"Von nun an stellen wir zweimal im Jahr fünf Positionen aus Kunst und Kultur zu einer Frage der Gegenwart vor. Fragen zu stellen ist ein essentieller Teil unserer Arbeit. Dadurch können wir besser verstehen, was die Kulturszene gerade bewegt und welche anderen Perspektiven es auf die Themen gibt, die auch uns beschäftigen.
Für unsere erste Ausgabe von fünf zu eins haben wir uns von der Philosophin Hannah Arendt leiten lassen. Wir fragen: Wie weitergehen, wenn der Weg verstellt scheint? Diese Frage ist kein wörtliches Zitat von Arendt, ehrt aber den Grundgedanken ihres 1958 erschienen Hauptwerks „Vita activa oder Vom tätigen Leben“: Handeln bedeutet Freiheit. Es ist die Möglichkeit, etwas Neues zu beginnen und etwas in der Welt zu verändern, auch unter widrigen Umständen." Text der Website entnommen.
3. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
Leporello zur Ausstellung "Versuch eines Tieres und andere Arbeiten" Galerie Fotohof Salzburg, 30.03.-25.04.1989. Ein Flyer zur Dear Photography, mit der Fotografie Silver Surfer Maxi. Fünf Postkarten aus der Serie "Kartenspiel" 1990er Jahre, zwei Postkarten aus der Serie "Haut" (1989), zwei Postkarten mit Schneeball, aus dem Buch "Schneeball" 1988-90.
41,5x32x3 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden Weiße Papiertüte mit Buchstaben beklebt und weißem Seidenbändchen zum Verschließen, eingelegt längliche weiße Papiertüte mit diversen bedruckten Papieren und ein Werbeheft. Weißes übergroßes bedrucktes T-Shirt mit Pflegeanleitung. ein amerikanisches Heft mit Stickanleitungen, Postkarte von Jürgen O. Olbrich, ein Maxi Fertigschnittbogen, ein Handarbeiten Schnittbogen 100, eine transparente Kunststofftüte der documenta X
56 S., 19,5x13,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
Unzählige Generationen mussten sich mit der Frage rumschlagen, welche Klamotten gerade angesagt sind und welche nicht. Denn wer nicht das richtige Outfit trägt, kommt nicht in die Disco rein. Und wer nicht in die Disco rein kommt, verkackt seine Wochenenden. Und wer seine Wochenenden verkackt, weiß irgendwann nicht mehr wofür er den Rest der Woche auf Maloche abhängt. Und wer das nicht mehr weiß, tja der landet irgendwann beim Psychotherapeuten!
Text von der Webseite
[28] S., 29,8x23 cm, Auflage: 125, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, mehrfarbige Siebdrucke auf verschiedenen Papieren in zwei unterschiedlichen Formaten
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
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