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Gesucht wurde Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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lÃ¶bach-hinweiser-fruchtbare-nÃ¤chte-kattenstroth-konvolut

Verfasser

Löbach-Hinweiser Bernd

Titel

Fruchtbare Nächte - Wie das Gehirn im Halbschlaf halbbewusst kreativ ist - Band 23: Kleine blasse Würstchen wollen immer groß und bedeutend sein

Verlag Jahr

Designbuch Verlag, 1924

Ort Land

Cremlingen (Deutschland)

Medium

Buch

Technische
Angaben

134 S., 20,7x14,9 cm, ISBN/ISSN 9783948776091
Broschur. Aus dem Kattenstroth Konvolut.

Sprache

Deutsch

ZusatzInfos

Ein Buch mit über 1000 Aphorismen.
Bernd Löbach hatte nach einer Lehre als Stahlgraveur von 1961 bis 1963 die Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik in Solingen besucht, und von 1963 bis 1967 Industrial Design an der Werkkunstschule Wuppertal studiert. Er arbeitete dann von 1967 bis 1968 als Industrial Designer bei der Firma Brown, Boveri & Cie. in Mannheim. 1968 begann er als Dozent für Industrial Design an der Werkkunstschule Bielefeld zu lehren (bis 1975), von 1975 bis 2007 hatte Löbach eine Professur für Designgeschichte, Designtheorie und Entwurfsprojektbetreuung in Braunschweig.
Erste künstlerische Arbeiten stellte er 1961 öffentlich aus. Ab Ende der 1960er Jahre wurden seine Arbeiten zunehmend umweltkritisch. Löbach entwickelte Begehungen von „Umweltausstellungen“, auf denen die Teilnehmenden zufällig entstandene Objekte mit ästhetischen Qualitäten besichtigen konnten. Da er somit nicht direkt als Kunstschaffender in Erscheinung trat, sondern auf Bestehendes hinwies, gab er sich die „Berufsbezeichnung“ „Hinweiser“, die er seinem Namen anhängte, so dass im Endeffekt der Künstlername Bernd Löbach-Hinweiser daraus wurde.
Löbach veröffentlichte 11 Bücher zu Design-Themen. In den 1970er Jahren gründete er den Designbuch Verlag, der bis heute existiert. Als Autor, Herausgeber und Verleger von Büchern zu Kunst und kunstnahen Themen schuf er ein umfangreiches Werk. Wikipedia listet 26 Werke zur aktuellen Kunst auf, 22 Bände zu „Kunst und Ökologie, von denen er neun selbst verfasste, sowie die 20-bändige von ihm verfasste Buchreihe „Fruchtbare Nächte“.
Text von der reflectionpress-Webseite

Weitere Personen

Alexander Gottlieb Baumgarten

Alexander von Humboldt

Archimedes von Syrakus

Aristoteles

Arnold Joseph Toynbee

Bernardette Soubirous

Bernd Löbach‑Hinweiser

Bernhard Johannes Blume

Bernhard von Clairvaux

Charles Hutchison Clark

Christian August Crusius

Christian August Wolff

Dmitri Anatoljewitsch Medwedew

Ferdinand Canning Scott Schiller

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Friedensreich Hundertwasser

Frieder Lötzsch

Friedrich Albert Lange

Friedrich Cramer

Friedrich Eduard Beneke

Friedrich Heinrich Jacobi

Friedrich Nietzsche

Friedrich Schiller

Friedrich Theodor Vischer

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

Friedrich Wolfram Heubach

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Gianfrancesco Pico della Mirandola

