126 S., 21x15 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Mail Art, Schreiben - auf Englisch - des Künstlerhauses Stuttgart mit rotem Stempel von Angelika Schmidt beiliegend mit Nennung der Auflage, des Preises (15 DM für den Versand in Europa) und Angabe von vier Errata im Buch
Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
Text aus Wikipedia
signiert, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Heft in Klarsichtbox mit 6 Originalarbeiten, alle signiert
ZusatzInfos
mit einem Buchobjet aus nach innen gefalteten Seiten von Dietrich Helms, ein Umschlag aus braunem dünnen Karton mit Postverschluss von Lily Fischer mit einem Säckchen mit pflanzlichen Kleinteilen
[120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783923205349 Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
erschienen zur Ausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris, 12.06.-17.10.1985. Ausstellung organisiert von der Bibliothèque publique d'information und der Bibliothèque Nationale.
Mit 10 Sichtweisen auf das Künstlerbuch verschiedener Autoren und Künstler.
Kretschmer & Großmann in Danksagung erwähnt.
[300 ca.] S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Nur mit Originalbeiträgen von ca. 140 internationalen Künstlern, verschiedene Papiere und Techniken, einige signiert, Stempeldrucke. Alle Arbeiten von den Künstlern selbst vervielfältigt, von den Herausgebern zusammen getragen. Liste der Teilnehmenden mit Adressen. Rotbraune und grüne Coverversion
Laut ARTBASE Jan 2001 ist dies die erste Zusammenstellung bildender Künstler überhaupt! Die Herausgeber stellen auf der ersten Seite fest, dass "jeder für seinen eigenen Beitrag verantwortlich ist" und dass "es keine Zensur oder Auswahl gab". Diese Regeln wurden zur Grundlage dessen, was viele Dichter/Künstler als das Fundament der Assembling-Publikationen betrachteten, obwohl es immer wieder Andersdenkende gab und gibt. Fast alle Mitwirkenden waren Deutsche. Die Seiten dieser Zeitschrift bestehen aus unterschiedlichem Papier und farbigem Material, das die unredigierten Beiträge widerspiegelt. Die Zeitschrift wurde jedoch nicht "Assembling" genannt und war wahrscheinlich nicht die erste, die ein unredigiertes Format verwendete, wie man an früheren Zeitschriften dieser Art im Sackner-Archiv erkennen kann. Sie war jedoch wahrscheinlich die erste, die die Regeln formulierte.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Text von Sackner Archive
Katalog zur Gemeinschaftsausstellung "Aspekte deutscher Fotografie nach 1945". Bestehend aus einer Ausstellung vom 19.01.-26.02.1994 mit Werken von Bernd und Hilla Becher, Kilian Breier, Thomas Florschuetz, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Evelyne Richter, Heinrich Riebesehl, Michael Schmidt und einer Ausstellung vom 22.01.-27.02.1994 mit Werken von Gosbert Adler, Arno Fischer, Axel Hütte, Timm Rautert, Martin Rosswog, Thomas Ruff, Gundula Schulze, Otto Steinert
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
60 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 09368930 Softcover, Broschur, beiliegend ein Doppelfalter als Pop-Up-Objekt
ZusatzInfos
Mit Künstler-Portraits über: Ariane Epars, Carl Emanuel Wolff, Dieter Froelich, Fred Sandback, Heinrich Nicolaus, Karin Kneffel, Ken Feingold, Matthias Wagner K., Nina Kertselli, Petra Scheer, Raffael Rheinsberg, Rudolf Wachter und Ulla Lückerath. Mit Künstlerbeilage von Constantin Jaxy
Mit Photographien von Reinhard Rosenau, Kain Karawahn, Steve Smith, Stefan Rother, Matthias Mainka, Wolf Kypke, Rosenau/Haluszczak, Angelika Oehms, Wassil Kostoulas, Marlies Jensen, Götz Bühler, Claudio Chediac, Arika Fujioka, Werner Stingl, Olaf Gollnek, Jull Dziamski, Jörg Schwarzwälder, Monika Miller, Markus Kreutzmann, Karin Fischer, Max Midinet
Mit Photographien von Reinhard Rosenau, Kain Karawahn, Steve Smith, Stefan Rother, Matthias Mainka, Wolf Kypke, Rosenau, Haluszczak, Angelika Oehms, Wassil Kostoulas, Marlies Jensen, Götz Bühler, Claudio Chediac, Arika Fujioka, Werner Stingl, Olaf Gollnek, Jull Dziamski, Jörg Schwarzwälder, Monika Miller, Markus Kreutzmann, Karin Fischer, Max Midinet
Für dieses Projekt wurden 800 Personen angeschrieben, die im weitesten Sinn mit bildender Kunst zu tun haben, geantwortet haben 199 Künstler aus 16 Ländern, die hier ihr künstlerisches Arbeitsfeld beschreiben. Ein Mailart-Projekt.
Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet
8 S., 47x31,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Zeitung aus losen Blättern zur Ausstellung 'Experiment Museum - Neukölln stellt sich seiner Geschichte', 1987 -
[8] S., 24,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, beigelegt ein Postkarte: München Schwabing, Neues Hochhaus 1979, und Kopie zweier Zeitungsartikel
ZusatzInfos
Artikel (Review of Exhibitions) zu Brenda Miller und Gerhard Merz at Sperone Westwater Fischer, aus Art in America Vol. 69, No. 2, Februar 1981, S. 145f. Thomas Lawson Review in Artforum, Vol. XIX, No. 6, Februar 1981, S. 78-79.
Charley is a contemporary art publication series edited by Maurizio Cattelan, Massimiliano Gioni and Ali Subotnick. A do-it-yourself magazine, Charley is an inclusive publication relying on assimilation, rather than on selection : Charley is a machine for redistribution, a mechanism for spreading and exploiting information, rumors, and communication. Like most information, it is partial, unstable, and untrustworthy. There are no hierarchies and no favorites in Charley : it flirts equally with celebrity and failure. Charley is a multiform creature, bound to transform with each issue. Charley is a pre-digested combine, with pages assembled from catalogues, brochures, press clips, postcards, and other visuals. But what is Charley really? Charley is a new publication on emerging artists. Prominent curators, writers, artists, and other arts professionals from around the world were asked to suggest up to 10 up-and-coming artists and/or submit materials on the artists for inclusion in Charley. 400 art makers from around the globe responded, and each of them is represented by one page of Charley
Katalog zu einer Ausstellung im Frauenmuseum Bonn, 20.06.-16.08.1986. Nachdruck des Kataloges zur Ausstellung Weibsbilder in der VHS-Galerie im Gasteig Kulturzentrum in München 12.04.-12.05.1986
368 S., 24,8x19,5 cm, ISBN/ISSN 9783865606624 Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst 2009, mit Installationsansichten von Wilfried Petzi und Objektfotografien von Jann Averwerser, Schutzumschlag aus gefaltetem Plakat
Vorwort von Chris Dercon. Essay von Julienne Lorz.
"Ich bin interessiert an der Verbreitung von physischen Vehikeln in Form von Editionen, weil ich an der Verbreitung von Ideen interessiert bin." Joseph Beuys, München gilt als heimliche Hauptstadt von Editionen und Multiples. "Made in Munich. Editionen von 1968 bis 2008" bietet einen anderen Blick auf die Geschichte des Münchner Kunsthandels. Im Vordergrund stehen die Produzenten von Multiples und Editionen, die über einen Zeitraum von 40 Jahren in und um München entstanden sind. Darunter sind Editeure wie die Galerie Heiner Friedrich, Galerie Fred Jahn, Galerie Bernd Klüser, Sabine Knust und ihr Maximilian Verlag, Galerie van de Loo und Edition Schellmann, sowie Aktionsraum A1, ECM Records, edition x, Kunstraum München, P.A.P. Kunstagentur Karlheinz & Renate Hein, s press tonband verlag und zehn neun. Neben Druckgraphiken finden sich Editionen und Multiples verschiedenster Art nebeneinander: von fotografischen Mappenwerken, Plattencover Skulpturen, Videos und Tonkassetten, 16 mm-Filme, bis hin zu eigens an den Raum angepassten Kunstwerken.
"I am interested in the circulation of physical vehicles in the form of editions, because i am interested in the circulation of ideas." Joseph Beuys, Since the beginning of the 1970s, Munich along with New York and London, was leading with regards to editions and multiples. This catalogue shows works from 1968 to today, which were initiated and produced by a.o. dedicated munich galleries and "editeurs". "Made in Munich" shows outstanding works by international as well as german artists a.o. by Georg Baselitz, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Dan Flavin, Lucio Fontana, Richard Hamilton, Carsten Höller, Jeff Koons, Hermann Nitsch, Blinky Palermo, Gerhard Richter, Dieter Roth and Andy Warhol.
Text von der Webseite
Mit einem Text von Gerhard Johann Lischka, der intermediäre Aktionismus, einem Beitrag von Klaus Gallwitz: Künstler machen Bücher. ulises carrión: die neue kunst des büchermachens (Deutsche ErstÜbersetzung von Hubert Kretschmer). Berengar Laurer: Der methodische Polyismus. Heinz Gappmayr: Sprache als Möglichkeit von Kunst. Franz Mon: Colla.
Anzeigen Frankfurter Galerien, Wimmelanzeige von Verlag & Distribution Kretschmer 6 Großmann, Anzeige zum Tango Projekt Lenin
104 S., 15x11,5 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 9783868282504 Buchblock Fadenheftung in Box mit Gummiband, beigelegt eine Postkarte von Felicitas Gerstner
Vordergründig zeugt es von kindlicher Naivität, doch sieht man es oft auf Gräbern. Nimmt man es wörtlich, offenbart es einen leisen, flehenden Appell. Und mit ihm verbunden ist die Gewissheit der eigenen Vergänglichkeit. Dabei handelt es sich um einen Pflanzennamen, der fast so alt ist wie unsere Sprache. Die Rede ist vom Vergiszmeinnicht.
Das Buch ist Arno Fischer gewidmet, bei dem Thekla Ehling das Sehen und das Fotografieren erlernte. Vor einigen Jahren verwirklichte Fischer selbst ein Buch, es handelte von seinem eigenen Garten. Darin finden sich einige Polaroidaufnahmen, die Zeugnis davon ablegen, wie beharrlich der Lehrer über Jahrzehnte die Welt vor seinem Hause wahrgenommen hat. Dass Thekla Ehling hierauf Bezug nahm, ist kein Zufall. Es ist ein Vergiszmeinnicht. Woher nehmen wir die Vergewisserung, scheinen die Bilder in diesem Buch zu fragen. Von uns, unserem Leben, unseren merkwürdigen Träumen. Es sind immer drei. Drei Zustände, drei Deutungen, drei Wahrheiten. Als Ganzes scheinen sie sich gegenseitig aufzuheben und schweben in fragiler Balance, anwesend und abwesend zugleich. Wer glaubt, den Bildern sei ein Zauber inne? Man mag sie einfach nicht in Worte fassen. (Christoph Schaden)
Text von der Webseite des Verlages
234 S., 19x12,4 cm, ISBN/ISSN 9783596194223 Broschur, beigelegt ein Anschreiben der Humanistischen Union
ZusatzInfos
Ein Projekt der Humanistischen Union, des Komitees für Grundrechte und Demokratie, des Bundesarbeitskreises Kritischer Juragruppen, von Pro Asyl, des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins, der Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte und der Neuen Richtervereinigung
324 S., 33x25 cm, Auflage: 550, ISBN/ISSN 3923594003 eingeklebtes Foto, perforiertes und gelöchertes Blatt, verschiedene Papiere, Stempeldrucke, in hinteren Umschlag eingeklebt 1 Schallplatte mit 45 UpM
ZusatzInfos
Schallplatte mit finger's music, mauricio nannucci, ach du grüne 9ne, thomas kapielski, sisyphos' knie, verbissen in tiegels hosenbein, fritz balthaus, yes sir ree, beth anderson, percussionist michael blair, i sing a song (tonbandkomposition) Julius, stimme joan la barbara, anaplasia for italian and noise gate, fred szymanski. In Papierhülle
cayc - Centro de Arte y Comunicación Buenos-Aires - Une collection de 592 numéros de son bulletin d’informations et de 52 documents, catalogues d’expositions et livres d’artiste. 1970-1979
Fondé en 1968 par le critique d’art Jorge Glusberg, le “Centro de Arte y Comunicación” (CAYC) fonctionna comme un lieu d’échange international entre artistes et intellectuels. Ce fut une organisation para-institutionnelle, cherchant une place pour l’art argentin dans l’espace latino-américain et sur la scène internationale. Il empruntait ses modes de fonctionnement et sa stratégie à l’avant-garde artistique de la seconde moitié du XX ème siècle.
La première exposition organisée par le CAYC en 1969, fut “Arte y Cibernética“, mais c’est “Arte de Sistemas “ présentée en 1971 au Musée d’Art Moderne de Buenos-Aires qui posera les fondations de son futur développement. Cette exposition où figuraient de nombreux artistes internationaux, circula dans le monde entier en s’appuyant sur un réseau alternatif de centres d’art alors en activité dans les principales capitales d’Europe et d’Amérique.
Malgré ses démêlés avec la junte militaire qui dirigeait l’Argentine, le CAYC organisa de nombreuses manifestations: expositions collectives et personnelles, rencontres internationales d’art vidéo, colloques, congrès et conférences dans le monde entier. Il édita également des livres d’artistes.
Parmi les nombreux artistes qui collaborèrent à cette aventure figurent entre autres
470 S., 20,6x12,5 cm, ISBN/ISSN 9783596169221 mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
12. Auflage 2012
Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2005
Anhänger der realistischen Literatur sollten den zweiten Roman von Jonathan Safran Foer lieber gleich wieder aus der Hand legen, meint Rezensent Georg Diez. Denn Foer beschwört in bekannter Manier nicht nur den Schrecken des 11. September, sondern den "der gesamten Welt", und präsentiert ihn in der Sprache eines kleinen Jungen. Dieser hat seinen Vater in den Trümmern des World Trade Centers verloren und kämpft nun gegen die "große Tragödie seines Lebens". Das Schicksal des Jungen vernetzt der Autor mit zahlreichen anderen Geschichten vom Suchen - das Hauptmotiv, wie der Rezensent herausfindet. In seiner "kindlichen" Lust am Sammeln von Begebenheiten und Eindrücken liege die Schönheit, aber auch "ein Teil der Probleme". Gelegentlich wirken die Menschen und Schicksale nämlich wie "ausgedachte Wesen". Dafür aber findet die Sprache Foers - von Übersetzer Henning Ahrens "flüssig" übertragen - die volle Zustimmung des Kritikers. Die "Lust an Dialogen" und die Freude an der "krummen" Sprache machen Foers neues Buch zu einer "brillanten" Erzählung, die "so sentimental ist, wie unsere Zeit es verlangt."
10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung
ZusatzInfos
Bildende Kunst: Anja Buchheister, Judith Egger, Andrea Faciu, Heidi Mühlschlegel, Carsten Nolte, Max Schmidtlein, Mitra Wakil.
Architektur: Caro Baumann & Johannes Schele, Florian Fischer & Sebastian Multerer, Clemens Nuyken & Christoph von Oefele, Tammo Prinz, Florian Wurfbaum & Inês Dantas, Jan Wagner.
Design: Annahita Kamali, Steffen Kehrle, Isabelle von Medinger, Christine Wagner.
Fotografie: Elmar Haardt, Martin Fengel, Barbara Trommeter & Georg Szabo,
Armin Smailovic, Julia Smirnova, Robert Voit, Malte Wandel.
Schmuck: Alexander Blank, Helen Britton, Carina Chitsaz-Shoshtary, Despo Sophocleous, Mia Maljojoki
44 S., 35,3x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Druck auf rosa Papier, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
Caroline von Eichhorn, Günter Götzer und Marinette Fischer, haben sich von Respekt und Ekel befreit und sich jenem Körperteil gewidmet, das doch »nichts anderes als eine Fleischmaschine« ist, wie es der Forscher Marvin Minsky ausdrückte: dem Gehirn. Zeitung und Fotos sind auch nichts anderes als Papier. Und doch sind sie eine Nahaufnahme des Organs, welches zu allem im Stande ist: Es ersinnt Meisterwerke genauso wie Morde
kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014,
mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
... Mit Achternbusch gab es eine Vereinbarung, dass das Magazin eingestellt werden würde, wenn dieser in der "Zeit" zitiert werden würde. Was dann auch beides geschah.
