Titel
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tetenal, Create & Print, Nr. 31
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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WhiteWalls #13 - a magazine of writings by artists - Drawing in the 80s
Technische Angaben
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96 S., 21,7x14 cm, ISBN/ISSN 01909835
Broschur
ZusatzInfos
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A Magazine of Writing by Artists.
Founded in 1978 in Chicago by artist Buzz Spector and writers Reagan and Roberta Upshaw, Whitewalls began as a publication for artists working with language. For the most part Whitewalls is a straight-up sampler of artists' experimental projects for the page: each issue contains from half a dozen to several dozen artists employing text, image, and other notations in various combinations. While Whitewalls featured an international cast of emerging and established artists, it also provided a showcase for the Chicago area's experimental art community, including artists such as Jeane Dunning, Joseph Nechvatal, and Christopher Wool. Text von der Website
Mit Texten u. a. von Richard Artschwager, Andrea Blum, Christo, Mike Kelly, Lawrence Weiner, Mark Staff Brandl, Rosemary Mayer, Paolo Colombo, Joel Hubaut
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Titel
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Artist Kunstmagazin No. 05
Technische Angaben
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66 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 09368930
Softcover, Broschur, beiliegend eine Papierarbeit von Elisabeth Bartling
ZusatzInfos
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Mit Künstler-Portraits über: Dietmar Brandstädter, Heiner Blum, Ilze Orinska, Leni Hoffmann, Monika Brandmeier, Nick Zedd, Salome Haettenschweiler, Tony Bevan, Wooster Group und Yasmin Boeck
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Titel
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Luitpold Lounge Magazin No. 2
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Magazin des Kulturprogramm der Luitpold Lounge im Luitpoldblock, kuratiert von Elisabeth Hartung
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Technische Angaben
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62 S., 20,4x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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zur Ausstellung in der interimsgalerie 2, Arnulfstraße 3, Starnberger Flügelbahnhof, 26.10.-24.11.1994
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Technische Angaben
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56 S., 16,2x22,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog zur Ausstellung in den Kunstarkaden, geklammert
ZusatzInfos
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Die anscheinend klar definierte Bedeutung des Begriffs Heimat wird von den Künstlerinnen hinterfragt, durchleuchtet, interpretiert und ironisch betrachtet.
Durch die unterschiedlichen Positionen der Künstlerinnen soll gezeigt werden, dass Heimat ein vielschichtiges Phänomen ist und trotz ihres oft profan anmutenden Klischees Raum für persönliche Interpretationen und Entdeckungen in sich birgt
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Technische Angaben
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16 S., 10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung in der AkademieGalerie, 18.07.-29.07.2012, Franz Dobler liest aus Jesse James und andere Westerngedichte, Künstlergespräch Thomas Meinecke zeigt den Film Texas Bohemia
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Technische Angaben
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92 S., 20,2x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schutzumschlag aus Pergamin
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Titel
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Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 16. bis 20. Oktober 2013
Technische Angaben
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16 S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Seit 14 Jahren beherbergt das denkmalgeschützte Hotel Mariandl das Künstlerprojekt ZIMMER FREI, das in dieser Zeit zu einem beliebten Bestandteil der Münchner Ausstellungsszene herangewachsen und von Beginn an Teilnehmer der Langen Nacht ist. Auf zwei Etagen werden dabei die Hotelzimmer von internationalen Künstlern und Künstlerinnen bezogen, die mit Projektionen, Rauminstallationen, Inszenierungen, Performances und Musik den Hotelalltag durcheinander bringen. Dieser wird durch die Kunstaktion einerseits gestört, andererseits läuft er auf den anderen Etagen wie gehabt weiter, was sowohl für die Künstler in ihrem Schaffen, als auch für Besucher und Hotelgäste eine außergewöhnliche Situation darstellt.
Text von der Webseite
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Titel
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Halt - Scheisse - Ja - Nein
Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung "Länderboten" (Anny und Sibel Öztürk, Heiner Blum) und "Wege zu Büchner" (Barbara Fahrner und Robert Schwarz) im Klingspor-Museum
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Titel
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Bulletins of The Serving Library #3, Ecstatic Alphabets/Heaps of Language
Technische Angaben
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224 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783943365184
ZusatzInfos
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This issue of Bulletins of the Serving Library doubles as a catalog of sorts to "Ecstatic Alphabets/Heaps of Language," a group exhibition curated by Laura Hoptman at the Museum of Modern Art, New York, from May 6 to August 27, 2012. It is a *pseudo*-catalog in the sense that, other than a section of images at the back, it bears no direct relation to the works in the exhibition. Instead, the bulletins extend in different directions from the same title, and could be collectively summarized as preoccupied with the more social aspects of Typography.
Text von der Webseite
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Titel
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II : NA-EN-DE-NA-EN-DE-NA-WI-DA : II - Times
Technische Angaben
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48 S., 29,7x21 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien, Blätter lose ineinander gelegt. Mit Widmung
ZusatzInfos
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Magazin zur performativen Installation vom 04.-10.07.2013 auf der Schaustelle der Pinakothek der Moderne, München.
Over a period of four days Gabi Blum and Anna McCarthy transformed the Schaustelle of the Pinakothek der Moderne into a tumultous, superseding and constantly en loop build-up to the end of the world, acted out by a conglomerate of artists, supernumeraries, lost folk and been-there and done-thats.
Text von der Webseite
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Titel
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full size original loading
Technische Angaben
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10,5x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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zur Ausstellung 29.4.-29.5.2015
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Technische Angaben
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[8] S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zweifach gefaltetes, doppelseitig bedrucktes Einzelblatt mit begelegter Postkarte
ZusatzInfos
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Flyer und Einladungskarte zum Kunstprojekt "Pasing by", 3.-12.07.2015 im Zentrum Pasings.
Konzeption/Anlass: Der Münchner Stadtrat hat im Jahr 2010 ein mehrstufiges Kunstkonzept für das Pasinger Zentrum beschlossen, das mit den Kunst am Bau-Mitteln der Nordumgehung Pasing finanziert wird. Im Rahmen des letzten verbleibenden Bausteins sollen nun unter dem Titel „Pasing by“ mehrere Kunstprojekte im Umfeld der Gleichmann- und Bäckerstraße und des neu gestalteten Teilbereiches der Landsberger Straße verwirklicht werden. Das Besondere an diesem Projekt ist die angestrebte Kooperation zwischen Künstlern und Grundstückseigentümern sowie Geschäftstreibenden. Hierdurch sollen auch auf privaten Grundstücken Kunstwerke entwickelt werden, die aus städtischen Mitteln finanziert werden. Nach dem Umbau des Pasinger Zentrums durch die Landeshauptstadt München wird nun auch Privaten angeboten, sich für die weitere Aufwertung zu engagieren. Weitere Projekte hierfür werden zudem im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Aktive Zentren durchgeführt.
Text von Website
Gestaltung Johannes Bissinger
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Titel
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FO.EN 2 - Sie glauben doch ihren Augen, oder?
Technische Angaben
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28 S., 20,3x14,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit eingelegtem Kärtchen von Marlies Ebertshäuser. Farblaserkopien
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Technische Angaben
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28 S., 21x14.8 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Seiten zum Teil aufklappbar. Farblaserkopien
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Titel
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SHINAE - GABI - YUTIE - DEBUTANTEN 2015
Technische Angaben
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9,7x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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zur Ausstellung vom 11.09.-2. Oktober in der Galerie der Künstler, München.
Die GALERIE DER KÜNSTLER ist ein wichtiges Forum für junge Kunst in München. In jedem Jahr werden drei vielversprechende KünstlerInnen als „Debutanten“ ausgewählt. Sie erhalten die Gelegenheit, ihre neuesten Arbeiten großzügig zu präsentieren. Zur Ausstellung erscheinen drei Einzelkataloge.
Anlässlich der Open Art - das Kunstwochenende in München - vom 11.-13.09.2015.
Text von der Webseite
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Titel
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2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
Technische Angaben
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44 S., 47,3x31,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, gefaltet
ZusatzInfos
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Zeitung anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015
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Titel
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Wanted - Selected Works 2009 - 2014
Technische Angaben
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210 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9783735601612
Softcover, Klappbroschur
ZusatzInfos
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Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Debutanten 2015 vom 11. September – 02.10.2015, Galerie der Künstler des BBK München und Oberbayern e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München
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Titel
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Full Size Original - Loading
Technische Angaben
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25x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur, in gestempelter Papiertüte
ZusatzInfos
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Ein Heft des zweiteiligen Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellung Full Size Original Loading mit Susi Gelb und Gabi Blum in den Kunstarkaden München, vom 29.04.-29.05.2015
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Titel
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Full Size Original - Loading
Technische Angaben
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25x19 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur, in gestempelter Papiertüte
ZusatzInfos
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Ein Heft des zweiteiligen Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellung Full Size Original Loading mit Susi Gelb und Gabi Blum in den Kunstarkaden München, vom 29.04.-29.05.2015
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Titel
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fmsbw - Werke für Sprechstimme von Raoul Hausmann, Kurt Schwitters, Emmett Williams
Technische Angaben
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8 S., 12,5x14,5 cm, ISBN/ISSN 3927873640
CD in vierteiliger Mappe, Gesamtdauer 36:37
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2015
Technische Angaben
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4 S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung 27.01.26.02.2016 im BBK München
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Titel
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Europafoto 64 - Größte europäische Foto-Ausstellung der besten Amateur-Fotografen-Vereine
Technische Angaben
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98 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 21.03.-12.04.1964 in Esslingen/Neckar, vom 05.05.-16.06.1964 in Hamburg, vom 26.09.-18.10.1964 in Ludwigshafen, im Laufe des Jahres in Köln
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Titel
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I Never Read, Art Book Fair Basel
Technische Angaben
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21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung. Cover mit BlindPrägung
ZusatzInfos
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Katalog zur Messe vom 17.-20.06.2015 in der at Kaserne Basel, mit Ausstellerverzeichnis
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2015
Technische Angaben
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4 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte mit 4 Postkarten, 3 Seiten Presseinformation liegt bei
ZusatzInfos
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Portfolio zur Ausstellung 27.01.26.02.2016 im BBK München
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Titel
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deutschland erotisch - Individuelle Ansichten von Photographinnen und Photographen
Technische Angaben
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80 S., 28x24 cm, ISBN/ISSN 3927898074
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg 03.03.-02.04.1995
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Titel
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I hate Paul Klee - Papierarbeiten und Künstlerbücher aus der Sammlung Speck
Technische Angaben
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252 S., 30x21,5 cm, ISBN/ISSN 9783940953940
Broschur mit aufklappbarem Cover,
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren, 02.10.-20.11.2011.
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in den Kunstarkaden, München, 20.09.-22.10.2016. Mit Arbeiten in allen Formen sind dort über 30 weitere geladene Künstlerinnen und Künstler vertreten
Text von der Webseite
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Titel
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Offene Otto Steidle Ateliers
Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Flyer zur Veranstaltung der Otto Steidle Ateliers, am 07. und 08.10.2016. Seit 2006 beherbergen die Ateliers unter der Ganghoferbrücke neun geförderte Künstlerateliers. Sie sollen vielversprechenden Künstlern aus unterschiedlichen Bereichen Raum zur Entfaltung bieten.
Text von Website.
Abbildung von Melanie Siegel
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Titel
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City - Wir sind für Understatement
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,3 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schriftzug auf Umschlag gestempelt, mit zahlreichen Schwarz-weiß Abbildungen,
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog: In the City - 12.06.-14.07.1985
Layout, Umschlag und Realisierung von Peter Spaans
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Titel
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I Never Read, Art Book Fair Basel
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung,
ZusatzInfos
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Originally issued in parallel to Art Basel, I Never Read Art Book Fair Basel involved international independant publishers in its Art Magazine and Zine Fair. I Never Read was also presented during the 2012 NY Art Book Fair.
