Titel
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nevertheless 07 the passion archive
Technische Angaben
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200 S., 31x22 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 22197559
ZusatzInfos
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Wir wagen das Experiment, eines der wohl flüchtigsten und am wenigsten greifbaren Dinge, die es gibt, zu suchen, zusammenzutragen und zu archivieren – die leidenschaftliche Hingabe.
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Titel
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_957 Independent Art Magazine #00Z Dearest Unicorn, or: How to Catch a Unicorn
Technische Angaben
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[12] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057
Poster auf A4 gefaltet, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
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In dieser Arbeit geht es um den weltweiten Einhorn-Hype, der nicht nur Kinder, sondern auch junge Erwachsene erfasst hat. Was steckt dahinter? Warum hat sich der Einhorn-Hype so lange gehalten? Geht es um Realitätsflucht angesichts der schrecklichen Bilder, die uns tagtäglich über die Medien erreichen? Ist es die Sehnsucht nach einer idealen Welt? Interessanterweise unterscheidet sich der Einhorn-Hype von Gadget-Trends mit Flamingos oder Faultieren, die kommen und gehen. Das Einhorn ist nicht nur ein Modewesen. Einhörner sind schon seit über 2000 Jahren ein Mythos. In Indien und China waren Einhörner ein Glückssymbol. Und im Westen ist es seit dem 5. Jahrhundert ein Symbol für Christus, da es als Symbol für Stärke, Reinheit und Keuschheit galt.
Text von Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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136 S., 20,3x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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In Dream Villa erkundet Singh, wie die Nacht das, was am Tag gewöhnlich erscheint, in etwas Geheimnisvolles und Beunruhigendes verwandelt. Diese Serie von Farbfotografien zeigt eine Landschaft, die ebenso in der Vorstellung des Künstlers wie in der realen Welt existiert. Singh reist in viele verschiedene Städte, ohne zu wissen, wo die Dream Villa oder ihre Bewohner auftauchen werden. Es ist ein Ort, an dem nichts so ist, wie es zu sein scheint - er erwacht in der Nacht zum Leben, wenn alles von künstlichem Licht erhellt wird und der Mond nur noch ein Ornament ist.
In Dream Villa Singh explores how the night transforms what seems ordinary by day into something mysterious and unsettling. This series of colour photographs presents a landscape which exists as much in the artist’s imagination as in the real world. Singh travels to many different cities never knowing where Dream Villa or its inhabitants will present themselves. It is a place where nothing is quite as it seems to be – it comes alive at night, when all is lit by artificial light and the moon is just ornamentation.
Text von der Webseite
Übersetzt mit Deepl
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Titel
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Wallys Art Corespondence History - Mr. Sandman, send me a dream!
Technische Angaben
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[6] S., 28x37 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Computerausdruck auf Endlospapier, gestreift, mit Logo des Königreichs, seitlich perforiert
ZusatzInfos
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The First International Mail Art Show in the Kingdom of Saudi Arabia. Theme: Mr. Sandman, send me a dream. Exhibition to be held whenever possible, due to the problems of censorship in Saudi Arabia. Deadline: 1 January1982. Postcards. Catalogue to all entrants. No jury, many surprises. Anyone interested in exhibiting the show is welcome to request it. Please, no pictures of alcohol, sex, Judaica, things political seemingly anti-Arab are forbidden by the authorities in S.A. Send to Mr. Sandman, c/o Main Post Office, P.O. Box 1949, A1 Khobar, Saudi Arabia.