Aus Sub Bavaria
Herausgeber: steirischer herbst. Mitherausgeber Anne Faucheret, Veronica Kaup-Hasler, Kira Kirsch, Andreas R. Peternell, Johanna Rainer.
Essays von Stephen Duncombe und Steve Lambert, Alanna Lockward, Florian Malzacher, Chantal Mouffe, Gerald Raunig, Jonas Staal.
176 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 3895143502 Hardcover, beigelegt ein Anschreiben der Galerie Helga Schiffler (Bad Soden) und eine Einladungskarte zu einer Ausstellung in der Mohr Villa München (Nov. 2014)
30 S., Auflage: 50, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783938457221 geklammerte Einzelblätter in Hartpappe-Umschlag mit zweifarbigem Linoldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedene Materialien: Papiere, Folie, Transparentpapier, teilweise original überarbeitet und signiert
organisiert, initiiert, inszeniert, strukturiert, arrangiert von Hans Könings - einem Niederländer in Berlin. H. Könings hat 2013 neun verschiedene, von ihm wertgeschätzte und befreundete Künstler der unterschiedlichsten Medien angesprochen und für sein Konzept, der Erstellung einer Künstleredition, des Magazins RUW! begeistert. Bei limitierten Graphzines, graphischen Künstlerbüchern und –zeitschriften, handelt es sich in der Regel um in kleinen und kleinsten Auflagen, überwiegend als Serigraphien oder im Fotokopierverfahren‚ do-it-yourself‘ produzierte, über Insiderkanäle vertriebene Werke. So auch RUW! für welches eine Fortsetzung geplant ist.
Text von der Webseite
38 S., 29,7x20,6 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783938457245 geklammerte Einzelblätter in Hartpappe-Umschlag mit zweifarbigem Linoldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedene Papiere teilweise original überarbeitet und signiert
RUW! wurde initiiert von Hans Könings. Zwölf KünstlerInnen lieferten jeweils 50 handgefertigte Arbeiten zum Thema »Kleist«. Als hätten Gestik und Kalkül, Schwarzweiß und Farbe, Fülle und Leere schon immer zusammen gehört. Und mit ihnen Zufall und Plan, Gefühl und Verstand und was es sonst noch an Antithesen und Oppositionen gibt, die sich durch Kunst und Leben ziehen. (uo)
Text von der Webseite
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Laserausdruck des literarischen Online-Magazins vom 28. Januar 2015
ZusatzInfos
Michael Lentz interpretiert das Ideogramm ›Schweigen‹ von Eugen Gomringer, der letzte Woche neunzig Jahre alt geworden ist, und kommt dabei auf den Grenzbereich zwischen Text und Bild zu sprechen.
Text von der Webseite
Nach der Fleischthematik mal was anderes. Wir wollten dem Grund, den Orten und den Nistplätzen der Probleme nachspüren. Herausgekommen ist ein ganz heißes Heft rund um Probleme aller Art. Spams und Parkprobleme im ganzen Heft. Ein Exklusivinterview mit The Sorrow inklusive.
Text von Website.
Jubiläumsausgabe. Bamm! Die 10te Wurst hat es in sich. Dicker als die Knackwurst vom Metzger und geschmeidiger als dein Lieblingskleid. Wir haben uns auf die Suche nach uns Selbst gemacht. Wir waren in Berlin und haben mit anderen Magazinmachern über ihren Werdegang und ihre Herangehensweisen gesprochen. Nach der richtigen Religion im Happel-Stadion gesucht. Fragebögen ausgefüllt und in unseren Fotoarchiven gegraben.
Text von Website.
40 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden unsortiertes Material, Postkarten, Flyer, Heftchen in Papiertüte der ngbk. 16 Teile
ZusatzInfos
Materialien der Galerien Konrad Fischer, Galerie Berinson, Galerie Gebr. Lehmann, Browse Gallery, Stadtmuseum Berlin, me, Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Bayer Kultur
22x30,8x16 cm, 120 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Karton, Cover beschriftet und beklebt, mit 112 gelochten Heften (110 mit Drahtheftung, 2 Broschur) und 8 Ephemera, Schwarz-Weiß- und Farbfotokopien, Text
Archive Set of every publication published by La Bibliothèque Fantastique from 2009 until 2013. (Beschreibung Deckel)
Persönliches Austellungs-Set von Antoine Lefebvre.
72 S., 27.6x20.5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, Hardcover. Motiv-Prägung auf dem Cover, Rückseite und teilweise die Frontseite mit Leinen beklebt
256 S., 19x12,4 cm, ISBN/ISSN 9783596032884 Broschur, beigelegt ein Anschreiben der Humanistischen Union
ZusatzInfos
Der alternative Verfassungsschutzbericht. Der Grundrechte-Report 2015 dokumentiert in über 40 Beiträgen die Verletzung der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland im letzten Jahr und analysiert sie schonungslos.
Die Themen reichen von der Einstufung Serbiens, Mazedoniens sowie Bosnien und Herzegowinas als sichere Herkunftsländer, wodurch Asylgesuche verfolgter Roma nahezu aussichtlos werden, über die Folgenlosigkeit des Versagens der Verfassungsschutz-Behörden im NSU-Komplex bis hin zur strukturellen Verharmlosung rechter Gewalt.
Text von der Webseite
46 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, ISBN/ISSN 9783938457283 geklammerte Einzelblätter in Pappe-Umschlag mit eingebranntem Loch, verschiedene Drucktechniken auf verschiedene Papiere teilweise original überarbeitet, verschiedene Materialien, alles Handarbeit
Die dritte Ausgabe von R U W ! ist der »unausweichlichen« Zeit gewidmet, die uns zwingt nach vorne zu schauen und nicht im Zorn zurück zu blicken. Das Magazin spürt der Vernetzung von Zeit, Existenz und Kunst nach.
Arbeiten von 14 KünstlerInnen
Text von der Webseite
[32] S., 20,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, stark beschädigt. Aus dem Atelier Helmut Wiedra
ZusatzInfos
Katalog zur Ausstellung vom 18.9.-20.12.1971 im Kunststadel in Ottersberg bei Poing. Mit einem Vorwort von Marek Lange und Beiträgen von Heinrich Kirchner, Lothar Fischer, Franz Weickmann, Friedrich Koller, Franz Falch, Diether Kunerth, Michael Glüder, Helmuth Wiedra, Werner Fenn, Karel Mayer, Theo Falch und Andreas Bindl
raum für notizen 9.
Lyrik, Prosa, Grafik, Sound- und visuelle Poesie von den Mitwirkenden der transmedialen Literaturveranstaltung "bewegte sprache", die mit freundlicher Unterstützung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Wien im Amerlinghaus, werkzeugH und Literaturhaus stattfand, sowie von einigen special guests.
Text von der Webseite
10,5x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, mit händischer Umkringelung
ZusatzInfos
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Projektraum des Deutschen Künstlerbundes, Berlin, 21.02-05.04.2013. Kuratiert von Annebarbe Kau und Dr. Ruth Diehl
256 S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 9783902947239 Schweizer Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
Katalog zur Ausstellung vom 10.10.2015 bis Sonntag bis 24.01.2016 im mumok (museum moderner kunst stiftung ludwig wien)
Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt. Soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema. Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar.
Text von der Webseite
München inspiriert - eine Initiative der Werbeagentur Heye mit Unterstützung der Süddeutschen Zeitung und des Literaturhauses München anlässlich der 850-Jahr-Feier der Stadt München
88 S., 31,2x24,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klappbroschur, in Schuber
ZusatzInfos
München inspiriert versammelt insgesamt 36 Beiträge von Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Anhand von Bildern, Fotos und Statements haben sie ihr Verhältnis zu München skizziert. Entdecken Sie eine einzigartige Sammlung von Momentaufnahmen kreativen Schaffens. Ob Schauspielerin oder Schritsteller, Physiker oder Architekt, Maler oder Hutmacherin - die Stadt hat viele Gesichter
180 S., 28,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
19.-24.10.1974.
Ausgestellt haben u. a. die Galerien Brusberg, Heiner Friedrich, Konrad Fischer, Krinzinger, Maenz, Onnasch, Denise Rene, Sperone, Der Spiegel , Springer, Strehlow, Teufel, Thoms, van de Loo, Werner, Rudolf Zwirner u.v.m
102 S., 29,6x20,8 cm, ISBN/ISSN 3129052011 Broschur mit farbigem Kartoneinband, unbeschnittene Seiten
ZusatzInfos
Erschienen anlässlich der von der Stadt Esslingen am Neckar im März 1981 in der Villa Merkel veranstalteten Ausstellung "Gruß an Leonard - Werke der Freunde".
230 S., 29,3x23 cm, ISBN/ISSN 9780989911719 Klappbroschur, diverse eingeklebte, teils gefaltete Blätter oder beigelegte Blätter auf diversen Papieren, eingebundenes Plakat, gestanzte menschliche Figuren, einlegte CD in Schutzhülle,
This issue of Esopus—our first annual edition—explores the intersections between the world of medicine and the world of art. Its contributors include artists, physicians, writers, psychiatrists, filmmakers, poets, hospitalists, archivists, medical illustrators, dentists, musicians, interior designers, phlebotomists, photographers, graphic novelists, teachers, and nurses.
Text von der Webseite
25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 12 Postkarten, 2 Visitenkarten, 1 Heft, lose Blätter, teilweise gestempelt, 1 kleine Gipsfigur, 2 Blechschilder, ein gebrochenes Plastikschild und ein eingeschweißtes Schild in Briefumschlag
Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellungen Psychodrome.02, Psychodrome.03 und Psychodrome.04, in der Fundacio Joan Miro, Barcelona, 19.02.2002-20.07.2003, kuratiert von Grazia Quaroni und David Renaud.
4 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Aufklappbarer Flyer,
ZusatzInfos
Einladung zur Podiumsdiskussion "Integrationsland Israel - Wie Israels Heterogenität die Gesellschaft prägt" und Buchpräsentation anlässlich der Ausstellung "Tel Aviv - Israeli Collective Portrait" von Roland Fischer im Schafhof, Europäisches Künstlerhaus Oberbayern, am 11.08.2016
Ganz schön gaga - Der Publizist und Karikaturist Peter Böhling bringt ein neues Magazin auf den Markt: „Bock!“ In dem Heft geht es nicht um Verrücktes, sondern um das „Durchbrechen des Erwartbaren“. Die Redaktion will Dinge tun, auf die sie einfach nur Lust hat
Schwarz-Weiß-Fotografien und Fragebogen. Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler. Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
Ausstellungskatalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Reina Sofia, Madrid vom 28.10.2014-09.02.2015.
This catalogue investigates the notion of “really useful knowledge” and its origins. In the 1820s and 1830s, working class organisations in the UK introduced this phrase to describe a body of knowledge that encompassed various “unpractical” disciplines such as politics, economics and philosophy, as opposed to the “useful knowledge” proclaimed by business owners who had previously begun to invest more heavily in their companies’ progress through financing workers’ education in “applicable” disciplines like engineering, physics, chemistry and mathematics. The publication presents texts and conversations that analyse these themes, including philosophy, art, politics and technology.
Mit Texten von u. a.: What, How & for Whom, Marina Garcés, Raqs Media Collective, Luis Camnitzer, Trevor Paglen, Jacob Appelbaum, Fred Moten & Stefano Harney und G.M.Tamás.
Text von Website
1302 S., 32x33x15 cm, Auflage: 200, numeriert, 10 Teile. ISBN/ISSN 9783863358143 10 Broschüren (9 Broschüren mit den Briefen von Hanne Darboven in Faksimile und ein Begleitband in einer Archivbox),
Die Box enthält bei Hanne Darboven eingegangene oder von ihr verfaßte Briefe an und von Freunden, insbesondere von und an Carl Andre, Roy Colmer, Isi Fiszman, Sol LeWitt, Lawrence Weiner und Mitgliedern der Familie. Zudem finden sich Briefe von und an Kollegen (John Baldessari, Daniel Buren, Gilbert & George, Richard Lindner, Reiner Ruthenbeck oder Ruth Vollmer), Sammler (Peter Ludwig, Giuseppe Panza di Biumo, Karl Ströher, Mia und Martin Visser), Kuratoren (Johannes Cladders, Douglas Crimp, Klaus Honnef, Kasper König, Lucy Lippard, Franz Meyer, Diane Waldman) und Galeristen (Leo Castelli oder Konrad Fischer). In der aufwendigen Edition wird die gesamte Korrespondenz im Originalformat farbig faksimiliert und die Korrespondenz erstmals öffentlich zugänglich gemacht. Es tritt eine Figur in den Vordergrund, die neben der Künstlerin, Sammlerin und Komponistin bislang im Schatten stand: Hanne Darboven, die Briefstellerin und ihre unbändige Lust am Schreiben.
Herausgegeben von Dietmar Rübel.
Text von der Webseite
Herausgegeben von Bollmann Stefan.
Vilém Flusser gilt als "Medienphilosoph" (taz). Seine Philosophie der neuen Medien, so euphorisch sie sich auch manchmal gibt, entspringt allerdings der Abrechnung mit jener Sparte von Medien, die wir gewöhnlich für die Medien schlechthin halten: den Massenmedien. Im so aufregenden wie aufgeregten Prozeß des Zusammenwachsens von Telekommunikation und digitalen Technologien sah Flusser die Chance, der Fernsehkultur zu entkommen. Die Vernetzung der Gesellschaft durch die neuen Medien bedeutet letztlich einen Umbruch im Kulturprozeß.
Text von der Website
104 S., 19x12,5 cm, ISBN/ISSN 3596136261 Broschur, ein Faltblatt mit 36 s/w Abbildungen, zahlreiche Illustrationen
ZusatzInfos
Michael Diers, Hrsg. (aus der Reihe kunststück). "18.10.1977" ist der Titel eines Gemäldezyklus von Gerhard Richter. Er hat Fotografien zur Vorlage, die den Tod von drei führenden Terroristen der Baader-Meinhof-Gruppe in der Justizvollzugsanstalt Stammheim nach der Befreiung der Geiseln in der durch arabische Terroristen entführten Lufthansa-Maschine Landshut dokumentieren. Der Zyklus zeigt Ereignisse aus einem Zeitraum von mehreren Jahren, von der Festnahme der Terroristen bis zu ihrer Beerdigung. Eine Sonderstellung nimmt das sogenannte Jugendbildnis Ulrike Meinhofs ein
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Ausstellungsplan, gefaltet
ZusatzInfos
Ausstellung vom 09.09.-13.10.2016.
Unter dem Einfluss von 20 Künstlerinnen und Künstlern bzw. Künstlerduos erweitert sich die Amerika-Gedenkbibliothek zu einem begehbaren Kunstwerk. Das Kunstprojekt PUBLIC LIBRARY wird am 08.09.2016 um 18.00 Uhr eröffnet. Mit Installationen im laufenden Bibliotheksbetrieb erforschen die Künstlerinnen und Künstler die Amerika-Gedenkbibliothek, suchen offene und verborgene Orte und fragen auch nach ihrer Zukunft.
Text von der Webseite
Bodenschätze -
Ekkeland Götze sammelt auf der ganzen Welt Erde und macht daraus Kunstwerke. Dafür hat er eine eigene Terragrafie-Drucktechnik entwickelt, die er allerdings nicht verraten will
[44] S., 34x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Geklammert, Schwarzweiß-Fotokopien auf unterschiedlichen, auch farbigen Papieren, teilweise lose, teils signiert, beklebt, gelocht, geklammert und gestempelt
[34] S., 29x21,5 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden geklammerte Einzelblätter in Pappe-Umschlag mit Titel im Orignial-Linoldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren - teilweise original überarbeitet, verschiedene Materialien, alles Handarbeit
[28] S., 27,8x21,5 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden geklammerte Einzelblätter in Pappe-Umschlag mit Titel im Orignial-Linoldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren - teilweise original überarbeitet, verschiedene Materialien, alles Handarbeit
Spezialausgabe zu Marc Fischer, mit einer kompletten Ausgabe von Fischers "Against Competition" einer Kurzfassung von "Underground Music Fanzines Form the collection of Marc Fischer", einer Zusammenfassung zu "Notes from the Underground" von Stephen Duncome und einem Interview
Themen: aktuelle Ausstellungen, Buchbesprechnung zu "1962 Wiesbaden FLUXUS 1982", Erotik in der Kunst, Wer erwarb was, Bildhauertechnik Porzellan, neue Bücher und Kataloge, Neue Kunst aus Frankfurt
Die Zeitung enthält zusätzlich The Auckland star Number (1) und Daily Mail. Dieses Tabloid beinhaltet viele Beträge von Mail Art- und FLUXUS-Künstlern. Eine Kopie der Kopie der Kopie ... einer Buchseite mit Titel "Revolution" liegt bei.