Text von der Website
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Titel
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artware - Kunst und Elektronik
Technische Angaben
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[48] S., 25x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Spiralbindung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "Kunst und Elektronik" der Hannover-Messe und der Siemens AG, 04.03.-11.03.1987, und Hannover-Messe CeBIT, 29.04.-31.05.1987.
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Titel
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AkademieGalerie 2009-2013
Technische Angaben
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176 S., 25,9x21 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783932934308
Broschur
ZusatzInfos
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Konzept, Gestaltung und Illustrationen von Hamman & von Mier.
Dokumentation von 5 Jahren der AkademieGalerie, Ausstellungsraum im U-Bahn-ZwischenGeschoss Universität Ausgang Nord, für die Studenten der Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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Herr Maier - Erfinder des Selfies
Technische Angaben
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56 S., 25x20 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804769
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
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Titel
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Game Changers - Public Art Munich 2018
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, eingelegter Flyer (10,5cm x 21cm)
ZusatzInfos
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Veranstaltungen im öffentlichen Raum in München 30.04.-27.07.2018. Performative Kunst in der Stadt - Performativ Art in the City
PAM 2018 zeigt zwanzig performative künstlerische Auftragsarbeiten, die von solchen Paradigmenwechseln ausgehen, immer aus dem Blickwinkel Münchens – einer Stadt, die Zeugin immenser ideologischer, soziopolitischer und symbolischer Wendepunkte war. Für PAM 2018 ist die bayerische Landeshauptstadt eine Fallstudie: von den holprigen Anfängen der Demokratie über die Entnazifizierung der Nachkriegszeit und 1968 bis zur Bedeutung von migrantisch situiertem Wissen, künstlicher Intelligenz oder der #MeToo-Bewegung.
Die Frage ist nicht, ob wir Teil der Veränderungen unserer Zeit sein wollen, sondern wie wir uns darin positionieren. Was soll bleiben? Was soll sich ändern?
Während PAM 2018 wird in der Allianz Arena und im Olympiastadion Fußball nach gänzlich anderen Regeln gespielt, ein nie gelegter Grundstein an der Freimann-Moschee platziert, ein schwarzer Schwan als VIP in den Bayerischen Hof einquartiert, ein Futurologischer Kongress nachts in einem Observatorium veranstaltet und Radio Free Europe sendet wie einst über den Eisernen Vorhang.
PAM 2018 zeigt Kunst in der Öffentlichkeit, nicht nur im öffentlichen Raum. Aus der Perspektive von Künstler*innen, ausgehend von ihrem sensiblen Gespür und ihren außergewöhnlichen Ideen, schaut es auf brennende Themen unserer Zeit, zoomt – von verschiedensten Standorten – hinein in die Stadt und aus ihr heraus. Lediglich der PAM Pavilion bleibt immer am Viktualienmarkt – einem Platz, der Münchens Charme ebenso verkörpert wie seine Klischees.
Das Programm von PAM 2018, dessen Kunstwerke den Schutz institutioneller Mauern verlassen, ist in Minuten gedacht, nicht in Quadratmetern: Performances, Interventionen, öffentliche Versammlungen, Gespräche, Aperitivos und vieles mehr – jedes Wochenende von Ende April bis Ende Juli. Eintritt frei und offen für alle.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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28 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Flyer
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog: 08.04.-15.05.99, Muzeum Okregowe, Chelm, Polen, 20.05.-20.06.99 Galeria Blucka, Lodz, Polen, 28.05.-31.07.99 Durhammer Galerie, Frankfurt, Deutschland, 20.08.-11.09.99 Galeria Test, Warszawa, Polen. Flyer zur Ausstellung "Konkret - Konstruktiv" (18.03.-16.05.2003) in Essen, Galerie Neher, beiliegend.
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Titel
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Offene Otto Steidle Ateliers 2018
Technische Angaben
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2 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Offene Otto-Steidle-Ateliers, Samstag 15.09.2018. Führung mit Thomas Schumacher/Fondara und Prof. Rudolf Hierl, Architekt. Performance Akademiechor und Drinks Under the Bridge.
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in den Kunstarkaden, München, 20.09.-22.10.2016. Mit Arbeiten in allen Formen sind dort über 30 weitere geladene Künstlerinnen und Künstler in der sog. Sammlung vertreten
Text von der Webseite
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Titel
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IN THE FUTURE ART WILL BE A LOWER CLASS PHENOMENON
Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Ausstellung 08.11.-16.11.2013 kuratirt von Sophia Süßmilch.
Bei der vorliegenden Thematik ist es plausibel, einen Pressetext zu schreiben, der davon handelt, dass Pressetexte über Selbstreferenzialität & Sprache in der Kunst auf irgendeinen selbstreferenziellen Witz hinaus laufen sollten.
Auf jeden Fall muss er hermetisch geschlossen sein, als Klammer des Ganzen, und eben auf sich selbst verweisen anhand der Sprache, der Wörter, die er benutzt, und idealer Weise läuft es auf ein Paradoxon hinaus, also im Prinzip, wenn man sich das dann ansieht, ist es ziemlich banal und flach, wenn sich die ganze Satzmacherei einzig und allein um sich selbst dreht.
Diese Nabelschau kann, ja Sie muss sich natürlich mit Geschnatter von analytischer Sprachtheorie aufplustern, denn es handelt sich ja bei allem selbst um eine Metaebene, in der ja aber Selbstreferenzialität nur vorliegen kann, wenn diese in der Struktur stattfindet, über die sie spricht. Wünschenswerter Weise handelt es sich also um ein Kunstwerk selbst, eh eine Tautologie, hier um eine sprachliche, also dann auf einer Meta-Metaebene , was im Ergebnis dann schon fast einfältig dumm wirkt, und sich die Frage der Sinnlosigkeit des Unterfangens selbst aufdrängt.
Um theoretisch an diesen Punkt zu gelangen und dabei alle Voraussetzungen erfüllen zu müssen, ist tierisch kompliziert und das Hirn hat sich schon wund gedacht, es blutet aus den Ohren. Und wenn dieses entstandene Werk, einer Tautologieprüfung unterzogen wird, nach Prinzipien der Logik, eben die Erfüllbarkeit der Aussagenlogik seiner selbst, so ist der Tautologie der Logik nach ein solcher Pressetext über Selbstreferenzialität anhand sprachlicher Mittel UNMÖGLICH.
Ergo gibt es ihn nicht, die Unmöglichkeit der Entstehung dieses Pressetextes ist somit bewiesen und er existiert nicht.
Logisch.
Quod erat demonstrandum.
Text von der Webseite
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Titel
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Wunderkammer - Die Ratten stürmen das sinkende Schiff
Technische Angaben
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30x21,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Leineneinband, Prägedruck, Fadenheftung. Beigelegt eine Liste der Künstlerinnen mit ihren Arbeiten
ZusatzInfos
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Dokumentation des ersten Austellungsprojekts von Projekt Perineum 2000 in der Färberei in München, einem Ausstellungsraum des Kreisjugendrings, 06.05.-27.05.2009. Gezeigt wurden 119 Arbeiten von 60 Künstlerinnen. Projekt Perineum ist eine offene Plattform für Künstlerinnen, gegründet im Dezember 2008.
Mit einem einführenden Text von Sophia Süßmilch
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Titel
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Kunsthaus Raab - Schmankerl
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
S/W-Kopie, Varianten auf verschiedenfarbigem Papier in leuchtenden Farben
ZusatzInfos
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Einladungsflyer zur Ausstellung "Schmankerl" (Eröffnung: 06.10.2018) im Projektraum Kunsthaus Raab, Donnersbergerstr. 15, 80634 München, 09.-12.2018. Eine Zwischennutzung initiiert von Gabi Blum, assistiert von Paulina Nolte, ermöglicht und unterstützt durch die Baugenossenschaft München-West des Eisenbahnpersonals eG. [...]
Text von der Webseite
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Titel
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I Never Read, Art Book Fair Basel
Technische Angaben
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18,6x12,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, ohne Einband, beidseitig gedruckt auf Affichenpapier
ZusatzInfos
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Programmheft mit verschiedenen Beiträgen zur Art Book Fair Basel 2018.
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Titel
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Künstlerbücher - Buchobjekte - Objektbücher
Technische Angaben
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[56] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Softcover
ZusatzInfos
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Im vorliegenden Katalog findet sich eine Auswahl von Künstlerbüchern, Buchobjekten und Objektbüchern aus den vergangenen zwei Ausstellungen in der Galerie Michèle Zeller.
Text aus dem Vorwort des Katalogs.
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Titel
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I Never Read, INR Munich pop-up book shop
Technische Angaben
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14,6x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Eröffnung am 30.11.2018 um 18 Uhr mit Büchern und Zines von 28 Verlagen
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Titel
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I Never Read, INR Munich pop-up book shop
Technische Angaben
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43x31,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Karton
ZusatzInfos
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Zur Eröffnung am 30.11.2018 um 18 Uhr mit Büchern und Zines von 28 Verlagen
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Titel
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Un cubo aperto verso il basso allo stesso tempo - il segno della pace, construtivista
Technische Angaben
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[86] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783950438529
Flipbook, Spiralbindung
ZusatzInfos
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Gedruckte Annäherung, als Flipbook, an eine Lichtinstallation die während der Ausstellungsdauer alle paar Sekunden ihr Erscheinungsbild verändert hat. LED Lichtinstallation: Durchmesser 340 cm. Ausgestellt vom 26.01.-03.04.2017 in der Galerie GPLcontemporary, Peithner-Lichtenfels, Wien.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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[6] S., 21x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 23.05.-18.05.2019.
Der Titel ist gleichzeitig Programm, da die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schon in den vergangenen 13 Jahren einmal in den Kunstarkaden ausgestellt haben und sich hier wieder zu einer gemeinsamem Schau treffen und präsentieren: Durch die Mischung der Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Ausstellung, die wie ein Labyrinth die BesucherInnen von Malerei zu Schmuckarbeiten, von Film zu Objekten führt. Begleitet von vielen performativen Abenden, mit Musik und Theater, Literatur und Therapie und dialogischen Diskursen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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108 S., 24x20 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783735604354
Broschur mit Klappen, Brief beiliegend
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Titel
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photo text text photo - The Synthesis of Photography and Text in Contemporary Art
Technische Angaben
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144 S., 23,5x22 cm, ISBN/ISSN 3908162483
Grauer Leineneinband mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung im Museion, Museum für Moderne Kunst Bozen, 13.09.-17.11.1996, Frankfurter Kunstverein, 21.01.-03.03.1997."Purely visual perception and viewing of pictures is impossible. We always encounter pictorial images - as in this book description itself - in contexts. It is to this complex of interrelationships between text and photography and the aesthetic potential it holds that the book photo text text photo is dedicated. Based upon a representative selection of important examples of this work across media boundaries from recent photographic history since 1967, the theme of the fertile tension between words and images is explored in images (more than 100 works by 32 different artists) and words (texts by Andreas Hapkemeyer and Peter Weiermair). This revealing look at the art of combining text and photography begins with the milestone works of Conceptual Artists such Joseph Kosuth, Robert Barry, Douglas Huebler, On Kawara, John Baldessari and Hamish Fulton. Alongside other early examples from Italy - Maurizio Nannucci, Giulio Paolini, and Vincenzo Agnetti - the book also features representatives of utopian and critical approaches to social issues, including Josef Beuys and Klaus Staeck. The 1970s and 1980s are represented by the artists Ketty La Rocca, Jochen Gerz, Karen Knorr and Urs Luthi. More recent and current positions are evident in the works of Louise Lawler, Jenny Holzer, Barbara Kruger, Ken Lum, Heiner Blum, Laura Padgett and Marie-Jo Lafontaine. The publication photo text photo provides a long-awaited inventory of the most recent developments in the aesthetic exploration of the relationships between text and images in contemporary art."
