Titel
-
Farbe ist Programm Teil Eins - Bundeskunsthalle Bonn
Technische Angaben
-
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello-Falz, sechs Seiten
ZusatzInfos
-
Ausstellung in der Bundeskunsthalle, 08.04.-07.08.2022.
Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
Betritt man die Ausstellung im Erdgeschoss der Bundeskunsthalle und lässt den Blick zunächst nach rechts schweifen, sieht man sich einer Memento–mori–Inszenierung des belgischen Künstlers Hans Op de Beeck gegenüber, einem dreidimensionalen Stillleben mit Früchten, Karaffe und Glas, Kerze, einem geschlossenen und einem aufgeschlagenen Buch sowie einem Totenschädel – alles grau in grau (abgesehen von den blauen Farbreflexen, die von den LED–Lichtstelen Gardar Eide Einarssons herrühren). Eine Installation in einer Ausstellung zum Thema Farbe, die sich durch die Abwesenheit von Farbe auszeichnet, mag zunächst überraschen. Abgesehen von der Vanitas–Symbolik, die durch das Grau unterstrichen wird, kann die Arbeit Op de Beecks aber daran erinnern, dass die Welt vor Erfindung der Teerfarbstoffe (Anilinfarben) im 19. Jahrhundert weitaus weniger farbig gewesen ist und Grau wesentlich stärker den Alltag prägte. Bunte Kleidung etwa war im Mittelalter und der frühen Neuzeit den Noblen und Reichen vorbehalten und fungierte als Medium der sozialen Distinktion, während sich die einfache Bevölkerung die teuren gefärbten Stoffe kaum leisten konnte.
Dass der »Nichtfarbe« Grau im Kontext der Buntfarben ein systematischer Ort zukommt, zeigen bekanntlich die klassischen Künstlerfarbenlehren. So erscheint in Philipp Otto Runges »Farbenkugel« (1810) im Kugelmittelpunkt idealerweise ein mittleres neutrales Grau, und der Bauhaus–Künstler Johannes Itten bemerkt in seiner »Kunst der Farbe« (1961), dass sich zwei im Farbkreis diametral gegenüberliegende Farben (Komplementärfarben) in der pigmentären Mischung zu Grau »vernichten«. Die in Vietnam geborene und in Paris lebende Künstlerin Thu–Van Tran hat in ihrem monumentalen, 2,20 x 3,10 m großen Acrylbild »Colors of Grey« (2022) diesen Prozess der »Vernichtung« von Buntfarben mit einer explizit politischen Bedeutung aufgeladen. Eva Kraus, seit 2020 Intendantin der Bundeskunsthalle, schreibt dazu, die Künstlerin nutze »symbolisch die farbigen Kodierungen der so genannten ‚Rainbow Herbicides‘ – darunter das zu trauriger Berühmtheit gelangte Schädlingsbekämpfungsmittel ‚Agent Orange‘«, das die USA im Vietnamkrieg mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur zur Waldentlaubung eingesetzt haben. Durch schichtweise Farbüberlagerung löschen sich im Bild Orange, Blau, Grün und andere Farben – die Autorin spricht von »toxischen ‚Agenten‘« – gegenseitig aus und vernichten sich im Grau, das sich als subtile Anklage und als »Mahnmal sinnloser Kriegsführung entpuppt.«
Die Ausstellung versammelt Beiträge von mehr als vierzig Künstler:innen ganz verschiedener Ausrichtung, die es dem Besucher nicht leicht machen, so etwas wie einen roten Faden zu erkennen. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es sich um eine Ausstellung handelt, an der das gesamte Kurator:innenteam der Bundeskunsthalle (Eva Kraus, Johanna Adam, Susanne Annen, Miriam Barhoum, Daniela Ebert, Katharina Chrubasik, Susanne Kleine, Agnieszka Lulińska, Henriette Pleiger sowie Co–Kurator Liam Gillick) mitgewirkt hat. Ohne ein stimmiges Ganzes anzustreben, präsentiert sich die Schau als Patchwork, das aus den persönlichen Interessen und individuellen Präferenzen der einzelnen Kurator:innen resultiert. Die Folge: Ein freier, nicht geleiteter Parcours, dessen »assoziative Herangehensweise« – bei didaktischer Abstinenz – als »bewusster Teil der Inszenierung« angepriesen wird. Und der Titel der Ausstellung »Farbe ist Programm« klingt zwar gut und macht neugierig, bleibt letztlich aber so unverbindlich, ja inhaltsleer, wie die Parolen so mancher politischer Parteien. Dessen ungeachtet ermöglicht die Schau in ihrem Facettenreichtum ein breites Spektrum ästhetischer Erfahrungen und bietet im Hinblick auf Fragen wie die der Nutzung von Farben, ihrer medialen Funktion, ihrer Symbolik und ihrer Bedeutung für Individuum und Gesellschaft manchen Denkanstoß.