Plakat zum Theaterstück „Eine Nacht im Leben des Herrn Colon”, des Musik-Tanz-Theaters EYES & EARS. Vermutlich handelt es sich um einen Schreibfehler in der Darstellungsform:
Getanztes Sprechmelodram statt Getanztes Sprechmeoldram.
Darstellungsform aus Plakat entnommen.
Kostenloses schwules Münchner Stadtmagazin, Themen: "Ehe für alle", Einweihung "Denkmal für die in der NS-Zeit verfolgten Lesben und Schwule", Hans-Sachs-Straßenfest, HIV, Interview mit Ursula von der Leyen zu LGBTIQ*-Themen in der Bundeswehr, Interview mit Diane Keaton, Veranstaltungskalender, Horoskop, u.a.
Dies ist ein proT-Buch, proTBuch, proTbuch, ein Videobuch, ein Bilderbuch, ein Theaterbuch. Dieses Buch bringt alle bisher veröffentlichten Videoarbeiten, Filmarbeiten und Theaterarbeiten mit Video, die proT bis heute (letzter Oktoberfestsamstag 1983) produziert hat. Diese Buch ist auch gleichzeitig ein Theaterbuch und ein Verkaufskatalog für Videokassetten
Text aus dem Buch
Videoinstallationen Münchener Künstler, 23.10-25.10.1981
u. a. mit Barbara Hammann, Ablenkung. Rainer Hutt, Code. Wolfgang Flatz, Toni. Hanna Frenzel, Von Innen nach Außen. Waggi Herz und Stefan Huber, ... änderte katastrophal seinen friedlichen Charakter ... Fridhelm Klein, Noch eine Minute. Ingeborg Uhde, Kreislauf des Fahrzeugs. Marran Gosov. Ulrike Bauereis und Ulrich Fischer, Kontakte 1-5. Angelika Bader & Dietmar Tanterl, Videosimulation - blau/weiß. Videoarbeit "Beginn einer geisterhaften Theatertheorie" von Alexeij Sagerer, Seite 30.
Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Reflexion - Ästhetische Referenzen" im Rahmen der Darmstädter Tage der Fotografie, 25.04.-27.04.2014, u. a. mit Teilnahme von Xenia Fumbarev, S.152.
Mit einem Text von Daniel Door.
Die ursympathische, trinkfeste und gern auch mal alberne Doppel-LP des TAM TAM Tanzlokals (aka Kammerspiele Bar) in München. Eine Platte, die gut zuhören kann und dich versteht. Eine Platte, die für jeden Spaß zu haben ist. Die mit dir bis zum nächsten Morgen in den dreckigsten Clubs der Stadt tanzt. Und die mit dir genauso gern raus an den See fährt und Kirschen isst.
Zwei Platten mit Tracks und Songs von den DJs und Bands, die das TAM TAM Tanzlokal in seinem ersten Jahr zu einem unverwechselbar offenen, verrückten, partyhungrigen, allesistmöglichen, duweißtniewaspassierten Ort gemacht haben.
released July 21, 2017
Text von der Webseite
Dear Reader,
In your hands is the Athenian issue of Krytyka Polityzcna. The Warsaw-based journal unites polymorphous freedom struggles in geographic Europe. This book is an anarchist, anti-capitalist, anti-fascist artwork. A hypothesis, and yet one that continues to be written actively on the ground. It clashes migration and education of the status quo, the effect and the cause of current violence.
The publication documents an initiative, Universitas*, and accompanies the forthcoming Symposion, The School of Everything.
This book contains the contributions of people who have recently moved to Athens from the Middle East, of Athenians who have lived here a long time, as well as of those who are based in Berlin but frequently visit Athens. brought together, they form a de-elitized and de-colonized remix of knowledge.
The chapters in this book are intertwined and in each part the reader will find contributions relevant to the whole. The authors are all united by their portrayal in anti-phrenological drawings.
In Athens, despite the invention of the State, streams of interlapping cultural influences never stopped pulsating. Such an experience of fluid identity demonstrates that citizenship is an outdated concept of class separation and nationalism. The devastating contradiction: human rights are only valid in the economically privileged zones. The failure to collaborate with the revolution in Syria dispels the last illusions of an occidental civilization and unveils the truth: we all live in the absolute financial dictatorship.
This publication includes several essays and statements on education. These are written by thinkers, philosophers, “activists”, and artists who are affiliated with the Avtonomi Akadimia, a disobedient grassroots university in Athens which claims education as a form of art. These texts, poems, manifestos and sketches of educational models are published in lieu of the abstracts for an upcoming Symposion entitled: “The School of Everything”.
We build an educational system which consists of indignant initiatives for sharing knowledge, and of proposals by thinkers who see education as key. We shift from learning to sharing. We decriminalize sharing because we would like to enjoy the pleasure of giving. We liberate ourselves from the strictures of “Homo Sapiens”, a construct imposed upon life.
We will transform the educational system of Europe.
The clash of migration and education will release a Promethean fire.
Text von der Webseite
In collaboration with aneducation and the Public Programs of documenta 14
Mit Statements zu Künstlerbüchern von 50 Künstler_innen. "The editors’ favorite issue, according to Art Forum." Cover gestaltet von Carl Andre.
Peter Frank mit einem Artikel zu den Vobereitungen der Künstlerbücher-Ausstellung bei der documenta 6 1977 in Kassel, zusammen mit Rolf Dittmar: Confessions of a professional bookie, S. 51
256 S., 32x23,5x4 cm, Auflage: 1.000, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover mit Kartoneinband und Leinenstreifen, verschiedene Papiere, mit einem eingelegten Heft, 3 Karten und 2 Postern, teils Werbung. Signiert von Charles Schumann.
MO:DE6 - Charles ist ein Magazin über das Eigentliche, das unser Leben schön, wahr und gut macht. Charakter und Erfahrung von Charles Schuhmann treffen auf die Neugier des angehenden Modejournalisten des Abschlussjahrgangs der AMD Akademie Mode und Design. Die sechste Ausgabe der jährlich erscheinenden Magazinreihe MO:DE6 widmet sich erstmals einer Persönlichkeit und ihrem Stil.
Text aus dem Editorial
Geschenk von Sabine Resch anlässlich der Ausstellung "GEGENKULTUR" in der PLATFORM München, 02.07.-28.07.2017.
Erschienen zur Ausstellung System AdA: Reprise und Repetition ,in Japanisches Palais, 10.10.-04.11.2017.
"Reprise und Repetition“ ist der erste Essay, den das Archiv der Avantgarden (AdA) präsentiert und der sich vorwiegend mit der Rolle des Archivs als Verwahrungsort für Erinnerungen aus der Vergangenheit befasst.
„Reprise“ und „Repetition“ haben unterschiedliche philosophische Bedeutungen, auch wenn die Begriffe oft als gleichbedeutend betrachtet werden. Repetition meint die Wiederholung von etwas, das bereits gesagt oder getan worden ist. Reprise bedeutet wörtlich eine Wiederaufnahme. In dieser Diskussion lauert eine große und eher unbequeme Frage: Was will man mit der Vergangenheit anfangen?
Vorträge und Gespräche u.a. mit Egidio Marzona, Tobia Bezzola, Bernd Dicke und Arbeiten von Bas Jan Ader, Alighiero Boetti, Robert Barry, Max Bill, Walter Benjamin, Guy Debord, Robert Filliou, Sol Lewitt und mehr
Erschienen zur Ausstellung System AdA: Reprise und Repetition ,in Japanisches Palais, 10.10.-04.11.2017, gehört zum kleinen Programmheft dazu.
Nur farbige Grafiken ohne Text.
Einer von fünf Bögen der Global Postale 84 Stamp Edition. The original images were exhibited in Vancouver at the Six of One Gallery and have been reduced 1/3 for this limited edition.
Text von der Lomholt Website.
Anlässlich der Ausstellung Künstlerinnen und Künstler entwerfen Briefmarken, 1983 im Micro Hall Center in Edewecht. Angefertigt wurden sechser Blöcke, 10 x 12 cm, je Marke 3,5 x 4cm.
Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.-10.09.2017.
Entsprechend der prozessorientierten Projektausrichtung der GLASPALÄSTE ist auch das GLASPALÄSTE_Journal als ein wachsendes Journal konzipiert. Das erste Viertel der Ausstellungszeit der WELTAUSSTELLUNG_Reformation in Wittenberg liegt hinter uns. Die ersten sechs Glaspaläste sind eröffnet. In der zweiten Ausgabe des GLASPALÄSTE_Journals werden Momente der PALAST_Aktionen mittels Bildern und Bildlegenden skizziert. Die Interaktionen der noch nicht eröffneten Glaspaläste werden in der dritten Ausgabe des GLASPALÄSTE_Journals publiziert.
Text aus dem Vorwort
Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten. Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
Text von der Webseite.
Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Villa Stuck, München, 13.07.-22.10.2006, Museum Lothar Fischer, Neumarkt i.d. Oberpfalz, 19.11.2006-04.03.2007 und in der Kunsthalle St. Annen, Die Lübecker Museen, Hansestadt Lübeck, 25.03.-17.06.2007. Mit den Manifesten, Texten und Zeitschriften der Gruppe Spur
32 S., 29,9x22,3 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
u. a. mit einem Beitrag über Gewalt gegen Kunst, einem Portfolio von Dirk Bleicker, Gegen die Dummheit der cleanen Fernsehbilder, über Mo Edoga, Der belgische Hausfreund (Zentralorgan der Caricatura Nr. 1)
Dies ist eine Themenausstellung! Aus aktuellem Anlass gehen wir nicht der Frage nach, wie sich ein „Aufbäumen Europas“ ausnehmen würde und was nach diesem hochenergetischen Akt geschehen soll, sondern wir bauen mit Hilfe des Philosophen Slavoj Žižek eine Versuchsanordnung: Er entwarf vor einiger Zeit das Bild einer „Kuppel“, in deren Inneren die Gewinner der Globalisierung agieren. Damit folgt er einer Idee seines Kollegen Peter Sloterdijk, der Idee vom „Weltinnenraum des Kapitals“. Sloterdijk hat verschiedene, recht konkrete Vorstellungen der architektonischen Ausformung dieses Innenraums. Er spricht zum Beispiel von „Kristallpalästen“, einem „Treibhaus ohne fester Außenhaut“, einem „Weltpalast“, einem „Geflecht aus Korridoren des Komforts“. Žižek konzentriert sich auf das Bild der Kuppel. Es mag einem dabei der transparente „Dome over Manhattan“ (ca. 1960) des Visionärs Buckminster Fuller in den Sinn kommen. Jedoch müsste man sich das Gebilde ins Immense vergrößert vorstellen, wie es gläsern die gesamte westliche Welt überspannt. Unter dieser Haube treiben zum Teil skurrile, zumeist beängstigende Gewächse aus. Heute gerade mal für ein, zwei Generationen Selbstverständliches wird einfach so in Frage gestellt, und Themen des linksliberalen Kampfes frech gekapert und gegen die eigentlichen Urheber gewendet. Wie reagieren? Was tun? Sich seiner Geschichten bewusst werden, erstmal: Wer sind wir? Wo ist das Licht? Wo die Luft und der Boden? Bleiben wir unter Glas, oder hat jemand den Schlüssel?
Die assoziative Ausstellung will den Versuch machen, den Komfort-Kuppel-Komplex ein wenig zu beschreiben und zeigt anhand von historischen Artefakten und Exponaten aus Kunst, Film und Design unterschiedlichste Facetten unserer Glaskuppelexistenz.
kuratiert von Swantje Grundler und Thomas Mayfried
Text von der Website.
[20] S., 20,3x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beigelegt ein Heft mit der deutschen Übersetzung (8 Seiten) - Eskimos in Kanada - ihr Leben - Ihre Kunst
Vom 14.-16.05.2018 ist die Denkerei zu Gast in der Villa Flora in Winterthur. An den drei Abenden werden öffentliche Vorträge und Diskussionen zum Pfingstwunder in der zeitgenössischen Kunst, zur Filmwahrnehmung und zur bürgerlichen Tugend die Künste zu schätzen, stattfinden. Darüber hinaus wird eine Ausstellung mit Werken zum Verhältnis von Text und Bild zu sehen sein.
Eine Veranstaltungsreihe des EigenArt-Verlags, Winterthur und der Denkerei, Berlin. Mit Johannes Binotto, Bazon Brock, Marina Sawall, Martin Schwarz, Theres Schwarz-Steiner, Eberhard Tröger.
Text von der Webseite
[28] S., 29x22 cm, Auflage: 50, numeriert, ISBN/ISSN 9783942847988 geklammerte Einzelblätter in Pappe-Umschlag mit Titel im Orignial-Linoldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren - teilweise original überarbeitet, verschiedene Materialien, alles Handarbeit
Die Blätter sind zum Teil Unikate - jede Ausgabe unterscheidet sich deshalb von den andern.
Cover von Jakob Kirchheim.
Allgemein wird „der Arbeitsunfall“ als eine „ungewollte und unerwartete Störung des Normalablaufs der Arbeitsvorgänge“ begriffen, der mit einer Schädigung verbunden ist. Der Begriff „Arbeitsunfall“ wird hier als soziologische Feldforschung begriffen und ist nicht als rein medizinisches Wort interpretierbar.
Katalog zur Ausstellung "Bernhard Wicki - Fotografien" in der Pinakothek der Moderne, München, 23.06.-02.10.2005. Niederöstereichisches Landesmuseum, St. Pölten, 20.01.-26.03.2006. Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/Main, 03.05.-30.07.2006.
Dass Bernhard Wicki, gefeierter Schauspieler und berühmter Regisseur, der mit dem Film „Die Brücke“ 1959 Weltruhm erlangte, auch fotografierte, ist sogar in Kennerkreisen kaum bekannt.
Dieser Band zeigt erstmalig seit 1960 eine beeindruckende Auswahl seiner fotografischen Werke. Als Wicki 1952 die Fotografie für sich entdeckte, war er so fasziniert, dass er sich von seinem Engagement am Münchner Staatsschauspiel freistellen ließ, nach Paris ging und dort „wie ein Besessener“ arbeitete. Im Zentrum seines Interesses stand der Mensch, den er auf seinen Streifzügen durch Städte und Länder bei seinen alltäglichen Handlungen beobachtete. Wicki zeichnet so ein eindrückliches Bild von der Zeit nach den katastrophalen Ereignissen des Zweiten Weltkrieges, die geprägt ist von Einsamkeit, jeder Utopie beraubt, und doch zugleich nicht ohne Menschlichkeit und Hoffnung auskommt. Darüber hinaus hat er in sehr intimen Aufnahmen seine Künstlerkollegen porträtiert, so die junge Romy Schneider, Horst Buchholz und Maria Schell, aber auch Schriftsteller wie Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch.
1960 werden Wickis Fotografien in einem bibliophilen Band des Züricher Interbook Verlags unter dem Titel „Zwei Gramm Licht“ veröffentlicht, versehen mit einem Vorwort von Friedrich Dürrenmatt. 1961 erhält er eine Einzelausstellung in der Galerie Diogenes in Berlin. Doch schon zu diesem Zeitpunkt hatte Wicki die Fotografie aufgegeben und sein fotografisches Werk geriet in Vergessenheit.
Text von der Webseite
Die Geschichten »Von dem Fischer un syner Fru« und »Von dem Machandelboom« gehören zu den schönsten deutschen Märchen, deren Handlung und Erzählstil bis heute faszinieren. Vor über 200 Jahren zeichnete Philipp Otto Runge (1777–1810) die bis dahin nur mündlich überlieferten Geschichten erstmals auf, Jahre bevor die Brüder Grimm sie von ihm in ihre Sammlung von Kinder- und Hausmärchen übernahmen. In diesem liebevoll gestalteten Künstlerbuch können sie nun wiederentdeckt werden.
Die Künstlerin Nathalie David bebildert die Märchen mit Collagen aus Motiven des Künstlers Runge, Fragmenten und Details aus seinen Zeichnungen, Aquarellen und Spielkartenentwürfen. Die Märchen lassen sich so nicht nur lesend, sondern auch schauend erleben und eignen sich damit wunderbar zum Vorlesen – wahlweise op Plattdüütsch oder in der gegenübergestellten hochdeutschen Fassung. Ergänzt wird das Buch durch zwei CDs (Hörbuch und Hörspiel auf Hochdeutsch), auf denen die Märchen mit Musik von Vladyslav Sendecki, mit Gesang von Ursula Wittich und den Stimmen von Hildegard Schmahl, Patrycia Ziolkowska, Werner Grassmann und Hermann Book lebendig werden. Dieses multimediale Künstlerbuch bietet ein reiches Angebot zum Schauen, Selbstlesen, Vorlesen und Hören.
