100 Künstlerinnen vorgestellt von Frauen aus Kunst & Kultur, finanziert durch crowdfunding. Das Jahr 2020, in dem sich die erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium an den deutschen Kunstakademien zum hundertsten Mal jährt, wollen die beiden Initiatorinnen auch künstlerisch nutzen und laden 100 Frauen im Kunstbetrieb aus allen Bundesländern Deutschlands dazu ein, ein Werk von einer Künstlerin in Deutschland mit ihrer persönlichen Geschichte vorzustellen.
Mit der Sammlung "I Love Women In Art" soll nicht nur auf die immer noch herrschende Unterrepräsentation weiblicher Positionen hingewiesen werden, es soll vor allem ein Kunstführer über die wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden in unserem Land werden.
Text von der Webseite
Unter dem Motto »Sprachen der Liebe. Wie wollen wir leben?« kuratiert in diesem Jahr der Berliner Autor Daniel Schreiber das künstlerische Programm. Er zeigt, dass Literatur immer politisch ist: Denn wofür wir glühen, was uns begeistert und zusammenhält, was uns provoziert oder empathisch für andere sein lässt, vermitteln uns starke Texte und künstlerische Perspektiven. Über den Tellerrand hinausschauen und offen sein – das ist in unserer Gegenwart wichtiger denn je. Die »Münchner Schiene«, diesmal federführend vom Lyrik Kabinett ausgerichtet und kuratiert von Lisa Jay Jeschke und Chris Reitz, zeigt erneut, wie innovativ auch die freie literarische Szene der Stadt ist.
Text von Website übernommen.
Katalog, der zu den Ausstellungen des Künstlerehepaars Brzóska in der Stiftung Bauhaus Dessau, des Designzentrums Sachsen-Anhalt, in den Meisterhäusern Muche und Schlemmer (Dessau), in der Galerie des Regierungspräsidiums Dresden und in der Academy of Chinese Traditional Painting (Xían) statfanden, erschien. Jeder Teil besteht aus 60 Seiten.
29,7x21 cm, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut mit einem Künstlerbuchobjekt (bedruckte Transparentfolien und Flies zwischen Graupappe mit Gummiband zusammengehalten), 2 Postkarten, Zeitung, einem persönlichem Anschreiben von Ina Arzensek, sowie ein ausgedruckter E-mail Verlauf
Bei dem Künstlerbuch handelt es sich um eine lose Blattsammlung, bestehend aus 28 bedruckten Folien und einem Stück Vliesenline das auf das Format gefaltet ist. Zusammengehalten wird das ganze von je einer Graupappe und einem Gummiband. Die Folien zeigen verschiedene Motive, bzw. Motivgruppen die auf einer ortsspezifischen Ausstellung basieren, in der Sahrah-Christina Benthien und Ina Arzensek mit vorgefundenen Materialien gearbeitet haben, unter anderem viel mit Licht.
Text aus der E-mail.
Bd. 1: Neue Werke zu historischen Beständen, Bd.2: Christian Boltanski, Bd.3: Jochen Gerz, Bd.4: Ilya & Emilia Kabakov, Bd.5: Christina Kubisch, Bd.6: Carsten Nicolai, Bd.7: Miguel Rothschild, Bd.8: Eva-Maria Schön, Bd.9: Hans Winkler. Diese Publikation im handlichen Archivschuber verbirgt eine Sammlung kleiner Einzelbände, die den eigenen Umgang der Künstler mit Archiv und Gedächtnis sowie mögliche Thesen zu einer Annäherung an das Thema anschaulich macht. Acht Bände, von den Künstlern jeweils selbst gestaltet, zeichnen in aller Lebendigkeit die Entstehung der einzelnen Werke nach.
Text von der Webseite
52 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, mit DVD
ZusatzInfos
Programmheft Nr. 112, Spielzeit 2014/2015, Beiträge u. a. von Günter Grass und Susan Neiman, Gestaltung von Bureau Mirko Borsche, Alexandra Kaserbacher. Auf DVD: Probendokumentation von Marat Burnashev.
Inszenierung unter der Regie von Luk Perceval, Bühnenfassung von Luk Perceval und Christina Bellingen, Premiere: 28.03.2015
66 S., 21x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Digitaldruck, beigelegt eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß, in Briefumschlag
Gütesiegel - Ungut, Das Leitmotiv der ZuVi2018, Görlitz, ehemaliger Güterbahnhof, 05.05.-03.06.2018.
Überall in der Gesellschaft begegnen wir Maßstäben, an denen wir uns und andere messen sollen. Skalen, an Hand derer wir Handlungen einschätzen, Label, die wir vergeben. Überall wird abgestuft, verglichen, gewertet. Doch wer legt eigentlich diese Werte fest? Wer bestimmt, was gut und was schlecht ist für Mensch, Stadt und Gesellschaft? Görlitz ist ein Ort, der von Bestrebungen nach Umnutzung und Umwälzung geprägt ist. Bedeutet der Wunsch nach Veränderung, dass der aktuelle Zustand als unzufriedenstellend, als ungut eingestuft ist? Macht das das Gebiet zu einem Ungut, zu etwas, dessen man sich entledigen will? Wie wird Ungut zu Gut? Und welche Bedeutung haben diese Begriffe für den Einzelnen und die Gesellschaft? Mit diesen Fragen möchten wir uns in der Ausstellung 2018 auseinandersetzen.
Das ZUKUNFTSVISIONEN Festival findet seit 2007 an den verschiedensten spektakulären verlassenen Orten in Görlitz statt. Es thematisiert seit jeher den Leerstand in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec und rückt diesen durch eine einwöchige Ausstellung zeitgenössischer Kunst in den Mittelpunkt.
Das Team wechselt hierbei, bis auf wenige Ausnahmen, jährlich – das führte dazu, dass sich das Ausstellungprojekt über die Jahre immer wieder transformiert und weiterentwickelt hat. Das Publikum erwartet neben der vielseitigen Ausstellung ein anregendes Rahmenprogramm mit Konzerten, Partys, Performances, Poetry Slams und der Möglichkeit, sich in Besucherwerkstätten selbst aktiv zu beteiligen.
Durch eine Ausschreibung werden Künstler aller Art eingeladen, sich zu bewerben, und anschließend von der Festivaljury ausgewählt.
Unterstützt wird das engagierte, junge Team durch seinen Trägerverein Second Attempt e. V. aus Görlitz.
Text von der Webseite
20,5x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 4 Bände in Schuber. Schuber geprägt in Gold und Schwarz, Rückseite mit Umkehr der Farben. einzelne Cover mit Reliefprägung, geometrische Formen, Farbschnitt schwarz. Einzelne Bände in Schweizer Broschur (Umschlag nur auf Rückseite angeklebt, Rücken mit Gewebestreifen eingefasst). Bd. 1 130 S., letzte Seite mit Kalender als Fold-Out. Bd. 2 160 S., Bd. 3 96 S., Bd. 4 Blindband, (Notizbuch), 72 S.
The Typographic Society Munich is the largest organisation in Europe for typographers and people who are interested in typography and design. Since being founded in 1874 the designers’ club establishes a foundation for sophisticated and interdisciplinary thinking and dialogues among content and form, text and photo, tradition and innovation, design and technology. The tgm represents quality and education for the branch of communication and offers a huge accompanying training program. As Chairwoman of the club I curated several lectures in the last years, inviting design and typography celebrities.Throughout the years designers like Stefan Sagmeister, Mirko Borsche, Eike König, Mario Lombardo, Sascha Lobe, Fons Hickmann, Amir Kassaei or Kurt Weidemann to name a view, followed these invitations and appreciated the warm welcome of our community.
To show the wide range of offerings we traditionally create a yearbook. More over I tried to give the content based complexity of our proposal a clear and neat arrangement. Therefore the new release is a compilation of four different books, which should invite the reader to inform themselves, to browse, to experience and to participate. The first one exposes all the topics, facts and dates for the further education programs. Part two presents all the people and their stories who are involved in the club, who are on stage and behind the scenes. The third book is a journey into the past and also the future of tgm’s conferences, excursions and other specials. And finally there is room for the reader’s own ideas, experiences and criticism as a foundation for a future dialogue with tgm.
Every offer under the roof of tgm is a result of solidarity. It is a result of people and companies who are united by the common interest in typographic quality. This project has only been possible with the support of Kösel Druck GmbH & Co Kg, Geese Paper, mycolorserver and the collaboration with Boah Kim.
Text von der Webseite
160 S., 24x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, beigelegt ein kleines drahtgeheftetes Notizheft und ein Leporello mit dem Jahresprogramm der tgm
... In the tgm annual yearbook the different aspects of out self-perception are assigned primary colours. The educational programme is presented in blue. The events (conferences, trips, presentation etc.) and the people on and behind the stage are shown in red, and the yellow notebook in the the middle separating the two topics is an invitation to participate. This strict and simplistic composition is not accidental, but an expression of the impression Milch+Honig want to make. furthermore it indicates the (colour) system of the tgm’s soon to be launched new website. These changes in and through our time are taken into account and prepared for the future in the tgm annual theme ...
... All diese Aktivitäten sind auch in diesem Jahr wieder in einem Buch dokumentiert: Vorsitzende Christina John visualisierte hier all die Aspekte, die die tgm auszeichnet, in gestalterischen Details: »Das Fortbildungsprogramm ist in blau dargestellt. Events wie Konferenzen, Reisen oder Vorträge sowie die Menschen vor und hinter den Kulissen der tgm sind in Rot getaucht und das gelbe Notizbuch, das die beiden Themen teilt, lädt zum Mitmachen ein«, erzählt uns die Kreative. Die im Jahrbuch erreichte strenge und einfache Kompositionen ist also kein Zufallsprodukt, sondern die visuelle Übersetzung des Eindrucks, den die tgm hinterlassen will. Zugleich ist dieses Schema schon der passenden Link zur neu gestalteten Website der tgm ...
Texte von den Webseiten, Foto Milch+Honig
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
Texte von Benjamin H. Bratton, Hannes Grassegger, Mahmoud Keshavarz, Angela Nagle, Nina Power, Patricia Reed, Konrad Renner, Slavs & Tatars, Jonas Staal, Hito Steyerl, Wolfgang Tillmans, Stephan Trüby, Christina Varvia (Forensic Architecture). Cover von Liam Gillick.
Rechtspopulismus ist keine neue Erscheinung. Seine Formen und Vorgehensweisen befinden sich jedoch im stetigen Wandel und erobern ständig neue Räume. Rechtspopulistisches, völkisch-autoritäres Gedankengut grassiert vermehrt durch virtuelle, soziale und materielle Landschaften, durchquert Institutionen, Netzwerke und Plattformen und annektiert so gesellschaftliche Felder. Die ideologische Verankerung des Rechtspopulismus im sozialen Raum wird in diesem Band in territorialen Kategorien gedacht. Design und Material werden auf ihre politischen Implikationen hin untersucht, und aus verschiedensten Winkeln reflektiert, um Strategien zu entwickeln, die auf die rechte Raumpolitik reagieren. Die Analyse baut auf drei Fallstudien auf, die sich mit neu entstandenen Räumen des Rechtspopulismus befassen und auf einem von Markus Miessen organisierten Symposium des Design Festivals Göteborg präsentiert wurden.
Text von der Webseite
• Postkarte mit per Schreibmaschine geschriebener Nachricht an Kattenstroth, diverse Stempel, signiert, 06.05.1984
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Illustration, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, Stempel, Künstlerstempel,13.06.1984
• Handschriftlicher Brief an Kattenstroth vom 14.07.1984, diverse Buntstifte, Stempel
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, grafische Arbeit, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, 26.07.1984
• Brief an Kattenstroth mit Prägung der Nationalen Briefmarken-Ausstellung in Halle 1984, 2 Postkarten, illustrierte Originale, handschriftliche Nachricht, jeweils signiert, 08.08.1984
• Brief an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Aquarell; 2 Postkarten mit originalen Bleistift und Buntstiftzeichnungen, signiert, rückseitig ausführliche handschriftliche Nachricht; Postkarte aus dem Sommerstudio in Summt, Mühlenbeck, Poststempel vom 29.08.1984
• Brief an Kattenstroth, 2 Postkarten, typografische Motive, handschriftliche Nachricht, Schwarz-Weiß Fotoabzug "Grüss aus Pankow" 13.10.1984
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, Einladung Galerie im Turm, 04.10.1984
• Brief an Kattenstroth, Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "Zeichnungen - Collagen -Assemblagen, Robert Rehfeldt", Galerie im Turm, Verband bildender Künstler der DDR, 1984
• Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1985" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte Schwarz-Weiß Xerox, typografisches Motiv, signiert, 02.01.1985
• Brief an Kattenstroth, 3 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, jeweils signiert; Schwarz-Weiß Kopie grafische Arbeit A4 "Musik für Papier" auf Thermopapier, Poststempel vom 29.06.1985
• Brief an Kattenstroth, 4 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, Schwarz-Weiß Druck, Schwarz-Weiß Xerox, signiert, beigelegt 2 kleine Schwarz-Weiß Abzüge, Schnipsel mit Künstlerstempel von Thomas Westermann, Poststempel vom 24.07.1985
• Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1986" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte "Zeichnen macht Frei"; Poststempel vom 23.12.1985
• Postkarte mit handschriftlicher Nachricht an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Xerox Motiv, typografisch, Stempel, Künstlerstempel, 18.08.1986
• 4 Postkarten, Schwarz-Weiß, typografisch, illustriert, Stempel, teils signiert und datiert von 1984-1986
• A4 Schwarz-Weiß Kopie auf gelbem Tonpapier, zweimal gefaltet, grafische Arbeit "Musik für Papier"
Robert Rehfeldt wurde am 5. Januar 1931 in Stargard, Pommern, geboren. Er wuchs dort und in Berlin auf und kam 1940 mit der Kinderlandverschickung nach Bad Ischl, Österreich, zu einer Pflegefamilie. Seine Mutter holte ihn 1946 wieder nach Berlin. Robert Rehfeldt war zunächst als Steinmetz und Transportarbeiter tätig und studierte – nachdem er in Ost-Berlin für das Kunststudium abgelehnt wurde – an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin von 1948 bis 1953. Danach arbeitete er als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist. 1954 lernte er Ruth Wolf kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1963 wurde er freischaffend und gehörte zu den experimentellen Künstlern im Ostteil der Stadt. Er war Mitglied im Verband bildender Künstler und führte viele baugebundene Aufträge aus. Anfang der 1970er Jahre kam er über polnische Künstler und Klaus Groh mit der internationalen Mail Art-Szene in Kontakt. Es gelang ihm, ein weitreichendes Kontaktnetz zwischen Ost- und Westeuropa, den USA und Lateinamerika aufzubauen. Auch mit Fluxus-Künstlern wie Wolf Vostell, Robert Filliou und Dick Higgins befand er sich im postalischen Kunstaustausch. 1975 bat er Künstler aus aller Welt um die Gestaltung einer Postkarte und machte daraus – anläßlich einer eigenen Ausstellung in der Galeria Teatru Studio in Warschau – die erste Mail Art-Ausstellung der DDR. Er inspirierte und unterstützte die legendären Mail Art-Ausstellungen in der Ost-Berliner Galerie Arkade 1978 und in der EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden 1979. Rehfeldt organisierte das Ost-Berliner Treffen des 1. Dezentralen Internationalen Mail Art-Congresses 1986. Von 1972–87 leitete er den Mal- und Zeichenzirkel Palette Nord, an dem u.a. Joseph W. Huber teilnahm. 1991 stellte er neben eigenen Arbeiten auch das Mail Art-Projekt von 1987 in seiner Retrospektive im Ephraim-Palais in Berlin aus.
Robert Rehfeldt starb überraschend am 28. September 1993 nach einer Operation in Berlin.
Nach seiner umfangreichen Retrospektive in der Galerie Parterre in Berlin – Prenzlauer Berg 2008 folgten weitere Einzelausstellungen im Kunstpavillon Heringsdorf und in der Orangerie Putbus 2010, in der Weserburg – Museum für Moderne Kunst in Bremen 2010/11 und in der Galerie Pohl in Berlin – Pankow 2014.
Über seine Frau Ruth Wolf-Rehfeldt kam sein Nachlass und das gemeinsame Mail Art-Archiv in die Berliner Galerie ChertLüdde. Dort wird beides erforscht und regelmäßig ausgestellt. Späte Werke wurden 2021 erstmals in einer kleinen Show präsentiert.
Text von der Website mailartists.wordpress.com
Ein respräsenter Querschnitt durch das Werkt des Pioniers experimenteller Dichtung, des Schöpfers von Merz und Anna Blume, des Dadaisten Kurt Schwitters
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 043 aus der Reihe 100for10
MHDK is an independent designstudio based in Munich, founded by Christina John and Rafael Dietzel in 2009. Focused on classical fields of communication and design they find their creative balance by searching for experimental approaches to question defined lines between function and aesthetic. Their 100for10-contribution is an attempt of expressing this kind of passion.
Programm zu den offenen Ateliers im Kreativlabor Leonrodhaus, Städtisches Atelierhaus Dachauer Straße und Haus2 13.-15.10.2023
Gäste bei Kuno Lindenmann im Atelier: Xenia Fumbarev mit Schwarz-Weiß-Fotografien, Siegfried Wameser mit Fotografien, Hubert Kretschmer mit Bildern aus der Serie Meisterschaft Fußball EM 2008 (Glitches) und den so-VIELE.de Heften
Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
Die Redaktion begleitet mit ihrem Beitrag die Schule auf ihrem Weg, eine Botschafterschule des Europäischen Parlaments zu werden. Sie macht deutlich, dass es von der lokalen bis zur EU-Ebene wichtig ist, Europa mitzugestalten. Das Projekt „Botschafterschule für das Europäische Parlament" dient dazu, ein europaweites Netzwerk zwischen Schulen aufzubauen. Ziel ist, das Bewusstsein für Europa und für das Parlament zu stärken. Es richtet sich an Schulen, die sich mit europapolitischen Fragen auseinandersetzen.
Die Schülerzeitungsredaktion erklärt in ansprechender und professioneller Weise, welche Entscheidungen die Europäische Kommission, das Parlament und der Rat als Ko-Gesetzgeber treffen: Green Deal, Freiwilligendienst und Solidarität während der Corona-Pandemie. Außerdem erkennt die Redaktion, dass Europa vor allem vor Ort umgesetzt wird und stellt die Rolle der Landtage in der Europapolitik anschaulich dar.
An der Samuel-Heinicke-Fachoberschule können junge Menschen mit einer Hörschädigung die Fachhochschulreife erlangen. Zielgruppengerecht hat die Redaktion auch die Themen aufgegriffen, die diese Schülerinnen und Schüler besonders betreffen. So geht es im „Europablatt“ um die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen und um die Verständigung mit der Gebärdensprache auf Reisen durch die EU.
Auszeichnungen:
Europapreis beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Deutscher Schülerzeitungswettbewerb
erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
[128] S., 18x15 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 3897702177 Hardcover, 50 Abbildungen der Stahlbehälter, darin je ein Werk der 50 Gegenwartskünstler und kurzer Beschreibung desselben.
Der Index erscheint anlässlich des Projektes ZBO-SdM052004 in der Bundeskunst- und ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn vom 14.05.-16.05.2004 und am 21.07.2004 im Barbarastollen in Oberried/Breisgau im Rahmen des 50. Jubiläums der Haager Konvention.
Text aus dem Impressum des Buches
"Zum Jubiläum 50 Jahre Haager Konvention hat der Retrogradist Adalbert Hoesle das Projekt »Subduktive Massnahmen, ZBOSdM052004« realisiert. 50 GegenwartskünstlerInnen wurden gebeten eine ... Arbeit ... die in zylindrischen Edelstahlbehältern im Zentralen Bergungsort der BRD in Oberried/Breisgau eingelagert und damit für 1500 Jahre der visuellen Rezeption entzogen werden. Ohne dass alle Arbeiten jemals von jemandem (ausser vom Herausgeber) gesehen wurden, sind diese durch den Akt des Rezeptionsentzugs per definitionem zum Deutschen Kulturgut erklärt und unter Sonderschutz der UNESCO gestellt worden.
... Alle 50 Behälter sind mit einem Register versehen und im Buch abgebildet. Das Register dient nach der Definition des Begriffs »Index« als »Kennzahl zur Unterscheidung gleichartiger Grössen«.
Im 2. Teil des Buches stellt Adalbert Hoesle das gesamte Projekt mit dem Titel »Die Bonner Deutung« vor. ...
Text von der Webseite des Salon-Verlages
Katalog zur Gruppenausstellung "Utopier-realiteter" (dt. Utopien-Realitäten), die vom 13.04.-13.05.1973 in der Kunsthalle Lund stattfand. Ausgestellt haben verschiedene Künstler*innen der der "Gesellschaft der Künstler Skåne" zum Thema Utopien und Realitäten.
In den 25 Jahren seines Bestehens hat das Förderprogramm für junge Künstler 560 Künstler gefördert welche in dem vorliegendem Buch aufgeführt werden.Das Programm umfasste eine Fläche von 25 Quadratmetern, die jungen Künstlern zur Verfügung gestellt wurde, um ihre Werke zu präsentieren.Eine jährlich wechselnde Jury, die sich jeweils aus 2 GaleristInnen, 1 Künstler/in, 1 Kurator/in und 1 Kunstkritiker/in zusammensetzt, wählt die Künstlerinnen und Künstler aus. Bewerben können sich Künstler ausschließlich über ihre Galerie, die als Aussteller auf der ART COLOGNE zugelassen worden ist. Für die nominierten Künstlerinnen und Künstler steht direkt neben dem Stand der sie vertretenden Galerie eine 25 Quadratmeter große Koje zur Verfügung. Die Auswahl der dort präsentierten Werke und die Gestaltung der Koje liegen in der Hand der Künstlerinnen und Künstler.Text der Website entnommen.
• Brief adressiert an Kattenstroth, 27.04.1986; Kurzmitteilung vom 10.03.1986, Graf Haufen lädt in seine Galerie ein, signiert
• Künstlerpostkarte "Mail-Art? Alles Käse...", "Neoist Propaganda Institut", bunte Stempel, Neon-Marker
• "A Piece of my Exhibition 84: NO. 049/112", A4 "Manifest zur Ausstellung von Riechbildern und Copy-Art, einmal gefaltet, dreifach geklammert als Umschlag für "Riechbild" 11,9x16,8cm, verschiedene Materialien, vermutlich Wachs auf Karton
• Briefmarkenbogen, signiert Monty Catsin, nummeriert 09/50, Schwarz-Weiß Kopie
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Artcore Gallery Graf Haufen, Begriffserklärungen zu "Monty", "Neoismus", "Smile-Magazin", "Akademgorod", grafische Illustration
• A6 Schwarz-Weiß Kopie, Informationen zur Artcore-Gallery
• Infozettel "Rockgruppe Hass auf den Kapitalismus", gegründet von Graf Haufen, Hapunkt Fliegenstrumpf, Guido Hübner, rückseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, vielfach gefaltet, Textmarker
• 2 A4 Seiten, zweimal gefaltet, Schwarz-Weiß Xerox, Artikel über "Neoism: Smile with Monty", signiert mit "Monty Cantsin"
• A4 Schwarz-Weiß Kopie "Manifest zur Ausstellung von Riechbildern und Copy-Art", zweimal gefaltet
• A5 Schwarz-Weiß Kopie, "Para-Graf", über Projekt der Galerie Paranorm und der Artcore Gallery von Graf Haufen
• A3 Schwarz-Weiß Kopie, Typografie, Grafik
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, "64. Internationales Konspiratives Neoistisches Apartement Festival Berlin - 01.07.12.1986", Informationen zum Programm, Veranstalter: Stiletto Studios, Artcore Gallery, Neoist Propaganda Institute, rückseitig Schwarz-Weiß grafische Illustration.
Durch die Industrial-Szene kam Graf Haufen in Kontakt mit dem internationalen Netzwerk der Mail Art und wurde dort innerhalb kurzer Zeit ein bekannter Aktivist mit Kontakten auch zur subkulturellen Mail Art-Szene in Ost-Berlin. Von 1984 bis 1989 war er ein engagierter Mail Art– und Performancekünstler. Er betrieb eine eigene Version der Body Art, deklarierte seinen Körper als Kunstwerk, dokumentierte seine Anwesenheit an Orten mit Aufklebern und versuchte, seine Körperausscheidungen als Kunstobjekte zu verkaufen. Seine Wohnung richtete er als Wohnraum-Galerie mit wechselnden Ausstellungen internationaler Künstler ein, die teilweise auf die Situation der Wohnraumgalerie, die Artcore Gallery, abzielten. Später hat er auch die Galerie Paranorm mit betrieben. 1990 trat Graf Haufen in den Art-Strike, den Neoisten für die Jahre 1990–1993 ausgerufen hatten. Er ist seitdem nicht mehr künstlerisch tätig.
Text von der Website
26,5x17,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 18 Originalarbeiten, lose zusammengelegt, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Papieren, eingeschoben in einen bemalten und gesprüten Pappumschlag, eingeschlagen in ein loses zweifach gefaltetes Papierblatt
ZusatzInfos
in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber, unter den Arbeiten einige einseitig bedruckte und mehrfach gefaltete Plakate, Konfetti mit Beiblatt in Tüte, mehrere Karten in transparenter Kunststoffhülle, ein mit Gummiband gebundenes kleines Heft, eine Lottoquittung, ein Sticker, ein Küchenmagnet sowie ein Farbfoto, vereinzelt num. und sig. Exemplare
Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau:
faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
Sammlung Verbund Wien
20,5x17,2x2,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 21 Originalarbeiten, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Papieren, lose zusammengelegt, in auf allen Seiten bedruckten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten weiter ein mit Gummiband gebundenes kleines Heft, Visitenkarten, Flyer, Postkarten, eine Faltarbeit und ein Editorial, vereinzelt num. Exemplare
27x18 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden 10 Einzelblätter, einseitig bedruckt, zweifach gefaltet, eingeschlagen in loses Papierblatt, Umschlagpapier einseitig mit Inkjetdruck, in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber
ZusatzInfos
Auf einem Workshop entstandenes Fanzine, mit Beiträgen der Teilnehmer
Zur Ausstellung in der Albertina wien 12.12.2012-17.02.2013. Heausgegeben von Antonia Hoerschelmann. Mit Texten von Antonia Hoerschelmann, Konrad Paul Liessmann, Christina Natlacen.
Hier konfrontiert Erwin Wurm medienübergreifend erstmals die reale Erscheinung des Körpers im 21. Jahrhundert mit der aus dem Geist der Verinnerlichung und Askese resultierenden Körpersprache der Gotik.
Text von der Webseite
20 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt (japanische Leserichtung), eine Postkarte, Zettel mit handgeschriebener Notiz, Zettel mit Inhaltsangabe und roter, gefalteter Infozettel zum Magazinkonzept in Plastikfolie
ZusatzInfos
202 Dämonenabbildungen von Toriyama Sekien (1712-1788) - eines japanischen Holzschnittkünstlers.
Das Werk des belgischen Künstlers Francis Alÿs (geb. 1959 in Antwerpen) ist ebenso vielschichtig wie poetisch subversiv. Angesiedelt zwischen performativer Konzeptkunst und sozialer Intervention erforschen seine Filme und Zeichnungen die politischen und gesellschaftlichen Realitäten des urbanen Raums. Eines seiner beeindruckendsten Langzeitprojekte ist Children’s Games, Aufnahmen spielender Kinder in aller Welt, von Paris über Mexiko-Stadt bis zum jesidischen Flüchtlingslager Scharya im Irak. Sein reich illustriertes Ideen- und Skizzenbuch zeigt Vorarbeiten zu dieser Werkserie. Es ist ein Blick in den Maschinenraum seiner künstlerischen Praxis, der zentrale Elemente seiner filmischen Poetik sichtbar macht. Ein Essay des Ethnografen und Filmemachers David MacDougall würdigt Alÿs’ Beobachtungen des kindlichen Spiels im Kontext der der Kindheitsforschung und der Geschichte des ethnografischen Dokumentarfilms.