Text übernommen von der Website der Bundeskunsthalle Bonn.
|
Titel
-
RICHARD III - Nachtreise am Fluß ohne Ufer
Technische Angaben
-
59,3x42,1 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
-
Theaterplakat für die Neuinszinierung von Hans Henny Jahnns "Die Krönung Richards III."
|
Titel
-
Kattenstroth Konvolut - Volker Hamann
Technische Angaben
-
28 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
-
• Postkarte adressiert an Kattenstroth, rückseitig beklebt mit Schwarz-Weiß Xerox, weiße Farbe, Marker, Poststempel 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Umschlag Collageartig gestaltet; ärztlicher Mitteilungsschein; A4 beidseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1984
• 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien Einladung, Infos und Ausstellungseinladung zum internationalen "Work/study camp 16.121984-06.01.1985"
• Brief adressiert an Kattenstroth, Künstlerbriefmarken, Stempel, Künstlerstempel von Rehfeldt und Jupitter-Larssen; 15 postkartengroße Kopien über das "Anthroart Ghana Project" mit umfassendem Material über teilnehmende Künstler*innen, Erklärungen, Dokumentation. Poststempel 1986
• A4 Schwarz-Weiß Xerox von Fotografie
• A4 Schwarz-Weiß Xerox "Anthropology"
• 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien Zeitungsartikel von Volker Hamann aus der Berliner Szene
• Postkarte "Anthro Art" beklebt mit Info über verbindendes Projekt des Austauschs, Stempel, gelocht
"ANTHROART GHANA PROJECT
Seit 1979 experimentiere ich mit Anthroart, einem weltweiten Netzwerk von Menschen in verschiedenen kulturellen Situationen, die schöferisch zusammenarbeiten wollen. Viele von ihnen sind Mailartisten, denn die Konzepte von Mailart/Correspondenceart und Anthroart überschneiden sich. Die intensivste Begegnung im Anthroart Netzwerk hatte jedoch nichts mit Mailart zu tun. 1981 antwortete ich Ayah Okwabi auf seinen in "Fourth World Review" (For Small Nations, Small Communities & The Human Spirit) veröffentlichten Brief aus Ghana. Avah und ich entwickelten die Idee eine Mailartausstellung mit einem Workcamp in Ghana zu verbinden.
Die Ausstellungen in Ghana, vielleicht die ersten dieser Art in Afrika, verbanden teils symbolisch, teils ganz praktisch Menschen in verschiedenen Netzwerken (Mailart/Correspondenceart/Anthroart/The Fourth World), Institutionen (Ghana Institute of Journalism/Mfantsi-man Secondary School, GUNSA), Menschen in Ghana und die Freiwilligen des Workcamps (VOLU). Die zur Ausstellung gesendeten Konzepte für Künstlerische- und Netzwerkarbeit waren unter den gegebenen Umständen nicht realisierbar (zu intellektuell, technisch zu anspruchsvoll, politisch unpassend für die Situation in Ghana), obwohl sie mit zu den reizvollsten Einsendungen gehörten?
Die Abteilungen der Ausstellung: APARTHEID - BLACK&WHITE - AFRIKA TOKOKOE PROJECT - PEACE AND POLITICS - MAILART - ABOUT MAILART - JUNKMAIL - MAILART PUBLICATIONS - NETWORKING ADRESSES - ANNOUNCED SHOWS - OTHER NETWORKS"
"VORSCHLAG FÜR EIN "FOURTH WORLD NETZWERK GHANA"
In Ghana gibt es viele Selbsthilfe Initiativen. Kreative Menschen, die Probleme aus eigener Kraft lösen wollen müssen jedoch ihre Energie meist schon für die Beschaffung der einfachsten Materialien verschwenden. In Schulen fehlt es an Kreide, Füllern, Heften, Papier; Musikern fehlt das Zubehör für Instrumente; Malern fehlen die Pinsel und Farben, Kinder die lesen lernen wollen finden keine Bücher. Diese Dinge sind in den materiell reichen Ländern oft im Überfluss vorhanden und werden weggeschmissen statt sie dorthin zu schicken wo sie wirklich gebraucht würden. Es ginge nicht darum ein schlechtes Gewissen durch Almosen zu erleichtern. Der Austausch von Dingen ist nur EINE Möglichkeit freundschaftliche oder solidarische Beziehungen entstehen zu lassen.
Entscheidend ist ein immaterieller Austausch in beide Richtungen."
Text aus dem Brief mit Material zum "Anthroart Ghana Project"
|
Technische Angaben
-
72 S., 28x20,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783000216565
Klappbroschur
ZusatzInfos
-
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung der Künstlerin Annegret Bleisteiner im Kunstbunker Tumulka in München.
|
Titel
-
nuire No. 2 - Hommage à Joan Brossa
Technische Angaben
-
182 S., 21x14,9 cm, ISBN/ISSN 9791091435482
Broschur
ZusatzInfos
-
Nummer 2 des Katalogs der 3. Biennale für visuelle Poesie, Ille sur Tet, Frankreich, Mai-September 2017. Thema: "Décryptage" - Entschlüsselung.