Giordano Bruno

Giorgio Camassa

Giovanni Schiaparelli

Gisela Ulmann

Gottfried Wilhelm Leibniz

Gotthold Ephraim Lessing

Gottlieb Guntern

Gottlob Frege

Gustave Moreau

Gustav Theodor Fechner

Hans Arp

Hans Kunz

Hans Langendörfer

Hans Magnus Enzensberger

Jakob Friedrich Fries

Jan Mukarovsky

Jean Paul

Jean‑Paul Sartre

Jekaterina Samuzewitsch

Jesus Christus

Jiddu Krishnamurti

Joachim‑Ernst Berendt

Jochen Schulte‑Sasse

Johann Adam Bergk

Johann Christoph Bährens

Johann Christoph Gottsched

Johannes vom Kreuz

Johann Friedrich Herbart

Johann Gebhard Ehrenreich Maaß

Johann Georg Sulzer

Johann Gottfried Herder

Johann Heinrich Trede

Johann Kreuzer

Johann Wolfgang Goethe

Ludwig Andreas Feuerbach

Margareta Maria Alacoque

Maria‑Rita Pagnoni‑Sturlese

Mechthild von Magdeburg

Mechtild von Hackeborn

Nadeschda Tolokonnikowa

Niccolò Tignosi da Foligno

Pseudo Dionysius Areopagita

Stefan Heßbrüggen‑Walter

Thomas Sören Hoffmann

Wilhelm Lange‑Eichbaum

Wolfgang Amadeus Mozart

Schlagwort

2020er
Aphorismus
Halbschlaf
Hypnagogie
kreativer Prozess
Kreativität
Schlaf
Tiefschlaf
Traum

WEB Link

https://reflectionpress.wordpress.com/2022/12/22/bernd-lobach-der-mann-der-albrecht-d-verlegte/

Geschenk von

Ulli Kattenstroth

TitelNummer

0359291015, Permalink, Zugang 17.04.2025, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Löbach-Hinweiser Bernd

Titel

Kunst und Wissenschaft Band 05: Phantasie - ein Vermögen für schöpferisches Handeln

Verlag Jahr

Designbuch Verlag, 2018

Ort Land

Cremlingen (Deutschland)

Medium

Buch

Technische
Angaben

376 S., 20,2x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783923971862
Broschur. Coverart "Röntgenbild der Seele des Sigmund Freud" von Bernd Löbach-Hinweiser, Farbdruck auf Karton, 11x11cm, auf den Einband geklebt. Aus dem Kattenstroth Konvolut.

Sprache

Deutsch

ZusatzInfos

Bernd Löbach-Hinweiser / Biographie
1941 in Wuppertal geboren. Studium des Industrial Design und Studium der Soziologie.
Von 1975 bis 2007 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Lehrgebiete: Designgeschichte, Designtheorie, Projektbetreuung zum Themenbereich 'Design und Ökologie'.
Von 1963 bis 2000 = 125 Einzelausstellungen zum Themenbereich 'Umweltkritische Kunst' in Galerien, Museen, Kunstvereinen, Theatern, Bibliotheken, Schulen, Kulturhäusern und 18 Goethe-Instituten.
Künstler und freier Buchautor für die Themenbereiche: Kunst, Design, Architektur, Wissenschaft.
Text dem Backcover entnommen.

Personen, die als Autor*in eine Aussage getroffen haben, sind aus dem Literaturverzeichnis herausgegriffen und unter "weitere Personen" mit (L) gekennzeichnet. Jene über die in diesem Band eine Aussage getroffen wurde, sind mit (P) aus dem Personenverzeichnis gekennzeichnet.

Weitere Personen

A. M. Textor (P)

A. Marty (P)

Adam Smith (P)

Albert Einstein (P)

Albertus Magnus (P)

Alexander Gerard (P)

Alexander Gottlieb Baumgarten (P)

Alexander von Humboldt (P)

Alfred Kosing (L)

Alois Edmaier (L)

Alwin Diemer (L)

Angelus Silesius (P)

Antonin Artaud (P)

Appolonios von Tyana (P)

Archimedes von Syrakus (P)

Aristoteles (P) (L)

Arnold Joseph Toynbee (P)

Arthur Schopenhauer (P)

Aurelius Augustinus (P)

Baba Wanga (P)

Barbara Ränsch‑Trill (L)

Benjamin Netanyahu (P)

Bernardette Soubirous (P)

Bernd Löbach‑Hinweiser (L)

Bernhard Johannes Blume (P)

Bernhard von Clairvaux (P)

Bettina Schmitz (L)

Bettina Sengling (L)

Bice Curiger (L)

Blaise Pascal (P)

Boris Groys (P) (L)

Bruno Taut (P)