Francis Alÿs (geb. 1959 in Antwerpen) gilt als einer der wichtigsten Künstler der Gegenwart. Sein vielfach ausgezeichnetes und mit weltweiten Einzelausstellungen gewürdigtes Werk besteht aus Filmen, Fotoarbeiten, Performances, Zeichnungen und Gemälden, die sich häufig mit den sozialen und politischen Realitäten des Stadtraums befassen. Der studierte Architekt lebt und arbeitet seit 1986 in Mexiko-Stadt, wohin er als Wiederaufbauhelfer nach dem großen Erdbeben von 1985 gekommen war.
Francis Alÿs – The Nature of the Game ist die offizielle Publikation des Belgischen Pavillons auf der 59. Biennale di Venezia, kuratiert von Hilde Teerlinck. Text der Website entnommen.
keine weiteren Angaben vorhanden Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Evidence of the Avant Garde Since 1957 : Selected Works from the Collection of Art Metropole Including Audiotapes, Records, Videotapes, Film, Multiples, Kitsch, Manuscripts, Stamps, Buttons, Flyers, Posters, Correspondence, Catalogues, Porn, T-Shirts, Postcards, Drawings, Poems, Mailers, Books, Photographs and Ephemera
Ritchies erörtert die sich entwickelnden Ziele der Avantgarde, während Gale eine frühe Geschichte der Art Metropole bietet. Enthält ein Nachwort von Bronson über das Sammeln sowie eine Chronologie der Art Metropole-Veranstaltungen und -Publikationen.
Eine Publikation zum 10-jährigen Bestehen von Art Metropole, 17.11.-08.12.1984.
20,5x17,2x2,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 23 Originalarbeiten, unterschiedliche Techniken auf verschiedenen Materialien wie Transparent- und Zeitungspapier, Pappe und Blech, lose zusammengelegt, in auf allen Seiten bemalten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten ein zweifach gefaltetes Editorial, Leporellos, mehrfach gefaltete Plakate, eine eingeschweißte Gummiarbeit, eine Klappkarte samt eingeklebtem Plastiktütchen mit Gewürzpulver, die meisten Exemplare numeriert
20,5x17,5x2,2 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 20 Originalarbeiten, verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Materialien, lose zusammengelegt, in außen auf allen Seiten bedruckten und gestempelten Pappschachtel mit Aufkleber auf der Vorderseite
ZusatzInfos
unter den Arbeiten bedruckte, gestempelte sowie bemalte Papiere, zwei zusammengeklebte Münzen, ein Legobaustein mit Beiblatt in Tüte, eine beidseitig bedruckte und gestanzte Pappscheibe, zwei Hefte, eines geklammert, das andere mit Kabelbinder gebunden, eine bemalte Holzspachtel auf Papier geklebt, mehrere gefaltete Plakate, ein Bogen mit Aufklebern, ein Editorial, die meisten Exemplare numeriert, teilweise auch signiert
168 S., 22,8x17,5 cm, ISBN/ISSN 9783935414390 Hardcover, Katalog zur Ausstellung "Neuland! Macke, Gauguin und Andere Entdecker" vom 14. September 2013 bis 19. Januar 2014
ZusatzInfos
Weltraum: Katharina Sieverding, Thomas Ruff, John Wood & Paul Harrison
Atlantis: Uwe Bremer, Léon Krier, Carl Laubin, Milan Kunc, Jonathan Meese
Utopia: Yoko Ono & John Lennon, Ken Adam, Nándor Angstenberger, Mike Kelley, Reiner Riedler, Félix Gonzáles-Torres
Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 03 - SUPER JOB! Arbeiten, ohne wahnsinnig zu werden - Sechs Designerinnen passen ihre Entwürfe dem Büro der Zukunft an
60 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 09368930 Softcover, Broschur, beiliegend Künstler-Einschlagpapier von Heini Linkshänder, mit Kunststadtplan zum ausklappen
56 S., 21x15 cm, Auflage: 80, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Farblaserkopien, Cover nach innen diagonal gefaltet
ZusatzInfos
Schülerzeitung der Samuel-Heinicke-Fachoberschule. Weitere Mitwirkende: Frau Petroll, Frau Centinbas, Herr Berneth, Herr Sauer, Tiziana Darr, Sophia P., Bianca P., Christina Weigelt und Jakob Sturm Geschäftsführende Redakteurin Jutta Behnke
Mystifizierung und Demystifizierung im Kontext der Künstlerpublikationen seit 1960,
Ausstellung 26.02.-16.05.2010,
"Die Mystifizierung der Kunst ist allgegenwärtig und wird von allen Mitgliedern des Kunstsystems gleichermaßen vorangetrieben: Museen, Galerien, Kuratoren, Medien, Künstler, Kunsttheoretiker und Kunstkonsumenten heben bestimmte Kunstwerke aus anderen hervor und erklären sie für besonders wichtig – eine Aufwertung, die das Kunstwerk gleichsam magisch erscheinen lässt und zu seiner Popularisierung beiträgt. Die komplexen Prozesse und künstlerischen Ergebnisse, die den Mythos der Kunst produzieren, verstärken und zunehmend zu einer Entfremdung des Betrachters führen, werden in der Ausstellung „It’s a kind of magic!” anhand zahlreicher Werke aus dem Bereich der Künstlerpublikationen thematisiert und vermittelt. Hierbei handelt es sich vor allem um Arbeiten aus den Gattungen Multiple, Künstlerbücher, grafische Arbeiten, Fotoeditionen und Postkarten, die zwischen 1960 und heute von mehr als 40 Künstlern, Künstlerinnen und Künstlergruppen produziert worden sind. Zusammengestellt wurde ein anschauliches Exzerpt an Werken seit den 1960er Jahren, das beispielhaft für die Thematik und die komplexen Prozesse der Mystifikation ist."
Text von der Website
Programmheft.
Vom 19.-23.04.2017 findet in Münchner Kinos und Museen zum dritten Mal KINO DER KUNST statt, eine weltweit einzigartige Mischung aus Filmfestival und Kunstausstellung. KINO DER KUNST besteht aus einem hochdotierten Internationalen Wettbewerb, Sonderprogrammen, Künstlergesprächen und Multikanalinstallationen. Untersucht wird das Verhältnis von bildender Kunst und Film, programmatischer Fokus ist der Umgang filmender Künstler mit Fiktion und Erzählung bei der Beobachtung heutiger Wirklichkeit.
Text von der Webseite
Themen: Kunst-Fotografie, Fotografie-Kunst: Wechselbeziehungen zwischen bildender Kunst und Fotografie.
Der konkrete Raum wird zur magischen Umgebung - Porträt über den italienischen Bildhauer Giuseppe Uncini.
Und anderes
11.-15.10.2017 in der Lothringer13 Halle
Fotodoks ist ein internationales und anspruchsvolles Festival, bei dem in lebendiger und persönlicher Atmosphäre über aktuelle Dokumentarfotografie reflektiert und diskutiert wird.
Gemacht von FotografInnen für FotografInnen stellt Fotodoks als unabhängiges Festival die dokumentarische und sozialkritische Kraft der Fotografie in den Vordergrund und fragt – ungebunden an Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs – offen nach Beweggründen der FotografInnen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von AuftraggeberInnen und KonsumentInnen.
Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Festivalthema gerichtet, versteht sich Fotodoks als Forum, das biennal in München stattfindet und das sich seit 2008 als größtes Festival für Dokumentarfotografie im deutschsprachigen Raum etabliert hat.
Text von der Webseite
11.-26.11.2017 in der Lothringer13 Halle
Fotodoks ist ein internationales und anspruchsvolles Festival, bei dem in lebendiger und persönlicher Atmosphäre über aktuelle Dokumentarfotografie reflektiert und diskutiert wird.
Gemacht von FotografInnen für FotografInnen stellt Fotodoks als unabhängiges Festival die dokumentarische und sozialkritische Kraft der Fotografie in den Vordergrund und fragt – ungebunden an Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs – offen nach Beweggründen der FotografInnen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von AuftraggeberInnen und KonsumentInnen.
Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Festivalthema gerichtet, versteht sich Fotodoks als Forum, das biennal in München stattfindet und das sich seit 2008 als größtes Festival für Dokumentarfotografie im deutschsprachigen Raum etabliert hat.
Text von der Webseite
Box mit 32 Einzelpublikationen verschiedener Fotografinnen und Fotografen. Anlässlich des 175. Geburtstages der Fotografie huldigt ab dem 19. August 2014 eine international ausgerichtete Expo im Carlswerk in Köln-Mülheim dem Fotobuch als künstlerischer Ausdrucksform. Zur Premiere des PhotoBookMuseum erscheint im Verlag Kettler die PBM_Catalogue Box – optisch angelehnt an die traditionellen Schiffscontainer, in denen sich die Ausstellungen in den Hallen der ehemaligen Kabelfabrik größtenteils präsentieren. Sie enthält 39 als Leporello, Broschüre oder Plakat gestaltete Einzelpublikationen, die jeweils einem Projekt gewidmet sind. Inhaltlich spannt sich der Bogen von inzwischen legendären Nachschlagewerken zur Geschichte der Fotobuchkultur, den experimentierfreudigen Anfängen des Genres in den 1950er-Jahren, über aktuelle künstlerische Positionen bis hin zu Spezialgebieten wie der Photonovel.
Text von der Webseite.
Archiving the Present - Manual on Cataloguing Modern and Contemporary Art in Archives - gegenwart dokumentieren - handbuch zur erschliessung moderner und zeitgenössischer kunst in archiven und datenbanken
Leitfaden für den inhaltlichen Aufbau von Archivierungssystemen und Datenbanken. Ein umfassender Überblick zu internationalen Kunstarchiven und -datenbanken mit einem besonderen Schwerpunkt zu osteuropäischen Instituten ergänzt die praktischen Hinweise.
Programm der Ausstellung im Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten, München, 2019, zugleich Dokumentation der Ausstellungen 2018 mit Installationsansichten. Dort auch Ausstellungen der Vereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler (VBK)
322 S., 27,2x22 cm, ISBN/ISSN 9783959052337 Broschur mit rotem Leinenband, Umschlag rückseitig eingeklebt, mit Klappen, mit ausklappbaren blaurandigen übergroßen Seiten je Fotograf
Zur Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg 24.11.2018-03.03.2019.
Camera Austria ist seit mehr als 40 Jahren ein Verein für Fotografie in Graz, eine Diskussionsplattform, ein Ausstellungshaus, ein Verlag, ein Archiv, eine Bibliothek sowie Veranstalter von Workshops und Symposien. Mit dieser Ausstellung widmet sich das Museum der Moderne Salzburg dem Einfluss der Institution auf die österreichische Fotografie sowie den Netzwerken und Beziehungen, die durch die Initiativen von Camera Austria entstanden sind.
Eine der Aufgaben von Museen ist die Aufarbeitung der eigenen Bestände und deren Kontextualisierung. Angesichts dessen ist es für unser Haus von Bedeutung, die Aktivitäten, die sich aus dem Engagement von Camera Austria heraus entwickelt haben, zu befragen. Mit dem Schwerpunkt auf künstlerischer Fotografie in Österreich sind in Salzburg seit 1981 die museumseigene Fotosammlung und die Fotosammlung des österreichischen Bundes beheimatet. Die in Graz angestoßenen Fragestellungen bilden sich in dem Gesamtkonvolut mit 22 000 Arbeiten ab, zum einen in den Beständen der Camera-Austria-Gründer Manfred Willmann und Seiichi Furuya, zum anderen in denen der zahlreichen Teilnehmer_innen an Ausstellungen und Symposien.
Text von der Webseite
Ausstellung QUALITY TIME 03.02.–31.03.2017.
Eine Reihe von Veranstaltungen und Interventionen von Studierenden der Klasse Olaf Nicolai der Akademie der Bildenden Künste München, entwickelt in Anlehnung an Adam Putnams Film Reclaimed Empire (Deep Edit) und Karel Martens Ausstellung Motion.
Im Rahmen von QUALITY TIME entsteht eine Publikation im kontinuierlichen Prozess. Sie dokumentiert die einzelnen Events und greift die unterschiedlichen Herangehensweisen der Künstlerinnen und Künstler auf. Sie wird im Anschluss an die Veranstaltungsreihe als Magazin erhältlich sein.
erscheint zur Großen Kunstausstellung "Im Haus" im Haus der Kunst München, 11.08.-03.10.2010. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Heike Pillemann (Neue Gruppe), Schriftführerin: Eva Ruhland (Neue Münchner Künstlergenossenschaft), Schatzmeister: Helmut Kästl (Münchener Secession). Konzept und Jury: Neue Gruppe. Jury: Wolfgang Dietz, Reinhard Fritz, Jörg Haberland, Sybille Hochreiter, Tom Kristen, Andreas Kühne, Annette Lucks, Manfred Mayerle, Sigrid Pahlitzsch, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Wolfgang Dietz, Silvia Götz, Alto Hien, Helmut Kästl, Michael Krause, Tom Kristen, Manfred Mayerle, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim, Eva Ruhland, Stefanie Unruh. Projektleitung: Hertha Grabmaier.Produktion: Ludwig Drexl. Mit Sonderschau der jüngeren Generation (Projekt "Offener Raum.
Mit Essay "Von Haus zu Haus" - ein Essay von Mechthild König-Kugler.
66 S., 32x23 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden Umschlag Farbpappe, hinterklebt mit Pappe Neonfarbe, Fadenheftung, Umschlag mit Stanzung, Heißfolienprägung, Blindprägung, gedoppelter Umschlag, Siebdrucklackierung, geschabter Nutung. Eingelegt Klarsichtbeutel mit ausgestanzten Puzzleteilen. Die Formen der Puzzleteile finden sich auch auf den Fotos im Innenteil wieder.
internationale klangkunst im rahmen der 300-jahrfeier der akademie der künste. das fest fand in berlin vom 09.08-08.09.1996 statt. über hundert internationale künstler in 77 projekten entwickelten in der mitte berlins ihre werke ››vor ort und für den ort‹‹ - die bis dato umfangreichste bestandsaufnahme aktueller internationaler klangkunst.
Text von der Webseite
Literaturzeitschrift, teilweise bebildert. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
44 S., 25x20,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, die Seite 38/39 ist doppelt, liegt als loses Blatt ein weiteres Mal darin, aber etwas kleinformatiger als das Heft, gestempelt und betitelt mit "smallest poem", von Piermario Ciani.
Heft mit Comics, Albenbesprechungen, Konzertanzeigen, Grafiken, Zeichnungen, Illustrationen von italienischen Künstlern. Die Stories im Heft heißen: Iggy Pop, Damned, Metropoli, Kitz Katz, Atelier, Topi e Topoi, Tramonto Rosso Fuoco, Voglio Uccidere, Sesso e Follia, Kaleidoscope, Gaz Nevada.
.... Das Interesse an imaginären Entitäten, die Fähigkeit, die Geschichte neu zu schreiben, der Versuch, die Mechanismen der Medieninformation zu entlarven, sind die von Ciani in dieser Zeit entwickelten Praktiken, die wir in den kommenden Jahren im Luther-Blissett-Projekt und im der Mail Art wiederfinden.
Das Magazin "B-Seite" porträtiert Menschen und Orte, zeigt Gegensätze und Freiräume, die städtische B-Seite eben. Ein Portrait der Stadt aus der Sicht von Gestalter.
Text aus dem Magazin
Mit einem ausführlichen Text Das Künstlerbuch gestern und heute, Mail Art, ein Blick hinter die Kulissen der neuen Kunstbewegung, Aus den Büchern, Die Bibliothek, Dialog zwischen Egon Jung und Alter Ego, Die Namen und Adressen aller Teilnehmer
AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
Text von der Webseite.
Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2022. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
Der KUNSTSALON 2022 – SINE LOCO ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 104 Exponate von 52 deutschen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern.
Nachdem die Präzensveranstaltungen Kunstsalon 2020 und Kunstsalon 2021 wegen Covid-19 erst mehrfach verschoben und am Ende wegen Lockdowns gänzlich abgesagt werden mußten, findet der diesjährige Jahresausstellung KUNSTSALON 2022 – SINE LOCO gleich von Anfang an als Online Veranstaltung statt. Das hat aber auch andere Gründe (s. Katalogvorwort unserer Vorsitzenden Ninon Voglsamer).
Also, der Titel SINE LOCO bezieht sich nur auf die Gegebenheiten des Realen Lebens
kostenfreies, großformatiges Programmheft für Ausstellungen der zeitgenössischen Kunst von Dezember 2021 bis Juni 2022 mit Artikeln zum Thema moderner Kunst über Dijon hinaus: Bourgogne, Frankreich, Europa ...
Zur Ausstellung im Museum der Moderne auf dem Mönchsberg 01.04.-25.06.2023.
STEPPING OUT! Female Identities in Chinese Contemporary Art ist seit 25 Jahren die erste Ausstellung, die einen umfassenden Überblick über die Produktion chinesischer Künstlerinnen der Gegenwart gibt. Mit offener und mitunter provozierender Haltung treten sie seit den späten 1980er-Jahren aus dem Schatten ihrer die chinesische Gegenwartskunst bisher dominierenden männlichen Kollegen heraus. Im Spannungsfeld zwischen machtvoller Tradition, parteipolitischer Ideologie und wirtschaftlichem Umbruch untersuchen und dokumentieren 26 ausgewählte Künstlerinnen individuelle und gesellschaftliche Ängste, Widersprüche und Hoffnungen und legen diese oft schonungslos offen.
In der repräsentativen Auswahl finden sich sowohl Pionierinnen als auch junge, hierzulande kaum bekannte Positionen. Ziel des Ausstellungs- und Publikationsprojektes ist es, das eklatante Ungleichgewicht in der Sichtbarkeit weiblicher Künstlerinnen aus China zu korrigieren und auf die enorme Vielfalt und Relevanz ihres künstlerischen Schaffens zu verweisen.
Text von der Webseite
128 S., 23,5x14 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Klappumschlag. Verschiedene Papiere. Ein Kupferstich, Aquatinta, Craquelé eingelegt.
248. Ausgabe (1/2023) der Marginalien-Zeitschrift, die seit den 1950er Jahren gibt und viermal im Jahr erscheint. Es ist eine Zeitschrift für "Buchkunst und Bibliophilie", herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft und dem quartus-Verlag. Der Inhalt gestaltet sich rund um die Themen Buchkunst und Bibliophilie und sammelt Beiträge aus der Vergangenheit und Gegenwart. In jeder Ausgabe ist ein Heft eingebunden, gemacht aus einem anderem Papier, mit anderer Typographie und besonderem Inhalt.
Die beigelegte Grafik von Wolfgang Böttcher ist ein Kupferstich, Aquatinta, Craquelé "Villa Duodo Balbi" und trägt die Nummer 60 von 150 Stück, signiert.
Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kunstraums Factory ist dies eine Sammlung von Interviews und Briefen mit ehrlichen Geschichten und Glückwünschen über die Arbeit und das tägliche Leben von Freunden, die mit der Factory verbunden sind. Wir entfalten, wie die Factory-Freunde ihre Zeit unter demselben Dach verbringen, mit welchen Gedanken und Haltungen sie leben und welche Momente und Szenen ihnen in den Sinn kommen, wenn sie sich an ihre Tage in der Factory erinnern. Außerdem kann man sehen, welche Art von Freunden die Factory in den letzten 20 Jahren gepflegt hat und welche Art von Beziehungen sie durch die Kunst zu ihren Freunden aufgebaut hat.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.10.2024-27.04.2025. in der Pinakothek der Moderne.
Mutig und frei, humorvoll, berührend oder verstörend – Positionen von 50 internationalen Künstler:innen zeigen, dass Exzentrik sehr viel mehr ist als Überspanntheit oder Dekadenz. Sie verweigert sich jeder Ideologie und ist so ein gesellschaftlicher Motor für Freiheit und Toleranz. Rund 100 Werke u. a. aus Malerei, Skulptur, Installation, Video und Design feiern Diversität jenseits von erstarrten Normen und Klischees. Sie verdeutlichen die Perspektive des „ex centro“, des Blicks von außerhalb einer fiktiven Mitte. Die Ausstellung ECCENTRIC erforscht das facettenreiche Spektrum von Identität und Humanität. Die Künstler:innen experimentieren mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken. Ihre Motive und Sujets betrachten und bearbeiten sie aus den überraschendsten Perspektiven. Sie verzerren, deformieren oder verflüssigen Figuren und Formen, fügen sie zu hybriden oder amorphen Kompositionen zusammen.
Text von der Webseite
64 S., 28,4x21 cm, Auflage: 500, numeriert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, zwei Ausgaben mit zwei verschiedenen Covern, Innenseite: Samt-Dreifachumschlagpapier 130gr, Umschlag Samt-Dreifachumschlagpapier 300gr.
Diese Ausgabe ist Künstlern gewidmet, die zu einer positiven Einstellung zu Körper und Sex inspirieren.
Text auf der Webseite übersetzt mit Google Translate
Buch zum interkulturellem, zweisprachigen Projekt "Stereotypologie - Eine grenzüberschreitende Entdeckungsreise in das Privatleben nationaler Stereotypen. Laborbericht / Stereotypology - A cross-border investigation into the private lives of national stereotypes. Lab report", entstanden in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Augsburg und der Falmouth University. Dabei ging es darum, Stereotype zu erkennen, zu hinterfragen und (künstlerisch) zu überwinden. 35 Studierende aus Deutschland und Großbritannien arbeiteten dafür in einem Zeitraum von fünf Monaten miteinander und gingen auf die Spur nationaler, gegenseitiger Stereotypen vielseitig und künstlerisch auf die Spur.
48 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783889602527 Drahtheftung mit Ösen, in verschließbarer halbtransparenter Kunststofftasche, Offestdruck, verschiedene Papiere, Klappumschlag, 2 eingelegte Karten (durchlöchert, Stempeldruck und beidseitiger Risodruck). Das heft muss beim Lesen ständig gedreht und gewendet werden, Beigelegt zwei in Blütenform gestanzte hellgrüne Büttenpapiere mit eingearbeiteten Blütensamen
Kollaborative Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
"Der Künstler Ian Cheng begreift ‚Worlding’ als die „unnatural art [of] choosing a present, storytelling its past, and simulating its futures.“ So können in einem Kunstwerk ganze Welten angelegt sein, die eigenen Wertesystemen und Mythen folgen, eigene soziale Ausdifferenzierungen kennen und sich oftmals auch nicht mehr in epistemologische Kategorien wie ‚Mensch’ und ‚Natur’ trennen lassen. Dieser neu erschaffene Kosmos birgt ein großes emanzipatorisches Potenzial, definiert er doch eigene Gesetze und Logiken, die im Foucaultschen Sinne aus dem Kunstwerk eine “Heterotopie“ entstehen lassen.
Im Sinne des “Worlding” haben die Studierenden im Rahmen des Seminars nach utopischen Schöpfungen, digitalen Ökologien, Technosphären und immersiven Räumen gesucht. Die Leser:innen erwartet ein Heft voller blühender Welten, kollektiver Weltbilder und individueller Kosmen. Zusätzlich ist eine Auswahl der neu entstandenen Arbeiten im Space N.N. zu sehen."
Text von der Webseite
Mit dieser Veröffentlichung legt die Galerie den 2. Band ihrer APEX-Interviews vor. Der Band erhält Gespräche mit Max-Peter Näher, Hermann Waldenburg, Timm Ullrichs, Christina und Karlheinz Biederbick, Harro Jakob und Thomas Bayrle. Die Interviews wurden zwischen Juni 74 und Dezember 75 geführt.
Text aus Buch übernommen.
Haben wir nach dieser Ausgabe ein besseres Gefühl dafür, was Grenzenlosigkeit bedeuten würde, wenn man es riechen, schmecken, sehen, anfassen könnte?
Text aus Magazin entnommen.
Das Festival: Drei große Abendlesungen präsentieren jeweils 6–7 Autor*innen aus unterschiedlichen Kontexten. Formexperimente, riskantes Schreiben und Denken, performative Statements, Verspieltheit, Widerstand und Kitsch treffen aufeinander. Am Festivalwochenende findet das Open House der Freien Szene statt, mittlerweile fester Bestandteil der Münchner Schiene. Außerdem stehen Stadtspaziergänge und eine Matineelesung auf dem Programm. Zum Abschluss der Münchner Schiene lädt eine Live-Hörlounge dazu ein, Texte aus der Geschichte der Freien Szene zu hören.
Text von Website übernommen.
193 S., 28x21 cm, Auflage: 30.000, signiert, ISBN/ISSN 21951594 Klebebindung, eingelegte Bestellkarte und eingeklebter Flyer.
ZusatzInfos
Ausgabe 38 - 14. Jahrgang, u. a. ein Artikel über Annegret Soltau.
Dreimal im Jahr präsentiert die ARTMAPP-Redaktion aktuelle, spannende und interessante Themen aus Kunst, Kultur, Fotografie, Architektur, Mode und Design in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz.
Fokussiert, facettenreich, voller Ideen und kompetent – ARTMAPP begeistert mit inspirierenden Beiträgen, opulenten Bildern und frischem Design. ARTMAPP macht Lust, zu entdecken und die Orte der Kunst und Kultur zu besuchen.
Dazu bietet die ARTMAPP App über 10.000 Points of Interest, um sich ohne zeitraubende Vorbereitung über Ausstellungen, Events, Locations und mehr im deutschsprachigen Raum zu informieren. Text der Website entnommen.
The first Earth-born creature to enter space was Laika, a stray dog from Moscow that blasted off aboard Sputnik 2 on 3 November 1957, heralding the beginning of the space race and an associated propaganda war between the two superpowers of the era, the Soviet Union and the United States. Edited by the Archive of Modern Conflict together with Christina de Middel and Thomas Mailander, this issue of Amc2 journal contains a cross-section of some of the space-race related images held by the Archive.
Text von der Webseite
[2] S., 5,5x8,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Visitenkarte
ZusatzInfos
Das ZUKUNFTSVISIONEN Festival findet seit 2007 an den verschiedensten spektakulären verlassenen Orten in Görlitz statt. Es thematisiert seit jeher den Leerstand in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec und rückt diesen durch eine einwöchige Ausstellung zeitgenössischer Kunst in den Mittelpunkt.
Das Team wechselt hierbei, bis auf wenige Ausnahmen, jährlich – das führte dazu, dass sich das Ausstellungprojekt über die Jahre immer wieder transformiert und weiterentwickelt hat. Das Publikum erwartet neben der vielseitigen Ausstellung ein anregendes Rahmenprogramm mit Konzerten, Partys, Performances, Poetry Slams und der Möglichkeit, sich in Besucherwerkstätten selbst aktiv zu beteiligen.
Durch eine Ausschreibung werden Künstler aller Art eingeladen, sich zu bewerben, und anschließend von der Festivaljury ausgewählt.
Unterstützt wird das engagierte, junge Team durch seinen Trägerverein Second Attempt e. V. aus Görlitz.
Gütesiegel - Ungut, Das Leitmotiv der ZuVi2018.