Text vom Schutzumschlag
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Technische Angaben
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56 S., 29,5x21 cm, Auflage: 110.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur
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Technische Angaben
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60 S., 29,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gelocht
ZusatzInfos
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Monatszeitschrift für Politik und Kultur
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Technische Angaben
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50 ca. S., 29,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gelocht
ZusatzInfos
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Monatszeitschrift für Politik und Kultur
In Heft 08 ein Beitrag über die documenta 7, "Was denn, noch nie ne Honigpumpe gesehen", Seite 44 von Gisela Weimann
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Technische Angaben
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50 ca. S., 29,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gelocht
ZusatzInfos
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Monatszeitschrift für Politik und Kultur
In Heft Nr. 4, Konkret-Post von Klaus Staeck, Seite 23
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Technische Angaben
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31x31 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Langspielplatte, eingeschweißt mit Aufkleber
ZusatzInfos
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LC 11378 Echokammer 062
... Treten die Damen - namentlich Spandex, Eat it, Sandrama, Peitschenfrau, St.Anger, Fräulein Milano, Antenne Danger sowie die Sekretärin Fräulein Jablonski - doch in immer neuen, seltsamen Kostümen und greller Kriegbemalung auf. Party, Exzess und Performance-Art gehen bei diesen Konzerten immer wild durcheinander. Dem ewigen Grundsatz treu: Der Struktur einem Chaos geben!
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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12,4x12,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
CD in Papphülle
ZusatzInfos
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... Treten die Damen - namentlich Spandex, Eat it, Sandrama, Peitschenfrau, St.Anger, Fräulein Milano, Antenne Danger sowie die Sekretärin Fräulein Jablonski - doch in immer neuen, seltsamen Kostümen und greller Kriegbemalung auf. Party, Exzess und Performance-Art gehen bei diesen Konzerten immer wild durcheinander. Dem ewigen Grundsatz treu: Der Struktur einem Chaos geben!
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Zu Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
Text von der Webseite
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Titel
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#EXIST Raum für Kunst in München
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Für eine lebendige Stadtgesellschaft mit realistischen Immobilienkonzepten für Kunstschaffende aller Sparten.
Text von der Karte.
#EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle, Ausstellung von 26.07.-18.08.2019 in der Galerie der Künstler des BBK und in der Platform.
Die Städte werden enger, der Raum begrenzter. Menschen werden verdrängt, Mieter*innen entmietet, Hinterhofwerkstätten abgerissen und neu bebaut. Wer kann sich die Stadt heute noch leisten und wer wird zuerst gehen (müssen)? Zuerst trifft es immer die Geringverdiener, Menschen in sozialen Berufen, Arbeiter*innen und auch Kunst- und Kulturschaffende. Doch was wird aus der Stadt wenn Soziales und Kultur wegbrechen? Entstehen dann die sogenannten Schlafstädte für all diejenigen, die sich diesen Irrsinn noch leisten können (und wollen)? Wo gehen alle anderen hin?
Der Stadtraum – ein derzeit viel diskutiertes Thema auf Podien und in der Politik.
Die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München geht mit einer ganzen Reihe von Aktionen und Ausstellungen den Fragen der künstlerischen Existenz in den Städten unserer Zeit nach. Was ist überhaupt noch möglich, wie können wir weiter leben und arbeiten und wie schaffen wir es, bei dieser Preisexplosion hier zu bleiben und eine lebenswerte Stadt zu erhalten? ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Austellungsplan, 8-seitiges Infogeheft, Flyer von Andreas Ullrich
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Galerie der Künstler*innen des BBK 11.03.-03.05.2025.
Grafik in der Kunst, kleinformatig, schwarzweiß, in Kabinetten oder feinen Rahmen präsentiert, in Auflagen erhältlich, kostbar, aber erschwinglich. Nicht so in der Ausstellung PRINTED MATTER. 14 Kunstschaffende erklären die Regeln der Druckkunst für überholt, loten alte Grenzen aus und beschreiten neues Terrain. Druckgrafik wird dreidimensional, erscheint als Unikat, webt sich ins Performative, schwebt mühelos zwischen analog und digital, präsentiert sich selbstbewusst in großen Formaten, mischt sich mit anderen Medien. Was kann überhaupt eine Lithografie, was ein Holzschnitt, welche Formen nimmt die Radierung ein, welchen Beitrag leistet die Risografie heute? Warum hat sich noch nie jemand für die Druckstöcke selbst interessiert? Welche Bedeutung hat eigentlich das Papier als elementarer Träger der Farbe?
Text von der Webseite
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Titel
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16. RischArt_Projekt: ...MISCHEN
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Info-Faltblatt (Leporello), 3 Infoblätter aus der Ausstellung von Beate Passow und Veronika Günther
ZusatzInfos
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Ausstellung 20.03.-16.04.2025 in Gläserne Backstube, Buttermelcherstraße 16, 80469 München.
Seit 42 Jahren fördern die RischArt_Projekte Kunst im öffentlichen Raum. Auch für das 16. RischArt_Projekt sind die Werke eigens für die Ausstellung entstanden und von Rischart finanziert worden. 2025 zieht das Unternehmen Rischart’s Backhaus aus der mit einem Architekturpreis prämierten gläsernen Backstube im Glockenbachviertel in einen Neubau an der Theresienwiese. Der Umzug bietet der Kuratorin Katharina Keller die Gelegenheit, mit dem aktuellen RischArt_Projekt an den Ursprungsort zurückzukehren, an dem 1983 die Kunstförderung durch den 1. RischArt_Preis begann.
Für das 16. RischArt_Projekt ...MISCHEN hat sie Künstlerinnen und Künstler dazu eingeladen, raumgreifende neue Arbeiten zu entwickeln, die sich der Thematik auf vielfältige Weise nähern: ...MISCHEN ist ein äußerst wandelbarer Begriff, der durch Vorsilben wie an-, bei-, durch-, ver- oder ein- unterschiedliche Bedeutungen und Interpretationen zulässt.
Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler interpretieren das Thema auf vielfältige Weise: Ihre Werke mischen sich in die vorhandenen architektonischen Strukturen des ehemaligen Backhauses ein und fordern die gewohnten Wahrnehmungsmuster heraus, wodurch den Besucherinnen und Besuchern ein neuer Blick auf den Raum ermöglicht wird. Als Special Guest wird Radio 80000 sich unter die Ausstellung mischen und für vier Wochen aus der Buttermelcherstraße senden.
…MISCHEN wird in den aktuellen politischen Zeiten der Spaltung zu einem Statement für eine offene und diverse Gesellschaft: Mischen verbindet. Mischen statt trennen!
Künstlerinnen und Künstler: Gabi Blum, Veronika Günther, Tina Haase, Claudia Holzinger, Rosa Luckow, Beate Passow, Pegasus Product, Hans Schabus. Gast: Radio 80000
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im icon Verlag.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer A5
ZusatzInfos
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Ausstellung 05.04-09.40.2017, Galerie im Bürgerpark Oberföhring.
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Titel
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2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
Technische Angaben
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6 S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer gefaltet auf DIN lang, ausgefaltet A4
ZusatzInfos
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Flyer anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015. Gestaltung: Albert Lohr. Ansprache bei Eröffnung: Enwezor Okwui. Veranstalter: Künstlerverbund im Haus der Kunst München (vormals: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst).
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Titel
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Schreiben über Kunst 2019
Technische Angaben
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40 S., 14,8x9,5 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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kostenlose Beilage des Schweizer Kunstvereins und der AICA Sektion Schweiz und wird dem Kunstbulletin 11/2019 beigelegt.
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Titel
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Die Ersten Jahre der Professionalität 39
Technische Angaben
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20,9x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle, Pressemitteilung, 3 getackerte Einzelblätter, Flyer doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses in Bayern ist ein zentrales Anliegen des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK). Mit der Ausstellung „Die ersten Jahre der Professionalität“ stellt er nun zum 39. Mal die Werke von lokal arbeitenden, jungen Künstlerinnen und Künstlern in den Vordergrund. Seit 1981 ist die Förderreihe eine strukturelle Unterstützung für Kunstschaffende, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, und eine institutionelle Plattform, um deren Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Ausstellung in der GALERIE DER KÜNSTLER, wie auch der begleitende Katalog, sind jedoch nicht nur eine Möglichkeit, um die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der lokalen Kunstszene zu präsentieren, sondern stellen zugleich die überregionale Sichtbarkeit des hochwertigen künstlerischen Schaffens in München sicher.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Button
ZusatzInfos
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K&K – Bündnis Kunst und Kind ist eine Initiative von Bildenden Künstlerinnen mit Kindern, die im Februar 2018 von Gabi Blum und Anna Schölß in München gegründet wurde.
K&K setzt sich für die Interessen von Künstler*innen mit Kindern ein und pflegt ein ständig wachsendes Netzwerk von derzeit 165 Künstler*innen aus dem Großraum München.
K&K veranstaltet Ausstellungen an wechselnden Orten, diskursive Treffen und Aktionen im öffentlichen Raum.
Bei allen K&K Aktionen geht es um Netzwerkbildung, das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie das Bündeln und Archivieren von Informationen rund um die Vereinbarkeit von Carework und Kunst.
K&K stärkt Frauen in der Kunst und Künstler*innen mit Kindern, gibt ihnen eine Stimme und schafft ihnen eine eigene Plattform.
Text von der Webseite.
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Titel
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Surreales hinterm Tellerrand - Der Münchner Künstler Bruno Kuhlmann richtet seinen Blick zum Horizont, in eine utopische Ferne, um malerische Antworten auf das Jetzt zu finden. Seine Werke sind von diesem Freitag an in der Galerie im Ebersberger Klosterbauhof zu sehen.
Technische Angaben
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56,540 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 44 vom Donnerstag 22.02.24 R7
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Ebersberger Kunstverein (Galerie im Ebersberger Klosterbauhof), 24.02.-17.03.2024.
... „View to the horizon“ heißt Kuhlmanns Schau in der Galerie im Klosterbauhof – und dieses Motiv zieht sich durch alle Werke wie Räume. Gerade letztere hat der Künstler diesmal stärker als sonst in seine Konzeption einbezogen, schließlich geht es ihm ja vor allem um Tiefe. Gleich nach dem Eintreten findet sich der Gast einem hohen, mit Gemälden bestückten Holzgestell gegenüber: Einst als Wachturm gedacht, dient es nun als offene Rauminstallation, die diverse spannende Blickachsen ermöglicht.
Sogar die Wände der Galerie hat Kuhlmann gestaltet, hat ihnen mit aufgesprühter Farbe und klaren Linien einen jeweils eigenen Horizont verliehen. ... Der Künstler denkt diese Sichtgrenze aber auch als physikalischen Ereignishorizont und als „Tellerrand“ – dem letztlich ja nie zu entkommen sei. „Und erstaunlicherweise definiert der Blick in den Horizont immer eine Sehnsucht, während das Bekannte in diesem Moment so unwichtig und banal erscheint.“ ...
Textausschnitte aus dem Artikel
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Titel
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Sub City München – Subversion archivieren ?
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Post im Blog von AAP vom 30.09.2021
ZusatzInfos
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Diskussionsrunde auf der Probebühne der Münchner Kammerspiele am 01.10.2021
... Welches Material ist es wert, archiviert zu werden, wer entscheidet darüber und was ist überhaupt relevant für das Gedächtnis der Stadt?
mit Anke Buettner (Monacensia), Christoph Gürich (Stadtmuseum), Hubert Kretschmer (AAP Archiv Künstlerpublikationen) und Gabi Blum/Patrick Gruban/Emanuel Mooner/Matthias Stadler (What is the City – Forschungsresidenz #2)
Die Münchner Subkultur ist im ständigen Wandel, neue Akteur*innen beteiligen sich, Orte und Projekte entstehen, während andere verschwinden oder beendet werden. ...
