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Titel
	
Igitte Nr. 074 2016 Tommy de Maizière - Hosensenf
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 29,6x21 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farbfotokopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit Horoskop. Von hinten nach vorne zu lesen		 
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Titel
	
Igitte Nr. 075 2016 Donald Trump - die neue Herbstkollection, Burka, Ku Klux Klan
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 29,6x21 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farbfotokopien
 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 24 - London
 
TechnischeAngaben
 
	
92 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sagen Sie jetzt nichts Bildergeschichte mit Hans Ulrich Obrist. Mode-Foto-Strecke mit 11 Londoner Fotografen u. a. mit Juergen Teller, Nadav Kander, Anton Corbijn, Laura Pannack. Interview mit Twiggy		 
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TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 42x29,7 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, Leinenstreifen, Transparentfolie, Farblaserkopie nach Download
 
	ZusatzInfos
	
		
	die zum Download angebotenen Plakate und 6 Seiten der WebseiteOriginal statement 25 April 2016:
 Dear Friends, I’m sure you are also following with horror the rightwards drift and anti-EU sentiment brewing across Europe. The Dutch referendum should be the final wake-up call, alerting people to the real risk of the UK’s EU referendum resulting in a victory for Leave.
 The official ‘Remain’ campaign feels lame and is lacking in passion. It also lacks an active drive to get voters registered – and with the deadline already falling two weeks before the referendum, this should be an urgent priority. ...
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Tate Modern, London, 15.02.-11.06.2016. Kuratiert von Chris Dercon.		 
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Titel
	
6 Poster zur Bundestagswahl
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 59,4x42 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenOriginalplakate auf Affichenpapier, gerollt in Versandkarton
 
	ZusatzInfos
	
		
	Liebe Freunde und Kollegen,es besteht die reale Gefahr, dass viele Menschen am 24. September zu Hause bleiben, weil sie glauben, das Wahlergebnis bereits zu kennen. Die Mitte der Gesellschaft wähnt sich in Sicherheit, während die AfD für die letzten Tage des Wahlkampfes eine massive Internetkampagne plant. Dabei nutzt sie die Dienste der amerikanischen Agentur Harris Media, die bereits im vergangenen Jahr geholfen hat Brexit und Trump durchzusetzen. Sie wird eine für Deutschland bisher ungekannte Polemik einsetzen.
 Ihre Werbemittel appellieren an nationalistische Ressentiments und sie hoffen 15% der Stimmen zu bekommen. Damit könnte es sein, dass sie die stärkste Oppositionsfraktion werden und in jeder Bundestagssitzung als erste nach der Regierung sprechen. Dann hätten sie die Möglichkeit, wie schon in den Landtagen bewiesen, scheibchenweise Tabubrüche vorzunehmen und rechtsradikales Gedankengut zu normalisieren.
 Es gibt keinen Grund entspannt zu sein und zu glauben, die neuen rechtsnationalistischen Bewegungen würden an Deutschland vorüberziehen. Die AfD ist nicht harmlos. Nach außen ist sie bestrebt, ein nicht-radikales Bild abzugeben, doch kann ich in dem Plakatmotiv des schwangeren Bauches einer weißen Frau mit dem Spruch ‘Neue Deutsche machen wir selbst’ nur eine Vorstufe der Lebensborn-Initiative sehen. Das wahre Gedankengut der AfD-Politiker kommt immer wieder in öffentlichen Entgleisungen und Leaks zum Vorschein. Sind sie erstmal stark im Bundestag vertreten, können sie sich dort über Jahre festsetzen und die Mittel der Demokratie nutzen und missbrauchen, um unser Gemeinwesen zu vergiften. Wir brauchen keine Partei, die aktiv und destruktiv die Spaltung der Bevölkerung vorantreibt.
 Nach den Erfahrungen von Brexit, Trump und den 30% Front National in Frankreich empfinde ich das dringende Bedürfnis, das mir Mögliche zu tun, damit Rechtspopulismus in Deutschland in kleinen Grenzen bleibt. Die AfD-Wähler/innen werden wir vielleicht nicht umstimmen können. Daher ist das Einzige, was hilft: eine hohe Wahlbeteiligung und Stimmen für die anderen Parteien, damit der prozentuale Anteil der AfD klein bleibt.
 Dafür habe ich mit meinem Team Poster entworfen, die an zehntausend Adressen im ganzen Land verschickt werden. Sie sind ebenfalls als A3, A4 Formate zum Selberdrucken und im Social-Media-Format auf dieser Website herunterladbar.
 Bitte vermittelt möglichst vielen Menschen, Bekannten und Familie die Dringlichkeit der Situation. Jede Stimme zählt. Druckt die Poster aus und fragt in Kneipe, Bäckerei, Arbeitsplatz, ob ihr eins aufhängen könnt. Oder postet sie online.
 Mit besten Grüßen
 Wolfgang Tillmans
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Exit Art - Aufhören ohne zu Scheitern
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, mehrfach gefaltet, beidseitig gedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Für viele Menschen ist Kunstschaffen zunächst ein Zeitvertreib, der Anerkennung und Vergnügen bereitet. Die Aussicht, sich auch beruflich in diesem Umfeld selbst zu verwirklichen, erscheint verlockend. Wenn aber die Sehnsucht nach Erfolg zum beherrschenden Motiv wird und mit der Wirklichkeit kollidiert, besteht ein akutes Risiko, die eigene Existenz - sei es im Sinne der psychischen Gesundheit oder der finanziellen Sicherheit - zu gefährden. Vergeuden Sie nicht länger kostbare Zeit, Geld und Energie. Befreien Sie sich vom multiplen Druck. Machen Sie sich unabhängig von der Gunst anderer und erleben Sie langfristiges berufliches und persönliches Wohlbefinden. Ob Sie akute Probleme erkennen und überwinden wollen oder ob Sie anstreben, in realistischer Weise Ihre Persönlichkeit, Interessen und Stärken für Ihre Zukunft nutzbar zu machen: Zusammen finden wir den richtigen Weg.Text von der Website.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[42] S., 28,9x22,2 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenFadenheftung, sechsfarbiger Risographie, letzte Seite ausklappbar
 