|
Technische Angaben
-
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdruck nach PDF
ZusatzInfos
-
Traueranzeige in der FAZ vom 12.08.2023 für Bettina Brach (09.04.1966-30.07.2023), Mitarbeiterin des Zentrum für Künstlerpublikationen im Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen
|

Technische Angaben
-
146 S., 21,5x13,5 cm, ISBN/ISSN 0961571136
Offset-Druck, Broschur. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
-
Networking Currents ist Chuck Welshs 1986 erschienener Überblick über die Mail Art, ihre Ursprünge und zeitgenössischen Praktiker. Es ist auch eine erweiterte Meditation über die Idee von Netzwerken, die Mail Art und andere Formen „subversiver“ Korrespondenz als politisch aufgeladene Formen des Widerstands begreift. Das Buch enthält einen illustrativen Anhang mit Reproduktionen der besprochenen Werke.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Cover Design vom Autor
CONTENTS
Introduction and Acknowledgements
Part I Networking Currents
1 The Open Letter Manifesto
4 The Wooster Gallery Mail Art Melee
6 Origins and Fluxus Factors
11 Mail Art and Mass Media
14 Archives for Further Research
15 The Mail Art Product and Process
17 Networking and Mail Art Options
20 Money and Mail Art Don't Mix!
24 Mail Art Fame
27 Tourism
28 Networking Currents
33 Networking New Spheres of Influence
35 Fighting Censorship Through Networking
41 Networking in Eastern Europe
42 Networking Marginal Resistance
44 Solidarity Through Networking
Part II Flags for World Peace
47 Flags for World Peace
Part III WNYC Radio Broadcasts
55 WNYC Radio Broadcasts
56 Interview with Buster Cleveland and Carlo Pittore
68 Interview with Mark Bloch and John Evans
81 Interview with David Cole and John P. Jacob
Appendix
94 Illustrations and Text
Notes
123 Notes, Part I
129 Notes, Part II
Bibliography
131 Primary Sources
132Secondary Sources
Index 137-144
|
Titel
-
Zeitungszeugen 03 - Beginn der NS-Diktatur
Technische Angaben
-
8 S., 40x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt ein Nachdruck der Frankfurter Zeitung vom 6. März 1933 und Der Angriff vom 24. März 1933, Beilage: Das unlesbare Buch Teil 1: Autobiografie
ZusatzInfos
-
Die Analysen unserer Experten:
Ermächtigungsgesetz: Prof. Dr. Gerhard Botz berichtet über die Abstimmung des Reichstags vom 23.03.1933, bei der mit großer Mehrheit für das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ gestimmt wurde. Die NSDAP versuchte damit den Schein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren.
Tag von Potsdam: Prof. Dr. Peter Longerich über den 21.03.1933, an dem Goebbels die große nationale Versöhnung zwischen Konservativen und Nationalsozialisten inszenierte. Das „Dritte Reich“ präsentierte sich als Erbe der preußischenTradition. Damit wollte man die Stimmen der gemäßigten Rechten zum „Ermächtigungsgesetz“ zwei Tage später gewinnen.
Leser-Lupe: Dr. Gabriele Toepser-Ziegert analysiert die beigelegten Zeitungen. Sie zeigen deutlich, worin sich Qualitäts- und Boulevardjournalismus unterscheiden. Während die „Frankfurter Zeitung“ das „Ermächtigungsgesetz“ differenziert analysiert und Kritik nur zwischen den Zeilen anbringen konnte, feiert das NS-Kampfblatt einen
„gloriosen Sieg“ und verhöhnt die politischen Gegner lautstark.
Propaganda: Das Plakat in dieser Ausgabe ist Wahlwerbung der Kommunistischen Partei Deutschlands.
Porträt: Dr. Meik Woyke, Friedrich-Ebert-Stiftung, porträtiert den Sozialdemokraten Otto Wels, der die letzte demokratische Rede im Reichstag hielt
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - David Shrigley - Drawings in the middle of the magazine by D. Shrigley
Technische Angaben
-
70 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Sonderausgabe
ZusatzInfos
-
Edition David Shrigley. Der britische Künstler malt und denkt wie ein Kind. Gnadenlos ehrlich, böse und vor allem - komisch.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 11 - Wie wir wurden, was wir sind - Zehn Männer über die entscheidenden Momente ihres Lebens
Technische Angaben
-
82 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Mit Beiträgen über
Johann König: Seine Berliner Galerie gilt als eine der wichtigsten für Gegenwartskunst in Deutschland: König, 32, gründete sie bereits mit 22 Jahren. Das Besondere: Er ist der Sohn des Kunstprofessors und Kurators Kasper König, der bis 2012 das Museum Ludwig in Köln leitete. ...
Gerhard Steidl: Als Verleger ist er eher an Buchkunst interessiert als an der Auflage. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Göttinger Steidl, 63, Meister des Siebdrucks ist und in seiner Jugend beeinflusst wurde von Leuten wie dem Plakatgestalter Klaus Staeck und dem Großkünstler Joseph Beuys. ...
Texte von der Webseite
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Roger Ballen - Theater des Absurden
Technische Angaben
-
70 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Eingelegt eine Werbebroschüre über Hamburg
ZusatzInfos
-
Künstleredition zur Ausstellung in der Villa Stuck, München
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 50 - Das Wir-Gefühl
Technische Angaben
-
72 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Mit einem Beitrag über Christo: Ich bin von Kunst besoffen. Interview Malte Herwig. Seite 58 ff
|
Titel
-
diskus - frankfurter Studentenzeitung, Heft 3, 26. Jahrgang
Technische Angaben
-
40 S., 29,6x20,9 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 19 - Hinten Rechts
Technische Angaben
-
56 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Süddeutsche Zeitung Magazin Nummer 19, 08.05.2015
Sagen Sie jetzt nichts mit Okwui Enwezor, Fotografien und Texte Seite 4 und 5
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin 11. Mai 2015 - 200 Momente - 25 Jahre - Das Jubiläumsheft
Technische Angaben
-
90 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Viele Titel der 200 Hefte sind abgebildet
|
Technische Angaben
-
12,4x23,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
-
Postkarte zur Ausstellungseröffnung in der Orangerie, München, 11.04.2014. Mit Gundula Ebert, Marlies Ebertshäuser, Sabine Effinger, Peter Kuhn, Willi Reiss
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 39 - Ordnung muss sein. Ein Designheft
Technische Angaben
-
72 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage von interni
ZusatzInfos
-
Interviews u. a. mit David Chipperfield (britischer Architekt), Inga Sempé (Designerin), Angelika Nollert (Direktorin der Neuen Sammlung München)
|
Titel
-
Annegret Soltau - ZeitErfahrung. Videoinstallation und Fotoarbeiten
Technische Angaben
-
21x9,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
-
Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Hessischen Landesmuseum Dramstadt, 18.12.1994 bis 12.02.1995
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Das Mittelmeer - Die Kunstausgabe
Technische Angaben
-
70 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Sonderheft.
... Als Verbindung zwischen Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien ist es seit Monaten Brennpunkt und Dauerthema in den Nachrichten. Kein Tag vergeht, an dem wir nicht unzählige Bilder von den Küsten Italiens oder Griechenlands auf unsere Bildschirme geliefert bekommen. Dieselben Orte, an denen wir uns jedes Jahr aufs Neue auf Liegestühlen erholen, sind voll mit verzweifelten Menschen aus Eritrea, Libyen, Syrien. Sie kommen mit Booten übers Wasser - wenn sie kommen - und nicht auf der Überfahrt ihr Leben lassen.
Das Mittelmeer ist zu einem Symbol geworden. Wofür, das muss sich noch zeigen: Brücke oder Grenze? Chance oder Verhängnis? Für die Edition 46 haben wir Künstlerinnen und Künstler aus 16 Anrainerstaaten gebeten, je eine Arbeit zum Thema Mittelmeer für das Süddeutsche Zeitung Magazin zu produzieren. Wer die Werke genau betrachtet, wird das Konfliktpotenzial dieses Kulturraums spüren, aber auch seine reiche Historie, seine identitätsstiftende Kraft - und einende Schönheit. ...
Text von der Webseite
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 08 - Da stimmt doch was nicht! Ein Modeheft, das den Fehler feiert
Technische Angaben
-
90 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Mit einem Interview von Elfie Semotan: Ab 19 zerbricht Dummheit die Schönheit. Erwähnt werden auch die beiden Künstler Kurt Kocherscheidt und Martin Kippenberger, mit denen sie verheiratet war. S. 38 ff
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 01 - Stil Leben - Marina Abramovic
Technische Angaben
-
76 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Sonderausgabe des Süddeutsche Zeitung Magazin
ZusatzInfos
-
Interview mit der Performancekünstlerin Marina Abramovic und dem Kulturmanager André Heller
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 15 - Welcher Gegenstand macht sie glücklich? Ein Designheft
Technische Angaben
-
62 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Mit Antworten zu bestimmten Designgegenständen von Künstlern und Designern
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 39 - Wider die Norm - Ein Designheft
Technische Angaben
-
96 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Parfumprobe eingeklebt, Werbeprospekt inliegend
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 30.09.2016 beschäftigt sich mit den Normen und Regeln von Alltagsprodukten, Autos und Möbeln. Mit einem Interview mit Jean-Luc Martinez, dem Direktor des Louvre
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Erwin Wurm - Nudelskulpturen
Technische Angaben
-
80 S., 27,3x21,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Diese Edition 46 des Süddeutsche Zeitung Magazins hat der österreichische Künstler Erwin Wurm gestaltet
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 24 - London
Technische Angaben
-
92 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Sagen Sie jetzt nichts Bildergeschichte mit Hans Ulrich Obrist. Mode-Foto-Strecke mit 11 Londoner Fotografen u. a. mit Juergen Teller, Nadav Kander, Anton Corbijn, Laura Pannack. Interview mit Twiggy
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 09 - Eine Kunst für sich - Freiheitsliebende Künstler, Brandschutzbesteimmungen, Budgetprobleme und die Angst vor dem Besucherschweiß: Wie die documenta 2017 entsteht, die weltweit wichtigste Ausstellung der Gegenwartskunst
Technische Angaben
-
54 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Beitrag über die documenta 14, ab Seite 20
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 19 - Jeder Geschmack ist ok - Ein Gespräch mit Jeff Koons, dem teuersten Künstler unserer Zeit.
Technische Angaben
-
60 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 12.05.2017
INTERVIEW Sven Michaelsen. Ich habe nichts gegen Leute, die sich mir überlegen fühlen. Jeff Koons über das Klischee der gequälten Künstlerseele, sein Talent als Verkäufer und seine glücklichen Jahre in München.
INTERVIEW Boris Herrmann. Wir waren die beiden Mamakinder. Juan Martín Guevara spricht zum ersten Mal darüber, wie sich einst sein Bruder Ernesto wandelte: vom abenteuerlustigen Herumtreiber zum weltberühmten Comandante Che Guevara
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 34 - Alternativen für Deutschland - Schluss mit den Phrasen am Straßenrand! Künstler gestalten Wahlplakate
Technische Angaben
-
60 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 25.08.2017. Titelmotiv von Klaus Staeck.
Interview mit Al Gore
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 39 - Vom Tisch - Ein Designheft
Technische Angaben
-
60 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 29.09.2017. Titelmotiv von Allora & Calzadilla, Videostill aus Under discussion 2004/2005
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin - 20 Jahre Edition 46
Technische Angaben
-
76 S., 35,9x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 16.11.2017
Seit 20 Jahren gestaltet einmal im Jahr ein Künstler das SZ-Magazin. Die Welt der Kunst hat sich seitdem massiv verändert. Sie gewann an Aufmerksamkeit und Finanzkraft, büßte aber zunehmend ihr Geheimnis und ihr revolutionäres, bewusstseinsförderndes Potenzial ein. Und jetzt? ...
... Zeitgenössische Kunst, so unser Gedanke, ihre Schönheit, aber auch ihre aufklärerische Kraft und gesellschaftspolitische Relevanz, muss raus aus den Galerien und rein in den Alltag, in unsere Zeitschriften, in unsere Gespräche, in unsere Hirne und Herzen. Denn was war bildende Kunst denn bis weit in die Achtzigerjahre hinein gewesen? Eine ziemlich hermetische und klandestine Veranstaltung einiger Künstler, Kritiker und Kenner. Kunstmessen? Intime Nabelschauen. Museen und Ausstellungen? Die letzte Option für verregnete Tage. ...
Text von der Webseite
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Sophie Calle - ein Foto-Text-Zyklus
Technische Angaben
-
88 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Sonderausgabe. Edition 46 Sophie Calle.
Sophie Calle verwandelt ihren Schmerz, ihre Neugierde, ihre Langeweile in Kunst. Manchmal wird sie dafür angegriffen, meistens gefeiert. Ihr ist beides egal - solange man sie mit Moral verschont. Interview von Tobias Haberl.
Zuerst schien Sophie Calle schockiert von den Interview-Fragen. Dann erzählte die Künstlerin bereitwillig von ihrem Werk, dem Tod ihrer Eltern, ihrer Leidenschaft für Stierkampf – und der Abschiedsfeier, die sie für ihre Brüste veranstaltet hat. ...
... Im Gespräch erläutert sie ihre Arbeit, die sie für die »Edition 46« des Süddeutsche Zeitung Magazins produziert hat, einen Foto-Text-Zyklus bestehend aus neun Bildern, die sie en passant gemacht hat, um sich im Nachhinein über ihre Motivation klar zu werden, ausgerechnet diese Bilder und Szenen unbedingt festhalten zu wollen. Auf die Frage, ob sie damit unsere inflationäre Art, von allem und jedem und überall Fotos zu machen, kritisieren wolle, sagt sie: »Ich bin keine, die mit der Revolutionsflagge durch die Gegend läuft, aber wer sich kritisiert fühlen will, kann das ruhig tun.« Und wenn auf Konzerten alle nur noch auf ihre Handys statt auf die Bühne schauten, mache sie das zwar nicht aggressiv (solange ihr niemand die Sicht verdeckt), aber rührend und lächerlich finde sie es schon.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin Fotografie - Die besten Bilder aus dem SZ-Magazin
Technische Angaben
-
74 S., 36x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung Nr 117 vom 24.05.2018
ZusatzInfos
-
Sonderausgabe Fotografie mit vielen Titelfotos, mit vier verschiedenen Titelbildern
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 44 - Freund oder Feind - ein deutscher Flüchtlingshelfer ...
Technische Angaben
-
52 S., 36x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung vom 02.11.2018
ZusatzInfos
-
Mit einem Beitrag über Jonathan Meese, ab Seite 24
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Raymond Pettibon - Es gibt nichts, was mich weniger interessiert als Geld, Macht oder Respekt
Technische Angaben
-
80 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Sonderausgabe. Edition 46 Raymond Pettibon (Raymond Ginn).
Mit zwanzig war er Punk, mit vierzig wurde er vom Kunstmarkt entdeckt, mit Anfang sechzig zählt er zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Raymond Pettibon (Raymond Ginn)s Haltung ist die gleiche geblieben: Er leidet an seiner Heimat USA und möchte ihr gleichzeitig helfen, ein besserer Ort zu werden. Ab Seite 16.