Carl Gustav Jung (P) (L)

Carl Stange (P)

Carl Stumpf (P)

Charles Fourier (P)

Charles Hutchison Clark (P)

Christian August Crusius (P)

Christian August Wolff (P)

Christopher Day (L)

Christoph Jäger (L)

Claude Bernard (L)

Clemens Kaufmann (L)

David Hume (P)

Denis Diderot (P)

Dietmar Kamper (P) (L)

Dmitri Anatoljewitsch Medwedew (P)

Donald Trump (P)

Donald W. MacKinnon (P)

Edmund Husserl (P)

Eduard Renner (L)

Edward B. Titchener (P)

Ekkart Zimmermann (L)

Ekkehard Martens (L)

Elisabeth Jappe (L)

Emil Lask (P)

Epikur (P)

Erich Fromm (P)

Erich Mendelsohn (P)

Erika Landau (L)

Ernesto Grassi (L)

Ernst Bloch (P)

Ernst Cassirer (L)

Ernst Platner (P)

Ernst‑Otto Onnasch (L)

Ferdinand Canning Scott Schiller (P)

Fjodor Michailowitsch Dostojewski (P)

Flavius Philostratos (P)

Francesco Petrarca (P)

Francis Bacon (P)

Franz Brentano (P)

Franz Joseph Gall (P)

Franz‑Peter Burkard (L)

Friedensreich Hundertwasser (P)

Frieder Lötzsch (L)

Friedrich Albert Lange (P)

Friedrich Cramer (L)

Friedrich Eduard Beneke (P)

Friedrich Heinrich Jacobi (P)

Friedrich Nietzsche (P)

Friedrich Schiller (P) (L)

Friedrich Theodor Vischer (P)

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (P)

Friedrich Wolfram Heubach (L)

Frédéric Chopin (P)

Galen von Pergamon (P)

Gaston Bachelard (L)

George Herbert Mead (L)

George Sand (P)

Georg Klaus (L)

Georg Lukács (P)

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (P)

Gerald Hüther (P) (L)

Gerd Gigerenzer (L)

Gerhard Heinzelmann (L)

Gertrud von Helfta (P)

Gianfrancesco Pico della Mirandola (P) (L)

Giordano Bruno (P)

Giorgio Camassa (L)

Giovanni Schiaparelli (P)

Gisela Ulmann (L)

Gottfried Wilhelm Leibniz (P)

Gotthold Ephraim Lessing (P)

Gottlieb Guntern (L)

Gottlob Frege (P)

Gustave Moreau (P)

Gustav Theodor Fechner (P) (L)

Hans Arp (P)

Hans Kunz (P)

Hans Langendörfer (L)

Hans Magnus Enzensberger (P)

Hans Scharoun (P)

Hans Ulrich Reck (L)

Hans Vaihinger (P)

Heinrich von Kleist (P)

Heinrich Wölfflin (L)

Helga Sprung (L)

Helmut Korch (L)

Henri Bergson (P)

Henri de Saint‑Simon (P)

Henri Michaux (P)

Henri Poincaré (P)

Herbert Genzmer (L)

Herbert Mainusch (L)

Herbert Marcuse (P)

Hieronymus Bosch (P)

Hildegard von Bingen (P)

Hippolyte Taine (P)

Holger Höge (P)

Hugo Dingler (L)

Ibn Sina Avicenna (P)

Immanuel Kant (P)

Imre Makovecz (P)

J. M. K. Cattell (P)

Jakob Friedrich Fries (P)

Jan Mukarovsky (L)

Jean Paul (P)

Jean‑Paul Sartre (P) (L)

Jekaterina Samuzewitsch (P)

Jesus Christus (P)

Jiddu Krishnamurti (L)

Joachim‑Ernst Berendt (L)

Jochen Schulte‑Sasse (L)

Johann Adam Bergk (P)

Johann Christoph Bährens (P)

Johann Christoph Gottsched (P)

Johannes vom Kreuz (P)

Johann Friedrich Herbart (P)

Johann Gebhard Ehrenreich Maaß (P)

Johann Georg Sulzer (P)

Johann Gottfried Herder (P)