1982 organisierte Wally Darnell die erste internationale Mail Art Show im Königreich Saudi-Arabien6 , die in Al Khobar stattfand, und verschickte zur Vorbereitung Einladungen in die ganze Welt mit den Worten: "Mr. Sandman: send me a Dream! Die Veranstaltung zog eine große Anzahl von Teilnehmern an, sowohl von Künstlern, die bereits in internationalen Mail Art-Netzwerken aktiv waren, als auch von Künstlern, die sich erst seit kurzem für diese künstlerische Praxis und die Kommunikationskanäle, über die sie verbreitet wurde, interessierten. Mit diesem Ereignis ist auch der Beginn der engen Zusammenarbeit zwischen György Galántai/Artpool und dem amerikanischen Künstler Ray Johnson verbunden, so Galántai. Nachdem Galántai Anfang der 1980er Jahre mehrfach versucht hatte, mit Johnson in Kontakt zu treten, ohne eine Antwort zu erhalten, erhielt er schließlich 1982 per Post eine Zeichnung von Johnson mit der Bitte, diese an die Adresse von Darnell in Saudi-Arabien zu schicken, um an der ersten internationalen Mail Art Show in Al Khobar teilzunehmen. Infolge dieses ersten Kontakts mit Ray Johnson und der impliziten Einladung schloss sich György Galántai dem Ausstellungsprojekt "Mr. Sandman" an.
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Titel
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_957 Independent Art Magazine #148 THROWING IDOLS AT A UNICORN
Technische Angaben
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[24] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057
Drahtheftung, Digitaldruck 4c, Textblatt eingelegt
ZusatzInfos
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In der 148. Ausgabe werden Fotografien gezeigt, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass sie im Dunkeln aufgenommen wurden und die Motive mit Leuchtfarbe bepinselt sind. Dazu sind abstrakte Texte über das Leben und Existieren verfasst.
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Titel
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Aspen - The Magazine in a Box Vol. 1 No. 02
Technische Angaben
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31x23,6x1,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Kassette mit Stegen, mit zwei Heften mit Drahtheftung, einem Heft mit eingeklebtem Leporello, einem Heft mit eingeklebtem, mehrfach gefalteten Einzelblatt, Sammelmappe mit 14 Einzelblättern und einer Schallplatte.
ZusatzInfos
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Zweite Ausgabe, bestehend aus 7 Teilen: 1. Box, 2. "Scriabin: Again and Again" Faubion Bowers on the work and life of Russian composer Alexander Scriabin, 3. "Phonograph recording. Works by Alexander Scriabin, performed by Daniel Kunin" Recorded by Aspen Magazine March 23, 1966, at Steinway Hall, 4. "Ski Racing: Edging the Possible" Martin Luray on the mystique of downhill skiing, 5. "The Robert Murrays. A visit with the residents of a simple, site-friendly mountain home" by Pegggy Clifford, 6. "Farewell to a Canyon" The demise of Glenwood Canyon, documented by an anonymous author, 7. "The Young Outs vs. The Establishment" Seventeen excerpts from papers presented at the Aspen Film Conference.
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Technische Angaben
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[3] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drei gelbe Blätter, getackert, erste Seite Schwarz-Weiß Kopie einer Fotocollage
ZusatzInfos
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Teilnehmerliste des Mail Art Projekts "Hope For The Millenium" von Dragonfly Dream
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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The Bermuda Love-Triangle
Technische Angaben
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[48] S., 8,9x12,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0930257065
Softcover, fadengeheftet, Offset-Druck
ZusatzInfos
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The Bermuda Love-Triangle, from 1988, is Tom Grothus's most elaborate production. The printing is all offset-lithography on quality stock. The black, red, and yellow cover includes some spot varnish highlights. The 24 leaves inside are printed in blue and black ink, for 48 pages of content. Interspersed among the pen-and-ink drawings are several beautiful duotones of pencil and ball-point-pen drawings. Some of the images in this book are like those of a dream that haunts you with an elusive meaning. The common literary thread throughout is a list of various proposed freedoms, such as the "Freedom to Obey Puppets." These may fill in some of the gaps left in the U.S. Constitution by that nation's founding fathers. Editor's Note: Gripping, lovely, haunted, serene, and impeccably surreal, this book of gentle hallucinations defies categorization. You might call them cartoons, but they will make you laugh silently for weeks. This is one of the nicest books we have ever held.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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13,5x8,6 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Kärtchen, einseitig bedruckt bzw. kopiert, Begleitschreiben, in Briefumschlag, mit Vermerk George Brecht 1960er Jahre
ZusatzInfos
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5 Snakes Stolen in Munich, El Exigentes impossible dream. Erotik.
Geschenk von Carsten ? aus Köln an Horst Tress
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Henning Mittendorf
Technische Angaben
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signiert, 27 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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• A4 Papier mit diversen Künstlerstempeln, bunt, signiert, 28.05.1984
• Brief adressiert an Kattenstroth mit diversen Künstlerstempeln; A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, "This is a postcard event-chain for the serious/committed/never-say-die collector" mit Bruce Boone, Michael Pickman, Judy Pruzinsky, Bovine Productions, Bob Kirkman, Janice Peshke, Almeida E. Sousa, Klaus Groh, Thomas Westermann; A4 Stempel-Grafik "Spartanische Balance-Übung am Nordpol", signiert, 02.10.1984; Flyer Tusculum-Galerie Heinz Nied "Eindrücke - Abdrücke" von Henning Mittendorf 1984
• Postkarte "MERRY XMAS PEACEDREAM-PROJECT", Stempel, signiert, 21.11.1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, A4 Brief mit handschriftlicher Nachricht, signiert, Künstlerstempel, zweimal gefaltet; A4 mit diversen Stempeln und Künstlerstempeln, zweimal gefaltet; Poststempel vom 18.12.1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Künstlerstempel, Postkarte mit gestempeltem Motiv, rückseitig handschriftliche Nachricht; 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien von Grafikarbeiten "Poema colectivo" und "One Riders Apocalypse..."; Poststempel vom 08.01.1985
• Postkarte "Orig. Mail Art Grafik 11 Henning Mittendorf", Offset-Druck, in Briefumschlag mit Künstlerstempel, Poststempel vom 16.03.1985
• Poststempel vom 12.04.1985
• Brief adressiert an Kattenstroth mit diversen Künstlerstempeln; 2 A4 Blätter, zweimal gefaltet, Grafik aus Stempeln, Schwarz-Weiß Druck, signiert; handschriftlicher Brief, rückseitig Schwarz-Weiß Kopie; Poststempel vom 22.06.1985
• Brief adressiert an Kattenstroth mit diversen Künstlerstempeln; Handzettel mit Künstlerbriefmarke, Künstlerstempeln und handschriftlicher Nachricht; 2 Postkarten, Motive aus Künstlerstempel, rückseitig handschriftliche Nachricht; Postkarte "Orig. Mail Art Grafik 11 Henning Mittendorf", Offset-Druck,
• A5 "Fröhliche Osten" Stempeldruck, einfach gefaltet, rückseitig handschriftliche Nachricht
• 2 A4 Seiten, zweimal gefaltet, Text "MAIL-ART - my dream of freedom and love"
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Technische Angaben
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20 S., 21x15,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gefaltete A4 Kopie zur zeitgleich im Schaufenster und online gezeigten Videoarbeit eingelegt: Patricia L. Boyd, Men Assembling
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung im Kunstverein München, 21.09.–17.11.2019
Diamond Stingily (geb. 1990 in Chicago) arbeitet zu Materialität und Mythologie von Identität und sozialer Klasse. Anhand alltäglicher gefundener Objekte wie Haare, Türen oder Ketten, verhandelt Stingily persönliche Erinnerung und gesellschaftliches Gedächtnis, die sie in Bezug setzt zu sozialen und ökonomischen Fragen. Wall Sits ist Stingilys erste institutionelle Einzelausstellung in Europa und präsentiert einen Überblick verschiedener Werkgruppen sowie Neuproduktionen, die für den Kunstverein München entstanden sind.
Die Ausstellung wird von Arbeiten der Künstler*innen und Autor*innen Michelle Lee Delgado, Sean-Kierre Lyons, Alexsandra Severino, Jennifer Shear, Lyric Shen, Bri Williams begleitet.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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64 S., 21x14,8 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897705517
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ein Heft im Heft:
2020 fand Albert Coers ein 30 Jahre altes Vokabelheft aus seinem Englischunterricht wieder. Es erschien so interessant, dass er es fotografierte und jetzt als Künstlerbuch vorlegt.
Die Wörter, links englisch, rechts deutsch, lassen in ihrer Abfolge Themen erahnen, Wortfelder, Geschichten. Sie fügen sich assoziativ aneinander und ergeben dadaistisch anmutende Verbindungen, z.B. „dream“, „tree“, „head“ oder „dial“, „toothpaste“, „handsome“. Die Themen sind von erstaunlicher Aktualität, was die Gegenwart der USA 2020/21 angeht: auf der ersten Seite „president“, auf der letzten „civil rights“ und „trial“ – siehe der Wahlkampf zwischen Trump und Biden. Die Farben des Heftes lassen sich ebenfalls mit der USA und ihrer politischen Symbolik in Verbindung bringen ...
Das Heft ist in Originalgröße, aber nicht als Faksimile reproduziert, als fotografiertes Objekt mit einem deutlichen Rand ...
Text von der Webseite
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Titel
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Abfolge, emouvant tel quel i tako tako el la piéce elle-meme
Technische Angaben
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20 S., 28x19,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fotokopien auf schwarzem recyceltem Papier, Banderole mit handschriftlichem Text, alles in Plastikhülle
ZusatzInfos
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Sergej chose not to work on conventional representations. The photographs are handled, crushed, interpreted. He interposes plastics filters, often simple bags for creating the texture in his images. He deconstructs reality, like memories out of a dream. The images are blurred as if to get away from reality.
Sergej hat sich entschieden, nicht mit konventionellen Darstellungen zu arbeiten. Die Fotografien werden bearbeitet, zerquetscht, interpretiert. Er setzt Kunststofffilter ein, oft einfache Tüten, um die Textur in seinen Bildern zu erzeugen. Er dekonstruiert die Realität, wie Erinnerungen aus einem Traum. Die Bilder sind unscharf, als wollten sie sich von der Realität entfernen.
Text von der Webseite, Übersetzung mit DeepL
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Technische Angaben
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304 S., 19,7x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Let's See ist ein Fotoroman über Dayanita Singhs früheste Jahre als Fotografin, eine Rückkehr in eine Zeit, in der sie sich noch nicht als Fotografin betrachtete, die forschende Erinnerung an "ein Auge, zu dem ich keinen Zugang mehr habe". Singh hat kürzlich 40 Jahre ihres Archivs durchforstet - 80 % davon bleiben ungesehen -, Scans ihrer Kontaktbögen gesichtet und war erstaunt über die sanften und zärtlichen Bilder aus den 1980er und 90er Jahren, die sie inzwischen vergessen hatte: Mitbewohner, Freunde, mit denen sie zusammenlebte, Familie, Hochzeiten, Beerdigungen; Porträts von sich selbst und denjenigen, die zu wichtigen Figuren in ihrem Leben werden sollten.
Let’s See is a photo-novel of Dayanita Singh’s earliest years as a photographer, a return to a time when she did not yet consider herself a photographer, the probing remembrance of “an eye I no longer have access to.” Singh has recently poured through 40 years of her archive—80% of which remains unseen—exploring scans of her contact sheets and being amazed by the gentle and tender images from the 1980s and ’90s she had since forgotten—hostel roommates, friends with whom she lived, family, weddings, funerals; portraits of herself and those who would become important characters in her life.
Text von der Webseite
Übersetzt mit Deepl
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Titel
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Epistolario - Ayuda Humanitaria
Technische Angaben
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[252] S., 21x15 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9788439387671
Fadenheftung, Schutzumschlag. Gefalteter DIN A5 Karton zwischen den Seiten angeheftet.
ZusatzInfos
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I had been in Cuba for almost a year studying in the Behavior Art School. One night, when my parents and I were having dinner at a tourist restaurant during one of their visits, I observed that most of the tables were occupied by couples made up of middle-aged tourists and Cuban girls. At the time (2008) the only option Cubans had to leave the country legally was to make a tourist man or woman fall in love with them and marry him or her. Love had become a kind of passport to freedom—or to the illusion of freedom, and winning someone’s heart and seducing them allowed Cubans to dream with a new life, a better—or different—life, regardless of it being real or unreal. That very day I decided to marry a Cuban man in order to understand and draw attention to what was happening in the country, that exchange of interests, that market of dreams, sex and company. My plan was to follow the same pattern. I would marry a Cuban man; I would give him the means to obtain the coveted papers and permits to leave the country in exchange of being able to use him in a work of art. I would use love to fool Cuban and Spanish bureaucracy. This is how the project Humanitarian Help was born. With that in mind, I organised a kind of public open call in which I offered to marry the Cuban man who wrote me “the most beautiful love letter in the world”, offering also to pay for the wedding expenses, his ticket to Spain and all the formalities to obtain Spanish nationality. This offer was aimed at those Cuban men who were interested in emigrating. A jury made up of three Cuban prostitutes would pick the winning letter and, therefore, my future husband. Mirroring the interested conditions that are usually applied in humanitarian aid, I required in the terms that the selected man be at my disposal for any request for the duration of the marriage. Once he acquired the Spanish citizenship, we divorced in accordance with the agreed terms and conditions. In the event that the work is sold, the profits will be shared out in equal parts.
Text von der Website
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Titel
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Sandman: Die Zeit des Nebels
Technische Angaben
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224 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 9783864970016
Bibliothek, Graphic Novels 02, Hardcover mit Bändchen, Abbildungen in Farbe
ZusatzInfos
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Sandman, Dream, Morpheus – der unsterbliche Herrscher über das Reich der Träume trägt mehrere Namen. In „Die Zeit des Nebels“ muss er sich einer heiklen Aufgabe widmen. Luzifer, der gestürzte Engel, hat seit Äonen die Hölle regiert. nun hat er keine Lust mehr auf dieses anstrengende Amt. Er lässt sich die Flügel abschneiden und will ein entspanntes Leben auf der Erde genießen. Aber wer soll an Luzifers Stelle treten? Morpheus mustert die verschiedenen Bewerber …
Der Brite Neil Gaiman (*1960) arbeitete zunächst als Journalist, bevor er seinen Jugendtraum, Comics zu schreiben, verwirklichen konnte. Inzwischen zählt Gaiman, neben seinem Landsmann Alan Moore, zu den wichtigsten Comic-Autoren der letzten Jahrzehnte. Seine in Zusammenarbeit mit mehreren Zeichnern entstandene Horror-Fantasy-Serie „Sandman“ (1988–1996) wurde mehrfach mit den wichtigsten Preisen, die in der amerikanischen Comic-Industrie vergeben werden, ausgezeichnet. Gaiman hat auch mehrere Kinderbücher und Romane verfasst
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Technische Angaben
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96 S., 19x13,5 cm, ISBN/ISSN 9781910164068
Hardcover. Geprägter Titel auf samtenen Bezug. Goldener Schnitt
ZusatzInfos
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Paul Graham’s Does Yellow Run Forever? comprises a series of photographs touching upon the ephemeral question of what we seek and value in life – love, wealth, beauty, clear-eyed reality or an inner dream world?
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x14,6 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadengeheftet, Farblaserkopie auf verschiedene Papiere, mit Papierbanderole
ZusatzInfos
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Innenansichten von philippinischen Häusern
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Technische Angaben
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[24] S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Softcover
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Titel
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We are not alone – We are a fly in the milk of infinity
Technische Angaben
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128 S., 29,7x21 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9789963225101
Softcover, Klebebindung
ZusatzInfos
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Christophoros Kyriakides was born in Nicosia, Cyprus in 1949. He was an architecture draughtsman and considered himself an inventor. In 1988 he self-published “Six Continents Stars Compass”, ‘an entertaining and educational’ board game. He considered the game inventive, recreative and formative for all ages and intended its global distribution. The game received no recognition from the public and now only a few copies exist.
In the board game, Kyriakides draws a journey with impossible objects, invented maps, landscapes and anagrammatic poetry with mathematical diagrams. One comes across an abstracted reflection of 80s locality, world politics, obsession with the American dream, an isolated emotional darkness but also a universal landscape. A chance encounter of Marina Xenofontos with this game catalysed a strong fascination that led to the uncovering of his archive. This publication, a part of Xenofontos’ practice-based research, brings to the fore the rich universe of Kyriakides’ personal symbolism that shecreatively harnesses as a means of an alternative, atypical handling and systematisation of themes and issues that she finds affinities with.
Evagoras Vanezis.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[28] S., 20,9x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 29.07.-28.10.2016 und zwei weiteren Ausstellungen in Köln und Lindau
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Technische Angaben
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472 S., 19,7x12,8 cm, ISBN/ISSN 9781910695210
Klappbroschur
ZusatzInfos
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1. Auflage.
A Primer for Cadavers, a startlingly original first collection, brings together a selection of his texts from 2010 to 2016. Part prose-poetry, part theatrical direction, part script-work, part dream-work, writes Joe Luna in his afterword, Atkins texts present something as fantastic and commonplace as the record of a creation, the diary of a writer glued to the screen of their own production, an elegiac, erotic Frankenstein for the twenty-first century. ...
Text von der Webseite
Mit typografischen Extras und Zeichnungen des Autors.
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Titel
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Selected works from 1990's
Technische Angaben
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[32] S., 19x13 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiss Offsetdruck
ZusatzInfos
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The William Crawford Estate is owned and represented by Ampersand Gallery. William Crawford's drawings were discovered in an abandoned house in Oakland, California. His work brings to mind characteristics of prison drawings, an impression confirmed by the fact that several were made on the backs of prison roster sheets dated 1997. These printouts, however, were cut down the middle, so the exact prison from which they originate is unknown. But given their origin in the Bay Area and the fact that several drawings include San Francisco landmarks, it's possible that Crawford made the work in a California state prison. Other than this information drawn from the archive itself, nothing is known about Crawford's life. Indeed, we only know his name because he signed just a few of the drawings, either as Bill, William or WM Crawford. The archive appears to have consisted of several books, with individual drawings in sequences of 30 or more adding up to tell complex visual stories. Several include written captions or fragments of conversation between male and female characters. These sequences, however, have been broken up over the years and reach us now in a fragmentary and fascinating collection of hundreds of delicate pencil drawings. The work conveys the intense sense of sexual longing of a man with an urge to tell dynamic stories. The drawings, which resemble the eroticism of Eric Stanton, the exaggerated male anatomy of Tom of Finland or the ample breasts of a John Currin, show scantily dressed women, drug use, cuckolding and orgies. The details of his interiors, the hairdos and style of dress suggest that Crawford might have come of age in the late 70s or early 80s. A cast of recurring figures populate the drawings, notably one man with a short afro and a moustache who often figures at the center of events, presumably the artist William Crawford himself. Remarkably, given the number of drawings, there is little to no repetition in the work. Crawford’s inventive eye for sexual positions, facial expressions and gestures of hand and body was vast and masterful. Simple geometric details and architectural subtleties define the unusual settings where the action unfolds. We see rooms shown from unusual angles, features that are hinted at, erased or altogether omitted and articles of clothing that are drawn with obsessive precision. This singular and original drawing style compels us to immerse ourselves in the world William Crawford created, more dream than documentation, more fantasy than perversion. Crawford's drawings have been widely exhibited, notably at Galerie Susanne Zander (Cologne and Berlin), Zieher, Smith and Horton (New York), Freddy (Baltimore) and upcoming solo exhibitions at FARAGO (Los Angeles) and Richardson (New York). His work is also featured in the latest issue of Richardson Magazine and was included in "System and Vision" at David Zwirner, an exhibition organized in collaboration with Delmes & Zander. Reviewing it, The New Yorker wrote, "William Crawford's orgiastic illustrations on the backs of prison rosters haven an erotic intensity that rivals anything by Hans Bellmer or Pierre Klossowski."
Text von der Webseite
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Titel
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The Autobiography of a Snake - Drawings by Andy Warhol
Technische Angaben
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[48] S., 22x26 cm, ISBN/ISSN 9780500519257
Hardcover, mit Schutzumschlag aus Metallfolie
ZusatzInfos
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This is the never-before-published story of a snake trying to make it in the world of sixties high society, strongly suggested to be a stand-in for Warhol himself. The snake’s tongue-in-cheek observations as he slithers from adorning Jackie Kennedy’s boots to embellishing Coco Chanel’s shirt will delight the sophisticated fashion crowd. But the stars of the show are Warhol’s whimsical illustrations, revivified with a color scheme inspired by his iconic Pop Art. Before he achieved his dream of making it big in New York, Andy Warhol worked in advertising for a leather goods company, Fleming-Joffe, alongside Ogden Nash and Piero Fornasetti. It was for Fleming-Joffe that he created these images (1963), held by the Warhol Museum in Pittsburgh, Pennsylvania, and rarely seen until this deluxe publication. The Autobiography of a Snake is a brilliant portrait of Warhol’s obsessions, his talent, and the world he would one day conquer.
Text von Amazon
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Titel
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pleased to meet you number 4
Technische Angaben
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80 S., 30x22,8 cm, ISBN/ISSN 9782377390038
Drahtheftung, beigelegt eine Textkarte
ZusatzInfos
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Den Künstler als Rockstar darzustellen, fasst die Ambition dieses Luxusfanzines zusammen und scheint für den New Yorker Steve Gianakos formuliert worden zu sein, so sehr haben ihn seine natürliche Nonchalance und sein verdorbener Geschmack zum Herold der dunklen Seite der Pop-Art gemacht. Das Unterbewusstsein des Künstlers, das live an den Bildertank angeschlossen war, ließ das puritanische Amerika unter seinen 10.000 Volt Lust ausrasten. Mädchen, Mädchen, Mädchen, aber auch Biber und Pinguine bringen das Herz dieses ewigen griechischen Jungen zum Rasen, dessen Laune und grausame Schärfe keine Schandtat verschont.
Das dichte Portfolio lässt vierzig Jahre Malerei Revue passieren, die mit den unermüdlichen Fantasien des Künstlers für Fleisch und Bild beladen ist.
"Pleased to meet you. Hope you guess my name: Steve Gianakos."
Steve Gianakos
Ein Stecknadelprofil haben; den Kopf auf den Fersen; eine Schlange in der Unterhose! Die Zeichnungen, Collagen und Acrylbilder des New Yorkers Steve Gianakos (geb. 1938) könnten Sprichwörter sein, so sehr destillieren sie mit einigen dunklen Strichen ihre trivialen Wahrheiten. Ein naiver Stil im Stil von Vintage-Comics und Kinderbüchern unterstützt obszöne, komische oder grausame Sketche, die von kannibalischen Pin-up-Girls und kleinen Mädchen mit hochgeschobenen Röcken bevölkert sind. Die große amerikanische Kunst, ihre Moral und ihre metaphysischen Ambitionen bekamen einen Schlag auf den Hintern, ebenso wie der American Dream. Als große Figur der amerikanischen Pop Art ist er Teil der Sammlungen des MoMA, Guggenheim
Text von der Website übersetzt mit DeepL
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Titel
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One Hundred Things to Remember
Technische Angaben
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108 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Digitaldruck S/W, Softcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Reproduzierte Illustrationen aus dem Buch "A Key to Better Memory", New York 1959. "One Hundred Things to Remember is based on one book suggesting a visual approach to improving memory. Taken out of context and viewed from a distance of nearly seventy years, the combinations of simple words and drawings turn out to be an absurd selection of random signs, a form of unintentional poetry reminding us of a time when computers with virtually unlimited memory were not even a dream yet."
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[72] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Digitaldruck S/W, Softcover, Klebebindung, mit Bauchbinde
ZusatzInfos
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Fotografien während eines Aufenthalts im Art Peace Hotel Shanghai. Schlagzeilen aus der "China Daily", 5/6 2018. “In springtime 2018 I spent a few weeks inside the modern world’s dystopian dream, living under constant video surveillance and being identified by face recognition software wherever I went. The authorities aim to control everybody and everything with an ever-growing number of cameras. The daily paper informed me of whatever anomalies the omnipresent cameras recorded and also what had escaped them. Art Peace China Daily is the report of my sojourn in this country.”