	ZusatzInfos
	
		
	Rage, Heal, Root, Grow is a celebration of the chaos and complexity of life and one person’s process of adapting to it. Johnson’s postpartum years were challenging. She was fearful of what she saw happening—that she was disappearing as her male partner was becoming more visible. She struggled to find the time and space necessary to heal her body, and to reconcile the intense inequity of a child-rearing partnership when one partner (her) was nursing. A unique postpartum tale that refuses the female body as its central character. In its place: that body’s voice, and the bespoke flotsam of daily life.Rage, Heal, Root, Grow was created on a shared Risograph duplicator over many months while Johnson’s child slept in a stroller nearby. She scanned and printed drawings they had made together with markers, watercolors, crayons, pencils, and lots of stamps into symphonic six-color prints. A narrative text describes her experience of raging, healing, rooting herself, and subsequently growing in a new direction.
 
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TechnischeAngaben
 
	
256 S., 24x16 cm,  ISBN/ISSN 18676510Klappbroschur. Cover zum Teil drucklackiert. Verschiedene Papiere.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Last year, Slanted editor in chief Lars Harmsen visited the Venice Biennale with his students from the Dortmund University of Applied Sciences and Arts, together with students from universities in ltaly, Spain, and Turkey. They worked on the theme Behind the Scene-with the aim of directing the observer's gaze to "the foreign" and "the other," to better define one's own positions, and to breakdown prejudices. ...For this issue, we invited over 300 designers, authors, and activists from all over Europe. As Jonny Leya (Traumnovelle) says, we "really don't
 want to imagine a Europe divided again, even if it's the direction being taken everywhere ... So let's try to be more involved."
 Textauszug vom Klappentext
 
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Titel
	
Arts of the Working Class No. 10 - Old Cracks in New Mirrors
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausgabe Februar 2020. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.Century-old lore holds fast to the idea that a mirror is not only a reflection but a window from the facade of appearance into one's soul. For the superstitious, breaking a mirror tempts malignant forces, soul-splintering demons and seven years of bad luck. But what of the cracks at the edges of ancient mirrors or the spider web splintering across the screen in your pocket? We have yet to devise a reflection of ourselves that can weather time or violence. For what spills forth from cracks? What use is the time you spend looking in the mirror? For the survival of our souls we need to reflect one another and cultivate solidarity. To turn away from capitalist hegemony we must abandon our reflection and turn towards the other humans, and pull each other up through the cracks.
 Text von der Webseite.
 