Johann Heinrich Trede (L)

Johann Kreuzer (L)

Johann Wolfgang Goethe (P)

John Gage (L)

John Locke (P)

Joseph Addison (P)

Joseph Beuys (P)

Joy Paul Guilford (P)

Juliana von Lüttich (P)

Juliana von Norwich (P)

Justin Hoffmann (L)

Jörg Schmidt (L)

Jürgen Villers (L)

Karin Westerwelle (L)

Karlheinz Stierle (L)

Karl Homann (L)

Karl Marx (P)

Karl Heinz Stäcker (L)

Karl Hepfer (L)

Karol Sauerland (L)

Kasimir Twardowski (P)

Katharina von Siena (P)

Katharine Park (L)

Klaus Mainzer (L)

Klaus Sachs‑Hombach (L)

Kurt Joachim Grau (L)

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Le Corbusier (P)

Lothar Sprung (L)

Ludwig Andreas Feuerbach (P)

Ludwig Klages (P)

Ludwig Wittgenstein (P)

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Margareta Maria Alacoque (P)

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Marija Aljochina (P)

Marsiglio Ficino (P)

Martin F. Meyer (L)

Martin Fontius (L)

Martin Heidegger (P)

Martin Luther King (P)

Max Scheler (P)

Mechthild von Magdeburg (P)

Mechtild von Hackeborn (P)

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Michel de Montaigne (P) (L)

Michel Maffesoli (P)

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Norbert Meuter (L)

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Peter Schneider (P)

Platon (P)

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Proklus (P)

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Robert Owen (P)

Rudolf Hermann Lotze (P)

Rudolf Lüthe (L)

Rupert Sheldrake (P) (L)

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Sigmund Freud (P) (L)

Slavoj Zizek (P)

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Stefan Heßbrüggen‑Walter (L)

Stéphane Mallarmé (P)

Susanne K. Langer (P) (L)

Synesius Cyrenensis (P)

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Theo Kobusch (L)

Theresa von Avila (P)

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Thomas Morus (P)

Thomas Sören Hoffmann (L)

Thomas von Aquin (P)

Théodule Ribot (P) (L)

Timm Ulrichs (P)

Tommasso Campanella (P)

Ulf Jonak (L)

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Volker Gerhardt (L)

Walter Benjamin (P)

Werner Strube (L)

Wilhelm Lange‑Eichbaum (P)

Wilhelm Szilasi (L)

Wilhelm von Humboldt (P)

William Wyler (P)

Wladimir Putin (P)

Wolfgang Amadeus Mozart (P)

Wolfgang Iser (P)

Wolfgang Kaempfer (L)

Wolfgang Metzger (L)

Wolfhart Henckmann (L)

Wolfhart Matthäus (L)

Wolf Singer (L)

Émile Zola (P)

Schlagwort

2010er / Erkenntnis / Erkenntnisprozess / Kunst und Wissenschaft / Phantasie / schöpferisches Handeln / Vermögenstheorie / Wissenschaft

Geschenk von

Ulli Kattenstroth

TitelNummer

0359281015, Permalink, Zugang 17.04.2025, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Eisler Hilde, Hrsg.

Titel

Das Magazin Heft 12/1960

Verlag Jahr

Das Neue Berlin, 1960

Ort Land

Berlin (DDR)

Medium

Zeitschrift

Technische
Angaben

80 S., 23,9x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur

Sprache

Deutsch

ZusatzInfos

Das Magazin ist eine Zeitschrift mit den Schwerpunkten Kultur und Lebensart. Es ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Die Zeitschrift erschien seit 1954 monatlich im DDR-Verlag Das Neue Berlin, seit den 1960er Jahren dann im Berliner Verlag. Chefredakteur war zunächst Heinz H. Schmidt. Mit der Juni-Ausgabe 1956 übernahm Hilde Eisler die Chefredaktion. Inhaltlich wird ein Mix aus Literatur, Reportagen, Feuilleton und Satire geboten, grafisch interessant umgesetzt. Kurz vor dem Mauerfall erreichte Das Magazin eine Auflage von etwa 560.000 Exemplaren, angesichts des begrenzten Zeitschriftenangebots war das Heft im handlichen DIN-C5-Format (ca. 16 × 23 cm) ein gedruckter Publikumsliebling. Die regelmäßig veröffentlichten erotischen Geschichten und künstlerischen Aktfotografien waren unter den DDR-Printmedien ein weiteres Markenzeichen, mit dem diese Zeitschrift bis heute identifiziert wird.
(Text aus Wikipedia)

Weitere Personen

Brigitte Bardot / Fjodor Michailowitsch Dostojewski / Jose Sancha / Kurt Tucholsky

Schlagwort

1960er
Akt
Beziehung
Comic
Fotoroman
Freizeit
Illustration
Krimi
Kurzgeschichte
Liebe
Lyrik
Mode
Sex
Werbung

WEB Link

www.dasmagazin.de/heft-121960/

WEB Link

www.de.wikipedia.org/wiki/Das_Magazin_(Deutschland)

Erworben bei Antiquariat Lugauer

TitelNummer

024039662, Permalink, Zugang 01.08.2017, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Sticker Dude (Cohen Joel)

Titel

USA 33

Verlag Jahr

Selbstverlag, 2000

Ort Land

New York, NY (Vereinigte Staaten von Amerika)

Medium

Briefmarke

Technische
Angaben

5,5x4,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Künstlerbriefmarke, artist stamp, zerrissen

ZusatzInfos

mit einem Text von Dostojewski (Dostoyevsky)

Schlagwort

2000er / Künstlerbriefmarke

Geschenk von

Jürgen O. Olbrich

TitelNummer

013695466, Permalink, Zugang 06.07.2015, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Mu Sun

Titel

Look at us

Verlag Jahr

Kunstraum München, 2019

Ort Land

München (Deutschland)

Medium

PostKarte

Technische
Angaben

[2] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte

Sprache

Deutsch

ZusatzInfos

Zur Ausstellung 14.09.-20.10.2019. Vorträge: Samstag, 14.09.2019 mit Prof. Dr. Du-Yul Song und Prof. Dr. Vladimir Tikhonov (Pak Noja).
Dokumentarfilm von Adam Sjöberg, 2015, USA/China/South Korea. Gespräch Sun Mu mit dem Kurator Jae-Hyun Yoo.

Weitere Personen

Adam Sjöberg / Alexander Steig (Kurator) / Du-Yul Song / Jae-Hyun Yoo (Kurator) / Wladimir Michailowitsch Tichonow (Pak Noja)

Schlagwort

2010er / Korea / Malerei / Utopie / Wiedervereinigung

WEB Link

https://sunmuart.com

Geschenk von

Alexander Steig

TitelNummer

027357901, Permalink, Zugang 14.08.2019, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Mu Sun

Titel

Look at us

Verlag Jahr

icon Verlag Hubert Kretschmer / Kunstraum München, 2020

Ort Land

München (Deutschland)

Medium

Heft

Technische
Angaben

[40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803638
Drahtheftung, Digitaldruck

Sprache

Deutsch / Englisch

ZusatzInfos

Erschienen zur Ausstellung 14.09.-20.10.2019 im Kunstraum München, mit Installationsansichten und Abbildungen der Arbeiten.
Die Publikation dokumentiert die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, die der in Nordkorea aufgewachsene und in der dortigen Armee zum Propagandamaler ausgebildete Künstlers Sun Mu für den Kunstraum München umgesetzt hat. Der Maler flüchtete in den 1990er-Jahren nach China und vier Jahre später über Thailand und Laos nach Südkorea, wo er seither lebt und arbeitet. Durch das Verbergen seiner alten Identität und der Konstruktion einer neuen überträgt er ein gängiges Phänomen der virtuellen in die reale Welt: Sein Künstlername Sun Mu (dt.: nicht Linie) bedeutet „ohne Grenze“ bzw. „Grenzenlosigkeit“ und symbolisiert für ihn die Wiedervereinigung beider Koreas. In seinem künstlerischen Werk beschäftigt er sich intensiv mit der Repräsentation und Darstellung beider koreanischer Staaten; er setzt in seinen Gemälden immer wieder von neuem Propaganda und politische Bilder, die von beiden unterschiedlichen Systemen geschaffen werden, in überraschende Beziehungen. Die Publikation lädt zur Lektüre zweier Texte des Soziologen Du-Yul Song (dt.) und Koreanistikers Vladimir Tikhonov (engl.) ein, die die Geschichte der Teilung Koreas vor dem Hintergrund deren jeweiliger künstlerischen Entwicklungen untersuchen.

Weitere Personen

Alexander Steig (Redaktion - Gestaltung) / Du-Yul Song / Jae-Hyun Yoo (Text - Fotografie) / Thomas Splett (Fotografie) / Wladimir Michailowitsch Tichonow (Pak Noja)

Sponsoren

Landeshauptstadt München Kulturreferat / Petra Kelly Stiftung / Werkstattkino München

Schlagwort

2020er
Korea
Malerei
Mensch
Nordkorea
Plakatmalerei
Propaganda
Utopie
Wiedervereinigung

WEB Link

https://sunmuart.com

WEB Link

https://www.artistbooks.de/suchen/suchen-alle.php?WERTID=27357

TitelNummer

029845840, Permalink, Zugang 24.11.2020, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Brenner Hildegard, Hrsg.

Titel

alternative 062/063 - Zeitschrift für Literatur und Diskussion

Verlag Jahr

alternative Verlag Berlin, 1968

Ort Land

Berlin (Deutschland)

Medium

Zeitschrift

Technische
Angaben

82 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung

Sprache

Deutsch / Französisch

ZusatzInfos

Thema des Heftes: Strukturalismus und Literaturwissenschaft

Weitere Personen

Alain Robbe-Grillet

Algirdas Julien Greimas

Boris Michailowitsch Eichenbaum

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Schlagwort

1960er
Autor
Buchkritik
Dialog
Diskurs
Erzähltheorie
Historie
Interpretation
Literaturtheorie
Lyrik
Mythos
Neue Linke
Odyssee
Prosa
Russischer Formalismus
Semiologie
Sprachsystem

Geschenk von

Jürgen O. Olbrich

Erworben bei Michael Wladarsch

TitelNummer

016760615, Permalink, Zugang 18.10.2016, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Matveeva Anna / Rajeshvari Elena

Titel

so-VIELE.de Heft 57 2017 - Existenzialität

Verlag Jahr

icon Verlag Hubert Kretschmer / Atelier Soldina, 2017

Ort Land

München / Berlin (Deutschland / Deutschland)

Medium

Zeitschrift

Technische
Angaben

]32] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804783
Drahtheftung

Sprache

Deutsch / Russisch

ZusatzInfos

erschienen anlässlich der Ausstellung NACKTGEWAND von Anna Matveeva, Aktzeichnungen in der Galerie Soldina in Berlin-Wedding im November 2017
Das Projekt Existenzialität entstand aus dem Interesse heraus, wie sich das Wort als visuelles Zeichen und Bild gegenseitig ergänzen und beeinflussen können.
Text aus dem Heft

Weitere Personen

Elena Ilina (Text - Buchdesign) / Fjodor Krasnikow (Übersetzung)

Schlagwort

2010er
Artzine
Grafik
Künstlerheft
Künstlermagazin
Künstlerzeitschrift
Malerei
Publishing as Artistic Practice
Textbild

WEB Link

https://www.so-viele.de/hefte/heft57.html

TitelNummer

024789678, Permalink, Zugang 29.11.2017, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Krasnikow Fjodor

Titel

so-VIELE.de Heft 104 2024 - People and Machines

Verlag Jahr

icon Verlag Hubert Kretschmer, 2024

Ort Land

München (Deutschland)