Sagen Sie jetzt nichts mit Johann König, Galerist. Seite 12 und 13
Ins Licht. Die Künstlerin Oda Jaune hat Deutschland nach dem Tod ihres berühmten Mannes Jörg Immendorff wortlos verlassen. Dabei war längst nicht alles gesagt. Porträt einer Befreiten. Text von Lara Fritzsche, Fotos von Fritz Beck. Ab Seite 50
Text von der Webseite
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 20 - Die letzten Dinge
Technische Angaben
-
48 S., 27,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung vom 17.05.2019
ZusatzInfos
-
Mit einem Beitrag über Wolfgang Tillmans, Seite 20. Beiträge über Dinge die ertrunkene Flüchtlinge bei sich hatten, über Brustoperationen und Identität und Gartenmöbel
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Maurizio Cattelan
Technische Angaben
-
60 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Sonderausgabe. Edition 46 Maurizio Cattelan.
Ab Seite 16. Maurizio Cattelan zählt zu den erfolgreichsten und umstrittensten Künstlern der Welt. Ein Gespräch über seine Kindheit, die melancholische Seite seiner Kunst und das schlimmste Geschenk, das er jemals bekommen hat. Interview: Tobias Haberl
Text von der Webseite
Sagen Sie jetzt nichts: Jorinde Voigt, Künstlerin, Professorin für Malerei und Grafik in München an der Akademie der Bildenden Künste
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin - Sagen Sie jetzt nichts. Schweigen ist Gold. Das Beste aus der Kolumne des SZ-Magazins
Technische Angaben
-
74 S., 36x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Süddeutsche Zeitung Magazin Sonderausgabe, 23.05.2019. Interviews, bei denen nichts gesprochen wird. Fragen werden mit Gesichtsausdrücken beantwortet.
|
Titel
-
COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 1
Technische Angaben
-
51 S., 32x23,5 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist das zweite Heft der COURAGE, die im September 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, sodass 1976 nur fünf Hefte erschienen. Die Nummer 1 konnte für 3 DM erworben werden. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
|
Titel
-
COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
Technische Angaben
-
68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1983 - aktuelle frauenzeitung Nr. 6
Technische Angaben
-
68 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die Nummer 6 des Jahres 1983, bereits mit der Ankündigung, dass die Zeitschrift verkauft, und in absehbarer Zeit eingestellt werden wird. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1982 - aktuelle frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 12 und Sonderheft 6
Technische Angaben
-
68 S., 27,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um 4 Hefte aus dem Jahr 1982 sowie das Sonderheft 6 zum Thema "Was ist dann älter?". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
Technische Angaben
-
84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
Technische Angaben
-
84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1978 - berliner frauenzeitung Nr. 1-12
Technische Angaben
-
60 S., 27,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um alle zwölf Hefte aus dem Jahr 1978. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1977 - berliner frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 9-12
Technische Angaben
-
60 S., 27,5x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um sieben Hefte aus dem Jahr 1977. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 01 - Stil Leben - Verkehrte Welt - Ein Hoch auf die Kleiderunordnung
Technische Angaben
-
66 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Ein Heft vorwiegend über Mode, mit Fotografien von Estelle Hanania, Styling von Samira Fricke, ab Seite 24
Einen Beitrag über Kafka, ab Seite 38
Beitrag über die Farbpsychologin Leatrice Eiseman von Pantone, ab Seite 58
Guter Rat an mich selbst von Stefanie Sargnagel, Seite 66
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Miranda July
Technische Angaben
-
58 S., 35,9x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 13.11.2020
»Eine innere Stimme flüsterte mir zu: Das wirst du nicht überleben!«
Schriftstellerin, Regisseurin, Performance-Künstlerin – Miranda July ist ein Universaltalent und künstlerisch am emotionalen Abgrund interessiert. Im Interview erzählt sie von den Momenten, die sie über sich hinauswachsen ließen, von Geldnot und Sexarbeit, Mutterschaft und Ehe. Dazu zeigen wir das Kunstwerk »Services«, das July exklusiv für das SZ-Magazin gestaltet hat.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 26 - Ein Bild von einem Mann
Technische Angaben
-
58 S., 35,9x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 26.06.2020
Wie entsteht ein Kunstwerk ? Ein Monat mit dem Maler Daniel Richter - von der weißen Leinwand bis zur Ausstellung
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 18 - Wie war Joseph Beuys? 19 Weggefährtinnen und Weggefährten erinnern sich
Technische Angaben
-
36 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Süddeutsche Zeitung Magazin Nummer 18, 07.05.2021, Fotografien und Texte Seite 8 bis14. Artikel von Thomas Bärnthaler und Gabriela Herpell
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 27 - PORTOGRAFIE - In Österreich kann man selbst gestaltete Briefmarken bestellen, sammeln und tauschen. Die Motive sind vielsagend
Technische Angaben
-
40 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Süddeutsche Zeitung Magazin Nummer 27, 09.07.2021, ab Seite 10. Seelen-Pickerl. Wenn Privatleute in Österreich bei der Briefmarkengestaltung selbst Hand anlegen, kann man tief in ihre Herzen blicken, eine Auswahl. Artikel von Jonas Natterer
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Thomas Ruff
Technische Angaben
-
52 S., 35,9x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 19.11.2021
Kann ein Bild gleichzeitig plump und verführerisch sein? Und wer lügt dreister: Wladimir Putin oder Mark Zuckerberg? Ein Gespräch mit dem Fotografen Thomas Ruff, der für unsere Edition 46 historische Propagandabilder in die Gegenwart holt. Interview mit Tobias Haberl
Gezeigt werden Arbeiten aus der Serie Zurück in die Zukunft
Text von der Webseite
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 01 - Stil Leben - Immer in Bewegung
Technische Angaben
-
66 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Sonderausgabe des Süddeutsche Zeitung Magazin
ZusatzInfos
-
Interview von Sven Michaelsen mit dem Maler Anselm Kiefer über Große Kunst, Fotos Paolo Pellegrin, Seite 38 ff. Für mich gibt es das Wort Glück nicht.