Text von der Webseite
• Bestempelte Versandtasche, Poststempel 1983
• Ornament butosaho edition, Nummer 20, gewidmet an Kattenstroth, 5 Teile, zusammengehalten mit Büroklammer, signiert, 1983
• Roter Xerox auf gummiertem Papier, grafisch, zweimal gefaltet, signiert, 1985
• Brief an Kattenstroth auf 2 A4 Papieren, handschriftlch, rückseitig ein grafischer Druck in braun, Künstlerstempel, signiert, versandt in einer gefalteten A3 Schwarz-Weiß Kopie eines Zeitungsartikel über den artspace in der Kunoldstraße 34 in Kassel, Poststempel 1985
• 3 Schwarz-Weiß Kopie, interaktiv, Bastelanleitung, signiert
• A4 Brief, gelocht, viermal gefaltet, maschienengeschrieben mit rotem und schwarzem Farbband, Künstlerstempel, "MARK PAWSON" Letter Cutout
• A4 Grafik Schwarz-Weiß Sterne
• Handschriftlicher Brief auf Glanzpapier, Stempel, gelocht, Umrissschnitt, signiert
• Künstlerpostkarte, roter Druck auf pinkem Karton
• Künstlerpostkarte, blauer Druck auf pinkem Karton
• Künstlerpostkarte, bestempelt in rot und blau "Mailart stamp out"
• Schwarz-Weiß Kopie, Fotografie von Mark Pawson
• Heft mit Drahtheftung "Communication", 21 S., Schwarz-Weiß und Farbkopien, Xerox Schwarz-Weiß und farbig, Künstlerstempel
• Schwarz-Weiß Kopie, Kartenausschnitt Lymm, Cheshire, England
• 5 Künstlerbriefmarken, signiert
• 4 kleinere Zettel, bestempelt, beklebt
• A4 Brief, handschriftlich, signiert, rückseitig Schwarz-Weiß Kopie, Grafik
• Brief an Kattenstroth, zweiseitig, handschriftlich, mit Adressen von "fanzyjournals" und "little medias"
In einem der Briefe erklärt Pawson, dass "butosaho" eher ein Pseudonym für seine Arbeit, als für seine Person sei. Er entschlüsselt "butosaho" so: "b= burros, to= torritos, sa= saddlesores, ho= honchos"
• Brief Sonderformat, adressiert an Kattenstroth, Acryllack Neonorange, Grün, Weiß; Heft "fragments of PREGROPERATIVISTIC MANIFESTO 1981-1984" 29,7x10,5cm mit Drahtheftung, Cover ebenfalls gestaltet mit Acryllack, 4S. im Format 29,7x7cm, Schwarz-Weiß Xerox, Stempel, signiert, Poststempel 1984
• Material zu Lisme 2: "Neo Taucher - Lisme 2", A5 Format, Drahtheftung, Schwarz-Weiß Xerox, 4 S. über Monty Catsin, 1985
• Material zu Lisme 3: "Does it satisfy you to examine your eyeballs - Lisme 3", A5 Format, Drahtheftung, Schwarz-Weiß Xerox, 4 S., 1985
• A5 Seite Schwarz-Weiß Xerox "Work for Lisme #3" mit grafischer Arbeit von Ruggero Maggi
• Brief adressiert an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Xerox grafisch; Nachricht an Kattenstroth, maschinell geschrieben, rückseitig Schwarz-Weiß Xerox Grafik, Künstlerstempel; Poststempel 1990
• Brief adressiert an Kattenstroth, maschinell geschrieben, Künstlerstempel, Poststempel 1991
• Papierschnipsel Dreieck, Stempel rot, grün, pregroperativistic movement, nummeriert mit "24"
• Heft "pregroperativistic movement", A5 Format, Drahtheftung, 8 S., Umschlag aus hellblauem Tonpapier, mit Widmung an Kattenstroth,
• Brief adressiert an Kattenstroth, Dokument "Marcel Duchamp's Invisible Birthday Party"
Monty Cantsin ist eine von dem Künstler David Zack im Jahr 1978 ins Leben gerufene multiple, offene Identität, die von unterschiedlichen Künstlern und Musikern in Anspruch genommen und mit Leben gefüllt wurde. Sie ist eine mythische Gestalt in Geschichten, Erzählungen, Verfälschungen und künstlerischen Aktionismen. David Zack wandte damit das Prinzip des Multiples nicht nur auf das Werk eines Künstlers, sondern auf die Künstlerpersönlichkeit selbst an.
Text von der Website Foeschung-Künstlerpublikationen.
• Schwarz-Weiß Kopie Text von Albrecht D. "das verborgene zu suchen, ist das sehen, daß im nichts der leere sich mehr verbirgt, als erahnt werden kann. 09.10.77", handschriftliche Notiz "aus Programm Pro Musicanova Radio Bremen 1979"
• Schwarz-Weiß Kopie, Gedanken zum Ausstellungsbeitrag "Zen gegen Gewalt" mit handschriftlicher Notiz "Kat. Eremit - Forscher - Sozialarbeiter- Kunstverwalter - 1980"
• Schwarz-Weiß Kopie Montage aus dem Feuilleton der Stuttgarter Zeitung, 27.02.1984
• Postkarte Fotomotiv "Die wunderbare Welt des Bambus - Musikskulptur/1984"
• Schwarz-Weiß Kopie Artikel aus der FAZ "Spiel mit dem Fluß - Die wunderbare Welt des Bambus: Der Fluxus-Agent Albrecht/d.", 01.11.1985
• Schwarz-Weiß Kopie Zeitungsartikel über die Ausstellung "Zen gegen Gewalt" in St. Wendel, rückseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, 13.06.1986, signiert
• Künstlerpostkarte Kinky Beaux Arts, Aufkleber, handschriftliche Neujahrsgrüße, Poststempel 1990
• Postkarte collagiertes Motiv "CAR-E Fool oder Einsicht kommt meistens zu spät.../1990"
• Brief adressiert an Kattenstroth; Postkarte Fotomotiv "Die wunderbare Welt des Bambus - Musikskulptur/1984"; Postkarte collagiertes Motiv "CAR-E Fool oder Einsicht kommt meistens zu spät.../1990"; Schwarz-Weiß Kopie Zeitungsartikel der Saarbrücker Zeitung vom 12.02.1991 über Ausstellung in der Galerie Oeil im Forbacher Lycée Jean Moulin, rückseitig handschriftliche Nachricht; Poststempel 1991
• Brief adressiert an Kattenstroth; Postkarte mit collagiertem Motiv, rückseitig handschriftliche Nachricht, Stempel; Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung von Albrecht/d. Kinky Beaux Arts" in der Galerie Minotaura; Poststempel 1993
• Schwarz-Weiß Kopie Aufforderung zur Subskription der der Zeitung "Kinky Beaux Arts", "Reflection Press"
• Brief adressiert an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Schwarz-Weiß Xerox, Stempel, A4 Kopie Schwarz-Weiß einer Collage, signiert, 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht, signiert, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht, signiert, 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Stempel, Umschlag nummeriert "10/10", Schwarz-Weiß Kopie 14,8x21cm, rückseitig handschriftliche Nachricht, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt adressiert an Kattenstroth, Wasserfarbe, 15.04.1985
• Briefumschlag adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, Schwarz-Weiß Xerox "*not made by computer*", Schwarz-Weiß Xerox einer Collage, rückseitig handschriftliche Nachricht, signiert, datiert 16.07.1984, Poststempel 16.07.1984
• A4 Schwarz-Weiß Xerox "selections from T.A.M - rubber-stamp-archive", diverse Stempel und Künstlerstempel
• A4 Schwarz-Weiß Xerox der Collage "Travelling Art Mail"
• Briefumschlag adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel "Partner from Tam", Guy Bleus Stempel, 1985, handschriftliche Nachricht über Teilhabe in einem "mail artists photo-album"; "TAM Bulletin" Edition 250 vom 08.03.1985 (eigener Datenbankeintrag, siehe Link dazu unten)
Ruud Janssen wurde am 29. Juli 1959 in Tilburg, Holland (Niederlande), geboren. Er ist Künstler, Lehrer, Schriftsteller und Verleger. Er ist seit 1980 mit Mail Art aktiv. Er organisiert mehrere internationale Mail-Art-Projekte und veröffentlicht zahlreiche Artikel, Zeitschriften (TAM-Bulletin, Statements, Secrets Thoughts on Mail-Art, IUOMA-Magazin, IUOMA Network, TAM Rubberstamp Archive) und Broschüren mit seinen TAM-Publikationen und beteiligt sich an internationalen (Mail-)Kunstprojekten, Kooperationen und Ausstellungen. 1983 wurde er zum Kurator der größten Sammlung von Gummistempeldrucken, die international bekannt ist. Teile der Sammlung wurden in San Francisco (1996), Moskau (2004) und New York (2010) ausgestellt. 1988 gründete er die IUOMA (International Union of Mail-Artists), die heute als soziales Online-Netzwerk aktiv ist und in der fast 2.000 Mail-Artists aktiv sind.
1985 begann er mit elektronischer Kommunikation und Publikationen zu experimentieren und startete einen Bulletin Board Service und wurde damit zu einem der Pioniere der elektronischen Kommunikation innerhalb der Kunstwelt. Von 1994 bis 2001 führte er Interviews mit Fluxus-Künstlern und Mail-Artisten durch, wobei er verschiedene Kommunikationsformen (Post, E-Mail, Fax, persönliche Treffen und Telefon) nutzte. Die Ergebnisse veröffentlichte er in handgefertigten Broschüren und im Internet. Im Jahr 2008 sind alle Texte gebündelt und erscheinen auch in einer Serie von fünf Büchern. Siehe http://stores.lulu.com/iuoma. Durch die Interviews wird er auch in Fluxus involviert.
1996 begann er mit der Veröffentlichung seiner Anthologie im Internet, die regelmäßig aktualisiert wird und zugänglich ist unter: www.iuoma.org. Das letzte Jahrzehnt dokumentiert er seine Aktivitäten auf zahlreichen Blogs. Ab 2001 widmet er sich verstärkt der Malerei mit Acrylfarben auf Papier, Leinwand, CD's und Briefumschlägen. Er ist Mitbegründer des „Fluxus Heidelberg Center“, macht Performances mit „Fluxus Heidelberg“ (Litsa Spathi & Ruud Janssen) und ist Webmaster für www.fluxusheidelberg.org.
Seine Arbeiten und Publikationen befinden sich in den meisten internationalen Archiven, die sich mit Fluxus und Mail-Art beschäftigen. Seine Texte, Interviews, Kunstwerke und Statements werden in Magazinen, Büchern und anderen Publikationen in mehreren Sprachen (Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch usw.) veröffentlicht.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
• A4 Schwarz-Weiß Kopie "BOMBS IN THE SEA! - A RADIO PERFORMANCE" 10.01.1984
• Programm der Newsounds Gallery, aufgeklebt auf gelbes Tonpapier, "Archive: Metal-Work; and a 4 hour sound sculpture by Jupitter-Larsen entitled Sculptitory Shreds", August 1984
• Heft "a basic introduction to the t.n.u.", 8 Seiten, Drahtheftung, 21,7x17,7cm, Schwarz-Weiß Xerox mit Illustrationen, 1985
• Heft "CONCEPTOLOGY: fractionating concepts", 12 Seiten, Drahtheftung, 12,5x13,8cm, 1985
• 3 Postkarten "NO Government NO Anarchy", Schwarz-Weiß Grafiken/ Illustrationen, beklebt mit Xerox und Farbkopien
• Postkarte Schwarz-Weiß Grafik
• Postkarte beklebt mit Schwarz-Weiß Grafik Xerox
• Postkarte beklebt mit bestempelter Visitenkarte
• Schwarz-Weiß Xerox Text mit Illustrationen "...don't mention it Marcus Sarjeant..."
• Farb Xerox, 27,9x21,6, einmal gefaltet
• Farb Xerox, 20x20cm
• Brief an Kattenstroth, Künstlerbriefmarke Farb-Xerox; 21,3x16cm Farb-Xerox, rückseitig handschriftliche Notiz "For The Jungle Of Art"
G. X. Jupitter-Larsen wurde 1959 in Denver, Colorado, geboren. In den späten 1970er Jahre zog er nach Vancouver, Kanada. Dort begann er seine Aktivitäten in dem Mail Art Network und anderen Underground-Szenen. Er war beteiligt an Punk-Rock-, Kassetten- und Zine-Kultur sowie an der koordinierten Pawel Petasz' Commonpress Editions während der Zeit des polnischen Kriegsrechts von 1981 bis 1989. Bei seinen Auftritten ist er für seinen Nihilismus bekannt, als Gründer von The Haters, praktizierte er live Hardcore-Noise und brachte Noise-Musik auf über 300 Platten und CDs heraus. Bei seinen Auftritten (oft mit einer Gummimaske) arbeitete er mit einem Winkelschleifer an Gummireifen, die über dem Publikum hingen. In den 1990er Jahren arbeitete er als Sounddesigner für Mark Paulines Survival Research Laboratories. Er drehte Filme und Videoarbeiten, veröffentlichte drei Romane und produzierte viele Stunden Radio. G. X. Jupitter-Larsen lebt heute in Hollywood, Kalifornien.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
• Postkarte adressiert an Kattenstroth, rückseitig beklebt mit Schwarz-Weiß Xerox, weiße Farbe, Marker, Poststempel 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Umschlag Collageartig gestaltet; ärztlicher Mitteilungsschein; A4 beidseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1984
• 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien Einladung, Infos und Ausstellungseinladung zum internationalen "Work/study camp 16.121984-06.01.1985"
• Brief adressiert an Kattenstroth, Künstlerbriefmarken, Stempel, Künstlerstempel von Rehfeldt und Jupitter-Larssen; 15 postkartengroße Kopien über das "Anthroart Ghana Project" mit umfassendem Material über teilnehmende Künstler*innen, Erklärungen, Dokumentation. Poststempel 1986
• A4 Schwarz-Weiß Xerox von Fotografie
• A4 Schwarz-Weiß Xerox "Anthropology"
• 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien Zeitungsartikel von Volker Hamann aus der Berliner Szene
• Postkarte "Anthro Art" beklebt mit Info über verbindendes Projekt des Austauschs, Stempel, gelocht
"ANTHROART GHANA PROJECT
Seit 1979 experimentiere ich mit Anthroart, einem weltweiten Netzwerk von Menschen in verschiedenen kulturellen Situationen, die schöferisch zusammenarbeiten wollen. Viele von ihnen sind Mailartisten, denn die Konzepte von Mailart/Correspondenceart und Anthroart überschneiden sich. Die intensivste Begegnung im Anthroart Netzwerk hatte jedoch nichts mit Mailart zu tun. 1981 antwortete ich Ayah Okwabi auf seinen in "Fourth World Review" (For Small Nations, Small Communities & The Human Spirit) veröffentlichten Brief aus Ghana. Avah und ich entwickelten die Idee eine Mailartausstellung mit einem Workcamp in Ghana zu verbinden.
Die Ausstellungen in Ghana, vielleicht die ersten dieser Art in Afrika, verbanden teils symbolisch, teils ganz praktisch Menschen in verschiedenen Netzwerken (Mailart/Correspondenceart/Anthroart/The Fourth World), Institutionen (Ghana Institute of Journalism/Mfantsi-man Secondary School, GUNSA), Menschen in Ghana und die Freiwilligen des Workcamps (VOLU). Die zur Ausstellung gesendeten Konzepte für Künstlerische- und Netzwerkarbeit waren unter den gegebenen Umständen nicht realisierbar (zu intellektuell, technisch zu anspruchsvoll, politisch unpassend für die Situation in Ghana), obwohl sie mit zu den reizvollsten Einsendungen gehörten?
Die Abteilungen der Ausstellung: APARTHEID - BLACK&WHITE - AFRIKA TOKOKOE PROJECT - PEACE AND POLITICS - MAILART - ABOUT MAILART - JUNKMAIL - MAILART PUBLICATIONS - NETWORKING ADRESSES - ANNOUNCED SHOWS - OTHER NETWORKS"
"VORSCHLAG FÜR EIN "FOURTH WORLD NETZWERK GHANA"
In Ghana gibt es viele Selbsthilfe Initiativen. Kreative Menschen, die Probleme aus eigener Kraft lösen wollen müssen jedoch ihre Energie meist schon für die Beschaffung der einfachsten Materialien verschwenden. In Schulen fehlt es an Kreide, Füllern, Heften, Papier; Musikern fehlt das Zubehör für Instrumente; Malern fehlen die Pinsel und Farben, Kinder die lesen lernen wollen finden keine Bücher. Diese Dinge sind in den materiell reichen Ländern oft im Überfluss vorhanden und werden weggeschmissen statt sie dorthin zu schicken wo sie wirklich gebraucht würden. Es ginge nicht darum ein schlechtes Gewissen durch Almosen zu erleichtern. Der Austausch von Dingen ist nur EINE Möglichkeit freundschaftliche oder solidarische Beziehungen entstehen zu lassen.
Entscheidend ist ein immaterieller Austausch in beide Richtungen."
Text aus dem Brief mit Material zum "Anthroart Ghana Project"
23x16 cm, 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Brauner Umschlag, Schwarzes Papier, Schwarz-Weiß-Ausschnitt aus einer Zeitung, farbiger Fotodruck, Aufkleber, 10 Schwarz-Weiß Fotos, 3 Farbfotos
Brauner Umschlag, frankiert aber ohne Poststempel, adressiert von Ruth Tröster, Kreittmayerstr. 7, 80335 München an Olli Nauerz, Finkenstr. 137, 82024 Taufkirchen.
Schwarzes DinA4 Papier, gelocht, 2 Fotoecken und einem Schwarz-Weiß-Ausschnitt aus einer Zeitung und einem Aufkleber "Tröster, Kreittmayerstr. 7, 80335 München, Fon 089-5420171" auf einer Seite, auf der anderen Seite ein farbiger Fotodruck "Stammtisch-Szene, Black Inn".
1 Aufkleber, 7x7 cm, "Waggy, Zweite Haut Connection", rückseitig ein Aufkleber mit dem Kontakt von Ruth Tröster
10 Schwarz-Weiß Fotos vermutlich alle von der selben Veranstaltung mit Band, jeweils mit Kontakt-Aufkleber rückseitig
2 Farbfotos, vermutlich vom selben Abend wie die Schwarz-Weißfotos
1 Farbfoto (18,8x12,8 cm), mit einer Person, rückseitig gestempelt "Dezember 87", Kontakt-Aufkleber
• oranges Tonpapier mit Schwarz-Weiß Kopie, 15,3x21cm, mit zwei 10x15cm großen klappbaren Schwarz-Weiß Kopien auf Kopierpapier, beklebt mit Textilband in Blau und Weiß, signiert, Datiert 1984
• DinA4 Querformat, aufklappbar, roter Druck (vermutlich Hochdruckverfahren), "Emotions - A FZET 5C 6.6.1985", als Einlage eine Schwarz-Weiß Kopie, A6 Hochformat, Collage, Aufkleber, Klebeband, Buntstift
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Xerox Schwarz-Weiß, signiert, Oktober 1985
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Siebdruck, vermutlich Hochdruck in Farbe, von Mark Pawson, José van den Broucke, Sonja van der Burg, farbige Künstlerstempel, Poststempel 06.08.1985
• A4 Plakat anlässlich der 5-jährigen Feier von AFZET 03.-31. August 1985 in der Amsterdamer Galerie Schottenburgh, 3-farbiger Siebdruck
• Großbrief mit Künstlerstempel, Schwarz-Weiß Kopie, gerissene Kante, ca. 15x37cm, "with the Mail Art: Show me the way to your star", Buntstift, Bleistift, Stempel, weiße Farbe, 28.04.1985
Künstlergruppe, Afzet (Sonja van der Burg, Margot van Oosten), Den Haag, Holland.
Von 1981 bis 1985 waren Sonja van der Burg und Margot van Oosten Mitherausgeber des internationalen Mail-Art-Magazins AFZET, das vier- bis sechsmal im Jahr erschien. Jede Ausgabe hatte ein besonderes Thema, und Künstler aus der ganzen Welt wurden eingeladen, Material für jede Ausgabe einzusenden. Alle, die Material eingesandt hatten, erhielten eine kostenlose Ausgabe, die alle handgefertigt waren. Die Auflagen betrugen schließlich 100 Exemplare pro Band.
Nach fünf Jahren feierten Sonja van der Burg und Margot van Oosten AFZET in der Amsterdamer Galerie Schottenburgh, wo zwölf internationale Künstler Installationen anfertigten und die übrigen Künstler während des Ausstellungszeitraums durch ihre Post-, Performance- oder Videoarbeiten vorgestellt wurden.
Die Künstler, die mit Installationen beitrugen, waren: Mark Bloch (USA), Ioan Bunus (Deutschland, Ungarn), David Cole (USA), Harry Fox (USA), Mark Horner (Schweden, USA), Jacques Massa (Frankreich), Jürgen Olbrich (Deutschland), Pandora (Niederlande), Mark Pawson (England), Heer Peejee (Niederlande), Rudolph (USA), Joseph Semah (Niederlande).
Zu denjenigen, die sich mit einer Performance oder einem Video beteiligten, gehörten: Arno Arts, Siglinde Kallenbach, Martin Peulen, Jürgen Olbrich mit Richard Meade, José Van Den Broucke, H.R. Fricker.
Das Lustrumfest bedeutete das Ende von AFZET und war der Beginn der Nouveau Nihilisten und der so genannten Fenstergalerie.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL.
• Briefumschlag (ohne Inhalt), Karton, adressiert an Kattenstroth, Poststempel 11.06.1984, 16,6x24cm, Stempel, Aufkleber
• Brief vom 01.08.1984 an Kattenstroth, Aufkleber auf dem Umschlag, teils coloriert; US Letter, zweifach gefaltet, handschriftlicher Brief, signiert; Flyer "Lake Shadows", 21,7x10,3cm, 1981 The Summer Solstice; Postkarte "Bern Porter", nicht versandt, 1980; 2 Streifen Aufkleber mit Text und Illustration, coloriert, gestempelt; US Letter, Schwarz-Weiß Xerox "Oh God, yes", collagiert, gestempelt, signiert, Datierung 1984
• Brief vom 02.11.1984 an Kattenstroth, Aufkleber auf dem Umschlag, teils coloriert; US Letter, handschriftlicher Brief zweifach gefaltet, signiert; US Letter, Schwarz-Weiß Xerox, Illustration und Text; Abzug Farbfotografie des Künstlers, 13x8,8cm; 3 Streifen Aufkleber mit Text und Illustration
• Brief 1984 an Kattenstroth, Fluxus Manifesto von George Maciunas mit Illustration in Schwarz-Weiß auf dem Umschlag, Aufkleber teilcoloriert; US Letter, zweifach gefaltet, Schwarz-Weiß Xerox, teilcoloriert in gelb/orange, signiert
• US Letter, zweifach gefaltet, Schwarz-Weiß Xerox, teilcoloriert in gelb; "VINYL - March 1986" (Vinyl - A Publication of The Arts) Artikel zur Ausstellung "manipulated polaroid images" Imprimatur, Minneapolis
• Postkarte "Puerta Vallarta", nicht versandt, 14x8,9cm, Farbdruck manipuliertes Polaroid von David M. Miller, Nachricht an Kattenstroth
Miller manipulates his images through a deceptively simple technique of applying pressure to the surface of the Polaroid and thereby disturbing the emulsion beneath the plastic surface before it hardens. The artist seems to find great pleasure in the game of chance that this entails and many of his photographs are worked over in an almost fastidious manner, leaving no stone unturned as the objects captured on the film dissolve and distort to a hallucinatory degree.
Miller manipuliert seine Bilder durch eine täuschend einfache Technik, indem er Druck auf die Oberfläche des Polaroids ausübt und dadurch die Emulsion unter der Kunststoffoberfläche stört, bevor sie aushärtet. Der Künstler scheint großes Vergnügen an dem damit verbundenen Glücksspiel zu finden, und viele seiner Fotografien werden auf fast schon penible Weise überarbeitet, wobei nichts unversucht gelassen wird, um die auf dem Film festgehaltenen Objekte in einem halluzinatorischen Ausmaß aufzulösen und zu verzerren.
Text aus "VINYL - March 1986", übersetzt mit DeepL
2 S., 25x17,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
Kunstraum Jahresgaben 10.-18.12.2016, München.
Anlässlich der dunklen Jahreszeit sucht der Kunstraum München mit seiner diesjährigen Jahresgabenausstellung keine Flucht in Buntes, sondern zeigt weitestgehend Arbeiten, die mit Schwarz-, Weiß- und Grauwerten operieren. Die semantische Nähe von Schwarz–Weiß–Grau zu Schwarz-Rot-Gold ist nichtzufällig und kann mitgelesen werden. Das Grauspektrum zwischen weiß und schwarz bietet in seiner graduellen Breite den nuancierten Füllstoff dieser Antipoden.
Text von der Website
Buch mit 30 Schwarz-Weiß Kontaktabzügen, die Köglmeier beim Arrangieren einer Installation von 5 verschieden großen Stofffächern, an und vor einer weißen Wand zeigen. Der Künstler posiert teilweise mit Fächern vor den an der Wand befestigten Fächern und wird somit teil der Installation. Alle Fächer sind auf einer Seite schwarz auf der anderen weiß mit schwarzem Muster, das an Pinselstriche erinnert. 3 der Fächer haben ca. die Spannweite von Köglmeiers Armspannweite, einer hat ca. die Spannweite seiner Beinlänge und der kleinste ist etwas größer als sein Kopf.
[6] S., 8x11 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden Heft mit eingeklebtem Leporello, geklebt und gefaltet, Karton, Schwarz-Weiß-Kontaktabzüge, schwarzweiß Kopien
Buch mit 16 Schwarz-Weiß Kontaktabzügen, die 16 Schwarz-Weiß-Kopien von Bildnissen, des griechischen Gotttes Apollo, gegenüber gestellt sind.
Die Kontaktabzüge zeigen den nackten Künstler auf einem weißen Podest vor einer weißen Wand, oben Apollo unten Köglmeier in der Pose des Apollo.
Buch, 21 Schwarz-Weiß-Kontaktabzüge, die den Künstler im Schaffensprozess einer, an eine Wand gepinnten, großformatigen Papier-Arbeit zeigen. Weißer Kreis auf schwarzem Hintergrund, in den nachträglich, ein roter senkrechter Strich, der auf die letzten 7 Abzüge gezeichnet wurde.
• Brief adressiert an Kattenstroth, A4 Schwarz-Weiß Kopie Selbstportraits; Aufruf zu Mail Art Projekt "movie-picture of you", handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth; Künstlerpostkarte "To Life through art" 1985; 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien mit Selbstportraits; A4 Schwarz-Weiß Kopie Auszüge von Sokrates, Pythagoras, Aristoteles; Poststempel 1985
• A4 Papier mit diversen Künstlerstempeln, bunt, signiert, 28.05.1984
• Brief adressiert an Kattenstroth mit diversen Künstlerstempeln; A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, "This is a postcard event-chain for the serious/committed/never-say-die collector" mit Bruce Boone, Michael Pickman, Judy Pruzinsky, Bovine Productions, Bob Kirkman, Janice Peshke, Almeida E. Sousa, Klaus Groh, Thomas Westermann; A4 Stempel-Grafik "Spartanische Balance-Übung am Nordpol", signiert, 02.10.1984; Flyer Tusculum-Galerie Heinz Nied "Eindrücke - Abdrücke" von Henning Mittendorf 1984
• Postkarte "MERRY XMAS PEACEDREAM-PROJECT", Stempel, signiert, 21.11.1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, A4 Brief mit handschriftlicher Nachricht, signiert, Künstlerstempel, zweimal gefaltet; A4 mit diversen Stempeln und Künstlerstempeln, zweimal gefaltet; Poststempel vom 18.12.1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Künstlerstempel, Postkarte mit gestempeltem Motiv, rückseitig handschriftliche Nachricht; 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien von Grafikarbeiten "Poema colectivo" und "One Riders Apocalypse..."; Poststempel vom 08.01.1985
• Postkarte "Orig. Mail Art Grafik 11 Henning Mittendorf", Offset-Druck, in Briefumschlag mit Künstlerstempel, Poststempel vom 16.03.1985
• Poststempel vom 12.04.1985
• Brief adressiert an Kattenstroth mit diversen Künstlerstempeln; 2 A4 Blätter, zweimal gefaltet, Grafik aus Stempeln, Schwarz-Weiß Druck, signiert; handschriftlicher Brief, rückseitig Schwarz-Weiß Kopie; Poststempel vom 22.06.1985
• Brief adressiert an Kattenstroth mit diversen Künstlerstempeln; Handzettel mit Künstlerbriefmarke, Künstlerstempeln und handschriftlicher Nachricht; 2 Postkarten, Motive aus Künstlerstempel, rückseitig handschriftliche Nachricht; Postkarte "Orig. Mail Art Grafik 11 Henning Mittendorf", Offset-Druck,
• A5 "Fröhliche Osten" Stempeldruck, einfach gefaltet, rückseitig handschriftliche Nachricht
• 2 A4 Seiten, zweimal gefaltet, Text "MAIL-ART - my dream of freedom and love"
29,7x21 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Umschlag mit Künstlertempel und zwei Blätter, gestrichener Karton mit aufgeklebten Collagen mit Tieren in Schwarz-Weiß
"Ich bin Künstler, und arbeite seit mehr als 10 Jahren regelmäßig auch viel im Mail Art Bereich . Dieser Bereich ist so weit gefasst, und ohne Hierachie, so dass es sich mir nicht erschließt, wenn es hier zu persönlichen Angriffen kommt .
Den Begriff „Mail Art“ gibt es erst seit 1971. Er wurde von dem Kunstkritiker & Kurator Jean-Marc Poinsot geprägt.
Erst 1973 , nach einem Artikel des Künstlers David Zack, wurde er im Mail Art Netzwerk selbst übernommen .
Marcel Duchamp (verschickte seine Ideen 1916 vermittels Postkarten, was manchmal als für die Geburtstunde der Mail Art bezeichnet wird )
Ray Johnson ( wird auch manchmal als Vater der Mail Art bezeichnet )" Zitat von Walter Bachmann auf seiner Website.
Mit eigener Webseite und als Aufruf, um die Petition unterzeichnet zu sehen, ist diese Aktion auf https://www.openpetition.de/petition/argumente/alle-autos-Weiß nachzulesen, u. a. mit folgenden Informationen:
Weiße Fahrzeuge sind zudem optisch nicht so aufdringlich, wodurch das Aggressionspotential auf den Straßen gemindert werden kann.
Außerdem beeinflusst die Lackfarbe eines Autos die Geräuschwahrnehmung. Die Universität Duisburg-Essen hat herausgefunden, dass bestimmte Farben akustisch "laut" wirken oder andere eher "leise". Weiße Autos wirken am leisesten.
Deshalb fordern wir, dass alle Autos weiß lackiert werden!
Bitte unterzeichnen Sie die Petition!
[20] S., 20,8x13,7 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Postkarte eingelegt. Preis handschriftlich auf gelbem Klebezettel auf der Rückseite. Sticker mit Logo auf Einband. Verpackt in Plastiktüte mit beigelegter Visitenkarte der Galerie.
ZusatzInfos
Pick ist ein Zine-Projekt aus dem Jahre 2013 der "Pickpocket Gallery" in Lissabon. Jedes Heft entstand parallel zu den Fotoausstellungen in der Galerie und stellt den/die Künstler*in vor bzw. einige ausgewählte Fotografien. Die Zines sind immer Schwarz-Weiß und bestehen nur aus Fotografien - keinen Worten - und erscheinen in einer Auflage von 100 Stück. Insgesamt besteht die Sammlung aus 15 unnummerierten Heften.
Dieses Heft zeigt eine Auswahl an Fotografien der Künstlerin Catarina Domingues, die ihre Schwarz-Weiß-Fotografien mit filigranen Strichen übermalt und erweitert.
Eine Ansammlung an Text- und Bildbeiträgen bekannter Persönlichkeiten. Da alle Beiträge weiß auf weiß abgedruckt sind, sind diese nur mit Hilfe von UV-Licht deutlich lesbar.
• 18,5x28cm Brief adressiert an Kattenstroth, Acrylfarbe orange, Stempel
• Briefumschlag transparent, Collage, gefaltetes Papierobjekt, handschriftliche Nachricht
• Kopie Schwarz-Weiß, 21,3x35,7cm, "Orange Issue" Afzet, Buntstift orange, Dezember 1984
• 11.12.1984; "About Afzet's Palmbank", 29x14,9cm, Schwarz-Weiß Xerox auf blauem Tonpapier, Stempel, gelber Aufkleber, zweifach gefaltet
ABOUT AFZET'& PALMBANK
This bimonthly publication is edited and mailed by Sonja van der Burg and Margot van Oosten.
Our alm lo to exchange ideas related to the theme of the Issue, or to your interests of the moment, and to supply information on (mainly mail-art) projects.
TABLE OF CONTENTS
As for now each issue can be divided into the following chapters:
- Afzet's contribution (part of the editora)
- Portraitgallery (work related to your portrait)
- 5 х 5 раgе (advertisements and notes)
-VisitorsPalmbank (works related to the theme, or free).
YOUR CONTRIBUTION
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-Portraitgallary : send 60 copleß or originals that have something to do with your most recent portrait, max, size A5 (74,5 x 20,5 cm).
-5 x 5 page: send a design for your advertisement special note, and we copy 1t (black/white).
-VisitorsPalmbank: send 60 copies or originals concerning the theme, or something you are concerned with, max. size A5/folded A4.
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Prize : for one year (6 numbers: Jan-Dec) 60
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for one number- I5 Dutch Guilders.
I984-themes and deadlines
Nr. 4a - yellow - Feb. 9
Nr. 4b - green - March 28
Nr. 4c - blue - May 30
Nr. 4d - purple - August I
Nr. 4e - red - Oct.3
Nr.4f - orange - Dec. 5
• Briefumschlag ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, Siebdruck Schriftzug "Sonntag", Adressstempel, Poststempel 1984
• A4 Schwarz-Weiß Kopie von Stempeln/ Unterschriften von Rudi Wilderjans, Jürgen O. Olbrich, Ulli Kattenstroth, Mark Pawson, Jörg Sonntag, Angelo Vitale, beklebt mit transparentem Papier, Siebdruck Text "Fiktive Aufenthaltsbestätigung", grafisch rot, rücksseitig "Beste Wünsche für das Jahr 1985", signiert, Stempel "Raumbau"
• Einladungskarte Titel "Rysunki - Drawings", "Galeria Wielka 19 - Galerie Rysunku", Polen, rückseitighandschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, Künstlerstempel, 1985
• Postkarte "Galerie Nord - Raumbaudokumentation - Musik", Siebdruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, Poststempel 1985
• Postkarte"sprachlos", beklebt mit einem Los, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1985
• Postkarte "Einblicke 4II Galerie West Buschendorf, Hegewald, Hengst, Nagel, Sonntag -17.6.-2.7.1985", Siebruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
• Karte mit Siebdruckmotiv, 21,3x15,3cm, rückseitig "Beste Wünsche für 1986", nummeriert 48/125, signiert
• Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, rückseitig Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
• Postkarte Fotomotiv, collagiert mit Schwarz-Weiß Portrait-Fotoabzug, grafischer Druck
• Postkarte "Raumbild - Schwarzübermalung", mehrfarbiger Siebdruck, Fotografie G.Starke, Druck: J.Sonntag
• Postkarte adressiert an Kattenstroth, "gemeinschaftsbild (detail)", Siebdruck, handschriftliche Nachricht, Poststempel, signiert
• Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, Stempel, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
• Postkarte "Raumbau - Zustand 3", Siebdruck, Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
• Karte Siebdruck 13,3x10,3cm
• Siebdruck mehrfarbig, rückseitig Text über das Schaffen von Jörg Sonntag als Maler und Grafiker, 29,8x21,2cm
Jörg Sonntag wurde 1955 in Lichtenstein/Sachsen geboren. Er studierte von 1978 bis 1983 Malerei und Grafik in der HfBK Dresden. Danach wurde er freischaffender Bildender Künstler. Seit Ende der 1970er Jahre entwickelt er eigene Mail Art-Projekte und er war an vielen internationale Projekten beteiligt. Ende der 1980er Jahre arbeitete er an Videoinstallationen und Performances und seine Ausstellungen wurden immer mehr zu Rauminstallationen. Anfang der 1990er Jahre initiierte er gemeinsam mit Freunden das Kunstmagazin „reiterIN“. Hintergrund für diese Kunstzeitschrift waren Künstlerbücher, die er in der DDR herausgegeben hat oder an denen er beteiligt war.
Danach folgten Jahre der medienkünstlerischen Spezialisierung auf. Er war an der Gründung der TransMediaAkademie Hellerau mit einem eigenen Labor in den Hellerauer Werkstätten und der Inszenierung der CYNETART als Festival für computergestützte Kunst im Festspielhaus Hellerau beteiligt. Gemeinsam mit Hartmut Dorschner gründete er 2001 das blueLAB mit einem Studio in der BlauenFabrik – das erste Dresdner Interface Labor mit vielen intermedialen Experimenten.
Sonntag arbeitet im Grenzbereich zwischen Bildender Kunst, Musik, Tanz und medialer Programmierung. Derzeit arbeitet er an einer medialen Installation mit dem Titel „Erlebnisraum Natur“ im Ostrale Zentrum Dresden und er ist mit interaktiven Projektionen am YENIDZE Theater beteiligt.
Mail Art-Aktivitäten: Sonntag war bereits in seiner Studienzeit mit Robert Rehfeldt befreundet, der ihn in die Mail Art-Szene eingeführt hat. Robert war es auch, der ihn 1983 aus einem Disziplinarverfahren mit Androhung der Exmatrikulation herausgeboxt hat. Das hing mit seiner Edition des „BAMBU“-Magazins zusammen.
Zur 8. Biennale 1980 in Krakau, startete Robert Rehfeldt eine größere Mail Art-Aktion, an der Jörg Sonntag beteiligt war. Dazu forderte Robert Rehfeldt seine Kontakte auf, Postkarten direkt nach Krakau zu senden. Unter dem Titel „Kunst im Kontakt“ war ein ganzer Ausstellungsraum mit Mail Art-Beiträgen entstanden.
„Draw with this“ war 1981 das erstes eigenes Mail Art-Projekt. Sonntag hatte kurze Bleistifte oder auch Buntstifte mit Klebestreifen auf eine Postkarte aufgeklebt und die Forderung damit verbunden, diesen Stift zu verwenden und das Ergebnis an ihn zurück zu schicken.
1983 bekam er die Einladung von Ubaldo Giacomucci, ein Mail Art-Magazin mit dem Titel „BAMBU“ zu organisieren. Ubaldo hatte mit dieser Edition 1981 begonnen und Jörg Sonntag hat 1883 „BAMBU Nr. 5“ herausgegeben. Idee war es, Mail Artisten aus der eigenen Adressliste einzuladen, sich mit 100 Exemplaren an dem Assembling zu beteiligen, dann das Magazin zu binden und an die Beteiligten zurück zu senden.
Die Siebdruckseite im Format A4 aus seiner Buchedition „RAUMBILD“ von 1985 hat er dazu verwendet, das Projekt „COLLAGE ON THIS“ zu initiieren. Die Frontseite war dieser Farbauszug und die Rückseite (die auch einige Teilnehmer zur Gestaltung genutzt haben) war der Titel als Aufforderung zur Weitergestaltung dieser Siebdruckvorlage. Das Projekt „COLLAGE ON THIS“ lief über den Zeitraum von zwei Jahren (1985-86). 44 Exemplare befinden sich im Archiv von Jörg Sonntag.
Im Jahre 1986 habe er eine Ausstellung von Kees Francke in seinem Studio auf der Laubestraße in Dresden organisiert. Der holländische Mail Artist reiste damals mit seinem Projekt “Das Paradies der Arbeiter“ durch Osteuropa und das Atelier von Jörg Sonntag war eine Station auf seiner Reise.
1986 hat er für Robert Rehfeldt eine Personalausstellung im Leonhardi-Museum organisiert. In dieser Zeit war er Arbeitsgruppenleiter im Museum.
Im November 2023 fand die Mail Art-Retrospektive „Aus dem Elbtal in die Welt“ in der Galerie Raskolnikow in Dresden statt. Sonntag war unter seinem Pseudonym Jo Siamon Salich an dieser Ausstellung beteiligt. Zur Eröffnung führte er gemeinsam mit G.X. Jupitter Larsen virtuelle Soundproduktion auf, einem Mail Art-Pionier, zu dem er wieder Kontakt aufgenommen hat.
Text von der Website wordpress Mail Art Index übernommen.
29,7x21 cm, 29 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 20 Stück A4, 12 Stück A5 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines, Handzettel und Flugblätter, teilweise in mehrfacher Ausführung
Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepaßt haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluß haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
Text von Wikipedia
Schwarzweiß-Fotografien von einem Filmdreh über einen Bildhauer abstrakter Skulpturen (eventl. Baumann ?), einige Fotoabzüge (18x23,7) rückseitig gestempelt mit ORBIS-Film Hannes Reinhardt, Assling/OBB., andere Abzüge (17,7x13) gestempelt von Kameramann mit Photographed by Andreas Al. Gottsauner, München, Stuttgart
Leider konnten wir weder den Anlass für den Film, noch den Namen des Bildhauers und auch das Entstehungsjahr nicht ermitteln und bitten um klärende Hinweise
Vermutlich Kopien des Zines, dass im Frühling 1981 von der Aktionsgruppe Freizeit 81 gemacht wurde.
Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepasst haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluss haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
Text von Wikipedia
Kopien des Zines Punk im Milb mit Fotos von Konzerten, Konzertankündigungen und Texten. Das Milb, ein Münchner Stadtteilzentrum in Milbertshofen, war ein Haupttreffpunkt der Münchner Punkszene in den 1980er Jahren.
Vermutlich kopierter Artikel aus dem Blatt, dem wiederum eigener Text zugefügt wurde. Der Artikel berichtet über polizeiliche Massnahmen im Milb. Das Milbenzentrum 'Milb', ein Milbertshofner Stadtteilzentrum, war ein Haupttreffpunkt der Münchner Punkbewegung in den 1980er Jahren.
Kopien des Zines Punk im Milb mit Fotos von Konzerten, Konzertankündigungen und Texten. Das Milb, ein Münchner Stadtteilzentrum in Milbertshofen, war ein Haupttreffpunkt der Münchner Punkszene in den 1980er Jahren.
Das Heft besteht aus Schwarz-Weiß-Fotografien von Nelore-Rindern bzw. deren Köpfen, also aus Portraits. Nelore Rinder sind ein spezielle Art Rind, die ursprünglich aus Indien kommen, mittlerweile ist Brasilien aber der größte Züchter.
Leporello mit 21 Schwarz-Weiß Kontaktabzügen, die Köglmeier als Aktmodel in verschiedenen teils bewegten Posen an einer weißen Wand zeigen, Anlehnung an Leonardo da Vincis vitruvianischer Mensch
Leporello mit 11 Schwarz-Weiß Kontaktabzügen, Köglmeier als Aktmodel posiert mit einem Buch (A4 Format) in verschiedenen Positionen (stehend, sitzend, liegend, kopfstehend), vor einer weißen Wand
Leporello mit 17 Schwarz-Weiß Kontaktabzügen, gezeigt wird ein "Rundblick" von Köglmeiers Portrait, mit freiem Oberkörper, beginnend und endend mit einer Frontalaufname
Buch mit 19 Schwaz-Weiß-Kontaktabzüge in 2 Serien gegliedert, die Köglmeier in Bewegung als Aktmodel vor einer weißen Wand zeigen. Beginnend im Stillstand folgt eine Serie von 8 Bildern von Bewegungen im Oberkörper und den Armen des Künstler so dass die bewegten Glieder durch die kurze Belichtungszeit verschwimmen. Die zweite Serie beginnt mit einem Bild des Künstlers mit rudernden Armen, es wirkt wie Flügelschläge eines Insekts. darauf folgt eine Serie von 8 Bildern mit Bewegungen aller Gliedmaßen die teilweise oder ganz, durch die Belichtungszeit verschwimmen. Abschluss ist ein Foto im Sprung mit ausgestreckten Armen und Beinen, die an Leonardo da Vincis virturianischen Mensch erinnern
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 115 aus der Reihe 100for10
Im Jahr 2015 begann Raban Ruddigkeit mit einem wöchentlichen grafischen Kommentar für die Berliner Zeitung DER TAGESSPIEGEL. Bis heute wurden rund 250 Arbeiten veröffentlicht, von denen 50 für diese Schwarz-Weiß-Zusammenstellung ausgewählt wurden. Hinzu kommen einige freie Grafikdesigns, die für soziale Medien und persönliche Produkte erstellt wurden.
Raban ist einer der meist ausgezeichneten Kreativen in Deutschland (Der Tagesspiegel) und einer der Top 50 in Europa (Designfriends Luxembourg). Im Jahr 2012 wurde Ruddigkeit's Atelier vom ADC mit dem Rookie Agency Of The Year Award für Deutschland ausgezeichnet. 2016 wurden seine wöchentlichen grafischen Kommentare in DER TAGESSPIEGEL von der Lead Academy als Illustration des Jahres ausgezeichnet.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 125 aus der Reihe 100for10
Sivan Karim ist ein in Berlin lebender Illustrator und bildender Künstler, der für seine Schwarz-Weiß-Ästhetik bekannt ist. Seine Arbeiten kombinieren häufig Porträts mit einer einzigartigen Linienstruktur. Nach seinem Bachelor of Arts-Abschluss begann er, seine Arbeiten in den sozialen Medien zu präsentieren und arbeitet seitdem für Verlage und Marken.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Buch mit Schwarz-Weiß Fotografien, die Einblick in einen Alltag in der DDR geben; aufgenommen von Mahmoud Dabdoub, der in den 1980er Jahren aus dem Libanon in die DDR kam, und in Berlin, Zinnowitz, Cottbus, Dresden, Rudolstadt, Rottmersleben, Schwerin und Leipzig das ablichtete, was ihm interessant und sehenswert erschien. Zweite Auflage.
EIN MACH ENDE ist die Bachelor Diplomarbeit von Valentin Beck und Adrian Rast: SO WOLLEN WIR LEBEN. Diese beinhaltet Schwarz-Weiß Fotografien, welche vor allem den Prozess des Obsteinmachens festhalten. Von der Ankunft des Obstes, über das Einmachen an sich, bis zum gemütlichen Frühstücken ist jeder Schritt bildlich festgehalten und dokumentiert.
In TRÄGER werden scheinbar willkürliche Gegenstände gezeigt. Dabei werden die Gegenstände in Schwarz-Weiß und vor einem neutralen Hintergrund fotografiert. Zusätzlich gibt es noch einen Text von Delia Schildknecht.
• Briefumschlag ohne Inhalt adressiert an Kattenstroth, Künstlerstempel, Künstlerbriefmarke, 1983
• Brief adressiert an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Xerox "Darinka - a performance studio" - "Postal art international" Performance Pan International by Mark Bloch, mit Klammer angehefteter Papierstreifen mit Zusatz, signiert; Schwarz-Weiß Kopie Zeitungsartikel "The P.A.N. PROJECT by Mark Bloch" 1984
• Postkarte Galleria della occhio "THE LAST (LOST) (LATE) MAIL ART SHOW", Künstlerstempel
• Postkarte mit Nachricht an Kattenstroth, Künstlerstempel, Aufkleber, Künstlerbriefmarke
Mark Bloch ist ein amerikanischer bildender Künstler und Schriftsteller, der sich in seinen Bildern und Texten mit dem Thema der Kommunikation über große Entfernungen auseinandersetzt. Bloch wurde 1956 in Würzburg, Deutschland, geboren, wo sein Vater als Soldat der US-Armee stationiert war, und wuchs in den Vororten von Cleveland und Akron, Ohio, auf. Bloch besuchte die Kent State University, wo er seinen Bachelor-Abschluss in Rundfunkwissenschaften machte. Nachdem er traditionelle Kunstformen sowie Performance- und Videokunst studiert hatte, entdeckte Bloch 1977 das internationale Mail Art-Netzwerk und begann, mit Schlüsselfiguren dieser Bewegung zu korrespondieren.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
[18] S., 20,6x14,6 cm, Auflage: 10, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf erster Seite innen vom Verlag gestempelt, handnummeriert.
ZusatzInfos
Zweite Serie von Schwarz-Weiß-Fotografien von diversen Künstler*innen auf verschiedenen musikalischen Veranstaltungen.
Knochen-Alphabet von Vögeln. Das Alphabet als Schwarz-Weiß-Fotografien und als Grafiken. Diese Arbeit ist Teil der größeren Arbeit The Odyssey of the Messenger, begonnen 1975 und bestehend aus Texten, Zeichnungen, Fotografien, Büchern, Collagen, Käfig-Installationen, WortSkulpturen, Lesungen, Performances und öffentlichen Auftritten
• Postkarte adressiert an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Offset, Künstlerstempel, Poststempel 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, 3 A4 Schwarz-Weiß Kopien von Zeitungsartikeln über Gutai Art aus "The Mainichi" und "lightworks"; A3 Schwarz-Weiß Kopie "Gutai as an exceptional Group"; Poststempel 1985
• Klappkarte mit Aufruf zu Mailart Projekt "Art Unidentified 82" in Zusammenarbeit mit Jacques Massa, 14,5x10cm, 1986
• A4 Farbkopie blau, Motiv Sumoringer, bunter Stempel, Künstlerstempel, zweimal gefaltet
• Origami Papier, gemustert, 14,6x14,6cm, einmal gefaltet, Tintenmarker, beklebt mit Silberfolie mit rotem Zeichen, rückseitig Stempel
• Collageobjekt, ca. 11x14cm, farbiger Druck auf Pappe Mann mit Fisch, beklebt mit Silberfolie und Zettel mit pinken und blauen Zeichen
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Nachricht, Collagiertes Fotomotiv, Poststempel 1987
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, Nachricht, Fotomotiv fotografiert vom Künstler
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, Fotomotiv fotografiert vom Künstler
• Schwarz-Weiß Portrait des Künstlers
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht, Poststempel
• Schwarz Weiß Kopie Grafik, Nachricht an Kattenstroth mit Schreibmaschine
• Brief ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel
• Postkarte, adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht
• A4 Schwarz-Weiß Xerox "Totalartaryan Manifesto", Einsendung zu "Jungle of Art" von Ulli Kattenstroth
Byron Black (Baron Infinity) arbeitete in den 1970er Jahren in Vancouver mit Film, Video und Mail Art.
Vancouver in den 1970er Jahren. Er moderierte und produzierte Images from Infinity, eine serielle Kunst-Fernsehsendung auf Cable 10. Im Jahr 1980 ging er ging er nach Südostasien. Eine unregelmäßige Spur von transnationalen Depeschen zeichnet seine Reisen durch Myanmar, Japan, Thailand und Indonesien nach.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
• Schwarz-Weiß Kopie Definition "Kirchspiel", 10,3x2cm, gelocht, Stempel, signiert, datiert mit 01/83
• Briefumschlag ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, 16,2x22,8cm, Künstlerstempel, Stempel, 1983
• Briefumschlag ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, 11,5x16,2cm, Künstlerstempel, Stempel, Absender/ Stempel (?) wurde auf der Rückseite des Umschlags herausgeschnitten, 1984
• Gitterfolie ca. 14,5x10cm, "einfach Klasse. alles funktioniert.", "Habt Dank für Eure Hilfe!", 28.01.1983
• Schwarz-Weiß Kopie von Zeitungsartikel über Jürgen Kierspel aus der Stuttgarter Zeitung vom 08.03.1983, farbige Stempel, handschriftliche Notiz "13. Juli 83 - 1. Ausstellung in Stuttgart"
• A4 Schwarz-Weiß Xerox von Zeitungsartikel über Jürgen Kierspel aus der Cannstatter Zeitung vom 28.05.1983, farbige Stempel
Jürgen Kierspel, 1949 in Gundelsheim geboren, ist Mail Artist und Professor für Kunst in Stuttgart. Er studierte von 1970 bis 1972 an der Universität Heidelberg, von 1973 bis 1976 an der Universität Stuttgart und von 1972 bis 1979 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Von 1977 bis 1992 war er als freischaffender Künstler tätig. 1992 wurde er als Professor an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart berufen. Im Jahr 1997 war er Gründungsmitglied des Kunstvereins Stuttgart e.V.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
• Brief adressiert an Kattenstroth; Künstlerpostkarte "News from B.E.R.M.", diverse Künstlerstempel, beklebt mit quadratischem Schwarz-Weiß Xerox, nachträglich coloriert, signiert; Poststempel 1986
• Klappkarte, ohne Umschlag versandt, adressiert an Kattenstroth, ursprünglich verschlossen mit 3 silbernen Aufklebern, signiert, Künstlerstempel; eingelegt eine Künstlerpostkarte, beklebt mit quadratischem Schwarz-Weiß Xerox, nachträglich coloriert, signiert, Künstlerstempel; Poststempel 1986
• Klappkarte, ohne Umschlag versandt, adressiert an Kattenstroth, ursprünglich verschlossen mit 3 blauen Aufklebern, signiert, Künstlerstempel; eingelegt eine Künstlerpostkarte, Zeichnung mit Filzstiften, signiert, datiert 1985; Poststempel 1986
• Schwarz-Weiß Xerox, nachträglich coloriert, aufgeklebt auf weißem Karton, 21,2x15,8cm, nummeriert mit 4/10, signiert, datiert 1986
Norwid Mechow wurde am 2. März 1947 in einem Dorf bei Berlin geboren. Nach seiner Lehre als Schlosser folgten ein Abendstudium an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee und ein Studium der Farb- und Oberflächengestaltung an der Außenstelle der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin in Potsdam. Von 1983 bis 1991 war er Mitglied des Künstlerkollegiums B.E.R.M. Danach war er als freischaffender Designer tätig. Er starb am 15. September 2019 an Krebs.
B.E.R.M. war ein Künstlerkollegium in Ost-Berlin, zu dem Andreas Braune, Wolfgang Eigendorf, Kurt Rose und Norwid Mechow gehörten. Sie wurden besonders dadurch bekannt, dass sie im Frühjahr 1989 mit dem “Recycling Mail Art Project” die größte Mail Art-Ausstellung der DDR (im Kulturhaus Potsdam) veranstalteten. 1986 stellte Kees Francke in den Räumen von B.E.R.M. in Berlin-Friedrichshain inoffiziell sein “Arbeiterparadies” aus.
Text übernommen von der Website Wordpress Mailartists.
• Mit Fotos gestalteter Briefumschlag; Schwarz-Weiß Kopie "Map of Tokokoe"; Schwarz-Weiß Kopie Aufruf zu Polaroid Projekt von Kowa Kato, rückseitig handschriftlicher Brief von Okwabi an Kattenstroth, 18.10.84; Schwarz-Weiß Kopie eines Zeitungsartikels über Afrikanisches Forum "Small Nations, Small Communities & the Human Spirit", rückseitig handschriftlicher Brief von Okwabi an Kattenstroth, 19.10.84
• Aerogramm adressiert an Kattenstroth, handschriftlicher Brief über das Tokokoe Projekt und Mail Art in Ghana, Künstlerbriefmarke, 02.01.1985
• Aerogramm adressiert an Kattenstroth, handschriftlicher Brief, Künstlerbriefmarken, 25.01.1985
• Postkarte "Chief's Linguist with Staff", adressiert an Kattenstroth, Poststempel 05.11.1985
Der deutsche Mail Artist Klaus Groh bemühte sich frühzeitig, südafrikanische Künstler über seine Mail Art-Zeitschrift IAC-Info zu erreichen. Ein anderer deutscher Künstler, Volker Hamann, knüpfte Verbindungen nach Ghana und Südafrika. Hamann organisierte auch zwei der frühesten afrikanischen Mail Art-Ausstellungen in Accra, Ghana und Lagos, Nigeria. Aber es war der afrikanische Mail Artist und Journalist Ayah Okwabi, der die führende Rolle dabei spielte, afrikanische Bürger in das weltweite Netzwerk einzubeziehen. Okwabi unternahm 1987 schrittweise Versuche, Afrika mit dem Mail Art-Netz zu verbinden, mit Africa Arise and Talk with the World und 1994 mit Women in Africa. Im März 1992 fand in der Voluntary Workcamps Association of Ghana (VOLU) der African Mutant Congress von Ayah Okwabi statt. 1985 verteilten südafrikanische Künstler illegale Anti-Apartheid Künstler-Briefmarken, die von Chuck Welch zur Verteilung geschaffen wurden.
Text von der Website von Hans Braumüller
29x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Hardcover, Buch mit eingeklebtem Heft, Alphabet Kärtchen eingeklebt, Kunststoff Applikation, letzte Seite bestempelt.
Eingeklebtes Heft mit einem Umschlag aus einem Stadtplan beinhaltet Geschichten, Schwarz-Weiß Bilder von Tieren, Insekten, Gegenständen wie Flugzeuge, Boten, Mausfallen etc. Jede Geschichte oder Bild ist einem Alphabet Buchstaben zugeordnet.
Leporello mit 15 Schwarz-Weiß Kontaktabzügen, die Köglmeier als Aktmodel in verschiedenen Posen auf und um ein kleines Podest, vor einer weißen Wand zeigen
Achte Auflage. Schwarz-Weiß Fotografien von Besucher*innen im Museum of Modern Art. Die fotografierten Personen stehen meist vor einem berühmten Gemälde, das sie ebenfalls fotografieren; sozusagen eine fotografische Mise en abyme.
Auf der Rückseite ist ein Zitat von Walter Benjamin (1936):
"Namely, the desire of contemporary masses to bring things 'closer' spatially and humanly, which is just as ardent as their bent toward overcoming the uniqueness of every reality by accepting its reproduction. Every day the urge grows stronger to get hold of an object at very close range by way of its likeness, its reproduction."
Heftchen das zu der gleichnamigen Ausstellung im C/O Berlin erschienen ist. Ausgestellt wurden vom 07.03.-06.06.2020 Schwarz-Weiß Fotografien der Künstlerin Francesca Woodman bzw. meist ihres (nackten) Körpers, den sie performativ vor der Kamera inszeniert und damit den weiblichen Körper bzw. dessen Identität zu dekonstruieren versucht.
Der Scherenschnitt, der seit dem 17. Jahrhundert in Europa beheimatet ist, erlebte um 1800 eine Blütezeit. Im Biedermeier entstanden aus dem Papier vor allem Porträtsilhouetten sowie dekorative Blumen- und Märchenmotive. Doch künstlerische Beschäftigung mit dem Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit dem Werkstoff Papier setzt sich bis in die Gegenwart fort. Besonders seit den 1990er-Jahren greift eine Vielzahl von zeitgenössischen Künstler*innen diese traditionelle Kunstform wieder auf und interpretiert sie neu. Zwar wurde die Schere als Schneidewerkzeug meist durch feine Klingen ersetzt, aber nach wie vor zeigt sich in der ‚Ausschneidekunst‘ höchste Kunstfertigkeit. Längst jedoch haben die Künstler*innen den traditionellen, oft mit weiblicher Handarbeit konnotierten Papierschnitt vom Staub der biedermeierlichen Idylle befreit. Renommierte Künstler wie Christian Boltanski (»Les Ombres«, 1985), Hans Peter Feldmann (»Schattenspiel«, 2002) oder auch die Afroamerikanerin Kara Walker, die sich in ihrer Scherenschnittarbeit »Darkytown Rebellion« (2001) mit Rassismus in Amerika beschäftigte, beweisen, dass der Papierschnitt heute allen Inhalten offen steht. Gleichermaßen groß ist die gestalterische Vielfalt der zeitgenössischen Papercuts, die längst auch den Raum erobert haben: Neben reinen Schnittzeichnungen gibt es Arbeiten, die durch raffinierte Montage an der Wand zu Reliefs werden, aber auch monumentale Installationen.
Mit Ergül Cengiz, Andreas Kocks, Victoria Martini, Martin Off, Sebastian Pöllmann, Zipora Rafaelov, Madeleine Schollerer und Annette Schröter
Die Ausstellung ist ein Beitrag zur siebten Ausstellungsserie des Museumsverbunds Landpartie – Museen rund um München. In Bezug auf das Motto Hell & Dunkel zeigt sie Arbeiten aus schwarzem und/oder weißem Papier. Die Arbeiten der Künstlern*innen werden dargestellt, sowie je ein kurzer Lebenslauf.
Text von der Website
Das Heft besteht aus Schwarz-Weiß Fotografien des Fotografen Michael Jochum. Sie sind zwischen 1993-2007 entstanden uns stammen aus unterschiedlichen Fotoserien, wurden aber im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung "Das Leben der Bilder" neu zusammengestellt. Die Ausstellung fand im "Projektraum Streitfeld 33" in München vom 25.02.-07.03.2021 statt.
[24] S., 20,1x14,6 cm, Auflage: 30, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, verschiedene Papiere, Titel ausgestanzt, handnummeriert. Beigelegt ein Karton, bedruckt mit Motiven in Schwarz-Weiß
Das Heft besteht hauptsächlich aus Schwarz-Weiß Fotografien und zeigt den Künstler Contra und seine Arbeit als Street Artist. Der Künstler arbeitet aber nicht nur allein sondern ist außerdem Mitglied des Kollektivs "RUA".
Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
Aus der Projektbeschreibung:
„In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
Publikation mit Schwarz-Weiß-Fotografien verschiedener Objekte und Kunstwerke, die teilweise oder vollständig aus Gummi bestehen. Sie wurde im Rahmen der 12. EDITIONALE KÖLN 2024 (08.03.–10.03.2024) veröffentlicht.
Buch zur gleichnamigen Ausstellung. Die Ausstellung und auch das dazugehörige Buch zeigten Schwarz-Weiß-Fotografien auf denen Gesichter zu sehen sind, wobei diese kaum zu erkennen sind. Diese wurden einer Fotografie aus dem Jahre 1913 des britischen Fotojournalisten Joshua Benoliel (1878-1932), welche ebenso den Namen 22474 trug, entnommen. Die Gesichter, die bereits auf dem Originalfoto schwer zu erkennen sind, hat José Luís Neto in seiner Ausstellung im "Centro Português de Fotografia" in Porto vom 12.04-27.07.2003 vergrößert gezeigt. Es handelt sich dabei um die Gesichter von Gefangenen aus dem Gefängnis in Lissabon. Sie sind schwer zu erkennen, da sie mit einer sog. Kapuze bedeckt sind, damit man sie - und auch sie sich untereinander - nicht sehen konnten. Aufgenommen wurde das Original auf der Zeremonie, bei der diese Bedeckung endgültig abgeschafft wurde.
[68] S., 28x18 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9788461393800 Drahtheftung, Umschlag kleinerformatig geschnitten und auf andersfarbigem Papier, in transparenter Kunststoffhülle
Schwarz-Weiß Fotografien des Künstlers aus Helsinki, mit denen er versucht seine subjektive Sicht und sein Empfinden bezüglich der finnischen Hauptstadt visuell aufzunehmen. Er selbst schreibt "Strenge, Ordnung und Disziplin - drei Merkmale die sehr gut die finnische Gesellschaft beschreiben. Da dieses Buch keinen dokumentarischen Ansatz hat, werden diese Eigenschaften durch Kälte, Dunkelheit und Einsamkeit ersetzt Damit möchte ich ein Bild meiner Erlebnisse in der finnischen Hauptstadt schaffen, das durchaus subjektiv sein soll. Ich vermute das extreme Klima und das Gefühl mich in einer ungewöhnlichen nahezu geschlossenen Umgebung zu befinden, brachten mich dazu den Blick auf die eher schmutzigen Aspekte dieser Stadt zu richten." Entstanden in Zusammenarbeit mit Michail Adamis und Tanit Plana.
Heft mit dem Titel "Forat d'Escala" (dt. Das Loch der Treppe/Treppenauge) zur gleichnamigen Ausstellung des Künstlers Jordi Mitjà im Walter Benjamin Saal im Rahmen seines 70-jährigen Todes. Die Ausstellung fand vom 17.09.-26.09.2010 statt.
Im Heft selber sind Schwarz-Weiß Fotografien zu finden. Die Texte stammen u.a. von Eudald Camps.
Fast 500 Schwarz-Weiß Fotografien von 50g Toblerone Einheiten, die auf einer Waage liegen und eben - bis auf einmal - nicht 50g wiegen. Der Künstler machte monatelang Fotos, die Toblerone, die genau 50g wiegte, fand er am 29.12.2009. Das Buch wiegt 580g.
Schwarz-Weiß Fotografien von Personen, die Tischtennis spielen, u. a. von berühmten Persönlichkeiten, wie Mao Zedong, Nicolas Sarkozy, Fidel Castro, die Beatles, Boris Johnson oder Barack Obama.
Zur Ausstellung "Graphic Design: Woodtli und Blackyard", Schule für Gestaltung Bern, 23.02.-31-03.2017. "Mad Max and the Tiles of my Father - Childhood Stories from Israel", Haus der Festspiele Berlin, 07.-17.09.2011. "Soiree graphique No 8", Komet Bern, 04.09.2015.
Heft mit Schwarz-Weiß Aufnahmen. Der Titel basiert auf einem gleichnamigen Song der Band "That Fucking Tank" aus ihrem Album "The Day Of Death By Bono Adrenalin Shock".
[12] S., 21x14,6 cm, Auflage: 10, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf letzter Seite innen vom Verlag gestempelt, handnummeriert.
[6] S., 23x18 cm, Auflage: 10, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf letzter Seite innen vom Verlag gestempelt, in transparenter Kunststoffhülle mit Verlagsaufkleber
Heft mit Bergfotografien in Schwarz-Weiß. Der Inhalt basiert auf einem Magazin des "Centro Excursionista de Catalunya Muntanya"der 70er Jahre. Im Unterschied zur originalen Zeitschrift besteht die Version von Zózimo aus Bildern und ist bis auf einen kleinen Text am Anfang, anders als das Original, ohne Text. Das Heft ist während seines Aufenthaltes im Centro de Producción de Artes Visuales Hangar im Januar 2012 entstanden. Der Austausch war der Preis eines Wettbewerbes des Centro Cultural Sao Paulo im Jahre 2010.
[20] S., 20,6x14,6 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf erster Seite innen vom Verlag gestempelt, handnummeriert.
ZusatzInfos
Dritte Serie von Schwarz-Weiß-Fotografien von diversen Künstler*innen auf verschiedenen musikalischen Veranstaltungen. Zweite Auflage.
Ein Heftchen mit Schwarz-Weiß Bildern von Kindern an ihrer ersten Kommunion sowie je einem religiösen Spruch als Titel. Der Titel ist identisch mit einem Buch von Luis Carandell wo er über seine erste Kommunion schreibt.
Vermutlich stammt das Zine von der Künstlerin Andrea Galaxina, die unter anderem den kleinen Zine-Verlag "Bombas para desayunar" gegründet hat. Für diese Zine allerdings schuf sie den Verlag "Ediciones de Dios". "El día más feliz de mi vida" ist dabei die erste und die letzte Publikation. Vermutlich in Madrid erschienen.
Der Titel des Heftes ist Agave, deren verschiedenen Definitionen auf dem Cover abgedruckt sind. In dem Heft selbst sind einige Schwarz-Weiß Fotografien einer Agavenpflanze zu sehen. Aufgenommen wurden diese in Marsella in Kolumbien. Die Fotografin Helena Rovira ist neben Noe Lavado außerdem die Verlagsgründerin von Lindero Libros.
In dem Heft selbst sind insgesamt acht Schwarz-Weiß Fotografien verschiedener Häuser zu sehen. Aufgenommen wurden diese in einer Kleinstadt namens Gruissan Plage in Frankreich. Die Fotografin Helena Rovira ist neben Noe Lavado außerdem die Verlagsgründerin von Lindero Libros.
Hoy, ayer, mañana (dt. Heute, Morgen, Gestern) zeigt Schwarz-Weiß Fotografien zehn verschiedener Personen, sowie deren Socken, die sie am Tag zuvor getragen haben, am Tag der Aufnahme tragen und laut ihrer Aussage am nächsten Tag tragen werden. Das Projekt führte der Künstler vom 09.01.2013 bis zum 28.02.2013 durch.
[20] S., 20,1x14 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, gefaltetes Din A4 Blatt eingelegt. Gelber Stempel auf der Rückseite. Mini-Fanzine (Drahtheftung, 6,9x10,7, [16] Seiten) beigelegt.
Ein feministisches Fanzine bestehend aus Collagen und Texten in Schwarz-Weiß. Das beigelegte Mini-Fanzine mit dem Titel "Feliz 2014 a.C." stammt von der Künstlerin Inés Sánchez Nadal und besteht aus kleinen Schwarz-Weiß Illustrationen mit Text. Bei dem beigefügten Blatt handelt es sich um ein Statement der beiden Frauen zu einem damals geplanten Anti-Abtreibungs Gesetzesentwurf, den sie klar ablehnen.
Zweites Heft einer dreiteiligen Serie mit Schwarz-Weiß Illustrationen der drei Künstler. Bei den Illustrationen handelt es sich um Profilbilder verschiedener Gestalten, so ergibt sich auch der Titel, der eben auch wörtlich genommen werden kann. Die Künstler Álvaro Samaniego und Leonardo Fernández sind außerdem die Gründer des Verlages "Mazo".
Drittes Heft einer dreiteiligen Serie mit Schwarz-Weiß Illustrationen der drei Künstler. Bei den Illustrationen handelt es sich um Profilbilder verschiedener Gestalten, so ergibt sich auch der Titel, der eben auch wörtlich genommen werden kann. Die Künstler Álvaro Samaniego und Leonardo Fernández sind außerdem die Gründer des Verlages "Mazo".
Das Heft besteht aus Schwarz-Weiß Fotografien und hat sich aus einem anderen Projekt des Künstlerkollektives "Kameraphoto" entwickelt, bei dem der Künstler auch Mitglied ist. Das Projekt nennt sich "DR - Um Diario da República" undd wurde 2012 realisiert. Es entstand aus Anlass des Jubiläums der Ausrufung der Republik Portugals.
Ein Heft mit Schwarz-Weiß Fotografien aus den Jahren 1999-2013 des portugiesischen Künstlers Rodrigo Miragaia über Wahrnehmungen, über eine nächtliche "Reise" mit sich selbst.
[16] S., 19,6x13,8 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Buchlaufkarte beigelegt. Nummerierung mit Bleistift geschrieben.
[20] S., 20,7x14,7 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Postkarte eingelegt. Preis handschriftlich auf gelbem Klebezettel auf der Rückseite. Sticker mit Logo auf Einband. Verpackt in Plastiktüte mit beigelegter Visitenkarte der Galerie.
ZusatzInfos
Pick ist ein Zine-Projekt aus dem Jahre 2013 der "Pickpocket Gallery" in Lissabon. Jedes Heft entstand parallel zu den Fotoausstellungen in der Galerie und stellt den/die Künstler*in vor bzw. einige ausgewählte Fotografien. Die Zines sind immer Schwarz-Weiß und bestehen nur aus Fotografien - keinen Worten - und erscheinen in einer Auflage von 100 Stück. Insgesamt besteht die Sammlung aus 15 unnummerierten Heften.
Dieses Heft zeigt eine Auswahl an Fotografien des Künstlers Jordi Burch, geboren in Barcelona, der mittlerweile in São Paulo lebt.
[20] S., 20,7x14,7 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Preis handschriftlich auf gelbem Klebezettel auf der Rückseite. Sticker mit Logo auf Einband. Verpackt in Plastiktüte mit beigelegter Visitenkarte der Galerie.
ZusatzInfos
Pick ist ein Zine-Projekt aus dem Jahre 2013 der "Pickpocket Gallery" in Lissabon. Jedes Heft entstand parallel zu den Fotoausstellungen in der Galerie und stellt den/die Künstler*in vor bzw. einige ausgewählte Fotografien. Die Zines sind immer Schwarz-Weiß und bestehen nur aus Fotografien - keinen Worten - und erscheinen in einer Auflage von 100 Stück. Insgesamt besteht die Sammlung aus 15 unnummerierten Heften.
Dieses Heft zeigt Fotografien der Künstlerin Maria Louceiro.
[20] S., 21x14,7 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Preis handschriftlich auf gelbem Klebezettel auf der Rückseite. Sticker mit Logo auf Einband. Verpackt in Plastiktüte mit beigelegter Visitenkarte der Galerie.
ZusatzInfos
Pick ist ein Zine-Projekt aus dem Jahre 2013 der "Pickpocket Gallery" in Lissabon. Jedes Heft entstand parallel zu den Fotoausstellungen in der Galerie und stellt den/die Künstler*in vor bzw. einige ausgewählte Fotografien. Die Zines sind immer Schwarz-Weiß und bestehen nur aus Fotografien - keinen Worten - und erscheinen in einer Auflage von 100 Stück. Insgesamt besteht die Sammlung aus 15 unnummerierten Heften.
Dieses Heft zeigt Fotografien der portugiesischen Künstlerin Susana Chaby Lara.
[20] S., 19x13,7 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Postkarte eingelegt. Preis handschriftlich auf gelbem Klebezettel auf der Rückseite. Sticker mit Logo auf Einband. Verpackt in Plastiktüte mit beigelegter Visitenkarte der Galerie.
ZusatzInfos
Pick ist ein Zine-Projekt aus dem Jahre 2013 der "Pickpocket Gallery" in Lissabon. Jedes Heft entstand parallel zu den Fotoausstellungen in der Galerie und stellt den/die Künstler*in vor bzw. einige ausgewählte Fotografien. Die Zines sind immer Schwarz-Weiß und bestehen nur aus Fotografien - keinen Worten - und erscheinen in einer Auflage von 100 Stück. Insgesamt besteht die Sammlung aus 15 unnummerierten Heften.
Dieses Heft zeigt eine Auswahl an Fotografien der Künstlerin Erica Lou.
[20] S., 20,9x14,7 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Postkarte eingelegt. Preis handschriftlich auf gelbem Klebezettel auf der Rückseite. Sticker mit Logo auf Einband. Verpackt in Plastiktüte mit beigelegter Visitenkarte der Galerie.
ZusatzInfos
Pick ist ein Zine-Projekt aus dem Jahre 2013 der "Pickpocket Gallery" in Lissabon. Jedes Heft entstand parallel zu den Fotoausstellungen in der Galerie und stellt den/die Künstler*in vor bzw. einige ausgewählte Fotografien. Die Zines sind immer Schwarz-Weiß und bestehen nur aus Fotografien - keinen Worten - und erscheinen in einer Auflage von 100 Stück. Insgesamt besteht die Sammlung aus 15 unnummerierten Heften.
Dieses Heft zeigt eine Auswahl an Fotografien der Künstlerin Ana Vijeda.
[60] S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Die Seiten sind geklammert; jede Seite ist ein gefalteter Din A4 Bogen, wobei die Faltkante noch geschlossen und noch nicht aufgeschnitten ist, ähnlich einer japanischen Bindung. Vorder- und Rückseite bestehen ebenfalls aus einem gefalteten Din A4 Bogen Karton, wobei dieser nur einfach geklammert ist und sich aufklappen lässt.
Ein Projekt namens "Class" was in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler*innen und dem Medienarchiv "Ideias no Escuro" aus Lissabon entstanden ist. Insgesamt gibt es 24 Bücher, von A-Z. Jedes Buch ist von einem*r anderem*n Künstler*in kuriert, der/die Bilder, die im Zusammenhang mit dem vorgegeben Buchstaben stehen, aus dem Archiv auswählt. Das Buch erscheint immer in einer limitierten Auflage von 200.
Hier handelt es sich um die erste Ausgabe, den Buchstaben A. Ausgewählt uns zusammengestellt wurden die Schwarz-Weiß Fotografien vom Künstler Sérgio Antunes. Beginnend mit A wählte er als Thema "Aurora" (dt. Morgendämmerung) und suchte Bilder verschiedener Frauen aus dem Archiv heraus, die in ihren Fotos den Eindruck erwecken als würden sie vor einem entscheidenden Moment ihres Lebens stehen.
Schwarz-Weiß Fotografien von einem Kind, welches ein Videospiel spielt und dabei mit einem Stuhl interagiert indem es ständig die Positionen ändert. Die Fotografien sind eine Referenz an ein Poster "Ricerca della comodità in una poltrona scomoda" (auch im Hintergrund der Fotografien zu erkennen), das der Künstler 2012 fand. Auf dem Poster war ein Mann zu sehen, der versuchte auf einem Stuhl eine Zeitung zu lesen und dabei ständig die Position änderte. Diese Fotografien gehören zu einen im Jahre 1944 erschienen Artikel des Italieners Bruno Munari, der die damalige italienische Designwelt - besonders die der Stühle - "kritisiert", da es zu viel Zeit braucht um einen Stuhl zu entwerfen, der im Endeffekt nicht einmal bequem ist zum Zeitungslesen.
[60] S., 21x14,9 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Die Seiten sind geklammert; jede Seite ist ein gefalteter Din A4 Bogen, wobei die Faltkante noch geschlossen und noch nicht aufgeschnitten ist, ähnlich einer japanischen Bindung. Vorder- und Rückseite bestehen ebenfalls aus einem gefalteten Din A4 Bogen Karton, wobei dieser nur einfach geklammert ist und sich aufklappen lässt.
Ein Projekt namens "Class" was in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler*innen und dem Medienarchiv "Ideias no Escuro" aus Lissabon entstanden ist. Insgesamt gibt es 24 Bücher, von A-Z. Jedes Buch ist von einem*r anderem*n Künstler*in kuriert, der/die Bilder, die im Zusammenhang mit dem vorgegeben Buchstaben stehen, aus dem Archiv auswählt. Das Buch erscheint immer in einer limitierten Auflage von 200.
Hier handelt es sich um die sechste Ausgabe, den Buchstaben F. Ausgewählt und zusammengestellt wurden die Schwarz-Weiß Fotografien von den Künstlern Francisca Veiga und Téo Pitella. Beginnend mit F wählten sie als Thema "Fim" (dt. Ende) und suchten Bilder aus dem Archiv heraus, die bei ihrer Betrachtung als ein Ende aber damit auch als ein Anfang interpretiert werden können.
Heft zu der Ausstellung "Escavar a Lama" (dt. Den Schlamm ausgraben) der Künstlerin im Atelier Concorde in Lissabon im Dezember 2015; mit Unterstützung der Geral das Artes und der Stiftung Calouste Gulbenikian entstanden. Das Heft besteht aus Schwarz-Weiß Fotografien von Gesteinen und Skizzen der Künstlerin dazu. Die Ausstellung selbst bestand unter anderem aus Installationen mit Ziegelsteinen.
9 S., 21x14,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Handschriftlicher Gruß mit Copy Art beigelegt. Verpackt in einem Briefumschlag. Din A4 Bögen, mittig gefaltet, einseitig gedruckt. Schwarz-Weiß fotokopiert und in einer blauen, schimmernden Hülle verpackt
[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf erster Seite innen vom Verlag gestempelt, handnummeriert.
Vierte Serie von Schwarz-Weiß-Fotografien von diversen Künstler*innen auf verschiedenen musikalischen Veranstaltungen im Zeitraum Dezember 2012- Mai 2013. Vierte Auflage; erste Auflage 2012 erschienen.
[16] S., 20,9x14,7 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf erster Seite innen vom Verlag gestempelt, handnummeriert.
Letzter und fünfter Teil der Serie "Pelousse" von Schwarz-Weiß-Fotografien von diversen Künstler*innen auf verschiedenen musikalischen Veranstaltungen im Zeitraum Mai bis Juni 2013. Dritte Auflage; erste Auflage 2012 erschienen.
Ein Heft mit Text und unzensierten Schwarz-Weiß Bildern von Autounfällen. Das Heft ist unterteilt in verschiedene Sektionen bzw. Kategorien und soll schockierend präventiv sein, um Unfälle zu vermeiden. So wurde es auch von der Polizei des Staates Michigan verteilt und von "The Wolverine Insurance Co." gefördert.
• Postkarte Nr.20c Aloys Ohlmann, "Radikale im öffentlichen Dienst, Widmung an Kattenstroth, signiert, 1978
• Postkarte Mail-Art-Orginalgrafik "Heute passiv morgen radioaktiv", Widmung an Kattenstroth, signiert, 1978
• Postkarte Mail-Art-Orginalgrafik "Albert Einstein", signiert, 1982
• Postkarte Mail-Art-Orginalgrafik "Hommage a Karl Marx 1818-1983", signiert, 1983
• Postkarte "Self", Künstlerstempel, signiert, 1984
• Postkarte "Weltprotestkarte gegen Volksverhetzung", Künstlerstempel, signiert, 1984
• Postkarte "Zur Lage der Region", Siebdruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, 1984
• Schwarz-Weiß Kopie aus der Saarbrücker Zeitung, Feuilleton, "Zwei auf der Überlebensbühne - Galerie im Zwinger, St. Wendel: Robert Hammerstiel und Aloys Ohlmann" vom 04.10.1984
• Ausstellungsplakat der Galerie im Zwinger, St. Wendel, A4-Hochformat, mit horizontalem Mittelfalz zum vertikalen Ausklappen auf doppelte A4-Höhe, 1984
• Schwarz-Weiß Kopie, 26,8 x 63,5cm, drei vertikale Falze, Künstlerstempel, signiert, 1985
Aloys Ohlmann wurde am 9. März 1938 in Baltersweiler im Saarland geboren. Er war ein deutscher Künstler und Kunsterzieher. Ab 1953 machte er eine Malerlehre im väterlichen Betrieb. Ab 1956 durchlief er verschiedene künstlerische Ausbildungen, u.a. besuchte er eine Bildhauerklasse, absolvierte das Studium der Malerei, besuchte die Meisterschule Saarbrücken und machte ein Studium der Fächer Arbeitslehre und Kunsterziehung. Von 1965 bis 1999 übte er eine Lehrtätigkeit als Kunst- und Werkerzieher an der Hauptschule Oberthal aus, von 1983 bis 1991 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität des Saarlandes, im Fachbereich Kunst und Kunsterziehung, inne. Mail Art betrieb er seit Ende der 1970er Jahre. 1968 gründete er die Gruppe 7 mit. 1976 Gründung der Galerie im Zwinger, St. Wendel, dort zeigte Aloys Ohlmann u.a. von Mai bis Juni 1989 eine Ausstellung von Jürgen Schieferdecker und Oskar Manigk. 1987 rief er im Mail Art-Netzwerk zur Beteiligung an der Auktion “Bilder für Afrika” (Ausstellung und Katalog) auf. 2000 initiierte er die Ausstellung “Mail Art Saarland – DDR: Schmuggelgut oder Kassiber?” der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek Saarbrücken, die später auch in der Universitätsbibliothek Leipzig gezeigt wurde. Aloys Ohlmann ist am 16. September 2013 in Neunkirchen gestorben.
Text von der Website der Mailartists Wordpress
Infoblatt zur Ausstellung, bei der Schwarz-Weiß-Fotografien des Künstlers Karl Blossfeldt und Joan Fontcuberta ausgestellt wurden. Die Arbeiten beider Künstler - "Herbarium" von Fontcuberta und die Pflanzenfotografien von Blossfeldt - scheinen visuell fast identisch, die Motivation könnte aber nicht unterschiedlicher sein. Während Blossfeldt auf der Suche nach Pflanzen war und diese fotografierte um sie dann zu modellieren, modelliert Fontcuberta künstlich neue Pflanzen aus verschiedenen Teilen. Aus dieser Gemeinsamkeit, die im Unterschied liegt, entstand die Ausstellung. Initiiert wurde sie von der Hochschule der Künste in Berlin, zum Anlass der Ausstellung zum Karl Hofer-Symposium. Stattgefunden hat sie vom 12.11.-30.11.1985 in der Quergalerie.
Extrem hart kopierte Schwarz-Weiß Fotografien.
“In der Aufarbeitung seiner Rohstoffe aus Bildschirm, Studio oder Druckerzeugnis bringt Beat Presser jene scheinbare Nonchalance zum Ausdruck, die typisch ist für seinen Lebensstil. Urban hektisch, fiebrig und zugleich cool, exzentrisch und engagiert, verrückt und doch streng bestimmt wirken die Bildfolgen dieses Buches dann aber auch im Einzelnen. Als Ganzes spiegeln sie jedoch den überragenden Geist eines Mannes, der seine nicht einfach nur modische, sondern auch sehr aktuelle Kunst in den Dienst der Philosopie stellt: Der Suche nämlich nach der Wirklichkeit unserer Tage.” Über die Wirklichkeit.Gérard Wirtz.
Text von der Webseite
Zur Ausstellung Peter Fischli, David Weiss in der Sammlung Goetz, München, 08.11.2010–12.03.2011
Einführung von Ingvild Goetz. Essays von Karsten Löckemann, Rainald Schumacher, Stephan Urbaschek
Konvolut mit 4 Heften: Radius 1, Februar 1979, Februar 1981 (Thema: "Brauchen wir mehr Heimat?"); Radius 2, Mai 1983 ("Umkehr ist Leben", Radius 3, September 1983 ("Wie stehe ich zum Tod?".
26 S., 21x14,6 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß, mehrere farbige Abbildungen der Lithographien von Ludwig Gebhard eingeklebt
In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.
Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
Text von der Webseite
Pressemitteilung zur Ausstellung 29.11.1995-21.01.1996. Es wurden 82 Schwarz-Weiß-Fotografien gezeigt, alle handabgezogene Unikate.
... Die Akteure in Lagerfelds Foto-Love-Story und Hochglanz-Roman sind Stars aus der Mode- und Entertainment-Welt. Claudia Schiffer ist das Gretchen, David Copperfield ein mit Zauberkräften ausgestatteter Mephisto. Das Fotomodel Christian Willams posiert für einen narzißtischen Faust, und Veruschka von Lehndorf hat die Rolle der Miss Lucy Fer erhalten, in Lagerfelds Geschichte eine Nachtclubbesitzerin in Monte Carlo.
Lagerfelds Faust stellt eine Moralitätengeschichte der neunziger Jahre dar. Die Modewelt einer geld- und ruhmsüchtigen, starbesessenen Gesellschaft liegt im Fadenkreuz des Objektivs. Die hochstilisierten Posen der Darsteller und der Gebrauch der begleitenden Texte erinnert an die Stilelemente des frühen Stummfllms, und so will Lagerfeld sie auch verstanden wissen - als eine Hommage an ein wunderbares Medium. ...
Aus dem Pressetext
[5] S., 21x15 cm, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 4 Karten mit je einer Typo, beiliegend eine weitere Karte mit einem Text des Verlags mit sieben gedruckten Signaturen der Verlagsmitarbeiter, sowie einer handgeschriebenen Grußkarte von Remo Weiss an Hubert Kretschmer, alles zusammen in grauem Briefumschlag.
Weihnachtskarten des Schweizer Designstudios: Je ein Buchstabe auf einer Karte - mal der Abdruck der Punze der Buchstaben E und N , der kegelförmige Schattenwurf des Buchstaben O, sowie die scheinbare architektonische Gestalt des Buchstaben P. Zusammen ergeben sie da Wort OPEN. Und das schafft den Bezug zum Text der Weihnachtsgabe des Schweizer Designstudios: Das Jahr verlangte Offenheit, selbstkritisch gegenüber der eigenen Arbeit und der Wert ihrer Arbeitsweise miteinander und mit Kunden, Partnern, Lieferanten ...
42 Fotos, vermutlich von Sid, größtenteils mit handschriftliche Notiz rückseitig, alle ohne Datierung
8 Schwarz-Weiß Fotos (7,5 x 10,5 cm) vom "Rote Front" Konzert im Puchheimer Jugendzentrum. Zusätzlich eine Schwarz-Weiß Kopie des Zeitungsberichts über das Konzert.
1 Farbfoto (verblichen) vom "Rote Front" Konzert im Gaga in Wien
1 Farbfoto (verblichen) vom "Rote Front" Konzert in Heidenheim
5 Farbfotos (9,5 x 9,5 cm) vom "Exploited" Konzert in Ampermoching
5 Schwarz-Weiß Fotos (9,5 x 9,5 cm) von Gaby, Caro, Petzi und Sid in London
11 Farbfotos (9 x 11 cm) von Gaby, Caro, Petzi und Sid in London
11 sonstige Farbfotos (9 x 11 cm)
Vierte Ausgabe des Fanzines "Preto no Branco" (dt. Schwarz auf Weiß), einem Zine, bestehend aus Schwarz-Weiß Beiträgen verschiedener Künstler*innen. Der Verlag "Façam Fanzines e Cuspam Martelos" wurde 2006 vom Künstler Tiago Baptista gegründet, der ebenfalls einen Beitrag im Zine hat.
36 S., 21x14,8 cm, Auflage: 70, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-050-7 Drahtheftung, eingelegt ein Plan der Ausstellung und ein Abrissblatt von Rebekka Bauer
Erschienen zur Ausstellung in der Lothringer 13 Halle, 28.02.-16.03.2025
Das jährlich stattfindende Programm „AlmResidency“ lädt in diesem Jahr zur Ausstellung in die Lothringer Halle ein. Die Künstlerinnen Rebekka Bauer, Alina Belyagina, Polina Bertou, Kristina Schmidt und Linda Weiß trafen sich im Rahmen der Residency in einer außergewöhnlichen Umgebung: auf zwei Almhütten im bayerischen Voralpenland. Dort, inmitten unberührter Natur, lebten und arbeiteten sie gemeinsam, um ihre künstlerischen Arbeiten weiterzuentwickeln und zu vertiefen.
Ohne moderne Annehmlichkeiten, ausgestattet mit Holzscheiten, frischem Quellwasser und warmen Socken, erlebten die Bewohner eine Zeitreise in die Vergangenheit. Für den morgendlichen Kaffee musste der Ofen erst eine Stunde lang eingeheizt werden, geduscht wurde mit der Gießkanne unter freiem Himmel.
Die Ausstellung zeigt die während der Residenz entstandenen und weiterentwickelten Arbeiten und bietet spannende Einblicke in die künstlerischen Prozesse und Erfahrungen der Künstlerinnen. Die Ergebnisse sind vielfältig: von den großformatigen Installationen von Kristina Schmidt und Linda Weiß, die ihr irdenes Material direkt aus dem Berg schöpft, bis zu Polina Bertous malerischen Interpretationen der einsamen Zeit auf der Hütte. Rebekka Bauer lässt sich von den besonderen Lichtstimmungen des Waldes inspirieren und Alina Belyagina konfrontiert in zwei Videoarbeiten in Zusammenarbeit mit der Medienkünstlerin Alina Schuch die Kühle der Fliesenwelt des Münchner Volksbades mit der Wärme des menschlichen Körpers.
Die AlmResidency ist eine Künstler*innen-Residency in den bayerischen Voralpen. Seit nunmehr neun Jahren kommen jährlich fünf Kunstschaffende für eine intensive zehntägige Arbeits- und Forschungszeit in zwei abgelegenen Hütten zusammen. Die Ochsenhütte, mit ihrer über hundertjährigen Geschichte, bietet drei Künstler*innen eine inspirierende Heimat mitten im dichten Wald. Der Ofen spendet wohlige Wärme, während der nahegelegene Bach klares Wasser liefert. Höher gelegen öffnet das Jagaheisl zwei weiteren Residents Raum für kreatives Schaffen. Der schlichte Duschplatz mit Gießkanne vor der Hütte schenkt einen weiten Blick hinab ins Tal. Mit mittlerweile 42 internationalen Residents hat sich die AlmResidency zu einer anerkannten, über die Grenzen Bayerns hinaus geschätzten Kulturinstitution entwickelt.
Auflage: klein, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Bemalte Pappschachtel mit Originalen und Schwarz-Weiß-Fotos, 16 seitiges Heft A6 mit Drahtheftung, Schwarz-Weiß Fotokopien
12 S., 11,5x70 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Cover mit aufgeklebter Schwarz-Weiß-Fotokopie, innen Fingerabdrücke mit Tesafilm überklebt, 2 Schwarz-Weiß-Passfotos mit Filzstift überzeichnet, Filzstiftzeichnungen. Die Seiten sind unterschiedlich groß
29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Fotokopien Drahtheftung, schwarzes Isolierband, eingelegt eine original Vernähung aus Schwarz-Weiß-Fotopapier
29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Fotokopien Drahtheftung, eingelegt eine original Vernähung aus Schwarz-Weiß-Fotopapier
25x21,5 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Pop-Up-Buch, Schwarz-Weiß-Acrylfarbe auf Karton, Schwarz-Weiß-Fotokopien kaschiert, Klebeband
Nachwort von Martina Weiß und Stefan Soltek, Original Manuskript von ca. 1936
Die Malerin und Typographin Käte Steinitz hat zusammen mit Kurt Schwitters und Theo van Doesburg avantgardistische Kinderbücher gestaltet. Dafür wurde sogar ein eigener Verlag gegründet, der Aposs-Verlag (ein Akronym von: "aktiv", "paradox", "ohne Sentimentalität", "sensibel"). Einer der herausragendsten unter Käte Steinitz’ Entwürfen ist der für das Kinderbuch Billy, vermutlich kurz nach ihrer Immigration in die USA 1936 entstanden
This new artists’ book by the celebrated Swiss artist-duo gathers 800 images taken from worldwide magazine advertisements. Designed by NORM in close collaboration with the artists, the book, stemming from Fischli/Weiss’ contribution to the Ringier AG Annual Report 2007, is a very generous if slightly nauseating collection of photos, slogans, and messages that constitute our contemporary media landscape. Organized in loose categories, they plunge the reader in a flow of images whose commercial dimension recedes to let their (often unplanned) narrative qualities freely develop into an unlikely account of life’s journey.
Text vom Verlag
[42] S., 36x26,5 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Hartpappe-Einband mit aufgeklebten original Fotografien, auf braunes Papier geklebte Schwarz-Weiß-Fotografien aus P90-Papier, Grafit
132 S., 24x14 cm, ISBN/ISSN 3934344100 Softcover, Broschur
ZusatzInfos
Das Projekt der BERLINER ERMITTLUNG (1999) organisierte eine Stimmenvielfalt von Zeugnissen, Diskussionen, Haltungen und Aktivitäten. Vor der Follientes Oratoriums DIE ERMITTLUNG von Peter Weiss (1965) wurden die Beteiligten nicht nur mit den Schreckensbildern von Auschwitz, sondern weitaus mehr mit der Frage konfrontiert: wie Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen gestaltet werden kann, was wir erinnern und woran wir uns wozu erinnern sollen.
Text von Website
1 S., 42x29,7 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden gelber Karton mit aufgeklebtem Schwarz-Weiß-Foto (evtl. Käthe Kruse) und einem schreibmaschinengeschriebenen Textblatt, Ergänzungen mit Bleistift, sig. von Müller
... Ebenso widmete sie (Die Tödliche Doris) dem Bilder-Müll anonymer Berliner Bürger Aufmerksamkeit und organisierte ihn im sogenannten Foto-Dokumentar-Archiv. Wichtiger Baustein des Archivs sind zerrissene Passfotos, die neben den "Fotomaton"-Bildautomaten in Berliner U-Bahnhöfen gefunden wurden. Doris säuberte diese Bildreste, fügte sie wieder zusammen und legte sie mit einem Kommentar im Archiv ab. ...
Aus Die Welt vom 26.08.2000
Erhalten anläßlich einer Ausstellung im 2. Stock des Verlages Kretschmer & Großmann, ab 21.06.1986 in der Sandbergstraße 53 in Darmstadt
Aus dem Booklyn-Archiv. Schwarz-Weiß-Fotoporträts von amerikanischen bedeutenden Männern.
Jim Reed (1845-1874) was a member of the Quantrill's Raiders during the American Civil War, along with the James brothers (Jesse and Frank James) and the Youngers (Jim, John, Bob and Cole). He was killed by a law officer in Paris, Texas in 1874.
Aus Wikipedia
30 S., 16x12,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 3923283202 Leporello, Graupappe mit Blindprägung, bedruckt und kaschiert, einzelne signierte Fotografie eingelegt, in Schuber aus Hartkarton, untere rechte Ecke abgeschnitten
Die Serie zeigt einen Schneeball in einer Hand, die sich der Kamera entgegenstreckt. Mittels unterschiedlicher Interpretationen eines einzigen Negativs entstand eine Bildreihe von insgesamt 32 Vergrößerungen, welche die Mittel der Fotografie als visuelle Praxis nutzt, um formale Eigenschaften von Plastizität und Dimensionalität im Spektrum von Schwarz bis Weiß hervorzuheben. Der Schneeball wird so ein mehrdeutiger Gegenstand: flüchtige Materie, universale Form und ästhetisch sinnliche Bildschöpfung.
Text von der Website.
[32] S., 21,3x14,9 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck. In einem Heft ist das Impressum handschriftlich mit Silberstift geschrieben.
54 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beiliegend eine handgeschriebene Postkarte von Remo Weiss von der im hessischen Michelstadt-Vielbrunn gelegenen Eventlocation Parkhotel 1970.
Kurzes Vorwort und Gedicht im Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018 - zum Thema Uhren, aus den Jahren 1977, 1985-86, 2004-2005. Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
Kurzes Vorwort und Gedicht im Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018 - zum Thema Skulpturenräume, 2006-2007. Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
Er nennt diese Skulpturenart, die an dreidimensionale gerahmte Bilder erinnert, BILDKÄSTEN.
Wobei er mit dem Wortteil Bild selbst unzufrieden war, wie er in seinem Vorwort schreibt, und also zu dem Namen Skulpturenräume kam. Mit jedem Kasten wollte er eine Geschichte erzählen. So tragen die Werke beredte Titel. Z. B.: Durch die Tür gehen, Aphrodite, Sommervilla mit Insekt, Müssen selbst unsere Engel sein ...
Es ist der 5. und letzte Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018.
Die Publikation beinhaltet zahlreiche seiner Skulpturenräume, zu Beginn Bildkästen von ihm genannt, die er im Laufe von 25 Jahren erschuf. Wieder beginnt auch dieses Buch mit einem Gedicht von Becke.
Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
29,7x21 cm, 30 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 30 Faltblätter, Schwarz-Weiß Kopien auf buntem (hauptsächlich gelbem) Papier, Din A5 geschlossenes Format
Pink im Milb, Damage De-Luxe, die endlösung, exitus im spiritus, positiv, Das neue Album - schwarz und stark, Stumpfcore, Vive le Punk, Mailänder Scala, Molotow Coctail, Eine schwere Entscheidung,
21x14,8 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden größtenteils drahtgeheftet, Schwarz-Weiß Kopien, eine Schülerzeitung aus Traunstein, ein handschriftliches Zine in liniertem Schulheft
42,7x30,2 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Blatt lose
ZusatzInfos
Schwarz-Weiß Flyer des Milbenzentrums. Das Milb, ein Münchner Stadtteilzentrum in Milbertshofen, war ein Haupttreffpunkt der Münchner Punkszene in den 1980er Jahren.
Abdruck und Dokumentation zweier rechter Skinmagazine "Clockwork Orange" und "Der neue Weg". Die Autor*innen der Dokumentation sind anonym, alledings im Vorwort der Verfasser*innen der linken Szene zuzuordnen. Im Begleittext wird über einen Aufmarsch von rechten Skinheads und nationalsozialistischen Gruppen informiert und mobilisiert.
36 S., 21x14,8 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-weiß Kopien, Umschlag und erste, sowie letzte Seite fehlt, in Glassichthülle
Birds of Paradise ist ein Projekt, das im Auftrag der Brooklyn Academy of Music für Brooklyn Shelf Life erstellt wurde. Es zeigt Ausschnitte aus einem Buch über Kriegspanzer, das so neuinterpretiert wurde. 1000 der Zeitungen wurden kostenlos in Brooklyn verteilt, 100 Stück konnten erworben werden.
Köglmeier als Aktmodel in einem kleinem Raum mit Fenster, Gegenüberstellung der Perspektive von Fotograf und Model, der obere Kontaktstreifen zeigt die Aufnahme des Fotografen, der untere den Fotografen und das Model beim Fotografieren
16x20x3 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Buchobjekt, Karton,Schnur, Schwarz-Weiß-Kopie, Landkarte mit Acrylfarbe bemalt, Fotos, signiert, gestempelt
Aus Karton gefaltete Schachtel, mit Schnur als Verschluss, darauf wurde eine kleine Neuseelandkarte geklebt, Titel und Zeitangabe gestempelt. Darin eine Landkarte von Neuseeland und der südlichen Insel Te Waipounamu, die weiß lasierend übermalt wurde, die Umrisse der Insel in hellgrau nachgezeichnet.
Zwischen den Inseln sind Fotos zu einem Leporello eingeklebt. Die Bilder dokumentieren die Fährfahrt von Wellington nach Picton, zeigen den Künstler, meist von hinten, wie er auf der Fähre herum spaziert, Fotos wurden mit Zeit Angaben bestempelt.
Buchdeckel aus Karton mit Klebeband gebunden, im Buch sind 6 Aktionen des Künstlers, auf je 6 Seiten zu Leporellos geklebt. Schwarz-Weiß-Kopien von Fotos zeigen Köglmeir dabei, wie er "Artspace", die Verpackungen für seine Kunstobjekte, in Kunst Galerien erschafft.
Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung 12.03.-17.04.1977 im Kunstverein Hamburg und 18.05.-03.07.1977 im Lenbachhaus München. Einführung von Günter Metken.
Schwarz-Weiß Litographien des Künstlers Petr Horák. Horák stammt aus Tschechien hat aber bis 1976 an der GhK in Kassel Kunst studiert. Zweite Edition eines Projektes der Universität Kassel (ehemals Gesamthochschule Kassel (GhK)) in Zusammenarbeit mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit in Kassel.
Postkarten mit Schwarz-Weiß Fotografien eines Raben der anlässlich der documenta 8 (1987) auf dem Dach der GhK installiert wurde. Die Installation stammte von den Künstlern Frank Schilling und Norbert Schumann. Die Postkarten sind die erste Edition eines Projektes der Universität Kassel (ehemals Gesamthochschule Kassel (GhK)) in Zusammenarbeit mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit in Kassel.
Auf den kleinformatigen Seiten ist eine Zeichnung mit jeweils einem das Bild beschreibenden Satz zu sehen: Die Zine-Macherinnen erklären wie D. R. die Zeitschrift für Alles machte. Mit D.R. ist hier der Künstler Dieter Roth gemeint, der von 1975 bis zur Ausgabe 10b in 1987, das Medium "Die Zeitschrift für Alles" fertigte.
Das Zine scheint eine frühe Auseinandersetzung mit D.R. zu sein, welche vier Jahre später - 2021, schließlich in der Abschlussarbeit von Jasmin Richter eine vielschichtigere und ausführlichere Darstellungsweise findet (ebenfalls im AAP unter "Die Zeitschrift für Alles - Dieter Roth und sein Non-Profit-Projekt im Scheiße-Stil" vorhanden.). Das vorliegende kleine Heft ist zudem nicht mit dem Namen Jasmin Richter versehen, sondern mit VON WEIT HER(GEHOLT), der Name unter dem das Duo Jasmin Richter und Lisa Buskühl z. B. ihre Zines veröffentlichen.
84 S., 19,5x30,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Schwarz-Weiß-Kopien von Hochdrucken, Umschlag mit original Druck weiß auf schwarzem Karton
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 116 aus der Reihe 100for10
Sebastian wurde 1975 in der Nähe von Stuttgart, Deutschland, geboren. Er hat Pädagogik studiert und unterstützt heute Sozial- und Pflegearbeiter. Es ist ein Klischee, aber wahr: Sein Großvater schenkte ihm seine erste Kamera im Alter von etwa 12 Jahren, und seitdem ist die Fotografie viel mehr als nur ein Zeitvertreib - sie ist eine Liebe und eine Leidenschaft, ein Weg, seine Gefühle auszudrücken. Sebastian hat sich auf Straßen-, Landschafts- und Porträtfotografie spezialisiert. Er lebt in Schorndorf, einer kleinen Stadt im Süden Deutschlands.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 117 aus der Reihe 100for10
Janosch Feiertag lebt und arbeitet in Kassel, wo er auch die Galerie „FEIERTAG“ betreibt und kuratiert, die mit einem Plakatprojekt verbunden ist. Inspiriert von Sperrmüll, Würstchenbuden und seinen Nachbarn, begann er in seiner Kindheit zu zeichnen und arbeitet heute mit Künstlern aus dem In- und Ausland zusammen.
Janosch studierte Bildende Kunst und Visuelle Kommunikation in Kassel und Krakau und ist ausgebildeter Theatermaler.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 118 aus der Reihe 100for10
Matteo Bertin entwirft Erfahrungen, um die Kommunikation zwischen Menschen zu verbessern.
Er ist Art Director und Grafikdesigner und lebt in Padua, Italien.
Er glaubt an das Experimentieren, deshalb ist sein Studio voll mit beweglichen Lettern und alten Druckmaschinen.
Er ist der Meinung, dass die Konzentration auf die Designmethode und nicht auf das Endergebnis die richtige Wahl sein kann, um bessere und langlebige Produkte zu garantieren.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 119 aus der Reihe 100for10
Miró Ingmar Tiebe alias MIRUEL ist ein Illustrator aus Hamburg, Deutschland. In seinen Arbeiten ist er immer auf der Suche nach mehr Vielfalt in seinem Stil. Beeinflusst wird er von der Stilistik des Jugendstils und vielen Science-Fiction-Künstlern der 70er und 80er Jahre, aber auch von zeitgenössischem Grafikdesign und langen Spaziergängen in der Natur, wo er gerne die Formen von Pflanzen und Landschaften beobachtet. Indem er all diese Unterschiede in seiner Arbeit kombiniert, will er neue visuelle Ausdrucksformen und Dynamik in der Illustration schaffen.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 120 aus der Reihe 100for10
Raúl Valdes González alias RAUPA gilt als einer der besten Grafikdesigner Kubas, er ist ein ausgezeichneter Illustrator, Animator und audiovisueller Regisseur. Er war Professor am Instituto Superior de Diseno (ISDI) in den Fächern Illustration, Poster und kinetisches Design. Zwölf Jahre lang war er für das audiovisuelle Erscheinungsbild der Casa de las Américas verantwortlich und entwirft jedes Jahr das Erscheinungsbild von Veranstaltungen und Institutionen der Insel, die von großer Bedeutung sind. Derzeit lebt und arbeitet er in Havanna, Kuba.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 121 aus der Reihe 100for10
Kid Richards ist ein Rock'n Roll-Musiker und Fotograf aus Lissabon, Portugal. Er fotografiert hauptsächlich mit Film - 35 mm, Mittelformat, Polaroid und Sofortbildfilm - und entwickelt alle seine Fotos selbst.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 122 aus der Reihe 100for10
Hélder Dias ist Grafikdesigner mit Leib und Seele. Er ist Absolvent der ESEIG (heute ESMAD) und lebt und arbeitet im wunderschönen Porto. Seine Leidenschaft reicht von Typografie und Editorial bis hin zu Branding und Illustration, wobei er auch viele andere kreative Bereiche durchläuft. Mit einer starken Meinung über Design und einer Haltung des ständigen Lernens zwischen Praxis und Theorie strebt er danach, einzigartige Konzepte zu erforschen, die zu jedem Kunden passen, und so auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der visuellen Kommunikation zu reagieren. Nichts wird dem Zufall überlassen.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 123 aus der Reihe 100for10
Jannik Stegen ist ein Illustrator aus Heidelberg, Deutschland. In seinen Arbeiten erkundet er geometrische Kompositionen und organische Elemente. Inspiriert von Menschen und der Natur erzählt er Geschichten durch fröhliche Charaktere; manchmal um eine Botschaft zu vermitteln, manchmal nur zum Spaß.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 124 aus der Reihe 100for10
Vadim Vasilev alias Vadicore ist ein Künstler, der 1989 in der schönen Stadt Ventspils geboren wurde und derzeit in Velikiy Novgorod lebt. Er wuchs inmitten von Industrielandschaften und weißen Sandstränden auf, die an das kalte und endlose Wasser der Ostsee grenzen. Die postsowjetische Ära war ein merkwürdiger Ort mit ihrer düsteren Ästhetik und einem Soundtrack, der sich aus Metal, Trip-Hop und elektronischer Musik zusammensetzte. Vadicore begann zunächst aus Langeweile zu zeichnen, entwickelte aber später seine eigene Bildsprache, die vor allem von Frauen inspiriert ist.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 126 aus der Reihe 100for10
Roberto Pérez Curbelo (alias Potto) studierte visuelles Kommunikationsdesign am Superior Institute of Design der Universität von Havanna, ISDi. Er hat Arbeiten entwickelt, die sich mit der Grafik von Kunstausstellungen, Buchumschlägen, der Gestaltung von Serienpublikationen, Werbespots sowie Film- und Theaterplakaten befassen.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 127 aus der Reihe 100for10
Alex Diel studierte Kommunikationsdesign an der FHWS Würzburg mit den Schwerpunkten Illustration und Grafikdesign. Derzeit arbeitet er als freischaffender Künstler, sowie in den Bereichen Print und Editorial.
In seiner Arbeit und zeichnerischen Praxis widmet er sich der Erforschung und dem Verständnis seines eigenen Kosmos: persönliche Themen, die Grenzen des individuellen, originären Ausdrucks gegenüber kollektiven und popkulturellen Bildern und Erinnerungen. Derzeit interessiert er sich sehr für naive Malerei, Outsider Art, Fantasy, Folk, Trash und Underground.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 128 aus der Reihe 100for10
Miró Ingmar Tiebe alias MIRUEL ist ein Illustrator aus Hamburg, Deutschland. In seinen Arbeiten ist er immer auf der Suche nach mehr Vielfalt in seinem Stil. Beeinflusst wird er von der Stilistik des Jugendstils und vielen Science-Fiction-Künstlern der 70er und 80er Jahre, aber auch von zeitgenössischem Grafikdesign und langen Spaziergängen in der Natur, wo er gerne die Formen von Pflanzen und Landschaften beobachtet. Indem er all diese Unterschiede in seiner Arbeit kombiniert, will er neue visuelle Ausdrucksformen und Dynamik in der Illustration schaffen.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 109 aus der Reihe 100for10
Björns fotografische Arbeit in Can we pray for you konzentriert sich auf die Dokumentation von Menschen. Das Zitat des berühmten Fotografen. Elliot Erwitt bringt die Sache auf den Punkt:
„Es geht darum, auf das, was man sieht, zu reagieren, hoffentlich ohne Vorurteile. Bilder kann man überall finden. Es geht einfach darum, Dinge zu bemerken und sie zu ordnen. Man muss sich nur für das interessieren, was einen umgibt, und ein Interesse an der Menschheit und der menschlichen Komödie haben.“
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 108 aus der Reihe 100for10
MaxenceR schafft viele verschiedene Bilder. Aber die verschiedenen Stile haben eines gemeinsam: Er betrachtet alle seine Werke mit Regeln, als einen riesigen Spielplatz. Das führt dazu, dass viele seiner Kreationen Serien sind, um die Grenzen der kreativen Regeln, die er sich selbst auferlegt, zu erweitern. Er interessiert sich nicht für das Bild allein, sofern es nicht mit einer Bedeutung verbunden ist. Seine Kreationen sind meist farbenfroh, dynamisch, spielerisch oder enthalten eine gewisse Portion Spott. In vielerlei Hinsicht sind sie das Gegenteil von Stille. Sie versuchen, den heiteren und alltäglichen Protest zu verbreiten, der ihn antreibt.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 113 aus der Reihe 100for10
Für den Illustrator, Künstler und Queer-Aktivisten Claudio Näf ist Quantität natürlich wichtiger als Qualität. Seine multidisziplinäre Arbeit dreht sich oft um politische Themen, die durch eine persönliche Linse gefiltert werden, und er erkundet gerne die Grauzone zwischen Kunst und Design. In seinen Zeichnungen deutet er gerne Dinge an, ohne zu viel zu verraten, um so eine Spannung zwischen dem Gesagten und dem Gemeinten zu erzeugen. Er ist Mitglied in mehreren Gruppen, wie dem Siebdruckkollektiv Müscle und der Künstlergruppe Atelier Kanapé.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 112 aus der Reihe 100for10
Darja Shatalova ist eine transdisziplinäre Künstlerin, die in Russland geboren wurde und in Wien lebt. Neben ihrem Kunststudium hat sie auch einen mathematischen Hintergrund. Ihre Arbeiten bestehen aus vielschichtigen grafischen Notationen, die in raumbezogene Installationen und Performances umgesetzt werden. Hauptthemen ihrer Untersuchungen sind Zeit, System, Code und Struktur. Darja Shatalovas Zeichnungen wurden kürzlich im Fukt Magazine No. 18 - The System Issue veröffentlicht. Ihre Künstlerbücher sind Teil der Sammlung der mumok Bibliothek Wien und der Bayerischen Staatsbibliothek München.