Text von der Webseite
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Titel
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Cretans Men (1900) Google Deep Dream
Technische Angaben
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22,6x26,2 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Rendering aus dem Internet, Schwarz-Weiß-Laserausdruck
ZusatzInfos
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Erzeugt und errechnet mit DeepDream, einer Software des Google-Mitarbeiters Alexander Mordvintsev aus dem Bereich Computer Vision, die auf dem Prinzip eines künstlichen neuronalen Netzes basiert. Dabei wird ein Convolutional Neural Network, das eigentlich der Erkennung und Klassifizierung von Inhalten in Bildern dient, zur Veränderung des eingegebenen Bildes verwendet, wobei Strukturen in das Bild eingefügt werden, die beispielsweise Hunden oder Gebäuden ähnlich sehen. Da die Ergebnisse an das Erkennen von Gesichtern oder Tieren in Wolken erinnert (vgl. Pareidolie), wird dieser Prozess in den Medien gerne „das Träumen eines Computers“ genannt.
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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280 S., 22x16,5 cm, ISBN/ISSN 3923244193
Gemeinschaftskatalog von Kunstraum München, Kunstverein München, Villa Stuck und Siemens Kulturprogramm, 25.03.-20.06.1999
ZusatzInfos
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Kuratoren: Jo-Anne Birnie Danzker, Luise Horn, Dirk Luckow und Dirk Snauwaert
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Technische Angaben
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[16] S., 19,9x14,3 cm, Auflage: 20, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Banderole
ZusatzInfos
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Park Guell is Gaudi's failed utopia of a peaceful housing site. Now one of the main tourist attraction in Barcelona. The zine collects photos taken during last Winter, when daylight was almost gone and so were all the visitors of the park. This book is a journey through the sunset of a men's dream.
Text von der Webseite
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Titel
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Chroniques de L'Art Vivant, No. 21
Technische Angaben
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32 S., 38x28 cm, ISBN/ISSN 00043338
Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen,
ZusatzInfos
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Inhalte: Jean Tinguely - Alechinsky - Abécédaire de Jose Pierre - Kitsch, cannibalisme et Catalogne - Daniel Spoerri - Activités mystérieuses de Jean Legac - Jacques Monory, Dream Tigers - Aventures d'une horizontale sur Saul Steinberg - Métamorphoses de Tetsumi Kudo - Les murs peints de New York, à Los Angeles, Paris, Nanterre - Photographie nouvelle aux U.S.A. - Geneviève Clancy - Jean Demelier - Jose Luis Borges - Lewis Carroll - Le jeune théâtre en France - Jean-Claude Eloy - François Tusques - Art primitif, art vivant, exposition sur les iles Tabar
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Titel
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Chroniques de L'Art Vivant, No. 25 - Documenta Cassel Exclusif
Technische Angaben
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32 S., 38x28 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 00043338
Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen,
ZusatzInfos
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Inhalte: Houston De Luxe Show - Bruxelles, le dessin contemporain - Art-Language à Londres, et Terry Atkinson - Sol LeWitt - Abraham Moles - Esthétique numérique, concepts de base- Madrid, Centre de calcul - Eusebio Sempere - John Withney, Ordinateur et création animée - Gilles Aillaud - Bernard Dufour - Carlos Fuentes et l'impossible fête - Vladimir Forgeney - The Mood of Terry Riley - Amsterdam, 2nd Wet Dream Film Festival - Miro sur le vif (Filmfestival über pornografische Kunst)
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Technische Angaben
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21x21 cm, Auflage: 150, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783982047997
Drahtheftung, Digitaldruck in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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American Swiffer ist ein synthetisches Kunstwerk aus romanesker Bildnarration und essayistischem Dokument.
Die Publikation erschien zur Ausstellung 23.-24.04.2021 bei Richas Digest, Lothringer Straße 51, 50677 Köln
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Titel
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AMERICAN SWIFFER 2 Edition
Technische Angaben
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29,7x21,4 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhanden
Digitaldruck, bedruckter Karton, in transparenter Hülle
ZusatzInfos
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Edition zur Publikation erschienen zur Ausstellung 23.-24.04.2021 bei Richas Digest, Lothringer Straße 51, 50677 Köln
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Titel
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Blatt 044 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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32 S., 28x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe von 25.04–08.05.1975, Whyl - Schule der Nation, Vietnamfest in München, Blatt jetzt dicker, aber auch teurer! (1,50DM)
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Titel
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TUNE 2024 Sound And Beyond
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
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TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Resonanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
Kuratiert von Sarah Miles.
Text von der Webseite
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