatbots brechen bei der Eingabe von Begriffen wie „Erotica“ die Antwort ab. Wie also dürfen das Nackte und der Akt tatsächlich im Bild explizit werden?
Text von Website übernommen.
Printed Matter presents the tenth annual NY Art Book Fair, from September 16 to 18, 2016, at MoMA PS1, Long Island City, Queens. A preview will be held on the evening of Thursday, September 15. Purchase your Ticket Edition here.
Free and open to the public, the NY Art Book Fair is the world’s premier event for artists’ books, catalogs, monographs, periodicals, and zines. The 2015 fair featured over 350 booksellers, antiquarians, artists, institutions and independent publishers from twenty-eight countries, and was attended by more than 35,000 people.
Text von der Webseite übernommen.
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: