Titel
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KROMIX Nr. 6 - Bildergeschichten für Erwachsene - Ohne Worte
Technische Angaben
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84 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Farbdruck
ZusatzInfos
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Die Ausgabe Nr. 6 vom Winter 1993 steht ganz im Rahmen der Reihe "Experimentelle Comics": Pantomimen-Comic (Comics ohne Text). Sie war Höhepunkt der "6. Comix-Fun-Night" (Kulturstation, 26. März 1994).
Comic-Beiträge von: Andreas Keiser, Kim Schmidt, Fabian Stoltz, Willi "Teil" Ortlieb & Martin "Marty'' Kali, Uli Oesterle, Mare Herold, Alain Bethune (Frankreich), Frans, Baback Tscharandabi, Jean Mare Reiser (Frankreich), Stefan F. Neuwinger, Nicolas Mahler, Dragos Jovanovic Fera (Jugoslavien), Ralf "Pulp" Palandt, Bernhard Fischer, Marcel Ruijters (Holland), Ness (Frankreich), Kai Reichardt, Eliot & Skunk(=Markus Henning & Andi Kilches), "Bert Boulanger" (Niels Reutter), Mathias "Loomit" Köhler, Etna, Oliver Jäschke, Kasimir, Michael Hutter Experimenteller Comic: Pantomimen-Comics (von allen) Rezensionen von Ralf Palandt und Martin Münch
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Technische Angaben
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1 S., 14x7,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Kopie einer Künstlerbriefmarke
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Titel
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Action Cage - Anti Embargo Networker - Beograd 31.05.93
Technische Angaben
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1 S., 19,8x6 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drei Künstlerbriefmarken, perforiert, Rückseite gestempelt
ZusatzInfos
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Anti-embargo is a term given to a group of actions by Yugoslavian (Serbia & Montenegro) Mail-artists, after they were imposed on an international blockade on June the first 1992. This embargo was imposed by the United Nations with the aim of stopping the involvement of Yugoslavia in the civil war of Bosnia-Herzegovina. May 31 was the deadline for the Yugoslavian army to withdraw from Bosnia-Herzegovina.
Text von der Website
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Titel
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I'm Eating Time - Time's Eating Me
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit 13 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
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Künstlerbriefmarken zur Performance I'm Eating Time - Time's Eating Me
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Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit 13 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
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Künstlerbriefmarken zur Performance I'm Eating Time - Time's Eating Me
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Titel
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Cage Post - Anti Embargo Magazine
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Kopie eines Bogen mit 18 Künstlerbriefmarken
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Titel
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Embargobusters - Networkers of Serbia
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Perforierter Flyer mit drei Künstlerbriefmarken
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Titel
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Cage Post - The Spirit of Networkers
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Kopie, mit neun Künstlerbriefmarken
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Titel
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Anti Embargo Art Yugoslavia
Technische Angaben
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1 S., 7,7x8,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zerschnittener Briefumschlag, Künstlerbriefmarke aufgeklebt
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Technische Angaben
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21,2x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Pappe und mehrere Blätter einmal mittig gefaltet und getackert. Eine blaue Kordel wurde durch drei äußere Ränder der Papiere gefädelt, sodass die Seiten sich nicht öffnen lassen. Es lässt sich erahnen, dass die inneren Papiere fotokopierte Stempel von mauerartigen Strukturen enthalten.
Auf der Vorderseite befindet sich gedruckter Text auf Papierschnipseln wie der Titel des "Hefts" und um einen Käfig herum "Politics = Blockade, Blockade = Cage, Cage = Beast, Beast = Politics".
Was sich im Käfig befindet wird der eigenen Interpretation überlassen, es erinnert an eine einzelne Brust.
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Titel
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SCHÖNE NEUE WELT Arkadien-Festival #3
Technische Angaben
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134 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 9783940863638
Broschur, Klebebindung
ZusatzInfos
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Katalog erschienen anlässlich des dritten Arkadien-Festivals "Schöne neue Welt" vom 19.05.-30.07.2023
Das Thema des dritten Arkadien-Festivals „Schöne neue Welt“ ist ein Verweis auf Aldous Huxleys gleichnamigen Roman, der eine dystopische Zukunft entwirft, wie sie in den Augen mancher mehr und mehr Realität wird.