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 111 aus der Reihe 100for10
Lucas Benarroch, alias MRKA, betrachtet seine Malerei, Collage und sein Grafikdesign als eine unstillbare Obsession. Seine Leidenschaft für Präzision zieht sich durch sein gesamtes Werk. Seine Kreationen sind sowohl im Stil als auch im Medium vielseitig.
MRKA wurde in Madrid geboren und wuchs dort auf. Er zog nach New York und besuchte die Parsons The New School for Design. Der Wechsel in die Vereinigten Staaten hat seine Arbeitsmoral auf Hochtouren laufen lassen. Seine Arbeiten wurden in Galerien und Ausstellungen in Madrid, New York, Buenos Aires und Miami gezeigt, darunter Gallery 151, Wallplay, Museo Mar und Gregg Shienbaum Fine Art. Zu seinen kommerziellen Arbeiten zählen Kunden wie HBO, Pepsi und The Wutang Brand.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 110 aus der Reihe 100for10
Mathias wurde 1958 in Royal Oak, Michigan/USA, geboren und studierte später Bildende Kunst im Fachbereich Bildhauerei in Köln. Heute ist er als Fotograf und Designer tätig. Daneben gilt seine große Leidenschaft aber dem Straßenradsport. Seit Jahren sind die Ardennen-Klassiker Fleche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich die großen Höhepunkte und Abschluss seines persönlichen Frühjahrstrainings. Diese Leidenschaft hat ihn dazu veranlasst, 2015 den Bildband „Connected“, Northern Spring Races zu veröffentlichen. Heute lebt er in Köln.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 107 aus der Reihe 100for10
Simon Horn studierte zunächst Europäische Ethnologie und zusätzlich Design in Würzburg. Er ist ein in Nürnberg lebender Illustrator, Fotograf und Grafikdesigner, der in den Bereichen Politik, europäische Kultur und Hauntology arbeitet. Mit den Worten von Mark Fisher: „Wir werden von Zukünften heimgesucht, die nicht stattgefunden haben“.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 106 aus der Reihe 100for10
Janik Söllner hat an der Fachhochschule Würzburg Design studiert und kürzlich seine Masterarbeit über die Rezeption der Ozeane abgeschlossen. Jetzt arbeitet er als freiberuflicher Illustrator und Grafikdesigner.
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 105 aus der Reihe 100for10
Im Frühjahr 2019 kam eine Gruppe von Schülern, Lehrern und anderen Leuten der Fachhochschule Dortmund in einer Explosion von Tinte und Papier zusammen. Gemeinsam setzten sie eine Vielzahl von Formen, Mustern und Wörtern frei und folgten dabei den strengen Richtlinien des Workshops, der sie zusammenführte. Die Ergebnisse sind Interpretationen der Bedeutung von Sabotage im modernen Zeitalter.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 104 aus der Reihe 100for10
Guillaume Kashima ist ein französischer Illustrator, der in Berlin lebt. Er begann seine Karriere als Grafikdesigner in der Werbung - später wechselte er zur Illustration. Aus dieser Erfahrung heraus behielt er einen direkten und minimalen Ansatz von Bildern als Hauptträger der Kommunikation bei. Seine Arbeit umfasst heute verschiedene Bereiche und Medien, wie Drucke, Apps oder Objekte im Allgemeinen. Guillaumes Arbeit ist in Bezug auf die visuelle Ästhetik sehr vielseitig, aber sein Prozess hat immer seinen Ursprung in Kühnheit und Humor.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 103 aus der Reihe 100for10
Petra hat Schriftdesign und Typografie an der Akademie für Kunst, Architektur und Design in Prag studiert und mit einer Doktorarbeit über neue Schriftformen abgeschlossen. Seit 2013 ist sie Mitglied des Briefcase Type Foundry Teams. Sie konzentriert sich auf redaktionelle Arbeiten und Bücher, wie Typo9010, das weltweit mehrere Preise gewonnen hat. Neben ihrer Tätigkeit als Schriftgestalterin ist Petra eine leidenschaftliche Schildermalerin und Schriftkünstlerin, die ständig an neuen (digitalen) Schriften arbeitet. Für ihre Diplomarbeit, die sich mit der tschechoslowakischen Kalligrafie und neuen Formen der Handschrift beschäftigt, erhielt sie den TDC Award of Excellence.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 102 aus der Reihe 100for10
Gabriela Neeb studierte an der Akademie für Fotografie in München. Ihr Hauptinteresse gilt der Porträtfotografie und der Dokumentar- und Reportagefotografie. Ihre Arbeiten entstanden im Auftrag von Kunden wie Volkstheater München, Süddeutsche Zeitung, Caritas Magazin, Münchner Kammerspiele, ID Magazin, Theater Heute Magazin, Roland Berger Unternehmensberatung, Randomhouse Verlag, Callwey Verlag oder Passionsspiele Oberammergau.
Ihre freien Arbeiten sind Projekte mit dem Fokus auf die Verschränkung von weiblicher Stärke und Verletzlichkeit sowie die visuelle Annäherung an die Musiksubkultur. Sie arbeitet gerne in ihrem Freundeskreis zusammen. Ihre Bilder wurden in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und 2017 nahm sie an einer Artist Residency beim Springhouse Festival in Dresden teil. Im Moment ist sie sehr daran interessiert, die nächste Ebene zu erkunden.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 101 aus der Reihe 100for10
Kid Richards ist ein Rock'n Roll-Musiker und Fotograf aus Lissabon, Portugal. Er fotografiert hauptsächlich mit Film - 35 mm, Mittelformat, Polaroid und Sofortbildfilm - und entwickelt alle seine Fotos selbst.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Vermutlich die erste Publikation von Walter Dahn, zeigt 12 unscharfe Schwarz-Weiß-Fotografien teils von Personen, Gegenständen und nicht identifizierbaren Motiven, mit einem am unteren Rand laufenden Textband: ... wird durch die Milchstraße bestimmt. In der Nähe des Horizonts, ...
MANIFESTEN 1 ist ein Manifest über den Künstler und die Kunst an sich, sowie anderweitige Weisheiten und ist in kurzen stichpunktartigen Texten verfasst.
[16] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck Schwarz-Weiß, Umschlag gelbes Papier bedruckt mit Rot und Schwarz, in Doppelausgabe mit #009 in Poster gefaltet
In DIE MUSEUMS MASCHINE sind 69 potentielle Titel für den Kulturputsch festgehalten. Entstanden ist das Ganze im Frühjahr 1989 in Luzern. Auf den letzten Seiten ist ein altes Dokument abgebildet in dessen Mitte ein Foto plaziert ist, so dass die meisten Wörter abgeschnitten und unlesbar sind. Das Foto zeigt einen bestuhlten Saal, vermutlich an einer Kunstakademie, in welchem sich nur eine Person aufhält.
CHARTA 2016 beinhaltet viele alten Schwarz-Weiß Fotos, aber auch moderne Farbfotos sowie ein Interview von Simone Gilles mit dem Künstler Roling Paradise, dessen Fotos unter anderem auch in dieser Ausgabe abgedruckt sind.
CHARTA 2016 will eine Diskussion zur Kunstpolitik in der Schweiz anstossen. Dabei soll insbesondere die Arbeit kleiner, selbst-organisierter Kunsträume und deren Anliegen thematisiert werden. In dieser Diskussion soll die Vielfalt und die Wichtigkeit der jeweiligen Räume verdeutlicht werden. Beiträge können an charta2016@gmail.com gesandt werden.
QUARTIER DES RÊVES zeigt Portraits. Aber nicht posiert, sondern Portraits des Lebens. Verschiedene Gesichtsausdrücke verschiedenster Personen aus verschiedenen Generationen werden von Blank mit seiner Kamera festgehalten. Ob beim Rauchen, Tanzen, Lachen oder Küssen ist dabei egal, Hauptsache in Aktion, Hauptsache lebendig. Dabei hält Blank nicht nur die Quintessenz des Menschen, sondern auch die des Lebens mit all seinen Phasen fest.
In CORTINAS sind Fotografien von Schneiderinnen und Näherinnen zu sehen. Während die meisten Fotos den Prozess des Nähens zeigen, gibt es vereinzelte Fotos, welche Stofflager oder die getragenen Kleidungsstücke zeigen.
In der 131. Ausgabe sind Fotografien von Räumen und vereinzelt Frauen zu sehen. Auf der ersten Seite wird kurz beschrieben, wie sich eine Frau fertig macht, jedoch ist nicht vollkommen klar, ob die Bilder damit zusammenhängen. Doch es gibt auf jeden Fall einige Paralellen zwischen den beiden Geschichten. Die Fotos sind in einer eher niedrigen Auflösung und geben dem ganzen einen gewissen Retrostil. Des Weiteren sind die Bilder eher dunkel gehalten ohne viel oder direktes Licht. Vereinzelt werden auch Schwarz-Weiß Fotografien gezeigt.
In EXTRACT werden sowohl Schwarz-Weiß als auch Farbfotografien gezeigt. Dabei sind häufige Motive Augenpartien oder absurde Landschaften. Aufällig ist, dass die Bilder häufig extrem verschwommen oder sehr scharf sind. Verwunderlicher Weise fühlen sich beide Arten sehr danach an, wie in einem exakten Momenten stehenzubleiben.
Fünfte Ausgabe des IAC (International Artist's Cooperation), eine Reihe, die von Klaus Groh in den Jahren 1969-1990 herausgegeben wurde. Diese Edition mit Arbeiten des KünstlersOpal L. Nations unter dem Titel Geological Book of the Womb, bestehend auch Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Schambehaarungen.
• Artikel "Johan Van Geluwe: ART-chitect" The Museum Of Museums, Zwei Blätter, 29,7x19,5cm, geklammert, Künstlerstempel, handschriftliche Widmung und Nachricht an "Ulli" (Kattenstroth), 16.01.1981
• 30,4x42,5 Artikel "johan van geluwe - BUROCRAZIA", zweimal gefaltet, rückseitig Abbildung Logo "THE MUSEUM OF MUSEUMS", gestempelt 26.11.1982
• DIN-C5-Format Brief an Kattenstroth, gestempelt, A4 Kopie Schwarz-Weiß, rote Stempel, einmal gefaltet, Anleitung zur Partizipation "Museum Project, The Museum Of Museums", A3 Kopie Schwarz-Weiß, zu A5 gefaltet, fotografische Selbstportraits, gestempelt 22.04.1985, Künstlerstempel, handschriftlich "Lieber Ulrich. Keep in Mail."
DAS MUSEUM DER MUSEEN
Seit den 1970er Jahren hat Johan Van Geluwe ein Werk entwickelt, das sich allen Kunstkategorien entzieht. Er schafft fiktive Institutionen wie das Museum of Museums (MOM), das als universelle Sammlung konzipiert ist. Thematisch und historisch deckt dies einen viel breiteren Rahmen ab als die westliche Gegenwartskunst. Gemeint ist damit die fortschreitende Verflechtung von Kunst und Allgemeinkultur. Museen sind eine unerschöpfliche Quelle geistiger Bereicherung. Durch das Sammeln und Erschließen des materiellen Erbes inspirieren diese Institutionen zu neuen Visionen von Kunst und Gesellschaft. Die andere Seite der Medaille besteht darin, dass die Institutionen das Erbe in Totenstille begraben oder es im Spektakel ertränken. Aus ihrer erhabenen Position heraus kappen Institutionen allzu oft die Verbindung zur harten Realität außerhalb ihrer Mauern.
Das Konzept des Museums der Museen zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeit von Johan Van Geluwe. Es umfasst gewissermaßen neben allen fiktiven und existierenden Museen auch sein gesamtes künstlerisches Schaffen. Das Museum des Museums ist eine immaterielle und nomadische Institution, die sich durch Logos, Referenzen und Installationen verbreitet. Unter letzteren ist „The Conservator’s Office“ zweifellos eines der bekanntesten. Ausgehend von einer Reihe temporärer Installationen in Ausstellungen entwickelte sich eine Version zu einer permanenten Installation im Karl Ernst Osthaus Museum in Hagen (D). Es fungiert als eine Art „Wallfahrtsort“ für Kunstliebhaber aller Art. Der fiktive „Chefkurator“ weist einerseits auf die Verantwortung der Institutionen hin, andererseits zollt er allen Museumsmitarbeitern und Förderern seine Anerkennung. Im Gegensatz zur Macht der Institution und der Kommerzialisierung der Kunst vertritt er eine kritische Sichtweise, die auf Qualität und öffentliche Verantwortung ausgerichtet ist.
Text (Filip Luyckx) von der Website.
Künstlerbuch von Clemente Padín, mit verschiedenen Schwarz-Weiß-Abbildungen und dem immer gleichen Satz "La Rivoluzione siamo noi" (Die Revolution sind wir) auf jeder Seite.
Schwarz-Weiß-Fotografien von Wasserfällen
Page Sucker ist ein 32-seitiges Magazin mit 16 Fotos, die über ein einziges Stichwort im Internet gesammelt wurden. Dieses Stichwort bestimmt auch das Design des Magazins. Diese zweite Ausgabe ist dem Wort "Wasserfall" gewidmet. Alle Bilder wurden im Yosemite National Park in Nevada aufgenommen
Heft "waren damals da" des Künstlers Hajo Antpöhler, der seine Arbeiten als eine Schnittstelle zwischen Kunst und Literatur, in diesem Falle als Fotoprosa, beschreibt. Dieses Heft besteht aus Text und Bild, also aus einer Erzählung (linksseitig) und einer ergänzenden Fotografie in Schwarz Weiß auf der gegenüberliegenden Seite.
Heft "kalt, aber Krokus" des Künstlers Hajo Antpöhler, der seine Arbeiten als eine Schnittstelle zwischen Kunst und Literatur, in diesem Falle als Fotoprosa, beschreibt. Dieses Heft besteht aus Text und Schwarz-Weiß-Fotografien - vor allem aus Aufnahmen von Städten, Landschaften, Denkmälern - sodass das Heft an ein Reisetagebuch erinnern kann.
Heft "blaugelb" des Künstlers Hajo Antpöhler, der seine Arbeiten als eine Schnittstelle zwischen Kunst und Literatur beschreibt, oft als Fotoprosa. So besteht auch diese Heft - erschienen zu der gleichnamigen Ausstellung, die vom 20.01.-12.02.1989 in der Kommunalen Galerie in Bremen stattfand - aus Bild und Text. Dabei ergänzen sich Schrift und Bild gegenseitig, sodass die verschiedenen Schwarz-Weiß-Fotografien - die Städte, Landschaften aber auch Menschen zeigen - durch die Zeilen an Inhalt gewinnen.
• A4 Dokument, Verwaltung der Lehre, gelocht, beklebt mit 21x14cm Papier, klappbar, 07.07.83
• Briefumschlag ohne Inhalt an Kattenstroth, datiert 13.12.1983, Künstlerstempel
• Brief an Kattenstroth, datiert 06.08.1984, diverse Künstlerstempel, "Correspondence N°: 8426"; Postkarte "North-Poland", Schwarz-Weiß Xerox, Künstlerstempel, "Document dedicated to Pawel Petasz"; 5 Schwarz-Weiß Xerox Drucke von Künstlerstempel auf Druckerpapier
Guy Bleus wurde 1950 in Hasselt, Belgien, geboren. Er studierte Philosophie an der Freien Universität in Brüssel. Das Hauptthema in seinen künstlerischen Arbeiten ist „artministration“, wobei er darunter eine kritische Analyse der Verwaltung und ihrer Entartung zur Bürokratie versteht, denn aus seiner Sicht findet man die „Banalität des Bösen“ (Hannah Arendt) in jeder Verwaltung. Er stempelt „make (mail) art not war“. 1979 taucht er bei der Administrative Art Performance mit seiner administrativen Registriernummer „42.292″ auf, in die sein Name “Guy Bleus" umgewandelt wurde. Seit diesem Tag verwendet er diese Nummer als Pseudonym sowie alte Verwaltungspapiere, offizielle Verwaltungsstempel und alte Familienporträts als Ausgangsmaterial für seine Arbeiten.
Text von der Seite des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
• Artikel aus "fotografare" April 1986 über die Kopiertechnik von Piermario Ciani, Schwarz-Weiß Kopie A4
• ca. DinA5 gelbes Tonpapier, gerissene Ecke, Illustration/ Grafik mit Bleistift, gestempelt "Vietato ai Minori", Mai 1986
• Künstlerpostkarte "Poesia", "zeta post", vermutlich Vorlage Xerox, davon Offsetdruck
• Künstlerpostkarte "Pour un'histoire d'A n° 2", vermutlich Vorlage Xerox, davon Offsetdruck, Adressstempel, signiert
• Ausstellungsankündigung im Museum für Fotokopie "Portraits, selfportraits and other xerographies", DinA4 gelbes Tonpapier, Schwarz-Weiß Xerox
Piermario Ciani wurde am 19. Juni 1951 in Bertiolo (Udine) geboren. Er war Maler, Fotograf, Grafiker und Herausgeber. Seit 1976 stellte er Gemälde, Fotografien und Multimedia-Installationen aus. Von 1980 an war er im Mail Art-Netzwerk aktiv. Er stellte Postkarten, Briefmarken und Stempel her, beteiligte sich an Hunderten von Projekten und Ausstellungen in der ganzen Welt und schuf u.a. das Signet für den 2. Dezentralen Networker Congress 1992. Seine künstlerische Produktion wurden in vielen Zeitschriften und Büchern veröffentlicht.
Seit 1998 war er als Berater für die visuellen Künste der Stadt Udine tätig. Seit 2002 organisierte er gemeinsam mit Vittore Baroni und anderen internationalen Künstlern das Projekt FUN (Fantastische Vereinte Nationen).
Am 3. Juli 2006 ist er im Alter von 55 Jahren gestorben.
Text von der Website mailartists.wordpress.com, übersetzt mit DeepL
Michael Jochums Fotografie entspringt einem inneren Anliegen, einer Ahnung folgend, ein Bild zu suchen, dem wiederum in einem fortdauernden Prozess das nächste folgt. Sein Motiv ist die Fotografie selbst. Jochum arbeitet mit analoger Fotografie, frei nach dem Motto von Fernando Pessoa: »Die höchste Wahrheit liegt in der Fiktion«. So ergeben sich beim Betrachten der Bilder und der Bildfolgen Assoziationen, die über das Abgebildete hinausweisen: Porträt-, Objekt- und Landschaftsaufnahmen entfalten Geschichten wie Träume, Unsichtbares scheint durch, wird wichtiger als das, was zu sehen ist. »Gemischter Satz« bringt das künstlerische Schaffen auf den Punkt. Der Titel bezeichnet den Wein aus verschiedenen Rebsorten, die gemeinsam geerntet, gekeltert und vergoren werden. Der Vorgang der Weinbereitung wird hier im übertragenen Sinne auf die Zusammenstellung des Buches angewandt, indem die Schwarz-Weiß-Fotografien aus unterschiedlichen Serien neu kombiniert wurden. Ein imaginärer roter Faden verbindet die einzelnen Motive, ohne sich an einer zeitlichen Chronologie zu orientieren, wodurch die bildsprachliche Arbeitsweise Jochums weniger der Prosa als der Lyrik verwandt ist. Das Künstlerbuch wird von einem eigenständigen literarischen Text von Anna Weidenholzer begleitet.
Text von Website übernommen.
Buch mit Schwarz-Weiß-Fotografien von Andreas Maria Kahn, in denen er Alte Meister, der vor allem sakralen Malerei, sowie biblische Szenen fotografisch mit Aktmodellen inszeniert und diese traditionellen Motive religiöser Kunst in einen zeitgenössischen Kontext überträgt.
[44] S., 22x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß Druck
ZusatzInfos
Pfahler-Scharf's Publikation 'ISAR TAUCHT AUF' wirkt fast wie ein Landschafts- bzw. Stadtportrait aus der Perspektive des bayerischen Flusses, der unter anderem eines der großen Landschaftsmerkmale Münchens ist. Oft mit der Hälfte des Bilds unter der Wasseroberfläche bekommt der Betrachter das Gefühl die Umgebung aus den Augen einer weiteren Person oder sogar aus der Perspektive des Flusses zu sehen. Mit dieser Bildersammlung scheint die Isar fast schon eine eigene Seele mit eigenen Erfahrungen zu besitzen. Die Personifikation des Gewässers schenkt dem Betrachter nicht nur neue Blickwinkel auf bereits bekannte Orte in München, sondern legt auch den Blick auf Probleme, wie Müll und Wasserverschmutzung, frei.
In der Publikation 'Windflüchter' zeigt Pfahler-Scharf Fotografien des Wacholderwalds El Sabinar auf El Hierro, einer spanischen Insel. Das besondere sind dabei jedoch die Bäume, die aufgrund des starken und kontinuierlichen Winds völlig schräg in die selbe Richtung wachsen. Dabei berühren die Baumkronen bereits den Boden. Pfahler-Scharf macht diese abstrakten und doch natürlichen Formen zum Objekt und hält dieses Phänomen des Widerstands, als auch der Hingabe, fest.
Publikation anlässlich der Athens Biennale vom 15.06.-04.10.2009.
Für die Athen-Biennale 2009 schmuggelte Erik Steinbrecher Karotten aus Deutschland in das Archäologische Nationalmuseum von Athen und versprühte „frische Luft“ aus BLIX-Konserven im idyllischen Nationalgarten. Das Künstlerbuch dokumentiert Steinbrechers Aktion anhand von Schwarz-Weiß-Fotografien mit roter Airbrushfarbe. Dieses Exemplar enthält eine großformatige Karte, auf der die Dose mit frischer Luft abgebildet ist.
Erik Steinbrecher (1963) ist ein Schweizer Künstler, der in einem interdisziplinären Format, in erster Linie mit Plastiken, architektonischen Interventionen, Installationen, Fotografie und Video, sowie Künstlerbücher arbeitet. Er wohnt in Berlin.
Texte von der Webseite und Wikipedia, übersetzt mithilfe von DeepL.
• Postkarte "Data «Post Card»", Schwarz-Weiß Collage, coloriert mit Buntstift, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, 10,8x17,4cm, gelocht, Datumsstempel 28.10.1983
• Postkarte "Visual data", "Data «Post Card», Schwarz-Weiß Xerox, Nachricht an Kattenstroth über Teilhabe an den Ausgaben "Nude" und "Open" des vierteljährlich erschienenen "Data File", Stempel, 25.09.1986
• Kuvert ohne Inhalt, 15x23cm, gelocht, diverse Künstlerstempel, Poststempel 19. März Jahreszahl nicht lesbar
Die im Sommer 1990 gegründete Band basement app. hat sich in kurzer Zeit durch die Veröffentlichung ihres Debütalbums basement app. und der zweiten Scheibe a view from the basement, sowie durch ihre Live-Spielfreudigkeit zwischen Berlin und Bodensee Anerkennung erworben, - als Band, die zu unterhalten weiß mit Musikalität, druckvollem Gesang, der den Blues wieder lebendig werden läßt, und farbiger Instrumentierungsvielfalt, die einen abwechslungsreichen Abend garantiert.
Text von Website übernommen.
29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Brief mit bedruckter Rückseite, Vorderseite hat eine eingeklebte Künstlerbriefmarke. Handschriftlicher Text mit Signatur.
Die Rückseite ist bedruckt mit einem Schwarz-Weiß Motiv. Die Vorderseite zeigt einen handschriftlichen Text mit Unterschrift von Peter Müller und eine eingeklebte Künstlerbriefmarke.
[70 ca.] S., 28,3x22 cm, Auflage: 2000 ca., keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover mit montierter 3-D-Folie auf dem Cover, Fadenheftung, schwarzer Leinenstreifen, Pop-up-Burg, aufklappbare Seite mit roter Papierziehermonika, Pop-up-Doppeldecker-Flugzeug aus Papier, auf Metallfeder montierte Papierscheibe, ausklappbares Doppelblatt mit montierter roter Nase und geschnittenen farbigen Papiersteifen, Pop-up-Konserverndose von Hunt's Tomatenpaste, 5 von 8 Abreißpapiere zum Eintauchen in warmes Wasser, roter Luftballon verklebt zwischen den beiden Seiten
Gedruckt in Japan, alle Fotografien Schwarz-Weiß, Pop-ups in Farbe, mit einem Interview von Andy Warhol mit einem deutschen Reporter (gesetzt in Fraktur) über Musik und die Rockgruppe Velvet Underground
Erschienen anlässlich der Ausstellung in der Galerie im Foyer des Bezirks Oberbayern, München 30.04.-26.06.2009 und zur Ausstellung Räume der Stille - Silent Spaces, H2 - Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, Augsburg
mit 258 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Ddie beiden Künstler haben vierzig Jacken organisiert und sie vierzig Menschen in Europa geschenkt. Das Formprinzip dieses Kunstwerkes ist die Reise. Jackenträger sind u. a. Jean Hubert Martin (Paris), Erich Andree (Graz), Alfons J. Keller (St. Gallen), Guido Nussbaum (Basel), Eugen Gomringer (Wurlitz), Hans Gercke (Heidelberg), VA Wölfl (Essen-Kettwig), Stampa (Basel).
Aus der Einführung: ... Das was für den Objektdesigner die Funktion ist, ist für uns das Ziel der Handlung. Was für ihn die Ästhetik bedeuted, ist für uns der Sinn der Handlung. Und was für den Objektdesigner die Symbolik ist der Form darstellt, ist für uns die Umgangsregel
[216] S., 30x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Spiralbindung aus Plastik, klare Schutzfolie als erste Seite, hinten mit eingebundenem Bestellbogen
Liebe Leserin, lieber Leser,
Reges Interesse an unserem ersten Katalog hat uns motiviert, das Archiv nochmals gründlich durchzugehen und mit bisher verborgenem und neu hinzugekommenen Material eine Fortsetzung zusammenstellen. [...] Der 'Erste Schultag' ist eine Neuinterpretation des Themas in Farbe.
Text aus Buch übernommen.
Der Katalog enthält 1222 verschiedene Fotografien. Der 'Erste Schultag' sind nur im Orginal Farbfotografien und verbleiben im Katalog Schwarz-Weiß wie der Rest der Fotografien.
[146] S., 30x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Spiralbindung aus Draht, klare Schutzfolie als erste Seite, hinten mit eingebundenem Bestellbogen
Liebe Redakteurin, lieber Redakteur
vor ihnen liegt ein Katalog, zusammengestellt aus meinem Schwarz/Weiß Fotoarchiv von 1992 - 1997. Die Aufnahmen sind thematisch einander zugeordnet, meist wird eine kleine Geschichte erzählt. Im Inhaltsverzeichnis finden Sie diese gegliedert aufgelistet.
Text aus Buch übernommen.
Der Katalog enthält 857 verschiedene Fotografien.
Experimenteller Comic. Aus dem Vol.2 N° 126 der Reihe SUPER HEROES PRESENTA: Spiderman y Bestia von 1979 wurden die Comicstrip-Bilder durch Fotografien klassischer Skulpturen ersetzt.
[24] S., 20,1x14,2 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien auf rosa Papier, auf Rückseite vom Verlag gestempelt.
Verpixelte Nahaufnahmen von Objekten und Orten in der Natur, unter anderem Müll. Die Ästhetik der Bilder erinnert an Tatort Fotografien der Forensik, was genau abgebildet ist, ist aufgrund der Pixel nicht zu erkennen. Eine abgedruckte Landkarte mit Textinformation am Ende weist darauf hin, dass es sich bei den Fotografien tatsächlich um Beweisaufnahmen handelt. Der Bericht stammt aus demJjahre 1993 und ist von der Guardia Civil in Valencia; auf der Karte scheint den Fundort dreier Leichen markiert zu sein und ein amtlicher Stempel ist teilweise sichtbar. Dritte Auflage.