Text von der Webseite.
336 S., 29,7x26 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, mit gelben Schutzumschlag. Buchblock schräg beschnitten. Den Schutzumschlag gibt es in verschiedenen Farben
der Katalog erscheint aus Anlaß der Ausstellung K 18-Stoffwechsel an der GhK in Hall K 18, 20.06.-29.09.1982. Projektgruppe Textilforum GhK, K Achtzehn - Stoffwechsel.
298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
Text von der Webseite.
Pflanzen, Bilder, Geschichten. Drei Gesangs-Vorträge von und mit Walter Siegfried im Großen Hörsaal der Botanischen Staatssammlung München, 07.03.-21.03.2012. Pflanzen sind immer wieder Anlass zum Staunen. Sie wecken Entdeckerlust und Neugierde. Im Herbarium werden sie kenntnisreich auseinander gefaltet, gepresst und getrocknet. Ihr stummes Wesen öffnet Räume für Deutungen. Das Wissen über ihre Wirkungen wird in Geschichten, Zeichen und Bildern tradiert. Manchmal werden die Pflanzen selber zum Träger von Texten.
Text von der Website.
Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.
Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
Text von der Webseite
Die Galerie 5020 versteht sich in all ihren Wirkungsbereichen als Ort der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer bildender Kunst und ist ausschließlich der Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Kunstdiskurse gewidmet und keinen kommerziellen Interessen verpflichtet. Darüber hinaus ist der Trägerverein in kulturpolitischen Belangen aktiv, ein breites und vernetztes Engagement verfolgt die Stärkung des Stellenwerts zeitgenössischer Kunst und ihrer Diskurse.
Das Ausstellungsprogramm gibt jenen künstlerischen Praxisformen Raum, die sich durchaus kritisch mit künstlerischen und gesellschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen. Es umfasst sowohl jurierte Einzelpräsentationen als auch kuratierte Gruppenausstellungen sowie Kooperationen. Die Produktionsunterstützungen ermöglichen den Kunstschaffenden Projekte zu entwickeln, Ideen zu erproben und Konzepte zu realisieren.
Das Veranstaltungsprogramm versucht aktuelle Themen der Kunst im Zusammenspiel mit anderen Feldern künstlerischer und kultureller Produktion sowie gesellschaftlichen Zusammenhängen aufzugreifen und umfasst Symposien, Diskussionen, Vorträge, Präsentationen ebenso wie Performances, Musikveranstaltungen und Filmlectures.
Text von der Webseite.
Where can artist publishers, zine makers, librarians, artist book archivists, print activists, and others in this self-organized community hang out when there isn’t a fair, a fest, an event, or gathering to bring us together? Temporary Services, 2019
Temporary Services have created a new online discussion forum for artist book publishing called Artist Publisher. Please tear off a tab, visit the site, spread the word, and join them in multiple discussions around artist book making, zine publishing, printing, distribution, archiving and more.
Text vom Flyer
Ausstellung 30.03.2019-05.01.2020 im Museum Weserburg.
Die Sammlungspräsentation So wie wir sind 1.0 nimmt ab Ende März 2019 zwei Ebenen und damit über die Hälfte der gesamten Ausstellungsfläche der Weserburg ein. Die Ausstellung speist sich aus einer Vielzahl von privaten Sammlungen, von denen mehrere bereits seit Langem mit dem Haus verbunden sind und andere neu hinzukommen, sowie aus den eigenen Beständen und aus Leihgaben von Künstler*innen, die zum ersten Mal in der Weserburg gezeigt werden. So wie wir sind 1.0 stellt mehr als 140 Arbeiten und 80 Künstler*innen aus unterschiedlichen Kontexten und Zeiten unter inhaltlichen und formalen Fragestellungen zusammen. Das Ergebnis ist eine Abfolge von Räumen, die den verbindenden Faden von Kunstwerken seit den 1960er Jahren bis heute über alle Medien hinweg herausarbeiten und sich ihren Themen aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. Dort wird z.B. (Abb)Bildern der Natur oder dem Besonderen im Alltäglichen nachgespürt, werden Körper, Zeit oder Erinnerung thematisiert, urbane Räume oder Aspekte von Sprache in den Blick genommen und grundlegende Positionen malerischer Abstraktion oder minimaler Formensprache gezeigt.
Text von der Webseite
Steinbrecher im Studienzentrum für Künstlerpublikationen 30.03.-13.10.2019
48 S., 46,6x31,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet, Druck auf gestrichenem Zeitungspapier 52g/m²
15. Jahrgang.
"Seit Juli 2011 erscheint zu jeder Ausstellungseröffnung eine Ausgabe der kostenfreien C/O Berlin Zeitung mit Essays, Interviews und Texten von renommierten Autor:innen und Expert:innen. Überraschend, unterhaltsam, kreativ gestaltet und mit redaktionell ausgewählten Inhalten bündelt sie Themen rund um unsere Ausstellungen: Ein Medium für Fans der Fotografie und ein spezialisiertes Fachpublikum gleichermaßen, verfügbar bei C/O Berlin und an über 100 Locations in Berlin"
Text von der Website
Anarchie ist kein Steckerleis - Humor kann auch weh tun: Das Gaudiblatt, ein Heft für subversiven Spaß, existiert sein zehn Jahren. Für die Jubiläumsausgabe wurde das Blatt, Münchens erstes Stadtmagazin, wiederbelebt
Ein Gespräch mit den Herausgebern über redaktionelle Freiheit, Provokationen und den Geist der 68er
Das Blatt, das 1973 in München gegründet wurde, war das erste Stadtmagazin Westdeutschlands. Lutz Olbrich, 71, arbeitete beim Blatt – und war außerdem in seinem Leben unter anderem: Architekturstudent, Schauspieler, Lkw-Fahrer und EDV-Berater. Das Gaudiblatt gibt es seit 2009. Es ist kostenlos, hat eine Auflage von 2500 Exemplaren und liegt in Münchner Kneipen, Cafés und kulturellen Einrichtungen aus. „Überall da, wo wir Subkultur vermuten“, sagt Michael Wladarsch, 57, Grafikdesigner und Kulturaktivist, der zusammen mit Olli Nauerz zum harten Kern der Gaudiblatt-Macher gehört. Nauerz, 48, ist Pflegeassistent und Musiker bei der Band Einstürzende Musikantenstadl. ...
Text aus der Zeitung
Katalog zum Lagois Fotowettbewerb 2018.
Das immaterielle Kulturerbe steht im Mittelpunkt der neuen Lagois-Fotoausstellung KULTUR.ERBEN. Gezeigt werden darin 37 Fotoarbeiten renommierter Fotografinnen und Fotografen sowie junger Nachwuchskünstler und -künstlerinnen, die sich am Lagois-Fotowettbewerb 2018/19 beteiligt haben. Ihre Perspektiven machen Kulturerbeformen sichtbar wie Vereinsleben – vom psychotherapeutischen Ballett bis zum Schützenverein, Musik – vom fränkischen Jugendorchester bis zu mongolischen Musikern, Sportarten wie Eisschwimmen oder Schwingen, eine Schweizer Variante des Zweikampfs, Handwerk – darunter eine Holzspielzeugmanufaktur, Glasbläserei oder Flößerei, Berufe wie Hebammen, Fischer, Hirten oder Zimmerer und religiöse Rituale wie eine Schlangen-Prozession in den Abruzzen.
zur Ausstellung vom 04.04.-09.06.2019 in der Lothringer13 Halle.
Die Frage nach dem Atomaren ist immer eine Frage nach Phantomen. Wie eine nicht-sichtbare Parallelwelt neben der greifbaren. Eine Technologie, die in ihrer stillen Alltäglichkeit mehr und mehr ans Mythologische heranrückt. Die Sirenen heulen, Pandora schliesst die Box und Homer arbeitet direkt im Kernkraftwerk von Springfield…
Die Ausstellung Little Boys luminous legacies möchte dem Rechnung tragen und verschiedene Narrative und Erkundungen um das Atomare vorstellen. Das Atomzeitalter wurde auch künstlerisch begleitet, und so wollen wir den Blick auf lose Erzählungen und Andeutungen richten, auf unterschiedliche Versuche, das Unsichtbare sichtbar zu machen, und die tiefe Beziehung zu atomarer Technologie ergründen, die global seit den 1950er Jahren Industrienationen in ihren Innersten prägt. Mal katastrophal, mal ganz alltäglich, nie endgültig.
Text von der Webseite
Ausstellung 05.12.1985-01.02.1986 in der Kunstagentur Wolfgang Wunderlich in München
Die Broschen von 1973-75 sind ein formal und thematisch abgeschlossener Werkabschnitt. 10 Jahre später, also 1985, kam es zu dieser Ausstellung. Die Abenderöffnung war eine geplante Inszenierung. Die Schmuckstücke wurden nicht wie üblich in Vitrinen, sondern an der Kleidung der Besucher gezeigt. Die Veranstaltung dokumentierte der Münchner Fotograf Roland Fischer.
Text aus der Publikation.
[6] S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
Zur Ausstellung in der hauptabteilung Kunst der Erzdiözese München und Freising in München 07.06.-24.11.2019.
Was ist die Stellung der Frau in der Kunst und katholischen Kirche? Jahrhunderte galt das Diktum des Apostels Paulus von der in der Kirche zu schweigen habenden Frau. Von der Säkularisierung über die diversen Wellen des Feminismus seit rund 100 Jahren brechen – v.a. Frauen selbst – die verkrusteten Strukturen immer mehr auf. Jetzt begeben sich die Künstlerinnen und ihre Kunst direkt vor Ort, um die Aktualität und gesellschaftliche Relevanz neuer aus dem weiblichen Blick entstandener Sichtweisen zu postulieren.
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[28] S., 29x22 cm, Auflage: 50, numeriert, ISBN/ISSN 9783942847971 geklammerte Einzelblätter in Papp-Umschlag mit Titel im Orignial-Linoldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren - teilweise original überarbeitet, verschiedene Materialien, alles Handarbeit
Die Blätter sind zum Teil Unikate - jede Ausgabe unterscheidet sich deshalb von den andern. Cover von Mathias Deutsch. Der Titel der siebten Ausgabe von RUW! 2019 DONT EAT THE YELLOW SNOW bezieht sich auf ein Lied von Frank Zappa. Die Beiträge fokussieren den Einfluss und die Wechselwirkungen der Musik auf die Bildende Kunst und thematisieren ein Musikstück der eigenen Wahl. Ausstellung: SCHAU-FENSTER, Berlin (2019)
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160 S., 18x12 cm, ISBN/ISSN 9791097146184 Broschur, Softcover, Postkarte mit Original Druck und persönlichen Grüßen von Andrew Maximilian Niss beigelegt
Jährliche Anthologie. Publikation zum Festival der Poesie "Expoésie", bei dem die Zeitschrift OUESTE das Zusammentreffen von Lyrik und zeitgenössischer Kunst fördert. Diesesmal: Frische und Ikonoklasmus: lebendige Kreation, ohne Kurzatmigkeit oder Affektiertheit.
Text übersetzt von der Website.
35,2x24,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden 7 Hefte mit Drahtheftung in bedrucktem Umschlag aus Papier, Risographie und Farblaserkopie
Ausstellung von 08.02.-19.04.2018 im Metropol Kunstraum, in der Georgenstr. 42, München
IF YOUR PHONE DOESN`T RING, IT`S ME ist eine Kooperation von Studierenden der Klasse Nicolai und Gästen mit der Sammlung Michalke.
Die Publikation trägt den Untertitel "A conversation about Minimal Art today“ - als solches ist auch die Ausstellung angelegt. Die Arbeiten der Beteiligten stehen in Verbindung mit Arbeiten aus der Sammlung von Sol Lewitt, Fred Sandback, Barry Le Va und anderen Vertretern der amerikanischen post-60er Jahre Kunst.
keine weiteren Angaben vorhanden Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Einladungskarte und Infokarte zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
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Katalog zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
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How to art book fair features advice on how to plan, participate, and succeed in an art book or zine fest. This second expanded edition features sections on pricing, selling, table layout, being a good tablemate, talking to fair organizers, trading, and more. With extra advice from over 15 art book fair experts, this book will guide you through everything you need to table at an art book fair.
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Das 160-seitige Kunstbuch News. The Televised Revolution enthält eine Auswahl von 53 Bildern der Künstlerin Monika Huber. Die ausdruckstarken Werke – zum Teil auf Doppelseiten – ziehen den Betrachter in ihren Bann. Ausgewählte Texte der Journalistin Susanne Fischer, die den Arabischen Frühling selbst erlebt und darüber berichtet hat, ergänzen die Abbildungen. Außerdem kommen Online-Aktivisten, Menschenrechtler und Journalisten aus Syrien, Bahrein und dem Jemen zu Wort. Die Bilder von Monika Huber und die Texte eröffnen einen neuen und kritischen Blick auf den revolutionären Wandel, der sich derzeit weltweit vollzieht.
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Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz
Sie bildeten die Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale und zählten zur künstlerischen Avantgarde nach 1945. Als Gruppe beflügelten sie mit ihrer Kunst, ihren Manifesten und politischen Aktionen die gesellschaftliche Aufbruchsstimmung der 60er Jahre. Hier das große Porträt mit Originalfilmen, Dokumenten, Zeitzeugen und Kuratoren.
Die Gruppe SPUR gründete sich 1957 in München, anlässlich einer Gemeinschaftsausstellung der Maler Heimrad Prem (1934-1978), Helmut Sturm (1932–2008), Hans-Peter Zimmer (1936-1992) und des Bildhauers Lothar Fischer (1933-2004) in München. Früh entdeckt und gefördert durch den dänischen Maler Asger Jorn, wurde die Gruppe als Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale aufgenommen. Neben der Kunst standen gesellschaftspolitische Fragen im Zentrum ihrer Arbeit. Radikale Manifeste legten ein theoretisches Fundament: Provokante Medienskandale sowie einer der spektakulärsten Gotteslästerungsprozesse der BRD katapultierten die Gruppe ins Zentrum der künstlerischen Avantgarde. In ihrer eigenständigen, spannenden Bildsprache verbindet sich Figuratives mit Abstraktem. Minutiös zeichnet der Film Zeichen, Bilder und Wege der Gruppe nach.
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64 S., 19x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Umschlag Karton. Mit Abbildungen in Schwarz-Weiß. Mit Beschriftung Kugelschreiber auf Cover, teils Anstreichungen
Inhalt: Maurizio Nannucci: sempre cercando, piccole differenze, Bernd Mattheus: artaud le momo, Christian Boltanski: Le dureté du père, Hervé Fischer: Michele Zaza: Mimesis, Tony Morgan: Herman Waves 1972
Cover: Christian Boltanski. Verzeichnis der Hefte 1-7 letzte Seiten
Erschienen im August 1960. Erste Veröffentlichung 17.05.1960 in Internationale Situationniste Nr. 4, Juni 1960 mit Guy Debord, Asger Jorn, Constant, Maurice Wyckaert, Pinot Gallizio, Spur u.a.
Die Kunst ist tot, es lebe die situationiste Kunst. Erklärung der deutschen Sektion der I.S. über den Wahnsinn, 8. September 1960.
Über den situationistischen Kongress in London 1960
Erschienen im Januar 1961. Erklärung vor dem Fernsehen, im Oktober 1960, wurde nicht gesendet.
Über die soziale Unterdrückung der Kultur. Ohne Malverbot. Der Kardinal, der Film, die Orgie. Die schwarze Kolonne. Die Verhaftung von HAP Grieshaber. Die mythische Mauer. Mehrwert-Transformator. Manifest.
Einführung in eine Kritik der urbanistischen Geographie. formulierung für einen neuen Urbanismus. Der unitäre Urbanismus am Ende der fünfziger Jahre. Thesen über die inzidente Architektur. Die Malerei und der unitäre Urbanismus
Nur vordergründig geht es um die Langlaufmanie von Fred, der sich mit höchster Präzision auf den London Marathon vorbereitet. Sein Freund und Trainingspartner Bob erscheint wie immer zu spät und fängt an, da er die Trainingsmoral Freds nicht teilen kann, Fragen zu stellen. Der Fitnesskult und seine Motive, Arbeitslosigkeit in der Leistungsgesellschaft, männliches Rollenbild und Sexualität werden in witzigen Dialogen und komischen Situationen dargestellt.