Anselm Kiefer zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Welt – und zu den geheimnisvollsten. Mit dem SZ-Magazin spricht er über die Schönheit von Ruinen und den unschätzbaren Wert von Fehlern.
Text aus dem Heft
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin - Grosse Kunst - 12 Kunstwerke
Technische Angaben
-
24 S., 57,3x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungsdruck
ZusatzInfos
-
Zwölf Künstlerinnen und Künstler von Weltrang zeigen im Heft neben 10 ganzseitigen Anzeigen auf jeweils einer ganzen Seite exklusive Arbeiten im großen Zeitungsformat. Erschienen am 03.12.2022 als Beilage in der Süddeutschen Zeitung.
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 11 - Schön unheimlich
Technische Angaben
-
52 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Fotograf Charlie Engman schafft mithilfe künstlicher Intelligenz surreale Bilder – ganz schön unheimlich.
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 17 - Heimflug
Technische Angaben
-
48 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Jonathan Meese und vier weitere Künstlerinnen und Künstler haben für das SZ-Magazin Bienenstöcke gebaut - und Sie können sie gewinnen. Ausgabe vom 28.04.2023
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 19 - Aus nächster Nähe
Technische Angaben
-
48 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Die Fotografin Nan Goldin wurde mit intimen Bildern aus ihrem Alltag ein Weltstar der Kunst. Ein Interview über Scheinheiligkeit, Seelenschmerz und das Bett als Mittelpunkt des Lebens. Ausgabe vom 12.05.2023
|
Titel
-
Productive Archiving - Artistic Strategies, Future Memories, and Fluid Identities
Technische Angaben
-
272 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9789493246164
Broschur
ZusatzInfos
-
Productive Archiving diskutiert eine Vielzahl von Problemen archivischer Organisationen. Sie konzentriert sich vor allem auf die folgenden drei Probleme der Archivorganisation, die gewöhnlich übersehen werden: erstens die Frage der Einbeziehung in das Archiv oder des Ausschlusses aus dem Archiv; zweitens der Verlust von Individualität und Spezifität im Archiv, die Gefahr der Homogenisierung; und drittens, dass das Archivieren zu einer Form des Schubladisierens werden kann, indem bestimmte Identitäten in einen engen Raum gepackt werden.
Wegen dieser Probleme das Archiv zu meiden, ist keine Option, denn die Organisation des Archivs ist ein grundlegender symbolischer Modus, auf dessen Basis wir unser Leben, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft organisieren. Was dieses Buch vorschlägt, ist, dass es am besten ist, konstruktive und kreative Lösungen für diese Probleme zu finden. Vor allem künstlerische Archive scheinen in der Lage zu sein, solche Lösungen zu entwickeln, weil sie spekulative, unerwartete Wege anbieten, um spezifische Informationen zu ordnen, auszuwählen und zu erzählen und neue Verbindungen und archivarische Organisationen zu schaffen.
Text von der Verlagsseite, mit DeepL übersetzt
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Edition Ai Weiwei
Technische Angaben
-
54 S., 30x22 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingeklebt eine Duftprobe von Bleu de Chanel
ZusatzInfos
-
Mit einem Interview von Mareike Nieberding mit Ai Weiwei "Wir sind nicht frei, wir waren es nie", Fotos Julia Sellmann (S. 18 ff)
Edition 46 ab Seite 28, Abbildungen von Lego-Bildern von Ai Weiwei, aus dem Bilderzyklus Toy Blogs, thematisiert sind Ungerechtigkeiten, die Migrationskrise und der chinesische Überwachungsstaat.
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin - Grosse Kunst - 10 Kunstwerke
Technische Angaben
-
20 S., 57,3x39,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungsdruck
ZusatzInfos
-
Zehn Künstlerinnen und Künstler von Weltrang zeigen im Heft neben 7 ganzseitigen Anzeigen auf jeweils einer ganzen Seite exklusive Arbeiten im großen Zeitungsformat. Erschienen am 02.12.2022 als Beilage in der Süddeutschen Zeitung.
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 02
Technische Angaben
-
32 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Mit einer Fotostrecke der Fotografin Annie Wang, Seite 18-23.
Annie Wang fotografiert sich seit 22 Jahren mit ihrem Sohn. Es ist ein Kunstprojekt – und ein feministischer Protest.