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Technische Angaben
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154 S., 24x17 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783000658440
Klappbroschur, fadengeheftet. Umschlagmotiv ein Moiré.
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "ambig", 03.–28.06.2020 in der Galerie der Künstler, München, kuratiert von Michael Lukas. Kooperation von Genus Loci e.V. München und der Galerie der Künstler München.
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Technische Angaben
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56 S., 32x23,8 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 23.05.-18.05.2019.
Der Titel ist gleichzeitig Programm, da die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schon in den vergangenen 13 Jahren einmal in den Kunstarkaden ausgestellt haben und sich hier wieder zu einer gemeinsamem Schau treffen und präsentieren: Durch die Mischung der Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Ausstellung, die wie ein Labyrinth die BesucherInnen von Malerei zu Schmuckarbeiten, von Film zu Objekten führt. Begleitet von vielen performativen Abenden, mit Musik und Theater, Literatur und Therapie und dialogischen Diskursen.
Text von der Webseite
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Titel
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Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Technische Angaben
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52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
"Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
Text von der Webseite
Mit Text von Dieter Enkelmann
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Titel
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#EXIST Raum für Kunst in München
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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2. Ergänzte Auflage. Mit einem Text von Christiane Pfau (Münchner Feuilleton).
Positionspapier, Vorstellung der Initiative #Exist. Der BBK München und Oberbayern e.V. hat gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Atelierorganisationen in München die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München gegründet und ein Positionspapier formuliert, um damit das Gespräch bezüglich fehlender und überteuerter Räume für Kunst- und Kulturschaffende anzustoßen. Künstlerinnen und Künstler aller Sparten haben sich mit #EXIST zusammengeschlossen. Wir fordern, Raum für Kunst in der Stadtentwicklung mitzugestalten! Wir fordern die Politik auf, sich dieser Problematik anzunehmen! Wir bitten die Vertreterinnen und Vertreter der Landeshauptstadt München ein politisches Instrument zu schaffen, das mit Expertinnen und Experten Lösungen erarbeitet, um sie in der Stadtpolitik verankern zu können. Konkrete und realisierbare Projekte sollen jetzt in die rasante Stadtentwicklung eingebracht werden!
Text von der Website
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Titel
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over 13 reflections on an art space
Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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10.10.2020-31.01.2021 Ausstellung und Recherche.
Wann wird ein Raum zum Kunstraum? Unter welchen Bedingungen wird hier gearbeitet? Ist neu immer neu? Und wie klingt eine ehemalige Montagehalle?
Seit 40 Jahren wird auf dem Areal in der Lothringer Straße 13 Kunst produziert und präsentiert. Im Laufe der Zeit wurden die Atelier- und Ausstellungsflächen immer wieder durch Umbauten und Umnutzungen neu strukturiert. Neben unzähligen Ausstellungen entstanden temporäre Projekträume, Aktionsräume, Medienlabore und Archive. Over 13 – reflections on an art space geht verschiedenen spezifischen wie symptomatischen Spuren vor Ort nach und bildet den Auftakt, die Geschichte der Institution als Ressource für gegenwärtige und zukünftige Projekte zu erschließen. Im Zentrum stehen dabei künstlerische Perspektiven, die sich subjektiv, spekulativ und kollaborativ der Lothringer 13 Halle und ihren Erzählungen nähern.
Zum Auftakt am 9. Oktober werden Fundstücke, Displays und künstlerische Beiträge vorgestellt, die im Laufe des Projektes weiter bearbeitet, mit Material angereichert und durch verschiedene Angebote aktiviert werden. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Neue Räume - What I did and what I did not 2015-2019
Technische Angaben
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100 S., 27x20 cm, Auflage: 70, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit offenem Rücken, Digitaldruck
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Titel
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over 13 reflections on an art space - Raumplan
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopie
ZusatzInfos
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10.10.2020-31.01.2021 Ausstellung und Recherche. Raumplan und Infotext.
Wann wird ein Raum zum Kunstraum? Unter welchen Bedingungen wird hier gearbeitet? Ist neu immer neu? Und wie klingt eine ehemalige Montagehalle?
Seit 40 Jahren wird auf dem Areal in der Lothringer Straße 13 Kunst produziert und präsentiert. Im Laufe der Zeit wurden die Atelier- und Ausstellungsflächen immer wieder durch Umbauten und Umnutzungen neu strukturiert. Neben unzähligen Ausstellungen entstanden temporäre Projekträume, Aktionsräume, Medienlabore und Archive. Over 13 – reflections on an art space geht verschiedenen spezifischen wie symptomatischen Spuren vor Ort nach und bildet den Auftakt, die Geschichte der Institution als Ressource für gegenwärtige und zukünftige Projekte zu erschließen. Im Zentrum stehen dabei künstlerische Perspektiven, die sich subjektiv, spekulativ und kollaborativ der Lothringer 13 Halle und ihren Erzählungen nähern.
Zum Auftakt am 9. Oktober werden Fundstücke, Displays und künstlerische Beiträge vorgestellt, die im Laufe des Projektes weiter bearbeitet, mit Material angereichert und durch verschiedene Angebote aktiviert werden. ...
Text von der Webseite
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Titel
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SYLA #1 - support your local artist #1
Technische Angaben
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32 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Laserdrucke auf einseitig gelb fluoreszierendem Papier
ZusatzInfos
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Fanzine zur Veranstaltung Support Your Local Artist #1 - kurz SYLA #1 - am 19.12.2019 in der Lothringerstraße München, im Lothringer13_Florida.
Das Fanzine ist als Einleger dem FLORIDA Magazin #6 beigelegt.
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Titel
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Florida #06 / SYLA #1 Fanzine
Technische Angaben
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120 S., 29,7x20,8 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere, beiliegend ein Anschreiben des FLORIDA Komitees und das Fanzine SYLA #1 (Support Your Local Artist).
ZusatzInfos
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Die Ausgabe versammelt Beiträge aus dem FLORIDA-Programm ab April 2019 und vereint somit u. a. Kunstformen wie Fotografie, Lyrik, Theater, Lesung, Bildende Kunst ...
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Titel
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100 Jahre Zulassung von Frauen an der Akademie der Bildenden Künste München
Technische Angaben
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42 S., 21x20,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck. Beiliegend ein Anschreiben
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung vom 08.04.–30.04.2021 in der galerieGEDOK muc
Die Gedok München möchte zu „100 Jahre Zulassung von Frauen an der Kunstakademie München“ eine Ausstellung in der galerieGEDOKmuc zu diesem Thema zeigen. Dreizehn ausgewählte Künstlerinnen wurden eingeladen, ein kleineres Werk aus ihrer Zeit an der Akademie in München auszustellen und dazu drei Fragen zu beantworten, die ihr Studium und ihre Biographie in Beziehung setzen. Die beantworteten Fragen zusammen mit den Arbeiten ergeben ein interessantes Spektrum an unterschiedlichen Jahrgängen und unterschiedlichen Arbeitsweisen aus den letzten 50 Jahren an der Kunstakademie.
Zusammen mit der Ausstellung erscheint eine Broschüre, in der die Interviewfragen mit den Antworten und Arbeiten der Künstlerinnen vorgestellt werden, begleitet von einem Vorwort von Caroline Sternberg, das auf Daten und historische Zusammenhänge der Akademiegeschichte eingeht.
Text von der Webseite
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Titel
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Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Technische Angaben
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21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783945337226
7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
ZusatzInfos
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20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
Text von der Webseite
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Titel
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Luitpold Lounge Magazin No. 1
Technische Angaben
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52 S., 26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Magazin zum Kulturprogramm der Luitpold Lounge, kuratiert von Elisabeth Hartung. Kultur und Kunst im Luitpoldblock
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Titel
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Wo bitte geht´s nach Arkadien? | 2 Ne travellez jamais - Reise nach Arkadien. Das KloHäuschen beim ARKADIEN-FESTIVAL in Ebersberg
Technische Angaben
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[4] S., 14,8x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte A6, gefaltet auf A7 quer und Faltflyer, Endformat A5 quer.
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung in Ebersberg, 14.06.-18.07.2021.
Das KloHäuschen reist zum Arkadien-Festival nach Ebersberg
Das bestgehütetste Geheimnis arkadischen Daseins ist es, an dem Ort, an dem man ist, glücklich und zufrieden zu sein, das weiß das KloHäuschen sehr wohl. Dennoch: der Festival-Einladung des Botschafters von Arkadien kann es nicht widerstehen: es besteigt den fliegenden Teppich seines Grundrisses, packt befreundete KünstlerInnen mit ihren freien Arbeiten (ja, richtig freien Arbeiten, die einfach Kunst sind und keinem weiteren Ziel dienen müssen - Arkadien halt!) in den Koffer seiner mobilen Kunsthalle, lädt noch arkadische Gäste dazu ein, und reist mit diesen Reisegefährten ins Ebersberger Arkadien.
Und dort landet es an einem Ort, der so ist, wie das KloHäuschen als Stadtpflanze sich "Arkadien" halt vorstellen kann: es ist eine Waldhütte - mitten in der Stadt.
Text von der Webseite
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Titel
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Sub City Munich - Alle 11 Minuten gewinnt München
Technische Angaben
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14,7x10,3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, Aufkleber
ZusatzInfos
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Akteur*innen, die was auf die Beine stellen, temporäre Spielorte durch Leerstand und Umnutzung, Gruppen und Kollektive, die sich neu formieren ... sub-bavaria. Jetzt mitschreiben und Subkultur sichtbar machen!
14.09.-02.10.2021 im Habibi Kiosk, Maximilianstraße 26. Donnerstag Sprechstunde und Freitag Ausflüge
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Technische Angaben
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56 S., 20x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Broschur
ZusatzInfos
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Dokumentation zur digitalen Veranstaltung Lockdown Learning, einer mehrteiligen interaktive Diskussionssendung zum Thema Kunstschaffende und Pandemie in der Glockenbachwerkstatt.
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Titel
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Die Kunsträume der Stadt München
Technische Angaben
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10,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Infokarte und Leporello
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltungsreihe OK_NO im Herbst präsentieren sich die städtischen Kunsträume Artothek & Bildersaal, die Kunstarkaden, FLORIDA Lothringer13, Lothringer13 Halle, die Rathausgalerie Kunsthalle, das Maximiliansforum
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Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Teilnehmende Offspaces und Schaufenstergalerien: 18,2, apartment der kunst, EYES ONLY, fructa, Galerie FOE, GiG, KloHäuschen, Nicht Verfügbar, NODEPRESSIONROOM, Pinokiothek der Moderne, rosastern, sandkasten, super+CENTERCOURT, VIER8L und WELTRAUM
Als „Offspace“ werden Räume der Kunst bezeichnet in denen selbstorganisiert oft die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden. Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Insgesamt sind 15 Münchner Offspaces exemplarisch ausgewählt und erhalten hier eine Bühne, die die Diversität dieser Räume und ihrer unterschiedlichen Konzepte vermittelt. Eine Reihe von Veranstaltungen begleitet das Projekt. Zudem erscheint die Hotspots of Art-Map in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation MaximiliansForum + Ö bietet Die Färberei/Köşk verschiedene Werkstätten „how to create an artist-run space“ für jungen Künstler*innen und solche, die es werden wollen, an.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, Auflage: 400, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Publikation anlässlich der Ausstellung von 15.04.2020-15.04.2021. Die pandemiebedingte Kulturförderung der Stadt Fürth führte zu einer kleinen Draußen-Ausstellungsreihe iniziiert von der Fotografin Andrea Sohler – SCHAUfenster c/o Atelier Sohler. 12 Künstler*innen stellten, klebten und hängten Sachen in Andrea Sohlers Atelierfenster.
