Technische Angaben
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[100] S., 23x16,7 cm, Auflage: 300, signiert, ISBN/ISSN 9789963228102
Broschur mit aufklappbarem Schutzumschlag aus Papier und eingelegtem Poster. Signiert und datiert
ZusatzInfos
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Mit Texten von Peter Eramian und Evagoras Vanezis.
Stelios Kallinikou's Flamingo Theatre is situated across and beyond a 7km stretch of undeveloped flat land on the East coast of the Akrotiri peninsula in Limassol, Cyprus, titled Lady's Mile. The beach is located within the British Western Sovereign Base Area, one of two territories (the other being Dhekelia) controversially retained by the British under the 1960 treaty of independence. A playful nod to the past, it received its name after the first British governor's horse 'Lady', which he would exercise along the coastal stretch.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[62] S., 20x23,5 cm, ISBN/ISSN 9789963907069
Klebebindung
ZusatzInfos
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Begleitbuch zur gleichnamigen Austellung in Nicosia vom 09.-30.10.2015.
Panagiotis Mina präsentiert Fotografien seiner visuellen Erkundung des Festivals mit seiner charakteristischen Methode der freien Improvisation, die weder dokumentarisch noch fiktiv ist. Stattdessen wird eine ungewöhnliche anthropologische Studie vorgeschlagen, die eher eine poetische Intervention als eine wissenschaftliche Beobachtung ist.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[28] S., 16x11,6 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-weiß gedruckt, Signatur der Künstlerin.
Ein Heft mit 1 Postkarte, 1 Heft mit 2 Postkarten
ZusatzInfos
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Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung vom 05.11-18.11.2023 bei Thkio Ppalies, Nikosia.
"Passion Play" ist eine Meditation darüber, was das Erhabene wird, wenn es von den parallelen Dogmen der Religion und der Rationalisierung befreit wird.
In der Entdeckung eines individuellen Scharfsinns kommt eine gedämpfte Wahrheit zum Vorschein: Dass das Heilige, das ursprünglich war, fähig ist, dem Alltäglichen zu widerstehen; dass das Alltägliche dadurch zum Heiligen erhoben wird.
Indem es die Grenzen zwischen Heiligem und Profanem verwischt, befreit und demokratisiert es das religiöse Gefühl.
Was einst unantastbar heilig war, wird rührend verletzlich und umgekehrt.
Das Heilige zeigt sich in Gartenfliesen, die mit einem geliebten Menschen hergestellt werden, im Vandalismus, im rituellen Geschirrspülen, in der Poesie und im Spiel.
"Passion Play”, weder dogmatisch noch säkular, bewegt sich in den Räumen des alltäglichen Erhabenen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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their names - ta onomata tous
Technische Angaben
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[2] S., 28x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 DIN A4 Blatt, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Der Textbeitrag "τα ονόματά τους" des ägyptischen Dichters und Schriftstellers anlässlich der Ausstellung "Fabrica Hill" bei Thkio Ppalies vom 21.05.-11.06.2021.
Vor sechs Jahren suchten wir ein gemeinsames Studio und fanden in Pallouriotissa einen Raum, der früher eine allgemeine Bau- und Reparaturwerkstatt namens "Fabrica" war. Am Garagentor hing ein Aufkleber für ein lokales Klempnerunternehmen mit dem Namen "Thkio Ppalies". Der Wohn- und Industriecharakter des Viertels und der parallel verlaufende Kotsirkas-Flussweg haben uns sehr beeindruckt. Der Raum musste renoviert werden, er war in einem baufälligen Zustand. Glücklicherweise wurde uns ein Techniker empfohlen, der uns bei der Umgestaltung helfen wollte. Wir drei wurden bald gute Freunde. Den Raum gemeinsam zu betreiben, zu verwalten und instand zu halten war eine mühsame Arbeit. Unsere Freundschaft war der Grundstein, der alles zusammenhielt, und zwar mit Anmut.
In Paphos gibt es eine archäologische Stätte namens "Fabrica Hill". Der Name geht auf eine Baumwollfabrik zurück, die sich dort im Mittelalter befand, doch die Stätte stammt aus der hellenistisch-römischen Zeit. Der Fabrica-Hügel ist von großem archäologischen Interesse, da er eine Reihe von Motiven aus verschiedenen Epochen enthält. Auf einem Kalksteinberg gelegen, ist er in erster Linie eine Abbaustätte, einer der ersten bekannten unterirdischen Steinbrüche. Unter den künstlichen Höhlen befinden sich Katakomben, Gräber und Kultstätten aus verschiedenen Epochen, von denen einige auch heute noch genutzt werden. In der späteren römischen Epoche wurde die Anlage in ein Wohnviertel mit Gebäuden, Befestigungen, Spuren eines komplexen Wasserwirtschaftssystems und einem Nymphäum umgewandelt. An einigen Stellen kann man auf in Stein gehauene Markierungen stoßen, von denen man annimmt, dass sie von den Arbeitern als Brettspiele benutzt wurden. Im Süden befindet sich ein antikes Amphitheater, das über 6 Jahrhunderte lang genutzt wurde, bis es durch ein Erdbeben zerstört wurde."
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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