Medium

Zeitschrift

Technische
Angaben

36 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190293
Drahtheftung

Sprache

Deutsch

ZusatzInfos

... Seine Malerei mit scheinbar klassischen Sujets mit eigenwilliger Farbgebung, die das Naturvorbild nicht kopiert, birgt jedoch in sich Motive voller eindringlicher Aktualität. Seine Themen sind primär Darstellungen von Menschen am Rande der Gesellschaft, Zerstörung der Natur in der städtischen Umgebung, kurzum die Verletzlichkeit und die Einmaligkeit des Lebens selbst. Solche Akzente zeigen sich in seinen Bildern nicht vordergründig, der Betrachter ist aufgefordert, sie selbst in den Bildern des Künstlers zu entdecken. Die subtile Behandlung dieser in der Kunst eher marginalisierten Themen, versteckt hinter der Farbenpracht der Bilder, erhöht die Wirkung der von Krasnikow hinterfragten künstlerischen Gestaltungsnormen. …

Schlagwort

2020er
Artzine
Gesellschaft
Künstlerheft
Künstlermagazin
Künstlerzeitschrift
Malerei
Maschine
Mensch
Porträt
Publishing as Artistic Practice
Realismus
Russland
so-VIELE.de

TitelNummer

035117971, Permalink, Zugang 10.10.2024, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Bombeck Sophie-Charlotte / Grebe Lea, Hrsg.

Titel

Liebling ich habe die Bilder geschrumpft - Ausstellung mit Studierenden der Klasse ehem. Prof. Kasseböhmer

Verlag Jahr

super+Centercourt, 2019

Ort Land

München (Deutschland)

Medium

Heft

Technische
Angaben

[80] S., 14,x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung

Sprache

Deutsch

ZusatzInfos

Begleitheft zur Ausstellung:
Ausgehend von der Überlegung, wie wir heute Bilder und insbesondere Malerei rezipieren präsentiert der super+CENTERCOURT die Ausstellung LIEBLING, ICH HABE DIE BILDER GESCHRUMPFT, 07.02.-02.03.2019, unter der neuen Leitung von Sophie-Charlotte Bombeck. Die Nutzung digitaler Medien, sozialer Netzwerke, wie Instagram und Facebook, und vor allem die Reproduktion von Bildern auf Smartphones, Tablets oder Laptop-Bildschirmen verändert unseren Umgang mit Kunst. Dabei dominiert Zweckrationalität zugunsten der unmittelbaren Erfahrung. Die Komplexität der Werke, wichtige Details und Informationen, gehen zum Wohl einer einfachen Konsumierbarkeit verloren.
Da erscheint die Frage mehr als berechtigt, wie diese Infosphären unseren Alltag, unsere Wahrnehmung und unser Denken verändern. Die Gruppenausstellung präsentiert 29 verschiedene Malereipositionen von Künstler*innen der Akademie der Bildenden Künste München. Die Ausstellung greift dabei die zunehmenden digitalen Normierungen unserer Alltagswelt auf und führt den Betrachter*innen gleichzeitig ihre Sehgewohnheiten vor Auge. Die präsentierten Arbeiten sind jeweils im Hochformat 15 x 10 cm. Die Künstler*inn lassen sich spielerisch in ihrer Arbeitsweise auf das Format ein und verfolgen dennoch das ihnen eigene Interesse an der Malerei.
Text von der Webseite.

Schlagwort

2010er / Grafik / Malerei

WEB Link

https://www.adbk.de/de/aktuell/aktuell-kategorieblog/2064-liebling-ich-habe-die-bilder-geschrumpft.html

Geschenk von

Xenia Fumbarev

Erworben bei super+centercourt

TitelNummer

026764734, Permalink, Zugang 06.03.2019, Titeldaten Download (CSV),

Verfasser

Ilina Elena, Hrsg.

Titel

Atelier Soldina Berlin 2007-2021 Painting

Verlag Jahr

Galerie Atelier Soldina, 2021

Ort Land

Berlin (Deutschland)

Medium

Heft

Technische
Angaben

14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung

Sprache

Deutsch

ZusatzInfos

Ansichten von Ausstellungen in der Galerie Soldina und Abbildungen von Gemälden

Weitere Personen

Karin Albers (Coverfoto)

Suna Tüfekcibasi

Valeria Yurashko

Vika Shumskaya

Schlagwort

2020er / Autorengalerie / Malerei / Polyismus / Übermalung

Geschenk von

Elena Ilina

TitelNummer

033070938, Permalink, Zugang unbekannt, Titeldaten Download (CSV),

Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.

Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
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