Von Dümmlers Blog
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Titel
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Blatt 035 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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[26] S., 27,5x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 13.12–19.12.1974, "ich fühlte mich wie Katharina Blum..." RAF–Hatz in München, Jean-Paul Sartre und die Solidarität, Wer bringt's 1978 eine Münchner Fickzion, 7 Tage Veranstaltungskalender
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Titel
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Blatt 054 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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[26] S., 27,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 03.–16.10.1975, 14 Tage Veranstaltungskalender
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Titel
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Blatt 043 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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30 S., 28x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe von 11.04–24.04.1975, Dreharbeiten zu Katharina Blum, Kriegsdienstverweigerung, Chile–Veranstaltung
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Titel
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Blatt 055 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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38 S., 28x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 17.10–30.10.1975, 14 Tage Veranstaltungskalender
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Titel
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Sub City Munich – (Wie) lässt sich Subversion archivieren?
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdrucke nach PDF
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Information zur Diskussionsrunde am 02.10.2021 im Werkraum der Kammerspiele mit Anke Buettner (Monacensia), Christoph Gürich (Stadtmuseum), Hubert Kretschmer (AAP Archiv Künstlerpublikationen) und Gabi Blum, Patrick Gruban, Emanuel Mooner, Matthias Stadler (What is the City – Forschungsresidenz #2)
Die Münchner Subkultur ist im ständigen Wandel, neue Akteur*innen beteiligen sich, Orte und Projekte entstehen, während andere verschwinden oder beendet werden. Meist bekommen wenige Menschen etwas davon mit und oft bleiben nur Erinnerungen, Fotos, Videos und Audioaufnahmen in privaten Sammlungen übrig. Können wir dieses Wissen auf subversive Weise noch einmal aktivieren? Wie können wir Orte, Protagonist*innen und Ereignisse archivieren und zugänglich machen? Wie beurteilen wir die Raum-Verteilungspolitik in unserer Stadt? Mit diese Fragen beschäftigen sich die vier Künstler*innen, Aktivist*innen und Kulturvermittler*innen ...
Textausschnitt aus dem Papier
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Titel
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Wo bitte geht's nach Arkadien ?
Technische Angaben
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134 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783940863539
Broschur
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Zum 2. Festival „Wo bitte geht’s nach Arkadien?“ - 07.05.-18.07.2021 - beim Kunstverein Ebersberg in Kooperation mit dem Meta Theater Moosach (Abschlusstage) und dem Kulturverein Grafing (Konzert) entstand diese Publikation. Idee, Konzept und Kurator: S.E. Peter Kees.
Die Werke und Künstler wurden mittels Ausschreibung durch eine Jury gewählt und im Rahmen des Arkadien-Festivals - veranstaltet vom Kunstverein Ebersberg - gezeigt. Das Festival ist verbunden mit einem Kunstpreis und einem Publikumspreis. Das Thema: Temporäre Kunstinterventionen und Eingriffe im Öffentlichen Raum zum Thema 'Arkadien'. Arkadien als Traum von einer besseren Welt soll dabei als Plattform für heutige Problembewältigungen und Lösungsstrategien verstanden werden. Gesucht wurden Interventionen, interaktive oder partizipative Projekte, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Prozessen auseinandersetzten. Die Projekte platzierten sich im urbanen wie ländlichen Kontext des gesamten Landkreises Ebersberg.
Gerade in Zeiten des Umbruchs und des Wandels haben Künstler einen bedeutenden öffentlichen Auftrag. Sie stellen Fragen, setzen Ausrufezeichen, geben Denkanstöße oder lösen Irritationen aus.
Die vorliegende Publikation dokumentiert das zweite Arkadien-Festival mit temporären Kunstinterventionen und Eingriffen in den öffentlichen Raum zum Thema Arkadien.
Text von der Webseite und Textparts aus der Ausschreibung
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Titel
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Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri
Technische Angaben
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408 S., 28x18 cm, ISBN/ISSN 9783753302126
Broschur, Umschlag aus Buchbinderleinen - innen und außen bedruckt, beiliegend der FedEx-Einlieferungsschein
ZusatzInfos
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Allgemein Kunstinteressierten kaum bekannt und als Gegenstand eher verschlossen, ist das Künstlerbuch eine Art Ikone und Kultobjekt der Kunst- und Bibliotheksgeschichte geworden. Das Buch an sich ist einer der funktionalsten und liberalsten, oft auch preiswertesten Informationsträger der Kulturgeschichte. Doch welche Rolle spielt dabei das Künstlerbuch?
Ausgehend von einer der umfassendsten Künstlerbücher-Sammlungen der Schweiz, derjenigen der Nationalbibliothek, hat die Herausgeberin und Autorin Susanne Bieri anhand von 112 Interviews das schweizerische Artist’s Book im internationalen Kontext verhandelt, rund 450 Fragen gestellt, jedoch mehr als 450 Antworten erhalten, da diese erneut zu rund 650 Annotationen, Assoziationen und Anekdoten führten. Damit liegt mit Schweizer Künstlerbücher – Livres d’artistes suisses – Libri d’artista svizzeri – Swiss artists’ books erstmals ein einzigartiges enzyklopädisches Künstlerbücher-Kompendium vor.
Text von der Webseite
Im Kompendium sind alle Texte auf Englisch, je nach Nationalität der Interviewten zudem in der jeweiligen Landessprache - deutsch, französisch oder italienisch - publiziert worden. Das Nachwort von Susanne Bieri, Mitarbeiterin der Schweizer Nationalbibliothek, ist in allen vier Sprachen abgedruckt.
Die Buchvernissage fand am 17.06.2022 im Rahmen der Veranstaltung I Never Read, Art Book Fair Basel in Basel statt.
Alle erwähnten Künstlerbuchtitel sind an Ort und Stelle mit einem Permalink versehen, welcher zu dem Bucheintrag in der Schweizer Nationalbibliothek führen soll.
Auf den Seiten 214-217 Interview mit Hubert Kretschmer vom AAP Archive Artist Publications. Weitere Interviewpartner aus München sind Albert Coers (Seite 60 ff), Lilian Landes (Antje Goetzke) von der Bayerischen Staatsbibliothek (Seite 226 ff), Jan Steinbach von der Edition Taube (Seite 350 ff).
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Technische Angaben
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[16] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblätter links oben geklammert, gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Kurzführer zur Ausstellung 30.06.–29.10.2022 in der ERES-Stiftung.
Das „Unsterblichkeits-Gen“ ist entdeckt, die Epigenetik bietet neue Chancen für eine Verlängerung der Lebensspanne. Dem durch Gesundheitselektronik quantifizierten Ego scheint die Zukunft zu gehören, Exoskelette und Entwicklungen aus der Robotik ermöglichen eine optimierte Leistungsfähigkeit. Die Ausstellung „Alter + Ego“ beleuchtet mit künstlerischen Positionen die Verheißungen des „Human Enhancement“ in seinen verschiedenen Facetten und geht der Frage nach, wie wir als Ego mit dem Alter und der Vergänglichkeit zurechtkommen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Klaus Groh - Poetische Konzepte
Technische Angaben
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[6] S., 20,9x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung "Klaus Groh - Poetische Konzepte", die vom02.06.-30.07.2002 im Museum Modern Art in Hünfeld stattfand.
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Technische Angaben
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42,29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
je 2 Plakate, Postkarten und Sticker
ZusatzInfos
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sub-bavaria * Das Büro landet im Herbst im Lothringer 13 Lokal und dockt an die Ausstellung Exzentrische 80er an, die in der Halle gezeigt wird. Vor Ort wollen wir das sub-bavaria Archiv weiter aufarbeiten und Interviews mit Protagonist*innen und Zeitzeug*innen führen, die etwas zur Subkultur in Bayern zu erzählen haben. Diesmal wollen wir auch ganz konkret das Münchner Umland und die Regionen Bayerns ansprechen: Bringt uns eure Geschichten und Relikte mit, die etwas mit Orten und Geschehnisse zu tun haben, die ihr erlebt habt oder die in die subkulturelle Geschichte Bayerns mit einfliessen müssen. Wir wollen alles wissen! Und das Online-Archiv final auch ausdrucken, um es als Buch wieder zugänglich machen zu können.
Welche Orte sind oder waren für die bayerische Subkultur relevant?
Wer sind oder waren die Leute dazu?
Welche Geschichten habt ihr persönlich erlebt?
Was habt ihr euch gemerkt oder auch was mitgenommen?
Wie war die Stimmung vor Ort?
Wo sind die jungen Kollektive die momentan sehr aktiv sind?
Kommt vorbei und bringt euer Wissen ein oder schreibt die Geschichte gleich selbst mit. Jeder und jede kann mitschreiben auf www.sub-bavaria.de um das Archiv und die Erinnerungen an die bayerische Subkultur am Leben zu erhalten!
Ruft uns an: 089 / 24 41 32 74 oder schreibt eine Mail sub@sub-bavaria.de
Text von der Webseite
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Titel
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Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann ...
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung über das Schaffen der Münchner Künstlerin Inge Haack, 27.10.-30.11.2022, Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, München, Herzog-Wilhelm-Str. 15
Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann.
Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
Künstler*innengespräch mit Inge Haack moderiert von Hubert Kretschmer und einem Impulsvortrag von Gabi Blum am 10.11.2022, 18 Uhr
Text von der Webseite
Zur Ausstellung erscheint das so-VIELE.de Heft Nr. 80, mit Fotografien von Lisa Fuhr und Texten u.a. von Gabi Blum
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Titel
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Dialog auf Distanz² zum digitalen Kunstprojekt kunst-netz-werk.online
Technische Angaben
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94 S., 20x12,4 cm, ISBN/ISSN 9783932322594
Broschur
ZusatzInfos
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Der Katalog 155 erscheint begleitend zum Kunstprojekt kunst-netz-werk2. Dialog auf Distanz der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst e.V., gemeinsam mit dem Fachbereich Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising sowie dem Kunstreferat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im Jahr 2021 realisiert werden konnte.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …
Technische Angaben
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24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803478
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung mit Arbeiten von Inge Haack: „Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft, 80331 München, 27.10.–30.11.2022, auf Anregung der Platform. Alle abgebildeten Werke von Inge Haack, Fotografien von Lisa Fuhr, München.
Texte u.a. von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, Mitbegründerin der Initiative K&K – Bündnis Kunst und Kind München. Kuratiert von Laura Assmus, mit besonderem Dank an Adam Langer.
Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann. Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
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Titel
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Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019
Technische Angaben
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[62] S., 29x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Titel
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Räume(n) open studios - Vielfalt im Quartier - Offene Ateliers
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt
ZusatzInfos
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Programm zu den offenen Ateliers im Kreativlabor Leonrodhaus, Städtisches Atelierhaus Dachauer Straße und Haus2 13.-15.10.2023
Gäste bei Kuno Lindenmann im Atelier: Xenia Fumbarev mit Schwarz-Weiß-Fotografien, Siegfried Wameser mit Fotografien, Hubert Kretschmer mit Bildern aus der Serie Meisterschaft Fußball EM 2008 (Glitches) und den so-VIELE.de Heften
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Titel
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VIDEODOX - 5. biennale für videokunst in bayern
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer gefaltet, Presseinformation geklammert, Verzeichnis der Arbeiten geklammert, Raumplan
ZusatzInfos
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10.-22.10.2023. Zum fünften Mal lädt VIDEODOX zur großen Videokunstausstellung in die historischen Räume der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein. Künstler*innen aus Bayern waren aufgerufen, ihre Arbeit für den VIDEODOX Förderpreis einzureichen. Im Fokus: Das bewegte Bild als Ausdrucksmittel künstlerischer Produktion.
Die Vielfalt der filmischen Videokunst spiegelt sich in Ein- oder Mehr-Kanal-Arbeiten, Installationen sowie einer auf einer Performance basierenden Arbeit wider, die das unterhaltsame Genre des Making-Of noch einmal ganz neu perspektiviert.
Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem BBK München und Oberbayern e.V. sowie mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München und des Freistaates Bayern. Der mit 1000 Euro dotierte VIDEODOX Förderpreis wird von Peider Defilla (B.O.A. Videofilmkunst) gestiftet.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
10 Postkarten, 12 Flyer, 3 Spielkarte, 7 Aufkleber, 1 Button
ZusatzInfos
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K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet im Februar 2018 von Anna Schölß und Gabi Blum. K&K pflegt einen Verteiler von mittlerweile über 100 Adressen.
K&K strebt eine dauerhafte Tätigkeit an und will zum einen die Arbeitsbedingungen von Künstler*innen mit Kindern verbessern und sich für ihre Interessen stark machen, zum anderen geht es um Netzwerkbildung und das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie Bündeln und Archivieren von Informationen.
K&K veranstaltet regelmäßige diskursive Treffen mit Gästen, die zum Thema referieren und mit den Teilnehmer*innen diskutieren.
Wechselweise trifft man sich in Ateliers und Ausstellungsräumen.
Zu Gast waren bisher Friedel Schreyögg (Vorsitzende der Gedok), Alix Stadtbäumer (Künstlerin und Kuratorin der Artothek),
Susanne Witzgall (Leitung cx centrum für interdisziplinäre Studien an der AdBK München),
Frauke Meyer (Frauenkulturbüro NRW), Uli Aigner (Künstlerin aus Berlin), Lisa Britzger (Kuratorin) und
Julia Maier (Kuratorin und künstlerische Mitarbeiterin AdBK München). ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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24 S., 21x14,8 cm, Auflage: 350, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schutzumschlag aus Papier
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung vom 09.11-30.11.2001
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Technische Angaben
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15 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum forderten die Künstlerinnen im Rahmen von "Kennzeichen Geld" die Kennzeichnungspflicht aller Bremer Bürger in Form farbiger Armbinden, die über die Höhe des monatlichen Einkommens Auskunft geben.
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Technische Angaben
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2 S., 10,2x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Mit diesem Flyer lädt Peter Kees dazu ein, in einen arkadischen Diplomatenwagen zu steigen und sich mit ihm als Botschafter Arkadiens über die Entwicklungen der Gegenwart zu sprechen.
Textausschnitt aus einem Artikel der SZ von Anja Blum, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/kulturfest-im-landkreis-ebersberg-himmel-trifft-hoelle-1.5033701 vom 16. September 2020
"... Aktionskünstler Peter Kees setzt sich mit dem Zeitgeschehen auseinander: Gleich im ersten Raum steht sein stolzer arkadischer Diplomatenwagen, mit Standarte und Leuchtlaufschrift im Heckfenster. "Abstand halten" ist dort zu lesen. Aus dem Inneren des Fahrzeugs dringen Stimmen: Gespräche, die Kees jüngst in Görlitz geführt hat, mit Künstlern, Politikern, Kulturmachern. "Fragen der Zeit" werden darin erörtert, der Künstler will wissen, wie die Menschen die gegenwärtigen Veränderungen wahrnehmen, welche Probleme sie sehen, welche Lösungsansätze. Dass Kees diese Interviews bei einer Ausstellung direkt über jenen Wagen abspielen kann, in dem sie geführt wurden, ist eine Premiere, "darüber freue ich mich sehr", sagt er. ..."
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Technische Angaben
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20,9x10,4 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Das AAP Archive Artist Publications nimmt dieses Jahr an Kunst im Karree, dem Wochenende der Offenen Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt, teil.
Das Archiv öffnet am Samstag den 20.07. und Sonntag den 21.07. seine Pforten und gewährt Besucher*innen einen Einblick in seinen Bestand.
In Anbetracht der landesweiten Demonstrationen gegen Rechts zu Beginn des Jahres präsentiert das AAP einen Abriss der Protestkultur in München und in der Welt.
Die Ausstellung ProtestKunst & ProtestKultur beleuchtet Protest als Akt der öffentlichen Auflehnung: In Ablehnung gegen untragbare soziale Umstände reagieren Menschen vereinzelt oder aber auch als Masse mit öffentlich geäußertem Unmut.Ein besonderer Fokus liegt in der Wechselwirkung zwischen politischem Protest und der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen.
Auszug aus dem Blogeintrag
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Titel
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Kinder treffen Künstler*innen - So kommt Kunst in die Schule
Technische Angaben
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102 S., 27x19 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Jubiläumskatalog zum Kunstprojekt "Kinder treffen Künstler*innen", ein Projekt das vor 25 Jahren vom Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern initiiert und seitdem an über 50 Grundschulen durchgeführt wurde. Im Rahmen dieses Projekts unterstützen freischaffende Künstler*innen die Kinder bei der Gestaltung und Kreation ihrer eigenen Kunstwerke.
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Technische Angaben
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148 S., 29,5x21 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Frabdruck, beiliegender Flyer und Postkarte
ZusatzInfos
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Dokumentation der 11 tägigen Kunstprojekt Aktionen Pasingby 03.07-11.072015. Fotografien, Zeitungssartikel über das Projekt, Interviews, Texte der teilnehmenden Künstler, Lageplan, Auszüge aus dem Gästebuch. Vorwort Romanus Scholz, Vorsitzender des Bezirksausschusses Pasing- Obermenzing und Elisabeth Merk, Stadtbaurätin. Nachwort von Dr. Heinz Schütz
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Technische Angaben
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112 S., 21x15 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, geklammert, Farbdruck
ZusatzInfos
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diese Publikation erschien anlässlich der der Ausstellung: Der Pokal, 17.06.-20.06.2021. K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet 2018 Anna Schölß und Gabi Blum.
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Titel
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Heidi Mühlschlegel: Frau S. und ihr Mann
Technische Angaben
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36 S., 24x21 cm, ISBN/ISSN 9783948754013
Buch, Softcover, Farbdruck
ZusatzInfos
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Publikation zur Einzelausstellung von Heidi Mühlschlegel im Kunstraum München 2019/2020
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Titel
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Kunsthaus Raab - 2.0 Die Verlängerung
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Wendeheft, Drahtheftung, Farbdruck
ZusatzInfos
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Programmheft mit eingelegten Flyern des Projektraums Kunsthaus Raab, Donnersbergerstr. 15, 80634 München, 09.-12.2018. Eine Zwischennutzung initiiert von Gabi Blum, assistiert von Paulina Nolte, ermöglicht und unterstützt durch die Baugenossenschaft München-West des Eisenbahnpersonals eG. [...]
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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40 S., 18,5x11,5 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft; Klammerheftung, Farbdruck, am hinteren Cover geknickte Lasche mit 6 eingelegten Postkarten
ZusatzInfos
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Programmheft des Residenztheaters München, zum Stück; Graf Öderland, Eine Moritat in zwölf Bildern von Max Frisch, inszeniert von Stefan Bachmann.
Das Cover zeigt eine Fotoarbeit der Künstlerin Gabi Blum, das Motiv wurde auch für die Plakatreihe der Spielzeit 2021/22 verwendet in Zusammenarbeit mit der Pinakothek der Moderne München.
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Titel
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Wind / Interdisziplinäre Ausstellung der GEDOK München
Technische Angaben
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36 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, Klammerheftung, Frabdruck, beiliegender Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Die GEDOK, 1926 als »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« gegründet, ist als Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. bis heute das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Kunstgattungen.
Die Jahresausstellung 2020 der GEDOK München findet im Buchheim Museum und im umliegenden Park statt, 24.10.2020-09.05.2021. Durch einen Wettbewerb werden die teilnehmenden Künstlerinnen ermittelt. Ihr gemeinsames Thema ist der Wind – vom Hauch bis zum Hurrikan.
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Titel
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Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
Technische Angaben
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20,5x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programmheft, Klammerheftung, Digitalfarbdruck
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2014
Technische Angaben
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6 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte mit 5 Postkarten
ZusatzInfos
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Portfolio zur Ausstellung 28.01.27.02.2015 im BBK München
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Technische Angaben
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18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
6 A4 Flyer, Farb-und SW -Kopie, Varianten auf verschiedenfarbigem Papier in leuchtenden Farben, 3 Farbdruck Postkarten, eine silberne, hochglanz Postkarte, 1 A5 SW-Druck Flyer, 1 Bierdeckel, 4 Flyer zur Verlängerung, 2 A3 Plakate
ZusatzInfos
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Einladungsflyer zu verschiedenen Austellungen im Projektraum Kunsthaus Raab, Donnersbergerstr. 15, 80634 München, 09.2018- 02.201. Eine Zwischennutzung initiiert von Gabi Blum, assistiert von Paulina Nolte, ermöglicht und unterstützt durch die Baugenossenschaft München-West des Eisenbahnpersonals eG. [...]
Text von der Webseite
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Titel
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Denkraum Deutschland - Austausch über die politische Dimension künstlerischen Arbeitens
Technische Angaben
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4 S., 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Flyer zur Veranstaltungsreihe "Denkraum Deutschland - Austausch über die politische Dimension künstlerischen Arbeitens", die vom 28.29.-06.10.2019 in der Pinakothek der Moderne stattfand. Das Projekt Denkraum ist wiederum Teil der Programmreihe Togetthere_Experience, ein seit 2017 stattfindendes, experimentelles Format zur Kunstvermittlung der Pinakothek.
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Titel
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Die Kunsträume der Stadt München
Technische Angaben
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16 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, Farbdruck
ZusatzInfos
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Flyer des Kulturreferats. Das Kulturreferat stellt hier alle Städtischen Kunsträume vor. An attraktiven Standorten ermöglichen die Kunsträume Begegnungen zwischen KünstlerInnen und Publikum. Sie machen erlebbar, was in der Region entsteht und zeigen Münchner Kunst auch im Dialog mit überregionalen Positionen. Veranstaltungen für alle Altersgruppen stehen auf dem Programm. Gespräche mit KünstlerInnen und KuratorInnen, Führungen, Performances, Workshops und Projekte für Bildungseinrichtungen. Der Eintritt ist für alle Ausstellungen und Veranstaltungen frei.
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
1 aufklappbarer Flyer (21x10cm), 1 Flyer (21x10cm), 2 Visitenkarten (5,5x8,5cm), Farbdruck
ZusatzInfos
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Eine begehbare Installation von Gabi Blum
19.03, 21.05, 23,05, 16.07.2014
Die fragmentarische Kulisse eines Saloons wird in der GALERIE FOE 156 drei mal in ganz unterschiedlicher Form aufgebaut und erzählt in drei Episoden Geschichten von Wunschträumen, vagen Vermutungen, komischen Fremden und längst Vergessenem. Jede Episode hat einen Schwerpunkt und präsentiert eigene Künstler, Performer und Musiker. Es soll einsame Cowboys an elektrischen Gitarren geben, man wird durch Fenster ohne Ausblick sehen können und hinter dünnbespannten Stoffwänden ferne Züge hupen hören. Das Duell im Morgengrauen findet dank moderner Technik bereits am frühen Abend statt und zum Einzug der illustren Gäste wird immer eine Parade von der Oberföhringer Straße zum Saloon statt finden.
GABI’S SALOON ist ein Sehnsuchtsort an der Grenze von Inszenierung und Realität. Es wird Kunst gezeigt von Künstlern die keiner kennt, es werden zum Teil peinliche und längst vergessene Kunswerke herausgekramt sowie unvollendete Filmprojekte präsentiert. Remakes, Ready-mades und halsbrecherische Aktionen die sich sonst keiner traut runden das Programm ab. Wolfi Stehle macht sogar extra sein Easy Rider Video fertig! Viele weitere Gäste aus fremden Städten werden ihm folgen und zusammen mit lokalen Helden und dem Ersten Münchner Aquarellverein e.V. agieren. Cowboyclubs sollen dabei sein und Niklas Schechinger Fine Art aus Hamburg kurzzeitig eine Aussenstelle eröffnen. Mit etwas Glück trifft man im Saloon dann auch die DAMENKAPELLE hinter der billigen Kulisse oder DAS WEIßE PFERD neben der Pommesbude bei den Kulturtagen des Bürgerparks Oberföhring an und es soll wohl auch ein Tipi Zelt geben in dem man das längst in Vergessenheit geratene Therapie-Malstunden-Videotape von Bertram, Blum & Süßmilch sehen kann. Gabi jedenfalls arbeitet an alledem beharrlich und das Programm wird irre voll und gnadenlos.