Text aus Website entnommen.
zeitgenössische Fotografie von elf jungen Künstlern aus Chicago und Leipzig.
19.04-06.06.2008 Chicago Cultural Center, Chicago. 17.05.-15.06.2008 Werkschauhalle/Spinnerei, Leipzig.
Ausgabe Februar 2020. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Century-old lore holds fast to the idea that a mirror is not only a reflection but a window from the facade of appearance into one's soul. For the superstitious, breaking a mirror tempts malignant forces, soul-splintering demons and seven years of bad luck. But what of the cracks at the edges of ancient mirrors or the spider web splintering across the screen in your pocket? We have yet to devise a reflection of ourselves that can weather time or violence. For what spills forth from cracks? What use is the time you spend looking in the mirror? For the survival of our souls we need to reflect one another and cultivate solidarity. To turn away from capitalist hegemony we must abandon our reflection and turn towards the other humans, and pull each other up through the cracks.
Text von der Webseite.
etkbooks #050 - Hartmut Abendschein, Friedrich Nietzsche, "Also" sprach Zarathustra - Zählung, Dichtung, Diagramme
“In allen, die Nietzsches «Also sprach Zarathustra» gelesen haben, dürften die adverbial gebrauchten vier Buchstaben ›also‹ vieltönig nachsummen und nachklingen. «Man darf vielleicht den ganzen Zarathustra unter die Musik rechnen», schreibt Nietzsche auch in seiner Selbsterklärungs- und Lebensberatungsschrift «Ecce homo». Da die quantitative Nietzsche-Forschung noch nicht wirklich begonnen hat, prescht Hartmut Abendschein schon mal vor, zählt die Vorkommen, verzeichnet die Vorkommenspositionen des Wörtchens ›also‹ und diagrammatisiert diese mit One-Click-Tools. (…) Diese visuelle Studie zielt auf die Entheiligung und Reästhetisierung eines berüchtigten Textes mit Hilfe statistischen Bestecks und einem darauf beruhenden Missbrauch von Diagrammen. Die zentrale Instanz, die Nietzsche im «Zarathustra» für tot erklärt, hat übrigens auch vier Buchstaben. Das andere four-letter word, das ubiquitäre ›also‹, überlebt hingegen den Text.” (Frank Fischer)
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erscheint zur Großen Kunstausstellung "Im Haus" im Haus der Kunst München, 11.08.-03.10.2010. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Heike Pillemann (Neue Gruppe), Schriftführerin: Eva Ruhland (Neue Münchner Künstlergenossenschaft), Schatzmeister: Helmut Kästl (Münchener Secession). Konzept und Jury: Neue Gruppe. Jury: Wolfgang Dietz, Reinhard Fritz, Jörg Haberland, Sybille Hochreiter, Tom Kristen, Andreas Kühne, Annette Lucks, Manfred Mayerle, Sigrid Pahlitzsch, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Wolfgang Dietz, Silvia Götz, Alto Hien, Helmut Kästl, Michael Krause, Tom Kristen, Manfred Mayerle, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim, Eva Ruhland, Stefanie Unruh. Projektleitung: Hertha Grabmaier.Produktion: Ludwig Drexl. Mit Sonderschau der jüngeren Generation (Projekt "Offener Raum.
Mit Essay "Von Haus zu Haus" - ein Essay von Mechthild König-Kugler.
Im Theaterstück "Die Wende" geht es um eine Frau namens Susi, deren Leben seit dem Rollstuhl zu entgleisen scheint. Das Stück beleuchtet die Probleme und strukturelle Diskriminierung, die Menschen mit Behinderung im Alltag und im Leben erfahren müssen.
Infoplakat zur Tanzwerkstatt Europa bei welcher verschiedene Tänzer aus verschiedenen Ländern Workshops angeboten haben. Das gesamte Angebot fand vom 28.07 - 07.08 1994 statt.
Kaum ein Fotograf kam den Politikern seiner Zeit so nah wie Volker Hinz (1947 – 2019). Seit Anfang der Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts begleitete der stern-Fotograf sie bei Wahlkämpfen, Auslandsreisen, Konferenzen, großen Reden – und manchmal bis ins Eigenheim. Sein Blick auf Persönlichkeiten wie Willy Brandt oder Deng Hsiao Ping, Helmut Kohl oder Joschka Fischer folgte seinem feinen Gespür für den schlüssel- oder symbolhaften Moment, für spannungsreiche Beziehungen, Macht und Ohnmacht, Tragik, aber auch Komik vor und hinter den Kulissen. „Hinznah”, wie der Hamburger selber sagte. In seinen Politikerporträts scheinen menschliche Seiten auf, die bei Inszenierungen vor Fernsehkameras verborgen bleiben. Das Verhältnis zwischen Medien und Politik reflektieren diese Bilder immer mit.
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14,8x21 cm, 98 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarten (14,8x21), Postkarten und Flyer (14,8x10,5), alle verpackt in einem weißen Briefumschlag mit grünem Klebeband zugeklebt
Konvolut von Postkarten, Flyern und Ausstellungseinladungen aus den Jahren 2014-2024, darunter Einladungen zu den Ausstellungsreihen wiederSehen, amigo(s), KlasseN, Wort & Bild, Painting, Akustronik oder Denotation. Der streitfeld projektraum ist eine Initiative des Genius Loci e.V., ein Raum, der zeitgenössischer und darstellender Kunst, Musik, Literatur und Medien, Performance, Design und experimentellen Mischformen Raum und Ort bietet, kurz: eine Plattform für kulturellen Austausch und internationalen Dialog.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2023 von Freie Münchner und Deutsche Künstlerschaft e. V. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
Zum vierten Mal in Folge können wir den KUNSTSALON nicht als Präsenzausstellung anbieten. Keine positive Entwicklung, wenn man bedenkt, dass wir seit bald 70 Jahren um kontinuierliche, jährliche Bestandsschauen der aktuellen Entwicklung Bildender Künste bemüht sind.
Bedauerlicherweise erhalten wir wenig bis keine Unterstützung durch die einzige Institution, die teils mitverantwortlich an der Situation ist, andererseits allein die Mittel und Wege hätte, unser Überleben durch einen Minimalaufwand, quasi per Federstrich, zu garantieren: unser Staat.
Übrigens derselbe Staat, der jahrzehntelang von der Vielfalt und dem Pluralismus künstlerischer und kultureller Eigeninitiativen profitiert hat.
Der „Witz“ an unserer Arbeitsweise liegt dabei in der FREIEN Beteiligung, denn jeder kann einreichen, unabhängig von Ausbildung, Bekanntheitsgrad oder Marktwert.
Es wird nicht kuratiert oder vermarktet, sondern allein nach Gesichtspunkten künstlerischer Originalität, Handwerklichkeit und Eigenständigkeit von Künstlerkollegen anhand der vorliegenden Einsendungen ausgewählt. Diese Vorgehensweise erzeugt höchst spannende Lebendigkeit und einen unzensierten Kommentar der gegenwärtigen Stimmungslage.
Diese Form der Präsentation entstand im 19. Jahrhundert durch die „Pariser Salons“, als erstmalig Künstler gegen museale und merkantile Einschätzungen aufbegehrten. …
Text aus dem Vorwort
Katalog zu den Ausstellung in der Domagk Halle 50, 09.-21.12.2021 und in der Galerie der Künstler, 10.12.2021-15.01.2022.
ZWEI:GETEILT ist nicht nur der Untertitel des diesjährigen KUNSTSALON 2021, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei unterschiedliche Veranstaltungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit.Dies ist zwar durchaus als Experiment zu sehen, fußt aber leider auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Ausstellungsraum. Um die Gesamtschau KUNSTSALON in ihrer Relevanz und mit der entsprechenden Anzahl von Aussteller*innen präsentieren zu können, mussten wir sie auf zwei Orte verteilen. Nichts desto trotz sind wir stolz, unsere beliebte und erfolgreiche Jahresausstellung an zwei so attraktiven Ausstellungsplätzen zeigen und damit die Kontinuität von über 60 Jahren Ausstellungstätigkeit bewahren zu können.
ZWEIGETEILT ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 92 Exponate von 53 deutschen und internationalen Künst lerinnen und Künstlern. ZWEIGETEILT ist nicht nur der Titel, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei Veranstalungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit. Dies fußt nicht auf einem .medienwirksamen Gag•, sondern auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Raum. Helfen Sie uns, unabhängige Kunstpräsentation weiterhin zu ermöglichen und empfehlen Sie unsere Seite weiter.
Der 16. von 25 Rowohlts Rotations Romanen, RO-RO-RO, die zwischen 1946 und 1949 im Zeitungsformat erschienen.
"Die Entwicklung der deutschen Literatur wurde im Jahre 1933 jäh unterbrochen. Was seitdem erschien, hat kaum Bestand. Dem Dichter und Schriftsteller, im Jahre 1945 plötzlich der Fesseln entledigt, fehlen noch neue Worte zu neuer Zeit.
Es gibt eine ganze Generation von jungen Leuten, die nichts wissen von der Literatur vor 1933, auch nichts vernommen haben von den Stimmen des Auslandes, die spärlich nur - und auch nur in den ersten Jahren des nationalsozialistischen Regimes - zu uns drangen.
Die Bibliotheken sind zerstört, die Bücher vernichtet oder einst auf Scheiterhaufen verbrannt.
Deshalb machen wir den Versuch, einen Teil der wesentlichen Werke der in- und ausländischen Literatur, die zu kennen notwendig ist, um wieder in europäischem Zusammenhang denken zu lernen, in einer hohen Auflage und zu billigem Preis an den Leser zu bringen." 1946
"[...] Wir begannen dieses ungewöhnliche Unternehmen, weil wir in der bisher üblichen Buchproduktion keine Möglichkeit sahen, den ungeheuren Lesehunger der Nachkriegsjahre zu befriedigen. Deshalb druckten wir auf Zeitungspapier, von vornherein keine Qualität vortäuschend, die nicht vorhanden ist, wählten ein Format, das uns den rationellsten Rotationsdruck und die weitestgehende Ausnutzung des Papiers erlaubte und ermöglichten dadurch bei einer Auflage von 100 000 Stück den billigsten Preis für das einfache Heft.
Schon die ersten RO-RO-RO, die wir nach der Währungsreform herausbrachten, waren kurze Zeit nach Erscheinen vergriffen: das gab uns die Bestätigung dafür, daß der Hunger nach dem billigen, guten Buch noch längst nicht gestillt ist. Viele Leserbriefe, die Vorschläge für neue RO-RO-RO enthalten, bestärken uns in dem Vorhaben, jetzt erst recht den jungen, lesehungrigen Menschen Romane in die Hand zu geben, die nicht nur dem Besten entnommen sind, was die zeitgenössische Literatur bietet, sondern die er auch heute noch bezahlen kann. [...]" 1949
Auszüge der "BITTE AN UNSERE LESER!" auf der letzten Seite der Ausgaben.
Ab 1950 erschien die rororo-Reihe als Taschenbuch im Oktavformat.
[8] S., 26,6x18,4 cm, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut von 20 Heften der Illustrierten Film-Bühne, 1 Heft Illustrierter Film-Kurier. Gefaltete Blätter, teils schwarzweiß, teils in verschiedenen monochromen Farben gedruckt, z.B. braunrot, blaugrau. Mit zwei weiteren schmalen Faltprospekten, mit Zeichnungen illustriert.
Die Illustrierte Film-Bühne (IFB) wurde 1946 in München von dem Verleger Paul Franke gegründet. Die Programmhefte wurden häufig in Blau, Grün, Braun oder Rot gedruckt. Mit der Nr. 8069 wurde 1969 die letzte Ausgabe produziert. (wikipedia). Mit Untertitel "vereinigt mit Illust. Film-Kurier". Beim selben Verlag, erscheint "Illustrierter Film-Kurier".
Nr. 801. Der Postmeister (1940,Gustav Ucicky, mit handschriftlicher Umschrift der Darstellernamen in Kyrillisch)
Nr. 1739. Ein Amerikaner in Paris [An American in Paris] (Vincente Minelli)
Nr. 1786. Zwölf Uhr mittags [High Noon] (1952, Fred Zinnemann)
Nr. 2267. Verdammt in alle Ewigkeit [From Here to Eternity] (1953, Fred Zinnemann)
Nr. 3177. Die tätowierte Rose [The Rose Tatoo) (Daniel Mann)
Nr. 3494. Der König und ich [The King and I] (Walter Lang)
Nr. 3952. Ariane. Liebe am Nachmittag [Love in the Afternoon](Billy Wilder)
Nr. 4182. Die Brücke am Kwai [The Bridge on the River Kwai] (David Lean)
Nr. 4833. Serengeti darf nicht sterben (Bernhard Grzimek)
Nr. 4959. Manche mögens heiß [Some like it hot] (Billy Wilder)
Nr. 5003. Orfeu Negro (Marcel Camus)
Nr. 5021. Sie küßten und sie schlugen ihn [Les Quatre Cents Coups] (1959, Francois Truffaut)
Nr. 5157. Strafbattaillon 999 (1959, Harald Philipp)
Nr. 5163. M (Fritz Lang)
Nr. 5416. Sonntags nie [Never on Sunday] (Jules Dassin)
Nr. 5138. Das Mädchen Saphir [Sapphire] (Basil Dearden)
Nr. 5142. Iwan der Schreckliche (Sergej Eisenstein)
Nr. 5999. Frühstück bei Tiffany [Breakfast at Tiffany’s] (Blake Edwards)
Nr. 6140. Citizen Kane (Orson Welles)
Nr. 6036. Die unteren Zehntausend [Pocketful of Miracles] (Frank Capra]
Nr. 6202. Mondo Cane (Gualtiero Jacopetti, Paolo Cavara, Franco Prosperi)
Nr. 6149. Bitterer Honig [The Tase of Honey] (Tony Richardson)
Nr. 6160. Nur ein Hauch von Glückseligkeit [A Kind of Loving] (John Schlesinger)
Nr. 7400. Sallah... oder tausche Tochter gegen Wohnung [Sallah] (Ephraim Kishon]
Aus dem Booklyn-Archiv. 115. Publikation von Temporary Services, Bestandsaufnahme der unabhängigen Künstlerbuch- und Self-Publishing Szene weltweit, in der 12 Vertreter die in ihren Augen wichtigsten 5 Titel der letzten 5 Jahre vorstellen.
Aus dem Booklyn-Archiv. "Bibliotheks-Ausgrabungen" mit Schwerpunkt auf einer in den 1970er Jahren vom National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) herausgegebenen Broschürenreihe.
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München.21.01.-13.03.2005, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Alto Hien, Schatzmeister: Elisabeth Mehrl. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Alto Hien, Helmut Kästl, Hubert Maier, Manfred Mayerle, Elisabeth Mehrl, Max Pfaller, Dorothea Reese-Heim, Jürgen Reipka, Peter Tomischieczek.
Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister: "Die 3. Dimension, Skulptur im Haus der Kunst".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
354 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, eingelegt 3 kopierte Preislisten A4, eine Liste eingeklebt. Mit handschriftlichem Eintrag "Arbeitskatalog" auf Cover. Mit eingetragenen Preisen im Katalog.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.05.-12.07.1998. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Reinhard Fritz, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Sonderausstellung "Durch-Sichten" - Fotografische Positionen, ausgewählt von Dieter Hinrichs und Dieter Rehm. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Andreas Bindl, Christoph Drexler, Max Pfaller, Hannes Rosenow, Ludwig Scharl, Peter Tomischieczek, Max Wagner.
Mit Text von Horst G. Ludwig: "Wandel und Kontinuität. Die Große Kunstausstellung".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Das Katalogexemplar ist ein "Arbeitskatalog", mit handschriftlichen Eintragungen und eingeklebten Preislisten.
100 Künstlerinnen vorgestellt von Frauen aus Kunst & Kultur, finanziert durch crowdfunding. Das Jahr 2020, in dem sich die erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium an den deutschen Kunstakademien zum hundertsten Mal jährt, wollen die beiden Initiatorinnen auch künstlerisch nutzen und laden 100 Frauen im Kunstbetrieb aus allen Bundesländern Deutschlands dazu ein, ein Werk von einer Künstlerin in Deutschland mit ihrer persönlichen Geschichte vorzustellen.
Mit der Sammlung "I Love Women In Art" soll nicht nur auf die immer noch herrschende Unterrepräsentation weiblicher Positionen hingewiesen werden, es soll vor allem ein Kunstführer über die wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden in unserem Land werden.