Schwarz-Weiß Fotografien von Waffen und Menschen mit Waffen. Der Hinweis auf dem Cover "Venezolana" lässt vermuten, dass die abgebildeten Personen aus Venezuela stammen; die Waffen und der Titel lassen vermuten, dass es sich um Mitglieder der Guardia Nacional Bolivariana (Militärpolizei) handelt, wobei die Personen und die Bilder eher aussehen, als würden sie von einer paramilitärischen Organisation sein.
Schwarz-Weiß Filmstills aus dem Film "The Innocents" von Jack Clayton (1961). Die Stills wurden jeweils im Übergang von einer in die nächste Szene aufgenommen, sind also von einem anderen Bild überlagert.
Schwarz-Weiß fotokopierter Text, der verschiedene Happenings von Allan Kaprow beschreibt. Die Künstlerin hat diese übersetzt und kommentiert, weshalb der gedruckte Text ihre handschriftlichen Anmerkungen enthält.
Schwarz-Weiße Fotografien von Menschen, die hypnotisiert werden. Die fotokopierten Bildausschnitte stammen aus dem Buch "O Hipnotismo" (1972) von Karl Weissmann, einem österreichischen Psychologen und Hypnotiseur der sich in Brasilien niederließ.
Erik Steinbrecher arbeitet in seinem Künstlerbuch "Tunnelbuch" mit Tunneln und Gängen als Räumlichkeiten zwischen Existenzialismus und Surrealismus. Seine Schwarz-Weiß Fotografien zeigen schmale Gängen von Ämtern, Krankenhäusern und Hotels und erzeugen eine beinahe bedrückende, dennoch faszinierende Stimmung. Das Motiv des Tunnels als dunkler Durchgang zieht sich als roter Faden durch sämtliche Fotografien.
Text von der Verlagsseite
[16] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, mit schwarzem Gummiband zusammengehalten. Einband aus Transparentpapier.
Ein kurzer Schwarz-Weiß Comic des argentinischen Künstlers Francisco Negrello mit dem Titel "Cómo hacer tu proprio ritual de magia según la magia del caos" (dt. Wie man sein eigenes magisches Ritual gemäß der Chaosmagie macht).
Heft in Schwarz-Weiß mit Filmstills aus der Performance The Masochist #4 der multidisziplinären Künstlerin Patricia Coates, in der sie sich sozio-ökonomischer Ungerechtigkeit metaphorisch und performativ auseinandersetzt.
Die Edition besteht aus 14 Bildern aus einem Wörterbuch der Gebärdensprache. Die Drucke sind gefaltet, die Motive dadurch gedreht und in zwei Hälften geteilt, die Bildwörter so nochmals codiert. Im vorderen Teil sieht man beim Blättern nur Gesichter und Oberkörper, ab der Mitte die untere Hälfte mit Bildunterschrift und “Bedeutung”. Es ergibt sich eine assoziative Bild-Wort-Folge. Die Blätter sind lose ineinandergelegt und können vom Betrachter auch neu angeordnet werden.
Die Edition erscheint im Zusammenhang mit der Serie Gasteig-Encounters, zur Ausstellung JAJA NEINNEIN VIELLEICHT im Kulturzentrum Gasteig, München 2020. Reduzierte Schwarz-Weiß-Bilder aus dem “Lehr-und Übungsbuch der Gebärden Gehörloser” wurden auf Klebefolie installativ in Kontrast gesetzt mit der postmodernen Architektur des Kulturzentrums, eröffnet im selben Jahr 1985, in dem in Berlin das Bildwörterbuch erschien.
In der Mitte eingelegt ist ein rotes gefaltetes Blatt, das auf die dominante Farbe im Kulturzentrum anspielt und weitere eingelegte Bestandteile separiert: ein Motiv auf A4 und ein Heft, das die Bildwörter in Gegenüberstellung mit Fotos von Situationen im Ausstellungsraum zeigt, mit Text von Albert Coers, deutsch/englisch. Als Umschlag sind, wie in der Ausstellung, Drucke auf Klebefolie verwendet, die abgezogen und aufgeklebt werden können. Die Motive für Umschlag und eingelegtes Blatt wechseln, so dass jedes Exemplar den Charakter eines Unikats hat (Umschlag: “jetzt”, “Buch”, “innen”,“Kapitalismus”,“Bild”, “Wind”; eingelegte Motive: “rot”, “aufmerksam”, “fertig”).
[728] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Softcover, Schwarz-Weiß-Digitaldruck
ZusatzInfos
“Watch porn” is one of the many microgenres of popular photography. The genre experienced a heyday as the pandemic and the subsequent lockdown changed many people’s perception of time and their time management. This was also a perfect moment for completing a work I had considered for years (following in the footsteps of Christian Marclay). The Watch is a collection of 548 amateur photographs of men’s wristwatches, arranged in chronological sequence of the time shown on the watch faces.
Text von der Webseite
TD papeles ist ein kleines Verlagsprojekt von Ariadna Serrahima und Enrique Doza, zur Archivierung, zum Sammeln und Bewerben von Publikationen mit sehr kleinen Auflagen, u.a auch von eigenen. Dieses Heft entstand in Zusammenarbeit mit dem Verlag Recuit Editions.
Erste Auflage. Schwarz-Weiß Screenshots von Fotos auf Instagram, die während der Pandemie mit dem Hashtag #stayhome gepostet wurden.
Aktstudien nach Fotos und Zeichnungen. Reihe von Schwarz-Weiß Zeichnungen von Stadtteilen des Künstlers mit Titeln. Kurzgeschichten, basierend auf dem Leben des Künstlers. Gedichte von Michael Ried
Aktstudien nach Fotos, Tipps zu richtigen Proportionen und Zeichnungen. Kurzgeschichten, basierend auf dem Leben des Künstlers. Gedichte von Michael Ried. Anleitung zu einem Portrait des Künstlers. Antwort auf einen Leserbrief. Reihe von Schwarz-Weiß grafischen Zeichnungen von Stadtteilen mit dazugehörigem Titel.
Aktzeichnungen und Aktstudien nach Fotos und Zeichnungen, während seines Grafik-Studiums . Kurzgeschichten, basierend auf dem Leben des Künstlers. Gedichte von Michael Ried dazu Comics mit Erklärung. Antwort auf einen Leserbrief. Schwarz-Weiß grafischen Zeichnungen von Griechenland mit dazugehörigem Titel.
Zur Ausstellung in der Schalterhalle im historischen Bahnhof Starnberg am See 2020, mit Schwarz-Weiß-Fotografien aus Murnau (1966) und Hommage an Marcel Duchamp, Freigabe der Angabe erforderlich
Dieses Buch ist eine Sammlung an 333 Bildern, die der in Tschechien geborene Künstler Vaclav Pozarek sammelte, ausschnitt und einklebte. bis dieses Album entstand. Von der Antike bis in die Gegenwart ist alles mit dabei, angeordnet sind die Bilder aber willkürlich. Das Buch erschien parallel zu der Ausstellung "Cool or Poor" in der Galleria Periferia in Luzern. Dem Buch ist ein Heft beigelegt, bestehend aus Schwarz-Weiß Fotografien und Texten von Stanislaus von Moos.
CD mit 2 Ordnern, Auswahl an gemalten Bildern auf Six-Packs (Bierflaschenverpackungen), Arbeiter, Architektur, sonstige Personen, seit den 1990ern. Vorschläge für eine Veröffentlichung in der Zeitschrift Feuerstuhl
[2] S., 10,5x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß Laserausdruck, rückseitig mit handschriftlicher Notiz, in braunem Briefumschlag
Zeitungszine zum Thema Männer machen Kunst. Verteilung der Hefte gegen Spende vor dem Haus der Kunst und der Pinakothek der Moderne im Zuge einer Protestaktion gegen teure, männliche, exklusive und große Kunst.
Edition 2. Followers of the Flow wurzelt in der Freestyle-Bewegung der 1990er Jahre, eine Bewegung, die sich nicht nur auf Sport bezieht, sondern auf ein Mindset, der zurzeit eine Renaissance erlebt. Was ist der Zusammenhang zwischen Freestyle und Kreativität? Wie kann das Flow-Erlebnis, das man von Freestyle-Aktivitäten kennt, als kreatives Werkzeug genutzt werden? Warum ist Lernen durch Versuch und Irrtum wichtig? Das Handbuch untersucht diese Fragen in sechs wunderschön illustrierten Kapiteln und gibt dem Leser ein «Rezept» in Form einer neuen trickreichen Kreativ-Methode, Freestyle Thinking.
Jonas ist ein Brand Designer, UX-Spezialist und Director für kreative Prozesse. Seine Designs verbinden den emotionalen Ausdruck mit präziser Funktionalität. Seine breite Berufserfahrung, kombiniert mit seiner langjährigen Leidenschaft für Snowboarden, Skateboarden und insbesondere dem Surfen, haben ihn dazu inspiriert, eine neue kreative Methode zu entwickeln und darüber zu schreiben, Freestyle Thinking.
Text von der Website
Leporello mit dem Titel "Michelin le Coquin" (dt. Michelin, der Schelm), bestehend aus Schwarz-Weiß Illustrationen mit dem Michelin-Männchen als Protagonisten.
Das Heft Voda (dt. Wasser) besteht aus einer Sammlung an Schwarz-Weiß Bildern und wurde im Rahmen der Ausstellung "vzít na hůl, hů l do vody, voda to vzala" in der Jiri Svetska Gallry in Prag (2021) veröffentlicht. Symbolisiert durch blaue Farbe im Heft, steigt der Wasserspiegel von Seite zu Seite nach oben hin an.
[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 20, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Plastikmäppchen mit Filzstiften Plastiktütchen mit Stickern. Verpackt in Kunststofftüte.
Comic der "Gamma-Girls" zum selbst gestalten. In dem Heft finden sich lediglich die Schwarz-Weiß Illustrationen, die nach Belieben mit den beigelegten Stiften und Stickern ausgemalt und beklebt werden können, sodass sich immer eine individuelle Geschichte ergibt.
82 S., 18,5x12 cm, Auflage: 200, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, mit Brief verpackt in einer weißen, frankierten Versandtasche mit handschriftlichem Text. Persönliche Grüße und Signatur im Buch
In dieser Publikation folgen den ganzseitig colorierten Seiten in weiß (0 0 0 0), blau (100 0 0 0), pink (0 100 0 0), ..., schließlich verschiedene Schwarztöne:
beginnend mit dem Schwarz in der CMYK Auswahl 100 100 100 0, welchem das Schwarz 0 0 0 100 gegenübersteht, gefolgt von dem Schwarz 100 0 0 100 und 0 100 0 100, um nach weiteren 5 Schwarztönen mit 100 100 100 100 zu enden. 2. überarbeitete Auflage, erste Auflage bereits 2014 erschienen.
Spontan Publikationen ist ein seit 2003 existierendes Eigenverlags-Projekt von Tom Klengel, in dem - einfach, vielfältig und ohne großen Aufwand - Hefte, Broschüren, Folder, Plakate und Postkarten publiziert werden. Ausgehend von der Dokumentation und Veröffentlichung der eigenen künstlerischen Arbeiten, hat sich eine Vielzahl an Kooperationen mit anderen KünstlerInnen ergeben. Die mittlerweile über 120 Spontan Publikationen (Stand Juni 2023) widmen sich Malereien, Fotoarbeiten, Zeichnungen, digitalen Grafiken, Comics, künstlerischen Entwürfen, Texten und Dokumentationen von Bildhauerei und Kunst allgemein.
Text von der Webseite des Künstlers
signiert, 40 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 40 Postkarten, teils Dopplungen, Schwarz-Weiss-Fotografien, Farb-Fotografien, eine persönliche Grußkarte an Hubert Kretschmer
Zur Ausstellung 06.04.-22.04.2023 mit Schwarz-Weiß-Fotografien, Videos und Installationen.
Die künstlerische Arbeit von Julian Shreddy Elbel setzt sich zentral mit dem Verhältnis und der Verbindung zwischen Raum, Körper und Zeit auseinander. Sein eigener Körper wird dabei gezielt als ein konkretes künstlerisches Material eingesetzt. Der Raum wird als ein ausschlaggebender Ort einer Handlung oder eines Prozesses begriffen, welcher durch das Handeln des Körpers in Relation mit Zeit und Temporalität spielerisch gestaltet und verändert wird. Die Ausstellung Träume von Räumen ist ein Geflecht aus multimedialen Arbeiten, die den Versuch zeigen, sich Räumen in jeglicher Form, egal ob (privaten Räumen, öffentlicher Räumen, imaginären Räumen ..), anzunähern.
Der Körper probiert hierbei spielerisch diese Räume zu erfassen, zu erfühlen und zu erobern wobei er ebenso probiert sich von diesen zu befreien und loszulösen.
Durch sein Handeln, Leben und Denken im Raum wird der Körper zum Raum selber, er wird zum Träger und Bild seiner eigenen Fragen.
Text von der Karte und der Webseite
18x24 cm, Auflage: 4 + 2 AP, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden 6 Handabzüge auf Barytpapier Schwarz-Weiß.
Julian Elbel legt sich nackt, mit dem Blick nach unten, in die verschiedenen Ebenen einer hölzernen Malerleiter. Auf ihm steht eine Vase mit Lilien.
Die Bildfolge wurde bei der Jahresausstellung 2023 der Akademie der bildenden Künste München im Raum der Klasse Kogler gezeigt.
14,8x10,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 6 original Schwarz-Weiß Handabzüge auf Barytpapier (Kontakte), einzeln hinter Glas gerahmt. Die Finger leicht bläulich handcoloriert
Fotografien einer abbrennenden Zigarette, gehalten über einem Aschenbecher, beschriftet mit dem Wort VERGEHEN.
Aufnahme mit einer Mittelformatkamera mit Makroobjektiv
Inspiriert durch eine Textarbeit von Günter Saree
[16] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Minizine, Schwarz-Weiß-Laserkopien auf farbiges Papier (Gelb und Grün), geschnitten und gefaltet
Entstanden im Rahmen von Open Studios / Vehikel 2023 vom 25.11.-15.12.2023 in der Halle der Platform. Kuratiert von Sophie-Charlotte Bombeck & Paula Nitsche.
Die Ausstellung orientiert sich dabei an den Prinzipien der vergleichenden Bildordnungssysteme des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg. Dieser sah in den individuellen Bildkompositionen – er bezeichnete diese als „Bilderfahrzeuge“ – ein Instrument der Forschung. Im Vordergrund steht somit die assoziative und symbolische Metaebene der ausgewählten Objekte. „Vehikel“ soll ein Anstoß sein, um neue Zusammenhänge und Deutungsebenen herzustellen, Anknüpfungspunkte zu finden, die Grenzen zwischen Kunst und Alltag, Inspiration und Schaffen auszuloten – und nicht zuletzt einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Künstler*innen ermöglichen.
Text von der Webseite
Die Zine-Publikation "Galya carries water" basiert auf den gemeinsamen Praktiken von Zeynep Ayşe Hatipoğlu und mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) während des ersten Monats des Dialogs im Schiesslhaus AiR Residency Programm in Kollnburg, Niederbayern, 2023. Die Publikation umfasst die statische Performanceserie "Self-objectifying sessions", das Improvisationsstück "Galya carries water" und die Gedenkübungen "Geburtstag der Therese".
Der Ausgangspunkt des Projekts ist das reanalysierte ukrainische Lied "Galya carries water", durch dessen Betrachtung die Publikation zwei Hauptlinien verfolgt: Gedenkpraktiken und die Frage der Objektivierung.
Das Zine "Galya carries water" wird in das Format eines Musik-Notationsbuches ("зошит для нот" auf Ukrainisch) übersetzt, das Mariia für Ayşe erstellt hat.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung "High Capacity" des Künstlers Kasper Anndreasen, die vom 29.09.-22.10.2023 im M HKA (Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen) besucht werden konnte. Angeschaut werden konnten einige Collagen, die der Künstler aus diversen Druckerzeugnissen, die er zwischen 1998-2003 in verschiedenen europäischen Städten sammelte, zusammenstellte. Das Buch erschien als begleitende Publikation zur Ausstellung und versammelt die verschiedenen Collagen in Form von Schwarz-Weiß Kopien, als Dokumentation dieser neu arrangierten aber bereits vergessenen Materialien.
Driftwood ist eine Serie von Schwarz-Weiß-Fotografie-Zines. Das erste wurde 2016 veröffentlicht, das nächste ist immer in Arbeit. Jede Ausgabe ist limitiert auf 50 oder 60 Exemplare.
Das Heft erscheint zu JAJA NEINNEIN VIELLEICHT, 15. RischArt_Projekt, 13.03.–05.04.2020 im Gasteig München. Sprache und Kommunikation sind Thema der Ausstellung. Albert Coers kombiniert Fotos der postmodernen Architektur und der Innenräume des Kulturzentrums mit Bildern aus einem Wörterbuch der Gebärdensprache, erschienen in Ostberlin 1985. Das Bildmaterial stammt aus demselben Jahr wie das Gasteig-Gebäude und wurde, neben der faszinierenden Bildästhetik, auch deshalb gewählt. Interessant ist diese zeitliche Übereinstimmung bei gleichzeitigem Kontrast: Bilder und Gebäude stammen aus unterschiedlichen geographischen Bereichen, aus Ostberlin, Hauptstadt der DDR, im Nord-Osten, und aus München, damals „heimliche Hauptstadt“ der Bundesrepublik, im Süden. Es treffen ganz unterschiedliche Ästhetiken aufeinander: hier das Schwarz-Weiß, die Reduktion der Bewegungen auf graphische Pfeile, die Strenge eines Lexikons, dort die üppig-postmoderne Architektur mit einer Überfülle an Farben, Mustern, visuellen Informationen. Die Begriffe sind so gewählt, dass sie in einzelnen Kombinationen funktionieren, aber auch zusammen mit anderen, untereinander.
Vorlage aus der Ursula & Peter Wenzel Collection, www.no-institute.com
Es ist eine meiner ersten Copyart-Serien (1979), die aus Fundstücken besteht. Es sind alles Fehlkopien aus Papierkörben, die ich neben Fotokopierer in öffentlichen Räumen gestellt und dann regelmäßig geleert habe. All diese Kopien, bei denen im Prozess der Vervielfältigung von Informationen keine lesbare bzw. dekodierbare Information mehr entstanden ist, bilden das „Archiv der verlorenen Informationen“. Es besteht aus zehntausenden von Blättern, meist Schwarz-Weiß. Aus diesem Archiv heraus entwickle ich Installationen, bei denen ganze Wände bzw. Räume mit den Kopien vollflächig beklebt werden. Jürgen O. Olbrich
Flyer zur Ausstellung "Artgemäss" der Künstlerin Beate Passow, die vom 08.05.-29.05.1984 in der Städtischen Galerie im Cordonhaus besucht werden konnte.
10 Künstler im Restraum Rheinuferpromenade vom 09.06.-09.07.1995. Das Projekt entstand anläßlich der Einweihung der neuen Rheinuferpromenade. Der Ausstellungskatalog zeigt Schwarz-Weiß-Fotografien, Rauminstallationen, Gemälde und Stein- und Holzarbeiten ect.
Fotos aus den Zyklen Akt, Portrait und Visuelles Tagebuch vom 18.10.-16.11.1997 im Wurzelkeller. Gezeigt wird auch der Film Zerbrochener Mond von Xiao Hui Wang, Produktion und Kamera Klaus Naumann
Biografie, Ausstellungen, Filminfos, Textauszug aus Frauenbilder der5 Edition Baus, Presseartikel, Textauszug mit Aktfotografien aus Photo Technik International 5/1997
Kärtchen, das im Rahmen der UN-Klimakonferenz, die vom 17.-26.07.2001 in Bonn stattfand, auf die Problematik der Klimaerwärmung und die mangelhafte Intervention der Vereinten Nationen aufmerksam macht und zur Eigeninitiative aufruft. Vermutlich herausgegeben vom Kult41, dem Kulturförderverein Nordstadt in Bonn.
[64] S., 20,9x15 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, CV mit handschriftlichem Anschreiben von Remo Weiss, Visitenkarte, Flyer eingelegt
Die Fotos zeigen Ausschnitte schlanker Frauenkörper in Fetisch-Outfits – Netzstrümpfe, Lack-Body, -Handschuhe und -High Heels – in lasziven Posen, bearbeitet mit Pseudo-Solarisation und Negativeffekten.
Erschienen zur Ausstellung vom 10.05.-18.06.2006.
"Rhopographie bezieht sich auf das griechische Wort rhopos, was soviel wie triviale Gegenstände, kleine Waren, Kleinigkeiten bedeutet. Dieser altmodische Begriff für Stilllebenmalerei ist der Titel für eine Serie von Bildern, die tote Insekten und Essensreste zeigen und auf die Tradition des barocken Stilllebens verweisen.
Statt mit digitaler Technik werden die Fotografien dieser Serie mit traditionellen "analogen" Verfahren bearbeitet. Obwohl die Bilder ein Szenario zeigen, das in der Realität nicht existiert, bleibt ihre Sprache strikt in der Tradition der Dokumentarfotografie, die für Wahrheit steht, einschließlich der Schärfe und des schwarzen Randes um jeden Abzug. Der informierte Betrachter erwartet heutzutage, von digitalen Bildern getäuscht zu werden, aber er kann überrumpelt werden, wenn die Täuschung in der "altmodischen" Schwarz-Weiß-Fotografie präsentiert wird.
Historisch gesehen stand die Malerei im 17. Jahrhundert an einem ähnlichen Scheideweg wie die Fotografie im digitalen Zeitalter. Barocke Stillleben entwickelten einen Naturalismus, der vorgefasste Meinungen über die Malerei in Frage stellte und den Beginn des "fotografischen Denkens" markierte. Der Einsatz optischer Hilfsmittel und die Unterdrückung jeglicher malerischer Gesten führten zu scheinbar wahrheitsgetreuen Darstellungen, die jedoch höchst subjektive Konstruktionen und Reflexionen über Gesellschaft und Religion waren. ..."
Textausschnitt von der Webseite
Übersetzt mit www.deepl.com
56 S., 21,7x13,9 cm, Auflage: 1.350, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Cover aus brauner Pappe mit Schwarz-Rotem Druck, Schwarz-Weiss Druck auf weißem Papier, im Center-Fold Schwarz-Weiss Druck auf blauem Papier
Eine DVD mit drei Stummfilmen in Schwarz-Weiß: "Holes in Neon", "The Book" und Dance of the Commas" der Künstlerin Mai-Thu Perret. Neben den visuellen Beiträgen ist auch ein Song namens "The Spider Song" auf der DVD zu finden. Insgesamt beträgt die Länge der Beiträge 53min.
Die Performance lehnt sich an ein gleichnamiges Agitprop-Theaterstück (kommunistische Propaganda) aus dem Jahre 1924 an und reinterpretiert dieses. Ursprünglich wurde"An evening of the Book" von der Künstlerin als Beitrag für die 9. Biennale für Zeitgenössische Kunst in Lyon konzipiert. Aufgenommen wurden die drei Filme im Veranstaltungsort "The Kitchen" in New York.
Ein Projekt der AKA 68 1/2 Kunstakademie München, verantwortlich Matthias Wähner und Birgit Jooss. Regie, Filmkonzept und Schnitt Franz Wanner. Der Film enthält Interviews mit Zeitzeugen und orignal Schwarz-Weiß und farbige Dias und Filme.
Schwarz-Weiß Offset Drucke von Installationen verschiedener Objekte. Jede Installation trägt einen Namen, der auf die verwendeten Objekte verweist. Vermutlich in Paris veröffentlicht, da der Künstler von dort stammt.
Schwarz-Weiß Zeichnungen, die eine Geschichte erzählen. Ziel des Künstlers ist es, jegliche Dimension aus den Zeichnungen herauszunehmen, sodass sie rein zweidimensional sind. In ihrer Ästhetik erinnern sie an ein Pixel Computer-Spiel.
Der zweite Teil des Diptychons, dessen erster Band den Titel Invasion 'A', Plan 'B' trug, kehrt zu den unbekümmerten Perspektiven, Bushaltestellen und Fallschirmspringern zurück, fügt aber dieses Mal eine beunruhigende apokalyptische Dimension mit Blitzeinschlägen, Zombies und Teddybären hinzu. Manuel arbeitet an der Reduktion der Dimensionen, indem er versucht, weniger als zwei zu haben, wo sich so viele mittelmäßige Autoren vergeblich bemühen, auf dem Papier eine dritte zu erreichen.
Text von der Verlagsseite, übersetzt mit Deepl
"Yuzin - Club Cultural" ist ein Plattform aus Andalusien, die kulturelle Angebote und Inhalte fördert und verbreitet. Neben den Informationen über diverse Veranstaltungen können auch die Tickets über die Plattform erworben werden. Außerdem wird in den Städten Granada, Sevilla und Málaga einmal im Monat ein ein kostenloses Magazin veröffentlicht. In Granada wird das Heft bereits seit 2003 produziert. Diese Ausgabe zeigt einen Schwarz-Weiß-Comic namens "Freak like me".
Eine chronologische Abfolge der Darstellung von verschiedenen Outfits vom 20. Dezember bis zum 28. Dezember. Und eine comicartige Kurzgeschichte, ob man Winter mag.
3. Auflage
"this Zine is dedicated to a very special animal: the moufflon" übernommen aus dem Zine.
Eine Abfolge der Darstellung von verschiedenen Outfits im Frühling und verschiedene Kurzgeschichten mit Zeichnungen.
Katalog zur Ausstellung "La Maleta (Blava) de W.B." (dt Der (blaue) Koffer des W.B.) der Künstler am 16.09.-25.09.2011 im Walter Benjamin Saal in Portbou. Die Ausstellung fand im Rahmen der internationalen Walter Benjamin Konferenz statt. Fotografien von Menschen, die mit etwas beladen sind, mit Texten von Eudald Camps. Im weiten Sinne geht es um das Leben, um die Existenz, die wie ein Gepäckstück ist.
Geschichten und Zeichnungen zum Thema eingefroren, sehr kalt, gefrorenes Essen, gefrorene Leichen, Gänsehaut, Kaltgetränke, eingefrorene Kinder und Eis.
Mit Beitrag von einem Starartist.
[16] S., 26x18 cm, Auflage: 10, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf letzter Seite innen vom Verlag gestempelt, in transparenter Kunststoffhülle mit Verlagsaufkleber
[14] S., 25x18 cm, Auflage: 10, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien, in transparenter Kunststoffhülle mit Verlagsaufkleber, handnummeriert.
Heft bestehend aus Fotokopien von Seiten mit eingeklebten Zeitungstexten, Notizen und Zeichnungen. Die Zeitungsausschnitte sind in französisch, die Notizen sind die Übersetzungen ins Spanische.
[16] S., 25x18 cm, Auflage: 10, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf letzter Seite innen vom Verlag gestempelt, handnummeriert. Zwei Exemplare in transparenter Kunststoffhülle mit Verlagsaufkleber.
Fotokopien in Schwarz-Weiß von aus Karton geschnittenen und zusammengesetzten Gesichtern. Auf der Innenseite ist das physikalische, chemische Verfahren der Spektroskopie erklärt, auf dem die Vorgehensweise und der Titel basieren. Die Spektroskopie ist ein Methode, in der eine Strahlung in ihre Einzelteile zerlegt wird.
[16] S., 25x18 cm, Auflage: 10, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf letzter Seite innen vom Verlag gestempelt, in transparenter Kunststoffhülle mit Verlagsaufkleber
[16] S., 21x14,7 cm, Auflage: 10, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, auf letzter Seite innen vom Verlag gestempelt, verschiedenfarbiges Papier, handnummeriert
Heft mit Schwarz-Weiß Kopien von verschiedenen Farben. Dass es sich um Farben handelt, wird lediglich durch die Bildunterschrift klar, die den Farbcode enthalten. Die Codes stammen aus der Behr-Farbsammlung, ein Hersteller von Farben.
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