Wer nicht kommt ist ein Feigling!
GALERIE FOE 156 im Bürgerpark Oberföhring, Oberföhringer Str. 156, 81925 München
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Text von website : gabiblum.de
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Titel
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Gabi Blum kocht Suppe für Alle
Technische Angaben
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2 S., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Farbdruck
ZusatzInfos
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Performance 13.12.14, unter den Arkaden, Rosental 6. Im Rahmen von "heat is a form of motion" - Das Rumford-Labor. In einer Live Performance in Anlehnung an einen Film von Chantal Akerman, kocht die Künstlerin im öffentlichen Raum Suppe und lädt die Passanten dazu ein. in der Küchenkulisse kann man auf Monitoren einer Videoinstallation ihre Familie bei alltäglichen Beschäftigungen sehen. Das Videoprojekt unternimmt den Versuch ein aktuelles Familienportrait einzufangen. Verbindendes Element ist auch hier die Suppe.
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Titel
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Die Foe Jahresgaben - DAS KLEINE FORMAT
Technische Angaben
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6 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, Farbdruck
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Galerie Foe, 17.12.- 22.12.2014, der Mitglieder der Ateliergemeinschaft FOE
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Technische Angaben
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6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Flyer aufklappbar, 1 Flyer, 1 Postkarte
ZusatzInfos
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Einladung Baumstr 8 B zu offenen Ateliers 13/14.07.2024, Sei uns sicher, Theaterparcours im ZIRKA Dachauerstr. 110c, Transformationen Ausstellung Impulse, Prozesse und Interventionen, im Zwischennutzungsprojekt Werkstatt für Transformationen, Döllerfeldweg 2 Kochel am See
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Technische Angaben
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6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Flyer aufklappbar, 3 Flyer, 1 Postkarte
ZusatzInfos
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Public Art München Annuale, 6 temporäre Kunstprojekte Mai-November 2023, Ausstellungsreihe Transformationen im Kloster Schlehdorf, The Wolperdinger Projekt von Gabi Blum
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Technische Angaben
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15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, Farbdruck
ZusatzInfos
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Die winkende Hand ist neben dem Daumen-hoch-Emoji eine der sehr anschaulichen Bild-Gesten der Gegenwart. Sie signalisiert ebenso “Hallo, hier bin ich!” wie “Willkommen!”. Genau das richtige Zeichen für eine Kindertagesstätte, findet die Münchner Künstlerin Gabi Blum. Für die Einrichtung an der Ursbergerstraße schuf sie eine übergroße, weiße Hand als weithin sichtbares Signet.Die Skulptur besteht aus einem Grundkörper aus Styropor, der mit Glasfaserlaminat überzogen und einer mattweißen Lackierung versehen ist. Trotz ihrer enormen Größe von über drei mal drei Meter wirkt die Hand weich und wolkig-leicht und hat eine surreale Anmutung: Fast scheint sie der Fassade zu entschweben. Der Daumen sowie drei Finger ragen dabei nach oben und zur Seite über das Gebäude hinaus.In Stil und Formgebung erinnert “Die Winkende Hand von Berg am Laim” mit ihren rundlichen Fingern – als pars pro toto – an eine freundliche Comic-Figur, die vielleicht aus Entenhausen stammen könnte.
Die Künstlerin greift auf die Ästhetik der Pop-Art zurück, um dem Haus ein unverwechselbares Logo und Wiedererkennungszeichen in leicht verständlicher Bildsprache zu verleihen.
Text von Roberta De Righi
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Titel
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I AM AN ARTIST - A PAINTER
Technische Angaben
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21x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Frabdruck
ZusatzInfos
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Einladung zur Gruppenausstellung Kunst aus dem Westend 07.-16.02.2020 im Kunstraum Kösk
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Technische Angaben
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6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
6 Flyer, Farbdruck
ZusatzInfos
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Prozession "alles muss rein" 13.07. und 14.07.2019 #EXIST zum Kunstarealfest,
Ausstellung "Die ganze Stadt eine Baustelle" 25.07-18.08.2019 in der Galerie der Künstler,
#EXIST Empfangshalle 6, "Symposium - Ausstellung - Politikum" in der Dauchauerstr.112d,
"Uz! A Constitution for the Age of AI" 18.12.2018- 31.03.2019 im Import Export,
"Support your lokal artist" 19.12.2019 in der Lothringerstr 13,
"Geschichte wird gemacht - es geht voran" 24.07-25.82019 in der Galerie der Künstler Maximilianstr. 42
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Technische Angaben
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4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Leporello, 3 auffatbare Flyer, Farbdruck
ZusatzInfos
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Galeri Nir Altman, Programm 02.-04.2017, "Fullscreen - Kino der Kunst - Performance - New Exhibition"
Offene Otto-Seidel-Ateliers 01.07.2017 " München du sattes Gesicht"
30 Jahre Artothek, " So kommt die Kunst zu den Leuten", Ausstellung - Fest - Jubiläumstour
Pappschachtel am Pasinger Marienplatz, " Galerie präsentiert Gabi Boom Blum Farbsprengung" am 04.05.1016
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Titel
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Empfangshalle6 #EXIST Opening
Technische Angaben
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60x42,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, S/W-Druck
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung 17.05.2019 der Empfangshalle 6, Symposium-Ausstellung-Politikum
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Titel
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Baumstr 8 B offene Ateliers
Technische Angaben
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43x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Farbdruck
ZusatzInfos
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Einladung zu offene Ateliers 13./14.07.2024
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Technische Angaben
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29,6x41,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, S/W
ZusatzInfos
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Plakat zur gleichnamigen Ausstellung.
Eine begehbare Installation von Gabi Blum
19.03, 21.05, 23,05, 16.07.2014
Die fragmentarische Kulisse eines Saloons wird in der GALERIE FOE 156 drei mal in ganz unterschiedlicher Form aufgebaut und erzählt in drei Episoden Geschichten von Wunschträumen, vagen Vermutungen, komischen Fremden und längst Vergessenem. Jede Episode hat einen Schwerpunkt und präsentiert eigene Künstler, Performer und Musiker. Es soll einsame Cowboys an elektrischen Gitarren geben, man wird durch Fenster ohne Ausblick sehen können und hinter dünnbespannten Stoffwänden ferne Züge hupen hören. Das Duell im Morgengrauen findet dank moderner Technik bereits am frühen Abend statt und zum Einzug der illustren Gäste wird immer eine Parade von der Oberföhringer Straße zum Saloon statt finden.
GABI’S SALOON ist ein Sehnsuchtsort an der Grenze von Inszenierung und Realität. Es wird Kunst gezeigt von Künstlern die keiner kennt, es werden zum Teil peinliche und längst vergessene Kunswerke herausgekramt sowie unvollendete Filmprojekte präsentiert. Remakes, Ready-mades und halsbrecherische Aktionen die sich sonst keiner traut runden das Programm ab. Wolfi Stehle macht sogar extra sein Easy Rider Video fertig! Viele weitere Gäste aus fremden Städten werden ihm folgen und zusammen mit lokalen Helden und dem Ersten Münchner Aquarellverein e.V. agieren. Cowboyclubs sollen dabei sein und Niklas Schechinger Fine Art aus Hamburg kurzzeitig eine Aussenstelle eröffnen. Mit etwas Glück trifft man im Saloon dann auch die DAMENKAPELLE hinter der billigen Kulisse oder DAS WEIßE PFERD neben der Pommesbude bei den Kulturtagen des Bürgerparks Oberföhring an und es soll wohl auch ein Tipi Zelt geben in dem man das längst in Vergessenheit geratene Therapie-Malstunden-Videotape von Bertram, Blum & Süßmilch sehen kann. Gabi jedenfalls arbeitet an alledem beharrlich und das Programm wird irre voll und gnadenlos.
Wer nicht kommt ist ein Feigling!
GALERIE FOE 156 im Bürgerpark Oberföhring, Oberföhringer Str. 156, 81925 München
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Text von website : gabiblum.de
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Technische Angaben
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1 S., 41,8x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
A3 Plakat
ZusatzInfos
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Plakat zur gleichnamigen Gruppenausstellung, die vom 26.01.-28.02.2019 im Kunsthaus Raab in München stattfand.
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Technische Angaben
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[1] S., 41,8x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
A3 Plakat
ZusatzInfos
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Plakat zur Ausstellung Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
Text von der Webseite
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Titel
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Mulieris Nr. 5 – The Degrees Between Us
Technische Angaben
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224 S., 23,07x16,07 cm, ISBN/ISSN 9791221033007
Broschur
ZusatzInfos
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Muliseris ist ein zweimonatlich erscheinendes italienisches Kunstmagazin, das sich auf Frauen (und Feminismus) konzentriert. Jede Ausgabe untersucht ein anderes Thema, das mit Geschlechterfragen verbunden ist, anhand verschiedener Kunstformen: Fotografie, Illustration, Poesie, Erzählung, Malerei, Skulptur. Auf seinen Seiten finden Sie Einblicke und Interviews mit italienischen Künstlern.
Mulieris geht von der Idee aus, dass es in der Kunstwelt eine starke Geschlechterungleichheit gibt, in der Frauen benachteiligt und oft in Nebenrollen verbannt werden. Dieses redaktionelle Projekt ist daher eine Möglichkeit, Künstlern dabei zu helfen, das Bewusstsein der Leser für den Zustand und die Vision von Frauen zu schärfen.
Mulieris ist nicht nur eine Zeitschrift, sondern eine Plattform, ein sicherer Ort, eine Gemeinschaft, eine Quelle für Kunst und Veranstaltungen, die von Frauen geschaffen wurden, deren Ziel es jedoch ist, jeden unabhängig vom Geschlecht anzusprechen.
Text von der Webseite.
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Titel
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Kunst Kioske – Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Technische Angaben
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21x14,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803126
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Diese Publikation erscheint anlässlich des Projekts Kunst Kioske in zehn leerstehenden Kiosken in Münchner U-Bahnhöfen von 20.09.-15.12.2023
Projektleitung und Konzept: Corbinian Böhm, Gabi Blum, BBK München und Oberbayern und Dr. Christian Landspersky, PLATFORM München
Redaktion: Radmila Krstajić, Dr. Christian Landspersky, Gabi Blum
Das Projekt Kunst Kioske wurde ins Leben gerufen, um Künstler*innen in München außergewöhnliche und inspirierende Orte im öffentlichen Raum für die Präsentation und Produktion ihrer Kunst anzubieten und gleichzeitig dem Leerstand in München entgegenzuwirken. Schon seit Jahren stehen viele Kioske in Münchner U-Bahn-Stationen aufgrund geplanter Bautätigkeiten sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske für künstlerische Projekte freigegeben. …
… Von Foto- und Videoinstallationen über Musikperformances, bis hin zu interaktiven Aktionen mit Bürger*innen, verwelkenden Blumen und Stadtforschungsinitiativen, war eine bunte Mischung künstlerischer Interventionen vertreten. Die Künstler*innen berichteten von zahlreichen Gesprächen mit wiederkehrenden Passant*innen, die mit höchstem Interesse die Neuentwicklungen in den Kiosken verfolgten. Dabei wurden Gedanken über Leerstand, die Zukunft dieser Orte und Stadtteile, sowie über Kunst und Lebensweisheiten ausgetauscht. …
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Titel
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IRRTÜMER in die man verfallen kann
Technische Angaben
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58 S., 27x21 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190453
Drahtheftung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Ausstellung IRRTÜMER in die man verfallen kann, GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN, München, 0712.2024-11.01.2025.