Text von der Webseite
25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
Text aus dem Vorwort
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.09.-24.09.1978. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
[350 ca.] S., 25x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen. Preisliste beigelegt.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-23.09.1979. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
[350 ca.] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-21.09.1980. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Neue Gruppe, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Sonderausstellung der Secesson anläßlich des 100. Geburtstags von Josef Wackerle.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
212 S., 24,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Schutzumschlag. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Liste der ausstellenden Künstler.
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 21.04.-20.06.2004. Mit Sonderausstellung Stephan Deckert. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident Helmut Kästl.
Mit Texten zum Thema "Die Ökonomie der Aufmerksamkeit - Kunst und radikales Denken im Zeitalter des strategischen Konsensus", von Francesco Bonami, Lynne Cooke, Richard Armstrong, Vicente Todoli (Umfrage von Massimiliano Gioni und Ali Subotnik, aus Parkett Nr. 69), Chris Dercon (You can be a museum or you can be modern, but you can#t be both), Jochen Meister (Wandlung eines Ortes - das Haus der Kunst, Wieland Schmied: Über die Bilder von Stephan Deckert.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 12.06.-26.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.06.-28.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Gestaltung Umschlag
25x18 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge. Mit Signatur in Filzstift: Li (Kuno Lindenmann)
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-22.09.1974. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Remigius Netzer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.06.-09.09.1973. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
[244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-10.09.1972. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
[244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Karl Plescher
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-12.09.1971. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Adolf Hartmann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
[286] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 60 S. Inserate, 188 S. Bildteil, Katalog, + 38 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-13.09.1970. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
[246] S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 36 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 36 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-28.09.1969. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O. Müller, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
[20] S., 21,8x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, 2 Künstlerbriefmarken aufgeklebt auf dem Cover, plus Künstlerstempel, eingebunden 4 Bogen Farbxeroxkopien, perforiert
216 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Verschiedenfarbige Papiere. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst, S.18. Mit Lochstanzung hinterer Umschlag, angehängt an Schnur eine Werbung in Format einer Minox-Präzisionskamera in Originalgröße, ausgestanzt aus Papier. Mit Anstreichungen in Bleistift. Mit Stempel "Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.", Innenseite hinterer Umschlag.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.05.-11.09.1955. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O.Müller, Schriftführer: Edgar Ende. Geschäftsführer: Ernst Neumann. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
28x21,8 cm, Auflage: 50, numeriert, ISBN/ISSN 9783942847964 geklammerte Einzelblätter in Papp-Umschlag, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren - teilweise original überarbeitet, verschiedene Materialien, alles Handarbeit
Erschienen zur Ausstellung anlässlich des 100. Geburtstags von Hann Trier 18.09.-29.11.2015 im Käthe Kollwitz Museum Köln in Zusammenarbeit mit der Kunststiftung Hann Trier
Das KRUZEFIX-Fanzine ist kein gewerbliches Unternehmen=keine Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes! Es ist ein Rundbrief an Freunde, Bekannte und Sympatisanten. Verkaufspreis und Anzeigen decken - wenn überhaupt -nur die Unkosten wie Druck, Porto usw. Zensur gibt es bei uns nicht! Wir drucken was uns gefällt, was man uns schickt, oder sonst irgend einen Schmarrn, ohne Kommentar, möglichst ungekürzt und ungeschönt. Wems nicht passt, kann uns am Arsch lecken.
Text aus dem Heft
Mit Story Punk in München Teil 1, Besprechungen von Konzerten, Musikgruppen und anderen Punk-Fanzines
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Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil IV
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Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" (single fehlend) + Punk in München Story Teil 5
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Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil 6
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Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil 7
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Text aus dem Heft
Zine mit "6-Track-Hit-Single & Miniposter" + Punk in München Story Teil 8
Das KRUZEFIX-Fanzine ist kein gewerbliches Unternehmen=keine Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes! Es ist ein Rundbrief an Freunde, Bekannte und Sympatisanten. Verkaufspreis und Anzeigen decken - wenn überhaupt -nur die Unkosten wie Druck, Porto usw. Zensur gibt es bei uns nicht! Wir drucken was uns gefällt, was man uns schickt, oder sonst irgend einen Schmarrn, ohne Kommentar, möglichst ungekürzt und ungeschönt. Wem's nicht passt, kann uns am Arsch lecken.
Text aus dem Heft
25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 02.07.-18.09.1983. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit eingelegter Eintrittskarte Große Kunstausstellung. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,01.07.-10.09.1989. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Koch, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,17.06.-26.09.1982. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden mit eingelegter Druckgraphik: "Lesezeichen" von Michael Golf, Offset, 300 g, matt gestrichen. Weißes Papier in der Größe des Katalogs, mit Registerlasche mit Werkangaben unten. Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 21.08.-20.10.1996, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Sonderausstellung experimentelle Druckgraphik: Dengler, Dollhopf, Fang Lijun, Gertsch, Golf, Gruppe Berlin-Beijing, Haider, Huber, Maier, Phillips, Schlegel, Shimontani, Stöber, Stumpf, Voss"
Mit Texte von Andreas Kühne: Tendenzen heutiger Druckgraphik. Mit Text von Helmutz Kästl, Reinhard Fritz, Manfred Mayerle "... zur Großen Kunstausstellung München 1996".
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Positionen zeitgenössischer Kunst, 06.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit einführendem Text von Andreas Kühne und Text "Bildnisse von Zeit und Raum. Meditative und gestische Arbeiten in der Großen Kunstausstellung".
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz.
Zeitungsausriss: Bilder werden für wen gemalt! Ein Werkstattgespräch mit kasper Koenig in München (G.K.)
Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
Langsam aber sicher sollte Daddy sich etabliert haben und sich seinen Platz im alljährlichen Ausstellungsreigen gesichert haben. Diesmal jedenfalls schaut er, bereits zum 8ten Mal, vom 01.12.-21.12.2013 bei Feinkunst Krüger vorbei. Dabei hat er die Werke von 24 internationalen Künstlern und Künstlerinnen um wieder einmal Europas schönste und größte Low Brow Ausstellung, exklusiv in Hamburg, zu präsentieren ... Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen und wird auf dem „normalen“ Markt präsentiert und gehandelt. In Europa ist man auf dem besten Weg diesen Status zu erreichen, und die DWD Ausstellungen tragen ihren Teil dazu bei. Zum Beispiel ist zum jetzigen Zeitpunkt im Deutsch Amerikanischen Institut in Freiburg eine Ausstellung zum Thema Low Brow , mit Werken aus der Sammlung Feinkunst Krüger und der Sammlung Heiko Müller, zu sehen. Diese findet dort verständlicherweise großen Anklang.
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 9 der Serie X1 Editions
... Bereits zum 9ten Mal, vom 30.11.-20.12.2014 gibt es bei Feinkunst Krüger Europas schönste und größte Lowbrow Ausstellung, exklusiv in Hamburg zu bewundern. Dabei werden Werke von 29 internationalen Künstlern und Künstlerinnen gezeigt. ... Nach letztem Jahr ist es besonders erfreulich, dass auch Femke Hiemstra wieder eine ihrer seltenen und weltweit begehrten Arbeiten ausstellen wird. Sie ist aber nur eine von vielen Stars die dabei sind, wie z. B. Charlie Immer, Brendan Danielsson oder auch Fred Stonehouse und Ryan Heshka. ... Dass man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich mittlerweile auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken.
Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen ...
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 12 der Serie X1 Editions
Die zweite Ausgabe des Fanzines Fuego, mit Beiträgen von verschiedenen Künstlern. Eine Mischung aus Fotografien, Collagen, Installationen gemischt mit Interviews und Texten rund um das Thema Hüte. Die Website fuegofanzine wurde 2021 nicht mehr gefunden.
Leporello erschien anlässlich der Ausstellung im April/Mai 2009 von Matthias Jahn in Zusammenarbeit mit Galerie Fred Jahn, in der Baaderstrasse 56b, München.
„Kanban“ heißt die Gruppenausstellung der jungen Münchner Künstlerinnen Ilan Bachl, Philipp Benkert, Max Fesl und Anna Pascó Boltà. In den ehemaligen städtischen Lagerräumlichkeiten der Münchner Kunstarkaden werden die Arbeiten einer einjährigen Kollaboration der Gruppe präsentiert. „Kanban“ ist die Steuerung und Regulierung von Produktionsprozessen. Durch dieses Verfahren werden entstandene Lagerbestände identifiziert und an den Arbeitsprozess angepasst. Die Kapitalbindung wird auf ein Minimum reduziert, wodurch eine Maximierung an Flexibilität gewonnen wird. Ziel ist es, ein dynamisches ökozentriertes Herstellungsverfahren zu erreichen. Die Problematik des Rohstoffs als Lagergut wird hinterfragt und die architektonischen Nutzanlangen zu Artefakten der Industrialisierung historisiert. Die gezeigten Arbeiten reflektieren den geschichtlichen Kontext des Raumes, der in wechselseitiger Beziehung mit der Arbeitsweise der jeweiligen Künstlerinnen ausgelotet wird.
[94] S., 30x30 cm, Auflage: 40, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Japanische Bindung, Umschlag aus Graupappe, geprägt, eingebunden 20 Originalarbeiten mit bedruckten Zwischenblättern aus Transparentpapier
Zum 20jährigen Gründungsjubiläum 2020 hat das Kunstforum seine Mitglieder zur Teilnahme am Projekt Zeichen der Zeit – Künstlerbücher eingeladen.
20 KünstlerInnen sind der Einladung gefolgt und haben jeweils eine Serie von 40 Arbeiten für ein gemeinsames Künstlerbuch eingereicht. Handwerklich gebunden und aufwändig von Ilka Niederfeld gestaltet ist jedes dieser Bücher ein Unikat mit signierten Originalwerken. Ohne thematische Vorgabe verbindet die Werke das Format 30 x 30 cm und das Material Papier. Von Gemälden über Collagen bis zu Fotografien und digitalen Bearbeitungen sind die Techniken so individuell wie die KünstlerInnen. Manche TeilnehmerInnen haben eigens Serien für dieses Buch entwickelt, andere setzen sich mit der gegenwärtigen Situation in der Pandemie auseinander, wieder andere dokumentieren mit ihrem Beitrag einen Querschnitt ihres Oeuvres.
Zum Projekt gehört auch eine Ausstellung von Künstlerbüchern im Stadtmuseum Weilheim vom 06.02.–07.03.2021.
Vom Skizzenbuch über Fotoband bis zum 5m langen Leporello reicht das Spektrum der Arbeiten, das die KünstlerInnen größtenteils aktuell für diese Ausstellung produziert haben.
Text von der Webseite
Eine Sonderausgabe in der Reihe der bundesweiten Kunst- und Literaturzeitschrift KölleFornia, gegründet 1989 von Horst Tress.
Kochrezepte und Illustrationen.
zur Ausstellung vom 04.04.-09.06.2019 in der Lothringer13 Halle.
Die Frage nach dem Atomaren ist immer eine Frage nach Phantomen. Wie eine nicht-sichtbare Parallelwelt neben der greifbaren. Eine Technologie, die in ihrer stillen Alltäglichkeit mehr und mehr ans Mythologische heranrückt. Die Sirenen heulen, Pandora schliesst die Box und Homer arbeitet direkt im Kernkraftwerk von Springfield…
Die Ausstellung Little Boys luminous legacies möchte dem Rechnung tragen und verschiedene Narrative und Erkundungen um das Atomare vorstellen. Das Atomzeitalter wurde auch künstlerisch begleitet, und so wollen wir den Blick auf lose Erzählungen und Andeutungen richten, auf unterschiedliche Versuche, das Unsichtbare sichtbar zu machen, und die tiefe Beziehung zu atomarer Technologie ergründen, die global seit den 1950er Jahren Industrienationen in ihren Innersten prägt. Mal katastrophal, mal ganz alltäglich, nie endgültig.
Text von der Webseite
Wir freuen uns, die 22. Ausgabe der Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text zum Thema Nacht//Schatten zu lancieren/anzukündigen. Die Ausgabe versammelt 66 Künstler*innen und Autor*innen – Zeichnungen, Gedichte, Interviews, Erzählungen, Wahrnehmungsskizzen und fotografische Dokumentationen – mit und ohne Bezüge zur Pandemie. Kleine bis kleinste Beobachtungen der Nacht. Einer veränderten Nacht, die zuweilen sternenlos leise ihre Magie versprüht, hin und wieder unterbrochen vom Spiel der Schatten und Schemen. Die Nacht, die uns alte und neue Fragen an das Große und Ganze stellt. Fragen, die uns vielleicht vor zwei Jahren anders interessiert hätten ...
Text von der Webseite
Publikation zur Ausstellung in der Hauptabteilung Kunst der Erzdiözese München und Freising in München 07.06.-24.11.2019.
Was ist die Stellung der Frau in der Kunst und katholischen Kirche? Jahrhunderte galt das Diktum des Apostels Paulus von der in der Kirche zu schweigen habenden Frau. Von der Säkularisierung über die diversen Wellen des Feminismus seit rund 100 Jahren brechen – v.a. Frauen selbst – die verkrusteten Strukturen immer mehr auf. Jetzt begeben sich die Künstlerinnen und ihre Kunst direkt vor Ort, um die Aktualität und gesellschaftliche Relevanz neuer aus dem weiblichen Blick entstandener Sichtweisen zu postulieren.
Text von der Webseite
[180] S., 27,9x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Computerausdruck auf Endlospapier, schwarzer Nadeldruck. Titel mit roter Farbe per Pinsel aufgemalt, seitlich am Schnitt mit Faserschreiber beschriftet
Aus der Einleitung:
Dieser Katalog, The Memory Bank, ist der dritte in der von uns herausgegebenen Reihe. Auch in diesem Fall geht es um die Veröffentlichung von Vorschlägen für Performances, die noch nicht aufgeführt wurden, sowie um die Dokumentation von Veranstaltungen, die der Künstler an anderer Stelle durchgeführt hat. Auch hier hat die Bank, wann immer es möglich war, die eingereichten Veranstaltungen, ob bereits durchgeführt oder nicht, aufgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. Dieses Mal haben wir über 56 Veranstaltungen durchgeführt.
Obwohl wir wie bisher alle eingegangenen Veranstaltungen veröffentlicht haben, unterscheidet sich The Memory Bank von seinen Vorgängern dadurch, dass wir für diese Veröffentlichung beschlossen haben, die Arbeiten von acht Künstlern hervorzuheben, wo in ihrem Werk die Trends in den Jahren 1982 bis 1986 zu beobachten waren. Darüber hinaus haben wir einige andere aufgeführt, deren Werk sich als bedeutend erwies. Die Künstler sind also nicht alphabetisch geordnet, sondern nach subjektiv bestimmten Beziehungen zu den folgenden Kategorien:
Abschnitt 1: DaDa, fröhlicher Nihilismus, Anarchismus
Abschnitt 2: Performances, bei denen das Schreiben oder das Markieren wichtig ist
Sektion 3: Echtzeit-Aktionen
Sektion 4: Körperkunst
Sektion 5: Mail Art-Performances und Satire
Sektion 6: Performances und das Kunstobjekt
Sektion 7: Performances und Ideen
Abschnitt 8: Epische kulturelle Performances ...
Übersetzt mit www.DeepL.com
Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau:
faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
Sammlung Verbund Wien
Dokumentation zur digitalen Veranstaltung Lockdown Learning, einer mehrteiligen interaktive Diskussionssendung zum Thema Kunstschaffende und Pandemie in der Glockenbachwerkstatt.
Faltflyer zu LANGE NACHT DER MUSEEN am 16.10.2021 von 18.00 bis 1.00 Uhr
mit der Ausstellung VOR DER ZEIT in halle50 und OFFENE ATELIERS der Domagkkünstler.
Ausstellungskatalog der Studierenden der Nationalen Kunstakademie Sofia und der Kunsthochschule Mainz, zu einem Ausstellungsprojekt von 2019.
Relay was a collaboration between the class of Adrian Williams at the Kunsthochschule Mainz, and Swimming Pool, a non-profit art project space, including students from the class of Simeon Simeonov at the National Art Academy of Sofia. Relay is part of the Pool Education Initiative at Swimming Pool, Sofia, Bulgaria.
Text von der Webseite
Aufgabe des Kunstfonds ist die Förderung der zeitgenössischen bildenden Kunst. Der Kunstfonds unterstützt künstlerisches Schaffen und die Entwicklung künstlerischer Initiativen, soweit diese für die deutsche Kulturentwicklung insgesamt von Bedeutung sind; er fördert gleichzeitig das Bemühen, zeitgenössische Kunst weiteren Bevölkerungsschichten zu vermitteln ...
