Titel
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Ekkeland Götze - Projektbroschüren A4 - Konvolut
Technische Angaben
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21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut mit 3 Broschüren für Buch- und Ausstellungsprojekte u. 3 Blättern A4.
ZusatzInfos
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Farben der Zeit. Das Atlantis-Projekt (1992), Fold-out A4, 8 S, erschienen anlässlich der Ausstellung 06.-09.04.1997, Evangelische Akademie Tutzing, Text von Manuel Schneider. SHOA, erschienen anlässlich der artionale, 10.10-10.11.2007, St. Lukas, München, 20 S., Drahtheftung. The picture of the earth, Überblick über Projekte auf Englisch, 38 S., Drahtheftung. 3 A4 Blätter mit Ankündigung von Buchprojekten und Angeboten zur Subskription (LAPALALA, 1998, KOKOWAI, 1999, deutsch und englisch, mit Terragrafien, Kopie von handschriftlicher Ankündigung des Terragrafie-Kalenders 1997, mit Terragrafie
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Titel
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Nothing´s gonna change my world?
Technische Angaben
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5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
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"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite
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Titel
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schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz
Technische Angaben
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1648 S., 30,5x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
4 Bände im schwarzen Schuber, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 1 Katalog, Klebebindung
ZusatzInfos
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Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019
Technische Angaben
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[62] S., 29x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Titel
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Jahresausstellung 2007 des Kunstvereins Ebersberg. Galerie Alte Brennerei. 13. Kunstpreis der Stadt Ebersberg
Technische Angaben
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80 S., 23x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Erscheint zur Jahresausstellung des Kunstvereins Ebersberg. Vorwort Ingrid Wieser-Kil, 2. Vorsitzende Kunstverein Ebersberg, Bürgermeister Walter Brilmayer, Landrat Gottlieb Fauth. Mit Fotoarbeit Albert Coers: Biblioteca privata, S. 20. Kunst- und Förderpreistäger: Gisela Heide (Stadt Ebersberg), Patricija Gilyte (Förderpreis Spardabank Grafing), Helma Frede (Förderpreis Mitglieder Kunstverein Ebersberg).
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