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 13x13 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803423Drahtheftung, Digitaldruck, Munken-Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	#1 WORT Das Wort „Wort“ erzählt 14-mal mittels einer Überschrift und danach in einer immer wieder langen Aneinanderreihung und somit Wiederholung des Wortes „Wort“ – schließlich aber durch die Auslassung, Weglassung eines einzelnen Wortes „Wort“, durch die so entstehende Lücke – jeweils eine andere Geschichte. Denn das Wort wird individuell verstanden, subjektiv ausgelegt und muss doch ein gemeinsames Verständnis erreichen, um seine hauptsächliche Rolle zu erfüllen: Sprache und Kommunikation. Gespräch und Verstehen. Freiheit des Sagen-Dürfens und Vertrauen in das Gesagte. In das Wort.Die von Artner (Gabriele Weitenauer) entwickelte Künstlerheftreihe „Artner 13-hoch-2“ setzt sich mit universellen Themen individuell sowie interdisziplinär – grafisch, fotografisch, essayistisch, lyrisch, filmisch – auseinander. Durch die mehrdimensionale Betrachtung des jeweiligen Themas – bisher erschienen: #1 WORT / #2 VERLUST / #3 HUMAN – öffnet die Künstlerin einen Raum, der dem Betrachter selbst Raum geben möchte, sich im Sujet zu bewegen und möglicherweise bewegt zu werden. Durch das Heft-Format von 13 x 13 Zentimeter kann sich der Inhalt zunächst wie beiläufig entfalten und wirkt möglicherweise gerade dadurch unvermutet. In Arbeit sind weitere Künstlerpublikationen – das Zusammenspiel von Text, Poem, Fotografie, Video – mit den Themen #LEICHT, #HUNGER, #FLUCHT und #HEIMAT.
 
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Titel
	
Dokumentation Neumarkt der Künste Köln 1970
 
TechnischeAngaben
 
	
148 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation der Aktion Neumarkt der Künste vom 12.-18.10.1970 in Köln. Der Neumarkt der Künste verstand sich als "Paralleldemonstration" zum Kölner Kunstmarkt. Veranstaltet wurde er vom "Verein progressiver deutscher Kunsthändler", einem Zusammenschluss von 32 Galerien ,15 Künstlergruppen und 80 Künstler*innen, in einem 2000 m2 großen Zelt.Informationen aus dem Buch
 
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TechnischeAngaben
 
	
33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden10 Postkarten, 12 Flyer, 3 Spielkarte, 7 Aufkleber, 1 Button
 
	ZusatzInfos
	
		
	K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet im Februar 2018 von Anna Schölß und Gabi Blum. K&K pflegt einen Verteiler von mittlerweile über 100 Adressen.K&K strebt eine dauerhafte Tätigkeit an und will zum einen die Arbeitsbedingungen von Künstler*innen mit Kindern verbessern und sich für ihre Interessen stark machen, zum anderen geht es um Netzwerkbildung und das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie Bündeln und Archivieren von Informationen.
 K&K veranstaltet regelmäßige diskursive Treffen mit Gästen, die zum Thema referieren und mit den Teilnehmer*innen diskutieren.
 Wechselweise trifft man sich in Ateliers und Ausstellungsräumen.
 Zu Gast waren bisher Friedel Schreyögg (Vorsitzende der Gedok), Alix Stadtbäumer (Künstlerin und Kuratorin der Artothek),
 Susanne Witzgall (Leitung cx centrum für interdisziplinäre Studien an der AdBK München),
 Frauke Meyer (Frauenkulturbüro NRW), Uli Aigner (Künstlerin aus Berlin), Lisa Britzger (Kuratorin) und
 Julia Maier (Kuratorin und künstlerische Mitarbeiterin AdBK München). ...
 Text von der Webseite
 
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