Titel
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Afterimage, Volume 11, Number 05
Technische Angaben
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45x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt,
ZusatzInfos
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mit Beiträgen über "Choreographie des Kinos" mit Shirley Clarke, Steina und Woody Vasulka, New York Film Festival, Theorie der Fotografie
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Lieferverzeichnis, geklammert
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Technische Angaben
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80 S., 30x22,3 cm, ISBN/ISSN 9783864970078
Bibliothek, Graphic Novels 08, Hardcover mit Bändchen, Abbildungen in Farbe
ZusatzInfos
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Er ist ein Ekel, dieser Wilson! Ein Egomane und Misanthrop, der gerne penetrant auf Fremde einquatscht, um sie dann zu beleidigen. Wen er gar nicht leiden mag, dem schickt er ein Paket voll Hundekot. Er ist aber auch ein armer Kerl. Und ein Clown, über dessen Späße und Missgeschicke man lachen muss – nicht zufällig sieht Wilson aus wie ein Halbbruder von Woody Allen.
Daniel Clowes (*1961) zählt mit seinen abgründigen, oft von David Lynch beeinflussten Arbeiten seit rund 20 Jahren zu den wichtigsten Vertretern der amerikanischen Independent-Comic-Szene. Er arbeitet auch als Illustrator und Drehbuchautor. Seine Graphic Novel „Ghost World“ wurde 2001 verfilmt
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Titel
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Photographs - there is no eye
Technische Angaben
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200 S., 27,5x20,1 cm, ISBN/ISSN 1576871711
Klappbroschur
ZusatzInfos
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"Cohen ist Musiker (mit seiner Band "The New Lost City Ramblers"), Filmemacher, Journalist und Buchautor und eben Fotograf (seine Fotos erschienen u. a. in Vanity Fair und Rolling Stone) - als musizierender Fotograf (bzw. fotografierender Musiker) gilt sein Interesse nicht zuletzt den Musikern (Bob Dylan, Pete Seeger, Woody Guthrie und andere finden sich hier abgelichtet), dem ländlichen Amerika, der Beat-Szene (u. a. Allan Ginsberg, Jack Kerouac) und der Gospel-Musik, doch auch die indigene Bevölkerung Perus (schliesslich erstellte er Filme zur "Mountain Music of Peru") ist Thema seiner Fotoreportagen
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Titel
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Bananas - The Literary Newspaper No. 03
Technische Angaben
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40 S., 43,5x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Cover zweifarbiger Druck,
ZusatzInfos
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Design Julian Rothenstein.
Bananas is a British literary magazine that ran for 25 issues from January 1975[1] until 1979. It was initially published and edited by the novelist Emma Tennant but later issues were published and edited by the poet Abigail Mozley. Tennant chose to name the magazine after the motion picture Bananas (1971), directed by Woody Allen. (aus Wikipedia)
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Titel
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Tintenfass 01 - Magazin für Kunst in jeder Form
Technische Angaben
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152 S., 27,8x21 cm, ISBN/ISSN 3257400012
Broschur
ZusatzInfos
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Das Tintenfass ist ein Periodikum des Diogenes Verlags. Seit der Erstausgabe 1963 hat es mehrfach das grundsätzliche Konzept, den Ausgaberhythmus und das Format gewechselt.
Zunächst erschien das Tintenfass 1963 als Almanach zum zehnjährigen Verlagsjubiläum. Danach war es die Hauszeitschrift des Verlages für Presse und Buchhandel. Später war es auch für Privatkunden abonnierbar. 1974 bis 1977 erschien das Tintenfass jeweils als Jahresanthologie im Taschenbuchformat. 1980 wurde das Konzept grundsätzlich geändert. Das neue Tintenfass erschien – wieder mit Nummer 1 beginnend – als Kulturzeitschrift im Magazinformat. Ab der Nummer 2 kehrte der Verlag aber wieder zur Anthologie und zum Taschenbuchformat zurück. Die Reihe, die sich auch zunehmend Schwerpunktthemen widmete, wurde 1992 vorläufig eingestellt. 1997 erschien das Tintenfass erneut, seitdem einmal jährlich zur Frankfurter Buchmesse.
Text Wikipedia
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Technische Angaben
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114 ca. S., 30x23 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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volksmund Heft 05 - Das Volkstheatermagazin
Technische Angaben
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66 S., 27,5x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Spielzeit 2010/11. Das Ensemble spielt für die Fotografin die Rollen großer Schauspieler
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Titel
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Blatt 026 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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26 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 28.06–11.07.1974
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Technische Angaben
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32 S., 24,1x17 cm, ISBN/ISSN 9772352328002
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Fünfte Ausgabe der Zeitschrift "Subway" aus dem Herbst 2015. Sie besteht aus (Gast)Beiträgen bestehend aus Text und Bild, hier mit dem Thema Boxen und Sticker. Die Inhalte werden meist aus Wikipedia und eBay genommen. Die Zeitschrift wird dreimal im Jahr veröffentlicht.
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Titel
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GLITCH - DIE KUNST DER STÖRUNG
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Fleyer in zwei Größen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 01.12.2023-17.03.2024.
Zerbrochene Smartphone-Displays, ein Knistern in der Radioübertragung, eingefrorene Bilder im Videocall. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen. Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die produktive Seite des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker:innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch „glitschen“ – gleiten, gleiten lassen – oder jiddisch „gletshn“ – rutschen, weggleiten) bald im Kontext von Computerspielen Programmier- oder Grafikfehler. Ein Glitch ist somit das unerwartete Ergebnis einer Fehlfunktion, die neben Computerspielen auch bei anderweitiger digitaler Software auftritt. Im Kunstkontext finden technische Störungen ebenfalls ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder und des Digitalen. Die Wurzeln technischer Glitches gehen aber bereits auf die Frühzeit der Fotografie zurück; sie nehmen als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen ihren Verlauf von der Fotografie über den Avantgardefilm, Video- und Soundkunst bis hin zu den digitalen Bildmedien und der Netzkunst, indem Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. ...
Text von der Webseite
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