Dieser Band dokumentiert die Arbeit des Kunstfonds in den fünf Jahren seines Bestehens (1980 - 1985).
Auszug Klappentext vorne und hinten aus dem Buch.
Auf den ersten 150 Seiten: Vorstellung von zahlreichen Künstlern mit Abbildungen ihrer Arbeit oder Arbeiten. Darunter auch Rudolf (Waggi) Herz mit der Fotografie "Die Fremden im Land" von 1984.
Der bekannte Historiker Philipp Felsch folgt in seiner grandios geschriebenen und hochgelobten Kultur- und Geistesgeschichte ›Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960 bis 1990‹ den Hoffnungen und Irrwegen einer Generation, die sich in den Dschungel der schwierigen Texte begab. In Westberlin versorgte der Merve Verlag die Studenten, Spontis und Punks bis zu den Avantgarden des Kunstbetriebs mit ihrer Ration von wildem Denken. Philipp Felsch schreibt die Geschichte einer geistigen Revolte, indem er den Abenteuern der Büchermacher und ihres Umfelds folgt. Er lässt eine Epoche wiederauferstehen, in der das Denken noch geholfen hat.
Ein elegant geschriebenes Stück (west-)deutscher Kultur- und Geistesgeschichte.
Text von der Verlagsseite
AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
Text von der Webseite.
Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...
Text von der Webseite
Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...
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Allgemein Kunstinteressierten kaum bekannt und als Gegenstand eher verschlossen, ist das Künstlerbuch eine Art Ikone und Kultobjekt der Kunst- und Bibliotheksgeschichte geworden. Das Buch an sich ist einer der funktionalsten und liberalsten, oft auch preiswertesten Informationsträger der Kulturgeschichte. Doch welche Rolle spielt dabei das Künstlerbuch?
Ausgehend von einer der umfassendsten Künstlerbücher-Sammlungen der Schweiz, derjenigen der Nationalbibliothek, hat die Herausgeberin und Autorin Susanne Bieri anhand von 112 Interviews das schweizerische Artist’s Book im internationalen Kontext verhandelt, rund 450 Fragen gestellt, jedoch mehr als 450 Antworten erhalten, da diese erneut zu rund 650 Annotationen, Assoziationen und Anekdoten führten. Damit liegt mit Schweizer Künstlerbücher – Livres d’artistes suisses – Libri d’artista svizzeri – Swiss artists’ books erstmals ein einzigartiges enzyklopädisches Künstlerbücher-Kompendium vor.
Text von der Webseite
Im Kompendium sind alle Texte auf Englisch, je nach Nationalität der Interviewten zudem in der jeweiligen Landessprache - deutsch, französisch oder italienisch - publiziert worden. Das Nachwort von Susanne Bieri, Mitarbeiterin der Schweizer Nationalbibliothek, ist in allen vier Sprachen abgedruckt.
Die Buchvernissage fand am 17.06.2022 im Rahmen der Veranstaltung I Never Read, Art Book Fair Basel in Basel statt.
Alle erwähnten Künstlerbuchtitel sind an Ort und Stelle mit einem Permalink versehen, welcher zu dem Bucheintrag in der Schweizer Nationalbibliothek führen soll.
Auf den Seiten 214-217 Interview mit Hubert Kretschmer vom AAP Archive Artist Publications. Weitere Interviewpartner aus München sind Albert Coers (Seite 60 ff), Lilian Landes (Antje Goetzke) von der Bayerischen Staatsbibliothek (Seite 226 ff), Jan Steinbach von der Edition Taube (Seite 350 ff).
28,3x20,9 cm, Auflage: 50, numeriert, ISBN/ISSN 9783942847957 geklammerte Einzelblätter in Papp-Umschlag, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren - teilweise original überarbeitet, verschiedene Materialien, alles Handarbeit
Karte zum zweiten Teil der Ausstellungstrilogie "Spiegel - Haut - Essen", die vom 24.03.-28.04.1995 in der Galerie Cornelius Hertz in Bremen stattfand.
Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2022. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
Der KUNSTSALON 2022 – SINE LOCO ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 104 Exponate von 52 deutschen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern.
Nachdem die Präzensveranstaltungen Kunstsalon 2020 und Kunstsalon 2021 wegen Covid-19 erst mehrfach verschoben und am Ende wegen Lockdowns gänzlich abgesagt werden mußten, findet der diesjährige Jahresausstellung KUNSTSALON 2022 – SINE LOCO gleich von Anfang an als Online Veranstaltung statt. Das hat aber auch andere Gründe (s. Katalogvorwort unserer Vorsitzenden Ninon Voglsamer).
Also, der Titel SINE LOCO bezieht sich nur auf die Gegebenheiten des Realen Lebens
Das Buch „KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung“ ist die erste Publikation, die aus einer zeitgeschichtlichen Perspektive den „Kosmos“ KOMM in all seinen Facetten beleuchtet. Michael Popp (1942-2017) beschreibt Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, die Struktur und das Wesen des KOMM. Weitere ehemalige Aktive kommen zu Wort, ergänzen, erweitern und differenzieren die Erzählung.
„Im Diskurs um die politische Gegenwart, spielt der Begriff „Postdemokratie“ eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeint ist die Aufhebung demokratischer Vorgänge. Eine Politik der suggerierten Alternativlosigkeit führt dabei zunehmend zur Ohnmacht vieler und verleitet zur Teilnahmslosigkeit – zum Rückzug ins Private. Gleichzeitig scheint auf Ebene der Kultur eine unablässige Ausrichtung an Konsum und Spektakel stattzufinden, die zu Passivität verführt“, führt Herausgeber Christof Popp weiter aus.
Daher lohnt der Blick zurück in eine Zeit des demokratischen Aufbruchs zu Beginn der 1970er Jahre, als es auch darum ging die Kultur zu demokratisieren. Das Nürnberger Kommunikationszentrum KOMM war dabei ein Politikum, das Bewegung in die Diskussion gebracht hat. Nach Außen als Irritation im konservativen Bayern. Nach Innen als lebendiges Lernfeld der Demokratie. Es bot unzähligen, vor allem jungen, Menschen den Ort sich selbst zu erproben. Dabei war das KOMM 23 Jahre lang eine Nische für kulturelle und soziale Projekte, die Teile einer heterogenen Stadtgesellschaft im öffentlichen Raum zusammengebracht haben.
Text von der Webseite
5 Punkte zur Komplexen Malerei, mit 6 Unterpunkten.
... Komplexe Malerei ist Meta-Realismus, Meta-Natur und Meta-Technik ... ist Fundamentalsynthese und Radikalausgleich der bildnerischen Grundfaktoren ... ist evolutionär, geschichtlich gegründet und progressiv.
Ansonsten eine lange Aufzählung was Komplexe Malerei alles NICHT ist
Was ist künstlerisch im Jahr 2022 entstanden? Wie haben sich die Aktualitäten (Pandemie, Krieg in Europa, Klimakrise u. s. w.) auf Entstandenes ausgewirkt? Wenn "2022" eine Auswirkung hatte oder einen Ausschlag (detect) durch Persönliches oder Globales auf Eure Arbeit gegeben hat, freuen wir uns, wenn Ihr uns das für die 25ste Ausgabe zuschickt! Die Ausgabe erscheint im Rahmen einer Ausstellung zum 15-jährigen Geburtstag von Prolog-Heft für Zeichnung und Text im November/ Dezember diesen Jahres.
Text von der Webseite
Beautiful Moments are meant to be seen as a manifesto for a process of inner evolutions and fluid transformations. Constantly changing states of aggregate, Beautiful Moments are not a band.
Beautiful Moments sind als Manifest für einen Prozess innerer Entwicklungen und fließender Transformationen zu verstehen. Beautiful Moments sind keine Band, sondern verändern ständig ihren Aggregatszustand.
Text von der Webseite, Übersetzt mit DeepL
Nennung der Veranstaltungen, die noch bis April 2023 laufen: Offset - exposition collective, place stamp here
Ausstellungen produziert vom Centre des livres d'artistes (Zentrum für Künstlerbücher).
Nennung der Neuerwerbungen: Exponate von Fred Forest, sowie von Daniel Spoerri.
Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Veit Stratmann: Pavillon 3
Pavillon, der Jacquotte Delahaye zugeschrieben wird, 1665
J. Delahaye: Piratin, die bis in die 1660er Jahre als Mann verkleidet in der Karibik aktiv war.
Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
Ausstellung von Contemporary Photography from Chicago and Leipzig in der Werkschauhalle des Kunstverein Leipzig, 17.05.-15.06.2008
"THREE HOURS BETWEEN PLANES" — kuratiert von Marco Poloni (Chicago) und Eiko Grimberg (Leipzig) — zeigt Arbeiten elf amerikanischer und deutscher Künstler, die sich im weitesten Sinne mit fotografischen Medien beschäftigen. Alle beteiligten Künstler haben ihr Studium an der School of the Art Institute of Chicago bzw. der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig absolviert, beides Orte mit einer umfangreichen fotografischen Ausbildungstradition.
Beidseits des Atlantiks stellt sich die Frage, in wieweit Spuren der Realität innerhalb eines Bildes noch erfasst werden können. Eröffnet sich hierbei nicht vielmehr ein Feld, in dem sich der Künstler in die Rolle eines performativen Vermittlers versetzt sieht oder beginnt er sich in der Mehrdeutigkeit der Bilder einzunisten? Der Impuls, Momente des Realen zu produzieren und zu dokumentieren — oder vielmehr, Situationen zu generieren, um das Reale in Erscheinung treten zu lassen, ist ein konstantes Thema der Ausstellung. Dabei bestimmt der Rückgriff auf die eigene Biografie und Lebenswelt als zu formendes Material genauso die Ausstellung, wie ein diskursiver Umgang mit den formalen Bedingungen des fotografischen Mediums. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Leipzig e.V. und dem Chicago Cultural Center statt.
Text von der Webseite
Flyer zur Ausstellung in Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, 23.06.2023-22.09.2024.
Paula Scher prägt seit über fünf Jahrzehnten das Grafikdesign mit ihrer innovativen Schöpferkraft.
Sie begann ihre Karriere in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren als Art Director. Ihr vielseitiger Umgang mit Typografie erwies sich in dieser Zeit als außerordentlich einflussreich. 1991 wurde sie Partnerin in der New Yorker Niederlassung von Pentagram, der angesehenen, international tätigen Designagentur. Sie leitet dort ein Team, das Markenidentitäten, Beschilderungen, Verpackungen und Publikationen für Kunden aus aller Welt gestaltet. ...
Mit „Type is Image“ setzt Die Neue Sammlung ihre Tradition fort, bedeutende zeitgenössische Designer:innen zu einer ortsspezifischen Installation einzuladen. Paula Scher ist dieser Einladung mit einer begehbaren Werkschau gefolgt, die es dem Publikum ermöglicht, in ihre Welt einzutauchen. Vom Boden über die Wände bis zu hängenden Buchstaben und Plakaten werden die Besucher:innen umgeben von den Arbeiten Paula Schers. Selbst die Vitrinen werden von Buchstaben getragen. Von jedem Standpunkt aus ergeben sich neue Perspektiven und interessante Zusammenspiele verschiedener Arbeiten. ...
Text von der Webseite
Traueranzeige in der FAZ vom 12.08.2023 für Bettina Brach (09.04.1966-30.07.2023), Mitarbeiterin des Zentrum für Künstlerpublikationen im Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen
Das 13. Heft der Reihe "Library Excavations" (dt. Bibliotheksausgrabungen) ist Teil einer Zine-Serie, deren Hefte immer aus Bildern bestehen, die in öffentlichen Bibliotheken entdeckt und ausgegraben wurden. Das Projekt begann während der Pandemie und jede Ausgabe widmet sich einem besonderen Thema. Dieses Heft trägt den Untertitel "Indoor Dining" und setzt sich aus Fotografien aus Magazinen der 1980er Jahre zusammen, die der Lebensmittelindustrie und -werbung entstammen.
50 S., 21,7x14,2 cm, Auflage: 850, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie auf French Paper Company Pop-Tone Bubble Gum Pink, in Folienumschlag
3. Auflage.
How to art book fair enthält Ratschläge für die Planung, die Teilnahme und den Erfolg bei einem Kunstbuch- oder Zine-Festival. Dieses Buch enthält Abschnitte über Preisgestaltung, Verkauf, Tischgestaltung, gute Tischnachbarn, Gespräche mit Messeorganisatoren, Handel und mehr. Mit zusätzlichen Ratschlägen von mehr als 15 Kunstbuchmesse-Experten wird dieses Buch Sie durch alles führen, was Sie für einen Tisch auf einer Kunstbuchmesse benötigen.
Diese dritte Auflage enthält außerdem neue Abschnitte über die virtuelle Kunstbuchmesse, die Teilnahme nach dem 19. November, das Packen und Ratschläge zur Gründung und Durchführung einer eigenen Kunstbuchmesse.
Text von der Webseite übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
Text von der Webseite
Bei Tom Stark verschrnelzen Originale, Kopien, Bilder, Formen und Oberflächen miteinander. Seine Objekte beschreiben die Entmaterialisierung, also den Übergang vom Materiellen zum Imrnateriellen. Die Herstellung der Flächen folgt einer ähnlichen Strategie wie in der Musik das Scratching, Sampling oder der Remix
Visuelles Konzept und Gestaltung Sosumi - Petra Schröder und Dirk von Manteuffel
Text von der Webseite
Die unbekannte Seite der Sammlung Goetz -
Dieses gemeinschaftliche Ausstellungsprojekt des Neuen Museum in Nürnberg, des Museion in Bozen und der Sammlung Goetz zeigt, wie sich die unterschiedlichsten Künstler*innengenerationen mit dem Thema des Minimalismus beschäftigt und ihre Ideen in der Vielfalt aller zeitgenössischen Ausdrucksmöglichkeiten umgesetzt haben.
Text von der Webseite
Ausstellungskatalog 19.07.-20.10.2013. Nach Nürnberg war sie von 23.11.2023-12.10.2104 in Bozen zu sehen.
Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
70 S., 29,5x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, in Umschlag mit Aufklebern und Stempeln verpackt. Sticker und eine Postkarte mit handschriftlicher Grüße beigelegt
Das 26. Heft von Prolog versammelt Bild und Text Beiträge 69 verschiedener Künstler*innen, die sich vielseitig mit dem Thema von Hell und Dunkel auseinandersetzen. Die Beiträge reichen dabei von visuellen Darstellungen über literarische Texte bis hin zu interdisziplinären Arbeiten, die die Gegensätze von Licht und Schatten, Sichtbarem und Unsichtbarem, sowie die philosophischen und emotionalen Dimensionen dieser Dualität thematisieren.
Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.5. – 14.8.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken. Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
"This Earth", ist eine von Hikmet Loe und Stefan Hagen kuratierte Ausstellung im Southern Utah Museum of Art unter der Leitung von Jessica Kinsey in Cedar City, UT.
37 Künstler, allesamt ehemalige Stipendiaten der Montello Foundation, wurden eingeladen, Werke auszustellen, die von ihrer Zeit in den Wüsten von Nevada und Utah inspiriert sind. Kuratiert von Stefan Hagen, dem Gründer und Direktor der Montello Foundation, und Hikmet Sidney Loe, Kunsthistoriker und Autor des Buches "The Spiral Jetty Encyclo", ist "This Earth" die erste Gruppenausstellung, die sich aus Künstlern zusammensetzt, die in der Stiftung leben. Die Ausstellung regt die Besucher dazu an, über ihre Beziehung zur Natur nachzudenken, und zwar anhand von vier Themen: Beobachtung der Natur, Dialog mit der Natur, Interaktion des Menschen mit der Natur und Bewahrung der Natur.
Das übergreifende Thema Natur spiegelt das Leitbild der Montello Foundation wider: "Sie hat sich der Unterstützung von Künstlern verschrieben, die unser Verständnis für die Natur, ihre Zerbrechlichkeit und unsere Notwendigkeit, sie zu schützen und zu fördern."
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.com
Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
Die Ausgabe Nr. 6 vom Winter 1993 steht ganz im Rahmen der Reihe "Experimentelle Comics": Pantomimen-Comic (Comics ohne Text). Sie war Höhepunkt der "6. Comix-Fun-Night" (Kulturstation, 26. März 1994).