Der BBK München und Oberbayern fördert neben dem künstlerischen Nachwuchs mit der Vergabe des Generationenpreises ab 2024 jährlich eine etablierte Position aus den Reihen seiner Mitglieder und freut sich, zum Auftakt dieser Würdigung eines OEuvres erstmalig den Generationenpreis des BBK München und Oberbayern Rita De Muynck zuzusprechen. Die Wahl erfolgt auf Vorschlag und durch Abstimmung der Gremienmitglieder der Ausstellungskommission. Rita De Muynck verwandelt mit ihrer Intervention „IRRTÜMER in die man verfallen kann“ den Saal 7 der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN mittels Malerei, Relief, Licht, sowie Synästhesie von Malerei und Musik in eine audio-visuelle Höhle. Zusätzlich zeigt die Künstlerin, poetisch ergänzend zu den Irrtümern, Ansätze einer leichtfüßigen Versöhnung. Mit der Gestaltung des Ausstellungsraumes wird ein Versuchsaufbau erschaffen, der ihrer experimentellen Arbeitsweise entspricht: Besucher.innen der Ausstellung können vielgestaltige Dialoge entdecken und mitunter selbst ein Teil davon werden.
Text aus dem Vorwort
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Technische Angaben
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[86] S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Papiereinband, sieben Seiten aus Transparentpapier,drei davon bedruckt, drei davon gekürzt
ZusatzInfos
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Buch zur 201. Wechselausstellung der Österreichischen Galerie Belvedere, die vom 27.09.-03.11.1996 im Atelier im Augarten in Wien, stattfand. In dieser kooperativen Gruppenausstellung setzten sich die Künstler*innen mit dem blinden Fleck, also der Unzugänglichkeit der Wahrnehmung, in Form künstlerischer Visualisierung asueinander.
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Titel
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_957 Independent Art Magazine #014 MAI I AM
Technische Angaben
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[24] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck 4c, beigelegt Abonnement-Bestellkarte
ZusatzInfos
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Fotografiert wurde im 'Teiggi-Areal' in Kriens anlässlich einer Kunst Performance namens 'Gehversuche'. Festgehalten wurde sowohl die Performance an sich, als auch diverse Mahlzeiten oder Performance unabhängiger Personen.
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Titel
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_957 Independent Art Magazine #117 ATLAS DER KULTURFRAGEN
Technische Angaben
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[24] S., 29,5x21 cm, 4 Teile. ISBN/ISSN 22963057
Drahtheftung, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
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Im ATLAS DER KULTURFRAGEN gibt es kurze Texte zu den Themen Retroballung, Ewigeszuwenig, Mikrokultur, Kulturmilieu, Demokratieloch, Kreuzrätsel, Agrikultur, Raumsondierung, Platzfragen und Kulturlobby.
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Titel
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It's a book 2025 - Programm
Technische Angaben
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29,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Risodruck, Schwarz-Weiß, Flyer mit Zickzackfalz
ZusatzInfos
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Die Independent Publishing Fair It’s a book, …, das jährliche Zusammenkommen von Publizierenden und unabhängigen Verlagsprojekten, findet 2025 zum fünfzehnten Mal statt. Sie ist Markt- und Tauschplatz von Publikationen verschiedenster Art wie auch von Ideen und Debatten und ist etabliert als ein offener Raum, der alle willkommen heißt.
Die ineinandergreifenden Bereiche der It’s a book, … – Buchmesse, Symposium, eine räumliche Intervention, grafische Gestaltung, Publikation und Website – wurden im Rahmen eines Projektseminars mit Studierenden der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und in Kooperation mit dem Verein open book society e.V. entwickelt, ausgestaltet und organisiert.
Neben zahlreichen Verlagen aus dem In- und Ausland werden zum diesjährigen Symposium Maria L. Felixmüller, Katrin Mayer, Philipp Neumann, Raimar Oestreich, Anna-Sophie Springer und Eveline Wüthrich begrüßt.
Ein umfassender Reader mit Beiträgen von u.a. Gabriela Halac, Alessandro Ludovico, Abigail Reynolds, Yvonne Schürer und Eva Weinmayr lädt zur vertiefenden Lektüre und Nachlese ein.
Der Dreiklang It’s a book, it’s fragmentary, together it’s a library spricht das diesjährige Thema sehr konkret an und öffnet zugleich ein weites Feld: Bibliotheken werden als Orte für Bücher und als Räume für Menschen betrachtet.
In Bibliotheken sind Bücher und Menschen aufs Engste verbunden. So sind Architektur, Gestaltung und Ausstattung von Bedeutung, denn sie begrüßen, tragen und beherbergen Menschen wie Bücher gleichermaßen. Dies lässt auf die Formen und Formate von Bibliotheken blicken sowie auf Strukturen, die ihre Agency und den sozialen Raum, den sie bilden, prägen – ideengeschichtlich, als Konstellation und als Denkraum.
Bibliotheken sind vor allem auch Orte des Sammelns und Archivierens, des Organisierens und Teilens. Hier bilden einzelne Publikationen und ihre Inhalte zusammen ein größeres Wissensnetz. Ihre Vielstimmigkeit lässt neue Beziehungen und Assoziationsketten entstehen. Heute werden Bibliotheken zunehmend als dynamische Orte des Wissenstransfers neu gedacht. Denn Bibliotheken sind niemals nur architektonische und physische Räume, sondern immer auch kulturelle Konstrukte, die – historisch betrachtet – eng an hegemoniale Strukturen gekoppelt sind. Sowohl aus wissenschaftlichen wie auch aus künstlerischen Perspektiven wird dies kritisch hinterfragt und in vielen Initiativen und Projekten aufgebrochen.
Diese Entwicklungen sind eng mit Herausforderungen des digitalen Zeitalters verknüpft und digitale Bibliotheken, die Monopolisierung von Wissen und alternative anarchische, oft in den Schatten agierende Modelle bleiben weiterhin viel diskutierte Themen. Festhalten lässt sich, dass das totgesagte Buch seinen eigenen Untergang schon so oft überlebt hat, wie er verkündet wurde.
Text von der Website.
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Titel
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It’s a book, it’s fragmentary, together it’s a library - Independent Publishing Fair
Technische Angaben
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244 S., 16x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung mit offenem Rücken, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Die Independent Publishing Fair It’s a book, …, das jährliche Zusammenkommen von Publizierenden und unabhängigen Verlagsprojekten, findet 2025 zum fünfzehnten Mal statt. Sie ist Markt- und Tauschplatz von Publikationen verschiedenster Art wie auch von Ideen und Debatten und ist etabliert als ein offener Raum, der alle willkommen heißt.
Die ineinandergreifenden Bereiche der It’s a book, … – Buchmesse, Symposium, eine räumliche Intervention, grafische Gestaltung, Publikation und Website – wurden im Rahmen eines Projektseminars mit Studierenden der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und in Kooperation mit dem Verein open book society e.V. entwickelt, ausgestaltet und organisiert.
Neben zahlreichen Verlagen aus dem In- und Ausland werden zum diesjährigen Symposium Maria L. Felixmüller, Katrin Mayer, Philipp Neumann, Raimar Oestreich, Anna-Sophie Springer und Eveline Wüthrich begrüßt.
Ein umfassender Reader mit Beiträgen von u.a. Gabriela Halac, Alessandro Ludovico, Abigail Reynolds, Yvonne Schürer und Eva Weinmayr lädt zur vertiefenden Lektüre und Nachlese ein.
Der Dreiklang It’s a book, it’s fragmentary, together it’s a library spricht das diesjährige Thema sehr konkret an und öffnet zugleich ein weites Feld: Bibliotheken werden als Orte für Bücher und als Räume für Menschen betrachtet.
In Bibliotheken sind Bücher und Menschen aufs Engste verbunden. So sind Architektur, Gestaltung und Ausstattung von Bedeutung, denn sie begrüßen, tragen und beherbergen Menschen wie Bücher gleichermaßen. Dies lässt auf die Formen und Formate von Bibliotheken blicken sowie auf Strukturen, die ihre Agency und den sozialen Raum, den sie bilden, prägen – ideengeschichtlich, als Konstellation und als Denkraum.
Bibliotheken sind vor allem auch Orte des Sammelns und Archivierens, des Organisierens und Teilens. Hier bilden einzelne Publikationen und ihre Inhalte zusammen ein größeres Wissensnetz. Ihre Vielstimmigkeit lässt neue Beziehungen und Assoziationsketten entstehen. Heute werden Bibliotheken zunehmend als dynamische Orte des Wissenstransfers neu gedacht. Denn Bibliotheken sind niemals nur architektonische und physische Räume, sondern immer auch kulturelle Konstrukte, die – historisch betrachtet – eng an hegemoniale Strukturen gekoppelt sind. Sowohl aus wissenschaftlichen wie auch aus künstlerischen Perspektiven wird dies kritisch hinterfragt und in vielen Initiativen und Projekten aufgebrochen.
Diese Entwicklungen sind eng mit Herausforderungen des digitalen Zeitalters verknüpft und digitale Bibliotheken, die Monopolisierung von Wissen und alternative anarchische, oft in den Schatten agierende Modelle bleiben weiterhin viel diskutierte Themen. Festhalten lässt sich, dass das totgesagte Buch seinen eigenen Untergang schon so oft überlebt hat, wie er verkündet wurde.
Text von der Website https://www.itsabook.de/books
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Titel
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16. RischArt_Projekt: ...MISCHEN
Technische Angaben
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96 S., 27x21 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190477
Fadenheftung mit offenem Rücken, Umschlag aus Hartpappe, Siebdruck
ZusatzInfos
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Ausstellung 20.03.-16.04.2025 in Gläserne Backstube, Buttermelcherstraße 16, 80469 München.
Seit 42 Jahren fördern die RischArt_Projekte Kunst im öffentlichen Raum. Auch für das 16. RischArt_Projekt sind die Werke eigens für die Ausstellung entstanden und von Rischart finanziert worden. 2025 zieht das Unternehmen Rischart’s Backhaus aus der mit einem Architekturpreis prämierten gläsernen Backstube im Glockenbachviertel in einen Neubau an der Theresienwiese. Der Umzug bietet der Kuratorin Katharina Keller die Gelegenheit, mit dem aktuellen RischArt_Projekt an den Ursprungsort zurückzukehren, an dem 1983 die Kunstförderung durch den 1. RischArt_Preis begann.
Für das 16. RischArt_Projekt ...MISCHEN hat sie Künstlerinnen und Künstler dazu eingeladen, raumgreifende neue Arbeiten zu entwickeln, die sich der Thematik auf vielfältige Weise nähern: ...MISCHEN ist ein äußerst wandelbarer Begriff, der durch Vorsilben wie an-, bei-, durch-, ver- oder ein- unterschiedliche Bedeutungen und Interpretationen zulässt.
Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler interpretieren das Thema auf vielfältige Weise: Ihre Werke mischen sich in die vorhandenen architektonischen Strukturen des ehemaligen Backhauses ein und fordern die gewohnten Wahrnehmungsmuster heraus, wodurch den Besucherinnen und Besuchern ein neuer Blick auf den Raum ermöglicht wird. Als Special Guest wird Radio 80000 sich unter die Ausstellung mischen und für vier Wochen aus der Buttermelcherstraße senden.
…MISCHEN wird in den aktuellen politischen Zeiten der Spaltung zu einem Statement für eine offene und diverse Gesellschaft: Mischen verbindet. Mischen statt trennen!
Künstlerinnen und Künstler: Gabi Blum, Veronika Günther, Tina Haase, Claudia Holzinger, Rosa Luckow, Beate Passow, Pegasus Product, Hans Schabus. Gast: Radio 80000
Text von der Webseite
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