Titel
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Ian Anüll - Pierre André Ferrand - Tamach Taub
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 18.09.-25.10.1987
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Titel
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Feuerstuhl No. 2 - Magazin im Dienst der Revolte
Technische Angaben
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116 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 97839466685166
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Das Wunderbare gegen die Religion & weitere surrealistische Schrift- & Bildwerke, darunter Texte der Pariser Surrealisten zum Mai ’68, sowie andere außerästhetische Konterattacken…
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Titel
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DIE SCHLIMME BAND - IRGENDWAS WAR IMMER!
Technische Angaben
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24 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schmutztitel - 5 Jahre zwischen Faszination und Fassungslosigkeit, Ein schlimmes Fotoalbum.
ZusatzInfos
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Außer dem Der schlimme Roman entstand Ende 2005, Anfang 2006 das Heft Die Schlimme Band als Fotoalbum und zeigt Fotos, sowie Plakate von den Bandmitgliedern in Aktion, den Plakaten zum jeweiligen Gig und schwarz umrandete Warnhinweise wie z. B. Die Schlimme Band kann tödlich taub machen.
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Titel
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Diaspora - I must have swallowed the dust
Technische Angaben
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28 S., 18,1x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963227907
Drahtheftung, Druck in brauner Farbe
ZusatzInfos
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Das Stedelijk Museum Bureau Amsterdam organisiert diesen Donnerstag eine Diskussion zu den Themen Krieg in Syrien, Migration, Grenzen und Grenzüberschreitung mit eingeladenen Referenten: Dr. Thomas Jeffrey Miley (Dozent für politische Soziologie, Universität Cambridge) und Dr. Dimitris Dalakoglou (Professor für Sozialanthropologie, VU Universität Amsterdam). Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch die Ausstellung "Kyriaki Costa - Diaspora | I Must Have Swallowed The Dust" präsentiert.
Im September 2015 hüllte eine Staubwelle aus Syrien Zypern in eine Staubwolke. Während sich die Insel mit Staub füllte, wurde in Syrien menschliches Leben ausgelöscht. Wenn Staub aus organischen Substanzen besteht, wie viel von diesem Staub bestand dann aus menschlicher Materie?
Costas Werk besteht aus dem Staub selbst, der während der Zeit der Staubwolke gesammelt wurde. Indem er ihn manuell bearbeitet und umformt, schafft die Künstlerin Artefakte aus "fremden" Kontexten. Die Installation, die hauptsächlich aus Mosaikformen in Form von verlorenen oder zerstörten Orten besteht - die die Künstlerin anhand von Satellitenkarten ausfindig gemacht hat -, verweist in ihrer Gesamtheit auf eine Heterotopie. Sie enthält Orte, die in der aktuellen politischen Sprache des Westens ständig "anders" sind, und stellt eine Kritik an den aktuellen Praktiken des "Othering" dar. Anstatt den Ort, mit dem sie sich beschäftigt, zu beschreiben, lässt Costa den Raum selbst offenbaren, was er durch seine bloße Beschaffenheit bietet.
"Ich muss den Staub geschluckt haben", sagt die Künstlerin und wirft damit eine Reihe von Fragen auf: Wie können wir von dem Staub unberührt bleiben? Wie können wir ihn immer wieder von unseren Höfen fegen, als ob wir dann "wieder normal" würden? Warum erwachen wir erst dann aus unserem selbst herbeigeführten Winterschlaf, wenn die Zerstörung in greifbare Nähe gerückt ist? Warum bleiben wir taub für die Geräusche bestimmter Explosionen? Warum schlucken und akzeptieren wir den Imperialismus der "westlichen Überlegenheit", der die Zerstörung anheizt? Wer profitiert von unserer Fixierung auf Grenzen und unsere Wahrnehmung von Außenseitern und "Anderen"? In Costas Arbeit ist der Ort, der auch "der Staub", "die physische Materie", "die menschliche Substanz" selbst ist, etwas, das uns jetzt intim und physisch erreicht - und das immer umstrittene "Wir" innerhalb der Visionen und Abgrenzungen des Diskurses in Frage stellt.
Text von der Website, mit DeepL übersetzt.
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Technische Angaben
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17,8x11,3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit Collage von Gerard Barbot als Weihnachtsmann bzw. Geschenke- und Friedensbringer.
"Rassismus ist das unrechtmäßige Opfer von Arroganz und arroganter Ignoranz. - Die menschliche Rasse" (spanischer Text von Postkarte, übersetzt mit www.deepl.com)
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