Annie Wang sah sich vor 23 Jahren vor eine Entscheidung gestellt, die so vielen Frauen weltweit aufgezwungen wird: Kind oder Karriere? Eine gute Mutter ist eine, die sich opfert. Das galt und gilt traditionell an vielen Orten. ... Annie Wang ist Künstlerin in Taiwan. Ihre Schwangerschaft erlebte sie als Paradox: Muttersein bedeutet, ein Menschenleben zu erschaffen – und zugleich bedrohte es ihr Schaffen, ihren Selbstwert als Künstlerin. Also wollte Wang das Muttersein mit dem Künstlersein versöhnen – »das kreative Moment einer Mutterschaft herausstellen«. Die Mutter als Schöpferin, so nannte Wang ihr Fotoprojekt. Sie begann es im Jahr 2001 mit einem Selbstporträt vor der Geburt ihres Sohnes. Ihren nackten Bauch signierte sie wie ein Kunstwerk, mit Datum. Trotzig blickt sie auf dem Foto in die Kamera. ...
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
80 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung 01.-29.05.2023. Mit Nexus رابط holt die VerpackereiGö die Arbeit des ägyptischen Pavillons der 59. Biennale von Venedig nach Görisried und ergänzt die Ausstellung mit drei weiteren künstlerischen Positionen. Ausgehend von der Arbeit Eden like Garden. Preserved for the chosen ones كجنه عدن للمختارين von Mohamed Shoukry, Weaam El Masry und Ahmed El Shaer, setzt sich die Ausstellung mit grundlegenden und ungeklärten Dilemmata der menschlichen Existenz auseinander. Installative Raumarbeiten von Lukas Rehm, Sameh al Tawil und Tatjana Vall ergänzen die Gruppenausstellung, wobei die Zusammenarbeit von Mensch und Technik sowie die Externalisierung von geistigen und emotionalen Fähigkeiten thematisiert wird.
Text von der Webseite
|
Titel
-
courage 1967 Nr. 1, 6, 7/8, 9/10 - Internationale der Kriegsdienstgegner
Technische Angaben
-
27,5x21,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter geklammert, 7/8, 9/10 gelocht
ZusatzInfos
-
Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Wolfgang Tillmans
Technische Angaben
-
52 S., 35,9x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt ein mehrfach gefaltetes Plakat des WWF mit Ausstanzungen an denjenigen Stellen wo der Regenwald durch Brandrodungen zerstört wurde
ZusatzInfos
-
Das Süddeutsche Magazin vom 15.11.2024
»Es macht die Leute verrückt, wenn man die Dinge so zeigt, wie sie wirklich sind«
Der Künstler Wolfgang Tillmans bespielt die wichtigsten Museen der Welt, nebenbei kämpft er für die Demokratie. Für das SZ-Magazin hat er die diesjährige »Edition 46« gestaltet. Ein Gespräch über Schaffenskrisen und die Freiheiten, die es zu verteidigen gilt.
Text von der Webseite
Sagen Sie jetzt nichts mit Tino Sehgal
|
Titel
-
COURAGE 1979 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5, 10 und Sonderheft 1
Technische Angaben
-
100 S., 27,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1979, sowie um die erste Ausgabe des Sonderheftes, in diesem Fall zum Thema Menstruation. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Technische Angaben
-
28 S., 23,9x16,8 cm, ISBN/ISSN 3929897059
Broschur
ZusatzInfos
-
Hierbei handelt es sich um das Buch "Auszeit der Demokratie", einem Kunstprojekt aus dem Jahre 1993, welches von Jay Koh koordiniert wurde. Dabei setzten sich verschiedene Künstler*innen mit den damaligen faschistischen Tendenzen in Deutschland auseinander, und gingen der Frage nach, inwiefern die Demokratie davon betroffen ist, ob sie dem Ende zugeht, sich wandelt oder ob es sich etwa um einen temporären Zustand handelt. Außerdem sollten ihre Werke diejenigen kulturellen und gesellschaftlichen Werte und Rechte der Demokratie manifestieren und im Zeichen derer existieren. Damit formt es in Anbetracht der heutigen soziopolitischen Dynamiken eine Kontinuität und scheint trotz 30 vergangener Jahre von hoher Aktualität zu sein.
|
Titel
-
COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 0
Technische Angaben
-
44 S., 32x23,5 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist die erste Ausgabe von COURAGE, die Nullnummer, die im Juni 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, so dass 1976 insgesamt nur 5 Hefte erschienen. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin - Grosse Kunst - 9 Kunstwerke
Technische Angaben
-
16 S., 57,3x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungsdruck
ZusatzInfos
-
Erschienen am 30.11.2024 als Beilage in der Süddeutschen Zeitung. Neun Künstlerinnen und Künstler von Weltrang zeigen im Heft neben 5 ganzseitigen Anzeigen auf jeweils einer ganzen Seite exklusive Arbeiten im großen Zeitungsformat.
|
Titel
-
L'insurrection populaire Burkina Faso Octobre 2014 - Verse un monde plus juste
Technische Angaben
-
160 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9783958617889
Broschur
ZusatzInfos
-
Buch "L'insurrection populaire Burkina Faso Octobre - Verse un monde plus juste" (dt. Der Volksaufstand, Burkina Faso Oktober 2014: In Richtung einer gerechteren Welt), welches den Aufstand und den Sturz des Compaoré-Regime in Burkina Faso dokumentiert und festhält, mit Fotografien und Text.
|