Titel
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This is one piece of the eternal Puzzle
Technische Angaben
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4,8x10,5 cm, numeriert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
blaues Puzzleteil auf Kärtchen geklebt, nummeriert, in gestempeltem Schmuckumschlag
ZusatzInfos
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Seit 1977 werden One pieces of the eternal Puzzle verteilt
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Titel
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Normal 2 - Fachblatt für den künstlerischen Alltag - Puzz-Le
Technische Angaben
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[32] S., 14,5x10 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Heft hat die verschiedenen Rätselformen in Publikumszeitschriften zum Thema: Puzzle, Labyrinthe, Zeichenrätsel mit Nummern, Bilderrätsel, Kreuzworträtsel, Tangram. Schnitt man die einzelnen Teile auf den blauen Seiten aus, ergaben sie ein grobkörniges Foto eines Polizeieinsatzes.
Text von Rainer Resch
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Titel
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Puzzle - Streichholzbrief
Technische Angaben
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8x6,2 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
15-teiliges Schiebepuzzle, Streichholzbrief, beide beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Das Schiebepuzzle besteht aus den Buchstaben A-O, Text mit Golddruck, rückseitig TWC The Woorld Company, Win a World.
Streichholzbrief: ART is not created equal. Impress her with Adib Fricke Fine Art Products. Rückseite: Look Ma, no more bad pictures. Yes Darling, Daddy bought pictures by Adib Fricke.
Adib Fricke ist ein deutscher Künstler, der mit Wörtern und Text arbeitet.
Texte von den Objekten und aus Wikipedia.
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Technische Angaben
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11,3x15,7 cm, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 sozialistische Briefmarken, teilweise gestempelt, alle mit einer Puzzle-Stanzung, in einen Bogen eines Briefmarkensammelalbums gesteckt, mit transparenter Schutzfolie, rückseitig mit einem aufgeklebten gestanzten Teil, signiert und datiert, in Briefumschlag
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Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gestanzte Teile aus Karton in gefütterter Versandtasche
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Titel
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Telephone - Table Puzzle from Bali Mosfellssveit Iceland
Technische Angaben
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25,7x36,5x5,5 cm, Auflage: 60, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Puzzel in Kunststofffolie, in Papp-Schachtel zusammen mit 2 Offset-Druckbögen. Deckel innen mit Bild beklebt und von Björn und Diter signiert. Deckel aussen mit Bild beklebt
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Titel
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Vater telefoniert mit den Fliegen
Technische Angaben
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192 S., 21,3x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-446238572
Hardcover
ZusatzInfos
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Herta Müller hat eine neue Form im Umgang mit Wörtern gefunden: ein poetisches Puzzle aus Zeitungspapier - ein Wunderwerk der Phantasie. Die aus Rumänien stammende Literaturnobelpreisträgerin 2009 schickt einzelne Wörter auf die Reise, dichtet mit der Schere: Aus Zeitungen und Zeitschriften schneidet sie Wörter, Buchstaben und Bilder heraus und stellt diese zusammen, bis sie sich reimen. Die derart komponierten Texte sind so frei, dass sie sich niemand hätte ausdenken können - ein Wunderwerk der Phantasie.
Text von der Webseite
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Titel
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Artist Music Journals Vol. 1 No. 12 - Eye
Technische Angaben
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[24] S., 26,5x26,5 cm, Auflage: 1.000, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Heft in Pappschuber mit Aufkleber
ZusatzInfos
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This is the twelfth and final edition of Soundscreen Design's Artist Music Journals series, featuring the work of Eye, known primarily as the vocalist for the Japanese band Boredoms and also for his prolific visual art portfolio. He used this project as an opportunity to design for dozens of imaginary bands, including original album art and vinyl details.
Eye lives and works in Japan, and is known primarily as the vocalist of the Boredoms (Voredoms), but has also worked with artists such as Nam June Paik and John Zorn, and has recently started performing solo as DJ Pika Pika Pika. In addition to his musical activities, Eye is an accomplished visual artist - his work includes collaborations with Shinro Otake (as Puzzle Punks), and he has designed many record covers, including the jacket of the Beck album Midnight Vultures
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Technische Angaben
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158 S., 29,3x23 cm, ISBN/ISSN 9780976164197
Broschur, diverse Papiere, teilweise zum Ausklappen, mit eingelegter CD und eingestecktem Heft von Kay Rosen
ZusatzInfos
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As usual, the magazine contains a multidisciplinary mix of contemporary artists’ projects, critical writing, creative nonfiction, visual essays, and a themed CD of brand-new music. Some highlights include projects by Kay Rosen, Charlie White, and Sarah Malakoff, and a deconstruction of crossword-puzzle science by New York Times crossword genius David Quarfoot, as well as new installments in the magazine's regular series.
For our 9th CD, “Dreams,” readers submitted transcripts of their dreams, which were then passed along to musicians, each of whom picked one to serve as the basis for a song. The 11 musical acts, including White Whale, Ida, Dirty Projectors, Califone, and Paavoharju, chose from over 100 submissions. Transcripts of the selected dreams appear in Esopus 9 alongside five illustrations by New York–based artist Daniel Gordon.
Text von der Webseite
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Titel
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Laboratorium - Künstlerlexikon Saar - Künstlerblatt
Technische Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3938070749
Drahtheftung
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Technische Angaben
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24,5x34 cm, Auflage: 500, 23 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Brauner Briefumschlag, bedruckt, gefüllt mit diversen Materialien
ZusatzInfos
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geklammerte Hefte, Zeitung, Flyer, lose A4 Seiten, Postkarten, Aufkleber. Cut, CHIOȘC, Puzzle Up ChisiNOW, Cursul Zilelor Strâmbe, Art In The End Times, Capete Înfierbântate, Viennafair
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Technische Angaben
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25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
Broschur
ZusatzInfos
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Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.
Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
Text von der Webseite
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