Ob der Ukraine-Krieg und seine Folgen, die Entwicklung totalitärer Strukturen, neu aufkommender Nationalismus, ein rasant wachsender Kapitalismus, zunehmende soziale Problemstellungen, der Klimawandel, die Digitalisierung, eine sich verändernde Arbeitswelt, die Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft, all das muss verhandelt werden. Ein künstlerisches Forum dafür bietet das Arkadien-Festival.
Der Topos Arkadien - als Entwurf eines unbeschwerten Daseins - begleitet die europäische Kulturgeschichte seit der Antike. Vor allem in den Künsten hat dieses Wunschbild über die Jahrhunderte immer wieder Ausdruck gefunden. Arkadien ist das Sehnsuchtsziel eines sorglosen Seins, frei von zivilisatorischen Zwängen, in idealer Landschaft, in der Muße, Frieden, Liebe und Harmonie einen fruchtbaren Ort als Inbegriff vollkommenen Daseins bilden. Hinter diesem Grundgedanken steckt die politische Idee eines friedlichen Miteinanders in Wohlstand, ohne Kriege, entfremdeter Arbeit und gesellschaftlichem Anpassungsdruck, aber auch ein mögliches Modell für eine gerechtere soziale Zukunft.
Der Topos Arkadien – als Entwurf eines unbeschwerten Daseins – begleitet die europäische Kunstgeschichte seit der Antike. Vor allem in den Künsten hat dieses Wunschbild über Jahrhunderte immer wieder Ausdruck gefunden. Arkadien gilt als Sehnsuchtsziel eines sorgenlosen Seins, frei von zivilisatorischen Zwängen, in idealer Landschaft, in der Muße, Frieden, Liebe und Harmonie einen fruchtbaren Ort als Inbegriff vollkommenen Daseins bilden. Hinter dieser Idealisierung steckt die politische Idee eines möglichst friedlichen Miteinanders in Wohlstand, ohne Krieg, ohne entfremdende Arbeit und gesellschaftlichen Anpassungsdruck. Kuratiert von dem arkadischen Botschafter, dem Konzeptkünstler Peter Kees, fand 2023 bereits zum dritten Male das Arkadien-Festival in Ebersberg bei München mit Satelliten in Berlin, Danzig in Polen und Rijeka in Kroatien sowie einer Residenz in Sofia in Bulgarien statt. Ob wachsender Konformismus, Krieg und seine Folgen, die Entwicklung totalitärer Strukturen, die Digitalisierung, die Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft, all das muss verhandelt werden.
Text von der Webseite
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Titel
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Cage Post - Antiembargo Stamps
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit neun Künstlerbriefmarken, perforiert
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Titel
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ein + alle - Das Fridericianum Magazin, Nummer 12
Technische Angaben
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104 S., 25x20,9 cm, Auflage: 4.000, ISBN/ISSN 16183711
Drahtheftung
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Titel
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Cage No 5 - Anti Embargo Magazine - The Networker's Spirit
Technische Angaben
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64 S., 29x21 cm, Auflage: 100, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Geklammert, gefaltetes festes Blatt eingelegt, mit zahlreichen Abbildungen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung und Performance in der Galerie hipol in Odzaci. Anti-embargo is a term given to a group of actions by Yugoslavian (Serbia & Montenegro) Mail-artists, after they were imposed on an international blockade on June the first 1992. This embargo was imposed by the United Nations with the aim of stopping the involvement of Yugoslavia in the civil war of Bosnia-Herzegovina. May 31 was the deadline for the Yugoslavian army to withdraw from Bosnia-Herzegovina. ...
Text von der Webseite
Two years of embargo 31.05.1992-31.05.1994
Beiliegend ein zur Publikation passendes Plakat.
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Technische Angaben
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20,9x10,4 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Das AAP Archive Artist Publications nimmt dieses Jahr an Kunst im Karree, dem Wochenende der Offenen Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt, teil.
Das Archiv öffnet am Samstag den 20.07. und Sonntag den 21.07. seine Pforten und gewährt Besucher*innen einen Einblick in seinen Bestand.
In Anbetracht der landesweiten Demonstrationen gegen Rechts zu Beginn des Jahres präsentiert das AAP einen Abriss der Protestkultur in München und in der Welt.
Die Ausstellung ProtestKunst & ProtestKultur beleuchtet Protest als Akt der öffentlichen Auflehnung: In Ablehnung gegen untragbare soziale Umstände reagieren Menschen vereinzelt oder aber auch als Masse mit öffentlich geäußertem Unmut.Ein besonderer Fokus liegt in der Wechselwirkung zwischen politischem Protest und der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen.
Auszug aus dem Blogeintrag
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