Comic-Beiträge von: Andreas Keiser, Kim Schmidt, Fabian Stoltz, Willi "Teil" Ortlieb & Martin "Marty'' Kali, Uli Oesterle, Mare Herold, Alain Bethune (Frankreich), Frans, Baback Tscharandabi, Jean Mare Reiser (Frankreich), Stefan F. Neuwinger, Nicolas Mahler, Dragos Jovanovic Fera (Jugoslavien), Ralf "Pulp" Palandt, Bernhard Fischer, Marcel Ruijters (Holland), Ness (Frankreich), Kai Reichardt, Eliot & Skunk(=Markus Henning & Andi Kilches), "Bert Boulanger" (Niels Reutter), Mathias "Loomit" Köhler, Etna, Oliver Jäschke, Kasimir, Michael Hutter Experimenteller Comic: Pantomimen-Comics (von allen) Rezensionen von Ralf Palandt und Martin Münch
28 S., 13x31 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Kunststoffspirale, Schwarz-Weiß Fotokopien, farbige Stempeldrucke, Papiere, Originalzeichnungen, farbige Papiere, Register mit 5 Stufen, Widmung an Wolfgang Rostek von Peter Küstermann
Das AAP Archive Artist Publications nimmt dieses Jahr an Kunst im Karree, dem Wochenende der Offenen Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt, teil.
Das Archiv öffnet am Samstag den 20.07. und Sonntag den 21.07. seine Pforten und gewährt Besucher*innen einen Einblick in seinen Bestand.
In Anbetracht der landesweiten Demonstrationen gegen Rechts zu Beginn des Jahres präsentiert das AAP einen Abriss der Protestkultur in München und in der Welt.
Die Ausstellung ProtestKunst & ProtestKultur beleuchtet Protest als Akt der öffentlichen Auflehnung: In Ablehnung gegen untragbare soziale Umstände reagieren Menschen vereinzelt oder aber auch als Masse mit öffentlich geäußertem Unmut.Ein besonderer Fokus liegt in der Wechselwirkung zwischen politischem Protest und der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen.
Auszug aus dem Blogeintrag
Die GEDOK, 1926 als »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« gegründet, ist als Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. bis heute das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Kunstgattungen.
Die Jahresausstellung 2020 der GEDOK München findet im Buchheim Museum und im umliegenden Park statt, 24.10.2020-09.05.2021. Durch einen Wettbewerb werden die teilnehmenden Künstlerinnen ermittelt. Ihr gemeinsames Thema ist der Wind – vom Hauch bis zum Hurrikan.
Heft zum 120-jährigen Jubiläum des Kunstverein Rosenheim, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 29.06.-04.08.2024 im Kunstverein stattfand.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.10.2024-27.04.2025. in der Pinakothek der Moderne.
Mutig und frei, humorvoll, berührend oder verstörend – Positionen von 50 internationalen Künstler:innen zeigen, dass Exzentrik sehr viel mehr ist als Überspanntheit oder Dekadenz. Sie verweigert sich jeder Ideologie und ist so ein gesellschaftlicher Motor für Freiheit und Toleranz. Rund 100 Werke u. a. aus Malerei, Skulptur, Installation, Video und Design feiern Diversität jenseits von erstarrten Normen und Klischees. Sie verdeutlichen die Perspektive des „ex centro“, des Blicks von außerhalb einer fiktiven Mitte. Die Ausstellung ECCENTRIC erforscht das facettenreiche Spektrum von Identität und Humanität. Die Künstler:innen experimentieren mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken. Ihre Motive und Sujets betrachten und bearbeiten sie aus den überraschendsten Perspektiven. Sie verzerren, deformieren oder verflüssigen Figuren und Formen, fügen sie zu hybriden oder amorphen Kompositionen zusammen.
Text von der Webseite
Mit Reportagen und Kampftexten, Wirkungen in der Praxis, Schreiben für die Arbeitswelt, Schüler schreiben Schulreportagen, Der Wahre Jakob, die Säkularisierung des Eros u. a.
... I am writing you because I interviewed you for my research project ARTZINES, in which I explored the world of zines made by artists.
The project started in 2015, so the interview in question might have happened ages ago. If it was a video interview, it should be on Vimeo and here: https://www.youtube.com/@ARTZINESINFO
I have been collecting 88 testimonies from various people interested in zines for a very long time, and I wanted to gather all of them into a book about zines made by artists.
Then life happened, the good and the bad, until I met the Objet Papier collective, who published Print It, a web-to-print magazine generated from a website to be different each time.
For the past two years, I worked with them to create an interactive and generative ARTZINES book that is different each time it is downloaded (I counted 130.749.696 possibilities, but that’s a low estimate).
I wrote my research journey as a " Choose Your Own Adventure Book," and I am happy to tell you that you are a character in this story, since your interview is featured in the book! There are a maximum of 6 interviews in each generated PDF, so your interview won’t show in every book.
If you want to see what it looks like, you can generate PDFs of the book directly from the platform ...
Auszug aus der Email vom 05.11.2024
3. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
Erste Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde. Die erste Ausgabe enthält den Beitrag "Die Ansprache an die Hirnlosen (für Andre Heller)" von Martin Kippenberger und Albert Oehlen.
100 Fragen an Egidio Marzona zum Archiv der Avantgarden, das Sammeln, die Archivpraxis und die institutionelle Zukunft, inspiriert von einer anonymen Fotografie eines fantastischen Archivs vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Grußwort 'Das ist sozusagen mein tägliches Leben' Ein Vorwort
1 Die Darstellung eines fantastischen Archivs als Metapher für das Archiv der Avantgarden
2 Das Sammeln
2.1 Der Kontext der Zeit und die Generation der 68er
2.2 Das neue Sammlungsgebiet: Ephemera
2.3 Die Phasen des Sammelns
2.4 Das Konzept des Archivs
3 Die Archivpraxis
3.1 Ordnung und Unordnung
3.2 Die Hilfsmittel und die Werkzeuge: schwarze Ordner, Lederkoffer, Land- und Karteikarten, Telefonbücher
4 Die institutionelle Zukunft
Text von der Webseite
Geschenk von Monika Branicka anlässlich des Video-Gesprächs von Egidio Marzona und Hubert Kretschmer im AAP am 20.12.2024
Ein Buch des serbischen Schriftstellers Danilo Kiš mit neun Erzählungen über Tod, Erinnerung, Vergessen und Vergänglichkeit sowie über den Sinn des Lebens, die Einzigartigkeit und die Identität derjenigen, die Teil der Geschichte der Unbekannten und Namenlosen sind.
Dieser Katalog enthält die Arbeiten der Künstlerin Gabriele Heider von 1988 bis 1993 fest. Die Werke haben primär mit Kühen zu tun, und finden Inspiration in der Kindheit der Künstlerin, die auf einem Bauernhof aufwuchs. Ihre Kunst beschreibt jedoch nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern auch die Geschichte landwirtschaftlicher Betriebe und die jeder Kuh als Individuum. Dazu arbeitet Heider sowohl mit Farbe als auch mit den Exkrementen der Tiere oder sogenannten Herdbüchern.
Katatlog zur vierten Edition der Ausstellungsreihe "Show your Darling", diese Mal zum Thema Wildnis und 33 fotografischen Positionen dazu. Die Ausstellung fand vom 04.05.-08.06.2019 im Atelier Sabine Wild in Berlin statt.
Das Museum1 feiert sein 10 jähriges Bestehen und beendet die Initiative auf der Baubrache 837 mit künstlerischen Beiträgen, Performances und Kunstwerken.
Text von Website übernommen.
192 S., 28x18 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783869840666 Broschur in Schwarz-Weiß, beigelegt eine Postkarte mit handschriftlicher Danksagung von Andreas Prinzing an Hubert Kretschmer
Diese Publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung Kasper König - The Formative Years auf der ART COLOGNE 09.-13.04.2014, und im Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels ZADIK, 28.04.-01.08.2014
Im August 2012 übergab Kasper König dem ZADIC sein wertvolles Privatarchiv. Mit Hilfe der Förderung durch die Kunststiftung NRW konnte daraufhin begonnen werden, diesen einzigartigen Quellenfundus eines der wichtigsten Protagonisten der internationalen Kunstförderung seit den 1960er Jahren, zu erschließen. Die neue Doppelausgabe von sediment präsentiert eine konzentrierte Auswahl von Bild- und Textdokumenten aus diesem Archiv und macht erstmals nachvollziehbar, wie Kasper König zu der Persönlichkeit wurde, die er heute ist. Mit Zeugnissen seiner allerersten Freunde und Bekannten, seiner Arbeit als internationaler Korrespondent und Agent, als Netzwerker, Verleger und Ausstellungsmacher.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
"Seelensysteme" erscheint zur grossen Einzelpräsentation Till Veltens im Helmhaus Zürich und dokumentiert mit zahlreichen Bild- und Textmaterialien die aktuelle Auseinandersetzung des Künstlers mit C.G. Jung und gibt Einblick in eine repräsentative Auswahl bisheriger Werkkomplexe.
Ausgehend von der Beschäftigung mit Phänomenen der Parapsychologie in der Ausstellung "Spuk" im Kunstverein Freiburg im Breisgau ist Velten auf Bilder gestossen, die in Traumerzählungen vorkommen. Dadurch angeregt, begann er sich für C.G. Jungs Arbeit mit den Bildern seiner Patienten und dessen Archetypen-Lehre zu interessieren. Und da Velten seinen Interessen nachgeht, indem er mit Betroffenen spricht, wandte er sich zunächst an Psychoanalytiker und dann an Pfarrer und an Priester. Für Till Velten stellen sich die Gespräche mit diesen beiden Berufsgruppen insofern als speziell heraus, als das Gespräch sowohl für die Psychoanalyse wie für die Seelsorge selber zentral ist.
Textbeiträge von Simon Maurer, Lilian Pfaff sowie einem Gespräch von Jeanette Fischer mit Till Velten
Text von der Website https://www.sfkb.at/books/seelensysteme/
Unter dem Motto »Sprachen der Liebe. Wie wollen wir leben?« kuratiert in diesem Jahr der Berliner Autor Daniel Schreiber das künstlerische Programm. Er zeigt, dass Literatur immer politisch ist: Denn wofür wir glühen, was uns begeistert und zusammenhält, was uns provoziert oder empathisch für andere sein lässt, vermitteln uns starke Texte und künstlerische Perspektiven. Über den Tellerrand hinausschauen und offen sein – das ist in unserer Gegenwart wichtiger denn je. Die »Münchner Schiene«, diesmal federführend vom Lyrik Kabinett ausgerichtet und kuratiert von Lisa Jay Jeschke und Chris Reitz, zeigt erneut, wie innovativ auch die freie literarische Szene der Stadt ist.
Text von Website übernommen.
Das Festival: Drei große Abendlesungen präsentieren jeweils 6–7 Autor*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Formexperimente, riskantes Schreiben und Denken, performative Statements, Verspieltheit, Widerstand und Kitsch treffen aufeinander. Am Festivalwochenende findet das Open House der Freien Szene statt, mittlerweile fester Bestandteil der Münchner Schiene. Außerdem stehen Stadtspaziergänge und eine Matineelesung auf dem Programm. Zum Abschluss der Münchner Schiene lädt eine Live-Hörlounge dazu ein, Texte aus der Geschichte der Freien Szene zu hören.
Text von Website übernommen.
Dieses Buch dokumentiert einen Modellversuch, in dem Lehrkräften aller Schularten innerhalb von drei Jahren grundlegende Techniken der Bildhauerei in Theorie und Praxis vermittelt wurden. Es soll in erster Linie als Orientierungshilfe dienen und Wissenswertes über die Bildhauerei in eine Gesamtdarstellung bringen. Die Inhalte sind größtenteils auf schulische Umsetzbarkeit ausgerichtet.
Text teilweise aus dem Vorwort des Buches übernommen.
Networking Currents ist Chuck Welshs 1986 erschienener Überblick über die Mail Art, ihre Ursprünge und zeitgenössischen Praktiker. Es ist auch eine erweiterte Meditation über die Idee von Netzwerken, die Mail Art und andere Formen „subversiver“ Korrespondenz als politisch aufgeladene Formen des Widerstands begreift. Das Buch enthält einen illustrativen Anhang mit Reproduktionen der besprochenen Werke.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Cover Design vom Autor
CONTENTS
Introduction and Acknowledgements
Part I Networking Currents
1 The Open Letter Manifesto
4 The Wooster Gallery Mail Art Melee
6 Origins and Fluxus Factors
11 Mail Art and Mass Media
14 Archives for Further Research
15 The Mail Art Product and Process
17 Networking and Mail Art Options
20 Money and Mail Art Don't Mix!
24 Mail Art Fame
27 Tourism
28 Networking Currents
33 Networking New Spheres of Influence
35 Fighting Censorship Through Networking
41 Networking in Eastern Europe
42 Networking Marginal Resistance
44 Solidarity Through Networking
Part II Flags for World Peace
47 Flags for World Peace
Part III WNYC Radio Broadcasts
55 WNYC Radio Broadcasts
56 Interview with Buster Cleveland and Carlo Pittore
68 Interview with Mark Bloch and John Evans
81 Interview with David Cole and John P. Jacob
Appendix
94 Illustrations and Text
Notes
123 Notes, Part I
129 Notes, Part II
Bibliography
131 Primary Sources
132Secondary Sources
Index 137-144
Diese Vierteljahreszeitschrift wurde von Münchner Galerien publiziert, um darin über ihre Arbeit und über zeitgenössische Kunst in München zu informieren. Der Hauptinhalt der Zeitschrift ist die Kunstkritik.
28x20,6 cm, Auflage: 50, numeriert, ISBN/ISSN 9783942847896 geklammerte Einzelblätter in Papp-Umschlag, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren, Arbeiten sind zum Großteil signiert
Benefizausstellung in der Staatsgalerie Moderner Kunst vom 26.10.-3.11.1996. Es werden Werke diverser Künstler zu einem Festpreis von DM 2500,- angeboten. Der Erlös wird gespendet.
Die Schönheit männlicher Körper, Hedonismus und intensive Farben – Norbert Bisky (geb. 1970 in Leipzig, lebt und arbeitet in Berlin) gilt als erfolgreichster Vertreter der zeitgenössischen figurativen Malerei in Deutschland. Nun hat der Künstler eine Reihe von 17 Leinwänden und Papierarbeiten geschaffen, die sich assoziativ mit dem Werk des Expressionisten Max Pechstein (1881–1955) auseinandersetzen. Ihr Titel „Im Freien“ nimmt nicht nur Bezug auf die dargestellten Szenen, die sich unter freiem Himmel abspielen, sondern es geht Bisky – der in der DDR, also in „nicht freien Verhältnissen“, wie er es selber nennt, aufwuchs – auch um die Frage, wie wir heute mit Freiheit umgehen. So steht bei beiden Malern die Suche nach der persönlichen Utopie im Vordergrund. Pechstein fand sie in der Südsee, wo er 1914 die damalige deutsche Kolonie Palau besucht hatte, die für ihn ein paradiesisches Idyll fernab von politischer und sozialer Realität war. Bisky hingegen konzentriert sich weniger auf die exotische Landschaft als auf ihre Bewohner und inszeniert sie als Individuen einer globalisierten Gesellschaft.
Norbert Bisky begann 1994 ein Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität, wechselte aber noch im gleichen Jahr an die Hochschule der Künste Berlin, wo er bei Georg Baselitz Malerei studierte und 1999 dessen Meisterschüler wurde. 2008–2010 war er Gastprofessor an der Haute école d’art et de design in Genf und 2016–2018 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Text der Website entnommen.
Der Katalog entstand anlässlich der Ausstellung "Im Freien" im Kunstverein Freunde Aktueller Kunst e.V. vom 04.07-29.09.2023.
193 S., 28x21 cm, Auflage: 30.000, signiert, ISBN/ISSN 21951594 Klebebindung, eingelegte Bestellkarte und eingeklebter Flyer.
ZusatzInfos
Ausgabe 38 - 14. Jahrgang, u. a. ein Artikel über Annegret Soltau.
Dreimal im Jahr präsentiert die ARTMAPP-Redaktion aktuelle, spannende und interessante Themen aus Kunst, Kultur, Fotografie, Architektur, Mode und Design in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz.
Fokussiert, facettenreich, voller Ideen und kompetent – ARTMAPP begeistert mit inspirierenden Beiträgen, opulenten Bildern und frischem Design. ARTMAPP macht Lust, zu entdecken und die Orte der Kunst und Kultur zu besuchen.
Dazu bietet die ARTMAPP App über 10.000 Points of Interest, um sich ohne zeitraubende Vorbereitung über Ausstellungen, Events, Locations und mehr im deutschsprachigen Raum zu informieren. Text der Website entnommen.
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